Das Glück kommt vom Himmel Verbesserung von Zack (Prolog) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Das Glück kommt vom Himmel Verbesserung! Nix meins. Gehört alles Kazuki Takahsahi! Nur die FF. Ja mal wieder ne Yu-Gi-Oh FF und wieder mit dem Paar Seto und Joey. Doch dieses mal läuft es nicht nach der Tour: Joey wird Misshandelt und Seto nimmt ihn dann auf und dann Friede Freute Eierkuchen. Es wird Komisch so viel ist mal verraten. Lasst euch wegen dem Prolog nicht Täuschen. Prolog: Er rannte fort. Sein Vater hatte ihn geschlagen. Es war nicht das erste mal, aber heute war es extrem. Er hätte ihn auch schier gar umgebracht. Und die Frage die in ihm tobte war: Warum tat er sich das an? Warum lief alles schief? Es konnte ihm niemand Helfen, niemand. Und seine große Liebe, behandelte ihn wie Dreck. Nichts konnte er Seto Kaiba recht machen. Er musste verschwinden, doch wohin? Wer würde ihn aufnehmen? Seine Mutter? Die würde ihn raus schmeissen. Er konnte nur mit dem Mitleid seiner Schwester rechnen, doch ihr Kummer zu bereiten wollte er nicht. Sein Stolz ließ es nicht zu und ihr auf der Tasche zu liegen, könnte er nicht ertragen, dann hätte Seto Kaiba recht, das er nutzlos war. Wie lange er schon rannte, das konnte er nicht mehr fest stellen, aber er sah den Park. Der einzige Zufluchtsort, an dem er ruhen konnte. Seine Lungen schmerzten von der Anstrengung des rennen und seine Beine versagten ihm den Dienst. Er öffnete das Tor, das zum Park führte und sah sie um, ob niemand da war. Zum Glück scheinen die Straßenlaternen und erhellten so den Park. Damit betrat er den Park und suchte sich eine Bank auf der er ruhen konnte. Seufzend ließ er sich auf einer sinken und stützte seinen Kopf auf den Händen ab. Er sah sie um. Man konnte das ziepen der Grillen hören und hier und da, ein Auto, ansonsten war der Park still. Er seufzte scher auf //Warum tu ich mir das noch an? Ich kann nicht mehr. Diesen falschen Joey vorspielen. Den Strahlemann, dem es gut geht. Mir geht es nicht gut. Was habe ich getan?// damit sah er zum Himmel und breitete die Hände aus und sah hoch. Doch der Himmel gab keine Antwort, egal wie oft er flehte bettete, der Himmel konnte ihm nicht helfen, an seiner Situation etwas zu ändern. Er konnte nicht wissen, das seine Gebete erhört wurden. Dieser jemand, beobachtete Joey schon lange, ohne das es der Blonde wusste. Er hatte die Stummenschrei des Jungen vernommen und sah nicht einfach weg. Es war zwar verboten ihr, die fremden Welten zu betreten, da es auf der Todesstrafe stand, doch dem Kind musste geholfen werden. Sie konnte es nicht ertragen, ihn jedes mal verprügelt auf dieser Bank, sitzen zu sehen. Sie würde einschreiten und ihm helfen, auf die konsequenten pfeift sie. Der Blonde sah zum Himmel und seufzte schwer auf. Auf einmal begann der Himmel zu leuchten und das Licht, breitete sich über ihn aus, es war so hell, dass es ihn blendete, das er seine Hände schützend vor die Augen halten musste. Woher kam es her? Unsicher lugte er hervor, aber es war so hell, das er nichts erkennen konnte. Er vernahm einen merkwürdigen Ton und dann hörte er jemanden laut schreien. Und sofort wurde er von was getroffen und landete, mit der Fracht zu Boden. Das Licht verschwand darauf wieder und er sah unsicher zu der Person, die auf ihn gelandet war. Diese stöhnte :”Oh das war ein Trieb, beinah so geil, wie von Sin mitgezogen zu werden.” Damit erhob sie sich und sah entsetzt, auf den Jungen, den sie zu Boden geworfen hatte. Entsetzt