Heartbeat von horo_koi (Neji x Tenten) ================================================================================ Prolog: Heartbeat ----------------- Es ist für alle Fans von Neji & Tenten... Geschichte by Me Characktere by Masashi Kishimoto. Nur ein Charackter ist von mir, sie heißt Alexis Hatake. (Falls sie dieses mal auftaucht). Eines muss ich noch sagen mit dieser Fan Fiction verdiene ich kein Geld. Kommis und Kritik sind sehr erwünscht. „jemand Spricht“ >jemand Denkt< -jemand spricht das was ein anderer gesagt hat- Prolog Heartbeat >Hmh... wo bin ich?< Langsam öffnete sie ihre Augen die sich erst noch an das grelle Licht gewöhnen mussten. „Oh du bist also endlich wach?“ kam es aus der linken Ecke des Raumes in der eine in grün gekleidete Person saß. Die Stimme war sehr aufgeweckt und nervtötend wie sie fand, jedoch ihr wohlbekannt. Schnell sprang diese Person auf und lief zu ihr ans Bett. „Wie geht es dir?“ Fragte er. „Wa- was ist passiert?“ fragte sie mit leicht brüchiger Stimme. Der Junge Mann mit den Schwarzen Haaren und den Buschigen Augenbrauen, lächelte sie leicht an und sie sah wie er anfing zu überlegen. Vorsichtig öffnete er den Mund und fing an zu sprechen: „Also.. wo soll ich nur anfangen...?“ er machte kurz eine Pause die sie ihm auch gewährte und war gespannt was er zu sagen hatte. Trotz das er schon drei Stunden zeit hatte zu überlegen wusste er nicht wie er es sagen sollte. „nagut also du weißt doch noch, dass wir auf diesen Zetsu von den Akatsukis gestoßen sind, oder?“ redete er schließlich weiter. Als er ein Nicken von ihr entnahm ging es weiter. „Dieser Typ hat uns mit Hilfe eines Gen-Jutsus geschafft uns in die enge zu treiben bei der du von uns getrennt wurdest. Als wir bemerkten was geschehen war, war es schon zu spät. Als wir den Schrei von dir hörten sahen wir uns um und entdeckten dich mit viel Blut um dich herum am Boden liegen. Dank Sakura’s erster Hilfe konnten wir dich retten.“ Lee, sah aus dem Fenster, zu dem er mittlerweile gegangen war. Als sie bemerkte das er nicht weitersprechen würde fragte sie ihn: „Und was war dann?“ >Das wusste ich doch schon alles aber was ist dann passiert, man Lee nun rück schon raus mit der Sprache.< dachte sie sich aufgeregt. Nun sprach er endlich weiter: „Nachdem Sakura deine Blutungen stillen konnte nahm Neji dich auf den Arm und trug dich das ganze ende bis zum Konoha- Krankenhaus...“ Lee stoppte kurz und fuhr dann fort. „...die ganze Zeit über legte er keine Pause ein sodass sogar ich und Sensei Guy langsam Probleme bekamen. Ich sah ihm an das er sich Vorwürfe zu machen schien doch du kennst ihn ja er würde sowas niemals sagen. Ich wollte ihn beruhigen doch er blockte ab. Du kennst ihn ja. Bevor er auf Mission ging sagte er: -Pass in meiner Abwesenheit auf sie auf.-“ Lee’s blick war trüb geworden und in seinen Augen spiegelte sich Traurigkeit, dass erkannte sie sofort. So kannte sie ihren Team Kameraden nicht. Mit leicht zittriger Stimme fragte sie schließlich: „Wie lange bin ich schon hier und wo ist Neji?“ Als sie sah wie Lee’s Kopf sich senkte, wusste sie das dass nichts gutes bedeutete. Lee fing langsam an zu sprechen, damit sie auch ja jedes Wort verstehen würde: „Die Ärzte waren sich nicht mal sicher ob du wieder aufwachst.“ Damit beendete er seinen Satz. „Das ist nicht die Antwort auf meine Frage!“ zischte sie Lee leise an, dennoch laut genug das er sie hörte. „Er ist seit unserer Rückkehr auf einer Mission nach der anderen das bedeutet das er seit genau 3 Monaten nur unterwegs ist. Die letzte auf der er noch immer zu sein scheint liegt jetzt 1 ½ Monat zurück.“ Jetzt bemerkte sie erst das auch ihre Haare länger geworden waren und sie daran erkennen konnte wie lange es her war das sie das letzte mal wach war. Noch immer waren ihre Haare zu zwei knoten an ihrem Kopf befestigt. Immer wieder machten die Schwestern ihr die Haare so denn sie wussten das Tenten nie anders aus dem Haus gegangen war. Selbst beim Training passte sie immer darauf auf das sie nicht aus ihrer befestigung gingen. Zu sehr hätte sie das nur gehindert an dem Training. >Wenn er seit 1 ½ Monaten auf Mission ist dann ist es entweder eine ziemlich schwierige oder...< „Nein das darf nicht war sein!“ Schrie sie auf einmal laut auf. Diese Tatsache brachte Lee dazu in Panik zu geraten und fuhr sofort zu ihr rum. Leicht beunruhigt musterte er seine Teamkameradin. Bis er sich doch noch dazu durchringen konnte sie zu fragen was mit ihr los sei. Sie dachte nicht mal im Traum daran ihm zu antworten und stellte sogleich eine Gegenfrage. „Was soll das heißen? Wo ist er ist er etwa...“ Die weiteren Worte traute sie sich nicht in den Mund zu nehmen und starrte ihn nur traurig fragend an. „Wir haben keine Ahnung.“ Beteuerte Lee. >Was soll das was ist das für ein Schmerz auf einmal?< „Argh!“ durchzog ein Schmerzensschrei das stille Zimmer. Lee rannte panisch im Zimmer hin und her und wusste nicht was er tun sollte. Einglück wollte Hinata grade ihre beste Freundin besuchen gehen als sie in der Tür stand und alles mit ansah. So schnell sie konnte holte sie ein paar Schwestern und auch Tsunade und Shizune waren ihr gerade begegnet. Die Schwestern rannten sofort zu ihrem Bett und schoben es schnellen Schrittes, auf Tsunades Anweisung hin, in das nächste Behandlungszimmer. So schnell sie auch gekommen waren, waren sie auch schon wieder weg. Hinata stand nun einen total durcheinander wirkenden Lee gegenüber. Sie sprach ihm beruhigende Worte zu. Zumindest, solange bis Naruto um die Ecke bog und nach Tsunade suchte. „Oh hallo Hinata, hallo Lee. Was macht ihr denn hier? Ist etwa einer von euch verletzt?“ >Komisch das Hinata immer noch so rot wird wenn er in der nähe ist. Und das obwohl sie seit ihrer letzten gemeinsamen Mission zusammen sind.< Diese Tatsache lenkte Lee etwas ab und er beobachtete amüsiert wie Naruto sich mit einem Lächeln auf den Lippen Hinata näherte. Es war zu niedlich wie sie knall rot wurde als er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen hauchte. Langsam fing Hinata sich wieder und dachte an ihre Freundin. „Nein das ist es nicht. Wir- wir warten darauf das Tsunade wiederkommt und uns Auskunft über Tenten’s zustand gibt.“ „Genau.“ Rief Lee nun der jetzt wieder daran dachte und sich wartend auf einen der Stühle sinken ließ. Nach ca. einer halben Stunde in der auch Naruto geblieben war, öffnete Tsunade die Tür und die Schwestern schoben Tenten wieder in ihr Zimmer. Alle blieben bei ihr im Flur und hörten sich an was sie zu sagen hatte. „Alles wieder okay sie schläft jetzt.