Das Glück kommt vom Himmel Verbesserung von Zack (Prolog) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Das Glück kommt vom Himmel Verbesserung! Nix meins. Gehört alles Kazuki Takahsahi! Nur die FF. Ja mal wieder ne Yu-Gi-Oh FF und wieder mit dem Paar Seto und Joey. Doch dieses mal läuft es nicht nach der Tour: Joey wird Misshandelt und Seto nimmt ihn dann auf und dann Friede Freute Eierkuchen. Es wird Komisch so viel ist mal verraten. Lasst euch wegen dem Prolog nicht Täuschen. Prolog: Er rannte fort. Sein Vater hatte ihn geschlagen. Es war nicht das erste mal, aber heute war es extrem. Er hätte ihn auch schier gar umgebracht. Und die Frage die in ihm tobte war: Warum tat er sich das an? Warum lief alles schief? Es konnte ihm niemand Helfen, niemand. Und seine große Liebe, behandelte ihn wie Dreck. Nichts konnte er Seto Kaiba recht machen. Er musste verschwinden, doch wohin? Wer würde ihn aufnehmen? Seine Mutter? Die würde ihn raus schmeissen. Er konnte nur mit dem Mitleid seiner Schwester rechnen, doch ihr Kummer zu bereiten wollte er nicht. Sein Stolz ließ es nicht zu und ihr auf der Tasche zu liegen, könnte er nicht ertragen, dann hätte Seto Kaiba recht, das er nutzlos war. Wie lange er schon rannte, das konnte er nicht mehr fest stellen, aber er sah den Park. Der einzige Zufluchtsort, an dem er ruhen konnte. Seine Lungen schmerzten von der Anstrengung des rennen und seine Beine versagten ihm den Dienst. Er öffnete das Tor, das zum Park führte und sah sie um, ob niemand da war. Zum Glück scheinen die Straßenlaternen und erhellten so den Park. Damit betrat er den Park und suchte sich eine Bank auf der er ruhen konnte. Seufzend ließ er sich auf einer sinken und stützte seinen Kopf auf den Händen ab. Er sah sie um. Man konnte das ziepen der Grillen hören und hier und da, ein Auto, ansonsten war der Park still. Er seufzte scher auf //Warum tu ich mir das noch an? Ich kann nicht mehr. Diesen falschen Joey vorspielen. Den Strahlemann, dem es gut geht. Mir geht es nicht gut. Was habe ich getan?// damit sah er zum Himmel und breitete die Hände aus und sah hoch. Doch der Himmel gab keine Antwort, egal wie oft er flehte bettete, der Himmel konnte ihm nicht helfen, an seiner Situation etwas zu ändern. Er konnte nicht wissen, das seine Gebete erhört wurden. Dieser jemand, beobachtete Joey schon lange, ohne das es der Blonde wusste. Er hatte die Stummenschrei des Jungen vernommen und sah nicht einfach weg. Es war zwar verboten ihr, die fremden Welten zu betreten, da es auf der Todesstrafe stand, doch dem Kind musste geholfen werden. Sie konnte es nicht ertragen, ihn jedes mal verprügelt auf dieser Bank, sitzen zu sehen. Sie würde einschreiten und ihm helfen, auf die konsequenten pfeift sie. Der Blonde sah zum Himmel und seufzte schwer auf. Auf einmal begann der Himmel zu leuchten und das Licht, breitete sich über ihn aus, es war so hell, dass es ihn blendete, das er seine Hände schützend vor die Augen halten musste. Woher kam es her? Unsicher lugte er hervor, aber es war so hell, das er nichts erkennen konnte. Er vernahm einen merkwürdigen Ton und dann hörte er jemanden laut schreien. Und sofort wurde er von was getroffen und landete, mit der Fracht zu Boden. Das Licht verschwand darauf wieder und er sah unsicher zu der Person, die auf ihn gelandet war. Diese stöhnte :”Oh das war ein Trieb, beinah so geil, wie von Sin mitgezogen zu werden.” Damit erhob sie sich und sah entsetzt, auf den Jungen, den sie zu Boden geworfen hatte. Entsetzt ging die junge Frau zu Boden :”Es tut mir leid!” klagte sie und Joey rieb sich verwirrt den Kopf, dann sah er zu der Person auf. Sie hatte blaue Augen und eine Top Figur. Würde er nicht auf Männer stehen, wer sie die Richtige für ihn. Aber das Outfit, das sah aus. Wie sah die den aus? War die aus ner Frick Show entsprungen? Darauf zog sie den Blonden schmerzlich an den Ohren :”Du musst nicht gleich unverschämt werden!” Hä? Damit musterte er sie von Kopf bis Fuss. Ihre langen schwarzen Stiefel endete über den Knien, die Hotpants sahen verdammt eng aus. Sein Blick wanderte etwas höher, sie trug eine weiße Bluse und ein ärmelloses Jäckchen und auf dem Kopf trug sie einen überdimensionalen Hut, mit einer langen gelben Feder. So eine Feder hatte er noch nie gesehen. An ihrem Hals war ein Umhang befestigt, doch wie wurde der fest gehalten? Er sah keine Schnur. Die junge Frau verschränkte die Arme vor der Brust und grinste keck :”Überrascht?” Er sah sich um und fragte :”OK! Wo ist die versteckte Kamera? Komm ich ins Fern?” Sie lachte ihn aus, was ihn verwirrt stutzen ließ. Dann rieb sie sich den Kopf :”Oh Sorry, bin etwas verärgert und versuche so, es mit Humor zu überspielen.” Der Braunäugige nickte und sie erklärte :”Mein Kontroller, ist hin!” Da er sie fragend und wie ein abgeschleckte Eis an starrte. Sie tippte sich an die Nase und hielt den Kontroller hoch :”Siehst du das?” Joey nickte fragend. “Diese Ding, ermöglicht mir durch Welten zu reisen.” //Ja, sicher! Klar! Und ich bin der Weihnachtsmann.// “OK, Weihnachtsmann.” und damit grinste die Frau ihn breit an. Joey fragte endsetzt :”Woher? Das…” ”Ich kann Gedankenlesen.” Der Blonde haute sich auf den Kopf //Mist!// Sie lachte wieder und winkte mit dem Finger :”Beruhige dich, ist ja nicht schlimm.” Sie sah sich um und betrachtet die Farbenpracht des Parks. Sie murmelte :”So würde es auch bei uns aussehen, wenn Sin nicht wer.” Kurz sah sie auf den Kontroller und seufzte schwer auf :”Ich komme nicht mehr zurück. Mist!” Sie setzte sich dann auf die Bank, wo vorher Joey saß und klopfte erwarten, auf den Platz neben sich. Nur zögerlich, nahm der Braunäugige die Einladung an und setzte sich neben sie. Beide seufzen schwer auf und sahen hoch zum Himmel. Die Sterne leuchteten heute schöner, als sonst. Die Fremde jammerte :”Ich wollte doch wieder zurück.” Joey sah sie fragend an, wer war sie? Diese sah dann zu ihm und grinste freundlich :”Ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt.” Sie erhob sich und stellte sich vor Joey auf, mit der rechten Hand auf der Brust :”Mein Name ist Xena. Aber meine Freunde nennen mich Xen.” Damit reichte sie ihm die Hand, die der Blonde nur zögerlich ergriff :”Angenehm, Joey!” Entsetzt wich der Blonde von dieser Frau zurück. Sie versicherte ihm und kam zu ihm :”Ich tu dir nichts. Ich bin Medium und Heilerin.” Damit berührte sie sein linkes Auge, wo ein blaues Feilchen verzierte. Joey spürte diese angenehme wärme und schloss die Augen. Er fühlte eine innere ruhe und die Hände, dieser Fremden, waren sanft. Nach einer weile, zog sie die Hand weg. Joey sah sie fragend an und sie deutete zum See, der im Park war. Noch etwas unsicher, näherte sich dem See und sah rein, das Wasser spiegelte und er erstarrte. Das Feilchen war verschwunden. Er tastete, die Stelle ab, es war weg. Und es schmerzte nicht mehr, auch die Prellungen, an seinem Körper waren verschwunden. Darauf sah er Xena an und fragte :”Wie?” Diese schritt zu ihm und stellte sich dann neben ihn, zusammen sahen sie auf den See. “Ich hab dir doch erklärt, das ich Heilerin bin. Das muss ich als Medium auch können.” Der Blonde sagte kleinlaut zu ihr :”Danke!” ”Schon in Ordnung.” Die Frau schloss ihre Augen und sang ein Lied, das Joey noch nie gehört hatte. Das Wort Astra tauchte in dem Gesang auf, er schloss die Augen und lauschte ihrer Stimme. Sie hatte eine Fantastische Stimme und war wie Balsam, für seine Seele. Als sie endete, öffnete er die Augen. Sie stellte fest :”Du hast wirklich Probleme, ich muss dir helfen.” Joey grinste :”Ich habe keine Probleme.” was natürlich gelogen war, er hatte doch Probleme. Doch sie konnte ihm nicht helfen, niemand konnte ihm helfen. “Warum leugnest du es nur? Das Feilchen, zeigt nur mehr das es stimmt.” Der Blonde sah betrübt zum See, sie hatte recht. Er war doch ein Idiot, er konnte es nicht mehr verschweigen. Er fragte sie dann und beobachtete, genau ihre Reaktion :”Und du willst mir helfen?” er fing an sich dann in rage zu reden :”Wie willst du meinem Vater, sagen das er damit aufhören soll? Er behandelt mich, wie Dreck. Mir kann man nicht helfen, ich bin verlassen. Meine Mutter hasst mich.” Sie legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen und brachte ihn so zum Schweigen :”Oh Joey, sei nicht hoffnungslos. Ich bin wahrscheinlich, deine Erlösung, aller Probleme.” Der Blonde sah traurig, auf den See und sie klopfte ihm beruhigend auf die Schulter :”Nimm doch an, die Hilfe! Es ist ja nicht so, das ich das umsonst machen will.” wusste Joey doch, niemand machte so was umsonst, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Sie erklärte ihm :”Ich komme nicht mehr zurück in meine Heimat, meine Welt und deine sieht schön aus.” Sie sah in die Ferne :”Ich komme aus einer Welt, in der Maschinen uns nicht erlaubt sind.” damit deutete sie, auf das vorbei fahrende Auto :”Es ist wie im Märchen.” Sie ergriff ihn an den Händen und legte sie sich auf die Brust :”Bitte zeig mir eure Welt!” Joey grinste erfreut :”Sicher!” er fragte sie :”Magst du Duellkarten?” Xena stutzte :”Duellkarten?” Der Blonde holte aus seiner Tasche, ein paar Karten und deutete auf die :”Das sind Duellkarten.” Xen hob die Hand und er legte sie in ihrer, bat sie aber :”Bitte mach sie nicht kaputt.” ”Wert ich nicht.” Sie sah sich dann die Karten genau an, bei einigen verweilte sie kurz, bei anderen länger, bis sie eine zog und lächelte :”Die magst du!” Joey kicherte verlegen, es war der Schwarzer Rotaugendrache :”Stimmt, meine Lieblingskarte!” er fragte sie dann erwarten :”Wollen wir kämpfen?” Xena sah ihn etwas verdutzt an und Joey erklärte ihr :”Mit den Karten… ups, du hast ja keine.” ”Ich hab was besseres, als Karte.” Fragend sah der Junge ihr zu, wie sie etwas zurück ging, ihre linke Hand hielt sie in Richtung Himmel und ein langer Stab tauchte in ihrer Hand auf. Diesen schwang sie um sich und ein Symbol tauchte unter ihren Füssen auf, das dann größer wurde und er vernahm ein Geräusch aus dem Himmel. Er suchte den Himmel ab und entdeckte ein Wesen, das mit viel Geschwindigkeit, dann neben Xena landete. Er fiel vor schreck um und landete auf den Po und deutete mit dem Finger auf die Kreatur, die Xena streichelte :”Ei-ei-ein Monster!” Diese lachte und hob die Hand :”Komm her!” Da Joey sich weigerte, versicherte sie ihm :”Das ist kein Monster. Es ist eine Astra. Valfaris ist mein Schutz Astra. Er ist ungefährlich.” damit graulte sie der Kreatur den Kopf und diese schnurrte freudig. Zögerlich erhob sich der Junge und kam etwas näher, behielt diesen merkwürdigen Vogel im Blick, nicht das der ihn fraß. Xena hielt die Hand erwarten zu ihm :”Trau dich!” Zögerlich kam der Braunäugige näher und legte vorsichtig, seine Hand, auf das Gefieder, der Astra, diese schnurrte freudig und legte ihren Kopf, auf Joeys Arm. Sie hatte recht, vorsichtig streichelte er, das Gefieder :”Der ist cool!” Er war hin und weg von dem Wesen und fragte :”Wie heißt er?” Xena freute sich :”Valfaris und er ist ein Weibchen.” Sofort entschuldigte sich Joey, bei dem Wesen :”Entschuldigung.” Doch das Wesen, schnurrte nur zufrieden. Xena sah das er neugierig war und fragte ihn :”Willst du, auf ihm fliegen?” Joey sah sie erwarten an :”Darf ich?” Xena nickte :”Sicher.” und strich Valfaris über den Kopf :”Sie mag dich.” Die Blonde flüsterte, der Astra etwas zu, worauf es anfing laut zu schnurren. Sie rannte auf Joey zu, der entsetzt zur Seite springen wollte, doch ergriff das Wesen ihn, an seiner Schuljacke und er saß verdutzt auf der Astra drauf. Das Medium riet ihm :”Halt dich gut fest!” und damit flog das Wesen hoch mit ihm. Der Junge quietschte zu erst erschrocken auf, aber nach einigen Sekunden war er begeistert. Er genoss die Aussicht auf dem Wesen und sah sich um. Er strich Valfaris über den Kopf :”Lass uns etwas, die Stadt erkunden.” zufrieden schnurrte, die Astra. Joey breitete die Arme aus, er wollte fliegen, eins mit dem Himmel werden. Fliegen, wie ein Adler in Himmelsweite. Raum und Zeit waren bedeutungslos. Er flüsterte dem Wesen zu :”Flieg so hoch, wie du nur kannst.” Damit hielt er sich an den Flügel fest und lachte glücklich. Er wollte so hoch, wie niemand ihm weh tat. Frei wie ein Vogel, er wollte sehen, alles aus der ferne. Der Himmel war so dunkel und die Sterne leuchteten, so hell. Er strich dem Wesen über den Kopf, worauf sie schnurrte :”Lass uns über die Kaiba Corporation fliegen.” Er wollte einen Blick werfen, auf seine große Liebe, wo sein Herz einsam und leer war. Mit Valfaris, weiten Schwingen, war das ein Klacks. Er konnte das Gebäude schon sehen, dieses Wesen war schön. Seto Kaiba rieb sich genervt die Stirn, heute hatte er es echt übertrieben. Joey war so verletzt, von seinen Worten gewesen. Er legte seine Hand an die Glasscheibe und sah in den Himmel. Sein lästiger Untermieter meldete sich dann zu Wort //Und wie du es übertrieben hast. Armer Joey!// Kaiba knurrte ihn im Seelenraum an //Halt die Klappe!// Aber eigentlich, hatte Seth recht. Der Brünette schüttelte den Kopf, immer wieder rutschten ihn, diese böse Worte über die Lippen. Er mochte ihn. //Du bist eher in ihn verliebt, kleiner Seto.// witzelte Seth. Seth war sein altes Ego, im alten Ägypten. Schon damals waren Seth und Joey verbunden. Doch damals hieß er nicht Joey, sondern Jono. Warum sagte er so was immer wieder? Er sah auf einmal was. Welches mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit an ihm vorbei flog. Er konnte nicht viel sehen, da das Wesen, oder was es war so hell geleuchtet hatte. Suchend sah er sich um, doch vom Wesen war nichts mehr zu sehen. //Was war das?// Seth zuckte mit den Schultern //Keine Ahnung, Hikari, aber ich habe etwas bekanntes gespürt.// Doch der Priester konnte, die Aura nicht so schnell zu ordnen. Seto sah noch eine weile raus aus dem Fenster, ob es vielleicht wieder erschien. Joey quietschte vor freute auf, das war cool. Der Blöde Kaiba hatte vielleicht geschaut. Valfaris wendete, dann auf einmal um, worauf Joey maulte :”Hey! Nicht umkehren. Ich will noch mehr sehen.” Doch das Wesen wurde gerufen, worauf sie zurück zum Park flogen. Die Astra landete vor ihrem Medium und Xena strich, dem Wesen über den Kopf, worauf es anfing zu schnurren. Joey kletterte runter und sie fragte :”Hat’s pass gemacht?” Der Braunäugige nickte begeistert :”Und wie. Hätte gern noch mehr gesehen.” Dabei kraulte er das Wesen und fragte erwarten :”Xen, könnten wir das irgendwann wiederholen?” Die junge Frau nickte :”Sicher.” Sie hob den Stab auf einmal und Valfaris verschwand. Joey sah sich suchend um :”Wo ist sie hin?” ”Ich hab sie fort geschickt.” versicherte ihm Xena und fragte ihn dann :”Sag, hast du gehört mal, das zwei Seelen sich den Körper teilen?” Der Junge legte den Kopf etwas vor und verschränkte die Arme vor der Brust :”Ja, hab ich. Mein Kumpel, Yugi, macht das zum Beispiel.” Xena kam auf ihn zu und packte den Jungen an den Schultern :”Was hellst du davon, das wir das auch tun?” Erschrocken wich der Blonde zurück :”Du und ICH?” Xena nickte und hielt ihm die Hand hin :”Sind wir im Geschäft?” Der Blonde hob abwehrend die Hände :”Nun mal langsam.” Das Medium versicherte ihm :”Du bleibst vom aussehen, natürlich Joey. Und ich werde nur hier und da mal eingreifen, na?” //Was soll´s. Hab schließlich nix zu verlieren.// Also schlug er ein, das war vielleicht eine verrückte Vorstellung. Sie fiel ihm um den Hals und versicherte ihm :” Ich mag dich. Du bist mir sofort aufgefallen.“ sie strich ihm über den Kopf :“Du hast ein gutes Herz.“ Sie drückte ihn ganz fest an sich und es wurde hell. Xena war verschwunden und Joey taumelte etwas verwirrt zur Seite. Er sah sich um und fragte vorsichtig :”Xen?” //Ich bin da!// Erschocken sah er sich um, konnte aber niemanden sehen. ER bemerkte an sich etwas, er konnte alles viel besser sehen, nicht nur das er hatte sogar ihre Kräfte. Vorsichtig hob er die Hand und die Bank, auf der er vorhin saß schwebte. Er zog die Hand zurück und die Bank, landete mit einem lauten schebbern zu Boden. //Fantastisch, nicht war?// fragte Xena. Der Junge sah an sich runter :”Wie ist das möglich?” Das Medium versicherte ihm //Ich hab es dir doch gesagt, du bleibst immer noch Du.// Sie hob den Finger im Seelenraum, //Es kann aber sein, wenn du mal schläfst, das ich dann die Kontrolle übernehme. Ist dir das recht?// Der Braunäugige lachte nur :”Solang du mich, nicht nackt Tanzen lässt, ist es mir egal.” Das Medium riet ihm, da es ihr nicht entgangen war, das es spät war //Geh, heim. Ich werde dir helfen. Und zu erst schmeissen wir, deinen alten Heer mal raus.// Skeptisch wollte der Junge wissen :”Und wie willst du das machten? Ich bezweifle, das du es schaffst.” //Lass dich überraschen!// gab sie von sich. Joey zuckte mit den Schultern. Das war verrückt. Er konnte fühlen das sie ihn umarmte //Du brauchst keine Angst zu haben, ich helfe dir.// Sanft strich sie ihm übers Gesicht //Erzähl mir, wie deine Welt so ist.// Joey schlürfte missmutig zurück zum Armenviertel :”Was willst du wissen, Xen?” Er überquerte Straßen und auf die irritierten Blicke achtete er nicht //Einfach alles. Wer sind deine Freunde, was dein Lieblings essen. Einfach alles.// Er fragte dann und damit betraten sie das Armenviertel :”Sind wir jetzt Freunde?” //Ja, sind wir.// Der Blonde lächelte verschwitzt :”Das ist schön, ne neue Freundin zu haben.” er spürte, wie sie ihn auf die linke Wange küsste //Die Freude ist ganz auf meine Seite./ Damit machten sie sich auf den Weg zu Joeys Zuhause. Kapitel 2: Eins --------------- Eins: Joey sah die Tür lange schweigend an, konnte er rein, ohne das sein Alter Herr ihn killte? Xena fragte ihn im Seelenraum //Was ist los? Hast du Angst?