Das Glück kommt vom Himmel Verbesserung von Zack (Prolog) ================================================================================ Kapitel 3: Zwei --------------- Zwei Mit einem Affenzahn fuhr Hiro an verschieden Leuten vorbei. Xena flehte: “Nicht so schnell!” was der Gitarrist nicht mitbekam. Einige Leute mussten zur Seite springen, bevor der Brünette sie auf die Maschine schleuderte. Was sie natürlich nicht Lustig fanden und anfingen zu schimpfen. Das Medium stellte im Seelenraum fest //Er hat einen mörderischen Fahrstil drauf!// Joey flehte zum lieben Gott //Vater unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme!// Verwundert fragte die Blonde //Was machst du da?// Joey schnaufte abfällig //Beten! Sieht man doch.// damit versank er ins Gebet. Tea lief gemütlich zu Yugi, der unter der alten Eiche saß und auf Tristan und Joey wartete. Hier war der Lieblings Platz der Clique. Er sah kurz auf seine Uhr, in 50 Minuten würde der Unterricht begingen. Kurz sah er zum Schuletor und Tea fragte ihn wissend: “Schaust du, ob Joey pünktlich kommt?” Er lächelte und nickte: “Ich hoffe.” Sie setzte sich zu ihm und beide schauten. So langsam betraten ein Schwarzhaarige und ein Brünetter den Hof. Diese sahen sich kurz um, bis sie Tea und Yugi entdeckte. Der Brünette hob die Hand und beide schlenderten zufrieden zu ihnen. Tea fragte: “Na, alle Hausaufgaben gemacht?” Tristan hob die Tasche in die Höhe: “Sicher!” Duke sah kurz auf die Uhr: “Bin mal gespannt, ob unser Trödler pünktlich kommt.” Die Brünette sagte nur: “Also fragt ihr es euch auch?!” Der Schwarzhaarige bestätigte : “Sicher!” Ein Weißhaariger schlenderte zufrieden zu ihnen, in seiner Begleitung war ein Sandblonder. Duke hob die Hand: “Guten Morgen, Ryou! Marik!” Diese gesellten sich zu ihnen. Alle sahen gespannt auf die Uhr und abwechselnd zum Tor. Tristans Augen wurden sehr schmal, als er die KC Limousine erblickte. Yugi hielt ihm am Arm fest, da er auf den Geschäftsmann nicht gut zu sprächen war. Dank seiner musste Joey länger bleiben. Und der kam mit einem blauen Auge immer davon. Keiner traute sich, mit Seto Kaiba anzulehnen. Der Brünette ballte die Faust. “Nicht, Tristan!” flehte Tea. Wie er ihn hasste. Der Firmenleiter stieg aus der Limousine. Ryou spitzte die Ohren: “Was ist das für ein Geräusch?” Duke lauschte dem Geräusch, was sich mit atemberaubendem Tempo, der Schule näherte. Marik erkannte es: “Ein Motorrad!” Auch konnten sie hören, wie jemand schrie:”AUS DEM WEG, WILD GEWORDENER GITARRIST UND SCHÜLER MÜSSEN DURCH!” Jeder der den Fehler begingen würde und sich ihnen in den Weg stellte, würde es heute nicht überleben. Mittlerweile fand es Xena gar nicht mehr so schlimm, hinter Hiro zu sitzen. Man machte ihnen, freiwillig Platz, oder eher sie mussten. Seto Kaiba befahl kalt zu seinem Angestellten, Roland: “Ich will um 2 Uhr abgeholt werden!” Er hörte auch dieses Geräusch. Eine zu bekannte Stimme rief: “AUS DEM WEG, ICH BIN WICHTIG!” Der Firmenleiter drehte sich um und wurde von Roland zur Seite gerissen, sonst hätte ihn das Motorrad überfahren. Sauer drehte er sich um und sah, wie der Fahrer, mit Wheeler durch das Tor fuhr und Richtung Eingang bretterte. Sie fuhren so schnell, das einige Schüler zur Seite springen mussten. Mit Quietschende Reifen, blieb Hiro vorm Eingang stehen. Joey hopste vom Motorrad runter und der Gitarrist nahm seinen Helm ab. Sofort wurde er erkannt, denn einige Mädchen quietschten begeistert. Der Blonde streckte alle viere von sich und rief: “ICH LEBE NOCH!” Dann setzte