Das Glück kommt vom Himmel Verbesserung von Zack (Prolog) ================================================================================ Kapitel 2: Eins --------------- Eins: Joey sah die Tür lange schweigend an, konnte er rein, ohne das sein Alter Herr ihn killte? Xena fragte ihn im Seelenraum //Was ist los? Hast du Angst?// Der Blonde nickte: „Sehr große Angst.”, er erzählte: „Früher war er lieb und hatte mich nur geschlagen, wenn ich es verdient habe. Doch heute….” //Hat es sich geändert!// beendete Xena den Satz. Sie übernahm die Kontrolle über den Jungen und wühlte, aus der Hosentasche einen Schlüssel. Joey bat, seine neue Freundin //Tu das nicht, er wird uns umbringen.// Doch die Frau steckte den Schlüssel geräuschvoll in das Schloss und schloss laut auf. Panikartig flehte der Junge //Xen bitte nicht so laut.// Doch diese achtete nicht auf, sein flehen und betrat die Wohnung. Kurz sah sie sich um, es herrschte hier das Chaos und es stank nach Bier. Sie hob ihre Hand und fing ein Geschoss auf, das sie mit voller Absicht getroffen hätte. Sie suchte den Verursacher für das Geschoss und entdeckte ihn, schwankend im Türahmen, die zum Wohnzimmer führte lehnen. Sie musterte ihn kurz und Joey erklärte //Das ist mein Vater!// sie konnte fühlen, das Joey sich fürchtete vor ihm. Sie betrat die Wohnung und schloss hinter sich die Tür. Beide fixierten sich mit Blicke, wobei Xena sehen konnte, das Joeys Vater noch zu überrascht war. Sie fing sarkastisch an: „Einen wunderschönen guten Abend, mein Sohn. Willst du nicht rein kommen? Mit mir ein Bier trinken und über alte Zeiten reden?”, damit lehrte, sie den Inhalt aus und stellte fest: „Nein, das geht ja nicht. Ich schätze jemand hat das ganze Bier gesoffen.” Sie sah Mister Wheeler belustigend an, der davon wütend wurde. Dieser fauchte: „Du kleiner Bastard! Dir hat wohl die erste Ohrfeige nicht gereicht. Ich werde dir gerne noch ein paar verpassen.” Xena winkte mit der Hand: „Bitte! Das will ich sehen.” und lachte den Mann aus. Joey sah nicht zu, sein alter Herr würde ihn grün und blau schlagen und das hatte er dann Xen zu verdanken. Mister Wheeler stürmte nach vorne und hob die Faust, Xena wartete, bis er nah genug war und verschwand dann. Mister Wheeler strauchelte, als er versuchte zu stoppen, er konnte sich an der Tür abbremsen und sah nach hinten, wo sein Sohn stand. Das Medium hob den Arm in die Luft und ein langer Starb tauchte auf. Der Mann musterte den Gegenstand, an der Spitze befand sich eine lange Verzierung mit einem Wappen, an den Seiten hingen kleine Glöckchen und er war aus purem Gold. Der Junge richtete den Stab gegen ihn: „Die Zeit ist vorbei, in der ich deine Tyrannei ertragen musste.” Sie schwang den Stab über ihren Kopf: „Heute erteile ich dir eine Lektion, die du nie vergessen wirst.” Sie schwang den Stab vor ihrem Gesicht und darauf erhellte sich das Zimmer, sie drehte sich um und richtete den Stab gegen die Wand. Ein großes rundes Zeichen erschien und Mister Wheeler konnte sehen, dass aus dem Zeichen ein langes Horn auftauchte. Aus dem Stab kam eine Art Blitz, mit dem er das Wesen in den Raum zog. Es stellte sich als eine Art Einhorn heraus, das sich vor dem Jungen stellte, sich kurz aufrichtete und laut wiehern den Mann fixierte. Joey sah im Seelenraum das Wesen erstaunt an //Was ist das denn für ein Monster?// Das Medium strich dem Wesen über die Mähne und erklärte schadenfroh: „Darf ich dir meine Astra, Ixion vorstellen!“ Sie flüsterte leise: „Wenn er einen falschen schritt macht, bring ihn um.“ Joey jappst vor schrecken auf //Xena, es ist immer noch mein Vater!// Das Medium lachte diabolisch auf und sah vernichten den Mann an: „Keine Sorge, er wird nicht sterben, wenn er sich an die Abmachung hält.“ Sie musterte kurz die Wohnung und sagte bestimmend: „Hier kann ich nicht wohnen, genauso wenig DU!