// Der Blonde nickte: „Sehr große Angst.”, er erzählte: „Früher war er lieb und hatte mich nur geschlagen, wenn ich es verdient habe. Doch heute….” //Hat es sich geändert!// beendete Xena den Satz. Sie übernahm die Kontrolle über den Jungen und wühlte, aus der Hosentasche einen Schlüssel. Joey bat, seine neue Freundin //Tu das nicht, er wird uns umbringen.// Doch die Frau steckte den Schlüssel geräuschvoll in das Schloss und schloss laut auf. Panikartig flehte der Junge //Xen bitte nicht so laut.// Doch diese achtete nicht auf, sein flehen und betrat die Wohnung. Kurz sah sie sich um, es herrschte hier das Chaos und es stank nach Bier. Sie hob ihre Hand und fing ein Geschoss auf, das sie mit voller Absicht getroffen hätte. Sie suchte den Verursacher für das Geschoss und entdeckte ihn, schwankend im Türahmen, die zum Wohnzimmer führte lehnen. Sie musterte ihn kurz und Joey erklärte //Das ist mein Vater!// sie konnte fühlen, das Joey sich fürchtete vor ihm. Sie betrat die Wohnung und schloss hinter sich die Tür. Beide fixierten sich mit Blicke, wobei Xena sehen konnte, das Joeys Vater noch zu überrascht war. Sie fing sarkastisch an: „Einen wunderschönen guten Abend, mein Sohn. Willst du nicht rein kommen? Mit mir ein Bier trinken und über alte Zeiten reden?”, damit lehrte, sie den Inhalt aus und stellte fest: „Nein, das geht ja nicht. Ich schätze jemand hat das ganze Bier gesoffen.” Sie sah Mister Wheeler belustigend an, der davon wütend wurde. Dieser fauchte: „Du kleiner Bastard! Dir hat wohl die erste Ohrfeige nicht gereicht. Ich werde dir gerne noch ein paar verpassen.” Xena winkte mit der Hand: „Bitte! Das will ich sehen.” und lachte den Mann aus. Joey sah nicht zu, sein alter Herr würde ihn grün und blau schlagen und das hatte er dann Xen zu verdanken. Mister Wheeler stürmte nach vorne und hob die Faust, Xena wartete, bis er nah genug war und verschwand dann. Mister Wheeler strauchelte, als er versuchte zu stoppen, er konnte sich an der Tür abbremsen und sah nach hinten, wo sein Sohn stand. Das Medium hob den Arm in die Luft und ein langer Starb tauchte auf. Der Mann musterte den Gegenstand, an der Spitze befand sich eine lange Verzierung mit einem Wappen, an den Seiten hingen kleine Glöckchen und er war aus purem Gold. Der Junge richtete den Stab gegen ihn: „Die Zeit ist vorbei, in der ich deine Tyrannei ertragen musste.” Sie schwang den Stab über ihren Kopf: „Heute erteile ich dir eine Lektion, die du nie vergessen wirst.” Sie schwang den Stab vor ihrem Gesicht und darauf erhellte sich das Zimmer, sie drehte sich um und richtete den Stab gegen die Wand. Ein großes rundes Zeichen erschien und Mister Wheeler konnte sehen, dass aus dem Zeichen ein langes Horn auftauchte. Aus dem Stab kam eine Art Blitz, mit dem er das Wesen in den Raum zog. Es stellte sich als eine Art Einhorn heraus, das sich vor dem Jungen stellte, sich kurz aufrichtete und laut wiehern den Mann fixierte. Joey sah im Seelenraum das Wesen erstaunt an //Was ist das denn für ein Monster?// Das Medium strich dem Wesen über die Mähne und erklärte schadenfroh: „Darf ich dir meine Astra, Ixion vorstellen!“ Sie flüsterte leise: „Wenn er einen falschen schritt macht, bring ihn um.“ Joey jappst vor schrecken auf //Xena, es ist immer noch mein Vater!// Das Medium lachte diabolisch auf und sah vernichten den Mann an: „Keine Sorge, er wird nicht sterben, wenn er sich an die Abmachung hält.“ Sie musterte kurz die Wohnung und sagte bestimmend: „Hier kann ich nicht wohnen, genauso wenig DU!“ Sie schritt etwas auf Mister Wheeler zu und richtete den Stab auf ihn, wodurch der Mann sich ängstlich gegen den Türahmen presste: „Bei einem Versager zu hausen, wäre eindeutig unter deiner würde.“ Sie strich dem Jungen übers Gesicht und befahl ihn sanft //Pack deine Sachen und lass uns verschwinden!// Joey fragte verzweifelt //Und wo soll ich hin? Ich habe morgen Schule? Und…// Doch sie schlug den Stab auf den Boden, wodurch die Glöckchen klingelten und drehte sich um. //Mach dir darum keine Sorgen, ich spüre heute treffen wir jemanden, der unsere Hilfe braucht.// Noch etwas unsicher, übernahm er die Kontrolle über seinen Körper und schritt an der Astra vorbei, die sich ehrfürchtig vor ihm verbeugte. Sie schritten den Gang entlang und betraten ganz hinten ein Zimmer. Dieses unterschied sich von dem anderen Zimmern, hier sah es sauber aus und es roch angenehm. Vorsichtig fragte das Medium //Ist das, dein Zimmer?// Joey nickte stumm, in einer gewissen weise, würde er es vermissen, aber anders rum, hier hielt ihn nichts fest. Er packte ein paar Sachen zusammen, seine paar Habseligkeiten die er im laufe der Zeit zusammen gesammelt hatte. Dies passte alles in eine Tasche und seine Schultasche nahm er auch mit, ansonsten konnte der Rest bleiben. Kurz seufzte der Junge und griff nach seinem Stab und verlies das Zimmer. Er schritt zu Ixion und Mister Wheeler und schlug den Stab, hart auf den Boden, als er bei ihnen war: „Ich verlasse dich, auf nimmer Wiedersehen.”, ironisch kam es ihr über die Lippen: „Ich kann nicht sagen, ob ich dich vermissen werde.”, kurz sah sie sich den Raum an und Richtete den Stab in Richtung Wohnzimmer: „Aber bevor ich gehen werde, werde ich dir fast genauso weh tun, wie du mir.” Sie befahl der Astra hart: „Vernichte den Fernseher!”, das Wesen erhob sich und wiehernd schleuderte es einen Strahl aus, der den Fernseher traf der, wie erhofft in die Luft ging. Xena schwang den Stab in die Luft und sowohl Astra als auch Stab verschwanden. Sie hob die Hand und deutete auf Mister Wheeler: „Geh mir aus den Weg!” Zum erste Mal schien Joeys Vater eine Regung zu zeigen: „Junge? Du…” „Ich sehe keinen Grund, hier zu bleiben.”, sprach das Medium kalt. Sie hob die Hand, da der Mann sah dass der Junge ihn verlassen wollte. Er war ohne ihn ein nichts und Joey hielt ja die Wohnung sauber und jetzt wollte dieser ihn verlassen. Der Mann fing an zu schweben, Joey bat sie //Tu ihm nicht weh!// Xena achtete nicht auf seine Worte, sie ließ Mister Wheeler in Richtung Wohnzimmer schweben, wo sie ihn sanft in den Sessel verfrachtete. Kurz sah sie zu dem Mann, der erschrocken seinen Sohn anstarrte. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, nahm sie Joeys Sachen und Schultasche. Kurz blinzelte sie die Tür an, woraufhin sich diese wie von Geisterhand öffnete, ohne Mister Wheeler was zu sagen verließ sie die Wohnung. Die Stufen knarrten, als sie die Treppe hinab schritt. Joey kratzte sich den Kopf //Und wo sollen wir hin?// Xena fragte ihn ganz ruhig: „Hast du ein Fach, wo wir die Sachen aufbewahren können?” Der Blonde verschränkte die Arme vor der Brust //Nur in der Schule.// „Dann lass uns dahin gehen.” Verwundert fragt der Junge //Ah ja? Und wie gedenkst du da rein zu kommen? Die Schule macht erst um 7 Uhr auf.// Xena fixierte die Eingangstür, die raus zur Straße führte, welche dann, auf wundersame Weise auf ging „Schlösser, sind für mich kein Problem!” Kurz sah sie auf Joeys alte Armbanduhr und seufzte schwer: „Zum schlafen, reicht die Zeit nicht mehr.” Joey grummelte im Seelenraum //Und wem hab ich das zu verdanken?// Dabei fixierte er sie streng. Doch das Medium versicherte ihm: „Das musst du auch nicht.”, sie fragte ihn wissend: „Hast du nicht gemerkt, das du nicht müde bist?” Der Braunäugige stutzte, sie hatte Recht, bevor er ihr begegnet war, fühlte er sich so müde und jetzt nicht mehr: „Das ist meine Kraft! Ich habe vorhin deine wunden geheilt und dir neue Energie geschenkt. Wir können uns noch genug sorgen machen, um einen Schlafplatz.” Als sie das Haus verließen, sah sie hoch in den Himmel, die Sterne funkelten noch schöner. Sie sah nach links, die Straße runter und dann nach rechts und fragte: „Wo geht’s lang?” Joey erklärte ihr: „Lass mich das machen, ich kenne den Weg am besten.” Damit hatte er die Kontrolle über seinen Körper wieder, er war erstaunt wie ausgeruht er sich fühlte. Kurz sah er hoch zum Haus und zu der Wohnung, wo er die ganze Zeit gelebt hatte und grinste dann „Ich bin frei und kann mein Leben selbst bestimmen. Ich muss nie wieder angst haben.” Pfeifend schritt er den Weg entlang, es war schön und er war gespannt was seine Freunde sagen würden, wenn sie davon erfahren würden? Xena bat ihn bei diesen Gedanken //Du darfst nichts über mich erzählen.// Joey blieb vor einer Ampel stehen, an der eine Gruppe von Menschen warteten: „Wieso nicht?” Er wurde blöd angestarrt, aber davon nahm er keine Kenntnis. Als die Ampel auf grün schaltete lief er rüber und sie erklärte //Man würde dir nicht glauben und ich will es auch nicht.// Verstehend nickte der Junge: „OK! Ich halte dicht. Nur hoffe ich, das Yami nicht den Braten riecht.” Xena breitete um den Jungen eine Schutzaura, worauf der Junge fragte: „Was war das, denn?” Xena nickte //So kann er es nicht heraus finden.// OK, wenn sie meinte. Sie liefen eine lange Straße entlang und bogen dann nach rechts ab, von weitem konnte das Medium das Gebäude erkennen. Joey sah sich um, niemand zu sehen, also konnte er hin. Endlich stand er vor dem Tor zur Schule. Er fragte dann: „Und wie willst du da rein?” er rüttelte, an der verschlossenen Tor und wand sich an das Medium: „Und?” Diese übernahm das Kommando über seinen Körper, sie fixierte das Schloss, es machte “Klick” und es öffnete sich. Der Braunäugige fragte verwundert //Kannst du auch, ne Bank so öffnen?// Xena grinste keck: „Sicher! Ich kann jede Tür öffnen.” Damit betraten sie den Hof der Schule. Sie sah sich kurz um und schritt mit dem Gepäck zur Tür, die ins Schulgebäude führte. Sie machte sich nicht die mühe, um fest zu stellen, ob es abgeschlossen war, sondern fixierte das Schloss und die Tür sprang auf. Sie betraten das Gebäude, doch es war so dunkel, das man die eigene Hand vor Augen nicht sah, sie stellte die Sachen ab und hob die Hand. Sofort ging das Licht an, sie winkte, worauf das Licht dann schwächer wurde: „Muss ja nicht jeder sehen, dass wir hier sind.” erklärte sie. Joey seufzte //Ganz bestimmt nicht, sonst flieg ich von der Schule.// Damit hob sie das Gepäck und fragte ihn, während sie alles im Auge behielt: „Wo ist dein Spind?” Joey sah sich kurz um und deutete, zu einem alten //Das ist er.// er seufzte //Er sieht nicht besonderst aus, das weis ich.// Die Lehrkräfte hassten ihn und wem hatte er das zu verdanken, Kaiba. Xena beruhigte ihn: „Lass mich das mal machen.” Sie stellte das Gepäck vor Joeys Fach ab und hob die Hand, die Kritzeleien verschwanden, wo sie mit ihrer Hand vorbei wanderte, die Beulen drückten sich wie von selbst raus und die verblasste Silberfarbe wurde wieder kräftiger Joey sah ihr zu und stellte fest //Du bist etwas besonderes.// Sie lächelte: „Danke! Ich bin das Kind einer Astra und eines Menschen, daher habe ich diese Kräfte.” erklärte sie und betrachtete sich ihr Werk. Das Fach sah wie neu aus. Sie öffnete den Spind, sofort wanderten Joeys Sachen und Schultasche rein. Sie schloss dann ab, drehte sich um. Sie hob die Hand und der Starb erschien wieder. Xena schritt dann nach draußen, kurz hob sie den Stab, das Licht ging aus und auch die Tür schloss sich wieder und sie lief weiter zum Tor. Dieses schwang zur Seite und ließ sie passieren und mit einer Bewegung ihres Stabes ging das Tor zu. Joey wollte dann wissen //Was willst du mit dem Stab?// Sie sah sich um und erklärte: „Er ist das A und O, für ein Medium.” Sie lief die Straße entlang, Richtung Innenstadt und fragte: „Würdest du auf deine Duellkarten verzichten?” OK, da stimmte er ihr zu, das würde er nicht machen. Bei jedem zweiten Schritt ließ, sie den Stab geräuschvoll auf den Boden schlagen. Kurz blieb sie stehen und sah zu einem Geschäft. „Tragen Menschen so was, bei euch?” Joey besah sich die Kleidung //Ja! Aber mir gefallen sie nicht.// Sie lachte und schritt weiter, dann führ ein Motorrad an ihr vorbei. Verwundert drehte sie sich um und besah sich, die Maschine „Ihr Menschen erstaunt mich immer wieder.” Joey fragte sie dann //Wie ist es den auf Spira? Ist es genau so, wie bei uns?// Xena lachte und überquerte eine Straße, ohne auf den irritierenden Blick, eines Brünetten Geschäftsmann zu achten. Sie lief die Straße entlang, ohne die Gestalt zu bemerken welche ihr folgte. „Auf Spira ist es bei weitem nicht so schön, wie bei euch.” sie sah kurz hinter sich über die Schulter und sah die Gestalt, in eine Gasse huschen. „Früher durften wir Maschinen auch benutzen, doch für unseren übermut, wurden wir bestraft.” Sie drehte sich ohne was zu sagen um und Joey fragte //Warum drehst du dich um?// „Da ist jemand.” Sie sah dann in die Gasse rein und schloss ihre Augen. Mit einem Handgriff, zog sie jemanden am Mantel raus und presste ihn gegen die Wand. Kalte Augen starrten sie zu erst überrascht an, das Medium richtete den Stab gegen den Mann und fauchte: „Wer bist Du?” Dieser befreite sich und Richtete seinen Mantel. Joey tippte Xena an //Darf ich dir, meine große Liebe vorstellen?// Seto Kaiba war außer sich und wurde gemein, was Joey weh tat: „Das DU blöder Köter, mich nicht erkennst, wundert mich nicht.” Sie drehte ihm darauf den Rücken zu und schritt weiter. „Seto Kaiba, nehme ich an?” ironisch kam es ihr über die Lippen: „Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.” Fassungslos sah der Brünette seinem Hündchen nach //Aber wie?// Seth zuckte nur mit den Schultern //Keine Ahnung, Hikari.// Seto fasste sich schnell und rannte dem Blonden nach, wo er ihn an der Schulter ergriff und ihn hart gegen die Hauswand presste. Joey sah ihn so emotionslos an, was Kaiba erschreckte. Das Feuer seiner Augen war erloschen, nichts was darauf hin wies, war von Joey da. Xena fragte gelangweilt: „Dürfte ich dann weiter, oder wollen Sie noch was von mir?” Seto griff ihn hart an der Jacke und schüttelte ihn: „Was soll der Scheiß, Wheeler? Wert normal!” fauchte er aufgebracht. Xena versicherte ihm: „Das bin ich, nur Ihr scheint ein Problem zu haben.” Sie sah kurz zu seinen Händen: „Dürfte ich weiter, oder wollt Ihr noch was von mir?” Seto Kaiba war außer sich, Joey sah ihn so kalt an, er grinste nicht mal, nicht mal ein Dummer Spruch kam über seine Lippen: „Ich warne dich Köter!” Joey sah fassungslos dieser Auseinandersetzung zu. Das Medium ergriff sein Handgelenk und drückte fest zu, worauf der Brünette in die Knie ging. Kalt befahl sie: „Lass mich los! Ich muss wohin und du vergeudest meine Zeit.” Den verdutzten Seto Kaiba griff sie an die Gurgel und presste ihn gegen die Wand. Sanft strich sie ihm übers Gesicht und konnte fühlen, dass ein angenehmer Schauer darauf ausgelöst wurde. Sanft flüsterte sie ihm zu: „Ich wünschte und fühle keine Schmerzen, den meine Gedanke sind bei dem, den ich Liebe. Ich wünschte ich könnte vergessen, alles an ihm und doch liebe ich ihn. Ich wünschte mir vom Herzen, ich hätte nie diese Liebe besessen.“ Sie beugte sich vor und ihre Lippen schwebten so nah: „Ich muss dann.“ damit ließ sie ihn los und schritt ihren Weg fort. Seto rutschte benommen an der Hauswand herab und sah fassungslos Joey nach. Er liebte jemanden? Nicht ihn? Warum nicht ihn? Seth war fassungslos //Das lass ich nicht zu! Joey gehört zu uns.// in dieser hin sicht, würde er seinem Geist, nicht widersprächen. Er würde herausfinden, wer der Kerl war und ihn in Grund und Boten stampfen, man nahm einem Seto Kaiba nichts weg und besonders nicht sein Hündchen. Joey gehörte zu ihm und zu keinem anderen, //Vergiss mich nicht.// mischte sich Seth ein. Xena lief weiter „Siehst du?“ Der Braunäugige zuckte fragend mit den Ärmel //Was soll ich sehen?// Sie grinste zufrieden: „Ich konnte fühlen, das er Gefühle für dich hat. Er liebt dich.“ Fassungslos sah der Blonde zurück, er liebte ihn tatsächlich? //Warum sagt er es nicht?// Das Medium zuckte nur mit den Schultern //Ich habe alles versucht, das er meine Gefühle erwidert, doch er tat es nie.// Sie blieb dann stehen und sah sich um: „So sind Menschen nun mal.“ versicherte sie ihm. Ihr Weg, führte sie an einem Gebäude vorbei, wo in lila Schrift stand Ruido. Die Scheinwerfer schwangen hoch runter und dann links rechts. Kurz besah sich das Xena und schüttelte grinsend ihren Kopf „Ihr Menschen, seid schon erstaunlich.“ Sie überquerten die Straße und das Medium konnte die Gefahr riechen die, die Person ausgesetzt war. Joey konnte es fühlen und fragte //Werden wir ihn jetzt treffen?// Ohne, dass sie ihm eine Antwort gab, betrat sie eine schäbige Gasse und sah dann das ausmaß, das Menschen auch böse Seiten hatten. Joey war außer sich //Feiglinge. Zu fünft auf 3.// er bat Xena //Lass uns Helfen!// Leise flüsterte sie: „Das will ich auch.” Sie musterte die Gestalten. Ein Blonder lag kauernd auf den Boden, der Pinkhaarige hielt ihn im Arm und der Brünette stand vor den fünfen und beschützte die zwei. Xena schüttelte bedauernd den Kopf und näherte sich Geräuschvoll den Anwesenden, dabei ließ sie bei jedem zweiten Schritt, den Stab auf den Boden schlagen. Sie sah kurz zu den beiden, die zu ihr aufsah und stellte sich neben den Brünetten. Kurz musterte sie diese Kerle und schüttelte genervt den Kopf: „So viel Dummheit auf einen Haufen.” Sie hob den Stab. Der Anführer fragte aufgebracht, als er sich wieder gefangen hatte: „Wer bist du?” es missfiel ihm. Das Medium hob die Hand, ein glühen breitete sich darauf aus, noch eher jemand was tun konnte, schoss ein Strahl aus purem Feuer, aus ihrer Hand, welches den Anführer zurück weichen ließ. Die vier taten es ihrem Anführer gleich, der Brünette neben ihr, sah ungläubig zu. Xena richtete den Stab, gegen den Anführer: „Das war ein Warnschuss, das nächste mal trifft er aber garantiert!” Kurz sah der Anführer hinter seine Schulter und fauchte aufgebracht:”Was stellt ihr euch so an? Wir sind zu 5 und die nur zu zweit.” Darauf näherten sich die 5, doch Xena hob den Stab in die Luft: „Ihr wollt es wohl nicht anders lernen!” Sie bat den Brünetten: „Würdest du mir platz machen!