“ Erleichtert seufzten Hinata und Lee aus als sie das hörten. Naruto der seinen Arm um Hinata gelegt hatte zog sie dichter an sich und richtete seine nächsten Worte an Tsunade. „Hey du, ich will endlich wieder eine Mission ich habe keine Lust mehr immer nur zu trainieren.“ Seine Stimme hatte so einen festen Klang das sie keine Wiederworte zuließ. Also musste sie sich wohl ergeben. „Nagut dann komm mal schön mit und du auch Lee.“ Verwundert blickten Tsunade und Lee, als sie gehen wollten und Hinata noch einmal Naruto zurück zog um ihm einen Abschiedskuss zu geben. Naruto der vollkommen überrumpelt war konnte nichts dazu sagen. Doch dann schlich sich ein lächeln auf seine Lippen und er flüsterte Hinata etwas ins Ohr: „Wir sehen uns wenn ich wieder da bin und dann bekommst du das zurück.“ Nur Hinata hatte es verstanden und es ließ ihr schlagartig das Blut in den Kopf steigen. Sie sah aus wie eine überreife Tomate und verschwand so schnell sie konnte in das Zimmer von Tenten. Mittlerweile standen sie vor der Tür zu Tsunades Büro und gingen hinein. Die fünfte Hokage setzte sich auf ihren Stuhl und fing an zu sprechen. „Lee du solltest da etwas wissen, Tenten wird, nicht mehr als Ninja arbeiten können.“ „Soll- soll das heißen gar nicht mehr?“ Er bekam nur ein Nicken woraufhin er laut anfing zu protestieren. „Aber das geht nicht, dass ist ihr Leben was soll sie denn machen wenn sie das nicht mehr kann? Schon von klein auf war sie immer fleißig dabei und hatte immer irgendwas damit zu tun.“ Lee atmete tief ein und redete dann im ruhigen Ton weiter. „Wenn das Training mal ausfiel wusste sie nie was sie machen sollte also trainierte sie aus eigener Sicht.“ Nun wartete er auf die Reaktion von Tsunade und die ließ auch nicht lange auf sich warten. „Ich verstehe dich ja aber wenn sie trotzdem trainiert und weiterhin auf Missionen geht würde sie früher oder später an dem Riss sterben.“ Nun waren Lee und Naruto so geschockt, das ihr triumphierendes grinsen wich. Zuvor hatte sie nicht einmal daran gedacht zu sagen was mit Tenten los war und dann sprach sie es so taktlos einfach aus. „Wa- was soll das heißen Riss? Was ist das für einer?“ Naruto stellte die Frage bevor Lee überhaupt darüber nachdenken konnte. Tsunade seufzte erneut und begann mit der Antwort. „Hört zu Tenten kann nicht mehr als Ninja arbeiten, weil Zetsu ihr bei seinem Angriff einen Riss im Herzen zugezogen hat. Deshalb sollte sie jetzt nicht mehr aufgeregt sein und sich entspannen. Sie darf keinen Stress haben, Anspannung und Stress stehen bei Missionen auf der Tagesordnung. Verstehst du jetzt warum ich sie nicht mehr als Ninja arbeiten lassen kann?“ Lee schnellte zu ihr an den Tisch und fragte: „Weiß- weiß Neji auch schon bescheid?“ „Nein, schließlich wissen wir nicht wo sein Team sich befindet.“ Nun schnellte auch Naruto an den Tisch und Tsunade wusste ganz genau was jetzt kommen würde. „Dann lautet unsere nächste Mission, Neji zu finden!“ riefen Naruto und Lee wie aus einem Mund. Die Hokage nickte nur resignierend und stützte ihren Kopf auf ihre Hände. „Aber ihr nehmt gefälligst Sakura mit wir können nichts riskieren.“ „Hai!“ rief Lee und Naruto meinte noch zu ihr: „Hai, danke Oma Tsunade!“ Nun lief er so schnell er konnte nach draußen. „NARUTO!“ schrie Tsunade und feuerte aus Wut ihren Stuhl aus dem Fenster. Naruto lief als erstes zum Trainingsplatz von Team 7 wo er auch schon auf Sai und Sakura stößt. Beide waren gerade bei ein hartes Training zu absolvieren. >Soll ich wirklich hingehen? Sie wird mich noch umbringen. Scheiße verdammt ich soll sie ja mit nehmen.< Mit diesen Gedanken macht er sich auf den Weg zu ihr und kassiert fast einen schlag der an Sai gerichtet war, weil dieser mal wieder schlecht über Sasuke redete. „BIST DU NOCH ZU REETTEN!“ schrie Naruto Sakura an die auch schon neben ihm saß um zu kontrollieren das sie ihn nicht getroffen hatte. Das machte sie allerdings wütend und gab ihm eine Kopfnuss. Somit saß Naruto genau wie früher, die Hände auf seine Beule haltend am Boden und maulte unverständliches Zeug. „Man Sakura kannst du nicht wieder so wie früher fröhlich und sanft sein?“ Naruto sah sie mit seinen Blauen Augen traurig an und musste schmerzlich feststellen, dass ihre Augen schon lange ihren Glanz verloren hatten. Ruhig antwortete sie ihm: „Tut mir leid Naruto. Aber sag mal wolltest du nicht zu Tsunade?“ Ihre Lider senkten sich und er meinte etwas Traurigkeit in ihnen gesehen zu haben. „Achja, pack deine Sachen wir gehen auf Mission.“ Strahlte Naruto seine Teamkollegin an. „Okay, dann wollen wir mal“ sagte sie mit einem kühlen lächeln was sie nur selten zeigte. Denn es war das einzige was ihr geblieben war, schon lange hatte sie nicht mehr gelacht und auch nicht geweint. Man musste ausnahmslos zugeben das sie stärker geworden war. „Na gut ich muss Hinata noch Tschüss sagen, in zehn Minuten am Tor.“ Rief er ihr noch zu als er loslief. Sakura drehte sich um und bemerkte das Sai verschwunden war. >Wunderbar ich hoffe nur er hat kapiert das er nicht mit soll.< Dachte sie sich und lief nach hause. „Hey Hinata, da bist du ja.“ Ging Naruto grinsend auf sie zu als er sie grade vor dem Krankenhaus entdeckt hatte. Hinata wandte sich zu ihm und lächelte ihn an. >Wie macht sie das nur? Jedesmal wenn ich sie ansehe bekomme ich Herzklopfen.< dachte sich Naruto während er dichter zu ihr ging und ihr ein sanftes „Ich Liebe dich.“ ins Ohr hauchte. Hinata sah ihn an und ihre Blicke trafen sich. Blau traf auf weiß und weiß traf auf blau. Hinata’s Herz begann immer schneller zu schlagen. Sie hatte das Gefühl, dass es zerspringen würde vor glück. „Ich liebe dich auch.“ Flüsterte sie ihm verlegen ins Ohr. Danach beugte sich Naruto zu ihr vor und küsste sie zum Abschied noch einmal. Nun machte Naruto sich auf den Weg zu seiner Wohnung und kurz darauf war er auch schon am ausgemachten Treffpunkt. Kapitel 1: Die Suche -------------------- Kapitel 1: Die Suche Nun machte Naruto sich auf den Weg zu seiner Wohnung und kurz darauf war er auch schon am ausgemachten Treffpunkt. Am Tor angekommen wartete Naruto nicht lange bis die anderen dort waren. Zu Naruto’s missfallen kam auch Sai. Dabei war dieser nicht im geringsten eingeplant. Sakura die ihn erst später bemerkte als er ihnen folgte, blieb ohne ein Wort stehen und hielt Sai fest. Sie zog ihn scharf zurück und blinzelte ihn wütend an. „Was willst du hier?