ging die junge Frau zu Boden :”Es tut mir leid!” klagte sie und Joey rieb sich verwirrt den Kopf, dann sah er zu der Person auf. Sie hatte blaue Augen und eine Top Figur. Würde er nicht auf Männer stehen, wer sie die Richtige für ihn. Aber das Outfit, das sah aus. Wie sah die den aus? War die aus ner Frick Show entsprungen? Darauf zog sie den Blonden schmerzlich an den Ohren :”Du musst nicht gleich unverschämt werden!” Hä? Damit musterte er sie von Kopf bis Fuss. Ihre langen schwarzen Stiefel endete über den Knien, die Hotpants sahen verdammt eng aus. Sein Blick wanderte etwas höher, sie trug eine weiße Bluse und ein ärmelloses Jäckchen und auf dem Kopf trug sie einen überdimensionalen Hut, mit einer langen gelben Feder. So eine Feder hatte er noch nie gesehen. An ihrem Hals war ein Umhang befestigt, doch wie wurde der fest gehalten? Er sah keine Schnur. Die junge Frau verschränkte die Arme vor der Brust und grinste keck :”Überrascht?” Er sah sich um und fragte :”OK! Wo ist die versteckte Kamera? Komm ich ins Fern?” Sie lachte ihn aus, was ihn verwirrt stutzen ließ. Dann rieb sie sich den Kopf :”Oh Sorry, bin etwas verärgert und versuche so, es mit Humor zu überspielen.” Der Braunäugige nickte und sie erklärte :”Mein Kontroller, ist hin!” Da er sie fragend und wie ein abgeschleckte Eis an starrte. Sie tippte sich an die Nase und hielt den Kontroller hoch :”Siehst du das?” Joey nickte fragend. “Diese Ding, ermöglicht mir durch Welten zu reisen.” //Ja, sicher! Klar! Und ich bin der Weihnachtsmann.// “OK, Weihnachtsmann.” und damit grinste die Frau ihn breit an. Joey fragte endsetzt :”Woher? Das…” ”Ich kann Gedankenlesen.” Der Blonde haute sich auf den Kopf //Mist!// Sie lachte wieder und winkte mit dem Finger :”Beruhige dich, ist ja nicht schlimm.” Sie sah sich um und betrachtet die Farbenpracht des Parks. Sie murmelte :”So würde es auch bei uns aussehen, wenn Sin nicht wer.” Kurz sah sie auf den Kontroller und seufzte schwer auf :”Ich komme nicht mehr zurück. Mist!” Sie setzte sich dann auf die Bank, wo vorher Joey saß und klopfte erwarten, auf den Platz neben sich. Nur zögerlich, nahm der Braunäugige die Einladung an und setzte sich neben sie. Beide seufzen schwer auf und sahen hoch zum Himmel. Die Sterne leuchteten heute schöner, als sonst. Die Fremde jammerte :”Ich wollte doch wieder zurück.” Joey sah sie fragend an, wer war sie? Diese sah dann zu ihm und grinste freundlich :”Ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt.” Sie erhob sich und stellte sich vor Joey auf, mit der rechten Hand auf der Brust :”Mein Name ist Xena. Aber meine Freunde nennen mich Xen.” Damit reichte sie ihm die Hand, die der Blonde nur zögerlich ergriff :”Angenehm, Joey!” Entsetzt wich der Blonde von dieser Frau zurück. Sie versicherte ihm und kam zu ihm :”Ich tu dir nichts. Ich bin Medium und Heilerin.” Damit berührte sie sein linkes Auge, wo ein blaues Feilchen verzierte. Joey spürte diese angenehme wärme und schloss die Augen. Er fühlte eine innere ruhe und die Hände, dieser Fremden, waren sanft. Nach einer weile, zog sie die Hand weg. Joey sah sie fragend an und sie deutete zum See, der im Park war. Noch etwas unsicher, näherte sich dem See und sah rein, das Wasser spiegelte und er erstarrte. Das Feilchen war verschwunden. Er tastete, die Stelle ab, es war weg. Und es schmerzte nicht mehr, auch die Prellungen, an seinem Körper waren verschwunden. Darauf sah er Xena an und fragte :”Wie?” Diese schritt zu ihm und stellte sich dann neben ihn, zusammen