“ Unsicher nickte dieser und sie schwang den Starb, hin und her. Alle Anwesenden hörten ein Pfeifen und einer der Schläger deutete in den Himmel: „Seht mal!” alle, bis auf Xena sahen in den Himmel. Eine drachenähnliche Kreatur flog mit hoher Geschwindigkeit, zu ihnen. Krachend landete diese neben seiner Besitzerin, welche durch die Kraft dieser Landung zu Boden fiel. Das Medium erhob sich und klopfte sich den Dreck aus der Kleidung. Joey musterte das Wesen //Was ist das den? Der sieht ja fies aus.// Sie strich der Kreatur über die langen Pranken, worauf es die Arme verschränkte und lässig die 5 musterte: „Darf ich euch meine Astra, Bahamut vorstellen!” Alle anwesenden musterten die Kreatur, hinter ihrem Rücken befand sich eine art Rad und er hatte so was Bedrohliches an sich. Das Medium richtete den Stab auf die 5 und der Anführer konnte merken, dass es ihm ernst war was er sprach. „Wenn ihr verschwindet, wird euch nichts passieren. Doch solltet ihr so dumm sein und hier bleiben, lass ich ihn auf euch los.” Einer ergriff die Flucht, ein andere meinte lächelnd: „Ich glaub meine Mutter hat nach mir gerufen.” und damit rannten die zwei fort. Der Anführer rief mehr als sauer: „Hey!” doch waren sie fort, er seufzte und zuckte ein Messer: „Dein blödes Hologramm, macht mir keine angst.” Xena flüsterte der Kreatur zu: „Verletz sie bitte nicht, auch wenn sie es eigentlich verdient hätten!” Der Drache legte den Kopf in den Nacken und brüllte laut auf, worauf die restlichen 3 zurück wichen. Die Kreatur ließ sich auf allen vieren fallen und eine seiner Pranken, landete nah vor dem Anführer. Er konnte den Atem des Wesen fühlen, das Medium trat neben ihn und fragte: „Willst du nicht aufgeben?” Der Junge hatte Recht, sich mit dieser Kreatur anzulegen war dumm, um nicht zu sagen töricht. Er steckte das Messer zurück und einer seiner Kumpels zog ihn am Arm: „Boss lass es gut sein!” Er knurrte und hob die Hand und deutete zu den 3: „In dieser Sache ist nicht das letzte Wort gesprochen, du Schwuchtel.” Er knurrte abfällig zu der Kreatur, bevor er mit seinen Kumpels die Flucht ergriff. Xena grinste schadenfroh: „Ja, ja, immer das gleich mit Schurken.” Sie breitete die Arme über ihren Kopf, welche dann an den Seiten runter glitten und beide Hände fast falten vor der Brust erschien und damit verbeugte sie sich vor der Kreatur: „Vielen dank, für deine mühen, obwohl ich dich heute nicht gebraucht habe.” Der Drache schnurrte und verschwand dann. Sie drehte sich zu den drein um, welche sie fassungslos ansahen. Sie schritt auf den Brünetten zu, welcher ängstlich zurück wich und deutete mit einer Handbewegung: „Menschen sind falsch, sie unterdrücken die Schwachen, nur um ihr eigene Lust zu befriedigen. Greifen Leute an, die anders sind. Das ist nicht nur Dumm, sondern auch Bescheuert!” Der Brünette presste sich ängstlich gegen die Wand und das Medium versicherte ihm: „Du brauchst keine Angst zu haben.” Sie deutete zu seinen Verletzungen, im Gesicht: „Lass mich dir Helfen, bitte!” Unsicher nickte der Typ und der Junge blieb, vor ihm stehen, streckte die Hand aus und berührte sein Gesicht. Die Hand begann zu glühen, doch statt Feuer kam ein sanftes grün raus und er konnte fühlen, dass es aufhörte weh zu tun. Xena grinste: „So müsste es besser sein!” und damit drehte sie sich zu den beiden um, welche sie geschockt anstarrten. Der Brünette tastete sein Gesicht ab und fragte fassungslos: „Aber wie…?” Das Medium ging auf die Knie und der Pinkhaarige presste den Blonden fester an sich. Beruhigend sprach sie: „Du brauchst keine Angst zu haben. Vertrau mir.” Damit hob sie die Hand, über den Verletzungen des Blonden. Dieser konnte eine angenehme wärme spüren, der Pinkhaarige fragte: „Was tust du da?” „Ich heile ihn, wie ich es mit eurem Freund getan habe.” erklärte Xena. Joey stellte fest //Du musst damals, wirklich ein großes Medium gewesen sein.// Der Blonde tastete die Verletzung ab, die auf wundersamer weise verschwunden waren. Kurz sah das Medium zu dem Pinkhaarigen, dem nichts fehlte und erhob sich. Sie machte die gleiche Verbeugung, wie bei der Kreatur und lief den Weg zurück. Der Blonde erhob sich und rief dann: „Halt! Warte!” Das Medium drehte sich fragend um, der Blonde sah sich verwundert an, er war fit und ausgeruht, der Pinkhaarige fragte: „Würdest du uns begleiten? Du hast uns geholfen, ich will mich bedanken.” Der Brünette nickte: „Ohne dich, würde unser Konzert in 3 Tagen, ins Wasser fallen.” Xena fragte im Seelenraum //Hast du Lust, diese Einladung an zu nehmen?// Joey fragte dann: „Wenn ne Mahlzeit mitspielt, dann bin ich dabei!” Xena schüttelte grinsend den Kopf. Der Brünette lachte: „Sicher.” er wand sich an den Pinkhaarigen: „Vom verhalten, was essen betrifft, ähnelt ihr euch sehr, Shuichi.” Der Junge schmollte und verschränkte die Arme vor der Brust, als er sich erhob: „Stimmt gar nicht, Hiro.” Beide Sänger fixierten sich, bis der Blonde es unterbrach: „Können wir dann?” Xena musterte den Blonden und fragte: „Ihr schreibt?” Dieser gab einen abfälligen Ton von sich und Shuichi sah betrübt zu Boden: „Yugi, ist immer so kalt zu Fremden.” Das Medium schritt auf ihn zu und legte, mitfühlend ihre Hand auf seine Schulter: „Mach dir nichts draus, die Menschen sind nun mal so.” Der Pinkhaarige lächelte darauf wieder. Der Brünette wollte dann wissen: „Wer bist du?” Das Medium nickte: „Mein Name ist, Joey Wheeler. Es freut mich euch kennen zu lernen.” damit reichte sie beiden die Hand, welche sie ergriffen und schüttelten „Hiroshi Nakano, aber du kannst zu mir Hiro, sagen!“ grinste der Brünette. Joey glaubte im Seelenraum, er müsste sterben. Erst jetzt erkannte er die 2 //Xen, weißt du wer das sind?// Der Pinkhaarige schüttelte Joeys Hand: „Shuichi Shindō, aber Shuichi reicht vollkommen aus. Und der ist….“ „Erik Yuki.“ beendete Xena den Satz. Der Blonde schnaufte abfällig und Xena lächelte: „Scheinst einer, der ruhigen Sorte zu sein.“ Erik fragte dann genervt: „Kommt ihr, jetzt endlich?!“ und marschierte vor. Der Pinkhaarige rieb verlegen den Kopf: „Gomen Nasai.“ Der Junge lachte nur und folgte dem Schriftsteller. Sie liefen ihm nach, Hiro und Shuichi sahen kurz nach hinten und rannten den beiden nach. Yuki steckte sich eine Zigarette an und betrachtete den Jungen, dieser sah zu ihm auf, worauf er ihn fragte und die Zigarettenpackung hinhält: „Auch eine?“ Das Medium schüttelte ablehnend den Kopf: „Nein, danke!“ Damit drehte er allen den Rücken zu und stampfte, mehr als sauer los. Shuichi rief flehend: „Yuki!“ Doch der ignorierte das gekonnt. Hiro fragte den Blonden dann: „Woher kannst du das?“ Xena wusste was er meinte und erklärte ihm: „Ich konnte es, schon seid meiner Geburt.“ verstehend nickte Hiro. Sie führten den Blonden, an verschieden Geschäften vorbei und Joey erklärte ihr im Seelenraum, die Bedeutungen. Shuichi deutete zum Stab und fragte neugierig: „Woher hast du den?“ Das Medium erklärte nur: „Gekauft!“ Der Pinkhaarige schmollte: „Man bist du gesprächig.“ Yuki brummte: „Shuichi!“ Dieser sah betrübt zu Boden. Irgendwann standen sie vor einem Gebäude. Vor dem Eingang standen zwei Männer, groß wie Schränke und musterten alles und jeden streng. Hiro begrüßte den einen und deutete zu dem Blonden, sofort wurde ihnen Platz gemacht und Xena folgte den 3. Als sie die Lobby betraten, sah sich das Medium verschiedene Plakate an von verschiedenen Künstler an. Sie sah eins lange an und ihr Blick wanderte kurz zu Shuichi. Der Pinkhaarige stellte sich dann neben sie und grinste voller stolz: „Das ist Ryuichi Sakuma, mein Vorbild.“ dabei bekamen seine Augen einen verträumten Gesichtsausdruck. Xena musterte noch kurz das Bild: „Er sieht dir fast ähnlich. Nur eure Haare sind unterschiedlich.“ Yuki rief genervt, da beide so auf das Plakat fixiert waren und es nicht gemerkt hatten, das Hiro und Erik weiter gegangen waren: „Bewegt euren Arsch endlich.“ Das Medium kicherte und Shuichi sah betrübt zu Boden. Beide folgten dem Schriftsteller und betraten einen Raum, der herrlich nach Essen roch. Joey lief im Seelenraum, das Wasser im Munde zusammen //Oh, Futter, Futter, Futter, Futter.// Der Blonde folgte dem Schriftsteller, welcher vor einer Frau stehen blieb und ein Baby im Arm hielt. Sie schien sehr besorgt zu sein, da seine Kleidung blut getränkt waren. Die Tür wurde aufgestoßen und jemand rief laut:“YUKIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!“ Xena sah, das der Junge Blond war und einen Hut trug. Aufgebracht fragte sie den Jungen //Gegen meine Kleidung hast du was, aber der darf so rum laufen!// Joey rieb sich verlegen den Kopf //Hähä! Künstler, die sind immer so. Aber wenigstens, hat er keine gelbe Feder am Hut.// Erik schien wenig begeistert zu sein, worauf das Medium sich erbarmte und ihm diesen Jungen vom Hals schaffte. Er sah Xena böse an, die diesen emotionslos ansah und wollte sofort wissen: „Wer bist du?“ Xena sah zu der Frau und verbeugte sich. Diese nickte unsicher und das Medium ging zu Shuichi, welche ihn endlich mal fragte, ob er was zu essen wollte. Erik stöhnte genervt auf und erklärte: „Joey Wheeler, er hat mir vorhin das Leben gerettet.“ Sowohl die Frau als auch der Mann starrten das Medium verwundert an. Joey konnte es nicht fassen, soviel essen und er durfte davon essen was er wollte. Zufrieden stopfte er sich eines der belegten Brötchen rein. Shuichi fragte ihn erwartend: „Noch etwas O-Saft, Joey?“ „...joch.“ gab der Junge von sich. Das Medium sah ihm fassungslos zu //Du frisst wie ein Schwein, Joey!// dieser stopfte sich Rührei rein //Essen muss man genießen. Und ich esse gerne. Wer weis wann ich so was noch mal bekomme.// Hiro sah ihm erstaunt zu: „Warnsinn!“ er wollte dann wissen: „Wann hast du das letzte mal was gegessen?“ Joey gab dann, ohne sich einen Kopf zu machen, zur antwort: „Vor 2 Tagen.“ und somit schob er sich Bratwurst rein. Hiro, Shuichi und Xena sahen ihn entsetzt an. Das Medium wollte dann wissen //Aber, warum?// Der Junge meinte nur: „Mein Vater versauft unser Geld und ich muss sehen wann es was zu essen gibt.“ Und jetzt nahm er sich einen rotbackigen Apfel und biss zu. Shuichi sah traurig zu ihm: „Das tut mir leid.“ er fragte dann: „Und deine Mutter?“ „Ein Biest!“ und damit machte er sich über die Platte her. Hiro sah betrübt rein und sagte: „Freunde kann man sich aussuchen, Familie nicht.“ Xena sah betrübt zu Joey //Also hast du niemanden mehr, der auf dich aufpasst. Keine Freunde?// Joey stopfte sich eine Banane rein und betrachtete die anwesenden. Yuki rauchte seine Zigarette, die Frau versuchte ihr Baby zu beruhigen und der Mann, der vorhin so an Yukis Hals hang, sah ihm interessiert zu. Xena fragte und betrachtete die Frau //Darf ich mir deine Stimme ausleihen?// er stutzte und kippte ein Glas O-Saft //Ich kann nicht singen.// Das Medium versicherte ihm //Du kannst es, also.// damit wischte sich das Medium die Hand an einer Servierte ab und fragte die Frau: „Darf ich es versuchen?“ Fragend sah er sie an. Sehr wohl war es ihr nicht, doch übergab sie ihm das Kind. Xena wiegte es in ihren Armen und sang so sanft, das alle anwesenden sie perplex ansahen: „Ja, ich log. Hielt die Wahrheit immer von dir fern. Bewahrte dich vom bösen, wollte nie dein Glück zerstören. Das ich dein bestes will, das kann ich dir schwören. Es war falsch, Versteck zu spielen wo Gefühle sind. Betrug war es, doch nie auch wenn der Zweifel immer bleibt und unter meinem Mast gestellt. Bleibt die Frage die mich quält.“ Shuichi sah den Jungen so erstaunt an. Seine Familie war nie so grausam und dieser Joey nahm es einfach hin und blieb so sanft. Er wiegte das Kind in seinen Armen und schenkte ein lächeln. Langsam sammelten sich die Tränen. Hiro hatte mit den Tränen zu kämpfen. Das Kind wurde ganz still. Joey liefen die Tränen, was würde er geben für eine Richtige Mutter. Die ihn in den Arm nimmt und tröstet. Xena überreichte das Kind nach dem Lied, dem Mann und versicherte ihm: „Er schläft.“ Dann sah sie zur Uhr und sagte geistesabwesend: „Ich muss zur Schule.“ Damit erhob sich das Medium und Hiro fragte ihn: „Soll ich dich schnell hinfahren?“ Xena nickte: „Das wer schön, wenn es dich nicht störte.“ Hiro erhob sich und winkte dem Jungen, das er ihm folgen sollte. Zusammen liefen sie, durch die Tür und folgten einen langen Gang, dann eine Treppe nach unten und betraten die Garage. Hiro lief schnell zu seiner Indian Chief, Baujahr 1947. Joey sabberte vor sich: „Oh man, Alter!“ er gab kleinlaut von sich: „Ich bin so neidisch!“ Hiro warf dem Jungen einen Helm zu: „Hier fang!“ Er stieg auf seine Maschine und klopfte erwarten auf den Rücksitz. Joey setzte den Helm auf und stieg auf die Maschine. Er hielt sich so gut, wie es mit dem Stab ging, an dem Gitarristen fest. ein dank an meine betaleserin Kapitel 3: Zwei --------------- Zwei Mit einem Affenzahn fuhr Hiro an verschieden Leuten vorbei. Xena flehte: “Nicht so schnell!” was der Gitarrist nicht mitbekam. Einige Leute mussten zur Seite springen, bevor der Brünette sie auf die Maschine schleuderte. Was sie natürlich nicht Lustig fanden und anfingen zu schimpfen. Das Medium stellte im Seelenraum fest //Er hat einen mörderischen Fahrstil drauf!// Joey flehte zum lieben Gott //Vater unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme!// Verwundert fragte die Blonde //Was machst du da?// Joey schnaufte abfällig //Beten! Sieht man doch.// damit versank er ins Gebet. Tea lief gemütlich zu Yugi, der unter der alten Eiche saß und auf Tristan und Joey wartete. Hier war der Lieblings Platz der Clique. Er sah kurz auf seine Uhr, in 50 Minuten würde der Unterricht begingen. Kurz sah er zum Schuletor und Tea fragte ihn wissend: “Schaust du, ob Joey pünktlich kommt?” Er lächelte und nickte: “Ich hoffe.” Sie setzte sich zu ihm und beide schauten. So langsam betraten ein Schwarzhaarige und ein Brünetter den Hof. Diese sahen sich kurz um, bis sie Tea und Yugi entdeckte. Der Brünette hob die Hand und beide schlenderten zufrieden zu ihnen. Tea fragte: “Na, alle Hausaufgaben gemacht?” Tristan hob die Tasche in die Höhe: “Sicher!” Duke sah kurz auf die Uhr: “Bin mal gespannt, ob unser Trödler pünktlich kommt.” Die Brünette sagte nur: “Also fragt ihr es euch auch?!” Der Schwarzhaarige bestätigte : “Sicher!” Ein Weißhaariger schlenderte zufrieden zu ihnen, in seiner Begleitung war ein Sandblonder. Duke hob die Hand: “Guten Morgen, Ryou! Marik!” Diese gesellten sich zu ihnen. Alle sahen gespannt auf die Uhr und abwechselnd zum Tor. Tristans Augen wurden sehr schmal, als er die KC Limousine erblickte. Yugi hielt ihm am Arm fest, da er auf den Geschäftsmann nicht gut zu sprächen war. Dank seiner musste Joey länger bleiben. Und der kam mit einem blauen Auge immer davon. Keiner traute sich, mit Seto Kaiba anzulehnen. Der Brünette ballte die Faust. “Nicht, Tristan!” flehte Tea. Wie er ihn hasste. Der Firmenleiter stieg aus der Limousine. Ryou spitzte die Ohren: “Was ist das für ein Geräusch?” Duke lauschte dem Geräusch, was sich mit atemberaubendem Tempo, der Schule näherte. Marik erkannte es: “Ein Motorrad!” Auch konnten sie hören, wie jemand schrie:”AUS DEM WEG, WILD GEWORDENER GITARRIST UND SCHÜLER MÜSSEN DURCH!” Jeder der den Fehler begingen würde und sich ihnen in den Weg stellte, würde es heute nicht überleben. Mittlerweile fand es Xena gar nicht mehr so schlimm, hinter Hiro zu sitzen. Man machte ihnen, freiwillig Platz, oder eher sie mussten. Seto Kaiba befahl kalt zu seinem Angestellten, Roland: “Ich will um 2 Uhr abgeholt werden!” Er hörte auch dieses Geräusch. Eine zu bekannte Stimme rief: “AUS DEM WEG, ICH BIN WICHTIG!” Der Firmenleiter drehte sich um und wurde von Roland zur Seite gerissen, sonst hätte ihn das Motorrad überfahren. Sauer drehte er sich um und sah, wie der Fahrer, mit Wheeler durch das Tor fuhr und Richtung Eingang bretterte. Sie fuhren so schnell, das einige Schüler zur Seite springen mussten. Mit Quietschende Reifen, blieb Hiro vorm Eingang stehen. Joey hopste vom Motorrad runter und der Gitarrist nahm seinen Helm ab. Sofort wurde er erkannt, denn einige Mädchen quietschten begeistert. Der Blonde streckte alle viere von sich und rief: “ICH LEBE NOCH!” Dann setzte er sich auf und legte sich eine Hand auf die Brust: “Ich habe in ein paar Sekunden mein ganzes Leben vorbei ziehen gesehen.” und stellte sarkastisch fest: “Man war das kurz!” dann nahm er den Helm ab und reichte ihn Hiro: “Hier!” Dieser meinte grinsend: “So schlimm war es nicht, oder?” “Schlimm?” fragte das Medium trocken. “Es sollte ein Gesetz gegen die Fahrerlaubnis für verrückte Gitarristen geben." sagte das Medium vor Angstschweiß und schwacher Stimme. Hiro fand´s nur zum lachen. Joeys Freunde sahen den beiden zu, wobei Tea fragte: “Woher kennt er ihn?” Tristan fragte neugierig: “Wer ist der Kerl, der mit Joey gekommen ist?” Tea sah ihn aufgebracht an: “Mensch, Tristan. Das ist Nakano Hiro. Der Gitarrist, der Band Bad Luck.” Duke musterte den Typ und erkannte ihn. Zusammen sahen sie zu, wie Joey ihm auf die Schulter klopfte. “Alter, das nächste mal, solltest du mich Besuchen. Nimm dir ein Taxi, OK?” Hiro grinste breit: “Wird versuchen, daran zu denken.” Damit setzte er sich den Helm auf und das Medium schwang den Stab, um ihn zu verabschieden. Sie faltete wieder die Hände und