Das Glück kommt vom Himmel Verbesserung von Zack (Prolog) ================================================================================ Kapitel 6: Fünf --------------- Fünf Gefüllt verließen sie den Imbiss. In Xenas Händen, befanden sich 6 Tüten, gefüllt mit Hamburger, Pommes und anderen Snacks. Joey rieb sich den Bauch: „So gut hab ich schon lange nicht mehr, gegessen.” Er streckte sich, nach dieser aussage und fragte, dabei, seine Freundin, die im Körper, des Firmenmogul steckte: „Und wo wollen, wir jetzt hin?” Das Medium hob die Hand, wodurch sie etwas zu leuchten anfing. Sie suchte, die Gegen ab und deutete, nach rechts: „Da müssen wir hin.” Nicht ganz verstehend, kratzte sich Joey am Kopf. Sah sich kurz um und trottete, seiner Freundin nach. Kurz überlegte er, ob Kaiba ihm das erlauben würde. Doch diese Entscheidung, wurde von dem Medium abgenommen. Diese drückte Joey, 5 Tüten in die Hand und nahm seine linke, in die seiner. Joey stellte fest, bei diesem Kontakt //Er hat ganz sanfte Hände!// „Soll er dir zeigen, wie sanft er im Bett sein kann?” Geschockt sahen Schüler, Priester und CEO sie an, wodurch sie anfing zu kichern. „War nur ein Scherz!” erleichtert atmeten, die 3 auf. „Vielleicht!” grinste Xena. Seto tobte //Wag es ja nicht, irgendwas in meinem Körper zu machen, wodurch mein guter Ruf hinüber ist.// Doch darauf achtete, das Medium nicht. Sie liefen Richtung, des Armenviertel. Kurz blieb Joey stehen. Besorgt fragte Xena: „Was ist los?” „Weist du, Xen…Früher hab ich diese Gegend gehasst und mied sie.” Er löste ihre Hand und ging ein paar Schritte vor. Seto und Seth lauschten, ihm genau. „Früher dachte ich, mir kann so was nicht passieren.” Kurz atmete er tief durch: „Ja früher….was war ich doch für ein Idiot.” Das Medium stellte sich neben ihm und sah, so wie Joey dies Straße entlang: „Wir sollten dankbar sein, das es uns gut geht.” „Die Zeiten ändern sich, Xen. Heute schwimmst du in Geld und morgen bist du Bettelarm.” Missbillig sah er, ein paar Betrunkenen zu, die die Straße entlang schlenderten. „Ich kann Kaiba verstehen, das er was erreichen will, mehr Geld anschaffen will.” Kaiba sah besorgt, zu seinem Hündchen. Solche Worte, aus Joeys Mund besorgten ihn. Der Blonde schloss die Augen: „All das Getue, Wir-Retten-die-Welt, ist doch nur Hon. Am Ende bist du alleine und hoffst, jemand fängt dich auf, ist bei dir und hilft dir. Doch es niemand da.” Er hob seine Hand: „Wer war da, als mein Vater mich schlug?” Damit sah er zum Mond, der in dieser Nacht hell schien: „Wer hat mich getröstet, als es anfing? Wer half mir?” Xena legte, beruhigend ihre Hand auf seine Schulter: „Ich bin da! Zählt das nicht? Seth ist auch für dich da. Seto ist für dich da.” Fragend sahen, braune Augen, zu dem Medium, das sich von dem Firmenmogul löste. Seto schritt zu Joey, dieser wendete sein Gesicht von ihm ab, konnte ihm nicht in die Augen sehen. „Ich bin bei dir, Joey!” verwundert Blickte, der Blonde auf als Kaiba vor ihm stand. „Er ist da.” versicherte das Medium und lächelte, als Seto sanft Joeys Kinn anhob und leidenschaftlich küsste. Grinsend drehte Xena, den beiden den Rücken zu, sie mussten nur den Mut finden, zu einander zu stehen. Nach einigen Minuten, drehte sie sich um und räusperte, als die beiden sich noch immer küssten. Sie lösten ihren Kuss und sahen sich zu erst in die Augen, bevor sie hoch rot zu Xena sahen, die die Imbisstüten hoch hielt, um zu deuten: „Wir müssen die noch jemanden bringen, der sehr viel Hunger hat.” Ein kühler Blick traf sie, während Joey beschämt weg sah. Sie sprang zu den beiden, wo sie sich einhackte. „Na los!” Ihr Tatendrang, ließ ein Nein, zwecklos erscheinen. Der Firmenchef fühlte sich alles andere als wohl, das Medium sang. Verwundert sah der CEO um sich, wo diese Musik spielte und dann sah er zu Xena. Ihre Stimme, war wunderschön. So eine Stimme, hatte er noch nie gehört. Sie wippte im Takt, mit ihren Hüften und hielt in einer Nebenstraße an. Sie nahm Joey, die Tüten ab und ging rein, vorsichtig näherten sich Joey und Kaiba ihr, als sie vor einer Frau, die ihr Kind im Arm hielt stand. Diese wich, als das Medium sich ihr näherte zurück, doch als sie den köstlichen Geruch war nahm, sah sie fragend zu Xena. Diese legte ihr, die Tüten vor den Füssen ab. Argwöhnisch beobachtete sie das Medium, wie es zu dem Brünetten ging. Sie flüsterte ihm was ins Ohr, wodurch dieser anscheinend überhaupt nicht begeistert war, doch nach einigem flehen der Frau, zückte er was aus seinem Mantel, das sich als Geldbörse entpuppte. Verwundert sah sie zu, wie er der Blonden, einige Geldscheine in die Hand drückte. Diese bedankte sich, in dem sie ihn ansprang, was dem Brünetten anscheinen sehr unangenehm war. Nochmal bedankte sie sich und kam zu ihr zurück. „Du brauchst keine Angst haben.” versicherte ihr, die Blonde, in dieser merkwürdigen Aufmachung. Sie öffnete, eine dieser Tüten und steckte das Geld rein. Langsam erhob sie sich: „Ich hoffe, es hilft dir.” Bevor sie sich, bei ihren Männlichen Begleitern einhackte. Seto brummte: „Ich hoffe du bist zufrieden?” „Sehr!” versicherte Xena ihm. „Du bekommst es zurück.” „Ach ja?!” Wirklich daran glauben wollte er nicht. „Wir gehen doch, in das Kasino, oder?” Darauf blieb er stehen und sah sie lange an. //Also du siehst schrecklich aus!