“ Sie schritt etwas auf Mister Wheeler zu und richtete den Stab auf ihn, wodurch der Mann sich ängstlich gegen den Türahmen presste: „Bei einem Versager zu hausen, wäre eindeutig unter deiner würde.“ Sie strich dem Jungen übers Gesicht und befahl ihn sanft //Pack deine Sachen und lass uns verschwinden!// Joey fragte verzweifelt //Und wo soll ich hin? Ich habe morgen Schule? Und…// Doch sie schlug den Stab auf den Boden, wodurch die Glöckchen klingelten und drehte sich um. //Mach dir darum keine Sorgen, ich spüre heute treffen wir jemanden, der unsere Hilfe braucht.// Noch etwas unsicher, übernahm er die Kontrolle über seinen Körper und schritt an der Astra vorbei, die sich ehrfürchtig vor ihm verbeugte. Sie schritten den Gang entlang und betraten ganz hinten ein Zimmer. Dieses unterschied sich von dem anderen Zimmern, hier sah es sauber aus und es roch angenehm. Vorsichtig fragte das Medium //Ist das, dein Zimmer?// Joey nickte stumm, in einer gewissen weise, würde er es vermissen, aber anders rum, hier hielt ihn nichts fest. Er packte ein paar Sachen zusammen, seine paar Habseligkeiten die er im laufe der Zeit zusammen gesammelt hatte. Dies passte alles in eine Tasche und seine Schultasche nahm er auch mit, ansonsten konnte der Rest bleiben. Kurz seufzte der Junge und griff nach seinem Stab und verlies das Zimmer. Er schritt zu Ixion und Mister Wheeler und schlug den Stab, hart auf den Boden, als er bei ihnen war: „Ich verlasse dich, auf nimmer Wiedersehen.”, ironisch kam es ihr über die Lippen: „Ich kann nicht sagen, ob ich dich vermissen werde.”, kurz sah sie sich den Raum an und Richtete den Stab in Richtung Wohnzimmer: „Aber bevor ich gehen werde, werde ich dir fast genauso weh tun, wie du mir.” Sie befahl der Astra hart: „Vernichte den Fernseher!”, das Wesen erhob sich und wiehernd schleuderte es einen Strahl aus, der den Fernseher traf der, wie erhofft in die Luft ging. Xena schwang den Stab in die Luft und sowohl Astra als auch Stab verschwanden. Sie hob die Hand und deutete auf Mister Wheeler: „Geh mir aus den Weg!” Zum erste Mal schien Joeys Vater eine Regung zu zeigen: „Junge? Du…” „Ich sehe keinen Grund, hier zu bleiben.”, sprach das Medium kalt. Sie hob die Hand, da der Mann sah dass der Junge ihn verlassen wollte. Er war ohne ihn ein nichts und Joey hielt ja die Wohnung sauber und jetzt wollte dieser ihn verlassen. Der Mann fing an zu schweben, Joey bat sie //Tu ihm nicht weh!// Xena achtete nicht auf seine Worte, sie ließ Mister Wheeler in Richtung Wohnzimmer schweben, wo sie ihn sanft in den Sessel verfrachtete. Kurz sah sie zu dem Mann, der erschrocken seinen Sohn anstarrte. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, nahm sie Joeys Sachen und Schultasche. Kurz blinzelte sie die Tür an, woraufhin sich diese wie von Geisterhand öffnete, ohne Mister Wheeler was zu sagen verließ sie die Wohnung. Die Stufen knarrten, als sie die Treppe hinab schritt. Joey kratzte sich den Kopf //Und wo sollen wir hin?// Xena fragte ihn ganz ruhig: „Hast du ein Fach, wo wir die Sachen aufbewahren können?” Der Blonde verschränkte die Arme vor der Brust //Nur in der Schule.// „Dann lass uns dahin gehen.” Verwundert fragt der Junge //Ah ja? Und wie gedenkst du da rein zu kommen? Die Schule macht erst um 7 Uhr auf.// Xena fixierte die Eingangstür, die raus zur Straße führte, welche dann, auf wundersame Weise auf ging „Schlösser, sind für mich kein Problem!” Kurz sah sie auf Joeys alte Armbanduhr und seufzte schwer: „Zum schlafen, reicht die Zeit nicht mehr.” Joey grummelte im Seelenraum //Und wem hab ich das zu verdanken?