wünschte ihm: “Gute Heimfahrt und sag Shuichi und Yuki schöne grüße!” Dieser lachte und hob die Hand und er fuhr wieder mit einem Affenzahn fort. Xena schüttelte den Kopf: “Er scheint sorgenfrei zu sein.” Damit betrat das Medium das Gebäude. Fragend sahen ihm alle nach. Duke fragte verwundert: “Was hat er den da bei sich?” Yugi legte den Kopf schief: “Es sah aus, wie ein Stab.” Seto Kaiba war außer sich. Zu erst würde Wheeler was zu hören bekommen und dann würde er diesem Typ, seine Anwälte auf den Hals jagen. Man fuhr einen Seto Kaiba, nicht ungestraft um. Ryou deutete zum Firmenleiter: “Joey bekommt gleich ärger!” Denn dieser stürmte sauer auf den Eingang zu. Tristan erhob sich und seine Freunde begleiteten ihn, den der Blonde hatte schon genug Ärger, da brauchte er Kaibas Zorn nicht zu ertragen. Xena hob die Hand, als sie sich sicher war, dass niemand da war und ließ den Stab verschwinden. Damit suchte sie den Spind von Joey und schritt auf diesen zu. Sie betätigte das Zahlenschloss und wollte gerade eben dieses öffnen, als eine Hand, hart gegen die Tür knalle. Emotionslos sah das Medium zu dem Besitzer auf und fragte gelassen: “Was wollen Sie, von mir?” Da war wieder das stumpfe Gesicht, das Seto so erschreckte. Joey behandelte ihn, wie einen Fremden. Sonst wer er hoch gegangen, oder hätte ihn mit der Faust bedroht, doch nichts geschah. Er packte ihn wieder an der Schuljacke und zog ihn etwas näher an sich. Aufgebracht fauchte er: “Was fällt dir ein, du dreckiger, Köter!” es war zwar gemein, doch wenn darauf sein Joey wiederkam, musste er es versuchen. Doch der Blonde sah gelangweilt auf seine Hände und gab emotionslos von sich: “Es gibt keine Maschine, die messen kann wie egal du mir bist. Könnte ich dann, oder wollen Sie noch was von mir?” Geschockt starrte Kaiba den Jungen an, das war nicht sein Hündchen, das war ein Fremder. Beide bekamen nicht die Zuschauer mit, die den Streitereien immer zusahen, auch waren darunter Kaibas Fanclub. Er knallte den Braunäugigen hart gegen den Spind, worauf das Medium kurz schmerzlich aufkeuchte: “Köter, ich warne dich!” Xena grinste frech: “Sag mir, was Du von mir hältst, und ich sage Dir, was Du mich kannst!” Damit sah sie zu den Händen und fragte, etwas ungehalten: “Könntest du mich endlich los lassen, oder willst du noch was?” Kaiba hob zum ersten Mal die Faust: “Ich warne dich Wheeler, spann meine Nerven nicht so!” Xena reichte es. Sie griff beide Hände und drückte schmerzlich zu, worauf der Brünette in die Knie ging. Kalt sprach sie und ergriff ihn an der Gurgel, worauf er etwas am Boden tänzeln musste: “Sorry, dass ich dich unterbreche, aber es hat mich nicht im Geringsten interessiert! Wenn du mich Entschuldigst.” Und damit ließ sie ihn los und bannte sich ihren Weg. Alle machten ihr Platz, selbst Joeys Freunde, die beunruhigt waren von seinem Verhalten. Sonst war er doch immer hoch gegangen und jetzt nicht mehr? Das Medium betrat das Treppenhaus und fragte //Und wo hin jetzt, Partner?// Dieser grinste zufrieden: “Lass mich das machen!” Damit hatte er die Kontrolle über seinen Körper. Kurz sah er hinter sich und entdeckte seine Freunde, die seine Schultasche hatten, er grinste und wand sich dann ab. Gemütlich lief er zu seinem Schulzimmer und pfiff vor sich hin. Kurz blieb der Junge vor dem Klassenzimmer stehen und erklärte im Seelenraum //Das ist meine Klasse. Die F-2 ich hoffe du hast dir den Weg gemerkt!// Xena sah sich den Weg an, den sie gelaufen waren und dann die Tür. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und grübelte //Hm vielleicht.// Tea die sich traute, näherte sich dem Blonden und fragte sofort: “Geht es dir gut?” Xena nickte: “Sicher Tea. Mir ging es noch nie so gut, wie heute.” Sie zwinkerte und betrat die Klasse. Sie suchte das Zimmer nach Joeys Platz ab //Lass mich das herausfinden, wo du sitzt.// frech gab der Blonde von sich //Viel spaß.// Xena schritt den Raum ab, sofort schlug ihm jemand auf die Schulter, wodurch er beinah hingefallen währe. Kurz suchte das Medium den Verursacher und fragte ihn: “Tristan, nehme ich an?” Das Medium wurde von den Freunden Joeys eingekreist. Duke wollte wissen: “Woher kennst du diesen Typ von Bad Luck?” Der Brünette nickte: “Ja, das würde mich auch mal interessieren.” Das Medium zuckte mit den Schultern: “Hab ihn heute erst kennen gelernt.” Sie mussten nun wirklich nicht alles wissen. Marik fragte dann: “Warum gehst du nicht hoch, wenn Kaiba dich so angreift?” Das Medium zuckte wieder mit den Schultern: “Muss ich das?” Damit befreite sich der Blonde und schritt den Gang entlang. Er hob die Hand, seine Hand suchte den Platz. An einer alten schäbigen Bank blieb sie stehen und fragte //Der ist es, oder?// Joey klatschte bewundern in die Hände //Glückwunsch.// Sie setzte sich hin und sah sich interessiert um. Ihre Laune wanderte aber schnell in den Keller, als der Firmenleiter kam. Dieser hatte es regelrecht eilig zu dem Medium zu kommen, doch stellten sich Tristan und Duke ihm in den Weg. “Was willst du Kaiba?” wollte Tristan wissen, kalt kam es: “Ich muss mit Wheeler sprechen.” Leise murmelte Xena vor sich hin: “Kaiba sieht aus, wie ich mich fühle!” Damit sah er starr nach draußen. Yugi drängte sich zwischen die Schüler durch, um mit Joey zu reden. Der Blonde war so kalt zu ihnen gewesen, er hatte sie nicht mit einem typischen Joey lächeln begrüßt. “Guten Morgen, Joey!” kurz sah Xena zu ihm, nickte und wand sich dem Fenster zu. Der Firmenleiter stampfte sauer auf den Braunäugigen zu: “WHEELER!” Das Medium sah gelangweilt zu ihm und stellte fest: “Es war sowieso schon ein Scheiß Tag heute, aber das du Sackgesicht mir auch noch über den Weg rennen musst, pisst mich echt an.” und damit beobachtete sie die Wolken wieder. Gerade als er dem Blonden was sagen wollte, kam zum Glück die Lehrerin rein. Seth grinste schadenfroh //Sieht so aus, als ob er dich ignoriert.// Seto fauchte sein altes Ego an //Halt die Klappe, Seth!// Er sprach abfällig: “Wheeler, wir sprechen uns deswegen noch.” Das Medium gab nur zurück: “Du bist einzigartig, jedenfalls hofft das die ganze Menschheit.” Yugi lief zurück zu seinem Platz. Alle Schüler begrüßten ihre Lehrerin, alle außer Kaiba. Der fixierte sein Hündchen an und dieser sah gekonnt raus, aus dem Fenster. Die Mathelehrerin ging alle Schüler durch und stellte zufrieden fest, dass alle da war, sogar Mister Wheeler. Sie trug alle in die Anwesendheitsliste und bat: “Bringt mir alle eure Hausaufgaben vor.” Von Joey kam ein lautes: “SHIT!” und dann: “Na egal!” Sofort drehten sich alle zu dem Blonden um und seine Mathelehrerin, die ihn auf dem Kieker hatte, fragte wissend: “Was den, Mister Wheeler?! Haben wir unsere nicht gemacht.” Joey bekam bei dem Blick bammel, doch seine Freundin beruhigte ihn //Lass mich das machen!// Der Blonde nickte //OK, sie bringt mich sowie so um, da ist es egal.// Seine Verhasste Lehrerin war schnell an seiner Bank. Sie schrie so laut, dass alle verstummten, nur Xena steckte sich ihre zwei Zeigefinger in die Ohren und verdrehte genervt die Augen. Die Frau fauchte so extrem, dass die Spucke sie dabei ins Gesicht traf. Angewidert zog das Medium ein Taschentuch aus der Hose, wischte sich übers Gesicht und fragte trocken: “Sind wir fertig? Oder kommt noch was?” Alle keuchten erschrocken auf, so dreist war der Junge noch nie. Xena erhob sich langsam und sprach kalt: “Ich habe keine Angst vor Ihnen!” Ihr Blick schüchterte die Lehrerin ein, die etwas brauchte um sich zu erholen von dem Schreck. “Mister Wheeler!” fing sie an, doch das Medium winkte ab: “So heiß ich, aber das kann Ihnen ja egal sein.” “Ich bin sprachlos…” gab sie geschockt von sich, so hatte er noch nie reagiert. Xenas Blick war noch kälter, als der von Seto Kaiba. “Das sollten Sie!” sie hob die Hand und sprach bedrohen: “Ich verfluche Sie!” Die Augen der Frau wurden größer und das Medium sprach weiter: “Alles was Sie anfassen, wird Ihnen misslingen.” Ohne dass es irgendwer mit bekam, traf ein helles Licht die Lehrkraft. Die Frau und Xena fixierten sich mit Blicke, alle konnten es nicht fassen, was war mit Joey los? ER war doch immer freundlich und jetzt war er kalt. Langsam setzte sich das Medium auf den Platz und sah eine spur kälter die Lehrerin an. Diese wich ängstlich zurück, der Junge war ein Monster. Ohne noch etwas zu sagen, drehte sie sich um und rannte aus der Klasse. Alle Schüler sahen ihr fassungslos nach und dann wanderten die Blicke zu dem Medium. Dieses lehnte gelassen sich zurück und grinste zufrieden. Tea sagte enttäuscht: “Joey! Was ist mit dir nur los?” Sofort wand sich das Medium ihr zu (Ich kann Tea nicht leiden, mit ihrem Getue Friede Freude Eierkuchen) und fragte sie gelassen: “Es ist aber in Ordnung, das sie mich fertig machen darf?” Die Brünette fand es nicht in Ordnung: “Trotzdem. Du bist ja auch selbst Schuld.” “Toll, jetzt ist es auch noch meine Schuld.” Das Medium erhob sich und lief zu Tea. Langsam beugte sie sich zu ihr runter und sprach: “Du hast doch keine Ahnung.” ”Aber…” “Unterbrich mich nicht.” sprach Xena kühl und fuhr fort: “Du denkst die Welt ist Friede Freude Eierkuchen. Wir müssen uns nur Entschuldigen und dann ist wieder alles OK.” Abfällig lachte Xena und sprach nah an ihren Lippen: “Wach auf, Kind. Die Welt ist grausam und kalt. Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit, und ihre Brutalität Ignoranz. Du hast doch keine Ahnung wie es in mir aussieht.” Sie schüttelte den Kopf: “Oh nein, Tea. Weist du es wie es ist angst zu haben?” Das Mädchen sah geschockt den Jungen an. Seto lauschte den Worten von dem Blonden, was war aus Joey nur geworden? “Weist du wie es ist bestraft zu werden? Obwohl du es nicht verdienst hast. Weist du es, wie es ist keine Familie zu haben?” Das Medium schloss die Augen und fing an, gefühllos zu lachen. Sie beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte leise, so das Tea sie nur verstehen konnte: “Du hast doch von nichts eine Ahnung.” Damit erhob sie ihren Kopf, kurz sah sie zur Klasse. Bedauerlich schüttelte sie den Kopf: “Ihr habt doch keine Ahnung, wie es in mir aussieht.” Damit steuerte sie die Tür an und verließ das Zimmer. Tea erhob sich zögerlich, das hatte sie nicht gewusst, dass er so denkt, so fühlte. Sie eilte aus der Klasse und sah nach rechts und dann nach links. Joey schlenderte gelassen, in Richtung Schuldach. Das Mädchen rannte ihm nach und rief: “Joey!” kurz blieb der Blonde stehen und fragte: “Willst du mein Geheimnis erfahren? Willst du erfahren was gestern war?” Das Mädchen nickte und Xena hob die Hand: “Komm!” Verwundert fragte der Blonde //Du willst gerade mit TEA darüber sprächen?// Er schüttelte frustriert den Kopf //Hast du nicht jemand anderes finden können? Und wie war das, es soll keiner erfahren darüber, über unseren Handel?// Sie seufzte schwer auf //Wir brauchen jemand der uns Hilft. Da ja meine Garde nicht hier ist.// Joey ließ den Kopf hängen, Weiber. //Das hab ich gehört.// fuhr ihn Xena an. Zusammen betraten die Brünette und gas Medium das Schuldach. Als die Tür sich hinter ihnen schloss, tippte Xena die Tür an und ein Klick erklang. Tea wich etwas zurück als der Blonde zu ihr schritt. Ängstlich wich sie weiter zurück, doch Xena befahl: “Heb deine Hand, Mädchen!” Etwas unsicher sah Tea auf ihre linke: “Diese?” Darauf erhob sie die Hand und ein sanftes Licht das aus der Hand des Mediums kam traf ihre. Die Bilder die Tea zu sehen bekam erklärten alles. Alles was passiert war, das verhalten von Joey, das zurück halten. Der Blonde schritt auf das Mädchen zu, das langsam zu Boden sank und fragte grinsend: “Na alles, OK?” Tea sah dann auf und erkannte ihren Joey. Aufgebracht sagte Tea: “Es wäre schön gewesen, wenn du mit uns gesprochen hättest.” Verlegen rieb sich der Junge den Kopf: “Sorry!” Tea richtete sich auf und musterte den Blonden, sofort wurden die Augen wieder emotionslos. Die Brünette fragte: “Xena?” Diese faltete die Hände und verbeugte sich, sofort packte Tea ihr Gesicht: “Das ist unglaublich!” “Findest, du?” Die Brünette lachte: “Du bist wirklich unglaublich.” Das Medium sagte bedrückt: “Sorry wegen vorhin.” Tea fragte darauf: “Hast du sie wirklich verflucht?” Das Medium kicherte: “Hihihi, sicher. Doch es ist nur ein harmloser Fluch.” Sie versicherte ihr: “Der hält nur einen Tag, danach ist sie wieder sorgenfrei.” Tea schüttelte den Kopf: “Ihr beide ähnelt euch.” Sowohl Joey als auch Xena sahen das Mädchen erschrocken an. Sie musste lachen und versprach: “Ich halte dicht, versprochen.” Damit ergriff sie die Hand, des Blonden und zog ihn mit sich. Sie deutete zu Tür: “Würdest du bitte aufmachen?” Der Blonde befolgte den Befehl und die Tür öffnete sich wieder. Tea fragte dann und beobachtete Xenas Reaktion: “Und du willst das wirklich für dich behalten?” Das Medium nickte: “Sicher!” Zusammen verließen sie das Schuldach und steuerten die Klasse an. Diese war noch offen von der Flucht und das Medium hob die Hand hin: “Wollen wir es noch mal versuchen?” Tea ergriff sie: “Lass uns noch mal vom neuen starten.” Beide lächelten sich erfreut an, während ihre Klassenkammeraden sie erstaunt ansah. Nur Seto Kaiba musste ja wieder was sagen, da es ihn gewaltig stank, dass sein Hündchen ihn ignorierte. “Na Köter, hat sie dich zurückgeholt?” Beide sahen dann zu ihm und er genoss es, die volle Aufmerksam zu bekommen, das heißt Joey würde bei den nächsten Sätzen hoch gehen: “Das so ein Dreckiger Straßenköter, wie du die Schule besucht wundert mich.” Xena drehte sich dann zu Tea um und grinste nur, was die Brünette ihr gleich tat. Ohne sich von den Bösen Worten getroffen zu fühlen, setzte sich der Blonde an seinen Platz. Tea hob den Daumen, worauf das Medium ihr zu grinste und damit setzte sich Tea auf ihren Platz. Kaiba war am durch drehen, das Hündchen ignorierte ihn einfach, das ging nicht. Seth fragte wissend //Schlechte Laune, weil er dich ignoriert?!// Der Brünette schnaufte schwer auf //Geh mir nicht auf die Nerven, Seth!// Das er diesen lästigen Untermieter hatte, verdankte er nur Yugi. //Schlecht gelaunt, weil Joey dich ignoriert? Oh, du Armer! Aber du hast ja noch mich.// witzelte der Geist. Sarkastisch kam es von dem Brünetten //Schön! Eine vertrocknete Mumie. Das hilft mir aber wirklich weiter.// Damit sah er stur nach vorne //Gib doch endlich zu, kleiner Seto!// Er würde nichts zugeben //Pah! Was sollte ich bitte zugeben?// Seth beantwortete ihm die Frage //Du bist in Joey verliebt! Du verzehrst dich nach ihm.// Der Brünette fragte trocken //In den Köter? Bestimmt nicht.// Aber eigentlich hatte Seth recht. Seth musterte den Blonden vor sich und deutete dann zu ihm, um Seto aus der Reserve zu locken //Er ist doch süß. Wenn ich meinen eigenen Körper hätte, würde ich mit ihm über Dominos Straßen schlendern.// aufseufzen erzählte er //Würde ihm die Sterne zu Füssen legen, ihn küssen.// Das passte Kaiba überhaupt nicht und fauchte den Konkurrenten an //Du wirst gar nichts mit ihm anfangen.// Seth verschränkte die Arme vor der Brust und fragte wissend //Eifersüchtig? Warum denn?// In Setos Körper herrschte schweigen, da Seth den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Der Priester beugte sich zu seinem Ego runter und starrte ihm in die Augen, die genau so kalt waren wie seine //Er bedeutet dir doch nichts, oder?// Der CEO knurrte nur ein //Ja!// da Seth es besser wusste. Dieser Priester nervte so und fragte weiter mit einem grinsen, während er auf Joey zu schritt //Komisch.// Er blieb vor dem Blonden stehen und streichelte ihm übers Gesicht. Kaiba brannte die bloße Eifersucht, als er sah wie Seth sein Hündchen berührte. Der Priester küsste den Blonden auf die Wange, zufrieden löste er sich und grinste, als der Junge sich an die Wange fasste und sich verwundert umsah, bis sein Blick auf eine Stelle traf, wobei der Priester ihn verwundert ansah. Hatte der Junge es doch gespürt? Er schritt zu seinem alten Ego und hob die Hand //Dabei hätte man glatt auf andere Gedanken kommen können, bei deinem letzten Traum, den du von ihm hattest.// Kaiba schoss das Blut in die Wange, bei dieser Erinnerung. Es war einer, seiner vielen Träume die er von Joey hatte. In diesen Träumen tat er ihm alles Mögliches an und sein Hündchen verzerrte sich nach seinen Berührungen. Seth forderte ihn auf //Gib es endlich zu, Seto. Du bist in Joey verliebt.// Der Brünette knurrte verächtlich auf. Er würde hier nichts zugeben. Schon gar nicht vor seinem Geist. Die erste Stunde verging, doch von ihrer Matelehrerin fehlte immer noch jede Spur. Xena zog einen Merkwürdigen Gegenstand hervor, der bei genauer Betrachtung ein Dolch war. Doch dieser unterschied sich eindeutig von, gewöhnlichen Dolchen. Dieser glühte in einem sanften blau, die Klinge schimmerte. Tea schlug sich mit der flachen Hand ins Gesicht, als sie sah wie der Blonde sich die Fingernägel säuberte. Ein Mädchen das vor ihm saß fragte ihn, während sie auf den Dolch zeigt: “Wo her hast du den? Und aus was besteht der? Der glänzt so schön.” damit fixierte sie den Gegenstand an. Das Medium gab trocken von sich: “Aus Rens Item-Handel. Er besteht aus Mithril.” Tea seufzte resigniert auf, sie ähnelten sich wirklich. Yugi fragte besorgt: “Was hast du?” ohne auf ihn zu achten, schritt sie zum Blonden und griff den Dolch, mit den Worten: “Her damit!” Doch schnappte sich jemand anderes den Dolch. Beide sahen zu der Hand und Kaiba sagte kühl: “Ich nehme ihn an mich!” Die Brünette fordert: “Kaiba, gib ihn mir zurück!” Doch dieser öffnete seinen Koffer und ließ ihn darin verschwinden: “Wheeler bringt einfach eine Waffe in die Klasse. Es ist meine Aufgabe, als Klassensprecher, die Waffe zu konfisziert.” Damit sahen beide zum Blonden, der unschuldig grinste. Tea meinte zu dem Medium: “Ihr ähnelt euch wirklich. Man könnte echt meinen ihr seid Geschwister.” darauf streckte der Blonde ihr die Zunge raus. Kaiba tippte den Blonden an, als sich Tea auf ihren Platz zurücksetzte. Fragend drehte sich das Medium um “Was willst du für den Dolch?” flüsterte der Brünette. Xena zuckte mit den Schultern: “Behalt ihn!” Kaiba sah ihn fassungslos an. Er war doch Arm und er durfte diesen Kostbaren Gegenstand behalten? //Ist doch süß vom Hündchen!