sahen sie auf den See. “Ich hab dir doch erklärt, das ich Heilerin bin. Das muss ich als Medium auch können.” Der Blonde sagte kleinlaut zu ihr :”Danke!” ”Schon in Ordnung.” Die Frau schloss ihre Augen und sang ein Lied, das Joey noch nie gehört hatte. Das Wort Astra tauchte in dem Gesang auf, er schloss die Augen und lauschte ihrer Stimme. Sie hatte eine Fantastische Stimme und war wie Balsam, für seine Seele. Als sie endete, öffnete er die Augen. Sie stellte fest :”Du hast wirklich Probleme, ich muss dir helfen.” Joey grinste :”Ich habe keine Probleme.” was natürlich gelogen war, er hatte doch Probleme. Doch sie konnte ihm nicht helfen, niemand konnte ihm helfen. “Warum leugnest du es nur? Das Feilchen, zeigt nur mehr das es stimmt.” Der Blonde sah betrübt zum See, sie hatte recht. Er war doch ein Idiot, er konnte es nicht mehr verschweigen. Er fragte sie dann und beobachtete, genau ihre Reaktion :”Und du willst mir helfen?” er fing an sich dann in rage zu reden :”Wie willst du meinem Vater, sagen das er damit aufhören soll? Er behandelt mich, wie Dreck. Mir kann man nicht helfen, ich bin verlassen. Meine Mutter hasst mich.” Sie legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen und brachte ihn so zum Schweigen :”Oh Joey, sei nicht hoffnungslos. Ich bin wahrscheinlich, deine Erlösung, aller Probleme.” Der Blonde sah traurig, auf den See und sie klopfte ihm beruhigend auf die Schulter :”Nimm doch an, die Hilfe! Es ist ja nicht so, das ich das umsonst machen will.” wusste Joey doch, niemand machte so was umsonst, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Sie erklärte ihm :”Ich komme nicht mehr zurück in meine Heimat, meine Welt und deine sieht schön aus.” Sie sah in die Ferne :”Ich komme aus einer Welt, in der Maschinen uns nicht erlaubt sind.” damit deutete sie, auf das vorbei fahrende Auto :”Es ist wie im Märchen.” Sie ergriff ihn an den Händen und legte sie sich auf die Brust :”Bitte zeig mir eure Welt!” Joey grinste erfreut :”Sicher!” er fragte sie :”Magst du Duellkarten?” Xena stutzte :”Duellkarten?” Der Blonde holte aus seiner Tasche, ein paar Karten und deutete auf die :”Das sind Duellkarten.” Xen hob die Hand und er legte sie in ihrer, bat sie aber :”Bitte mach sie nicht kaputt.” ”Wert ich nicht.” Sie sah sich dann die Karten genau an, bei einigen verweilte sie kurz, bei anderen länger, bis sie eine zog und lächelte :”Die magst du!” Joey kicherte verlegen, es war der Schwarzer Rotaugendrache :”Stimmt, meine Lieblingskarte!” er fragte sie dann erwarten :”Wollen wir kämpfen?” Xena sah ihn etwas verdutzt an und Joey erklärte ihr :”Mit den Karten… ups, du hast ja keine.” ”Ich hab was besseres, als Karte.” Fragend sah der Junge ihr zu, wie sie etwas zurück ging, ihre linke Hand hielt sie in Richtung Himmel und ein langer Stab tauchte in ihrer Hand auf. Diesen schwang sie um sich und ein Symbol tauchte unter ihren Füssen auf, das dann größer wurde und er vernahm ein Geräusch aus dem Himmel. Er suchte den Himmel ab und entdeckte ein Wesen, das mit viel Geschwindigkeit, dann neben Xena landete. Er fiel vor schreck um und landete auf den Po und deutete mit dem Finger auf die Kreatur, die Xena streichelte :”Ei-ei-ein Monster!” Diese lachte und hob die Hand :”Komm her!” Da Joey sich weigerte, versicherte sie ihm :”Das ist kein Monster. Es ist eine Astra. Valfaris ist mein Schutz Astra. Er ist ungefährlich.” damit graulte sie der Kreatur den Kopf und diese schnurrte freudig. Zögerlich erhob sich der Junge und kam etwas