Winterferien von IceKazuha113 (Heiji&Kazuha) ================================================================================ Kapitel 4: Weihnachten ---------------------- *Vorsichtigreingeh* *sichumguck* Hallo erstmal =) ich weiß ich hab schon ewig nicht mehr weitergeschrieben =( Naja ich hab mich jetzt endlich mal wieder aufgerafft und weiter geschrieben. Also da ich eigentlich vor hatte das Kapitel vieeeeeel früher zu schreiben passt der Inhalt nicht mehr so zu der derzeitigen zeit. Ich hoffe aber trotzdem das es euch einigermaßen gefällt =) Also dann wünsche ich euch viel Spaß mit dem 4. Teil von Winterferien *^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^*^^* Kazuha rückte näher und kuschelte sich zögerlich an Heijis muskulöse Brust. Dieser empfand das als ganz und gar nicht unangenehm und legte seine Arme um sie. Kazuha war schon gleich viel wärmer und sie fühlte sich beschützt und geborgen. So schliefen auch beide bald ein. Am nächsten Morgen: Kazuha wachte als erste auf und wunderte sich erst warum sie so nah bei Heiji lag doch dann fiel ihr wieder ein das ihr gestern ja so kalt war und er sie deswegen in den Arm genommen hatte. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte schaute sie leicht hoch in das Gesicht ihres Sandkasten Freundes . Er sah immer so friedlich aus wenn er schlief. Fälle lösen und Kendo waren nicht seine einzigen Talente. Nein er war auch ein Weltmeister im schlafen. Langsam hob Kazuha ihre rechte Hand und streichelte ganz sanft, um ihn nicht aufzuwecken, was aber auch en Wunder wäre, über seine rechte Wange und strich eine Haarsträhne , die ihm ins Gesicht fiel, hinter sein Ohr. Dann betrachtete sie ihn weiter. Seine dunkle Hautfarbe, seine wuscheligen dunklen Haare und schließlich sah sie auch in seine wunderschönen blauen Augen die sie anschauten. //MOMENT MAL SEINE AUGEN SIND OFFEN!!!!!!!!!! Oh nein er hat jetzt bemerkt das ich ihn angestarrt habe// „Na findeste mein Gesicht interessant ?“ meinte Heiji nur mit einem breiten Grinsen. Mit einem Kopf, der einer Tomate glich, befreite sich Kazuha langsam aus der leichten Umarmung ihres besten Freundes. „Ich geh dann mal ins Bad“ Sagte Kazuha nur um schnell genug weg zukommen „Ok“ Im Bad: //Puh das war echt peinlich wacht der doch prompt da auf wo ich ihn anglotz. Das ist doch ein Weltwunder das der so schnell wach wird. OH MAN !!!!! Naja bringt jetzt auch nichts mehr mich aufzuregen lieber spring ich jetzt noch schnell unter die Dusche// IM Zimmer: // Ich glaub ich hab sie ziemlich verlegen gemacht ^^. Naja aber was kann ich denn dafür das ich gerade jetzt aufwach und das Kommentar konnte ich mir einfach nicht verkneifen// Nun stand der Detektiv des Westens auf und zog sich um während sich seine langjährig beste Freundin in der Dusche halber verrückt machte. //Ok ich kann dem ganzen einfach in Zukunft vorbeugen und am Rand des Bettes in Zukuft schlafen. Genau so mach ich das. OH GOTT aber es ist so schön in seinen Armen zu liegen. NEIN NEIN NEIN REIß DICH ZUSAMMEN KAZUHA!!!!! OK Ich bin die Ruhe selbst ich denke nicht an diesen süßen Idioten ja ganz genau// Nachdem sie geduscht hatte kam sie mit einem Handtuch um den Körper geschlungen aus dem Bad um ihre Anziehsachen zu holen die sie vergessen hatte. Und an musste zugeben das das Handtuch sehr Knapp war und ihr gerade mal Einige Zentimeter über die Oberschenkel reichten. Heiji fand das ihr das sehr gut stand er hätte bestimmt nichts dagegen sie öfter in so knappen rumlaufen zu sehen. sie hatte ja auch eine sehr gute Figur und konnte ohne Bedenken knappe Sachen tragen. Kazuha huschte derweil zurück ins Bad und zog sich um. Sie zog eine Jeans und einen blauen Pulli an und Band sich die Haare mit einer Dunkelblauen Schleife zum gewohnten Pferdeschwanz zusammen. Dann ging sie aus dem Bad heraus und zusammen mit Heiji zum Frühstück nah unten. Dort berieten sie was sie heute noch alles machen wollten. Natürlich gingen die beiden wieder Skifahren. Da fiel Kazuha ein das ja morgen Weihnachten