Mein Leben mit den Idioten von lizkatha (Itachi und Akatsuki) ================================================================================ Kapitel 2: Schlimmer gehts immer -------------------------------- #*blinzel* *umguck* GOMEN! Danke das ihr so eine Geduld mit mir habt. Jetzt geht’s auch endlich weiter. Hatte ein kleines bisschen Prüfungsstress. In 2 Wochen wird die Geschichte dann noch schneller voran gehen^^ Und jetzt viel Spaß beim weiterlesen. # Es war Morgen. Die Sonne ging gerade so auf. Viele würden diesen Sonnenaufgang genießen und dabei vielleicht Radio hören und etwas Frühstücken. Das wäre, wenn Itachi sich nicht im HQ befinden würde. Er war nun schon seit drei Stunden auf den Beinen, da der Jashinist nichts besseres zu tun hatte, als Tobi durch alle Zimmer zu jagen. Itachi seufzte und trank einen Schluck Tee. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte mal ausgeschlafen hatte. Er schüttelte den Kopf und beobachtete Hidan, der irgendetwas fluchend mit dem Kopf auf dem Frühstückstisch lag und von seinem Partner böse angefunkelt wurde. Kakuzu hatte die Verfolgungsjagd beendet, als Tobi sich in einem Schrank vor Hidan versteckte, dieser mit Hidans Sense zerteilt wunde und sich das ganze, teure Geschirr in einen Trümmerhaufen verwandelte. Kakuzu knurrte Hidan an. Dieser hob nur kurz den Kopf an und blinzelte kurz. Seinem Partner schien dies überhaupt nicht zu gefallen. Im Bruchteil einer Sekunde hatte Kakuzu Hidan auch schon am Hals gepackt und an die Wand gedrückt. Dieser strampelte wütend mit den Beinen. „Kakuzu du bekloppter Geizhals! Lass mich gefälligst runter!“, schrie Hindan wütend. „Und du Wiesel könntest mir ruhig auch mal helfen!“. Dieser Kommentar war an Itachi gerichtet. Dieser dachte allerdings gar nicht dran. Stattdessen stand er auf und verlies die Küche. Als er die Tür schloss, hörte man noch einmal lautes Gezeter und kurz darauf einen dumpfen Knall. „Itachi-san!!!“, rief eine Stimme hinter ihm. Er musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, dass es sich um Tobi handelte. Warum konnte er nicht Deidara nerven? „Itachi-san. Warten sie doch bitte. Tobi muss Sie zu Leader-sama bringen. Tobi is a good boy!“ Itachi blieb abrupt stehen. Was wollte der denn jetzt schon wieder. Itachi drehte sich zu Tobi um, welcher fröhlich von einem Bein aufs andere sprang. „Gut“, sagte er knapp. „Folgen Sie Tobi. Tobi is a good! Tobi bringt Itachi-san zu Leader-sama”. Tobi sang mehr als dass er das sagte. Wie konnte ein Mensch, nein, ein Nuke-nin nur so verdammt kindisch sein? Itachi schüttelte genervt den Kopf. Auf ihrem Weg kamen sie an der Küche vorbei, wo Kakuzu wieder am Tisch sitzend die Zeitung las. Hidan lag bewusstlos auf dem Boden. War klar, dachte sich Itachi. Wir blieben vor der Tür zum Wohnzimmer stehen. Neben der Tür stand Kisame. Dieser sah aus, als hätte er geheult. Als er Itachi ansah, erkannte Itachi einem Hauch von mitleid in den Augen des Fischmenschen. Tobi öffnete die Tür und trat ein. Itachi folgte ihm gelangweilt. Im Wohnzimmer saß Pein in einem Sessel. Hinter ihm stand Konan. Als sie Itachi und Tobi sah, hätte der Uchiha wetten können, dass das ein lächeln auf Konans Lippen gewesen war. Er hatte ein ganz schlechtes Gefühl. „Itachi, Tobi. Ihr werdet gemeinsam eine Mission erledigen. Dafür müsst ihr nach Sunagakure. Ihr sollt dort einen Typen erledigen, der Informationen über unsere Organisation hat.