// säuselte Seth. Seto verdrehte genervt die Augen. Er schlug dann vor: “Gut wenn du kein Geld willst, verlang was anderes.” “Kaiba, ich will nichts.” sagte der Blonde. “Wheeler du verstehst mich wohl schlecht. Ich nehme nichts Geschenktes an.” Darauf streckte das Medium die Hand: “Dann gib ihn wieder her!” Der Brünette beugte sich über den Tisch: “Du verstehst mir wirklich schlecht, Köter!” Xena seufzte schwer auf, doch auf einmal klopfte es an der Tür. Das Medium rief: “Herein!” Die Tür öffnete sich und ein pinker bekannter Haarschopf betrat die Klasse. “Shuichi!” Begrüßte Xena den Jungen und kam auf ihn zu. Dieser umarmte das Medium. Als sie sich lösten winkte der Blonde Tea zu sich, die dieser Einladung nur zu gerne folgte: “Darf ich dir meine gute Freundin, Tea Gardner vorstellen.” Die Brünette errötete und reichte dem Sänger ihre Hand: “Es freut mich, Sie kennen zu lernen.” Dieser rieb sich verlegen den Kopf: “Du kannst mich ruhig duzen.” Damit reichte er ihr die Hand: “Shuichi!” Tea fing an zu Hyperventiliert, wodurch Xena besorgt fragte: “Alles in Ordnung?” Diese nickte und reichte ihm zittern die Hand: “Tea.” Ihre Wangen wurden rot, besorgt tätschelte das Medium ihr die Hand: “Ganz easy Tea. Komm wieder runter.” Yugi hatte sich ohne das es die drei mit bekommen, dazu gestellt und reichte dem Pinkhaarigen die Hand: “Yugi Muto!” Verlegen rieb sich das Medium die Hand: “Sorry, hab dich glatt vergessen.” Damit stellte Xena, Joeys Klasse vor. Sofort wurde der Sänger bedrängt, da alle ihm mal die Hand schüttelten wollten, alle bis auf einen. Seto Kaiba fixierte verhasst den Pinkhaarigen an, da der sich mit seinem Hündchen zu gut verstand. Seth schritt etwas vor und starrte den Jungen verhasst an, er fragte aufgebracht sein Ego //Du willst das zu lassen?// Schnell war der Priester bei ihm //Er gehört uns. Seto Kaiba bewegt deinen Arsch vor, SOFORT!!!!// bei den letzten Worten schlug der Priester auf den Tisch. Xena schränkte die Arme vor der Brust: “Nimm es mir nicht krumm, Shuichi. Aber was machst du hier?” Der Pinkhaarige schrieb einige Autogramms und erklärte: “Ich wollte dir den Vorschlag machen, das du unser Konzert besuchen sollst.” Hier und da schüttelte der Sänger Hände. Der Blonde fragte perplex: “Ich?” Shuichi nickte: “Tohma Seguchi, ist von deiner Stimme begeistert.” “Und wer ist das?” Der Pinkhaarige erklärte, während er mit ein paar Mädchen ein Gruppenfoto machte: “Das ist der, wo du von meinem Yuki fort gerissen hast. Er ist übrigens mit der Frau verheiratet.” Verstehend nickte Xena und Shuichi unterschrieb einem Mädchen, gerade ihr Buch: “Das ist übrigens, Mika Seguchi! Die Schwester meines süßen Yuki.” Xena fragte erwartend und formte mit ihren Händen, das Kind: “Das süße Baby gehört ihr?” Der Sänger schüttelte wieder Hände: “Ja!” Dann kam er auf den Blonden zu. Doch auf einmal stellte sich jemand in Shuichi in den Weg. Kalte Augen starrten den Sänger an. Tea fragte: “Kaiba? Lass ihn zufrieden!” “Ich habe es nicht gerne, wenn Möchtegern Sänger mein Eigentum anfassen.” Sowohl der Pinkhaarige als auch das Medium sahen ihn fragend an. Shuichi reichte dem Firmenchef die Hand, doch dieser ignorierte die Hand und sah eine spur noch kälter den Jungen an. Jetzt viel ihm was ein, er wühlte aus der Tasche was und ging an dem Firmenchef vorbei, zu Xena: “Hier!” Fragend sah der Blonde die 3 Karten an, die in einer Plastikhülle umhüllt waren. Shuichi erklärte: “Das sind VIP-Pässe! Damit kommst du auch hinter die Bühne, zu uns.” er zwinkerte mit dem linken Augen, Xena zu: “Du kannst 2 Freunde mitbringen.” Dann sah er kurz auf die Uhr, die an der Wand hang und erschrak: “Ach du…!” Er klopfte dem Medium auf die Schulter: “Ich muss dann.” Das Medium nickte. Beim raus rennen rief der Junge: “Das Konzert ist am Samstag!” Xena sah die VIP-Pässe an und dann winkte sie Shuichi nach. “Tea!” fragte das Medium, welches die Pässe immer noch anstarrte. Die Brünette fragte neugierig und hoffte, das ihr Xena einen Pass überläst: “Ja?” Xena kicherte, bei den Gedanken und überreichte ihr einen: “Hier!” Alle sahen neidisch an, nur nicht Seto Kaiba. ”Ich bin mir sicher, du willst Hiro kennen lernen.” Als Tea die ersehnte Eintrittskarte erhielt, fragte das Medium: “Kommst du mit?” Tea nickte übertrieben: “Sicher!” Und damit sprang sie frohlocken, in der Klasse auf und ab. Joey und Xena freuten sich, da das Mädchen so viel Glück ausstrahlte. Damit hielt sie den einen VIP-Pass noch in der Hand und fragte Geistesabwesend: “Und wem gebe ich den letzten?” Duke umschlang ihn und nahm ihn in den Schwitzkasten: “Natürlich gibst du ihn mir.” Damit ließ er ihn los, doch Tristan schob seinen Freund zur Seite: “Nein. Er gibt ihn mir.” Der Blonde wurde regelrecht bedrängt, denn jeder erhoffte er bekam den VIP-Pass. Sie schritten sich untereinander so, dass das Medium zurück schritt und gegen jemanden stieß. Verwundert sah sie auf und starrte in Eisblaue Augen. Der Firmenchef ergriff den VIP-Pass: “Danke Wheeler!” Ohne noch auf die enttäuschten Gesichter zu achten schritt er zu seinem Platz zurück und verstaute, den Pass in seiner Tasche. Joey lächelte sanft, wodurch Seth vor Entzückung strahlte //Seto, das Hündchen hat uns zu gelächelt.// Seto verdrehte die Augen //Das sehe ich selber Seth.// Damit holte er ein Buch hervor in dem er sein Gesicht verbarg, er war rot geworden. Ein dank an meine Betaleserin Bianca Kapitel 4: Drei --------------- Drei Die Stunden vergingen und es klingelte zur Pause. Doch heute würden sie ihre Mathelehrerin nicht zu Gesicht bekommen. Tea schritt zu dem Blonden und fragte erwarten: „Kommst du mit?“ Xena lächelte: „Sicher!“ Der Braunäugige erhob sich. Zusammen liefen sie nach draußen, was einem gewissen Firmenchef nicht passte, das sein Hündchen sich zu gut verstand mit dieser Gardner. //Seto, das müssen wir verhindern.// forderte der Priester, von seinem Hikari. Genervt fragte der Brünette, der seinen Labtop auspackte //Und was soll ich deiner Meinung tun?// Gereizt fauchte der Priester //Folg ihm!// Damit hat er die Kontrolle über Kaiba übernommen, der sich beschwerte //Seth, das hat noch ein Nachspiel!// Der Priester sah sich suchen auf dem Gang um, doch von seinem Geliebten war nicht zu sehen. Er fragte dann ein Mädchen, das sich ausgiebig mit ihrer Freundin unterhielt: „Habt ihr Wheeler gesehen?“ Diese errötete: „Nein Kaiba-kun!“ Sofort stürmte der Priester los, doch blieb er stehen als er sanfte Klavierklänge die Schule erfüllte. Dann vernahm man eine Stimme, so sanft wie Federstreichen. Betört von dieser Stimme, lauschten die Schüler den Klängen. Marik stutzte, diese Stimme kannte er zu gut. Yugi lauschte der Stimme. Geistesabwesend fragte er: „Wer das wohl ist?“ Ryou legte sich eine Hand auf die Brust. Es erfühlte die Seele. Xena spielte geübt und sah Tea an, die ihr gespannt zu hörte. Joey lauschte ihrer Stimme zu //Du bist wahrlich ein Wunder.// Jeder Klang war bedacht gewählt, ihrer Hände bewegten sich auf den Tasten. Ihre Stimme so kraftvoll und lächelte ihrer Freundin zu. Die letzte Strophe erklang. Begeistert klatschte Tea in die Hände: „Das war super!“ Xena grinste zufrieden: „Danke!“ Sie erhob sich und reichte dem Mädchen die Hand: „Lass uns weiter gehen.“ Damit verließen sie die Aula. Erwarten fragte Tea das Medium: „Was soll ich dir noch zeigen?“ “Och.“ gab der Blonde von sich: „Zeig mir alles.“ Zufrieden nickte das Mädchen und sie liefen weiter. Gerade noch rechtzeitig, als Seto den Gang betrat. Er stürmte auf die Tür zur Aula zu, öffnete und sah rein, doch von dem Pianist war nichts zu sehen. //Das war unser Hündchen!// bestimmte Seth. Fragend zog Kaiba eine fein geschwungene Augenbraue hoch //Wheeler kann das unmöglich sein. Der kann ja nicht mal mit seinen Pfoten Duellieren.// Tea zeigte Xena als sie auf den Schulhof waren, die Lieblingsplätze: „Hier sitzen wir alle, wenn Pause ist.“ Sie winkte als sie Yugi sah. In seiner Begleitung der Rest der Klicke. Xena und Tea liefen zu ihnen. Yami strahlte als der Blonde zu ihnen kam. Joeys Verhalten hatte ihm angst eingejagt, aber er schien wieder der alte zu sein. Er mochte ihn, es war nicht nur mögen sondern auch Liebe. Es hatte ihm nicht gepasst, dass dieser Kaiba ihm den VIP-Pass abgenommen hatte. Der Firmenchef dachte wohl, er bekam Joey. Mit schmerzen erinnerte er sich zurück, wie Joey ihm seine Liebe gestanden hatte. Flaschback: „Du willst mir was sagen, Wheeler?“ Der Blonde fummelte nervös, an seiner Schuluniform rum. Seine Wangen röteten sich. Sie hatten sich auf dem Schuldach getroffen. Beide bemerkten nicht, Yugi. Dieser sah missmutig zu. Er liebte Joey und dieser wollte sein Herz Kaiba schenken. „Ich…“ Joey schluckte. Aber der CEO knurrte ein genervtes: „Köter sprich endlich!“ “Ich liebe dich, Kaiba!“ Yami und Yugi konnten es nicht fassen. Joey hatte sich an den Firmenchef vergeben? Nein! Er würde das nicht zu lassen. Doch er schien Glück zu haben, den er hatte es auch so gewusst, Kaiba würde Joeys Liebe nie erwidern. „Warum sollte ich dich Lieben, Köter?“ Yami konnte hören, wie Joeys Herz zerbrach. „Du nichtsnutziger Straßenköter! Ich verachte dich! Du bist ein Versager! Kein wunder das sich deine Eltern geschieden haben!“ Der Blonde drehte sich um und rannte fort. Flaschbackende Yami würde das nicht zulassen, das Kaiba ihm 2-mal das Herz zerbrach. Nie wieder würde er es zu lassen, das sich die braunen Augen mit Tränen füllen. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Xena ihm sanft auf den Kopf schlug: „Hi!“ Yugi rieb sich die Stelle, nicht das sie wehtat, aber sie brannte so angenehm. Schüchtern lächelte er den Blonden zu: „Hi, Joey! Geht es dir wieder gut?“ Der Braunäugige nickte. Er hob einen Finger in die Luft, so das alle wussten er hatte was zu sagen: „Sorry Leute! Ich war nicht gut drauf und hab euch so kalt behandelt. Ich habe einen schlag auf den Kopf bekommen und habe etwas Gedächtnis Verlust!“ Damit verbeugte sich das Medium: „Es tut mir Leid!“ Joey fragte ungehalten im Seelenraum //Ich hab einen Schlag auf den Kopf bekommen? Ist dir nicht besseres eingefallen?// Xena seufzte schwer auf //Soll ich lieber behaupten, Sins Gift wer dafür verantwortlich?// Der Braunäugige murmelte etwas Unverständliches von sich. Tristan meinte besorgt: „Dann hättest du zum Arzt gehen sollen!“ Duke stimmte ihm zu: „Ja! Wir sind immerhin deine Freunde!“ Ryou fragte besorgt: „Geht es dir wirklich gut?“ Der Blonde nickte, doch bevor er was antworten konnte, mischte sich eine Unfreundliche Stimme ein: „Ist der Köter auf den Kopf gefallen? Hast du deswegen deine Manieren vergessen?“ Joey war kurz darauf und dran, Kaiba anzubrüllen. Doch seine Freundin übernahm die Kontrolle über seinen Körper. Xena drehte sich gelangweilt um. Der Firmenchef freute sich diebisch, Endlich hatte er die volle Aufmerksamkeit. „Du bist der Grund warum die Geburten rate sinkt!“ gab das Medium von sich und drehte sich wieder zu seinen Freunden, die ihn geschockt anstarrten. Er deutete mit der Hand zum Schulgebäude: „Lasst uns in die Mensa gehen!“ Der CEO war sprachlos. Joey behandelte ihn, wie ein nichts. Er ging nicht mehr hoch, wo war sein streitsüchtiges Kötterchen hin? Xena schob Joeys Freunde in Richtung Schulgebäude und gab genervt von sich: „Am Sonntag morgen hab ich Zeit, da werd ich den Versuch machen, kräftig drüber abzulachen!“ Noch etwas unsicher folgten sie ihrem Freund, Tea flüsterte ihm zu: „Gut gemacht. Das hat er mal verdient.“ Xena grinste //Keine Sorge, er wird noch früh merken, das er nur ein Saftsack ist.// Erschrocken blieb die Brünette stehen. Xena erklärte ihr, per Gedanken //Ich kann Gedanken lesen! Also können wir uns auch so unterhalten, ohne dass es die anderen wissen.// Tea schluckte etwas, bevor sie fragte //Also hast du es herausgefunden, das ich Hiroshi Nakano verschossen bin?!// Das Medium nickte und warnte sie //Lass die Finger von ihm. Er hat schon eine Freundin.// Die Brünette sah betrübt zu Boden. //Mach dir nichts daraus Tea. Andere Mütter haben auch schöne Söhne.// geknickt lächelte die Brünette. In der Mensa herrschte ein reges treiben. Tristan sah sich um und deutete zu einem freien Platz: „Lasst uns dort setzen.“ Damit begaben sich die Freunde dahin. Unsicher blieb Xena stehen. Sie sah sich um. //Es ist schön hier!// stellte sie fest, wurde aber plötzlich von zwei starken Armen umschlungen. Verwirrt drehte das Medium den Kopf um und starrte in kalte Augen rein. Kaiba tobte im Seelenraum //Seth, bist du noch ganz dicht, Wheeler vor der Schule zu umarmen?// Dieser schmuste ungehindert mit seiner Liebe rum //Ich liebe Joey und du würdest es nur vermasseln. Joey gehört zu uns.// Xena bekam die Streitereien mit im Seelenraum. Sie wand sich an ihren Padawan //Joey, da ist noch jemand in Kaiba!// Dieser sah immer noch geschockt, den Brünetten an //Warte mal…. das muss Seth sein.// Doch bevor der Priester ihn küssen konnte, wurde er von jemanden zur Seite gerissen. Kalt sahen violette Augen zu eiskalten Augen auf. Joey sah verwundert zu //Was hat Yami nur?// Xena tadelte mit ihren Finger und deutete zu den beiden //Kannst du es nicht sehen, Joey?// Der Blonde schüttelte bedauernd den Kopf. Das Medium erklärte ihm //Er ist in dich verliebt!// Joey hang die Kinnlade unten //In mich?// Das Medium nickte. “Muto was willst du?” fauchte der Priester. Der Geist des Pharaos fauchte: “Lass Joey zufrieden und wag es nicht mehr ihn anzufassen!” Bevor es zu einem Streit kam, zwischen den beiden, packte Xena den Kleinen: „Komm mit! Lass den einfach links liegen!” Zufrieden grinste der Pharao und sah Seth zu, wie dieser tobte. Der Blonde zog den Pharao mit sich, zu dem Platz. Nur widerwillig setzte sich der Bunthaarige. Das Medium fragte ihn: „Alles okay?” Yami nickte und schenkte Joey ein lächeln. Duke wollte dann von dem Bunthaarigen wissen: “Was sollte das den werden, Yugi?” Yami wechselte mit seinem Hikari den Platz: “Ich musste Joey, beschützen keine Dummheit zu begehen.” Im Augenwinkel sah er, dass seine Liebe ihm zu lächelte. Er errötete darauf. Kaiba drehte sich um und verließ die Mensa, er konnte das nicht mit ansehen. Dieser Psycho-Zwerg machte sich an sein Hündchen ran. Xena ließ die Kontrolle, so das Joey sich ungehalten mit seinen Freunden unterhalten konnte. Ryou fragte ihn während dem Gespräch: “Joey?” Dieser sah ihn fragend an: “Dein Spind sieht heute anders aus. Kannst du mir dazu was sagen?” Nun viel es auch den anderen auf. Der Braunäugige rieb sich verlegen den Kopf: “Vielleicht, hatten die Lehrer mit mir Mitleid.” Der Weißhaarige zog skeptisch eine Augenbraue hoch. Aber wenn Joey nicht mehr verraten wollte, musste er sich damit zufrieden geben. Eine Melodie wurde im Radio gespielt. Xena gefiel sie so sehr, das sie sich an Tea wand: “Würdest du mit mir tanzen?” Die Brünette stockte, wissend fragte das Medium //Du liebst es zu tanzen, also komm Tea!// Der Blonde ergriff ihre Hand, die völlige verwunderte Tea lies sich auf eine frei Stelle ziehen. Xena legte ihre Hand um die Taille der Brünette und die andere ergriff sie mit der Hand. Sie tanzte in einem takt mit der Musik, ein schritt vor, zwei zurück und dann drehte sie sich mit dem Mädchen. Tea fragte sie erwarten: “Wo her kannst du das?” ”Denkst du als Medium, könnten wir nicht tanzen? Meine Garde hat es mir beigebracht.” Auf die verwunderten Blicke nicht achtend, zog sie das Mädchen mit sich. Die Umgebung verschwand vor Tea´s Augen. Es war ein Wald, in den zweigen der Bäume schimmerte etwas. Sie sah verwundert zu ihren Füssen, sie tanzten auf einem See. “Wo sind wir?” Die Blonde flüsterte ihr zu: “Im Kristallwald! Aber eigentlich immer noch in der Schule.” Die Brünette sah dann zu ihr auf und stockte. So sah also Xena aus, sie drehte ihren Kopf zur linken Seite. Joey grinste ihr zu und spielte mit ein paar Steine, die er in den See warf. Tea lies sich führen, es war wie im Märchen. Die letzten Strophen erklangen von dem Lied und ihre Umgebung verschwand und sie befanden sich, wieder in der Mensa. Das Medium gab ihre Hand frei, verbeugte sich lächelte, bevor sie die Mensa verlies. Die Brünette hielt sich eine Hand, an die Brust und sah ihr mit geröteten Wangen nach. Duke stupste die total verträumte Tea an: “Was sollte den das sein?” er rieb sich das Kinn und Tristan fragte neugierig: “Seid wann kann Joey so tanzen?” Yugi war alles andere als begeistert deswegen. Der Blonde lief zurück zur Klasse, als er am Arm gepackt wurde und in ein Zimmer gezerrt wurde. Zuerst wollte sich das Medium sich beschweren, aber als sie den Unbekannten erkannte, fragte sie genervt: “Was willst du Kaiba?” “Das sollte ich wohl dich fragen. Tanzt mit dieser Gardner rum. Ich dachte du liebst mich.” Joey bat im Seelenraum //Lass mich mit Kaiba reden. Heute will ich ihm die Meinung sagen.