er sich auf und legte sich eine Hand auf die Brust: “Ich habe in ein paar Sekunden mein ganzes Leben vorbei ziehen gesehen.” und stellte sarkastisch fest: “Man war das kurz!” dann nahm er den Helm ab und reichte ihn Hiro: “Hier!” Dieser meinte grinsend: “So schlimm war es nicht, oder?” “Schlimm?” fragte das Medium trocken. “Es sollte ein Gesetz gegen die Fahrerlaubnis für verrückte Gitarristen geben." sagte das Medium vor Angstschweiß und schwacher Stimme. Hiro fand´s nur zum lachen. Joeys Freunde sahen den beiden zu, wobei Tea fragte: “Woher kennt er ihn?” Tristan fragte neugierig: “Wer ist der Kerl, der mit Joey gekommen ist?” Tea sah ihn aufgebracht an: “Mensch, Tristan. Das ist Nakano Hiro. Der Gitarrist, der Band Bad Luck.” Duke musterte den Typ und erkannte ihn. Zusammen sahen sie zu, wie Joey ihm auf die Schulter klopfte. “Alter, das nächste mal, solltest du mich Besuchen. Nimm dir ein Taxi, OK?” Hiro grinste breit: “Wird versuchen, daran zu denken.” Damit setzte er sich den Helm auf und das Medium schwang den Stab, um ihn zu verabschieden. Sie faltete wieder die Hände und wünschte ihm: “Gute Heimfahrt und sag Shuichi und Yuki schöne grüße!” Dieser lachte und hob die Hand und er fuhr wieder mit einem Affenzahn fort. Xena schüttelte den Kopf: “Er scheint sorgenfrei zu sein.” Damit betrat das Medium das Gebäude. Fragend sahen ihm alle nach. Duke fragte verwundert: “Was hat er den da bei sich?” Yugi legte den Kopf schief: “Es sah aus, wie ein Stab.” Seto Kaiba war außer sich. Zu erst würde Wheeler was zu hören bekommen und dann würde er diesem Typ, seine Anwälte auf den Hals jagen. Man fuhr einen Seto Kaiba, nicht ungestraft um. Ryou deutete zum Firmenleiter: “Joey bekommt gleich ärger!” Denn dieser stürmte sauer auf den Eingang zu. Tristan erhob sich und seine Freunde begleiteten ihn, den der Blonde hatte schon genug Ärger, da brauchte er Kaibas Zorn nicht zu ertragen. Xena hob die Hand, als sie sich sicher war, dass niemand da war und ließ den Stab verschwinden. Damit suchte sie den Spind von Joey und schritt auf diesen zu. Sie betätigte das Zahlenschloss und wollte gerade eben dieses öffnen, als eine Hand, hart gegen die Tür knalle. Emotionslos sah das Medium zu dem Besitzer auf und fragte gelassen: “Was wollen Sie, von mir?” Da war wieder das stumpfe Gesicht, das Seto so erschreckte. Joey behandelte ihn, wie einen Fremden. Sonst wer er hoch gegangen, oder hätte ihn mit der Faust bedroht, doch nichts geschah. Er packte ihn wieder an der Schuljacke und zog ihn etwas näher an sich. Aufgebracht fauchte er: “Was fällt dir ein, du dreckiger, Köter!” es war zwar gemein, doch wenn darauf sein Joey wiederkam, musste er es versuchen. Doch der Blonde sah gelangweilt auf seine Hände und gab emotionslos von sich: “Es gibt keine Maschine, die messen kann wie egal du mir bist. Könnte ich dann, oder wollen Sie noch was von mir?” Geschockt starrte Kaiba den Jungen an, das war nicht sein Hündchen, das war ein Fremder. Beide bekamen nicht die Zuschauer mit, die den Streitereien immer zusahen, auch waren darunter Kaibas Fanclub. Er knallte den Braunäugigen hart gegen den Spind, worauf das Medium kurz schmerzlich aufkeuchte: “Köter, ich warne dich!” Xena grinste frech: “Sag mir, was Du von mir hältst, und ich sage Dir, was Du mich kannst!” Damit sah sie zu den Händen und fragte, etwas ungehalten: “Könntest du mich endlich los lassen, oder willst du noch was?” Kaiba hob zum ersten Mal die Faust: “Ich warne dich Wheeler, spann meine Nerven nicht so!” Xena reichte es. Sie griff