// Dabei fixierte er sie streng. Doch das Medium versicherte ihm: „Das musst du auch nicht.”, sie fragte ihn wissend: „Hast du nicht gemerkt, das du nicht müde bist?” Der Braunäugige stutzte, sie hatte Recht, bevor er ihr begegnet war, fühlte er sich so müde und jetzt nicht mehr: „Das ist meine Kraft! Ich habe vorhin deine wunden geheilt und dir neue Energie geschenkt. Wir können uns noch genug sorgen machen, um einen Schlafplatz.” Als sie das Haus verließen, sah sie hoch in den Himmel, die Sterne funkelten noch schöner. Sie sah nach links, die Straße runter und dann nach rechts und fragte: „Wo geht’s lang?” Joey erklärte ihr: „Lass mich das machen, ich kenne den Weg am besten.” Damit hatte er die Kontrolle über seinen Körper wieder, er war erstaunt wie ausgeruht er sich fühlte. Kurz sah er hoch zum Haus und zu der Wohnung, wo er die ganze Zeit gelebt hatte und grinste dann „Ich bin frei und kann mein Leben selbst bestimmen. Ich muss nie wieder angst haben.” Pfeifend schritt er den Weg entlang, es war schön und er war gespannt was seine Freunde sagen würden, wenn sie davon erfahren würden? Xena bat ihn bei diesen Gedanken //Du darfst nichts über mich erzählen.// Joey blieb vor einer Ampel stehen, an der eine Gruppe von Menschen warteten: „Wieso nicht?” Er wurde blöd angestarrt, aber davon nahm er keine Kenntnis. Als die Ampel auf grün schaltete lief er rüber und sie erklärte //Man würde dir nicht glauben und ich will es auch nicht.// Verstehend nickte der Junge: „OK! Ich halte dicht. Nur hoffe ich, das Yami nicht den Braten riecht.” Xena breitete um den Jungen eine Schutzaura, worauf der Junge fragte: „Was war das, denn?” Xena nickte //So kann er es nicht heraus finden.// OK, wenn sie meinte. Sie liefen eine lange Straße entlang und bogen dann nach rechts ab, von weitem konnte das Medium das Gebäude erkennen. Joey sah sich um, niemand zu sehen, also konnte er hin. Endlich stand er vor dem Tor zur Schule. Er fragte dann: „Und wie willst du da rein?” er rüttelte, an der verschlossenen Tor und wand sich an das Medium: „Und?” Diese übernahm das Kommando über seinen Körper, sie fixierte das Schloss, es machte “Klick” und es öffnete sich. Der Braunäugige fragte verwundert //Kannst du auch, ne Bank so öffnen?// Xena grinste keck: „Sicher! Ich kann jede Tür öffnen.” Damit betraten sie den Hof der Schule. Sie sah sich kurz um und schritt mit dem Gepäck zur Tür, die ins Schulgebäude führte. Sie machte sich nicht die mühe, um fest zu stellen, ob es abgeschlossen war, sondern fixierte das Schloss und die Tür sprang auf. Sie betraten das Gebäude, doch es war so dunkel, das man die eigene Hand vor Augen nicht sah, sie stellte die Sachen ab und hob die Hand. Sofort ging das Licht an, sie winkte, worauf das Licht dann schwächer wurde: „Muss ja nicht jeder sehen, dass wir hier sind.” erklärte sie. Joey seufzte //Ganz bestimmt nicht, sonst flieg ich von der Schule.// Damit hob sie das Gepäck und fragte ihn, während sie alles im Auge behielt: „Wo ist dein Spind?” Joey sah sich kurz um und deutete, zu einem alten //Das ist er.// er seufzte //Er sieht nicht besonderst aus, das weis ich.// Die Lehrkräfte hassten ihn und wem hatte er das zu verdanken, Kaiba. Xena beruhigte ihn: „Lass mich das mal machen.” Sie stellte das Gepäck vor Joeys Fach ab und hob die Hand, die Kritzeleien verschwanden, wo sie mit ihrer Hand vorbei wanderte, die Beulen drückten sich wie von selbst raus und die verblasste Silberfarbe wurde wieder kräftiger Joey sah ihr zu und stellte fest //Du bist etwas besonderes.// Sie lächelte: „Danke! Ich bin das Kind einer Astra und eines Menschen, daher habe ich diese Kräfte.” erklärte sie und betrachtete sich ihr Werk. Das Fach sah wie neu aus. Sie öffnete den Spind, sofort wanderten Joeys Sachen und Schultasche rein. Sie schloss dann ab, drehte sich um. Sie hob die Hand und der Starb erschien wieder. Xena schritt dann nach draußen, kurz hob sie den Stab, das Licht ging aus und auch die Tür schloss sich wieder und sie lief weiter zum Tor. Dieses schwang zur Seite und ließ sie passieren und mit einer Bewegung ihres Stabes ging das Tor zu. Joey wollte dann wissen //Was willst du mit dem Stab?