// stellte er fest. Böse blickte sie ihn an: „Du siehst auch nicht gerade schön aus.” und streckte ihm die Zunge raus. Ein fiese grinsen umspielte, sein Gesicht. Joey sah auf die Uhr: „Wir haben es 20: 00 Uhr. Ob da noch jemand offen hat, bezweifle ich doch sehr.” „Tja, Joey!” grinste, der Firmenchef. Er zog die zwei in Richtung, einer reichen Stadtviertel. „Für mich werden sonder Genehmigungen gemacht, die für dich nicht gellten.” Beleidigt zog, der Blonde eine Schnute. Seth säuselte //Süß!// „Stimmt Seth!” kam es von Kaiba, der ihn sanft anlächelte, wodurch Joey errötete. Xena stupste ihn in die Seite: „Alter Schleimer!” Böse Blickte sie der CEO nur an. //Was machst du nur mit mir, Joey!// seufzte er. Vor einem sehr protzigen Geschäft hielten sie an. Der Blonde sah entsetzt zu den Preisen, wodurch ihn Seto wieder necken musste: „Was ist los, Joey?” „Nichts, nichts.” und sah beschämt zu Boden. Solche Kleidung, könnte er sich nie und nimmer leisten. Selbst, wenn er arbeiten würde bis zum Umfallen. Zusammen betraten sie den Laden, wodurch sie erstaunt angeschaut wurden. Ein Verkäufer eilte sofort zu ihnen, als er Kaiba sah. „Einen Wunderschönen Abend, Herr Kaiba!” säuselte er und verbeugte sich. Seto ließ Xena los. Joey schämte sich und fühlte sich so, fehl am Platz. „Womit kann ich ihnen helfen?” fragte der Verkäufer, Seto deutete auf Xena und Joey: “Kleiden sie bitte, diese zwei an.” Überrascht sah, der Blonde Kaiba an. Doch bevor er fragen konnte, wurde er von einen der Angestellten gepackt und das Medium von einer anderen. Genervt von der Hektik, die sich daraufhin ausbreitete, setzte sich der Firmenchef und eine Angestellte brachte ihm Wein. Ohne sie noch eines Blickes zu würdigen, oder sich für diese Aufmerksamkeit, zu bedanken. Er hob das Glas an, als er plötzlich jemanden aufquieken hörte: „Aaaaahh…Finger weg!” Darauf eine Angestellte: „Aber Sir.” Der CEO schüttelte den Kopf und sah missbillig zu, wie Seth spannte. //Seth!// knurrte er ungehalten, dieser drehte sich lächelnd um //Was den?// gab er mit einem Unschuldsblick von sich. //Komm da raus!// Dieser weigerte sich //Nö! Hast du gewusst, das Joey schwarze Boxershorts trägt!// Seto schoss das Blut, durch die Nase und hüstelte nervös, um seine Fassung zu erhalten. Xena kam raus, aus ihrer Umkleidekabine, wie auch Joey, um sich vor dem Firmenmogul, zu präsentieren zu können. Dieser musterte beide und deutete, dann immer wenn es ihm gefiel: „Einpacken. Das auch!” Nach geschlagenen Stunden, standen sie mit Einkaufstaschen vor dem Geschäft. Xena seufzte: „Du kannst sagen was du willst, Joey. Aber in Spira haben wir das einfacher.” Dieser hackte nach: „Ach ja? Und wie?” „Wir benutzen Kleider Sphäroiden.” Nicht ganz verstehend, suchte Xena in ihrem Seitenbeutel was. Diese zeigte sie dann Joey. Doch bevor dieser es nehmen konnte, schnappte sich Seto und betrachtete es. Ein blauer Kristall, er leuchtete von allen Seiten. „Was soll der bringen?” Da er es einfach nicht glauben wollte, nahm ihm das Medium ihm ab und hielt ihn hoch. Sofort änderte sich ihre Kleidung und sie stand in einem gelben Kleid, das an den Seiten offen war, die Brustpartie, wurde durch einigen Streifen bedeckt und ein schwarzes Symbol, bedeckte ihren Bauchnabel. Joey staunte nicht schlecht: „Praktisch!” meinte der Blonde. Das Medium verschränkte die Arme vor der Brust: „Jetzt müssen wir noch eine Unterkunft finden.” Joey nickte, er konnte ja bei Yugi bleiben, aber Xena wahrscheinlich nicht. Kaiba fragte darauf: „Wieso Unterkunft?” Er war beleidigt, das sie ihn nicht gefragt hatten: „Ihr wohnt natürlich bei mir und damit Pasta.“ Überrascht sahen ihn beide an, wodurch er ungehalten fragte: „WAS?” Xena musste lachen, während Joey ihm um den Hals fiel: „Danke, Drache!” Seto breitete seine Arme um ihn und drückte ihn fest an sich. Das war, dass schönste Dankeschön, das er je bekommen hatte. Seufzend hob Xena ihre Taschen auf, während Kaiba Joey beim schleppen half. Etwas beleidigt fragte, Xena: „Willst du mir nicht auch helfen?” „Ich hab schließlich schon alles bezahlt! Also meckere nicht rum.” Damit war das Thema vom Tisch. Xena streckte ihm die Zunge raus, wodurch er genervt die Augen verdrehte. Ihre Taschen waren so verdammt schwer, während dieser Typ Joey half. Sauer marschierte sie in eine Gasse rein, wodurch Joey stoppte, dieser fragte ungehalten: „Was soll das?”, der seiner Freundin gefolgt war. Diese hatte ihre Taschen auf den Boden gestellt, hob ihre linke Hand, wodurch ihr Mediumstab erschien. Diesen schwang sie kreisend über ihren Kopf, wodurch ein Kreissymbol unter ihren Füssen erschien. Nicht ganz verstehend sah er zu und hörte, dass sich etwas näherte. Joey wippte ungeduldig, von einem Fuß zum anderen. Etwas krachte vor ihnen, wodurch Seto sich eine Hand, vor dem Gesicht halten musste. Nach einigen Sekunden, konnte er dann was sehen. Überrascht sah er das Wesen an, was vor ihm