war. Sie freute sich schon tierisch darauf und besonders auf die kleine Weihnachtsfeier die hier im Hotel stattfinden sollte. Sie fragte sich ob Heiji ihr wohl auch etwas schenken würde so wie sie ihm. Dieser hatte diesen wichtigen Tag natürlich auch nicht vergessen. //Ich hoffe sie freut sich über mein Geschenk// Nachdem sie fertig gegessen hatten gingen sie in ihr gemeinsames Zimmer zurück und zogen ihre Skianzüge an. Dann liehen sie sich wieder Skier aus und fuhren schließlich mit der Gondel wieder zu der Piste hoch. Kazuha war definitiv besser geworden und fuhr nun alleine hinter Heiji hinterher. So verging auch der Mittag und die beiden kehrten zurück zum Hotel wo sich Die Oberschülerin völlig erschöpft auf das Ehebett schmiss. Ihr Zimmergenosse fand das sehr witzig denn er war noch immer topfit. Doch plötzlich ertönte ein lauter Donnerschlag und beide erschraken sich erstmal. Dann kam wieder ein Heller Blitz und Heiji fing an zu zählen. „21“ Weiter kam er nicht denn schon kam der dazugehörige Donner. Kazuha hatte sich derweil Unter der Bettdecke verkrochen und zitterte am ganzen Körper. Ihrem besten Freund erging das natürlich nicht. Er wusste das sie Angst vor Gewittern hatte. Er setzte sich neben sie auf das Ehebett und versuchte sie zu beruhigen und nahm sie auch schließlich in seine Arme. Kazuha zitterte immer noch sie hatte schreckliche Angst obwohl Heiji bei ihr war. Doch langsam beruhigte sie sich und merkte das Heiji sie noch etwas fester in seine muskulösen Arme gezogen hatte. Statt der Angst breitete sich ein warmes Gefühl in ihrem Körper aus und sie entspannte sich von Sekunde zu Sekunde immer ein bisschen mehr. Heiji sah besorgt in ihr nach oben schauendes Gesicht. „Gehts dir ein bisschen besser?“ „Ja aber Heiji bitte lass mich nicht los ja?“ „OK dann versuchen wir jetzt zu schlafen ok?“ „OK“ Mittlerweile war sie es schon fast gewohnt in seinen Armen zu schlafen und sie wollte es auch nicht missen. Ihr tat seine Nähe so unglaublich gut. Obwohl sie sich vorgenommen hatte nun mehr getrennt von ihm zu schlafen. Sie konnte ja nicht mit einem Gewitter rechnen. Aber das war ja nun auch egal wichtig war nur das er sie nicht im Stich lies und im Arm hielt. Sie kuschelte sich heute richtig an ihn wie sie es bisher noch nie gemacht hatte. Wahrscheinlich wegen der Angst aber vielleicht auch weil sie befürchtete das sie sonst nicht seine Wärme spüren konnte. Ihr bester Freund sah sie erst erstaunt an aber grinste dann nur und zog sie noch ein bisschen mehr zu ihr. Sie schlief schon fast jeden Tag in seinen Armen immer wegen verschiedener Gründen. Mal wahr es purer Zufall. Dann war ihr so kalt und nun war es ihre Angst vor gewittern. Heiji dankte Gott innerlich für diese Vielen glücklichen Zufälle. Immer wenn sie ihm so nah war spürte er dieses Kribbeln im Bauch und wünschte sich ihr noch näher zu sein. Aber einen Kuss wollte er nicht wagen da er Angst vor ihrer Reaktion hatte. Kazuha schlief als erste ein doch der Detektiv des Westens konnte nicht schlafen. Er grübelte viel zu sehr und dachte über sein Verhältnis mit Kazuha nach. Also bisher nur ihre Freundschaft. Er liebte sie und hatte schon so viel mit ihr erlebt. Wie die Aktion mit den Handschellen als Kindern als sie dann zusammen in die Wanne und aufs Klo mussten. Oder als beide am Abgrund hingen oder Entführt wurden. Nie hatte er sich getraut ihr seine Liebe zu gestehen. Seine Angst vor einem Korb hatte bisher immer gesiegt und was hatte sie gesagt sie war verliebt. Wahrscheinlich in irgendeinen Typen aus der Schule der sie gar nicht verdient hat. Und was wenn sie in ihn verliebt war?. Nein sie würde sich wahrscheinlich nie in so einen wie mich verlieben oder doch? Mit diesem Gedanken schlief auch er nach einer Stunde ein. Am nächsten Tag: Diesmal wachte Heiji als erster auf und betrachtete kurz die schlummernde Kazuha. //Sie sieht richtig süß aus wenn sie schläft// dachte er sich bevor er schweren Herzens aufstand und duschen ging. Währenddessen wachte Kazuha auf und ihr erster Gedanke war //Heute ist Weihnachten// Sie freute sich schon tierisch. Sie hoffte das sich ihr Kumpel über ihr Geschenk freuen würde. Dieser kam gerade aus dem Bad mal wieder nur mit einem knappen Handtuch um die Hüften bekleidet und wünschte ihr einen Guten morgen. „Na gut geschlafen?