“ Fragte sie ihn giftig. „Na was wohl wir haben eine Mission und da niemand gesagt hat das ich nicht mit soll bin ich hier.“ Seine antwort brachte Sakura auf die Palme. >Jedes mal tut er so als ob er keine Gefühle hat, was soll das will er sich über mich lustig machen?< „Pass bloß auf was du machst. Kommst du mir in die quere wird es schlimm enden, verstanden?“ „Ich mochte solche nett hässlichen Mädchen ja schon immer.“ Da platzte Sakura der Kragen und sie verfolgte Sai der sich schnell davon gemacht hatte. „Na warte, du solltest aufpassen was du zu mir sagst.“ Sakura und Sai rauschten an Naruto und Lee vorbei das sie sich wunderten wie schnell die beiden nicht eigentlich waren. Naruto und Lee schüttelten nur den Kopf und fingen an sich zu unterhalten. „Hey Lee!“ flüsterte Naruto und wandte seinen Kopf zu ihn. „Hmh? Was ist?“ „Sag mal hast du nicht auch bemerkt das Sakura sich verändert hat?“ Lee sah nun auch zu Naruto und stimmte ihm zu obwohl er keine Ahnung hatte worauf Naruto hinaus wollte. „Sie hat schon eine ganze Ewigkeit nicht mehr gelacht. Immer wenn sie lächelt dann würde ich ihr am liebsten eine knallen damit sie nicht mehr so kalt lächeln kann. Sie macht mich irre, ich dreh bald durch. Es ist so verletzend wenn sie sich nicht mehr fröhlich gibt.“ „Worauf willst du hinaus Naruto?“ Lee’s Augen verengten sich zu schlitzen. „Sag mal Naruto was läuft da zwischen dir und Sakura?“ Naruto’s Blick senkte sich zu Boden und er wirkte mehr als Traurig. „Nichts läuft da, ich liebe Hinata aber Sakura ist meine Teamkollegin und wenn es ihr so schlecht geht wie in den Vergangenen Jahren dann ist das mehr als schmerzhaft.“ „Du hast ja recht bei mir ist es nicht anders wenn es Tenten zum Beispiel schlecht geht.“ „Siehst du da weißt du doch was ich meine.“ „Sag mal weißt du einen Weg wie wir es schaffen das ihre Augen wieder den Glanz von früher bekommen?“ Bei Naruto’s frage horchte Lee auf. „Na ja du weißt es doch auch. Der einzige Weg wie wir sie wieder fröhlich sehen würden wäre es, wenn Sasuke wieder da wäre.“ Naruto seufzte laut als er das hörte. Lee sah nun wieder voraus was auch gut so war denn so lief er nicht wie Naruto in Sakura rein. Sakura und Sai blieben ruckartig stehen und bemerkten das sich noch jemand in der nähe befand. „Was soll das warum bleibt ihr stehen?“ fragte Naruto nachdem er sich vergewissert hatte das Sakura ihm dafür nicht schlagen würde. Sai sah zu Sakura die ihm nur zu nickte. Daraufhin verschwand Sai und Sakura machte langsam ihren Mund auf. Es fühlte sich so trocken an das sie ihn noch einmal schloss und schwer schluckte. „Sie sind in der nähe. Konzentriert euch auf Neji’s Chakra und ihr werdet es wissen.“ Es begann schon zu dämmern das sie schnell den Entschluss fasste ein Lager aufzustellen. „Ihr könnt ihnen ja entgegen laufen dann werdet ihr es ja sehen.“ „Wo ist Sai hin?“ fragte Naruto sie. „Er ist Feuerholz sammeln.“ Naruto schaute Lee an und meinte: „Nagut dann lass uns losgehen Lee.“ Er schaute ihn nur etwas skeptisch an und stimmte dann aber zu. Beide liefen los und machten sich keine weiteren Gedanken. >Irgendwas stimmt doch da nicht so einverstanden einander gegenüber habe ich Sakura und Sai ja noch nie gesehen. Egal es ist jetzt wichtiger, dass Neji von Tenten’s zustand erfährt.< Nun stand Sakura vollkommen alleine da. >Sai wollte sich um diese Typen kümmern. Na toll und was mach ich jetzt?< fragte sie sich. Dann verspürte sie jedoch ein weiteres Chakra was sie nicht bemerken ließ das sich ein feindlicher Ninja an sie heran schlich. >Das kann nicht sein nicht er.< Sakura war vollkommen verwirrt und wusste nicht was sie nun tun sollte. Regungslos stand sie da als der Ninja seine Chance sah und sie angriff. >Was macht sie denn da ist sie etwa immer noch so naiv wie früher?< Die Hand des fremden verkranfte sich und etwas in seiner Brust fing an sich zusammen zu ziehen. Leise fing er an zu fluchen als der feindliche Ninja Sakura immer näher kam und sie ihn noch nicht bemerkte. „Scheiße verdammt was macht sie denn da?“ Gerade wollte er zu ihr stürmen als er sah das jemand hinter ihr auftauchte und sie rettete. „Verdammte Hexe, spinnst du jetzt total?“ fauchte ihr Retter sie kräftig an. Als er dann in ihr Gesicht sah dachte er sich: >Verdammt was ist nur mit ihr? Warum ist sie so abwesend?< „Verdammt nochmal was geht hier vor? Sakura reiß dich zusammen.“ Der Fremde im Hintergrund beobachtete alles nur verwirrt. >Was geht da vor sich? Sakura was ist mit dir los? Du gehst doch sonst gleich an die Decke wenn dich einer Beleidigt.< Sai Zog Sakura die auf ihre Knie runter gesackt war wieder hoch doch irgendetwas lag da in ihren Augen was er noch nie bei einer Person gesehen hatte. „Sa- Sasuke.“ Flüsterte sie kaum hörbar. Dann viel Sai ein das er sie damit zur Vernunft bringen konnte. Spöttisch fing er an zu reden: „Sasuke hier Sasuke da, der ist doch bloß ein Schwächling, ein Idiot der das Dorf bloß verlassen hat, weil er nicht von allein im Stande war seine Macht zu erreichen.“ Der Fremde wollte sich das nicht anhören am liebsten hätte er ihn jetzt umgebracht doch er wartete noch auf die Reaktion von Sakura’s auf diese Worte. Zu beider erstaunen machte Sakura nichts sie blieb regungslos stehen und konnte an nichts anderes denken als an den der dort versteckt war. Dieser wusste nicht das sie ihn entdeckt bzw. erspürt hatte. Sai hielt sie nun plötzlich an den Schultern fest und sah in ihre Augen. Was er da sah gefiel ihm ganz und gar nicht. „Verdammt was geht hier nur vor sich?“ Langsam aber sicher machte er sich Gedanken was passiert war. Er wurde nervös durch ihr verhalten. >Was soll das? Was will er hier warum jetzt? Verdammt nochmal reiß dich zusammen.< Nun viel Sai nur noch eine Möglichkeit ein wie er sie wieder aufmerksam machen konnte. Langsam näherte er sich ihr und sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren. Immer näher kam er ihr sodass sein Atem in ihr einen kalten Schauer verursachte. >Was?< Der Nuke- Nin im Hintergrund beobachtete alles und er wurde von Millimeter zu Millimeter in denen Sai Sakura näher kam nervöser. Seine Hände fingen an zu zittern und innerlich verfluchte er sich warum er so auf die sich ihm bietende Szene reagierte. Seine Mundwinkel verzogen sich nach unten immer wütender wurde er. Nun wurde Sakura aufmerksam. PENG! Ein lauter knall ertönte. Sie hatte sich im letzten Augenblick wieder gefasst und knallte Sai so dermaßen eine das er gegen den nächsten Baum knallte. „Glaube ja nicht ich habe nicht mitbekommen was du die ganze Zeit über gesagt und getan hast.