// Sie sah sich um und erklärte: „Er ist das A und O, für ein Medium.” Sie lief die Straße entlang, Richtung Innenstadt und fragte: „Würdest du auf deine Duellkarten verzichten?” OK, da stimmte er ihr zu, das würde er nicht machen. Bei jedem zweiten Schritt ließ, sie den Stab geräuschvoll auf den Boden schlagen. Kurz blieb sie stehen und sah zu einem Geschäft. „Tragen Menschen so was, bei euch?” Joey besah sich die Kleidung //Ja! Aber mir gefallen sie nicht.// Sie lachte und schritt weiter, dann führ ein Motorrad an ihr vorbei. Verwundert drehte sie sich um und besah sich, die Maschine „Ihr Menschen erstaunt mich immer wieder.” Joey fragte sie dann //Wie ist es den auf Spira? Ist es genau so, wie bei uns?// Xena lachte und überquerte eine Straße, ohne auf den irritierenden Blick, eines Brünetten Geschäftsmann zu achten. Sie lief die Straße entlang, ohne die Gestalt zu bemerken welche ihr folgte. „Auf Spira ist es bei weitem nicht so schön, wie bei euch.” sie sah kurz hinter sich über die Schulter und sah die Gestalt, in eine Gasse huschen. „Früher durften wir Maschinen auch benutzen, doch für unseren übermut, wurden wir bestraft.” Sie drehte sich ohne was zu sagen um und Joey fragte //Warum drehst du dich um?// „Da ist jemand.” Sie sah dann in die Gasse rein und schloss ihre Augen. Mit einem Handgriff, zog sie jemanden am Mantel raus und presste ihn gegen die Wand. Kalte Augen starrten sie zu erst überrascht an, das Medium richtete den Stab gegen den Mann und fauchte: „Wer bist Du?” Dieser befreite sich und Richtete seinen Mantel. Joey tippte Xena an //Darf ich dir, meine große Liebe vorstellen?// Seto Kaiba war außer sich und wurde gemein, was Joey weh tat: „Das DU blöder Köter, mich nicht erkennst, wundert mich nicht.” Sie drehte ihm darauf den Rücken zu und schritt weiter. „Seto Kaiba, nehme ich an?” ironisch kam es ihr über die Lippen: „Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.” Fassungslos sah der Brünette seinem Hündchen nach //Aber wie?// Seth zuckte nur mit den Schultern //Keine Ahnung, Hikari.// Seto fasste sich schnell und rannte dem Blonden nach, wo er ihn an der Schulter ergriff und ihn hart gegen die Hauswand presste. Joey sah ihn so emotionslos an, was Kaiba erschreckte. Das Feuer seiner Augen war erloschen, nichts was darauf hin wies, war von Joey da. Xena fragte gelangweilt: „Dürfte ich dann weiter, oder wollen Sie noch was von mir?” Seto griff ihn hart an der Jacke und schüttelte ihn: „Was soll der Scheiß, Wheeler? Wert normal!” fauchte er aufgebracht. Xena versicherte ihm: „Das bin ich, nur Ihr scheint ein Problem zu haben.” Sie sah kurz zu seinen Händen: „Dürfte ich weiter, oder wollt Ihr noch was von mir?” Seto Kaiba war außer sich, Joey sah ihn so kalt an, er grinste nicht mal, nicht mal ein Dummer Spruch kam über seine Lippen: „Ich warne dich Köter!” Joey sah fassungslos dieser Auseinandersetzung zu. Das Medium ergriff sein Handgelenk und drückte fest zu, worauf der Brünette in die Knie ging. Kalt befahl sie: „Lass mich los! Ich muss wohin und du vergeudest meine Zeit.” Den verdutzten Seto Kaiba griff sie an die Gurgel und presste ihn gegen die Wand. Sanft strich sie ihm übers Gesicht und konnte fühlen, dass ein angenehmer Schauer darauf ausgelöst wurde. Sanft flüsterte sie ihm zu: „Ich wünschte und fühle keine Schmerzen, den meine Gedanke sind bei dem, den ich Liebe. Ich wünschte ich könnte vergessen, alles an ihm und doch liebe ich ihn. Ich wünschte mir vom Herzen, ich hätte nie diese Liebe besessen.“ Sie beugte sich vor und ihre Lippen schwebten so nah: „Ich muss dann.“ damit ließ sie ihn los und schritt ihren Weg fort. Seto rutschte benommen an der Hauswand herab und sah fassungslos Joey nach. Er liebte jemanden? Nicht ihn? Warum nicht ihn? Seth war fassungslos //Das lass ich nicht zu! Joey gehört zu uns.