beide Hände und drückte schmerzlich zu, worauf der Brünette in die Knie ging. Kalt sprach sie und ergriff ihn an der Gurgel, worauf er etwas am Boden tänzeln musste: “Sorry, dass ich dich unterbreche, aber es hat mich nicht im Geringsten interessiert! Wenn du mich Entschuldigst.” Und damit ließ sie ihn los und bannte sich ihren Weg. Alle machten ihr Platz, selbst Joeys Freunde, die beunruhigt waren von seinem Verhalten. Sonst war er doch immer hoch gegangen und jetzt nicht mehr? Das Medium betrat das Treppenhaus und fragte //Und wo hin jetzt, Partner?// Dieser grinste zufrieden: “Lass mich das machen!” Damit hatte er die Kontrolle über seinen Körper. Kurz sah er hinter sich und entdeckte seine Freunde, die seine Schultasche hatten, er grinste und wand sich dann ab. Gemütlich lief er zu seinem Schulzimmer und pfiff vor sich hin. Kurz blieb der Junge vor dem Klassenzimmer stehen und erklärte im Seelenraum //Das ist meine Klasse. Die F-2 ich hoffe du hast dir den Weg gemerkt!// Xena sah sich den Weg an, den sie gelaufen waren und dann die Tür. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und grübelte //Hm vielleicht.// Tea die sich traute, näherte sich dem Blonden und fragte sofort: “Geht es dir gut?” Xena nickte: “Sicher Tea. Mir ging es noch nie so gut, wie heute.” Sie zwinkerte und betrat die Klasse. Sie suchte das Zimmer nach Joeys Platz ab //Lass mich das herausfinden, wo du sitzt.// frech gab der Blonde von sich //Viel spaß.// Xena schritt den Raum ab, sofort schlug ihm jemand auf die Schulter, wodurch er beinah hingefallen währe. Kurz suchte das Medium den Verursacher und fragte ihn: “Tristan, nehme ich an?” Das Medium wurde von den Freunden Joeys eingekreist. Duke wollte wissen: “Woher kennst du diesen Typ von Bad Luck?” Der Brünette nickte: “Ja, das würde mich auch mal interessieren.” Das Medium zuckte mit den Schultern: “Hab ihn heute erst kennen gelernt.” Sie mussten nun wirklich nicht alles wissen. Marik fragte dann: “Warum gehst du nicht hoch, wenn Kaiba dich so angreift?” Das Medium zuckte wieder mit den Schultern: “Muss ich das?” Damit befreite sich der Blonde und schritt den Gang entlang. Er hob die Hand, seine Hand suchte den Platz. An einer alten schäbigen Bank blieb sie stehen und fragte //Der ist es, oder?// Joey klatschte bewundern in die Hände //Glückwunsch.// Sie setzte sich hin und sah sich interessiert um. Ihre Laune wanderte aber schnell in den Keller, als der Firmenleiter kam. Dieser hatte es regelrecht eilig zu dem Medium zu kommen, doch stellten sich Tristan und Duke ihm in den Weg. “Was willst du Kaiba?” wollte Tristan wissen, kalt kam es: “Ich muss mit Wheeler sprechen.” Leise murmelte Xena vor sich hin: “Kaiba sieht aus, wie ich mich fühle!” Damit sah er starr nach draußen. Yugi drängte sich zwischen die Schüler durch, um mit Joey zu reden. Der Blonde war so kalt zu ihnen gewesen, er hatte sie nicht mit einem typischen Joey lächeln begrüßt. “Guten Morgen, Joey!” kurz sah Xena zu ihm, nickte und wand sich dem Fenster zu. Der Firmenleiter stampfte sauer auf den Braunäugigen zu: “WHEELER!” Das Medium sah gelangweilt zu ihm und stellte fest: “Es war sowieso schon ein Scheiß Tag heute, aber das du Sackgesicht mir auch noch über den Weg rennen musst, pisst mich echt an.” und damit beobachtete sie die Wolken wieder. Gerade als er dem Blonden was sagen wollte, kam zum Glück die Lehrerin rein. Seth grinste schadenfroh //Sieht so aus, als ob er dich ignoriert.// Seto fauchte sein altes Ego an //Halt die Klappe, Seth!