stand. Der Blonde ging zu dem Wesen, was freudig schnurrte und sich streicheln ließ. Xena fragte, da er einfach nicht kommen wollte: „Was ist los? Angst?” Beleidigt schnaufte er und schritt auf das Wesen zu. Vorsichtig hob er seine Hand, wodurch das Wesen stoppte und ihn genau musterte. Erst als es etwas, an der Hand gerochen hatte, senkte es den Kopf und ließ sich streicheln. Das Medium rieb sich das Kinn: „Sie mag dich!” „Sie?” fragte der CEO und betrachtete, das Vogelähnliche Wesen. „Das ist Valfaris!” erzählte Joey: „Sie ist wunderschön, oder?” Kaiba zuckte mit den Schultern, was sollte er dazu auch sagen. Sicher, ein interessantes Wesen, aber auch nur ein Monster. Das Medium stieg auf, die Kreatur drauf. Joey reichte ihr die Einkauftaschen, die dem Wesen nichts ausmachten, sie half dem Blonden, der dann oben war und erwartend, seine Hand hinhielt. Der Brünette fragte: „Was?” „Komm schon!” forderte Xena. Doch da weigerte sich der CEO: „Vergiss es!” Genervt verdrehte Xena die Augen, flüsterte Valfaris was zu. Sofort breitete das Wesen seine Flügel aus, warnend hob der Firmenmogul den Finger: „Ich warne dich!” Doch schon im nächsten Augenblick, saß er auf Valfaris. Joey grinste: „Halt dich fest!” und damit flogen sie los. Seto war das alles andere als recht und dann fiel ihm was ein: „Also das war das, was ich letztens gesehen habe.” Leise nuschelte, der Blonde: „Das war ich.” „DU!!!!” kam es entrüstet vom CEO. „Naja…..du hast mich verletzt und ich dachte, ich sehe….ach vergiss es.” damit sah Joey, zur Seite. Seto ergriff seine Hand, die er zu seinem Mund führte: „Das alles tut mir sehr leid, Joey.” versicherte er. „He!” kam es von Xena, die dem Gespräch nicht gefolgt war. Genervt sah Kaiba zu ihr. „Wo sollen wir jetzt hin fliegen? Wo wohnst du jetzt?” Erst jetzt bemerkte der Firmenmogul, wie hoch sie waren. Er krallte sich darauf, an seinem Hündchen fest, das ihn sanft umarmte: „Du brauchst keine Angst zu haben, Seto!” lächelte der Blonde. Da Joey wusste wo er wohnte, gab er die Richtung an, da sein Liebster einfach nicht antwortete. Seth genoss, die Aussicht //Ist das nicht wundervoll, Hikari?// Dieser giftete //Halt die Klappe, Seth! Ich will es auch gar nicht wissen.// Xena sah sich die Stadt genau an. Der CEO vermied es so gut wie es nur ging, nach unten zu sehen, er hoffte er kam heil unten an. „Nicht so wie Spira, aber genau so schön.” stellte das Medium fest. Sie wand sich dann, an ihren Padawan: „Wie wär es, ich zeig dir bei nächste Gelegenheit Spira?” Joey sah seine Freundin fragend an: „Deine Welt?” //Naja…würde mich schon mal interessieren.// Doch bevor er seiner Freundin, eine Antwort geben konnte, knurrte der CEO: „Vergiss es! Mein Hündchen nimmst du nirgendwo mit. Er bleibt hier und damit Pasta!” Das Medium hob beruhigend, die Hände: „Beruhige dich, Seto! Du kannst mitkommen, wenn du willst.” Ein vernichtender Blick, traf Xena, die frech mit dem Finger, auf den Boden deutete. Er folgte ihrem Deutungen und schluckte. Der Stadtteil veränderte sich und sie kamen zu dem reichen Viertel, einige Leute sahen zu dem Wesen hoch. „Das gibt sicher ärger, Xen.” sprach der Blonde. Doch diese zuckte nur mit den Schultern: „Pöh! Von mir aus.” Joey sah nach unten, während Kaiba, die Augen schloss, um ja nicht nach unten zu sehen zu müssen. Der Blonde sah sich suchen um, bis er ein Großes Gebäude entdeckte: „Das ist die Kaibavilla.” Xena sah es sich an und hauchte, dem Firmenchef ins Ohr: „Nicht schlecht, Kaibaleinchen.” Dieser rührte sich nicht, auch wenn er sie nur zu gerne angefahren hätte. Sie flüsterte dem Wesen was zu und richtete aus: „Wir landen dann mal.” Darauf krallte sich, der CEO noch fester an Joey. Dieser schrie begeistert. Die Landung war sanft und das Wesen stand dann auf seinen Beinen. Joey fragte, da Seto sich einfach los lassen wollte: „Äh…Seto?” „Was?” wimmerte dieser. „Du kannst mich los lassen, wir sind da!” Unsicher öffnete, der Brünette die Augen. Tatsächlich sie waren heil und befanden sich im Garten, der Villa. Er löste sich von den Braunäugigen und rutschte nach unten, wo er sich erst mal strecken musste, erleichtert atmete er auf. Dann half er Joey und dieser half Xena, mit den Einkaufstaschen. Diese sprang elegant auf den Boden. „Danke, Valfaris für den Flug!” das Wesen schnurrte erfreut und mit einer Bewegung ihres Stabes, verschwand es. Xena sah sich um: „Wirklich nicht schlecht, Kaiba.” Dieser brummte etwas und ging ohne, auf Joey zu warten zur Tür. Das Medium kicherte: „Er ist beleidigt.” „Wahrscheinlich.” Darauf half er Xena, mit den Einkaufstaschen, wo sie dann Seto folgten. Dieser öffnete die Tür und sie betraten die Villa. Bewundernd pfiff Xena: „Nicht schlecht. Aber deine Villa ist nichts gegen mein Zuhause was.” Kaiba verdrehte genervt die Augen und deutete an, das sie ihm folgen sollten. Er führte sie, eine lange Treppe nach oben und einem Gang nach rechts. Er deutete auf eine Große Tür: „Das ist mein Arbeitszimmer.” Und sah die zwei ernst an: „Also Pfoten weg. Ohne meine Erlaubnis, habt ihr darin nichts zu suchen.” Genervt kam es von beiden: „Ja, ja!” „Ich