näher, behielt diesen merkwürdigen Vogel im Blick, nicht das der ihn fraß. Xena hielt die Hand erwarten zu ihm :”Trau dich!” Zögerlich kam der Braunäugige näher und legte vorsichtig, seine Hand, auf das Gefieder, der Astra, diese schnurrte freudig und legte ihren Kopf, auf Joeys Arm. Sie hatte recht, vorsichtig streichelte er, das Gefieder :”Der ist cool!” Er war hin und weg von dem Wesen und fragte :”Wie heißt er?” Xena freute sich :”Valfaris und er ist ein Weibchen.” Sofort entschuldigte sich Joey, bei dem Wesen :”Entschuldigung.” Doch das Wesen, schnurrte nur zufrieden. Xena sah das er neugierig war und fragte ihn :”Willst du, auf ihm fliegen?” Joey sah sie erwarten an :”Darf ich?” Xena nickte :”Sicher.” und strich Valfaris über den Kopf :”Sie mag dich.” Die Blonde flüsterte, der Astra etwas zu, worauf es anfing laut zu schnurren. Sie rannte auf Joey zu, der entsetzt zur Seite springen wollte, doch ergriff das Wesen ihn, an seiner Schuljacke und er saß verdutzt auf der Astra drauf. Das Medium riet ihm :”Halt dich gut fest!” und damit flog das Wesen hoch mit ihm. Der Junge quietschte zu erst erschrocken auf, aber nach einigen Sekunden war er begeistert. Er genoss die Aussicht auf dem Wesen und sah sich um. Er strich Valfaris über den Kopf :”Lass uns etwas, die Stadt erkunden.” zufrieden schnurrte, die Astra. Joey breitete die Arme aus, er wollte fliegen, eins mit dem Himmel werden. Fliegen, wie ein Adler in Himmelsweite. Raum und Zeit waren bedeutungslos. Er flüsterte dem Wesen zu :”Flieg so hoch, wie du nur kannst.” Damit hielt er sich an den Flügel fest und lachte glücklich. Er wollte so hoch, wie niemand ihm weh tat. Frei wie ein Vogel, er wollte sehen, alles aus der ferne. Der Himmel war so dunkel und die Sterne leuchteten, so hell. Er strich dem Wesen über den Kopf, worauf sie schnurrte :”Lass uns über die Kaiba Corporation fliegen.” Er wollte einen Blick werfen, auf seine große Liebe, wo sein Herz einsam und leer war. Mit Valfaris, weiten Schwingen, war das ein Klacks. Er konnte das Gebäude schon sehen, dieses Wesen war schön. Seto Kaiba rieb sich genervt die Stirn, heute hatte er es echt übertrieben. Joey war so verletzt, von seinen Worten gewesen. Er legte seine Hand an die Glasscheibe und sah in den Himmel. Sein lästiger Untermieter meldete sich dann zu Wort //Und wie du es übertrieben hast. Armer Joey!// Kaiba knurrte ihn im Seelenraum an //Halt die Klappe!// Aber eigentlich, hatte Seth recht. Der Brünette schüttelte den Kopf, immer wieder rutschten ihn, diese böse Worte über die Lippen. Er mochte ihn. //Du bist eher in ihn verliebt, kleiner Seto.// witzelte Seth. Seth war sein altes Ego, im alten Ägypten. Schon damals waren Seth und Joey verbunden. Doch damals hieß er nicht Joey, sondern Jono. Warum sagte er so was immer wieder? Er sah auf einmal was. Welches mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit an ihm vorbei flog. Er konnte nicht viel sehen, da das Wesen, oder was es war so hell geleuchtet hatte. Suchend sah er sich um, doch vom Wesen war nichts mehr zu sehen. //Was war das?// Seth zuckte mit den Schultern //Keine Ahnung, Hikari, aber ich habe etwas bekanntes gespürt.