// Xena nickte und lies Joey die Kontrolle. Dieser schupste den Firmenchef von sich. Das braune was Seto so sehr liebte war da. Er war von Joey so fasziniert, doch dann hörte er dem Blonden ganz genau zu. “Ich in dich verliebt?! Das war einmal!” Der Braunäugige hatte die schnauze voll, Kaiba war der falsche für ihn. “Du liebst nicht Kaiba. Du weis ja nicht mal was Liebe ist.” Damit stampfte er sauer aus dem Zimmer. Seth und Seto sahen dem Jungen geschockt nach. Der Firmenchef eilte nach draußen und sah nach seinem Hündchen. Dieses wollte in ihre Klasse gehen. Der CEO schnaufte aufgebracht, so kam ihm Wheeler nicht davon und er würde ihn auch nicht an diesen schizophrenen Punk verlieren. Wer ja noch schöner, er war Seto Kaiba und bekam alles. Das Medium betrat die Klasse, bekam aber gleich einen schups, wobei sie mühe hatte sich zu fangen. Sauer sah sie zu dem Angreifer und seufzte genervt auf: „Was willst du, Kaiba?“ Dieser kam gefährlich auf ihn zu geschritten. Joey zuckte zusammen, doch von außen streckte das Medium ihr Kinn gefährlich nach oben: „Was willst du?“ Seto fauchte nah an seinen Lippen: „Dich!“ “Ich will aber dich, nicht.“ Damit wich sie der Hand aus, des Firmenchef der versuchte sie zu greifen. Das Medium sprang mit einem Salto rückwärts hinter den Tisch und hob den Finger: „Weist du was dein Problem ist, Kaiba?“ Der CEO umrundete die Bank, doch das Medium wich wieder vor ihm aus: „Dein Problem ist: Dein verdammter Stolz! Du bist so eingebildet. Steig auf deinen Besen und zisch ab!“ Sofort rannte das Medium zur Tür, doch donnerten hart zwei Fäuste gegen den Türrahmen. Kalt sprach der Firmenleiter: „Joey Wheeler! Ich gebe nicht auf! Du und ich gehören zusammen.“ “Sagt mir einer, der kalt ist wie ein Fisch.“ Damit drehte sich der Blonde um. Kaibas Augen funkelten, langsam schlossen sich die Augen. Sein Gesicht näherte sich von Joey. Langsam küsste er sein Hündchen, doch Joey würde nicht mehr nach Kaibas Pfeife tanzen. Er riss sich los, lies sich fallen und huschte so in die hinterste Ecke aus. Der CEO drehte sich um. Beide starrten sich an. Seto überwand die letzten Schritte. Ihre Blicke trafen sich. Kaiba schloss die Augen und beugte sich zu Joey runter, nur noch wenige cm die ihre Lippen trennten. Als sich ihre Lippen treffen wollten, wurde der Brünette fort gerissen. Er taumelte etwas zur Seite. Sauer starrte der Firmenchef zu der Person auf. Genervt fauchte der CEO: „Was willst du Muto?“ “Ich hatte dich gewarnt.“ kam es kühlt vom Pharao. Bevor der Zwerg sich auf den Drachen stürzen würde, schlangen sich die Arme von Xena um ihn: „Yugi, lass es!“ Sofort drehte sich der Bunthaarige um: „Joey….“ hauchte er und wollte jetzt das gleiche tun, wie der Firmenchef. Der Blonde beugte sich etwas runter um es seinem gegenüber zu ermöglichen, ihn zu küssen. Im Augenwinkel sah Joey, das Kaiba geschockt zusah. Er überbrückte die wenigen cm, presste verlangen seine Lippen auf Yami, der den Kuss nur zu gerne erwiderte. Vorsichtig strich die Zunge, des Pharaos über seine Lippen, ohne auf was zu achten, öffnete der Braunäugige den Mund und lies die Zunge in sein Reich. Xena sah das missmutig zu //Findest du es richtig?// Joey packte den Bunthaarigen und zog ihn näher zu sich. //Ja! Ich hab die schnauze voll von Kaiba! Ich bin für ihn nur ein dreckiger Straßenköter. Ich brauch ihn nicht. Wenn mir jemand Liebe gibt, werde ich ihn genau so zurück Lieben.// Das Medium schüttelte bedauernd den Kopf //Du machst einen Fehler!// Als sich Joey von Yami löste, keuchte dieser atemlos, die Wangen gerötet, sah er seinen Geliebten an. Seto war außer sich. Er würde nicht aufgeben, Joey gehörte zu ihm. Er griff den Blonden am Arm, zog ihn mit einem ruck zu sich und presste seine Lippen auf dem seines Angebetete. Joeys Augen weiteten sich. Der Firmenchef umschlang ihn mit den Armen und drückte ihn fest an sich. //Ich gebe dich nicht her!// Seth nickte zufrieden. Der Blonde versuchte den Firmenchef von sich zu drücken, doch dieser lies es nicht zu. Nach einiger Zeit lösten sie sich. Joey sah ihn mehr als sauer an: „Du willst es einfach nicht verstehen.“ Gerade als er was erwidern wollte klingelte die Schulglocke. Der Blonde drehte sich einfach um, ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen. Yugi grinste zufrieden, das der Blonde nicht auf Kaiba rein fiel. Joey seufzte frustriert auf, als er saß //So hab ich mir das alles nicht vorgestellt!// Besorgt fragte das Medium //Willst du Kaiba immer noch?// Der Blonde seufzte laut auf //Zum teil ja, zu teil nein!// So langsam trudelten alle ein und dann sah Joey seinen verhassten Lehrer, der hatte ihn genau so auf den Kika wie seine Mathelehrerin. Die braunen Augen verdunkeln sich, als der Mann zum Lehrerpult schritt. Kurz sah sich der Blonde um und starrte angestrengt auf die Füsse des Mannes, wie durch Zauberhand öffnen sich diese und banden sich zusammen zu einem Knoten. Wie erhofft fiel der Mann zu Boden. Das Medium saß neben ihrem Freund //Du kannst ihn nicht leiden, oder?// Das Grinsen wurde eine spur fieser //Leiden ist wohl untertrieben. Ich hasse ihn wie die Pest. Dank ihm, weil ich nachsitzen musste, hat Vater mich mit seinem Gürtel geschlagen. Ich konnte über 1 Woche mich nicht richtig setzen. Es ist für mich eine Genugtuung!// Verwundert erhob sich der Mann, als er die Knoten gelöst hatte und sah sich verwundert um, bis sein Blick auf Wheeler haften blieb. Dieser grinste zufrieden und nickte wissend. Noch etwas perplex setzte sich der Mann auf seinen Stuhl und schlug die Seiten, der Anwesendheit Liste auf. Die Augen von Mister Wheeler verfolgten ihn genau. Der Mann schluckte nervös und starrte nur noch auf das Buch, um den Augen zu entgehen zu können. Leise flüsterte Xena ihm zu //Er merkt es! Lass es für die nächste Zeit.// Damit würde sich der Blonde zufrieden geben. Als der Mann kurz zu Joey sah: „Heute…nehmen wir als Gruppenarbeit….durch…“ immer wieder sah er unsicher zu dem Blonden, der zufrieden grinste. „Das ihr einen Songtext erstellt. Ihr dürft zur Hilfe Bücher nehmen.“ Ein genervtes seufzen ging in der Klasse rum, nur das Medium grinste zuversichtlich. „Wir arbeiten in 4 Gruppen!“ gab der Lehrer von sich. Xena winkte Tea zu sich, die die Einladung nur zu gerne annahm. Sie setzte sich neben Joey. Yugi würde sich auch zu Joey setzen, er wollte ihm so nah wie es nur ging kommen. Das Medium stellte fest, als es so eingequetscht wurde: „Ganzschön eng, oder?“ Tea zuckte nervös mit den Schultern. Es wurde noch enger als der Firmenchef dazu gesellte. „Jetzt ist es kalt!“ stellte das Medium fest. Yugi gab arrogant von sich: „Dann sollten wir den Kühlschrank fort schicken!“ Seto schnaufte aufgebracht: „Suchst du ärger, Muto?“ Das Medium verdrehte genervt die Augen und wand sich an ihre Freundin: „Tea, ich denke wir begingen mit der arbeit mal.“ damit sah sie kurz zu den Konkurrenten hin, die sich um die Gunst des Blonden buhlten: „Es scheint, als hätten wir die meiste arbeit.“ Kurz sah Xena das weiße Blatt an: „Irgendwelche Vorschläge, um was es in dem Song geht?“ Tea verschränkte die Arme vor der Brust und legte ihre Stirn in falten: „Vielleicht um etwas romantisches.“ Der Blonde nickte: „Das dachte ich mir schon. Und ihr…“ Doch die beiden waren in ihrem Duell, des wütend anzustarren vertieft. Xena griff nach Joeys Stifte, doch Kaiba hielt dem Blonden seinen Füllfederhalter hin. Rot um die Nase, nahm das Medium den Gegenstand: „Arigatou!“ Damit schwang es die Hände etwas auseinander und öffnete den Füllfederhalter und schrieb Worte auf. Langsam wanderten die Augen von Yugi und Kaiba zu dem Blatt des Blonden, der munter weiter schrieb. Tea las begeistert die Sätze leise vor: „Mein inneres, vom Schmerz berührt!“ Xena stoppte kurz, summte eine Melodie vor und tippte mit dem Finger im Takt, um sich an die Worte zu erinnern und schrieb weiter. Als sie einige Sätze aufgeschrieben hatte, zog der CEO das Blatt zu sich. „Hey mein Blatt!“ Beschwert sich das Medium: „Ich bin nicht fertig. Also her damit!“ auffordernd winkt sie mit der Hand, doch der Firmenchef ist mehr auf die Zeilen konzentriert. Er las die Worte sehr genau durch, kurz sah er zu Joey. Sein Blick wird kurz weich //Ich war ein Idiot, Joey!// Seth klatschte beeindruckt in die Hände //Selbst Einschätzung, ist der erste Weg zur Erkenntnis.// Bei diesen Worten wurde die Mine des Firmenchefs finster. Sofort riss Yugi das Blatt zu sich und las sich die Worte durch. Die Worte lassen ihn kurz aufblicken zu seinem Freund. Das Medium erhob sich und riss das Blatt zu sich. Sie legte das Blatt vor sich und schrieb weiter. Nach wenigen Minuten war sie mit ihrer arbeit fertig und stupst Tea an: „Lies es mal!“ Wie gebeten, nahm die Brünette das Blatt an sich und las es sich durch. Sie stellte fest: „Das sind traurige Zeilen.“ “So sieht es auch in mir aus.“ gab der Blonde von sich. Damit verschränkte der Braunäugige die Arme vor der Brust und wich den Blicke der anwesenden aus. Dieser Lehrer, der Joey anscheinend hasste, erschien vor Xenas Gesichtsfeld: „Sind wir schon fertig?“ Und er kann sich ein arrogantes grinsen nicht verkneifen. „Da!“ damit reichte das Medium ihm den Zettel, unter die Nase. Etwas überrumpelt nahm der Lehrer das Blatt an sich. Kurz las er die Zeilen und sah dann die 4 an: „Wunderbar!“ Diese Begeisterung konnte Joey sich nicht beteiligen. Erwarten fragte er die Gruppe: „Und wer wird den Text vortragen?“ 6 Augenpaare wanderten zu dem Blonden. „Mister Wheeler, schön.“ Mürrisch erhob sich das Medium, nicht ohne zu flüstern: „Morbolbrut!“ die drei sahen ihn verwundert an. Das Medium nahm den Zettel und schritt vor zur Klasse. Der Geräuschpegel verstummte und alle sahen zu ihm. Joey legte den Kopf in den Nacken, er schloss die Augen und schnaufte kurz schwer auf. Er sah sich um, den Zettel hob er an und sang: „Mein inneres, vom Schmerz berührt. Der tief in mir für immer wohnt. Seid Tagen stirbt in mir das Licht. Wird Lebensmut da noch belohnt? Mit Wunden die ein jeder sieht. Mit Narben die ich versprüh. Kann da noch heilen was geschah, denn dieser Alptraum bleibt steht’s hier. Mein inneres vom Schmerz berührt. Er bleibt wo er für immer wohnt. Sag mir führt hier kein weg zurück Den es zu gehen sich ehrlich lohnt?“ Der Schmerz gewinnt die Oberhand über seine Stimme, alle seine Ängste liegen in den Zeilen. Alle sehen ihn betroffen an. Wie in Zeitlupe singt das Blatt zu Boden, der Blonde sieht zu Boden. Sein Blick ist leer, die Augen sehen emotionslos. Noch etwas unsicher, hebt der Lehrer das Blatt auf. Kurz sieht er zu dem Braunäugigen, der ohne ein Wort sagt, die Klasse verlässt. Der Lehrer sieht die Zeilen an und dann sieht er Joey nach. Der Firmenchef richtete sich auf und folgte dem Blonden. Es war nicht schwer, den Jüngeren zu finden und als er bemerkte, dass dieser das Schuldach ansteuerte, beschloss er einfach, ihm unauffällig zu folgen. Oben, das wusste er, würde er in Ruhe mit Joey reden können. Und kein nerviger Yami, der sie stören würde. Kraftvoll stieß der Blonde die Tür auf und steuerte den Zaun an, der das Dach absicherte. Sie verhakte ihre Finger in den Maschen des Zaunes und lehnte ihre Stirn am seinen kühlen Draht. So starre sie in unbestimmte Weiten, diese Welt war so fremd und sie war einsam. Xena schloss die Augen und genoss die Stille. Niemand da, der ihr auf den Nerv gehen würde. Bis sich plötzlich einen warmen Atem in ihrem Nacken fühlte und von zwei Armen eingekesselt war, die sich Links und Rechts neben ihr an den Zaun stützten. Überrascht öffnete sie die Augen. Arme, die in weißen Ärmeln steckten. Es gab nur eine Person an dieser Schule, der es wagte, ohne Schuluniform im Unterricht zu erscheinen. Die Person in dieser Welt, die sie gerade am wenigsten sehen wollte. Seto Kaiba! Genervt fragte sie: “Was willst Du?” ”Mit dir reden.” gab er wahrheitsgemäß von sich. Das Medium lies den Kopf noch tiefer sinken: “Warum kannst du mich nicht alleine lassen?” ”Weil ich dich nicht aufgeben kann!” langsam drehte sie sich um und starrte direkt in ein Paar eisblauer Augen, das, für ihren Geschmack, viel zu nah war. Es waren wenige Zentimeter, die ihre Gesichter von einander trennten. Der Blick des CEOs wurde weicher, was Joey genervt die Augen verdrehen und fragen ließ: ”Was willst du Kaiba?” Er drängte ihn von sich: „Hast du mir nicht zu verstehen gegeben, das ich nichts bin.“ Gefühllos lachte der Junge auf: „Joey Wheeler, der Versager. Nichtsnutziger Köter!“ Der Firmenchef versuchte ihn zu stoppen, doch der Blonde hob die Hand: „Ich gebe nur deine Worte rüber.“ Er legte sich die Hände auf die Ohren: „Nie würdest du meine Liebe erwidern. Nie würdest du zu mir in der Öffentlichkeit stehen.“ Immer mähr Tränen flossen über seine Wange: „Es ist auch kein wunder, das sich meine Eltern geschieden habe.“ Sauer sah er den Blauäugigen an: „Das sind doch deine Worte.“ Seth war über die Worte von Joey geschockt. Immer mehr spricht der Blonde so verachten von sich, bis der Priester ausholte. Geschockt landet der Braunäugige zu Boden. Fassungslos sieht er zu dem Brünetten auf, der langsam zu Boden sinkt. Vorsichtig um ihn ja nicht zu erschrecken, umfassen seine Hände das Gesicht des Blonden. „Das Kaiba ein Idiot ist weiß ich.“ damit küsst er ihn sanft auf die Stirn: „Du bist kein Versager in meinen Augen. Ich liebe dich Joey!“ Xena grübelte angestrengt //Schön ist es, das Seth so offen ist. Aber Kaiba ist das eigentliche Problem!// Der Blonde erwiderte den Kuss //Und was schlägst du vor?// Seths Hände wanderten ungehindert zu seinem Hintern, den er sanft massierte. //Seth braucht seinen eigenen Körper!// Kurz öffnete der Braunäugige die Augen und erkannte, das Kaiba vor ihm war. Dieser hatte Seth in den Seelenraum geschickt, um mit Joey zu schmusen //Und wie gedenkst du das zu tun?// Das Medium versicherte ihm //Lass das meine Angelegenheit sein.// Sie übernahm die Kontrolle über Joeys Körper. Sie beugte sich nah zu ihm: „Kaiba?“ Dieser nickte und starrte fasziniert auf seine Lippen. „Ich bin Obdachlos. Und ich brauche einen Job.“ Seto hörte angespannt zu. „Du bist Leiter einer Firma. Deswegen frag ich dich.“ Der Blauäugige keuchte angestrengt: „Ob ich dir Unterschlupf und eine Arbeit gebe?“ Das Medium kuschelte sich an seinen Armen: „Du bist so gut, zu mir.“ Die Arme des Firmenchefs schlossen sich um Joey: „Alles was du willst.“ Wenn er Joeys Vertrauen so bekam, auch gut. Kapitel 5: Vier --------------- Vier Das Klingeln der Schulglocke, riss sie aus der Starre. Das Medium stellte fest: „Du kannst auch lieb sein.“ Der Firmenchef knurrte deswegen nur. Joeys braune Augen funkelten ihn an, wodurch er schluckte. „Liebst du mich wirklich?“ Kaiba nickte. Der Blonde hatte so was Schleichendes an sich, als er langsam auf ihn kam, ihre Augen trafen sich. Leise flüsterte sie: „Soso! Du liebt mich also?” Der CEO nickte und schluckte den harten Klos runter. Xena hauchte ihm heiser zu: „Pass auf! Du könntest dich verbrennen.” Skeptisch zog der Blauäugige eine Augenbraue hoch. „Lass dich überraschen, CEO!” Er sah ihn dabei aus lustverschleierten Augen an. Er konnte sehen, wie der Firmenchef schlucken musste bei seinem Anblick. Sehr zufrieden mit seiner Wirkung packte er Kaibas Mantel und zog den Brünetten zu sich herunter: „Dann dürfte dir das doch gefallen!” flüsterte er ihm gegen die Lippen, bevor er sie hungrig küsste. Seto war im ersten Moment noch wie eingefroren, doch er erwiderte den Kuss mit gleicher Leidenschaft. Fahrig wanderten seine Hände Joeys Rücken entlang, während die Begegnung ihrer Lippen immer heftiger, immer tiefer wurde. Als der Blonde ihm schließlich mit seiner Zunge über die Lippen fuhr, öffnete er sie bereitwillig und ließ ihn seinen Mund plündern. Während dies geschah, presste Joey sich noch dichter an sein Gegenüber, und begann sein Bein an Kaibas Schritt zu reiben. Der Brünette keuchte auf und zog ihn sofort noch enger an sich. Kaiba löste sich von ihm: „Joey!” Ihre Lippen trafen sich und der Kuss wurde immer wilder, hemmungsloser und Seto begann erregt zu stöhnen. Doch plötzlich war es vorbei. Joey hatte ihn von sich weggedrückt und fragte nun mit einem frechen Grinsen: „Hab ich dich nicht gewarnt, Kaiba? Mit dem Feuer zu spielen kann gefährlich werden.” Der Brünette konnte nur atemlos nicken, zu mehr war er nicht in der Lage. Seine Lippen brannten. Ein Kuss der so süß und verboten gut schmeckte. Was war er nur für ein Idiot, so mit Joey umzugehen. Erst jetzt erkannte er, dass er Joey brauchte. Er griff nach Joeys Handgelenk und zog ihn mit sich, doch das Medium hielt ihn auf. Fragend drehte er sich um. „Ich will dir nicht zu nah kommen.“ versicherte ihm Joey und deutete zu seinem Schritt: „Aber Kaiba!“ Der CEO verstand nicht was sein Hündchen von ihm wollte. „Du solltest dir wirklich dringend was einfallen lassen. Du weißt schon, wegen deiner Hose!” Fragend sah er an sich runter und wurde etwas rot um die Nase. Seine Hose stand kurz vorm Platzen. Das Medium ging etwas weiter zur Tür: „Aber das ist ja kein Problem für dich. Du hast ja noch zwei starke Hände. Viel Spaß dabei. Keine Angst, ich werd dem Lehrer sagen, dass du etwas verhindert bist. Bye Kaiba.” Mit diesem Abschiedgruß und dem Gesichtsausdruck einer zufriedenen Katze verließ der Blonde das Dach. Zufrieden grinste der Braunäugige //Ich glaub, der ist jetzt sauer auf mich.// Xena fragte besorgt //Aber ihn mit dieser Hose stehen zu lassen...? Das war gemein.// Der Blonde zuckte nur mit den Ärmel //Ach was. ER soll sehen, dass man um mich kämpfen muss.// Während das Medium zurück in die Klasse ging, stand ein verzweifelter, brünetter Junge allein auf dem verlassenen Schuldach. Panikartig sah sich der Blauäugige um. Frech fragte Seth //Hast du ein Probleme, kleiner Seto?// Der Brünette sah sich um //Toll Seth! Und was soll ich jetzt machen?// Seth hauchte ihm ins Ohr //Selbst Hand anlegen. Das ist Alles, was ich dir sagen kann.