mein das ernst.” ermahnte er die beiden, da er ihnen nicht vertrauen konnte. Es ging dann weiter und sie kamen an eine Tür, auf die er deutete: „Das ist mein Zimmer!” Nicken ging es weiter. Er deutete auf das Zimmer neben seins: „Das ist dein Zimmer, Joey!” und öffnete es und betrat es. Unsicher folgte der Blonde. „Dein Bett, hier der Schrank und da hinten ist das Bad.” deutete der Brünette, auf die Gegenstände. Ein Raum, der in Sandgelb gestrichen war, auf dem Boden war ein Mintgrüner Teppich, Zitronengelbe Vorhänge. Joey drehte sich einmal um sich selbst, um alles zu begutachten. Das Zimmer, war größer als seine alte Wohnung. „Gefällt es dir?” fragte Seto erwarten, da er seinem Hündchen, jeden Wunsch von den Augen erfüllen wollte. Der Braunäugige, sah betrübt zu Boden: „Ja, sehr. Aber….” „Mann Joey.” fauchte Xena. „Nimm es endlich mal an.” Sie deutete auf dem CEO. „Er hilft dir! Yugi hilft dir, Ryou, Tea, Tristan und Duke helfen dir, also spiel hier nicht den unantastbaren.” Seto stimmte ihr in diesen Punkt zu: „Sie hat recht. Ich weis nicht, was dir alles widerfahren ist.” Damit schritt er zu ihm, ergriff seine Hände: „Aber wir können uns ja kennen lernen.” zärtlich küsste er die Hand, seines Hündchen: „Gib mir eine Chance.” Xena sah grinsend zur Seite. Irgendwie schien die beiden zu vergessen, dass sie noch da war. Langsam sah sie sich im Zimmer um, kurz sah sie zu den beiden, die in einen Leidenschaftlichen Kuss eng umschlungen versank. Das Medium hüstelte, um auf sich aufmerksam zu machen. Genervt drehte sich Seto, zu ihr um. „Und wo soll ich wohnen?” grinste die Blonde. Kaiba löste sich, nur wieder willig von seinem Hündchen. „Komm!” knurrte er und sah noch mal, missbillig das Kleid an, obwohl Fetzen der passende Ausdruckt war. Xena rechtfertigte sich: „Dieser Kleider Sphäroide war nicht billig und bei uns wär es der letzte Schrei.” „Wohl eher, zum davon laufen!” stellte, der Firmenchef trocken fest. Xena streckte ihm die Zunge raus: „Du bist fies!” und schmollte. Der Brünette grinste zufrieden und verließ das Zimmer und ging eins neben dran. „Das ist deins!” darauf öffnete er die Tür und sie betraten es zusammen, Joey folgte nur zögerlich, da er noch immer so benommen war, von der Großzügigkeit des Seto Kaiba. Dieses Zimmer war in zarten rot gestrichen, der Teppich war in zarten gelb, die Vorhänge in zarten grün. „Gefällt es dir?” „Sehr!” bestätigte Xena, die frage des CEOs. Dieser suchte darauf, in den Einkaufstaschen, die Xena, nachdem sie das Zimmer betreten hatte, auf den Boden fallen gelassen hatte. Nach einigen hin und her, suchte er was Passendes raus. Das Medium stand mit Joey, am Fenster und betrachtete, die Umgebung. Plötzlich schreckte sie zusammen, als sie was in die Hand gedrückt bekam: „Das müsste gehen.” Noch ein abfälliger Blick, auf den Fetzen, befahl er: „Umziehen!” Und damit ergriff, er die Hand seines Hündchen und zog ihn mit sich, der sich ohne Widerworte, mitziehen lies. Xena grinste und sah dann missmutig, die Kleidung an. Zweifelnd musterte sie die Kleidung, ein schwarzes T-Shirt, eine blaue Jeans und weiße Turnschuhe. Sie streckte die Zunge raus, dieses Zeug war so was von langweilig. Missmutig fragte sie, da Seto und Joey vor ihrer Tür standen und nur auf sie warteten: „Muss ich das tragen?“ Ein genervtes: „JA!“ kam von beiden. Leise murmelte sie: „Aber das ist so gewöhnlich. So langweilig.“ Es brachte ja eh nichts, mit einer Handbewegung, verschwand ihre Kleidung, der Kartendame und sie trug wieder, ihre Kleidung, der Wandere. Sie tauschte, zuerst ihr Oberteil mit dem schwarzen T-Shirt und ersetzte sie durch die Jeans und die Turnschuhe. Bei den Turnschuhen musste sie etwas kämpfen, da sie solches Schuhwerk, noch nie an hatte. Aber nach einigen Startschwierigkeiten, schaute sie dann im Spiegel nach. Sie musterte sich kritisch, von Kopf bis Fuß. Nicht bemerkend, die Gestalt die sich ihr genähert hatte. Seth stellte fest //Du siehst schön darin aus!// Darauf schreckte das Medium hoch und hob den Finger, der anfing zu leuchten. Erst als sie den Priester erkannte, der sie kühl musterte, beruhigte sie sich. „Man, Seth!” fauchte das Medium: „Musst du ich so erschrecken?” Dieser zuckte nur mit den Schultern //Wenn du so verzückt bis von dir, kann ich doch nichts dafür.// Wütend blickte, sie den Geist an und würdigte ihn keines Blickes mehr, als sie das Zimmer verließ. Der konnte sie mal. Seto nickte zufrieden, als Xena die Tür öffnete und Joey stellte fest: „Du siehst wundervoll aus.” Das Medium errötete, auf diese Feststellung: „Findest du?” und sah an sich runter. Die gehässige Stimme, des CEOs brachte beide zurück. „Ach ist das nicht süß?!” es triefte nur so vor Sarkasmus. „Wenn ihr beide fertig seid, euch Honig ums Maul zu schmieren, könnten wir dann.” Es gefiel ihm überhaupt nicht, dass sein Hündchen, mit dieser Tussi so gut verstand. Er war eifersüchtig und machte schon jetzt, sein Besitzanspruch deutlich. Xena seufzte: „Er ist eifersüchtig.” Joey schmunzelte deswegen nur und dachte sich seinen Teil. Sie folgten dem Firmenchef und tuschelten. Seth flüsterte Seto zu //Sie machen sich über dich lustig!