“ Langsam und ruhig ging sie auf ihn zu. >Pass gut auf, jetzt siehst du wie sehr ich mich verändert habe.< Sai der gerade im Begriff war wieder auf zu stehen wurde hart an den Boden gefesselt. Sakura achtete bei ihren Bewegungen genau darauf das sie nicht wie typische Ninja Bewegungen waren. Sie legte mit Absicht etwas Erotik in ihren Gang und auch in sonst all ihren Bewegungen. >Damit kriege ich dich schon noch.< Langsam setzte sie sich genüsslich auf Sai und versuchte so leicht wie sie konnte zu wirken. Damit würde sie wohl sogar Naruto kriegen der mit Hinata zusammen war. „Hey Sai, was sagtest du nochmal was ich bin?“ Verführerisch das sogar er unfähig war sich zu bewegen redete sie weiter. „Denkst du immer noch das ich eine Hexe bin?“ Sai der sonst noch abwesender und kühler als Neji und Sasuke zusammen war, gab ihr keine Antwort. Doch.... Kapitel 2: Verführung --------------------- Kapitel 2: Verführung Sai der sonst noch abwesender und kühler als Neji und Sasuke zusammen war, gab ihr keine Antwort. Doch.... ....doch er hielt sie auf einmal an den Hüften fest und drehte sich so mit ihr, dass sie auf dem Rücken unter ihm lag. Nun war Sakura vollkommen baff sie hätte nicht gedacht das es auf ihn so eine Wirkung hatte. >Scheiße das war wohl ein bisschen zu viel.< dachte sie sich während er sie belustigend ansah. Sie versuchte sich unter ihm weg zu drehen und ihn weg zu stoßen doch er hielt sie so unter sich gefangen das sie nicht los kam. „Scheiße Sai lass das!“ fauchte sie ihn wütend an. „Aber, aber wer ist denn da so zickig? Wer wollte das den so?“ „Halt deine Klappe und lass mich frei!“ schrie sie nun schon fast. Der Fremde beobachtete alles und wurde mit ihren Worten immer wütender auf den Typen der da auf ihr lag. >Verdammt warum ist er ihr so nah? Und warum ist mir das so wichtig das er endlich von ihr ablässt?< Seine Hände verkrampften wieder immer mehr je dichter Sai Sakura kam. Er musste sich wohl oder übel eingestehen, dass sie unheimlich gut aussah und die Jahre haben sie wesentlich attraktiver gemacht. Nun war sie nicht mehr das kleine, naive und süße Mädchen von damals. Sie war eine Frau geworden die wusste wie sie mit ihren Reizen um zu gehen hatte. „Verdammt nochmal was soll das jetzt wieder seit wann denke ich denn so? Mist so unkontrolliert wie mein Chakra ist kann ich auch gleich rauskommen.“ „Nein! Sai lass das, lass mich los, hör auf.“ Schrie sie wodurch der Fremde aufhorchte. „Wieso? Weil ich nicht der ach so tolle Uchiha Sasuke bin? Der Typ der so toll ist das du ihn nicht vergessen kannst?“ „Sei still! Halt deinen Mund oder du wirst es bereuen.“ Ihr Blick verfinsterte sich. Sie zeigt so schon nie Gefühle doch jetzt konnte jedes falsche Wort von ihm seinen Tod bedeuten. Laut keuchte sie auf als sei mit seiner Hand ihre Seite hoch und wieder runter fuhr. Noch immer lag sie unter ihm und konnte nicht weg. Das war zu viel bei dem Fremden er sprang aus seinem Versteck und hielt Sai voller Wut sein Schwert an den Hals. „Lass gefälligst deine dreckigen Finger von ihr!“ zischte er ihn gefährlich an. Die Luft war mit so viel Spannung gefüllt, dass man sie mit einem Messer zerschneiden konnte. „Ah lerne ich den großen Uchiha also endlich persönlich kennen.“ Erwiderte Sai ihm spöttisch. „Sasuke was machst du hier?“ „Sei ehrlich du wusstest doch die ganze zeit das dieser Loser hier war hab ich recht?“ mischte sich Sai ein. Noch immer lag er über ihr und hatte nicht vor das zu ändern. Sasuke wurde immer wütender nicht nur das er immer noch nicht die Finger von Sakura ließ, nein er beleidigte auch noch seinen Clan. Nun war das Maß voll Sakura sah in Sasuke’s Augen die unsagbare Wut. Als Sai sich endlich dazu entschloss von ihr abzulassen und sich gegenüber von Sasuke hinstellte, konnte Sakura wieder aufstehen und stellte sich neben Sasuke. Sasuke wollte grade auf Sai zustürmen als er von Sakura festgehalten wurde. „Sasuke bitte nicht schon wieder.“ Flehte sie ihn leise an so, damit nur er sie hören konnte. Sasuke ließ davon ab und drehte sich zu ihr um. Spöttisch hob Sai eine Augenbraue und fing an zu sprechen: „Ach du bist gerade erst wieder da und schon lässt du dich von ihr rum kommandieren? Wie schwach bist du eigentlich?“ Sasuke sah zu Sakura runter und sie lächelte. Sakura lächelte nach all der Zeit ihr schönstes lächeln nur für ihn. Als Sai sie sah wusste er sofort das sie nun wieder glücklich war auch wenn er sie noch nie so gesehen hatte. Lachend drehte sich Sakura zu Sai und lief auf ihn zu. Kurz vor ihm stoppte sie und lächelte ihn an. Er wusste genau was jetzt kommen würde und PENG! Sie hatte ihm so eine gescheuert das er nicht wieder so leicht aufstehen würde. Sasuke packte ihr Handgelenk und zog sie an sich. Dann legte er eine Hand auf ihren Rücken und die andere unter ihre Kniekehlen. Dann hob er sie hoch und in Sakura löste es eine Welle von Gefühlen aus. Ihr Herz schlug so stark gegen ihre Brust, dass sie das Gefühl bekam es würde rausspringen. Ihre Kehle wurde trocken und ihr Atem ging unregelmäßig. Sasuke grinste belustigt darüber, das für all diese dinge, er verantwortlich war. Er beobachtete die ganze Zeit über ihr Verhalten und konnte seinen Blick kaum von ihr lassen. Dies bemerkte Sakura nicht im geringsten, denn sie war zu sehr damit beschäftigt sich mit ihrem Gefühlschaos klar zu kommen. Er trug sie zu einer kleinen Hütte in der nur ein Tisch mit einem Stuhl und einem Bett sowie einem kleinen Schrank stand. Dort machte er die Tür mit seinem Fuß zu und legte Sakura auf das Bett. Sie war in seinen Armen eingeschlafen und hatte sich an seinem T-Shirt festgehalten. Er setzte sich neben sie auf einen Stuhl und beobachtete sie. °voll kurz ich weiß aber was will man machen wenn es so ist ist es so° Kapitel 3: Rückkehr ------------------- Kapitel 3: Rückkehr Er setzte sich neben sie auf einen Stuhl und beobachtete sie. Naruto und Lee standen inzwischen vor Neji und seinem Team. Beide freuten sich auf das wiedersehen mit Neji. Nur der Byakugan- Träger war davon nicht begeistert schließlich hing ihm grade ein Rock Lee am Hals. Unsanft schob er den grünen Frosch wieder von sich sodass dieser nicht nochmals auf die Idee kommen konnte sich an ihn zu hängen wie ein kleiner Klammeraffe. Zusammen liefen sie dann gemeinsam zum Treffpunkt wo sich Sakura und Sai befanden. Außer sich vor Freude, seinen Team Kollegen wieder bei sich zu haben, plapperte Lee drauf los. „Und der sagte dann dies und ich sagte zu ihm das stimmt doch gar nicht...