// in dieser hin sicht, würde er seinem Geist, nicht widersprächen. Er würde herausfinden, wer der Kerl war und ihn in Grund und Boten stampfen, man nahm einem Seto Kaiba nichts weg und besonders nicht sein Hündchen. Joey gehörte zu ihm und zu keinem anderen, //Vergiss mich nicht.// mischte sich Seth ein. Xena lief weiter „Siehst du?“ Der Braunäugige zuckte fragend mit den Ärmel //Was soll ich sehen?// Sie grinste zufrieden: „Ich konnte fühlen, das er Gefühle für dich hat. Er liebt dich.“ Fassungslos sah der Blonde zurück, er liebte ihn tatsächlich? //Warum sagt er es nicht?// Das Medium zuckte nur mit den Schultern //Ich habe alles versucht, das er meine Gefühle erwidert, doch er tat es nie.// Sie blieb dann stehen und sah sich um: „So sind Menschen nun mal.“ versicherte sie ihm. Ihr Weg, führte sie an einem Gebäude vorbei, wo in lila Schrift stand Ruido. Die Scheinwerfer schwangen hoch runter und dann links rechts. Kurz besah sich das Xena und schüttelte grinsend ihren Kopf „Ihr Menschen, seid schon erstaunlich.“ Sie überquerten die Straße und das Medium konnte die Gefahr riechen die, die Person ausgesetzt war. Joey konnte es fühlen und fragte //Werden wir ihn jetzt treffen?// Ohne, dass sie ihm eine Antwort gab, betrat sie eine schäbige Gasse und sah dann das ausmaß, das Menschen auch böse Seiten hatten. Joey war außer sich //Feiglinge. Zu fünft auf 3.// er bat Xena //Lass uns Helfen!// Leise flüsterte sie: „Das will ich auch.” Sie musterte die Gestalten. Ein Blonder lag kauernd auf den Boden, der Pinkhaarige hielt ihn im Arm und der Brünette stand vor den fünfen und beschützte die zwei. Xena schüttelte bedauernd den Kopf und näherte sich Geräuschvoll den Anwesenden, dabei ließ sie bei jedem zweiten Schritt, den Stab auf den Boden schlagen. Sie sah kurz zu den beiden, die zu ihr aufsah und stellte sich neben den Brünetten. Kurz musterte sie diese Kerle und schüttelte genervt den Kopf: „So viel Dummheit auf einen Haufen.” Sie hob den Stab. Der Anführer fragte aufgebracht, als er sich wieder gefangen hatte: „Wer bist du?” es missfiel ihm. Das Medium hob die Hand, ein glühen breitete sich darauf aus, noch eher jemand was tun konnte, schoss ein Strahl aus purem Feuer, aus ihrer Hand, welches den Anführer zurück weichen ließ. Die vier taten es ihrem Anführer gleich, der Brünette neben ihr, sah ungläubig zu. Xena richtete den Stab, gegen den Anführer: „Das war ein Warnschuss, das nächste mal trifft er aber garantiert!” Kurz sah der Anführer hinter seine Schulter und fauchte aufgebracht:”Was stellt ihr euch so an? Wir sind zu 5 und die nur zu zweit.” Darauf näherten sich die 5, doch Xena hob den Stab in die Luft: „Ihr wollt es wohl nicht anders lernen!” Sie bat den Brünetten: „Würdest du mir platz machen!“ Unsicher nickte dieser und sie schwang den Starb, hin und her. Alle Anwesenden hörten ein Pfeifen und einer der Schläger deutete in den Himmel: „Seht mal!” alle, bis auf Xena sahen in den Himmel. Eine drachenähnliche Kreatur flog mit hoher Geschwindigkeit, zu ihnen. Krachend landete diese neben seiner Besitzerin, welche durch die Kraft dieser Landung zu Boden fiel. Das Medium erhob sich und klopfte sich den Dreck aus der Kleidung. Joey musterte das Wesen //Was ist das den? Der sieht ja fies aus.// Sie strich der Kreatur über die langen Pranken, worauf es die Arme verschränkte und lässig die 5 musterte: „Darf ich euch meine Astra, Bahamut vorstellen!” Alle anwesenden musterten die Kreatur, hinter ihrem Rücken befand sich eine art Rad und er hatte so was Bedrohliches an sich. Das Medium richtete den Stab auf die 5 und der Anführer konnte merken, dass es ihm ernst war was er sprach. „Wenn ihr verschwindet, wird euch nichts passieren. Doch solltet ihr so dumm sein und hier bleiben, lass ich ihn auf euch los.” Einer ergriff die Flucht, ein andere meinte lächelnd: „Ich glaub meine Mutter hat nach mir gerufen.” und damit rannten die zwei fort. Der Anführer rief mehr