// Sofort drehte sich der CEO um und schenkte beiden, einen vernichtenden Blick, der einem das Blut in den Adern gefriert. Doch das Medium verschränkte die Arme: „Ich bin Immun, gegen deine Blicke.” und führte, den zu Tiefs erschrocken Joey, an dem Firmenmogul weiter. Dieser sah missbillig zu, wie sie wieder sein Hündchen anfasste. Er drängte sich, darauf zwischen sie und knurrte: „Damit das klar ist, Joey gehört mir! Finger weg.” Xena hob die Hände: „Ist doch klar, Seto!” „Für dich, noch immer Kaiba.” „Seto find ich aber besser.” meinte das Medium. Er führte sein Hündchen elegant die Treppe runter, während er der Blonden immer wieder, tödliche Blicke zuwarf, das sie ja nicht vergas, dass er hier der Boss war. Sie schüttelte grinsend den Kopf, sie verließen so schnell die Villa, wie es nur ging und steuerten zu Kaibas Garage an, wo sie in einen blauen Ferrari einstiegen. (Sonderanfertigung, Kaiba bekommt halt alles) Als Joey fragte, warum sie nicht ein anderes Auto, welches mehr Sitze hatte nahmen, verkündete Seto nur, sie würden mit elegantz zum Kasino fahren und mit einem anderen Auto, würde das nicht gehen. Worauf sie lieber einstiegen, da beiden ihn nicht ärgern wollten, Xena setzte sich hinten hin und Joey auf dem Beifahrersitz. Kaiba schnallte sich an und behafahl: „Anschnallen!” was Joey brav befolgte, doch Xena wusste nicht was er meinte, deswegen half ihr Joey dabei. Noch mal sah er beide an, nickte und fuhr langsam und sehr konzentriert raus. Der Blonde fragte: „Seid wann hast du einen Führerschein, Seto?” Dieser schenkte ihm ein freundliches lächeln: „Ich hab ihn vor einem Jahr, in Europa gemacht.” Der Braunäugige seufzte und schmiegte sich, an seinen Drachen. Doch die schöne Stimmung wurde ruiniert, als das Medium fragte: „Was ist ein Führerschein?” Genervt erklärte, der CEO: „Ein Führerschein, erlaubt dir ein Auto zu fahren.” Darauf sah er sie scharf an: „Womit fahrt ihr eigentlich?” Xena verschränkte die Arme vor der Brust und ihren Kopf legte sie etwas nach hinten, bevor sie antwortete: „Flugschief, Chocobo und Luftjets.” Der Firmenchef schüttelte den Kopf, das musste ja eine Welt sein. Wobei er sich fragte, was ein Chocobo war, doch Xena antwortete: „Ein Reittier.” Joey wollte dann wissen, als Seto die Einfahrt runter fuhr, das Tor öffnete und sich in den Verkehr einfädelte. „Was für Spiele spielt ihr?” „Wir Spielen Blitzball!” „Blitzball? Was ist das?” da der Blonde, von Xenas Welt langsam begeistert wurde, im Gegensatz zum Firmenmogul. Der brummte nur böse, da sein Hündchen interessiert zuhörte, was Xena über das Spiel erzählte und die Spielregeln. //Naja! Es klingt schon gut.// musste er zugeben, würde er aber nie verlauten. Darauf wollte Xena wissen, was für Spiele hier gespielt wurden. Von Monsterduellen bis hin zu Fußball, erzählte Joey und erklärte die einzelnen Spiele, wodurch Xena fasziniert ihm zuhörte. Seto sah kurz in den Rückspiegel und grinste, das sie ein Gesicht machte, wie die eines kleinen Mädchen, das zum ersten mal was Geschenkt bekam. Es erinnerte ihn, an Mokuba. Nun wollte, der Brünette wissen: „Hast du Familie?” Doch darauf, verschwand ihr Begeisterung und sie sah betrübt zu Boden. Besorgt fragte der Blonde: „Was ist los?” Ihre Blau-grauen Augen, wurden langsam glasig, eine stumme Träne verließ ihre Augen. Joey wühlte aus seiner Hosentasche, ein Taschentuch, dies reichte er seiner Freundin, die es dankend annahm. „Familie…hatte ich mal…..” betrübt sah Joey zu Boden: „Das tut mir leid.” „Ist schon in Ordnung.” kam es leise von ihr: „Sie sind ja, im Abyssums.“ Diese Antwort, des Mediums, ließ den CEO stutzen. Sie hielten vor einer Ampel an, die auf rot umgeschaltet war. „Abyssums?“ Nicht ganz verstehend, erklärte Xena: „Ein Ort, wo man die Toten wieder sieht.“ „Die Welt der Geister?“ fragte der Braunäugige unsicher, doch das Medium kicherte: „Nein! Du kannst zwar, die Toten im Abyssums sehen, doch sie werden nicht mit dir sprechen.“ Das verstand Joey nicht, aber Xena versicherte ihm: „Ich werde dir das Abyssums, eines Tages mal zeigen.“ Darauf wollte sie wissen, während sie aus der Stadt fuhren. „Gibt es jemanden, den du mal wieder sehen willst, der aber nicht mehr lebt?“ Joey überlegte, dabei wollte das Medium von dem CEO wissen: „Und du?“ Seto fuhr die Straße entlang. „Wen würdest du, gerne sehen?“ Der Brünette seufzte: „Meine Eltern.“ „Ich, meine Oma.“ antwortete, der Blonde. „Ich, würde gerne, meine Mutter sehen.“ seufzte Xena. Danach herrschte eine bedrükendes schweigen, Häuser, Landschaften und Ortschaften zogen an ihnen vorbei. Langsam näherten sie sich, einem großen Gebäude, das von buntem Licht erhellt wurde. Laute Musik, erklang und vor dem Kasino herrschte ein reges treiben. Kaiba fuhr zu dem großen Parkplatz, die Leute, vor allem die Frauen sahen ihm nach, wie er an ihnen vorbei fuhr. Wie der CEO, diesen Abschaum verachtete, deswegen mied er das Kasino. Xena bemerkte, diese düsteren Gedanken und fragte: „Du hasst diese Leute, stimmst?