“ Itachi war sprachlos. Das konnte ja nur in einem Desaster enden. Tobi sprang fröhlich von einem Bein aufs andere. „Yeah! Yeah! Tobi is a good boy! Tobi hat eine Mission! Tobi is a good boy!” Da war er wirklich noch lieber mit Kisame auf einer Mission. Wenigstens konnte es nicht noch schlimmer werden. Itachi ging auf sein Zimmer, um die wichtigsten Sachen für morgen zu packen. Plötzlich flog die Tür auf und ein wütender Hidan trat ein. „Du hast sie ja nicht mehr alle! Mich mit diesem Zombie-Verschnitt zurück zulassen! Der Kerl hat mich doch glatt k.o. geschlagen! Du bist ein echter...! Sag mal was machst du da?“ Das vorherige Gezeter ignorierend, antwortet Itachi: „Mission mit Tobi in Suna“ „...“ „Was?“, fragte Itachi, irritiert durch Hidans schweigen. „Allein? Nur mit Tobi?“, fragte dieser zu Itachis Überraschung. „Eh ja. Nur wir“ „Hm...“, sagte der Jashinist nur und verwand dann wieder aus dem Zimmer des Uchiha. Itachi sah Hidan nach. Schließlich zuckte er mit dem Schultern und packte weiter. Am nächsten morgen wartete Tobi bereits auf Itachi. Dieser seufzte. Er hatte wirklich keine Lust mit diesem ‚Kind’ auf eine Mission zu gehen. Er seufzte noch mal und ging dann auf Tobi zu. Dieser hampelte fröhlich singend herum. Als er Itachi bemerkte hüpfte er auf sein rechtes Bein und wedelte aufgedreht mit den Armen herum. „Guuuuten Moorgen Itachi-san! Habe Sie gut geschlafen? Tobi hat fantastisch geschlafen. Tobi hat vom Ausflug nach Suna geträumt. Tobi is a good boy!“ „Ausflug? Das ist eine Mission!“, sagte Itachi leicht genervt. Tobi beruhigte sich und nickte schließlich. „Tobi vergaß. Itachi-san ist sehr erwachsen. Von Itachi-san kann Tobi noch viel lernen. Viel mehr noch als Deidara-senpais Bang, Bang.“ Itachi konnte nicht anders, als sich die hand vor die Stirn zu schlagen. Die Mission hatte noch nicht mal angefangen und er war jetzt schon stark an der Grenze. Wenn der Kerl sich weiter so benahm, würde die Mission sicher schief gehen. Jetzt war ihm auch klar warum er normalerweise mit Deidara und Sasori auf Missionen ging. Er drehte sich einfach um und wollte gehen. Er wollte die Mission so schnell wie möglich beenden und Tobi loswerden. „Hey!!! Wartet gefälligst ihr Bakas!!!“, rief Hidan hinter ihnen. Itachi wunderte sich. Was macht der Kerl jetzt hier. Der hatte ihm gerade noch gefehlt. Tobi versteckte sich hinter dem Uchiha als er Hidan sah. Hat wohl immer noch angst, geopfert zu werden, dachte sich Itachi. Obwohl ihm das gerade recht kam. Dann hätte er ein Problem weniger auf der Welt. Er konnte sich wirklich nichts schlimmeres vorstellen, als mit diesem nervigen, aufgedreten und viel zu lauten Typen auf Mission zu gehen. Schlimmer ging es echt nicht mehr. „Was willst du, Hidan?“, fragte Itachi mit monotoner Stimme. Hoffentlich hat der Leader es sich anders überlegt und schickt jemand anderen. „Ganz einfach. Ich und Kakuzu haben in der nächsten Zeit überhaupt keine Missionen. Mir ist langweilig und es ist verdammt noch mal extrem nervig so weit zu laufen, um ein Opfer zu finden“, erklärte Hidan. „Willst du Tobi“, fragte er zurück und man konnte Tobi wimmern hören. Hidan sieht mich verdutzt an. Dann nimmt sein Gesicht einen dämonischen Zug an. Sein grinsen konnte nicht gutes bedeuten. „Hättest du wohl gerne, was? Aber das ist nicht der Grund.“ Er machte eine Kunstpause. „Ich bin hier, weil ich euch auf dieser Mission begleiten werde!“ Itachi entglitten sämtliche Gesichtszüge. Er fühlte sich, als ob ihm Kisame Liter kaltes Wasser über den Kopf gegossen hätte. Das konnte doch nicht sein ernst sein! Das Gesicht des Jashinisten betrachtend wurde Itachi in die Realität zurück geholt. Das war sein ernst! Und gerade eben, war alles noch viel schlimmer geworden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)