// Er sprach abfällig: “Wheeler, wir sprechen uns deswegen noch.” Das Medium gab nur zurück: “Du bist einzigartig, jedenfalls hofft das die ganze Menschheit.” Yugi lief zurück zu seinem Platz. Alle Schüler begrüßten ihre Lehrerin, alle außer Kaiba. Der fixierte sein Hündchen an und dieser sah gekonnt raus, aus dem Fenster. Die Mathelehrerin ging alle Schüler durch und stellte zufrieden fest, dass alle da war, sogar Mister Wheeler. Sie trug alle in die Anwesendheitsliste und bat: “Bringt mir alle eure Hausaufgaben vor.” Von Joey kam ein lautes: “SHIT!” und dann: “Na egal!” Sofort drehten sich alle zu dem Blonden um und seine Mathelehrerin, die ihn auf dem Kieker hatte, fragte wissend: “Was den, Mister Wheeler?! Haben wir unsere nicht gemacht.” Joey bekam bei dem Blick bammel, doch seine Freundin beruhigte ihn //Lass mich das machen!// Der Blonde nickte //OK, sie bringt mich sowie so um, da ist es egal.// Seine Verhasste Lehrerin war schnell an seiner Bank. Sie schrie so laut, dass alle verstummten, nur Xena steckte sich ihre zwei Zeigefinger in die Ohren und verdrehte genervt die Augen. Die Frau fauchte so extrem, dass die Spucke sie dabei ins Gesicht traf. Angewidert zog das Medium ein Taschentuch aus der Hose, wischte sich übers Gesicht und fragte trocken: “Sind wir fertig? Oder kommt noch was?” Alle keuchten erschrocken auf, so dreist war der Junge noch nie. Xena erhob sich langsam und sprach kalt: “Ich habe keine Angst vor Ihnen!” Ihr Blick schüchterte die Lehrerin ein, die etwas brauchte um sich zu erholen von dem Schreck. “Mister Wheeler!” fing sie an, doch das Medium winkte ab: “So heiß ich, aber das kann Ihnen ja egal sein.” “Ich bin sprachlos…” gab sie geschockt von sich, so hatte er noch nie reagiert. Xenas Blick war noch kälter, als der von Seto Kaiba. “Das sollten Sie!” sie hob die Hand und sprach bedrohen: “Ich verfluche Sie!” Die Augen der Frau wurden größer und das Medium sprach weiter: “Alles was Sie anfassen, wird Ihnen misslingen.” Ohne dass es irgendwer mit bekam, traf ein helles Licht die Lehrkraft. Die Frau und Xena fixierten sich mit Blicke, alle konnten es nicht fassen, was war mit Joey los? ER war doch immer freundlich und jetzt war er kalt. Langsam setzte sich das Medium auf den Platz und sah eine spur kälter die Lehrerin an. Diese wich ängstlich zurück, der Junge war ein Monster. Ohne noch etwas zu sagen, drehte sie sich um und rannte aus der Klasse. Alle Schüler sahen ihr fassungslos nach und dann wanderten die Blicke zu dem Medium. Dieses lehnte gelassen sich zurück und grinste zufrieden. Tea sagte enttäuscht: “Joey! Was ist mit dir nur los?” Sofort wand sich das Medium ihr zu (Ich kann Tea nicht leiden, mit ihrem Getue Friede Freude Eierkuchen) und fragte sie gelassen: “Es ist aber in Ordnung, das sie mich fertig machen darf?” Die Brünette fand es nicht in Ordnung: “Trotzdem. Du bist ja auch selbst Schuld.” “Toll, jetzt ist es auch noch meine Schuld.” Das Medium erhob sich und lief zu Tea. Langsam beugte sie sich zu ihr runter und sprach: “Du hast doch keine Ahnung.” ”Aber…” “Unterbrich mich nicht.” sprach Xena kühl und fuhr fort: “Du denkst die Welt ist Friede Freude Eierkuchen. Wir müssen uns nur Entschuldigen und dann ist wieder alles OK.” Abfällig lachte Xena und sprach nah an ihren Lippen: “Wach auf, Kind. Die Welt ist grausam und kalt. Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit, und ihre Brutalität Ignoranz. Du hast doch keine Ahnung wie es in mir aussieht.” Sie schüttelte den Kopf: “Oh nein, Tea. Weist du es wie es ist angst zu haben?” Das Mädchen sah geschockt den Jungen an. Seto lauschte den Worten von dem Blonden, was war aus Joey nur geworden? “Weist du wie es ist bestraft zu werden? Obwohl du es nicht verdienst hast. Weist du es, wie es ist keine Familie zu haben?” Das Medium schloss die Augen und fing an, gefühllos zu lachen. Sie beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte leise, so das Tea sie nur verstehen konnte: “Du hast doch von nichts eine Ahnung.” Damit erhob sie ihren Kopf, kurz sah sie zur Klasse. Bedauerlich schüttelte sie den Kopf: “Ihr habt doch keine Ahnung, wie es in mir aussieht.” Damit steuerte sie die Tür an und verließ das Zimmer. Tea erhob sich zögerlich, das hatte sie nicht gewusst, dass er so denkt, so fühlte. Sie eilte aus der Klasse und sah nach rechts und dann nach links. Joey schlenderte gelassen, in Richtung Schuldach. Das Mädchen rannte ihm nach und rief: “Joey!” kurz blieb der Blonde stehen und fragte: “Willst du mein Geheimnis erfahren? Willst du erfahren was gestern war?” Das Mädchen nickte und Xena hob die Hand: “Komm!” Verwundert fragte der Blonde //Du willst gerade mit TEA darüber sprächen?// Er schüttelte frustriert den Kopf //Hast du nicht jemand anderes finden können? Und wie war das, es soll keiner erfahren darüber, über unseren Handel?// Sie seufzte schwer auf //Wir brauchen jemand der uns Hilft. Da ja meine Garde nicht hier ist.// Joey ließ den Kopf hängen, Weiber. //Das hab ich gehört.// fuhr ihn Xena an. Zusammen betraten die Brünette und gas Medium das Schuldach. Als die Tür sich hinter ihnen schloss, tippte Xena die Tür an und ein Klick erklang. Tea wich etwas zurück als der Blonde zu ihr schritt. Ängstlich wich sie weiter zurück, doch Xena befahl: “Heb deine Hand, Mädchen!” Etwas unsicher sah Tea auf ihre linke: “Diese?” Darauf erhob sie die Hand und ein sanftes Licht das aus der Hand des Mediums kam traf ihre. Die Bilder die Tea zu sehen bekam erklärten alles. Alles was passiert war, das verhalten von Joey, das zurück halten. Der Blonde schritt auf das Mädchen zu, das langsam zu Boden sank und fragte grinsend: “Na alles, OK?” Tea sah dann auf und erkannte ihren Joey. Aufgebracht sagte Tea: “Es wäre schön gewesen, wenn du mit uns gesprochen hättest.” Verlegen rieb sich der Junge den Kopf: “Sorry!” Tea richtete sich auf und musterte den Blonden, sofort wurden die Augen wieder emotionslos. Die Brünette fragte: “Xena?” Diese faltete die Hände und verbeugte sich, sofort packte Tea ihr Gesicht: “Das ist unglaublich!” “Findest, du?” Die Brünette lachte: “Du bist wirklich unglaublich.” Das Medium sagte bedrückt: “Sorry wegen vorhin.” Tea fragte darauf: “Hast du sie wirklich verflucht?” Das Medium kicherte: “Hihihi, sicher. Doch es ist nur ein harmloser Fluch.” Sie versicherte ihr: “Der hält nur einen Tag, danach ist sie wieder sorgenfrei.” Tea schüttelte den Kopf: “Ihr beide ähnelt euch.” Sowohl Joey als auch Xena sahen das Mädchen erschrocken an. Sie musste lachen und versprach: “Ich halte dicht, versprochen.” Damit ergriff sie die Hand, des Blonden und zog ihn mit sich. Sie deutete zu Tür: “Würdest du bitte aufmachen?” Der Blonde befolgte den Befehl und die Tür öffnete sich wieder. Tea fragte dann und beobachtete Xenas Reaktion: “Und du willst das wirklich für dich behalten?” Das Medium nickte: “Sicher!” Zusammen verließen sie das Schuldach und steuerten die Klasse an. Diese war noch offen von der Flucht und das Medium hob die Hand hin: “Wollen wir es noch mal versuchen?” Tea ergriff sie: “Lass uns noch mal vom neuen starten.” Beide lächelten