“ Seto gab nur ein unwilliges Grunzen, von sich. Joey sah begeistert sich um, während Seto elegant den Ferrari einparkte. Zufrieden stellte, der CEO den Motor aus, schnallte sich ab und öffnete die Tür, Joey tat es ihm gleich und half Xena raus. Kaiba drückte auf seinen Autoschlüssel, um die Zentralverriegelung zu aktivieren. Das Medium sah sich begeistert um, sie wollte schon auf eigene Faust was unternehmen, bis eine kräftige Hand auf ihrer Schulter landete. „Wo gedenkst du hin zu gehen?“ forschte, der Firmenchef nach. Kleinlaut meinte, die Blonde: „Mich umsehen?!“ Doch der Blick, des Firmenmoguls ließ sie schlucken. „Du gehst nirgendwo hin!“ war die eisige Stimme, des Seto Kaibas, der sich ihre Hand schnappte und sie mit schleifte. Joey folgte ihnen grinsend. Vorbei, an den Leuten, die er nicht beachtete, hoch eine lange Treppe, die mit rotem Teppich verlegt war, an Sicherheitsleute, die er keinen Blick würdige und damit betraten sie das Kasino. Joey staunte nicht schlecht. „Mund zu, Hündchen!“ ermahnte ihn, der Firmenchef. Verlegen sah, der Blonde zu Boden, wodurch der Brünette, das Medium los ließ. Diese Chance zu nutzen, schlich sich Xena zu den bunten Kisten, vor der ein Mann saß und immer wieder was rein warf und dabei fluchte. Diese Kisten machten, dann immer wieder lustige Musik, auch zog er an einem Griff, der an der Kiste dran war. Er schien nicht glücklich zu sein, deswegen tippte sie ihn vorsichtig an, da sie wissen wollte, was das war. „Entschuldigung?“ Der Grauhaarige alte Mann, drehte sich um und sah sie genervt an: „Was willst du?“ “Was ist das?“ wollte Xena wissen, die auf die bunte Kiste deutete. Diese Frage ließ ihn stutzen und Xena erklärte ihm: „Ich komme nicht von hier.“ Sie sah sich um: „Und so was sehe ich zum ersten mal!“ verstehend nickte der Mann. Er erklärte, während er wieder eine Münze in die Kiste steckte: „Man nennt, diese bunte Kiste, so wie du meinst: Einarmiger Bandit.“ Verwirrt wiederholte, Xena das Wort: „Einarmiger Bandit?“ Zufrieden, so als wer das Mädchen seine Schülerin, nickte er: „Ja!“ und erklärte ihr die Spielregel, wobei er ab und an zu Fluchen anfing. „Prinzip des Spiels ist, so viel Münzen rein zu werfen wie es nur geht und zu hoffen, dieser Bandit gibt dir alles.“ Dann seufzte er und warf dem Automat, wie er ihn nannte, einen giftigen Blick zu. Das Medium fragte dann, da sie der Automat, wie ihn der Mann nannte interessierte: „Dürfte ich es dann auch mal probieren?“ und hielt erwarten ihre Hand hin. Da er eh nicht glaubte, das sich daran was ändern würde, egal wer Geld in den Automat rein wirft, gab er ihr eine Münze: „Versuch dein Glück, Kleines.“ und beobachtete, das Mädchen. Das Medium legte ihre Hand auf den Griff, steckte die Münze in den Schlitz und gab dem Automat, ohne das es einer mitbekam, einen Energiestoß. Auf einmal fing die Kiste an zu Spielen und eine merkwürdige Musik erklang und dann rasselten lauter Münzen zu Boden. Begeistert rief der alte Mann, während Xena erschrocken zurück wich, da sie dachte, sie hätte was Falsches gemacht. Der Mann sammelte, das ganze Geld auf: „Endlich!“ er grinste dem Mädchen zu, das vorsichtig näher trat zu: „Danke, Kleines!“ diese fragte: „Hab ich was falsches gemacht?“ „Im Gegenteil!“ versicherte er ihr. Erleichtert atmete, das Medium auf. Der Mann gab ihr eine Münze: „Danke! Hier als Dankeschön!“ Verwirrt sah sich Xena das Geldstück an und wollte es ihm zurückgeben, doch er war unter der Menge verschwunden. Zufrieden lächelte sie und ging neben, dem ersten Automat zu und wie sie bei Automat 1 gemacht hatte, tat sie es auch bei Automat 2 und wie erhofft spuckte auch, dieser Automat Geld aus //Aha! So geht das also!// Sie betrachtete ihre Hände erstaunt und dann besinnte sie sich, sammelte das Geld ein, dies füllte sie in ihr T-Shirt und seufzte, das sie ihren Beutel nicht da hatte. So wär es auch kein Problem. Kurz sah sie sich um, doch weder noch von Joey, noch von Kaiba war was zusehen. Seufzend lief sie etwas rum und hielt vor einem Mann an, der aussah wie ein Soldat. „Entschuldigung!“ machte sich das Medium bemerkbar, dieser darauf richtete sein Blick auf Sie: „Ja Mam?“ Xena deutete auf ihr T-Shirt: „Wo kann ich mein Geld wechseln?“ und erklärte: „Es wird mit der Zeit, sehr schwer.“ Sie schenkte ihm ein freundliches Lächeln zu, wodurch er errötete. Verlegen deutete er auf einen Schalter: „Die können es….Ihnen wechseln.“ Die Blonde bedankte sich. Zur gleichen Zeit seufzte ein Pinkhaariger, Kellertief auf. Das Leben war doch ungerecht. Seine Freundin, wie er gedacht hatte, stellte sich als Geldgeiles Luder heraus und nun saß er hier, weil er sich von Pegasus überreden lassen hatte, Spaß zu haben. Aber was sollte bitteschön, hier Spaß machen? Sein Geld ausgeben und für was? Er hatte für diesen Ruhm hart gearbeitete und sah es nicht ein, es an diesen dubiosen Laden auszugeben. Mitfühlend legte Pegasus, ihm einen Arm um die Schulter, da er nur zu gut wusste, was los war: „Bist du immer noch traurig, das sie dich verlassen hat, wegen Kaiba?“ Diese frage erzürnte Siegfried: „Erwähne in meiner Gegenwart, nie wieder diesen Namen, Maxwell.