“ >Kann der nicht endlich mal die Klappe halten?< Dachte sich Neji während dessen. „Weshalb habt ihr mich gesucht?“ Kam es bitter von Neji. Lee ließ sich erst nicht anmerken das es eher freudig war und antwortete: „Es geht um Tenten.“ Neji bemerkte den ernst in seiner Stimme und fragte nervös: „Was ist mit ihr?“ Er blickte sorgenvoll, soweit Naruto das beurteilen konnte. „Lee nun sag ihm schon was passiert ist.“ Brach es aus Naruto der bis eben still das Gespräch verfolgt hatte. Ohne es zu wollen machte er Neji mit diesen Worten nur noch besorgter. „Was ist los Lee?“ Kam es scharf von dem Byakugan- Träger. Dieser konnte ihm nur verwundert anschauen denn Neji hatte abrupt gestoppt und Lee am Kragen gepackt. „Bleib ruhig Neji...“ sagte er während er vorsichtig seine Hände entfernte. „... es geht ihr gut. Sie ist sogar wieder wach.“ Freute sich der grüne Frosch. „Und deswegen hast du mich gesucht?“ Kam es gespielt verächtlich von ihm. Naruto erkannte jedoch in seinen Augen das er sich freute. Schließlich hatte er es jahrelang bei Sasuke beobachten können. „Was soll das, na klar habe ich dich deswegen gesucht. Und du wirst jetzt so schnell wie möglich mit zurück kommen. Tenten hat schon jedesmal nach dir gefragt.“ Der Hyuga blickte bei den Worten von Lee innerlich verwirrt, auch wenn er es nach außen nicht zeigte. >Tenten fragt nach mir? Warum?< Dachte er sich noch während sie ihren Weg durch den dichten Wald fortsetzten. Nach einiger Zeit kamen sie an der Stelle an, an der sie sich von Sakura und Sai trennten. „Was ist denn hier los?“ Stammelte Naruto. Überall am Boden war Blut und einige tote Ninja aus Kiri-Gakure. Bei dem Anblick fing auch Lee an zu stammeln. „Was, wo ist Sakura?“ „Hey Leute kommt mal her.“ „Naruto ist das Sakura’s Schrift?“ Fragte Neji der Naruto einen Zettel hinreichte. Naruto lief zu ihm und sah auf das geschriebene Stück Papier das mit einem Kunai an dem Baum befestigt war. Darauf stand in einer geschwungen schönen Schrift: /Ihr könnt schon vorgehen ich komme nach. Ich muss noch einige Kräuter besorgen, die hier in der nähe wachsen. Sai ist auch schon wieder zurück ins Dorf. Und wie ihr seht komme ich auch bestens selber klar. Ach und Naruto, mir geht’s wirklich gut keine sorge. Sakura/ Grinsend fing Naruto an zu sprechen: „Das ist ihre Schrift ich würde sie unter Tausenden wieder erkennen.“ Leise flüsterte er noch einen weiteren Satz hinzu den niemand verstand: „Von wegen Heilkräuter, also lag ich doch richtig.“ Und sein grinsen wurde noch größer. Lee sah fragend zu dem Uzumaki der Grinsend neben ihm lief. Gemeinsam machten sie sich wieder auf den Weg nach Konoha.„Was ist denn mit dir Naruto? Fragte Lee schließlich. „Hmh? Ach nichts ich freu mich nur das es so schnell ging.“ Log er. Dabei beließ er es und lief vor zu seinem Partner Neji. >Er ist also wieder da. Vielleicht wirst du ja jetzt wieder wie früher, Sakura.< Komplett mit seinen Gedanken beschäftigt merkte er nicht das sie den Wald verlassen hatten und wieder vor den Toren Konoha- Gakure’s standen. Izumo und Kotetsu ließen sie passieren und der weg zur Hokage war frei. Unterwegs trafen sie auf einige ihrer Freunde. Sai der mit Ino zusammen unterwegs war und sich erkündigten wie die Mission gelaufen war. Bei der Tür angekommen klopfte Lee vorsichtig an, schließlich wussten sie ja nicht wie Tsunade grade drauf war. „Herein“ Kam es gut gelaunt von drinnen. Die drei Ninja Naruto, Lee und Neji traten ein. „Wie ich sehe ist habt ihr eure Mission erfolgreich ausgeführt. Ziemlich schnell.“ Gab sie mit Anerkennung zu. „Mission Neji zurückbringen wurde erfüllt. Nun zur nächsten mit Neji!“ Grinste Lee breit. Neji ahnte schlimmes und hinterließ einen verwirrten Blick als er sogleich wieder aus dem Zimmer der Hokage geschleift wurde. Tsunade musste lächeln und verwundert zu gleich. Der Uzumaki stand immer noch vor ihr und machte keine Anstalten zu gehen. „Was ist los?“ Fragte sie als sie bemerkte das er wohl nicht von allein anfangen würde. „Ich muss mit dir reden, es geht um Sasuke!“ Antwortete er ihr klar. „Was soll das ich dachte das Thema wäre vergessen?“ Blinzelte sie ihn wütend an. °ich weiß auch wieder nicht so viel aba dieses Kapi ist hiermit abgeschlossen, dafür folgt das nächste aber in Kürze weil ihr schon so lange auf dieses warten musstet° Ich würde mich über Kommis freuen ^^ Kapitel 4: Auffangen -------------------- Kapitel 4: Auffangen „Was soll das ich dachte das Thema wäre vergessen?“ Blinzelte sie ihn wütend an. Noch immer wurde Neji von Lee hinter sich hergezogen. „Endlich!“ Dachte Neji als sie vor der Tür Tentens zum stehen kamen. Als Lee klopfte erklang eine fröhliche und melodische Stimme von drinnen. „Herein.“ Sogleich machte Nejis Herz einen Aussetzer um dann noch schneller weiter zu schlagen. „Nun komm schon, worauf wartest du denn?“ Fragte Lee als er ihn mit sich ins Zimmer schleifte. „Hallo Tenten wie geht es dir denn schon?“ Kam es enthusiastisch von Lee. Ihre Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten die ihr geschmeidig an den Schultern herunter hingen. Statt der gewöhnlichen Krankenhaus Sachen, hatte sie ein rosé farbenes Oberteil im Chinesischen stil an. Dazu einen passenden knielangen Rock der an der Seite einen weiten schnitt hatte worunter sie eine kurze Shorts trug. Freudig begrüßte sie die zwei und lief auf sie zu. Sie kam ins stolpern und fiel nach vorn. Da Neji in den vergangenen 3 Monaten nur trainiert hatte war er schneller als Lee geworden, konnte sie auffangen und sie auf ihr Bett legen. Zu seiner Verwunderung hielt Tenten sich an seinem Oberteil fest. Sie wollte nicht das er sie wieder los ließ. Nicht noch einmal verschwindet. In seinen starken Armen fühlte sie sich wohl und geborgen. Doch ließ sie nach einer weile los und sah in Nejis Augen. Sie spürte wie sein Blick sie durchbohrte und ihr innerstes frei gab. „Sieh weg, bitte.“ Flehte sie ihn an. Doch verstand er nicht was mit ihr war. Längst waren beide allein. Lee verschwand kurz nachdem Neji Tenten auffing um den beiden nicht im Weg zu stehen. Leises flüstern drang an sein Ohr. „Schön dich zu sehen, wie waren deine Missionen?“ Murmelte sie. Verdutzt über die Stimmungsschwankung antwortete er kühl wie immer. „Gut.“ Was sollte er auch sonst sagen? Es war eine geheime mission von der nicht viele wussten. >Ich weiß ja das er nicht viel redet aber könnte er nicht wenigstens mal fragen wie es mir geht? Schließlich lag ich die ganze zeit im Krankenhaus!