// Doch der Priester konnte, die Aura nicht so schnell zu ordnen. Seto sah noch eine weile raus aus dem Fenster, ob es vielleicht wieder erschien. Joey quietschte vor freute auf, das war cool. Der Blöde Kaiba hatte vielleicht geschaut. Valfaris wendete, dann auf einmal um, worauf Joey maulte :”Hey! Nicht umkehren. Ich will noch mehr sehen.” Doch das Wesen wurde gerufen, worauf sie zurück zum Park flogen. Die Astra landete vor ihrem Medium und Xena strich, dem Wesen über den Kopf, worauf es anfing zu schnurren. Joey kletterte runter und sie fragte :”Hat’s pass gemacht?” Der Braunäugige nickte begeistert :”Und wie. Hätte gern noch mehr gesehen.” Dabei kraulte er das Wesen und fragte erwarten :”Xen, könnten wir das irgendwann wiederholen?” Die junge Frau nickte :”Sicher.” Sie hob den Stab auf einmal und Valfaris verschwand. Joey sah sich suchend um :”Wo ist sie hin?” ”Ich hab sie fort geschickt.” versicherte ihm Xena und fragte ihn dann :”Sag, hast du gehört mal, das zwei Seelen sich den Körper teilen?” Der Junge legte den Kopf etwas vor und verschränkte die Arme vor der Brust :”Ja, hab ich. Mein Kumpel, Yugi, macht das zum Beispiel.” Xena kam auf ihn zu und packte den Jungen an den Schultern :”Was hellst du davon, das wir das auch tun?” Erschrocken wich der Blonde zurück :”Du und ICH?” Xena nickte und hielt ihm die Hand hin :”Sind wir im Geschäft?” Der Blonde hob abwehrend die Hände :”Nun mal langsam.” Das Medium versicherte ihm :”Du bleibst vom aussehen, natürlich Joey. Und ich werde nur hier und da mal eingreifen, na?” //Was soll´s. Hab schließlich nix zu verlieren.// Also schlug er ein, das war vielleicht eine verrückte Vorstellung. Sie fiel ihm um den Hals und versicherte ihm :” Ich mag dich. Du bist mir sofort aufgefallen.“ sie strich ihm über den Kopf :“Du hast ein gutes Herz.“ Sie drückte ihn ganz fest an sich und es wurde hell. Xena war verschwunden und Joey taumelte etwas verwirrt zur Seite. Er sah sich um und fragte vorsichtig :”Xen?” //Ich bin da!// Erschocken sah er sich um, konnte aber niemanden sehen. ER bemerkte an sich etwas, er konnte alles viel besser sehen, nicht nur das er hatte sogar ihre Kräfte. Vorsichtig hob er die Hand und die Bank, auf der er vorhin saß schwebte. Er zog die Hand zurück und die Bank, landete mit einem lauten schebbern zu Boden. //Fantastisch, nicht war?// fragte Xena. Der Junge sah an sich runter :”Wie ist das möglich?” Das Medium versicherte ihm //Ich hab es dir doch gesagt, du bleibst immer noch Du.// Sie hob den Finger im Seelenraum, //Es kann aber sein, wenn du mal schläfst, das ich dann die Kontrolle übernehme. Ist dir das recht?// Der Braunäugige lachte nur :”Solang du mich, nicht nackt Tanzen lässt, ist es mir egal.” Das Medium riet ihm, da es ihr nicht entgangen war, das es spät war //Geh, heim. Ich werde dir helfen. Und zu erst schmeissen wir, deinen alten Heer mal raus.// Skeptisch wollte der Junge wissen :”Und wie willst du das machten? Ich bezweifle, das du es schaffst.” //Lass dich überraschen!// gab sie von sich. Joey zuckte mit den Schultern. Das war verrückt. Er konnte fühlen das sie ihn umarmte //Du brauchst keine Angst zu haben, ich helfe dir.// Sanft strich sie ihm übers Gesicht //Erzähl mir, wie deine Welt so ist.// Joey schlürfte missmutig zurück zum Armenviertel :”Was willst du wissen, Xen?” Er überquerte Straßen und auf die irritierten Blicke achtete er nicht //Einfach alles. Wer sind deine Freunde, was dein Lieblings essen. Einfach alles.// Er fragte dann und damit betraten sie das Armenviertel :”Sind wir jetzt Freunde?” //Ja, sind wir.// Der Blonde lächelte verschwitzt :”Das ist schön, ne neue Freundin zu haben.” er spürte, wie sie ihn auf die linke Wange küsste //Die Freude ist ganz auf meine Seite./ Damit machten sie sich auf den Weg zu Joeys Zuhause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)