“ Es schmerzte ihn noch etwas. Ja, er hatte sie wahrlich geliebt, wer konnte schon ahnen, dass sie nur hinter seinem Geld her war. Gut, der Sex mit ihr war fantastisch gewesen und dann das, im Bad ärgerte sie sich darüber, das sie nicht Schwanger wurde. Die nächsten Sätze, waren wie ein Stich in sein Herz. Er wollte gerade was sagen, als er im Augenwinkel etwas sah. „Ach du …Wow!” mehr brachte, der Geschäftsmann nicht mehr raus. Eine Frau war hereingekommen. Eine wirkliche wunderschöne Frau. Sie war blond. Schön wie ein Engel, in einem schwarzen T-Shirt und einer Jeans, sie trug in ihrem Arm, eine rote Tasche, die schwer aussah. Ihre Schultern waren schmal. Sie sah zierlich aus und er fragte sich ernsthaft, zu wem sie dazu gehörte. Als sie sich mit langsamen Schritten durch das Gewühl am Eingang der Bar drängte. Einige Frauen sahen zu ihr auf, oder sahen sie argwöhnisch an. Die Frauen, die versuchten einen reichen Kerl abzuschleppen, sahen zu Boden, oder zum Fenster, als wüssten sie, dass sie ihr nicht das Wasser reichen konnten. Kein Wunder. Sie sah fantastisch aus. Diese suchte die Gegen ab. Ob sie jemanden Suchte? Plötzlich wedelte eine Hand vor seinem Gesicht: „Hallo Siegfried?” Dieser fragte verwirrt: „Was?” Fragend sah er den Grauhaarigen an: „Hast du was gesagt?” Dieser beschwerte sich: „Ich versuche schon seid 10 Minuten, dich dazu zu bewegen, das wir gehen.” Er sah runter, um fest zu stellen, was ihn so abgelenkt hatte: „Was gibt es so interessantes, das du so abgelenkt warst?” Angestrengt suchte er, bis sein Blick auf ein Mädchen viel. Siegfried folgte seinem Blick und da war sie, sie unterhielt sich mit einem Brünetten, in seiner Begleitung befand sich eine Schwarzhaarige. Diese sah die Blonde missbillig an, so als hätte sie angst, die Blonde könnte ihr den Freund ausspannen. Während ihr Freund, der Blonden interessiert zuhörte, die mit den Händen rum fuchtelte und ganz aufgeregt was erklärte. Ab und zu stoppte sie und lachte, wo der Brünette mit einstimmte. Ihr langes Blondes Haar fiel ihr von der Schulter, als sie sich kurz umsah. Beide mussten schlucken, als sie einen kurzen Blick auf ihre Augen bekamen. Ein Blaugrau. Eine solche Farbe hatte Siegfried, nur bei Menschen gesehen, die viel mit gemacht hatten. Je länger, er sie beobachtete, desto mehr spürte er etwas an ihr, was trotz ihrer blendenden Aussehens nicht so ganz ins Bild passen wollte. Etwas… Animalisches! Sie hatte einfach eine andere Haltung, als normale Mensche. Um genau zu sein, bewegte sie sich eher wie ein Raubtier, die schmalen Schulterm bewegten sich geschmeidig, der Kopf drehte sich von einer Seite zur anderen, suchte seine Umgebung ab. Und dann bemerkte er, dass der Brünette, auf seine schwarzhaarige Freundin deutete. Diese errötete und reichte zögerlich, der Blonden die Hand, die sie annahm. Siegfried zwang sich mit aller Gewalt, nicht hinzu sehen, da er sie anstarrte, wie ein Stalker. Er wollte nicht aussehen wie all die anderen gaffenden Idioten. Denn sie schien es nicht bemerkt zu haben, das man sie anstarrte, oder wollte es nicht bemerken. Ach, scheiß drauf, er musste sie einfach ansehen. Wer sie wohl ist? Eine solche Frau hatte Siegfried, noch nie gesehen. Sie war so anders, als alle Frauen die er bisher hatte. Der Brünette erhob sich mit seiner Freundin, wo sie sich in sein Arm einhackte, erwartend hielt er seinen anderen Arm, der Blonden hin, die diesen dankend annahm und sich einhackte. Zusammen verließen sie die Bar. Sofort richtete sich Siegfried auf, Pegasus fragte wissend: „Willst du ihr folgen?“ Dieser fragte ihn nur, während er der Schönen nachsah: „Glaubst du Maxwell, Liebe auf den ersten Blick?“ Der Grauhaarige seufzte schwer auf: „Du kennst Sie nicht, woher willst du denken es ist Liebe auf den ersten Blick?“ „Aber es ist so.“ und damit sah er zu der Blonden, doch sie war verschwunden und mit ihr die beiden Fremden. Pegasus rieb sich das Kinn und grübelte: „Mir kommt der Typ bekannt vor.“ Währendessen kratzte sich Joey, den Hinterkopf und seufzte genervt auf. Wie konnte ein einzelner Mensch, nur so schnell verschwinden. Seto suchte in, der anderen Richtung nach ihr, während er diese Seite absuchte. Er war schon bei jedem Tisch gewesen und jedem Automat, aber von Xena Fehlanzeige. Plötzlich entdeckte er sie, sauer marschierte er auf sie zu. //Die kann was erleben!// schimpfte er. Er packte seine Freundin am Arm, die eine rote Tasche hatte: „Xen!” ermahnte er sie und sein Blick sprach Bände. Doch dann meldete sich eine Stimme: „Joey? Joey Wheeler?” Worauf der Blonde, zu dem Brünetten aufsah. Dieser fragte, um sich ganz sicher zu sein: „Hiro?” Sofort löste Joey seinen Arm und umarmte, den Gitarristen. „Mensch, Alter!” „Na du altes Haus!” Xena schmunzelte, die beiden benahmen sich, wie als würden sie sich schon ewig kennen. Lächelnd lösten sie sich, doch dann bemerkte Hiro seine Freundin. „Sorry!” gab er ihr lächelnd und deutete zu Joey: „Er ist, der Typ von dem ich dir erzählt habe, der mir das Leben gerettet hat. Joey Wheeler.” Die Schwarzhaarige strahlte den Blonden an und reichte ihm die Hand: „Vielen Dank, das du Nakano-San geholfen hast.” verlegen