als sauer: „Hey!” doch waren sie fort, er seufzte und zuckte ein Messer: „Dein blödes Hologramm, macht mir keine angst.” Xena flüsterte der Kreatur zu: „Verletz sie bitte nicht, auch wenn sie es eigentlich verdient hätten!” Der Drache legte den Kopf in den Nacken und brüllte laut auf, worauf die restlichen 3 zurück wichen. Die Kreatur ließ sich auf allen vieren fallen und eine seiner Pranken, landete nah vor dem Anführer. Er konnte den Atem des Wesen fühlen, das Medium trat neben ihn und fragte: „Willst du nicht aufgeben?” Der Junge hatte Recht, sich mit dieser Kreatur anzulegen war dumm, um nicht zu sagen töricht. Er steckte das Messer zurück und einer seiner Kumpels zog ihn am Arm: „Boss lass es gut sein!” Er knurrte und hob die Hand und deutete zu den 3: „In dieser Sache ist nicht das letzte Wort gesprochen, du Schwuchtel.” Er knurrte abfällig zu der Kreatur, bevor er mit seinen Kumpels die Flucht ergriff. Xena grinste schadenfroh: „Ja, ja, immer das gleich mit Schurken.” Sie breitete die Arme über ihren Kopf, welche dann an den Seiten runter glitten und beide Hände fast falten vor der Brust erschien und damit verbeugte sie sich vor der Kreatur: „Vielen dank, für deine mühen, obwohl ich dich heute nicht gebraucht habe.” Der Drache schnurrte und verschwand dann. Sie drehte sich zu den drein um, welche sie fassungslos ansahen. Sie schritt auf den Brünetten zu, welcher ängstlich zurück wich und deutete mit einer Handbewegung: „Menschen sind falsch, sie unterdrücken die Schwachen, nur um ihr eigene Lust zu befriedigen. Greifen Leute an, die anders sind. Das ist nicht nur Dumm, sondern auch Bescheuert!” Der Brünette presste sich ängstlich gegen die Wand und das Medium versicherte ihm: „Du brauchst keine Angst zu haben.” Sie deutete zu seinen Verletzungen, im Gesicht: „Lass mich dir Helfen, bitte!” Unsicher nickte der Typ und der Junge blieb, vor ihm stehen, streckte die Hand aus und berührte sein Gesicht. Die Hand begann zu glühen, doch statt Feuer kam ein sanftes grün raus und er konnte fühlen, dass es aufhörte weh zu tun. Xena grinste: „So müsste es besser sein!” und damit drehte sie sich zu den beiden um, welche sie geschockt anstarrten. Der Brünette tastete sein Gesicht ab und fragte fassungslos: „Aber wie…?” Das Medium ging auf die Knie und der Pinkhaarige presste den Blonden fester an sich. Beruhigend sprach sie: „Du brauchst keine Angst zu haben. Vertrau mir.” Damit hob sie die Hand, über den Verletzungen des Blonden. Dieser konnte eine angenehme wärme spüren, der Pinkhaarige fragte: „Was tust du da?” „Ich heile ihn, wie ich es mit eurem Freund getan habe.” erklärte Xena. Joey stellte fest //Du musst damals, wirklich ein großes Medium gewesen sein.// Der Blonde tastete die Verletzung ab, die auf wundersamer weise verschwunden waren. Kurz sah das Medium zu dem Pinkhaarigen, dem nichts fehlte und erhob sich. Sie machte die gleiche Verbeugung, wie bei der Kreatur und lief den Weg zurück. Der Blonde erhob sich und rief dann: „Halt! Warte!” Das Medium drehte sich fragend um, der Blonde sah sich verwundert an, er war fit und ausgeruht, der Pinkhaarige fragte: „Würdest du uns begleiten? Du hast uns geholfen, ich will mich bedanken.” Der Brünette nickte: „Ohne dich, würde unser Konzert in 3 Tagen, ins Wasser fallen.” Xena fragte im Seelenraum //Hast du Lust, diese Einladung an zu nehmen?// Joey fragte dann: „Wenn ne Mahlzeit mitspielt, dann bin ich dabei!” Xena schüttelte grinsend den Kopf. Der Brünette lachte: „Sicher.” er wand sich an den Pinkhaarigen: „Vom verhalten, was essen betrifft, ähnelt ihr euch sehr, Shuichi.” Der Junge schmollte und verschränkte die Arme vor der Brust, als er sich erhob: „Stimmt gar nicht, Hiro.” Beide Sänger fixierten sich, bis der Blonde es unterbrach: „Können wir dann?” Xena musterte den Blonden und fragte: „Ihr schreibt?” Dieser gab einen abfälligen Ton von sich und Shuichi sah betrübt zu Boden: „Yugi, ist immer so kalt zu Fremden.” Das Medium schritt auf ihn zu und legte, mitfühlend ihre Hand auf seine Schulter: „Mach dir nichts draus, die Menschen sind nun mal so.” Der Pinkhaarige lächelte darauf wieder. Der Brünette wollte dann wissen: „Wer bist du?” Das Medium nickte: „Mein Name ist, Joey Wheeler. Es freut mich euch kennen zu lernen.” damit reichte sie beiden die Hand, welche sie ergriffen und schüttelten „Hiroshi Nakano, aber du kannst zu mir Hiro, sagen!