Heartbeat von horo_koi (Neji x Tenten) ================================================================================ Kapitel 2: Verführung --------------------- Kapitel 2: Verführung Sai der sonst noch abwesender und kühler als Neji und Sasuke zusammen war, gab ihr keine Antwort. Doch.... ....doch er hielt sie auf einmal an den Hüften fest und drehte sich so mit ihr, dass sie auf dem Rücken unter ihm lag. Nun war Sakura vollkommen baff sie hätte nicht gedacht das es auf ihn so eine Wirkung hatte. >Scheiße das war wohl ein bisschen zu viel.< dachte sie sich während er sie belustigend ansah. Sie versuchte sich unter ihm weg zu drehen und ihn weg zu stoßen doch er hielt sie so unter sich gefangen das sie nicht los kam. „Scheiße Sai lass das!“ fauchte sie ihn wütend an. „Aber, aber wer ist denn da so zickig? Wer wollte das den so?“ „Halt deine Klappe und lass mich frei!“ schrie sie nun schon fast. Der Fremde beobachtete alles und wurde mit ihren Worten immer wütender auf den Typen der da auf ihr lag. >Verdammt warum ist er ihr so nah? Und warum ist mir das so wichtig das er endlich von ihr ablässt?< Seine Hände verkrampften wieder immer mehr je dichter Sai Sakura kam. Er musste sich wohl oder übel eingestehen, dass sie unheimlich gut aussah und die Jahre haben sie wesentlich attraktiver gemacht. Nun war sie nicht mehr das kleine, naive und süße Mädchen von damals. Sie war eine Frau geworden die wusste wie sie mit ihren Reizen um zu gehen hatte. „Verdammt nochmal was soll das jetzt wieder seit wann denke ich denn so? Mist so unkontrolliert wie mein Chakra ist kann ich auch gleich rauskommen.“ „Nein! Sai lass das, lass mich los, hör auf.“ Schrie sie wodurch der Fremde aufhorchte. „Wieso? Weil ich nicht der ach so tolle Uchiha Sasuke bin? Der Typ der so toll ist das du ihn nicht vergessen kannst?“ „Sei still! Halt deinen Mund oder du wirst es bereuen.“ Ihr Blick verfinsterte sich. Sie zeigt so schon nie Gefühle doch jetzt konnte jedes falsche Wort von ihm seinen Tod bedeuten. Laut keuchte sie auf als sei mit seiner Hand ihre Seite hoch und wieder runter fuhr. Noch immer lag sie unter ihm und konnte nicht weg. Das war zu viel bei dem Fremden er sprang aus seinem Versteck und hielt Sai voller Wut sein Schwert an den Hals. „Lass gefälligst deine dreckigen Finger von ihr!“ zischte er ihn gefährlich an. Die Luft war mit so viel Spannung gefüllt, dass man sie mit einem Messer zerschneiden konnte. „Ah lerne ich den großen Uchiha also endlich persönlich kennen.“ Erwiderte Sai ihm spöttisch. „Sasuke was machst du hier?“ „Sei ehrlich du wusstest doch die ganze zeit das dieser Loser hier war hab ich recht?“ mischte sich Sai ein. Noch immer lag er über ihr und hatte nicht vor das zu ändern. Sasuke wurde immer wütender nicht nur das er immer noch nicht die Finger von Sakura ließ, nein er beleidigte auch noch seinen Clan. Nun war das Maß voll Sakura sah in Sasuke’s Augen die unsagbare Wut. Als Sai sich endlich dazu entschloss von ihr abzulassen und sich gegenüber von Sasuke hinstellte, konnte Sakura wieder aufstehen und stellte sich neben Sasuke. Sasuke wollte grade auf Sai zustürmen als er von Sakura festgehalten wurde. „Sasuke bitte nicht schon wieder.“ Flehte sie ihn leise an so, damit nur er sie hören konnte. Sasuke ließ davon ab und drehte sich zu ihr um. Spöttisch hob Sai eine Augenbraue und fing an zu sprechen: „Ach du bist gerade erst wieder da und schon lässt du dich von ihr rum kommandieren? Wie schwach bist du eigentlich?“ Sasuke sah zu Sakura runter und sie lächelte. Sakura lächelte nach all der Zeit ihr schönstes lächeln nur für ihn. Als Sai sie sah wusste er sofort das sie nun wieder glücklich war auch wenn er sie noch nie so gesehen hatte. Lachend drehte sich Sakura zu Sai und lief auf ihn zu. Kurz vor ihm stoppte sie und lächelte ihn an. Er wusste genau was jetzt kommen würde und PENG! Sie hatte ihm so eine gescheuert das er nicht wieder so leicht aufstehen würde. Sasuke packte ihr Handgelenk und zog sie an sich. Dann legte er eine Hand auf ihren Rücken und die andere unter ihre Kniekehlen. Dann hob er sie hoch und in Sakura löste es eine Welle von Gefühlen aus. Ihr Herz schlug so stark gegen ihre Brust, dass sie das Gefühl bekam es würde rausspringen. Ihre Kehle wurde trocken und ihr Atem ging unregelmäßig. Sasuke grinste belustigt darüber, das für all diese dinge, er verantwortlich war. Er beobachtete die ganze Zeit über ihr Verhalten und konnte seinen Blick kaum von ihr lassen. Dies bemerkte Sakura nicht im geringsten, denn sie war zu sehr damit beschäftigt sich mit ihrem Gefühlschaos klar zu kommen. Er trug sie zu einer kleinen Hütte in der nur ein Tisch mit einem Stuhl und einem Bett sowie einem kleinen Schrank stand. Dort machte er die Tür mit seinem Fuß zu und legte Sakura auf das Bett. Sie war in seinen Armen eingeschlafen und hatte sich an seinem T-Shirt festgehalten. Er setzte sich neben sie auf einen Stuhl und beobachtete sie. °voll kurz ich weiß aber was will man machen wenn es so ist ist es so° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)