rieb sich der Junge den Kopf, da er es ja eigentlich nicht war. Sie lächelte und deutete auf sich: „Und ich bin, Ayaka Usami!” Joey schüttelte wieder ihre Hand: „Angenehm.” und deutete auf Xena: „Und das ist…” „Xena Kusaki!” vollendete Hiro. Und erklärte, dem überraschten Joey: „Wir haben uns vorhin getroffen und uns unterhalten.” Verstehend nickte der Blonde. Nun fragte der Blonde seine Freundin: „Woher hast du die Tasche, Xen?” Diese lächelte: „Hab ich vorhin gekauft!” „Aha! Und woher hast du das Geld, für die Tasche?” Der Gitarrist schlug Joey auf die Schulter: „Warum suchen wir uns nicht einen Platz und setzen uns.” Er sah kurz zu Ayaka: „Sind Shuichi und Yuki da.” Joey fragte darauf nervös: „Shuichi ist auch da?” Hiro nickte übertrieben. Das ließ ihn doch erleichtert kichern: „Ich würde ihn zu gerne, wieder sehen.” Kurz sah er sich um, um Kaiba zu suchen, den er entdeckte und der sich durch das Gewühl kämpfte. Er sah ziemlich abgehetzt aus und dem entsprechend war seine Laune, er taktiert jedem, der es auch nur wagte ihn anzurempeln, mit einem vernichtenden Blick. Als er bei seinem Hündchen an kam, sah er pikiert zu dem Medium, nur diese drückte ihm die rote Tasche in die Hand. Nicht ganz verstehen, öffnete er diese und schluckte als er den Inhalt sah. Nicht ganz verstehend, sah er zu dem Medium, doch er war nicht der einzige, selbst Hiro, Joey und Ayaka waren sprachlos. Erst wieder Hiro konnte sich beruhigend: „Also so hast du das gemeint, Xen.” Diese grinste: „Ja! Das Spiel hat Spaß gemacht.” Kaiba brauchte erst wieder: „Was soll ich damit?” „Für das Geld welches du für uns ausgegeben hast. Damit müsste ich ja alles dir zurückgezahlt haben.” Seto sah sie finster an //Kannst du es nicht als Geschenk ansehen?// Darauf hörte er Xena //Bist du böse auf mich?// Der Brünette schüttelte genervt den Kopf //Ich sollte, doch eigentlich haben ich und Joey uns Sorgen gemacht.// Überrascht sah sie ihn daraufhin an, bis Hiro fragte: „Also das können wir ja, wo anders bereden, oder?” Joey nickte, da er sich eigentlich setzen wollte. Somit steuerten sie, das edle Restaurant. Als der Kellner Kaiba erkannte, führte er sie zum besten Tisch. Xena tuschelte mit Hiro und Ayaka: „Er ist stinkreich und keiner würde den Fehler begehen, ihn zu ärgern.“ //Lass ihn das nicht hören.// ermahnte sie Seth. Verstehen nickte der Gitarrist und stellte fest: „Er ist genau so kalt, wie Yuki.“ Darauf trat Ayaka ihm auf den Fuß. Wehleidig sprang er rum. „Also wirklich, Hiro!“ ermahnte sie ihn und das Medium kicherte, bis der CEO sie rief: „Würdet ihr euch endlich setzen?“ Worauf die 3 zusammen zuckten. Seufzend setzte sich der Brünette und kurz darauf kuschelte sich Joey an ihn und er schlang nur seine Arme, um sein Hündchen und kraulte es im Nacken. Die Tasche behielt er im Blick. Als alle saßen, richtete er sich auf, behielt aber sein Hündchen im Arm: „Was wollt ihr trinken?” So nahm er jede Bestellung entgegen, nur Xena sah ratlos aus. Erst jetzt viel es Kaiba auf, mit einem wink kam der Kellner, der die Bestellung entgegen und verschwand schnell. Seto musterte den Brünetten, bis er ihn wieder erkannte. Sauer erhob er sich: „DU!” knurrte er, Hiro fragte sich was er hat: „Was?” „Du hast heute versucht mich umzubringen!” Ein großes Fragezeichen erschien über den Gitarrist. Ayaka fragte ihn: „Stimmt das Hiro?” „Keine Ahnung, was er meint.” Seto fauchte: „Heute Morgen in der Domino High!” Erst da viel ihm es ein: „Ach dann warst du das, den ich schier gar überfahren habe.” Er streckte ihm die Hand hin: „War keine Absicht, Kumpel!” „Ich bin nicht dein Kumpel!” fauchte der CEO und ignorierte, die Hand. Sein Geliebter schmiegte sich an ihn, wodurch er etwas runter kam und Xena erklärte: „Sie mussten so schnell fahren, sonst wär Joey zu spät gekommen.” Und streckte ihm die Zunge raus: „Also stell dich nicht so an, du Lebst ja noch.” Aufgebracht knurrte der CEO: „Hier geht es um Prinzip!” „Sagt einer, der eine Hündchen Macke hat.” konterte Xena. Hiro hüstelte: „Äh…Leute!” Der Gitarrist rieb sich den Kopf: „Also Kumpel, das war wirklich nicht Absicht. Aber wie Xen, es so nett erklärt hatte, musste Joey zur Schule.” Nicht ganz einverstanden damit, nickte Seto nur und fixierte Xena. Diese erhob sich und winkte wild rum, mit ihren Armen: „SHUICHI!” Dabei lachte sie erfreut. Alle anderen folgten ihren Blick und sahen, den Pinkhaarigen, mit seiner Begleitung Erik Yuki. Der Blonde sah pikiert drein und war alles andere als begeistert, dass sein Liebster ihn hier mit geschleppt hatte. Shuichi winkte auch begeistert, da er Joey erkannte, nur Yuki fuhr ihn an: „Shuichi!” betrübt sah der Sänger zu Boden. Seufzend lief er, mit dieser Nervensäge, zu dem Tisch, wo Joey war. Sein Blick war kühl und musterte einen jeden, bis sein Blick auf Seto Kaiba viel. Beide starrten sich vernichtend an. Doch ergriff, die Blonde sofort seine Hand und schüttelte diese: „Sehr erfreut dich kennen zu lernen, Yuki-sama” Etwas irritiert, da sie ihn so überrannte, mit ihrer Freundlichkeit, fing er sich schnell. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)