< Schlussendlich gab sie es auf darauf zu hoffen und schaute Gedanken verloren aus dem Fenster. Dennoch hatte sie gehofft etwas von ihm zu hören den mit niemand anderen hatte er bisher mehr geredet als mit ihr. „Was ist los? Warum bist du immer noch im Krankenhaus?“ durchschnitt es den Raum. Doch nichts wurde erwidert. Als er auf sie zu schritt hörte er leise gleichmäßige Atemzüge. Sanft lag sie auf dem weißen Bett und schlief. Etwas wütend wurde er schon. Wer bitte legte sich mit einem Hyuuga an? Und legte sich einfach schlafen während er präsent war? Okay eigentlich niemand außer... Sie! Bei ihr war es ihm auch schon wieder egal denn er kannte sie nicht anders. Schon als sie klein waren kümmerte es Tenten nicht wer er war. Er erinnerte sich genau daran. °° ° “Hi wer bist denn du?“ Grinste das kleine braunhaarige Mädchen. Grummelnd wand sich der angesprochene zu ihr um. „Hyuuga.“ Entgegnete er ihr und widmete sich wieder seinem Training. Trotzig plusterte sie ihre Wangen auf und fing an ihn zu beleidigen. „Hyuuga, hm? Was glaubst du wer du bist? Bloß weil du so ein dummer Hyuuga bist kannst du noch lange nicht so mit jemanden umspringen!“ Ihr kamen vor Wut schon die Tränen. Zornig zog der junge Hyuuga eine Augenbraue hoch und sah sie misstrauisch an. >Was denkt die sich dabei mich so anzuschreien?< „Guck mich nicht an als ob ich in eine Klinik für Schwererziehbare Kinder gehöre.“ Murmelte sie traurig. „Ich wollte doch nur deine Freundin sein.“ *Schnief* >Heult die jetzt etwa?< *seufz* „Hey ist ja gut. Tut mir leid.“ Brachte er verbissen von sich. *schnief* „Sagst du mir jetzt wie du heißt?“ Ergeben seufzte er. „Mein Name ist Neji Hyuuga und deiner?“ >Was ist denn nu? Sie strahlt ja auf einmal so. Gruselig.< Schnell schüttelte er den Kopf um seine Gedanken wieder zu ordnen. „Geht doch.“ Grinste sie. „Ich bin Tenten Ame, freut mich! Können wir nun Freunde sein?“ fragte sie zuckersüß sodass Nejis Herz höher schlug und sich eine leichte röte auf sein Gesicht schlich. ° °° Lächeln kam er wieder zurück in die Gegenwart. Neben ihr nahm er die Decke und legte sie sachte darauf bedacht sie nicht zu wecken über sie. Dann verließ er den Raum. Er lief gerade den Gang entlang auf dem er gekommen war als ihm eine völlig genervte Tsunade und ein wild plappernder Naruto entgegen kam. Wie immer unterhielt Naruto das Gesamte Krankenhaus was Tsunade noch weniger gefiel. „Naruto?“ Fragte sie genervt. „Ja Oma- Tsunade?“ „Erstens: Nenn mich nicht Oma! Und zweitens: Was macht dich eigentlich so sicher das Sasuke zurück kommen wird?“ Die Wutader an ihrem Kopf pulsierte schon gefährlich und Naruto wusste jetzt ein falsches Wort und er würde nicht nur zu besuch hier sein. Seine blauen Augen fingen plötzlich an zu Leuchten wie das Meer dessen Wasseroberfläche von den morgendlichen Sonnenstrahlen angestrahlt wurde. „Weil... Teme gerade in diesem Moment mit Sakura-chan zusammen ist.“ Grinste er breit. „WAAAAAAAAAAAAAAASSS?!?“ Der schrei hallte durch ganz Konoha und das Krankenhaus war nicht grade sehr sicher im Moment. Tsunade sah Naruto fest in die Augen und fand nicht den geringsten Zweifel an seinen Worten. Ergeben seufzte sie als sie in den blauen Meerstiefen versank. Nun verstand sie auch warum er sich so sicher war. >Hoffentlich behält er recht und Sakura kommt gesund wieder zurück egal ob der Uchiha bei ist oder nicht.< „Okay, Ich gebe dir mein Wort als Hokage!“ „Yeah, du bist die beste Oma- Tsunade.“ Schnell umarmte er sie und verließ Fluchtartig das Krankenhaus. >Tse, immer das gleiche mit ihm.< grinste die Hokage und sah zu Shizune die verwirrt alles beobachtet hatte. Neji war sich sicher, jetzt würde er seine Augen auf jeden fall gut gebrauchen können. Denn nach dem Schrei würde er es sogar wagen zu behaupten das er Taub geworden wäre. °Dafür das ihr so lange warten musstet wird das nächste Kapitel innerhalb der nächsten Woche folgen. Tut mir leid das es doch so lange gedauert hat. Ich war in der vergangenen Zeit immer so wenig dran weiter zu schrieben.° Ps. Entschuldigt für die Fehler. -.-° Ich hab leider keine Beta-Leserin die mir drüber schaut. Kapitel 5: Füreinander da sein ------------------------------ Kapitel 5: Füreinander da sein Denn nach dem Schrei würde er es sogar wagen zu behaupten das er taub geworden wäre. Als Sakura am nächsten morgen erwachte bemerkte sie etwas schweres das an ihr lehnte. Sie drehte sich vorsichtig um und entdeckte Sasuke schlafend an sich kuschelnd. Sein Gesicht wies keine Spur von kämpfen auf. Er sah aus wie ein kleines Kind mit unberührtem Gesicht. Sanft erhob sie ihre Hand und wischte ihm eine Haarsträhne aus seinem Gesicht. >Er sieht immer noch so makellos schön aus.< Sachte darauf bedacht ihn nicht zu wecken legte sie ihren Kopf auf seine Brust und schloss ihre Augen. Nur um sie kurz darauf wieder zu öffnen, nachdem sie etwas auf ihren Haaren spürte. Es fühlte sich schön an und sie meinte es war ein sanfter Kuss der ihr aufgehaucht wurde. Sie schaute nach oben und sah in die schwarzen Tiefen die sie schon immer verzauberten. „Sasuke?“ Zum ersten mal nach so langer Zeit nannte sie seinen Namen. Mit einer noch nie gesehenen Sanftheit in seinen Augen blickte er sie an. Keiner traute sich auch nur ein Wort zu verlieren. Sanft schob Sasuke Sakura zur Seite und bedeckte sie komplett mit einer Decke. Langsam und vorsichtig stand er auf und wand sich der Tür zu um zu gehen. „So ist das also.“ Ertönte Sakuras Stimme hinter ihm und er blieb unweigerlich stehen. Er blickte sich um und sah wie sie kalt und angewidert zugleich die Decke vor sich musterte. Ihre Grünen Augen die so sehr strahlten als sie ihn sah wandelten sich langsam wieder zurück. Mehr und mehr konnte er nichts mehr in ihnen erkennen. Es kam ihm vor, als wenn sie ein Ebenbild von ihm würde. Unweigerlich musste er sich die frage stellen warum sie das strahlen verlor. Vorsichtig und langsam schritt er auf sie zu. Bei Sakura angekommen ließ er seine Hand unter ihr Kinn gleiten und hob es sachte nach oben damit sie ihm in die Augen sehen musste. Er musste einfach anfangen zu lächeln als er ihr so ins Gesicht sah. Belustigt sah er ihr zu, wie ihre Züge sie verkrampften und sie ein Schmollen nicht unterdrücken konnte. >Was soll das? Warum sieht er mich denn jetzt so an?