// er genoss diesen vernichtenden Blick, seines Hikari. Kaiba knurrte //Das ist erniedrigend. Ich bin Seto Kaiba...// Frech witzelte Seth //Der Kühlschrank!// Genervt fauchte der Firmenchef //Klappe Seth! Und das hab ich alles, Joey zu verdanken!// Anerkennung klatscht der Priester in die Hände //Du kennst seinen Namen?// Kaiba ist überhaupt nicht begeistert //Natürlich kenne ich, Wheelers Namen.// Man nervte dieser Priester und das schlimmste an der Sache war, er wurde ihn einfach nicht mehr los. Selbst wenn er ihn austreiben lies, würde das nichts bringen. Seth würde nie und nimmer verschwinden. Dem gefiel es zu sehr, bei ihm. Und er war sogar, so dreist seinen Joey anzugraben. Der Priester frohlockte //Ich bekomme Joey noch!// Der Brünette fauchte //Untersteh dich!// Der Priester beugte sich zu ihm runter //Denkst du echt, ich höre auf dich? Ich wünschte ich, hätte meinen eigenen Körper.// Sauer hakte der CEO nach //Was dann?// Der Priester grinste zuversichtlich //Dann würde ich dir Joey, vor der Nase weg schnappen!// Das brachte den Firmenchef, auf die Palme //Das lass ich nicht zu. Er gehört mir! Und nur mir!// damit war das Gespräch beendet. Nun stand Kaiba mit einem beachtlichen Problem seiner Hose da. Natürlich hätte er “die Sache selbst in die Hand nehmen” können, wie Joey ihm das so freundlich empfohlen hatte, aber das wollte er nicht. Erstens war das sowieso nicht so sein Ding und zweitens war ihm das Risiko, auch noch dabei erwischt zu werden, einfach zu groß. Außerdem, gab es hier Skandalblätter und er hatte hier einen gewissen Ruf zu verlieren. Lieber stellte er sich Pegasus in gelben Strapsen mit einem lasziven Lächeln vor. Angewidert, schüttelte sich die Beide, bei diesem Bild. Es erfüllte die Mittel zum Zweck. //Uhhhhr.....das war jetzt nötig.// Seth war alles andere als begeistert //Vielen Dank Seto! Jetzt ist mir schlecht und ich hab ein Trauma.// Seto fauchte sein Ego an //Klappe! Mir geht es aber jetzt besser und das ist das Wichtigste.// Kurz sah er an sich runter, nicht das er noch erregt war, aber er hatte Glück. Er schritt zurück zu seiner Klasse. Natürlich musste sich Joey eine Standpauke anhören, während er zufrieden gelassen wurde. Seth säuselte verträumt //Seto! Da ist Joey! Sieht er nicht süß aus?// Sarkastisch kam es von dem Brünetten //Er lädt regelrecht dazu ein, ihn abzuschlecken... Seth, hör auf dir diesen Scheiß mit Wheeler vorzustellen! Das war ironisch gemeint!// Seufzend begab sich der Blonde zu seinem Platz. Gelangweilt hörte er seinem Lehrer zu, bis ihn etwas traf. Eine kleine Papierkugel rollte über den Tisch und blieb, vor seinem Mäppchen liegen. Fragend sah sich das Medium um und nahm die kleine Papierkugel. Sie faltete sie auseinander und las. ~Hündchen! Nach dem Unterricht wartest du auf mich! Ich will nicht dass jeder weis, dass wir zusammen sind. ~ Joeys Augen verdunkelten sich. Er kannte die Handschrift und war mehr als sauer, das Seto nicht zu ihm stehen würde, in der Öffentlichkeit. Er holte seinen Block raus, schrieb etwas auf, riss das Blatt ab, faltete es und warf es auf Kaibas Bank. Der Firmenchef faltete die Nachricht auseinander und las. ~So ist das! Du leugnest es. Ich soll schön im Schatten bleiben, das der ach so Große Seto Kaiba, sich nicht outet muss. Weist du Kaiba, such dir jemand anderes, der auf den scheiß steht. Ich verzichte auf dein Angebot.~ Kaiba tobte //Das darf ja nicht war sein.// Seth freute sich diebisch //Ja! Ein Schritt näher zu Joey.// Frech meinte sein altes Ego //Pack schon mal ein! Joey und ich kommen zusammen.// Kaiba fauchte //Seth nerv nicht.// Genervt von Seths Vorstellungsvermögen, wie er mit Joey, in den Straßen von Dominocity schlenderte, funkelte er den Blonden an. Leise flüsterte er: „Du Dreckiger Köter! Was glaubst du eigentlich, wer du bist?” Das Medium drehte sich um und seine einzige Reaktion war ein genervter Blick. Die anderen bekamen, die Auseinandersetzung, zwischen den beiden mit. Auch Tristan, Tea, Duke und Yugi beobachteten mittlerweile das Geschehen, wobei Letzterer besonders interessiert wirkte. Yugi genoss es, das Joey Kaiba wie Dreck behandelte. Auf einmal schrie der CEO: “KÖTER!” “Mister Kaiba! Unterlassen sie das.” ermahnte ihn der Lehrer. Joey drehte sich genervt um: “Kannste nichts sinnvolleres tun als mich voll zu quatschen? Dachrinne putzen oder dich erschießen?” Darauf wand sich der Blonde, an seinen Lehrer: „Dürfte ich wo anders sitzen?“ und erklärte: „Kaiba, stört mich die ganze Zeit. Wie soll ich mich auf den Unterricht konzentrieren?“ Verstehend nickte der Mann. Er sah sich kurz um und bat: „Mister Devlin!“ Duke spitzte die Ohren: „Würden sie mit, Wheeler tauschen?“ Der Schwarzhaarige hatte nichts dagegen. Er packte seine Sachen, so auch Joey. Und kurz darauf tauschten sie die Plätze. Seth grinste zufrieden //Hey! Mein Hündchen, hat Feuer unterm Hintern.// Nicht gerade begeistert, fauchte er sein altes Ego an //Seth! Es ist immerhin noch mein Hündchen und nicht deins.// Seth popelte sich in den Ohren rum //Ach ja? Nun…// erklärte er und schnippte den Dreck von sich //Ich würde zu ihm stehen. Soll es doch die ganze Welt wissen. Seth liebt das schnuffelige Hündchen.// Der Firmenchef verdrehte genervt die Augen. Zum Glück hatte Seth, keinen eigenen Körper. Wer ja noch schöner. Der würde ihm, eiskalt Joey ausspannen und dann nach Ägypten flüchten, oder ins Schattenreich. //Worauf du dich verlassen kannst, kleiner Seto!// flötete der Priester. Sauer taxierte er den Schwarzhaarigen und seine bescheuerten Würfel an. Die Welt war so ungerecht, zu ihm. Joey grinste frech, als Xena ihm die Diskussion der zwei, vermittelt hatte. Die Unterrichtsstunden vergingen wie im Fluge und endlich klingelte es, was die Schüler von der Qual lösten. Der Blonde sammelte alles ein, ohne auf die rufe seiner Freunde zu achten und verlies die Klasse. Xena übernahm das Kommando über seinen Körper und steuerte den Spind von Joey an. Kurz sah sich das Medium um und gab den Zahlencode ein. Sie öffnete den Spind und eine freundliche Stimme fragte sie: “Joey? Wieso ist deine Reisetasche darin?” Wie vom Blitz getroffen drehte sich das Medium um und sah in violette Augen rein. “Oh hallo Yugi!” Der Kleine nickte zu der Tasche. Und es wurde nicht besser, als der Rest von Joeys Freunde kam. Frustriert schnaufte das Medium auf und sah sich um. Sie nahm die Tasche und bat höfflich: “Könnten wir das wo anders bereden?” Duke schlug vor: “Dann bei mir!” Zustimmendes nicken. Joey flehte Xena an //Xen, bitte nicht!// Verständnislos fragte Xena //Wieso nicht? Sie sind deine Freunde und wenn du weiter so tust, als würde es dir gut gehen, brauchst du dich nicht zu wundern, das dir niemand hilft. Sei nicht dumm und finde heraus, ob sie wirklich deine Freunde sind.// Da war was Wahres dran. Mit hängenden Schultern, folgte er seinen Freunden. Tea stupste ihn aufmunternd an. Der Braunäugige seufzte tief auf. Auf einmal fragte ihn Ryou: „Soll ich sie tragen?” Damit wurden Yugi, Tristan, Marik und Duke aufmerksam. Betrübt sahen sie ihren Freund an. Tristan hob die Hand: „Komm schon, Alter! Lass mich deine Tasche tragen.” Das Medium überreichte sie ihm: „Danke!” Der Brünette nickte, was Joey erröten lies. Sie bemerkten nicht den Beobachter, auf einem Dach: „Hab ich dich endlich gefunden.” Nach einiger Zeit kamen sie an Duke´s Villa an. Der Schwarzhaarige gab einen Zahlencode ein und sein Tor öffnete sich. Der Blonde fühlte sich alles andere als wohl. Er zuckte zusammen, als das Tor sich hinter ihm schloss. Ryou stupste ihn in die Seite: „Was ist los Joey?” Dieser seufzte: „Ich fühl mich so unwohl!” Und es wurde nicht besser als sie im Wohnzimmer saßen. Unsicher sah sich der Junge um, während Duke vor ihnen Gläser abstellte. Joey nahm das Glas an sich, in der Limonade war. Duke forderte ihn auf: „Und nun erzähl uns, was mit dir los ist!” Xena übernahm das Kommando über Joey: „Leute, ich muss euch was sagen.” Es herrschte schweigen. „Ihr denkt, die ganzen Verletzungen habe ich von meinen Prügeleien. Aber das stimmt nicht.” Sie nahm von dem Getränk. „Mein Vater ist für die Verletzungen verantwortlich.” Es herrschte betrübtes schweigen. „Seid meine Eltern sich geschieden habe, ist mein Vater Alkoholiker. Früher habe ich nur eine Ohrfeige bekommen wenn ich es wirklich verdient habe, doch das endete sich mit der Zeit.” Wieder ein Schluck. „Die täglichen Übergriffe von ihm häuften sich mit der zeit. Zu essen bekam ich auch sehr selten. Meistens über Wochen nichts. Ich war dankbar, wenn ihr mir was zu essen gegeben habt.” Ein erschreckendes keuchen ging um. „Gestern wurde es noch schlimmer mit ihm. Er wollte mich umbringen. Deswegen hab ich meine Sachen gepackt und bin jetzt Obdachlos.” Xena fragte in die Runde: „Wer würde mir für einige Zeit ein Dach über den Kopf gewähren?” Damit sah Joey seine Freunde an. Tristan gab ihm darauf eine Kopfnuss: „Man Alter, warum hast du mir nie was gesagt?” Duke nickte zustimmend: „Wir sind deine Freunde. Und du kannst gerne bei mir bleiben.” Ryou wand sich an ihn: „Auch bei mir kannst du bleiben, bis du auf eigene Beinen stehst.” Joey liefen die ersten Tränen über die Wange und er spürte, wie Xena ihn umarmte //Siehst du? Du hättest nur mit ihnen reden müssen.// Yugi reichte ihm ein Taschentuch, das er dankend annahm. Yugi nahm ihn in den Arm und strich ihm beruhigend über den Rücken: “Sssssshhh! Wein nicht Joey! Wir sind doch Freunde.” Der Braunäugige krallte sich in das T-Shirt von Yugi. All der Kummer, Einsamkeit und Schmerz brach aus ihm raus. Die Liebevollen Worte seiner Freunde konnten ihn nicht beruhigen. Er vergrub seinen Kopf in Yamis Arme, die dieser schützen um ihn ausgebreitet hatte. Wiegend beruhigte er ihn. Langsam löste er sich und bekam von jemand, ein Taschentuch überreicht. Als er Tea erkannte lächelte er schwach und schnäuzte erst einmal, bevor er antworten konnte: „Danke Leute, ihr wisst nicht….” und brach ab. Nun fragte ihn Yugi erwarten: „Willst du zu mir kommen?” Und versicherte ihm: „Mama und Opa würden sich freuen!” Joey lächelte: „Sehr gerne!” Ja, Xena hatte recht. Warum hatte er es nicht, gleich mit seinen Freunden beredet? Er wurde versorgt und man behandelte ihn freundlich. Keiner verurteilte ihn, sondern bot ihm Hilfe an. Zum ersten Mal konnte er lachen. Duke lies von einem Angestellten essen bringen. Was Joey nur zu gerne annahm. Er konnte sich richtig satt essen und musste nicht hungern. Das Beisammensein tat ihm gut, keiner machte ihn fertig, oder schlug ihn. Wie eine richtige Famille. Yugi sah auf die Uhr: „Wir sollten langsam los!” fragend sahen ihn alle an. Verlegen rieb er sich den Kopf: „Ich hab meinem Opa versprochen im Laden auszuhelfen.” Aber eigentlich wollte er mit Joey alleine sein. Er griff nach Joeys Tasche und die Hand von ihm: „Also dann!” Hilflos lies sich der Blonde mitziehen, er hatte auch keine große Chance, gegen den Kleinen. Dieser hatte es regelrecht eilig aus der Villa zu gehen. Immer noch ziehend, liefen sie in Richtung Park. Yugi und Yami wollten mit Joey alleine sein. Bereitwillig folgte Xena ihm, während Joey unsicher fragte //Was hat Yugi den vor?// Xena hielt den Kleinen auf und deutete zum Park: „Lass uns da rasten, Yugi!” Yami zog ihn sanft in den Park, wo er sich mit ihm auf eine Bank niederließ. Xena sah sich um, währen Yami schwer schluckte. „Joey, ich….” Yugi konnte es einfach nicht sagen. Joey stupste sanft ihn an: „Komm schon, sag es!” Der Bunthaarige wurde noch roter, während ein andere am Toben war, als er die beiden sah. Xena wollte dann wissen: „Warum magst du mich?” Yugi wurde noch roter, falls das noch möglich war. Diese Leidenschaft in den Augen des Blonden, die nur zur Geltung kam wenn er sich mit Kaiba stritt: „Ich liebe deine Augen!” gestand er. Das Medium hakte nach: „Nur meine Augen?” Der Bunthaarige grinste verlegen, um der Frage auszuweichen. Ihm kamen nicht gerade Jugendfreie Sachen, durch den Kopf. Sie unterstellte ihm: „Du liebst nicht nur meine Augen, Yugi! Sondern mich.” hauchte der Blonde. Verzweifelt versuchte, der Kleine es abzustreiten, jedoch wurde er so rot wie eine Tomate. Der Braunäugige legte sanft seine Hand auf die des anderen, dadurch erschrak Yugi und zog sie zurück. Mit geröteten Wangen sah er seinen Freund an, der ihn anlächelte. Xena erhob sich und küsste ihn sanft auf die Stirn: „Macht es dir was aus, wenn ich später komme?” Der Bunthaarige errötete, bei dieser Zärtlichkeiten. „Sicher! Aber was hast du vor?” Das Medium sah geistesabwesend sich um: „Ich will mir die Stadt ansehen, alleine!” Nicht ganz verstehend willigte Yugi ein: „Ich verstehe zwar nicht warum, aber okay! Ich nehme dann deine Tasche mit.” Wieder ein Kuss auf die Stirn. Joey versicherte ihm: „Ich komme wieder, Yugi!” Damit winkte er, als er sich zum Ausgang bewegte. Der Kleine hob die Hand. Ja er liebte alles an ihm, außer Seto Kaiba. //Sag mir, warum du, von so nem scheiß Kerl träumst, Joey?// Seine Augen, seinen Mund, seine Nase, seine Haar, seine Ohren, sein Lachen, sein Gesicht, sein Gewicht, seinen Nacken, seinen Hals, alle zehn seiner Zehen und seine Hände ebenfalls, seine Beine, seine Füsse, seine Zähne, seinen Rücken, seine Finger wie sie seine Nummer tippen, seine Zunge, seinen Duft, und die Lippen. Ja er liebte alles an ihm außer diesem Firmenchef, nach dem Joey schmachtete. Xena schlenderte durch die Straßen Dominos. Kurz blieb sie stehen und sah Kindern zu, die sich duellierten. So sorgenlos, so frei. Sie kicherte und lief weiter, die Sonne wärmte sie. Kurz blieb sie vor einem Schaufenster stehen und besah sich den Schmuck. Diamanten, Silber und Gold wurde ausgestellt. Sie bemerkte dass ihr jemand folgte und diese Aura kannte sie nur zu gut. Dieser jemand berührte sie sanft an der Schulter. Lächelnd drehte sich der Blonde um: „Hallo, Kaiba!“ Dieser schnaufte schwer auf: „Whee….Joey! Ich muss mit dir reden.“ Xena musterte den Firmenchef ausgiebig, dabei rieb sie sich das Kinn. Der CEO bemerkte diesen Blick: „Was ist?“ „Eine frage an dich!“ unsicher nickt der Brünette. „Habt ihr hier so was, wo man Geld vermehren kann?“ Nicht ganz verstehend, antwortete er: „Du meinst ein Kasino?! Was ist damit?“ Xena schlang ihre Arme, um den überraschten Firmenchef: „Sagen wir es mal so….ich würde da gerne hin gehen und spielen!“ Ungläubig sah er Joey an: „Wieso?“ Xena wusste, er war ne harte Nuss: „Ich mach dir einen Vorschlag!“ unsicher nickte der Firmenchef: „Was für einen Vorschlag?“ „Wenn ich verliere, kannst du mit mir machen, was du willst!“ die braunen Augen, sahen ihn durchdringend an. Seth vordere von seinem Hikari //Nimm das Angebot an! Und ich hoffe er verliert!// Xena beugte sich so nah an sein Gesicht, das er ihren Atem spüren konnte: „Wie lautete deine Antwort?“ Kaiba atmete kurz durch und schloss die Augen. Wenn er gewinnen würde, wer das Hündchen ihm Hilflos ausgeliefert. Bilder tauchten vor seinem Geistigenauge auf, das Hündchen gefesselt, während Seto ihn nimmt. Sofort schiss das Blut aus seiner Nase, er hält sich darauf ein Taschentuch vor. „Geht es dir nicht gut?“ Gereizt faucht er: „Mir geht es gut!“ Arrogant befahl er: „Komm mit!“ Xena wusste, hier sprach der Geschäftmann aus ihm. Er bemerkte nicht das freche grinsen, des Mediums. Xena hatte einen Plan. //Joey!// Dieser sah ihr grinsen //Was hast du vor?// Sie packte den Firmenchef und zog ihn in eine Dunkle Gasse rein. Bevor dieser sich aufregt, versicherte sie ihm: „Das ist ne Abkürzung.“ Sie sah sich suchend um, bis sie eine Stelle gefunden hatte. Sie drehte sich zu ihm um und hob den Finger. Nicht ganz verstehend, zog Kaiba eine Augenbaue hoch. „Ich werde deinen Körper übernehmen!“ sagte ihm das Medium. Irgendwas löste sich von Joey und schoss auf den Firmenleiter zu. Der Blonde stöhnte schmerzlich auf und sank auf die Knie. Eine bekannte Stimme fragte: „Ist alles in Ordnung?“ und hielt eine Hand ihm hin. Der Blonde starrte geschockt, die Hand an. Diese Hand kannte er nur zu gut. Unsicher sah er zu dem Besitzer auf und riss erschrocken den Mund auf, als er jetzt wusste wer da vor ihm stand. „Xen?“ kam die unsichere frage, der Brünette lächelte freundlich und nickte. Er wich zurück und das Medium versicherte ihm: „Keine Sorge!“ versicherte sie ihm. Das war das erste Mal, dass er Seto Kaiba freundlich lächeln sah. Er lies sich von dem Brünetten, helfen und schluckte schwer: „Bekommt….Seto alles mit?“ Xena sah hinter sich, wo ein Wütender Drache stand und ein Priester. Diese beiden tobten und beschimpften, sie als Hexe. „Jupp!“ gab sie frech grinsend von sich. „Nicht nur das, er schmollt!“ lachte sie. Sie nahm Joeys Hand: „Lass uns die Stadt unsicher machen.“ Damit hauchte sie ihm ins Ohr: „Und später auf Valfaris fliegen!“ Die Augen des Blonden leuchteten, als der Name Valfaris erwähnt wurde. Xena zupfte an dem Mantel und wand sich an ihren Freund: „Steht er mir?“ Joey ging um das Medium und strich die Seite entlang. Wann bekam man mal die Gelegenheit, den Körper von Seto Kaiba zu berühren. „Es steht dir!“ versicherte ihr der Blonde. Und dann knurrte der Magen von Joey. Verlegen kratzte sich der Braunäugige, den Kopf. Alla Seto Kaiba, verschränkte sie die Arme vor der Brust und fragte wissend: „Hunger?“ Der Blonde wurde rot und nickte. Damit nahm sie seine Hand und führte ihn zurück zu der belebten Stadt. Sie zog aus der Manteltasche, Seto Kaibas Geldbörse hervor und wühlte darin. Joey sah ihr fragend zu, während der Firmen CEO tobte //Das ist mein Geld, du widerliches Wesen!// Seth hatte alle mühe, seinen Hikari zu beruhigen //Wir können jetzt nichts mehr daran ändern!