“ grinste der Brünette. Joey glaubte im Seelenraum, er müsste sterben. Erst jetzt erkannte er die 2 //Xen, weißt du wer das sind?// Der Pinkhaarige schüttelte Joeys Hand: „Shuichi Shindō, aber Shuichi reicht vollkommen aus. Und der ist….“ „Erik Yuki.“ beendete Xena den Satz. Der Blonde schnaufte abfällig und Xena lächelte: „Scheinst einer, der ruhigen Sorte zu sein.“ Erik fragte dann genervt: „Kommt ihr, jetzt endlich?!“ und marschierte vor. Der Pinkhaarige rieb verlegen den Kopf: „Gomen Nasai.“ Der Junge lachte nur und folgte dem Schriftsteller. Sie liefen ihm nach, Hiro und Shuichi sahen kurz nach hinten und rannten den beiden nach. Yuki steckte sich eine Zigarette an und betrachtete den Jungen, dieser sah zu ihm auf, worauf er ihn fragte und die Zigarettenpackung hinhält: „Auch eine?“ Das Medium schüttelte ablehnend den Kopf: „Nein, danke!“ Damit drehte er allen den Rücken zu und stampfte, mehr als sauer los. Shuichi rief flehend: „Yuki!“ Doch der ignorierte das gekonnt. Hiro fragte den Blonden dann: „Woher kannst du das?“ Xena wusste was er meinte und erklärte ihm: „Ich konnte es, schon seid meiner Geburt.“ verstehend nickte Hiro. Sie führten den Blonden, an verschieden Geschäften vorbei und Joey erklärte ihr im Seelenraum, die Bedeutungen. Shuichi deutete zum Stab und fragte neugierig: „Woher hast du den?“ Das Medium erklärte nur: „Gekauft!“ Der Pinkhaarige schmollte: „Man bist du gesprächig.“ Yuki brummte: „Shuichi!“ Dieser sah betrübt zu Boden. Irgendwann standen sie vor einem Gebäude. Vor dem Eingang standen zwei Männer, groß wie Schränke und musterten alles und jeden streng. Hiro begrüßte den einen und deutete zu dem Blonden, sofort wurde ihnen Platz gemacht und Xena folgte den 3. Als sie die Lobby betraten, sah sich das Medium verschiedene Plakate an von verschiedenen Künstler an. Sie sah eins lange an und ihr Blick wanderte kurz zu Shuichi. Der Pinkhaarige stellte sich dann neben sie und grinste voller stolz: „Das ist Ryuichi Sakuma, mein Vorbild.“ dabei bekamen seine Augen einen verträumten Gesichtsausdruck. Xena musterte noch kurz das Bild: „Er sieht dir fast ähnlich. Nur eure Haare sind unterschiedlich.“ Yuki rief genervt, da beide so auf das Plakat fixiert waren und es nicht gemerkt hatten, das Hiro und Erik weiter gegangen waren: „Bewegt euren Arsch endlich.“ Das Medium kicherte und Shuichi sah betrübt zu Boden. Beide folgten dem Schriftsteller und betraten einen Raum, der herrlich nach Essen roch. Joey lief im Seelenraum, das Wasser im Munde zusammen //Oh, Futter, Futter, Futter, Futter.// Der Blonde folgte dem Schriftsteller, welcher vor einer Frau stehen blieb und ein Baby im Arm hielt. Sie schien sehr besorgt zu sein, da seine Kleidung blut getränkt waren. Die Tür wurde aufgestoßen und jemand rief laut:“YUKIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!“ Xena sah, das der Junge Blond war und einen Hut trug. Aufgebracht fragte sie den Jungen //Gegen meine Kleidung hast du was, aber der darf so rum laufen!// Joey rieb sich verlegen den Kopf //Hähä! Künstler, die sind immer so. Aber wenigstens, hat er keine gelbe Feder am Hut.// Erik schien wenig begeistert zu sein, worauf das Medium sich erbarmte und ihm diesen Jungen vom Hals schaffte. Er sah Xena böse an, die diesen emotionslos ansah und wollte sofort wissen: „Wer bist du?