< Dachte Sakura bissig und wurde wütend. Mehr und mehr gefällt sie ihm. Denn immer noch hat sie dieses Kindlich naive von damals. Immer noch hielt er ihr Kinn fest und kam ihr näher, bis er ihre Lippen mit seinen verschloss. Erschrocken riss die rosa haarige die Augen auf und konnte es kaum glauben. Sasuke Uchiha, der Sasuke Uchiha küsste sie doch tatsächlich einfach so. Als er sich von ihr löste, sah sie ihn immer noch verwundert an bis sie sich einiger maßen fasste und fragte: „Du weißt schon was er bedeutet, wenn du mich küsst oder?“ Leicht lächelnd nahm er sich ihrer Worte an und ihr ein Einfaches: „Ja.“ So schnell sie könnte rappelte sie sich auf und sprang ihm um den Hals. Sie hob ihr Gesicht an und sah in seine Augen. Ohne das er es bemerkte legte sie ihre Lippen auf die seinen. Sasuke erwiderte ihren Kuss und zog sie sanft und bestimmt an sich. „Ich liebe dich Sasuke-kun.“ „Nun sind schon zwei Tage vergangen und du hast immer noch keine Ahnung warum Tenten immer noch im Krankenhaus liegt?“ „Sie will es mir nicht sagen.“ Antwortete Neji auf Lees frage. Dieser seufzte nur. „Okay dann muss ich es dir wohl sagen was? Also jetzt musst du mir genau zuhören. Tsunade wird Tenten nicht weiter als Ninja arbeiten lassen.“ Irgendwie verstand Neji das alles nicht. Warum sollte Tenten denn nicht mehr ein Ninja sein? Okay er musste zugeben das er es gut fand denn so brauchte er keine Angst haben das sie im Kampf verletzt geschweige denn getötet werden würde. „Warum?“ Frage er jedoch nur kühl. „Weil- weil sie einen riss am Herzen erlitt. Tsunade meinte das sie alles versucht hat um etwas dagegen zu finden doch es wäre alles zu riskant.“ Leicht riss Neji seine Augen auf und rannte sofort zum Krankenhaus. Als er die Tür zu Tentens Zimmer öffnete schrie sie ihn an: „Vorsicht!“ Doch konnte er die Gefahr leicht abfangen. Als er bemerkte was es war stutzte er. Neji trat in die Mitte des Raumes und sah sie an. Es wirkte jedoch nur so denn er schaute sich im gesamten Raum um. Als ihm klar wurde was Tenten hier veranstaltete musste er sofort wieder an die Worte von Lee denken. Überall im Zimmer waren Zielscheiben angebracht die voller Waffen hingen. Jetzt wusste er auch warum er vorher ein Kunai abgefangen hatte. Langsam schritt er auf sie zu und nahm ihr die anderen Waffen ab. Tenten brach in tränen aus und Neji zog sie dann in eine feste Umarmung. Schluchzend krallte sie sich in seinem T-Shirt fest. Nach einiger Zeit in der sie so da standen hörte sie auf zu weinen und schlief in seinen Armen ein. Sie fühlte sich so sicher und geborgen das sie gar nichts mehr um sich herum mitbekam. Dies entlockte Neji ein seufzen. Als er ihre ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge bemerkte, legte er sie ins Bett und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. >Was- was hab ich denn da grade gemacht?< Dachte er verwirrt. Neji wurde ziemlich nervös und hoffte das es niemand gesehen hatte. Kurzerhand beschloss er sich seinem Training zu widmen und verschwand aus dem Krankenhaus. Am üblichen Trainingsplatz angekommen, blickte ihm Lee verschmitzt an. Ein grinsen zierte das Gesicht des grünen Frosches. Am liebsten wäre Neji sofort wieder umgedreht doch würde das dazu führen das ihn dieser Hampelmann nur hinterher rennen würde. Also warum es nicht gleich über sich ergehen lassen? >Einfach an ihm vorbei gehen und hoffen das ich in ruhe gelassen werde. Was grinst der denn so du...< „Na wie war es Tenten zu küssen?“ Durchschnitt Lees frage Nejis Gedankengänge. Belustigt sah Lee dem Mienenspiel, was nur von kurzer Dauer war, zu. Eigentlich wollte Neji es überhören doch die Realität sah eben anders aus. Mit einem mal wurde er so rot das es den Anschein erweckte, das er sich bei Hinata angesteckt hatte. Lautes Gelächter drang an sein Ohr denn dieser Grüne Frosch wagte es tatsächlich ihn, Neji Hyuuga aus zu lachen. Schlimmer ging es nicht mehr. *Puff* Eine Rauchwolke umhüllte Neji und zurück blieb ein sich auf dem Boden kringelnder Lee. In den nächsten Tagen würde ihn wohl keiner sehen. *Klopf, Klopf* „Neji, bist du da?“ Grummelnd stand der angesprochene von seinem Bett auf und lief zur Tür. Als er sie öffnete stand Hinata vor ihm. „Was ist?“ Fragte er desinteressiert. „Darf ich eintreten?“ mit der Hand deutete er ihr reinzukommen. Sie setzte sich auf den Stuhl der an seinem Schreibtisch stand und fing an zu erzählen. „Ich war gestern bei Tenten.“ *Schweigen* „Sie hatte nicht viel geredet. Ist auch verständlich immer hin war es ihr großer Traum eine starke Konouichi Konoha- Gakures zu werden.“ Hinata legte eine kleine Pause ein und bemerkte das Neji nachdachte. „Aber, sie hatte mir erzählt, das sie dich vermisst. Du warst wohl seit einiger Zeit nicht mehr bei ihr. Neji ich will dich zu nichts zwingen aber schau doch einfach mal wieder bei ihr vorbei. Sie macht sich Sorgen um dich.“ *Riiiiinnnnnnnnng* Es schellte an der Tür und sogleich wurde Hinata aufgeregt und lief zur Tür. >Bestimmt ist es Naruto.< Dachte sich Neji. >Sollte ich vielleicht wirklich?< Er machte sich auf dem Weg zum Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin kam er am Yamanaka Blumenladen vorbei. Zu seinem Leibwesen hatte Ino gerade Schicht und drückte ihm sogleich ein paar Blumen in die Hand. Vor ihrer Tür hielt er noch einmal inne. >Hoffentlich hat Lee ihr nichts erzählt. Ansonsten schwöre ich wird der nicht mehr lange Leben!< Seine Hand fand den Weg zur Türklinke und unwillkürlich musste er an ihre letzte Begegnung denken. Das letzte mal fing sie in seinen Armen an zu weinen. Dies war das erste mal das er Tenten weinen sah und er wollte mit allen umständen verhindern das dass noch einmal passiert. Gerade wollte er eintreten als Lee aus dem Zimmer kam. Lee schritt, als er Neji bemerkte, auf ihn zu und knallte diesem eine. Ohne etwas zu sagen schob er Neji dann in das Zimmer von Tenten und schloss die Tür hinter ihm. „Wo warst du?“ Fragte sie ihm mit zittriger Stimme. Doch er antwortete ihr nicht und sah nur mit einem Emotionslosen Ausdruck auf ihren Rücken. „Rede mit mir!“ Fauchte sie ihn, ungeduldig auf eine Antwort wartend, an. Doch weitere Minuten vergingen ohne das er ihr antwortete. Langsam war sie am verzweifeln. >Was denkt er sich nur? Erst taucht er nicht einmal auf und nun redet er nicht einmal mit mir. Was mach ich nur falsch?