Mein Leben mit den Idioten von lizkatha (Itachi und Akatsuki) ================================================================================ Prolog: Ruhe kann so schön sein ------------------------------- Angenervt betrat Itachi das Wohnzimmer im Hauptquartier und ließ sich seufzend in den Sessel fallen. Kisame warf einen vorsichtigen Blick in den Raum, was ihm einen scharfen Blick seitens Itachi einbrachte. Daraufhin verschwand Kisame aus dem Türrahmen. „Baka“, flüsterte Itachi und lehnte sich etwas mehr im Sessel zurück. Dies war das übliche verhalten der Beiden, wenn sie von einer Mission zurück kamen. Kisame schaffte es immer wieder etwas anzustellen, was Itachi reizte, sodass dieser seine sonst so ruhigen Art verwarf und Kisame mit einen funkelnden Glitzern in seinen Augen klar machte, dass er besser nichts mehr sagen sollte, wenn er nicht wollte, dass die Situation unschön endete. ------------------------------------- Dieses Mal war es auch nicht anders. Nachdem sie ihren Auftrag erfolgreich gemeistert hatten und sich gerade auf dem Weg zum Hauptquartier befanden, hatte Kisame plötzlich Hunger. Sie entschlossen sich in einer nahegelegenen Stadt halt zu machen. Während Kisame nach einem geeigneten Essensstand Ausschau hielt, ging Itachi ein wenig durch die Stadt. Nach einer Weile, Itachi befand sich bereits auf der Suche nach Kisame, hörte er ein lautes Zischen und darauf folgte eine Explosion. Itachi hielt sich die Hand über die Augen, um genaueres erkennen zu können. In diesem Augenblick rannte Kisame an ihm vorbei, ohne ihn zu registrieren und rief: „Los meine Brüder! Auf in die Freiheit!“ Kisame verschwand in einiger Entfernung und Itachi bemerkte, wie ein Schatten über ihm immer dichter wurde. Er sparte es sich, nach oben zu sehen. Ein genervtes seufzen entwich seinen Lippen. „Baka“ Mehr brachte Itachi nicht hervor, denn augenblicklich stürzte der gesamte Vorrat Fisch einer Fischfabrik auf ihn herab. Da stand er nun, umgeben von Tonnen toter Fische. Über seiner rechten Augenbraue hatte sich eine Ader hervorgetan. In dem Moment erschien Kisame wieder mit einem breiten Grinsen ihm Gesicht, da er die Situation noch nicht realisiert hatte. Sein Blick fiel auf Itachi und schlagartig wandelte sich sein Grinsen in ein panisches schreien. Ruckartig trat er die Wende an und lief, wild mit den Arm fuchtelnd, davon. „KIIISSSAAAAMMMEEE!!!!!“ --------------------------------- Doch nun konnte er sich endlich entspannen. Endlich in aller Ruhe ein Buch lesen und... „Das ist gar nicht war, un!“, schrie eine Stimme durch das Hauptquartier. Genervt schnalzte Itachi mit der Zunge als ein klitschnasser Deidara die Tür zum Wohnzimmer aufschleuderte und eintrat. Hinter ihm traten ein ebenfalls nasser Sasori und ein zappelnder Tobi, der versuchte die beiden Streithähne zu beruhigen, ein. „Und wie das deine Schuld war!“ führte Sasori gerade gereizt ein. Itachi seufzte. Sie würden wohl nicht mehr so schnell verschwinden. „Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte Itachi. „Sasori hat...“ „Nein ich will es gar nicht wissen“, sagte Itachi, der die Streithähne nun endlich zum schweigen gebracht hatte. Er verließ den Raum und ließ die Anderen ihm Wohnzimmer zurück. Er genoss es mal seine Ruhe zu haben. Bald würden auch die restlichen Idioten zurückkehren und es wurde auch Zeit, dass er Kisame wieder grünes Licht gab. Wenn er schon diese Idioten ertragen musste dann wenigstens nicht ganz allein. Schließlich war der Leader auch keine große Hilfe. Itachi atmete noch einmal in Ruhe ein und verließ das Hauptquartier, um Kisame zu suchen. In der Ferne hörte er schon Hindan laut fluchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)