“ Xena sah zu der Frau und verbeugte sich. Diese nickte unsicher und das Medium ging zu Shuichi, welche ihn endlich mal fragte, ob er was zu essen wollte. Erik stöhnte genervt auf und erklärte: „Joey Wheeler, er hat mir vorhin das Leben gerettet.“ Sowohl die Frau als auch der Mann starrten das Medium verwundert an. Joey konnte es nicht fassen, soviel essen und er durfte davon essen was er wollte. Zufrieden stopfte er sich eines der belegten Brötchen rein. Shuichi fragte ihn erwartend: „Noch etwas O-Saft, Joey?“ „...joch.“ gab der Junge von sich. Das Medium sah ihm fassungslos zu //Du frisst wie ein Schwein, Joey!// dieser stopfte sich Rührei rein //Essen muss man genießen. Und ich esse gerne. Wer weis wann ich so was noch mal bekomme.// Hiro sah ihm erstaunt zu: „Warnsinn!“ er wollte dann wissen: „Wann hast du das letzte mal was gegessen?“ Joey gab dann, ohne sich einen Kopf zu machen, zur antwort: „Vor 2 Tagen.“ und somit schob er sich Bratwurst rein. Hiro, Shuichi und Xena sahen ihn entsetzt an. Das Medium wollte dann wissen //Aber, warum?// Der Junge meinte nur: „Mein Vater versauft unser Geld und ich muss sehen wann es was zu essen gibt.“ Und jetzt nahm er sich einen rotbackigen Apfel und biss zu. Shuichi sah traurig zu ihm: „Das tut mir leid.“ er fragte dann: „Und deine Mutter?“ „Ein Biest!“ und damit machte er sich über die Platte her. Hiro sah betrübt rein und sagte: „Freunde kann man sich aussuchen, Familie nicht.“ Xena sah betrübt zu Joey //Also hast du niemanden mehr, der auf dich aufpasst. Keine Freunde?// Joey stopfte sich eine Banane rein und betrachtete die anwesenden. Yuki rauchte seine Zigarette, die Frau versuchte ihr Baby zu beruhigen und der Mann, der vorhin so an Yukis Hals hang, sah ihm interessiert zu. Xena fragte und betrachtete die Frau //Darf ich mir deine Stimme ausleihen?// er stutzte und kippte ein Glas O-Saft //Ich kann nicht singen.// Das Medium versicherte ihm //Du kannst es, also.// damit wischte sich das Medium die Hand an einer Servierte ab und fragte die Frau: „Darf ich es versuchen?“ Fragend sah er sie an. Sehr wohl war es ihr nicht, doch übergab sie ihm das Kind. Xena wiegte es in ihren Armen und sang so sanft, das alle anwesenden sie perplex ansahen: „Ja, ich log. Hielt die Wahrheit immer von dir fern. Bewahrte dich vom bösen, wollte nie dein Glück zerstören. Das ich dein bestes will, das kann ich dir schwören. Es war falsch, Versteck zu spielen wo Gefühle sind. Betrug war es, doch nie auch wenn der Zweifel immer bleibt und unter meinem Mast gestellt. Bleibt die Frage die mich quält.“ Shuichi sah den Jungen so erstaunt an. Seine Familie war nie so grausam und dieser Joey nahm es einfach hin und blieb so sanft. Er wiegte das Kind in seinen Armen und schenkte ein lächeln. Langsam sammelten sich die Tränen. Hiro hatte mit den Tränen zu kämpfen. Das Kind wurde ganz still. Joey liefen die Tränen, was würde er geben für eine Richtige Mutter. Die ihn in den Arm nimmt und tröstet. Xena überreichte das Kind nach dem Lied, dem Mann und versicherte ihm: „Er schläft.“ Dann sah sie zur Uhr und sagte geistesabwesend: „Ich muss zur Schule.“ Damit erhob sich das Medium und Hiro fragte ihn: „Soll ich dich schnell hinfahren?“ Xena nickte: „Das wer schön, wenn es dich nicht störte.“ Hiro erhob sich und winkte dem Jungen, das er ihm folgen sollte. Zusammen liefen sie, durch die Tür und folgten einen langen Gang, dann eine Treppe nach unten und betraten die Garage. Hiro lief schnell zu seiner Indian Chief, Baujahr 1947. Joey sabberte vor sich: „Oh man, Alter!“ er gab kleinlaut von sich: „Ich bin so neidisch!“ Hiro warf dem Jungen einen Helm zu: „Hier fang!“ Er stieg auf seine Maschine und klopfte erwarten auf den Rücksitz. Joey setzte den Helm auf und stieg auf die Maschine. Er hielt sich so gut, wie es mit dem Stab ging, an dem Gitarristen fest. ein dank an meine betaleserin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)