< Es schmerzte sie keine Antwort von ihm zu bekommen. Doch trotzdem durfte sie es nicht verspüren denn sie wusste ganz genau das es nur schlecht für sie war. So das war das neueste Kapitel und das nächste kommt auch so schnell wie dieses... ^^ VERSPROCHEN!!! XD Ich hoffe nur das meine FF noch ein paar mehr Fans, Favos und Kommis bekommt... J Kapitel 6: Ort an dem alles begann und endet -------------------------------------------- Kapitel 6: Ort an dem alles begann und endet Doch trotzdem durfte sie es nicht verspüren denn sie wusste ganz genau das es nur schlecht für sie war. Gerade wand Neji sich zum gehen als er einen Aufschrei hinter sich hörte. „Argh!“ Er wandte sich um. Sein Herz blieb für einen Moment stehen nur um dann noch schneller weiter zu schlagen. >Tenten!< Dachte er nur als er auch schon bei der am Boden Knienden Tenten war. Ihr linke Hand lag auf ihrer Brust ihr Blick war schmerzverzehrt und langsam sackte sie in sich zusammen. >Nein, das darf nicht sein! Tenten halt durch, bitte.< Flehte er in Gedanken. Schnell und darauf bedacht ihr nicht in irgendeiner Art und Weise weh zu tun, nahm er sie auf seine Arme und verließ mit ihr das Zimmer. Er wusste zwar nicht warum er das Krankenhaus mit ihr verließ, doch hielt er es für das beste mit ihr zu einem, ihren bestimmten Ort zu gehen. Bei Tenten half gegen Stress nur dieser eine Ort! Etwas schwer atmend nahm Tenten den ihr wohlbekannten Geruch wahr. Sie liebte es denn er war sein Geruch. Schnell stellte sie dann fest wo sie war. Neji trug sie durch ganz Konoha. Dort zog ein Haus an ihnen vorbei, dort der Yamanaka Blumen Laden, dort liefen Naruto und Hinata gerade zu Ichirakus doch alles nahm sie nur am Rande wahr. Denn wenn sie bei ihm war gab es nichts anderes für sie. Tenten krallte sich mit ihren schmalen Fingern in sein Oberteil und wollte nie mehr loslassen. Als Neji es bemerkte sah er kurz zu ihr runter und bemerkte das sie schon etwas besser aus sah. Ein wenig später vernahm sie seine raue Stimme. „Wir sind da.“ Erst jetzt wurde ihr klar das sie sich außerhalb von Konoha befanden. „Wo sind wir?“ Fragte sie ruhig, doch noch immer zitterte ihre Stimme leicht. „Sieh dich um.“ War seine kurze Antwort. Sie tat wie ihr befahl. Ihr Blick schweifte durch die Gegend. Sie sah ein Riesen großes Blumenmeer. Über all waren Blumen in den schönsten Farben zu sehen und kleine Schmetterlinge spielten fangen. Einige Bäume standen am Rand der Lichtung und spendeten Besuchern Schatten. Es war genau der Ort an dem sie bis vor zwei Jahren immer dann gingen, wenn sie ruhe brauchten. Und an dem sie sich zum ersten mal trafen. Unter einen der Bäume setzte Neji Tenten. Diese wollte ihn nicht los lassen und krallte sich noch fester in sein Oberteil. „Du kennst mich also immer noch so gut.“ Drang ein flüstern an Nejis Ohr. Sie dachte eigentlich sie habe es nur so laut gesagt das nur sie selbst es hören konnte. Er musste lächeln. „Wenn nicht ich, wer denn sonst?“ Erschrocken über seine Worte schaute sie zu ihm auf. „Ich mein, wir waren schon lange nicht mehr zusammen hier. Ich nahm an du hast diesen Ort in den zwei Jahren schon vergessen.“ Merklich schüttelte er den Kopf. Als er dann zu ihr herunter sah, lächelte sie ihn lieblich an. Nochmals startete er den Versuch sie abzusetzen. „Bitte nicht ich.. ich will in deinen Armen bleiben Neji-kun.“ Als ihr bewusst wurde was sie gerade gesagt hatte, verfärbte sich ihr Gesicht zu einem ungesund wirkenden Rot. Sie wandte ihren Blick von ihm nur um dann wieder in seinen Augen zu versinken. Weiß traf Braun und Braun traf Weiß. Sie waren gefangen von dem jeweils anderen. Doch Tenten stockte der Atmen. >Was tut er denn jetzt?< Vorsichtig beugte sich Neji zu ihr runter und hielt kurz vor ihren Lippen inne. „Seit wann bin ich denn ’Neji-kun’ ?“ hauchte er gegen ihr Lippen sodass sie eine leichte Gänsehaut von seinen Worten bekam. Er grinste sie überlegen an und überwand dann die noch letzte Distanz die zwischen ihnen stand. Tenten wusste gar nicht wie ihr Geschah. Alles war vergessen. Die schmerzen die sie hatte waren schon gegangen als sie diesen Ort betraten. Vorsichtig streifte Neji Tenten’s Lippen. Genüsslich verlangte sie nach mehr und zog ihn noch dichter an sich damit sie nun endgültig mit einander verbunden waren. Dies ließ Neji allerdings nicht auf sich sitzen und erlangte die Oberhand wieder. Es strich sachte mit seiner Zunge über ihre schmalen Lippen bis sie ihm gleich darauf auch schon Einlass gewährte. Forschend strich seine Zunge in ihrer Mundhöhle umher bis er auf Gegenwehr stieß. Sogleich entbrannte ein leidenschaftliches Zungengefecht bei dem Tenten den kürzeren zog. Als sie sich dann aus Luftmangel trennten lächelte Neji Tenten an. Verwirrt und langsam realisierend was geschehen war, zog das braunhaarige Mädchen eine ihrer Augenbrauen hoch und musterte ihr gegenüber misstrauisch. Doch noch immer lag sie in seinen Armen und wenn sie ehrlich war wollte sie es auch gar nicht ändern. So verging einige Zeit in der sie nur so die Wiese beobachteten. Wie sich das gras im seichten Abendwind Wog und die Schmetterlinge langsam den letzten Blütenstaub für diesen Tag sammelten. „Es wird bald dunkel.“ Durchschnitt Neji die stille und löste sich von ihr. Sie ergriff sein Arm und hielt ihn somit am Boden sodass er gezwungen war sich wieder zu setzen. „Neji?“ „Hm?“ „Ich will das du für immer bei mir bleibst.“ Sagte sie und Neji fing an zu lächeln. „Sag mal was machen wir jetzt?“ Fragte er sie und wartete geduldig auf eine Antwort. „Keine Ahnung, noch ein bisschen hier bleiben?“ Und um ihr zu antworten zog er sie in seine Arme und saß mit ihr einfach nur da. Nach einer weile hob und senkte sich ihr Brustkorb gleichmäßig. Erleichtert stellte er fest das sie wieder einmal eingeschlafen war. Vorsichtig um sie nicht zu wecken nahm er sich hoch und trug sie Richtung Konoha. „Ich werde dich beschützen was auch immer passiert, Tenten Hyuuga.“ Als er an Ichirakus vorbei kam glaubte er nicht was er dort sah. Zum einen saßen Hinata und Naruto entweder immer noch oder schon wieder dort und neben ihnen saßen Sakura und man glaubt es kaum Sasuke, die sich eine Nudelsuppe teilten. >Noch komischer kann der Tag nicht mehr werden.< Dachte sich Neji und ging mit der schlafenden Tenten im Arm nachhause. An diesem einen Ort begann alles und es würde auch alles dort enden. So Leute ich hoffe meine FF zum Pairing Neji x Tenten hat euch gefallen. Tut mir leid das es doch schon zuende is aba meine Aufzeichnungen reichen nur bis hier und mehr fällt mir auch absolut nicht dazu ein. Als nächstes wird es wohl wieder eine Sasu x Saku story kommen. Eure black_cherryblossom Bis demnächst... Ich hoffe ich höre noch öfter von euch... ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)