sich erfreut an, während ihre Klassenkammeraden sie erstaunt ansah. Nur Seto Kaiba musste ja wieder was sagen, da es ihn gewaltig stank, dass sein Hündchen ihn ignorierte. “Na Köter, hat sie dich zurückgeholt?” Beide sahen dann zu ihm und er genoss es, die volle Aufmerksam zu bekommen, das heißt Joey würde bei den nächsten Sätzen hoch gehen: “Das so ein Dreckiger Straßenköter, wie du die Schule besucht wundert mich.” Xena drehte sich dann zu Tea um und grinste nur, was die Brünette ihr gleich tat. Ohne sich von den Bösen Worten getroffen zu fühlen, setzte sich der Blonde an seinen Platz. Tea hob den Daumen, worauf das Medium ihr zu grinste und damit setzte sich Tea auf ihren Platz. Kaiba war am durch drehen, das Hündchen ignorierte ihn einfach, das ging nicht. Seth fragte wissend //Schlechte Laune, weil er dich ignoriert?!// Der Brünette schnaufte schwer auf //Geh mir nicht auf die Nerven, Seth!// Das er diesen lästigen Untermieter hatte, verdankte er nur Yugi. //Schlecht gelaunt, weil Joey dich ignoriert? Oh, du Armer! Aber du hast ja noch mich.// witzelte der Geist. Sarkastisch kam es von dem Brünetten //Schön! Eine vertrocknete Mumie. Das hilft mir aber wirklich weiter.// Damit sah er stur nach vorne //Gib doch endlich zu, kleiner Seto!// Er würde nichts zugeben //Pah! Was sollte ich bitte zugeben?// Seth beantwortete ihm die Frage //Du bist in Joey verliebt! Du verzehrst dich nach ihm.// Der Brünette fragte trocken //In den Köter? Bestimmt nicht.// Aber eigentlich hatte Seth recht. Seth musterte den Blonden vor sich und deutete dann zu ihm, um Seto aus der Reserve zu locken //Er ist doch süß. Wenn ich meinen eigenen Körper hätte, würde ich mit ihm über Dominos Straßen schlendern.// aufseufzen erzählte er //Würde ihm die Sterne zu Füssen legen, ihn küssen.// Das passte Kaiba überhaupt nicht und fauchte den Konkurrenten an //Du wirst gar nichts mit ihm anfangen.// Seth verschränkte die Arme vor der Brust und fragte wissend //Eifersüchtig? Warum denn?// In Setos Körper herrschte schweigen, da Seth den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Der Priester beugte sich zu seinem Ego runter und starrte ihm in die Augen, die genau so kalt waren wie seine //Er bedeutet dir doch nichts, oder?// Der CEO knurrte nur ein //Ja!// da Seth es besser wusste. Dieser Priester nervte so und fragte weiter mit einem grinsen, während er auf Joey zu schritt //Komisch.// Er blieb vor dem Blonden stehen und streichelte ihm übers Gesicht. Kaiba brannte die bloße Eifersucht, als er sah wie Seth sein Hündchen berührte. Der Priester küsste den Blonden auf die Wange, zufrieden löste er sich und grinste, als der Junge sich an die Wange fasste und sich verwundert umsah, bis sein Blick auf eine Stelle traf, wobei der Priester ihn verwundert ansah. Hatte der Junge es doch gespürt? Er schritt zu seinem alten Ego und hob die Hand //Dabei hätte man glatt auf andere Gedanken kommen können, bei deinem letzten Traum, den du von ihm hattest.// Kaiba schoss das Blut in die Wange, bei dieser Erinnerung. Es war einer, seiner vielen Träume die er von Joey hatte. In diesen Träumen tat er ihm alles Mögliches an und sein Hündchen verzerrte sich nach seinen Berührungen. Seth forderte ihn auf //Gib es endlich zu, Seto. Du bist in Joey verliebt.