“ „Ja und du?“ „Naja es ging die Nacht war etwas kurz aber sonst ja“ „Achso. Übrigens“ Sie ging langsam auf ihn zu und umarmte ihn plötzlich „Fröhliche Weihnachten“ Heiji erst noch etwas perplex erwiderte schließlich die Umarmung und sagte „Wünsch ich dir auch“ „Dein Geschenk bekommst du heute Abend“ meinte Kazuha nach der Umarmung „OK du auch“ Innerlich freuten sich beide das jeweils andere an sie/ihn gedacht hatte. Dann verschwand Kazuha auch ins Bad um zu duschen. Währenddessen zog sich Heiji an. Er überlegte sich schon fieberhaft was Kazuha ihm schenken würde und ob sie sich denn über sein Geschenk freue.//Ach Heiji du machst dir einfach nur zu viele Gedanken. Genau ihr wird ihr Geschenk schon gefallen und jetzt konzentrier dich erstmal aufs runtergehen und dann runtergehen// Und ein paar Sekunden später kam auch schon Kazuha aus dem Bad. Zusammen verließen sie ihr gemeinsames Zimmer und machten sich auf den Weg nach unten. Im Restaurant war schon alles Weihnachtlich geschmückt. Hie sollte die Weihnachtsfeier stattfinden. Die beiden gingen an ihren Tisch und bestellten sich etwas zu trinken bevor sie sich über das Büffet hermachten. „Hier lässt es sich leben oder?“ meinte Heiji der sich daraufhin mit Essen voll stopfte „Ja da haste Recht es ist echt schön hier“ Innerlich grinsten beide. Etwas besseres als das Doppelbett hätte ihnen gar nicht passieren können. Am Abend (Heiligabend): „Kazuha brauchst du noch lange im Bad wir wollten doch runter zu Weihnachtsfeier“ „Ja Komme gleich“ Heiji blieb halber der Atme stocken. Sie hatte sich ein Knappes grünes Spagetthiträger Kleid mit einem braunen Bolero und schwarze Strumpfhosen angezogen. Sie trug eine Passende grüne Schleife im Haar und war dezent braun geschminkt. Sie sah einfach umwerfend aus. Irgendwie sah sie ganz anders aus als sonst. Sie war ja so schon wunderschön aber so war sie einfach nur WOW!!!! „Warte ich hol noch dein Geschenk dann können wir runter“ meinte sie schnell „Ok“ //OK Heiji ganz cool bleiben. Einmal kräftig ein und aus Atmen und dann bist du wieder der coole. Man sie bringt mich noch um meinen Verstand^^// Natürlich meinte er das nicht böse, Nein, mit Sicherheit nicht , aber sie verdrehte ihm den Kopf und das machte ihn so verrückt. „Heiji willst du dein Geschenk gleich haben?“ „Ähm wenn es in Ordnung ist dann bekommst du aber deins auch jetzt// „OK. Hier“ sie streckte ihm ein eingewickeltes Packet hin. er tat es ihr daraufhin gleich und beide sahen sich fragen an. „Heiji wer öffnet als erstes?“ „Ähm kann ich anfangen^^?“ „Klar“ Heiji riss langsam das Geschenkpapier ab und zu Vorschein kam ein grüner selbstgestrickter(!!!!!!) Schal sowie Handschuhe und eine neue SAX Mütze. Sein eigentliche war bei seinem letzten Fall leider Kaputtgegangen. „Danke Kazu“ Meinte er nur und umarmte sie einmal kurz. „So jetzt bist du dran ich hoffe es gefällt dir“ „OK“ Auch Kazuha riss nun das Geschenkpapier runter von der kleinen Schachtel die ihr Heiji gegeben hatte. Zum Vorschein kam ein Herzmedaillion mit einem Foto von den Beiden in der Innenseite und auf der anderen Innenseite War Heiji und Kazuha eingraviert. „Heiji ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Du bist ein Schatz Danke“ Auch sie fiel ihm kurz stürmisch in die Arme bevor sie sich das Medaillion auch gleich um den Hals hing. Dann gingen sie runter zur Feier. Was die beiden nicht mitgekriegt hatten war das die Dekorateure eine Mistelzweig über den Eingang gehängt haben. Nichts ahnend betraten die beiden nun den Raum und blieben genau darunter stehen weil sie sich alles anschauen wollten. Nun drehten ich fast alle zu ihnen um und grinsten sich an. Plötzlich schrie eine Junge Frau aus der Menge „Küssen“ Und die anderen stimmten mit ein. Völlig verwirrt was die denn jetzt alle haben schaute Kazuha nach oben und entdeckte den Mistelzweig. „H-Hei-Heiji schau mal nach oben“ brachte diese nur hervor während sie an seinem Pulli leicht zog „Was ist denn jetzt schon wieder los Kaz......... OH MEIN GOTT“ „Das kannste laut sagen“ „Los nun küss sie schon Junge“ Schrie eine aus der Menge und die anderen stimmten wieder in den Sprechchor mit ein. //Oh mein Gott was soll ich denn jetzt machen. HILFE!!!!!! Ich kann sie doch nicht vor allen küssen// dachte Heiji nur. //Oh nein warum muss immer mir so etwas passieren das gibt‘s doch nicht.// Doch der Sprechchor machte immer weiter und sie konnten sich offenbar dieser peinlichen Situation auch nicht entziehen. Kazuha währenddessen war zwar auch kurz vorm verzweifeln aber sie hoffte im inneren das Heiji sie nun endlich küssen würde. 1. weil sie ihn schon immer mal küssen wollte,schließlich war sie ja in ihn verliebt und 2. weil sie vor den ganzen Leuten nicht so doof dastehen wollte. Doch Heiji rührte sich immer noch nicht da der Schock noch zu tief saß. Ein letztes mal blickte er nach oben zu dem Mistelzweig und atmete noch einmal tief ein bevor er sich zu Kazuha umdrehte und ihr tief in die Augen blickte. Diese erwiderte seinen Blick. Während dieser Zeit hielt der Sprechchor inne und sah gespannt zu den beiden Jugendlichen aus Osaka. Langsam beugte sich Heiji weiter runter zu Kazuha und legte dann schließlich seine Lippen auf die ihren. Diese erwiderte den leichten Druck auf ihren Lippen. So entstand ein zärtlicher Kuss der von den anderen leicht applaudiert wurde. Doch irgendwie wollten sich Heiji und Kazuha nicht voneinander lösen. Zu schön war dass Gefühl das gerade durch ihre beiden Körper ging. So wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. doch irgendwann ging den beiden die Luft aus und sie mussten sich schwer atment voneinander lösen. Beide realisierten jetzt erst das sie sich länger als nötig geküsst hatten und liefen feuerrot an. Heiji stammelte nur irgendwelchen Schwachsinn zusammen und Kazuha sagte gar nichts mehr. Doch als sich beide oft genug eingeredet hatten das sie nur Freunde waren und das das alles doch nichts bedeutet hätte genossen sie die Feier und meideten den Mistelzweig mit einigem Abstand. So verging der Abend und beide Beschlossen wieder in ihre Zimmer zu gehen. Dort zogen sich beide um. Doch diese Nacht rückte Kazuha so weit wie möglich an den Rand des Ehebettes da sie sich gechworen hatte das ihr so was peinliches wie gestern nicht nochmal passieren würde. Heiji der diesen weiten Abstand bemerkte seufzte nur. Er wusste ja schon das sie nichts von ihm wollte und wahrscheinlich wollte sie nun einfach diesen Kuss vergessen. aber wenn er ehrlich war ihm hatte der Kuss sehr gut gefallen und er hatte sich eigentlich schon aufs schlafen gehen gefreut. da er gehofft hatte das sie heute wieder in seinen Armen liegen würde. stattdessen hielt sie nun Abstand und er spürte zum ersten Mal seit sie hier sind Kälte. denn bisher hatte er immer ein warmes Gefühl das Ihn umgab da Kazuha seit Beginn der Ferien immer in seinem Armen lag. Doch letztendlich schlief auch der detektiv des Westens ein. Seine Jugendfreundin währenddessen war immer noch hellwach. Irgendwie fehlte ihr etwas und zwar Heijis Nähe aber was sollte sie denn machen. Sie war für ihn nunmal nur ein Kumpel nicht mehr und nicht weniger. Sie schlief erst nach einigen Stunden des Grübelns über ihre Gefühle ein und selbst im Traum war ihr kalt. Sie fühlte sich einsam. Sie hatte sogar einen Albtraum.......... _______________________________________________________________________________________________________ Also mit der ppenilichen situation ist das anstarren von Kazuha gemeint nur damit ihr bescheid wisst ^^ So das war es mal wieder. Ich hoffe es hat euch wenigstens ein bisschen gefallen. Ich freu mich wie immer über Kommentare jeder Art Bis Bald Eure IceKazuha113 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)