// Der Brünette knurrte verächtlich auf. Er würde hier nichts zugeben. Schon gar nicht vor seinem Geist. Die erste Stunde verging, doch von ihrer Matelehrerin fehlte immer noch jede Spur. Xena zog einen Merkwürdigen Gegenstand hervor, der bei genauer Betrachtung ein Dolch war. Doch dieser unterschied sich eindeutig von, gewöhnlichen Dolchen. Dieser glühte in einem sanften blau, die Klinge schimmerte. Tea schlug sich mit der flachen Hand ins Gesicht, als sie sah wie der Blonde sich die Fingernägel säuberte. Ein Mädchen das vor ihm saß fragte ihn, während sie auf den Dolch zeigt: “Wo her hast du den? Und aus was besteht der? Der glänzt so schön.” damit fixierte sie den Gegenstand an. Das Medium gab trocken von sich: “Aus Rens Item-Handel. Er besteht aus Mithril.” Tea seufzte resigniert auf, sie ähnelten sich wirklich. Yugi fragte besorgt: “Was hast du?” ohne auf ihn zu achten, schritt sie zum Blonden und griff den Dolch, mit den Worten: “Her damit!” Doch schnappte sich jemand anderes den Dolch. Beide sahen zu der Hand und Kaiba sagte kühl: “Ich nehme ihn an mich!” Die Brünette fordert: “Kaiba, gib ihn mir zurück!” Doch dieser öffnete seinen Koffer und ließ ihn darin verschwinden: “Wheeler bringt einfach eine Waffe in die Klasse. Es ist meine Aufgabe, als Klassensprecher, die Waffe zu konfisziert.” Damit sahen beide zum Blonden, der unschuldig grinste. Tea meinte zu dem Medium: “Ihr ähnelt euch wirklich. Man könnte echt meinen ihr seid Geschwister.” darauf streckte der Blonde ihr die Zunge raus. Kaiba tippte den Blonden an, als sich Tea auf ihren Platz zurücksetzte. Fragend drehte sich das Medium um “Was willst du für den Dolch?” flüsterte der Brünette. Xena zuckte mit den Schultern: “Behalt ihn!” Kaiba sah ihn fassungslos an. Er war doch Arm und er durfte diesen Kostbaren Gegenstand behalten? //Ist doch süß vom Hündchen!// säuselte Seth. Seto verdrehte genervt die Augen. Er schlug dann vor: “Gut wenn du kein Geld willst, verlang was anderes.” “Kaiba, ich will nichts.” sagte der Blonde. “Wheeler du verstehst mich wohl schlecht. Ich nehme nichts Geschenktes an.” Darauf streckte das Medium die Hand: “Dann gib ihn wieder her!” Der Brünette beugte sich über den Tisch: “Du verstehst mir wirklich schlecht, Köter!” Xena seufzte schwer auf, doch auf einmal klopfte es an der Tür. Das Medium rief: “Herein!” Die Tür öffnete sich und ein pinker bekannter Haarschopf betrat die Klasse. “Shuichi!” Begrüßte Xena den Jungen und kam auf ihn zu. Dieser umarmte das Medium. Als sie sich lösten winkte der Blonde Tea zu sich, die dieser Einladung nur zu gerne folgte: “Darf ich dir meine gute Freundin, Tea Gardner vorstellen.” Die Brünette errötete und reichte dem Sänger ihre Hand: “Es freut mich, Sie kennen zu lernen.” Dieser rieb sich verlegen den Kopf: “Du kannst mich ruhig duzen.” Damit reichte er ihr die Hand: “Shuichi!” Tea fing an zu Hyperventiliert, wodurch Xena besorgt fragte: “Alles in Ordnung?” Diese nickte und reichte ihm zittern die Hand: “Tea.” Ihre Wangen wurden rot, besorgt tätschelte das Medium ihr die Hand: “Ganz easy Tea. Komm wieder runter.” Yugi hatte sich ohne das es die drei mit bekommen, dazu gestellt und reichte dem Pinkhaarigen die Hand: “Yugi Muto!” Verlegen rieb sich das Medium die Hand: “Sorry, hab dich glatt vergessen.” Damit stellte Xena, Joeys Klasse vor. Sofort wurde der Sänger bedrängt, da alle ihm mal die Hand schüttelten wollten, alle bis auf einen. Seto Kaiba fixierte verhasst den Pinkhaarigen an, da der sich mit seinem Hündchen zu gut verstand. Seth schritt etwas vor und starrte den Jungen verhasst an, er fragte aufgebracht sein Ego //Du willst das zu lassen?// Schnell war der Priester bei ihm //Er gehört uns. Seto Kaiba bewegt deinen Arsch vor, SOFORT!!!!// bei den letzten Worten schlug der Priester auf den Tisch. Xena schränkte die Arme vor der Brust: “Nimm es mir nicht krumm, Shuichi. Aber was machst du hier?” Der Pinkhaarige schrieb einige Autogramms und erklärte: “Ich wollte dir den Vorschlag machen, das du unser Konzert besuchen sollst.” Hier und da schüttelte der Sänger Hände. Der Blonde fragte perplex: “Ich?” Shuichi nickte: “Tohma Seguchi, ist von deiner Stimme begeistert.” “Und wer ist das?” Der Pinkhaarige erklärte, während er mit ein paar Mädchen ein Gruppenfoto machte: “Das ist der, wo du von meinem Yuki fort gerissen hast. Er ist übrigens mit der Frau verheiratet.” Verstehend nickte Xena und Shuichi unterschrieb einem Mädchen, gerade ihr Buch: “Das ist übrigens, Mika Seguchi! Die Schwester meines süßen Yuki.” Xena fragte erwartend und formte mit ihren Händen, das Kind: “Das süße Baby gehört ihr?” Der Sänger schüttelte wieder Hände: “Ja!” Dann kam er auf den Blonden zu. Doch auf einmal stellte sich jemand in Shuichi in den Weg. Kalte Augen starrten den Sänger an. Tea fragte: “Kaiba? Lass ihn zufrieden!” “Ich habe es nicht gerne, wenn Möchtegern Sänger mein Eigentum anfassen.” Sowohl der Pinkhaarige als auch das Medium sahen ihn fragend an. Shuichi reichte dem Firmenchef die Hand, doch dieser ignorierte die Hand und sah eine spur noch kälter den Jungen an. Jetzt viel ihm was ein, er wühlte aus der Tasche was und ging an dem Firmenchef vorbei, zu Xena: “Hier!” Fragend sah der Blonde die 3 Karten an, die in einer Plastikhülle umhüllt waren. Shuichi erklärte: “Das sind VIP-Pässe! Damit kommst du auch hinter die Bühne, zu uns.” er zwinkerte mit dem linken Augen, Xena zu: “Du kannst 2 Freunde mitbringen.” Dann sah er kurz auf die Uhr, die an der Wand hang und erschrak: “Ach du…!” Er klopfte dem Medium auf die Schulter: “Ich muss dann.” Das Medium nickte. Beim raus rennen rief der Junge: “Das Konzert ist am Samstag!” Xena sah die VIP-Pässe an und dann winkte sie Shuichi nach. “Tea!” fragte das Medium, welches die Pässe immer noch anstarrte. Die Brünette fragte neugierig und hoffte, das ihr Xena einen Pass überläst: “Ja?” Xena kicherte, bei den Gedanken und überreichte ihr einen: “Hier!” Alle sahen neidisch an, nur nicht Seto Kaiba. ”Ich bin mir sicher, du willst Hiro kennen lernen.” Als Tea die ersehnte Eintrittskarte erhielt, fragte das Medium: “Kommst du mit?” Tea nickte übertrieben: “Sicher!” Und damit sprang sie frohlocken, in der Klasse auf und ab. Joey und Xena freuten sich, da das Mädchen so viel Glück ausstrahlte. Damit hielt sie den einen VIP-Pass noch in der Hand und fragte Geistesabwesend: “Und wem gebe ich den letzten?” Duke umschlang ihn und nahm ihn in den Schwitzkasten: “Natürlich gibst du ihn mir.” Damit ließ er ihn los, doch Tristan schob seinen Freund zur Seite: “Nein. Er gibt ihn mir.” Der Blonde wurde regelrecht bedrängt, denn jeder erhoffte er bekam den VIP-Pass. Sie schritten sich untereinander so, dass das Medium zurück schritt und gegen jemanden stieß. Verwundert sah sie auf und starrte in Eisblaue Augen. Der Firmenchef ergriff den VIP-Pass: “Danke Wheeler!” Ohne noch auf die enttäuschten Gesichter zu achten schritt er zu seinem Platz zurück und verstaute, den Pass in seiner Tasche. Joey lächelte sanft, wodurch Seth vor Entzückung strahlte //Seto, das Hündchen hat uns zu gelächelt.// Seto verdrehte die Augen //Das sehe ich selber Seth.// Damit holte er ein Buch hervor in dem er sein Gesicht verbarg, er war rot geworden. Ein dank an meine Betaleserin Bianca Hosted by Animexx e.V. 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