// Doch der Firmenchef war das egal, er tobte vor Zorn. Xena fauchte, die zwei an: „Schnauze!“ Joey fragte: „Was ist los?“ “Nur zwei Nervensägen, die was zu sagen haben!“ Sie zog einige 1000 Yen Scheine hervor und fragte ihren Freund: „Was glaubst du, wie viel man essen kann?“ Mit großen Augen zählte Joey, das Geld durch. Seine Augen bekamen einen verträumten Blick: „Sehr viel!“ versicherte er ihr. „Dann lass uns essen gehen!“ Sie packte ihn an der Schulter: „Zeigt mir alles, Joey.“ Der Blonde lächelte, ein lächeln, welches den Firmenchef und Seth erröten lies. Joey zog sie mit sich, unterwegs wurden sie verwirrt angesehen. Doch darauf achteten sie nicht, nur Seto kochte //Mein guter Ruf, geht den Bach runter!// Seth klopfte ihm beruhigend auf die Schulter. Joey zeigte auf einen Schnellimbiss: „Lass uns damit mal anfangen!“ und er sabberte schon. Vor dem Imbiss sahen sich beide, die Bilder an. Fragend deutete Xena auf ein Bild: „Was ist das?“ Joey grinste: „Ein Hamburger!“ “Hamburger?“ kam es verwirrt zurück. Der Firmenchef klatschte sich ins Gesicht //Ja, Hamburger! So was müsstest du ja kennen.// Genervt fauchte das Medium: „Halt die Klappe, Mensch!“ Sie drehte sich zu dem CEO um: „Ich bin kein Erdling und Spira hat so was nicht.“ Bevor es zum Streit kam, da Xena in der Luft fuchtelte, schnappte er sich die Hand von ihr und zog sie in innere. Bevor Joey was sagen konnte, versicherte sie ihm: „Dieser Typ nervt, sag ich dir Joey.“ Damit waren sie im inneren. Sofort stockten alle. Sie stupste Joey an und reichte ihm einiges Geld: „Nimm am besten alles, was du bekommen kannst!“ Der Braunäugige lächelte: „Sicher!“ Zusammen suchten sie einen Platz, unter den wachsamen Augen, der Gäste. Der Firmenchef glaubte, er würde vor Scham, im Erdboden versinken. Sauer stellte sich der Firmenchef vor dem Medium auf. Xena setzte sich wenig beeindruckt und verschränkte die Arme vor der Brust. Ihre Augen funkelten, den Firmenchef belustigt an. Dieser wollte wissen //Wer bist du? Und was hat Wheeler damit zu tun? Wenn ich wegen dir, meinen guten Ruf verliere, hörst du von meinen Anwälten!// Solches musste sich, das Medium anhören, das gelangweilt in dem Ohr popelte. Irgendwann fragte sie: „Bist du fertig, oder kommt da noch was anderes raus, als heiße Luft?“ Fassungslos blieb ihm, der Mund offen. Die nahm ihn nicht ernst. „Also auf frage1: Mein Name ist Xena. Aber Freunde nennen mich Xen.“ grinste sie und achtete nicht, auf die verwirrten Blicke der Gäste, des Schnellimbiss. Sie zupfte an dem Mantel rum und stellte fest: „Ganz schön, eng das Ding.“ Der CEO schnaufte schwer auf, während Seth ihm beruhigend auf den Rücken klopfte. „Auf frage 2: Ich helfe Joey! Du bist nicht nett zu ihm. Der Arme Junge ist in dich verliebt, doch du scheinst ein Brett vor dem Kopf zu haben.“ Fassungslos, hörten Firmenchef und Priester ihr zu. „Das ist eins der Dinge, die mich an euch Erdlingen stört. Geld ist doch nicht alles, nur damit du so widerlich kalt in der Weltgeschichte rum läufst.“ Sie legte sich eine Hand auf die Brust: „Ich habe gewusst auf was ich mich einlasse. Ich wusste auf was ich mich einließ, als ich die Reise begann. Ich weiß was mich erwartet und trotzdem, habe ich diesen Weg gewählt…. Gegen Sin zu kämpfen und zu sterben!” Ihre Augen funkelten den Brünetten finster an. Dieser wusste langsam bescheit wer sie war //Du willst dich für eine bescheuerte Sachen, Opfern?// “Opfern?!” kam es kühl von Xena: “Von wegen, Opfern. Die Angst vor Sin sitzt in jedem.” Der Brünette stellte fest, sie schien sehr ernst zu nehmen. „Eine Welt ohne Sin…. Das ist der Traum eines jeden, der an Yevon glaubt. Auch wenn ich dafür mein Leben lasse muss, werde ich nicht zögern.” Sie erhob sich geschmeidig und fauchte dem Firmenchef zu: „Ich währ bereit mein Leben zu geben. Es ist mir egal, ob du es verstehen willst, oder nicht. Ich würde sogar für Joey, mein Leben lassen. Er soll glücklich werden, das zählt für mich nur noch, erst dann kann ich meine eigentliche Aufgabe erfüllen.” Erstaunt sahen die Gäste zu dem Blauäugigen, wer immer dieser Sin war, der sollte sich vor Kaiba in Acht nehmen. Joey kam zurück und Xena beachtete, Seto nicht mehr. Sie lehnte ihren Kopf auf ihrer Hand und grinste frech: „Und alles bekommen?” „Ja!” dabei schwitze der Blonde: „War nicht leicht.” kurz sah er nach hinten: „Das Personal tut mir etwas leid.” Das Medium strich ihm, eine Haarsträhne zurück: „Keine sorge, sie verstehen es.” Damit grinste Joey. Kurz sah er sich suchend um und wand, seinen Blick nach vorne. Xena fragte ihn: „Was ist los? Suchst du was?” Der Blonde seufzte: „Zum einen ja und zum anderen…nein, vergiss es.” Xena zog Seto Kaibas Kette aus, diese reichte sie dem Blonden. „Du weist ich kann Gedanken lesen. Du bist ein schlechter Lügner, Joey!” Dankend nahm der Braunäugige es entgegen. Seto versuchte es zu verhindern, doch da er nur eine geisterhafte Erscheinung war, konnte er es nicht verhindern. Besorgt wollte Seth wissen //Was ist los, Hikari?// Ganz vorsichtig öffnete, Joey den Anhänger. Kurz schluckte er und wie erwartend sah er zu erst das Bild von Mokuba und dann stockte er, als er auf der anderen Seite, ein anderes Bild entdeckte. Fassungslos sah er es an und dann wanderte sein Blick, zu seiner Freundin. Xena zuckte mit den Schultern: „Er hat ein Brett vor dem Kopf. Gefühlskrüppel!” Beide sahen sich darauf kurz an und brachen in schalendes Gelächter aus. Der Firmenchef knurrte ungehalten, die machten sich über ihn lustig. Joey sah das Bild an und seufzte verliebt auf: “Er trägt…” Dicke Tränen, fliesen langsam seine Wange runter. Xena wühlte, in dem Mantel nach etwas, was sich als ein Seidentuch heraus stellte: „Nimm das!” Danken entnahm der Blonde das Tuch und schniefte. Kaiba fauchte //Bist du noch ganz dicht?// Xena sah grinsend nach hinten. Fragend sah Joey zu ihr, sie deutete hinter Joey. Dieser bekam große Augen, als er das Essen sah. Verlegen kratzte er sich den Kopf: „Ich glaub das hab ich echt übertrieben!” Xena zuckte mit den Schultern: „Na und? Den Rest könnten wir, Leuten schenken die Hunger haben!” Bei der Vorstellung, wie Seto Kaiba Essen verteilte, musste der Braunäugige lachen. „Stimmt!” grinste das Medium: “Das währ mal was anderes!” Seth fragte sie wissend //Du kannst Gedankenlesen, hab ich recht?// Xena lächelte //Ja, das stimmt.// Als das Essen vor ihnen aufgereiht wurde, fragte der Brünette: „Und was essen wir nun?” Der Firmenchef ging benommen zu Boden //Mein Cholesterinspiegel! Ich werd noch Fett!// Damit sahen Priester und Firmenchef zu, wie sich die beiden auf das Essen stürzten. Unsicher machte Xena, ihren ersten Biss in einen Hamburger. Ihre Augen weiten sich, besorgt fragte Joey: „Was ist los? Schmeckt er nicht?” Xena grinste: “Im Gegenteil, so was leckeres hab ich noch nie gegessen!” stellte sie fest und strahlte. Joey stopfte sich ein paar Pommes, in den Mund: „Wosch escht ihr immer?” „Joey!” ermahnte ihn seine Freundin. „Nach 5 Gramm, wird’s undeutlich!” Xena probierte von den Pommes, die fantastisch schmeckten: „Wir essen Chocobo´s!” Und griff nach ein paar Chicken Winks. Joey stoppte, beim essen: “Chocobo´s? Was ist denn ein Chocobo?” Xena griff nach einem Cheeseburger: „Das ist ein Reittier!” Der Blonde öffnete, eine Schüssel in der sich Salat befand: „Also so etwas, wie ein Pferd?” „Nein, eher ein Vogel!” und mopste etwas, von Joeys Salat. Damit öffnete, Xena eine kleine Schachtel und nahm eine, dieser merkwürdigen Dinger. Auf der Schachtel stand “Kaiba”. Frech grinste sie: “Hm….Kaibas Artgenossen!” Und stopfte sich einen in den Mund (1). Sie verzog sofort das Gesicht. Joey wollte wissen, während er danach griff: “Schmeckt es nicht?” Und auch er verzog das Gesicht. Das ganze wurde dann, mit reichlich Cola runter gespült. Xena stellte fest, als sie sich von diesem Kulturschock erholt hatte: „Ungefähr so lecker - wie ein tritt ans Schienbein!” Der Braunäugige schob, die Schachtel von sich: „An eingeschlafene Füsse erinnert es!” und verzogen gleichzeitig das Gesicht. Seto grinste zufrieden //Schmeckst?// Ein vernichtender Blick, traf ihn. 1. Diese Spezialität, gibt es tatsächlich. In Korea, gibt es Gebratene Seepferdchen. Kaiba heißt es da und bei uns Seepferdchen Ein Dank an meine Betaleserin Kapitel 6: Fünf --------------- Fünf Gefüllt verließen sie den Imbiss. In Xenas Händen, befanden sich 6 Tüten, gefüllt mit Hamburger, Pommes und anderen Snacks. Joey rieb sich den Bauch: „So gut hab ich schon lange nicht mehr, gegessen.” Er streckte sich, nach dieser aussage und fragte, dabei, seine Freundin, die im Körper, des Firmenmogul steckte: „Und wo wollen, wir jetzt hin?” Das Medium hob die Hand, wodurch sie etwas zu leuchten anfing. Sie suchte, die Gegen ab und deutete, nach rechts: „Da müssen wir hin.” Nicht ganz verstehend, kratzte sich Joey am Kopf. Sah sich kurz um und trottete, seiner Freundin nach. Kurz überlegte er, ob Kaiba ihm das erlauben würde. Doch diese Entscheidung, wurde von dem Medium abgenommen. Diese drückte Joey, 5 Tüten in die Hand und nahm seine linke, in die seiner. Joey stellte fest, bei diesem Kontakt //Er hat ganz sanfte Hände!// „Soll er dir zeigen, wie sanft er im Bett sein kann?” Geschockt sahen Schüler, Priester und CEO sie an, wodurch sie anfing zu kichern. „War nur ein Scherz!” erleichtert atmeten, die 3 auf. „Vielleicht!” grinste Xena. Seto tobte //Wag es ja nicht, irgendwas in meinem Körper zu machen, wodurch mein guter Ruf hinüber ist.// Doch darauf achtete, das Medium nicht. Sie liefen Richtung, des Armenviertel. Kurz blieb Joey stehen. Besorgt fragte Xena: „Was ist los?” „Weist du, Xen…Früher hab ich diese Gegend gehasst und mied sie.” Er löste ihre Hand und ging ein paar Schritte vor. Seto und Seth lauschten, ihm genau. „Früher dachte ich, mir kann so was nicht passieren.” Kurz atmete er tief durch: „Ja früher….was war ich doch für ein Idiot.” Das Medium stellte sich neben ihm und sah, so wie Joey dies Straße entlang: „Wir sollten dankbar sein, das es uns gut geht.” „Die Zeiten ändern sich, Xen. Heute schwimmst du in Geld und morgen bist du Bettelarm.” Missbillig sah er, ein paar Betrunkenen zu, die die Straße entlang schlenderten. „Ich kann Kaiba verstehen, das er was erreichen will, mehr Geld anschaffen will.” Kaiba sah besorgt, zu seinem Hündchen. Solche Worte, aus Joeys Mund besorgten ihn. Der Blonde schloss die Augen: „All das Getue, Wir-Retten-die-Welt, ist doch nur Hon. Am Ende bist du alleine und hoffst, jemand fängt dich auf, ist bei dir und hilft dir. Doch es niemand da.” Er hob seine Hand: „Wer war da, als mein Vater mich schlug?” Damit sah er zum Mond, der in dieser Nacht hell schien: „Wer hat mich getröstet, als es anfing? Wer half mir?” Xena legte, beruhigend ihre Hand auf seine Schulter: „Ich bin da! Zählt das nicht? Seth ist auch für dich da. Seto ist für dich da.” Fragend sahen, braune Augen, zu dem Medium, das sich von dem Firmenmogul löste. Seto schritt zu Joey, dieser wendete sein Gesicht von ihm ab, konnte ihm nicht in die Augen sehen. „Ich bin bei dir, Joey!” verwundert Blickte, der Blonde auf als Kaiba vor ihm stand. „Er ist da.” versicherte das Medium und lächelte, als Seto sanft Joeys Kinn anhob und leidenschaftlich küsste. Grinsend drehte Xena, den beiden den Rücken zu, sie mussten nur den Mut finden, zu einander zu stehen. Nach einigen Minuten, drehte sie sich um und räusperte, als die beiden sich noch immer küssten. Sie lösten ihren Kuss und sahen sich zu erst in die Augen, bevor sie hoch rot zu Xena sahen, die die Imbisstüten hoch hielt, um zu deuten: „Wir müssen die noch jemanden bringen, der sehr viel Hunger hat.” Ein kühler Blick traf sie, während Joey beschämt weg sah. Sie sprang zu den beiden, wo sie sich einhackte. „Na los!” Ihr Tatendrang, ließ ein Nein, zwecklos erscheinen. Der Firmenchef fühlte sich alles andere als wohl, das Medium sang. Verwundert sah der CEO um sich, wo diese Musik spielte und dann sah er zu Xena. Ihre Stimme, war wunderschön. So eine Stimme, hatte er noch nie gehört. Sie wippte im Takt, mit ihren Hüften und hielt in einer Nebenstraße an. Sie nahm Joey, die Tüten ab und ging rein, vorsichtig näherten sich Joey und Kaiba ihr, als sie vor einer Frau, die ihr Kind im Arm hielt stand. Diese wich, als das Medium sich ihr näherte zurück, doch als sie den köstlichen Geruch war nahm, sah sie fragend zu Xena. Diese legte ihr, die Tüten vor den Füssen ab. Argwöhnisch beobachtete sie das Medium, wie es zu dem Brünetten ging. Sie flüsterte ihm was ins Ohr, wodurch dieser anscheinend überhaupt nicht begeistert war, doch nach einigem flehen der Frau, zückte er was aus seinem Mantel, das sich als Geldbörse entpuppte. Verwundert sah sie zu, wie er der Blonden, einige Geldscheine in die Hand drückte. Diese bedankte sich, in dem sie ihn ansprang, was dem Brünetten anscheinen sehr unangenehm war. Nochmal bedankte sie sich und kam zu ihr zurück. „Du brauchst keine Angst haben.” versicherte ihr, die Blonde, in dieser merkwürdigen Aufmachung. Sie öffnete, eine dieser Tüten und steckte das Geld rein. Langsam erhob sie sich: „Ich hoffe, es hilft dir.” Bevor sie sich, bei ihren Männlichen Begleitern einhackte. Seto brummte: „Ich hoffe du bist zufrieden?” „Sehr!” versicherte Xena ihm. „Du bekommst es zurück.” „Ach ja?!” Wirklich daran glauben wollte er nicht. „Wir gehen doch, in das Kasino, oder?” Darauf blieb er stehen und sah sie lange an. //Also du siehst schrecklich aus!// stellte er fest. Böse blickte sie ihn an: „Du siehst auch nicht gerade schön aus.” und streckte ihm die Zunge raus. Ein fiese grinsen umspielte, sein Gesicht. Joey sah auf die Uhr: „Wir haben es 20: 00 Uhr. Ob da noch jemand offen hat, bezweifle ich doch sehr.” „Tja, Joey!” grinste, der Firmenchef. Er zog die zwei in Richtung, einer reichen Stadtviertel. „Für mich werden sonder Genehmigungen gemacht, die für dich nicht gellten.” Beleidigt zog, der Blonde eine Schnute. Seth säuselte //Süß!// „Stimmt Seth!” kam es von Kaiba, der ihn sanft anlächelte, wodurch Joey errötete. Xena stupste ihn in die Seite: „Alter Schleimer!” Böse Blickte sie der CEO nur an. //Was machst du nur mit mir, Joey!// seufzte er. Vor einem sehr protzigen Geschäft hielten sie an. Der Blonde sah entsetzt zu den Preisen, wodurch ihn Seto wieder necken musste: „Was ist los, Joey?” „Nichts, nichts.” und sah beschämt zu Boden. Solche Kleidung, könnte er sich nie und nimmer leisten. Selbst, wenn er arbeiten würde bis zum Umfallen. Zusammen betraten sie den Laden, wodurch sie erstaunt angeschaut wurden. Ein Verkäufer eilte sofort zu ihnen, als er Kaiba sah. „Einen Wunderschönen Abend, Herr Kaiba!” säuselte er und verbeugte sich. Seto ließ Xena los. Joey schämte sich und fühlte sich so, fehl am Platz. „Womit kann ich ihnen helfen?” fragte der Verkäufer, Seto deutete auf Xena und Joey: “Kleiden sie bitte, diese zwei an.” Überrascht sah, der Blonde Kaiba an. Doch bevor er fragen konnte, wurde er von einen der Angestellten gepackt und das Medium von einer anderen. Genervt von der Hektik, die sich daraufhin ausbreitete, setzte sich der Firmenchef und eine Angestellte brachte ihm Wein. Ohne sie noch eines Blickes zu würdigen, oder sich für diese Aufmerksamkeit, zu bedanken. Er hob das Glas an, als er plötzlich jemanden aufquieken hörte: „Aaaaahh…Finger weg!” Darauf eine Angestellte: „Aber Sir.” Der CEO schüttelte den Kopf und sah missbillig zu, wie Seth spannte. //Seth!// knurrte er ungehalten, dieser drehte sich lächelnd um //Was den?// gab er mit einem Unschuldsblick von sich. //Komm da raus!// Dieser weigerte sich //Nö! Hast du gewusst, das Joey schwarze Boxershorts trägt!// Seto schoss das Blut, durch die Nase und hüstelte nervös, um seine Fassung zu erhalten. Xena kam raus, aus ihrer Umkleidekabine, wie auch Joey, um sich vor dem Firmenmogul, zu präsentieren zu können. Dieser musterte beide und deutete, dann immer wenn es ihm gefiel: „Einpacken. Das auch!” Nach geschlagenen Stunden, standen sie mit Einkaufstaschen vor dem Geschäft. Xena seufzte: „Du kannst sagen was du willst, Joey. Aber in Spira haben wir das einfacher.” Dieser hackte nach: „Ach ja? Und wie?” „Wir benutzen Kleider Sphäroiden.” Nicht ganz verstehend, suchte Xena in ihrem Seitenbeutel was. Diese zeigte sie dann Joey. Doch bevor dieser es nehmen konnte, schnappte sich Seto und betrachtete es. Ein blauer Kristall, er leuchtete von allen Seiten. „Was soll der bringen?” Da er es einfach nicht glauben wollte, nahm ihm das Medium ihm ab und hielt ihn hoch. Sofort änderte sich ihre Kleidung und sie stand in einem gelben Kleid, das an den Seiten offen war, die Brustpartie, wurde durch einigen Streifen bedeckt und ein schwarzes Symbol, bedeckte ihren Bauchnabel. Joey staunte nicht schlecht: „Praktisch!” meinte der Blonde. Das Medium verschränkte die Arme vor der Brust: „Jetzt müssen wir noch eine Unterkunft finden.” Joey nickte, er konnte ja bei Yugi bleiben, aber Xena wahrscheinlich nicht. Kaiba fragte darauf: „Wieso Unterkunft?” Er war beleidigt, das sie ihn nicht gefragt hatten: „Ihr wohnt natürlich bei mir und damit Pasta.“ Überrascht sahen ihn beide an, wodurch er ungehalten fragte: „WAS?” Xena musste lachen, während Joey ihm um den Hals fiel: „Danke, Drache!” Seto breitete seine Arme um ihn und drückte ihn fest an sich. Das war, dass schönste Dankeschön, das er je bekommen hatte. Seufzend hob Xena ihre Taschen auf, während Kaiba Joey beim schleppen half. Etwas beleidigt fragte, Xena: „Willst du mir nicht auch helfen?” „Ich hab schließlich schon alles bezahlt! Also meckere nicht rum.” Damit war das Thema vom Tisch. Xena streckte ihm die Zunge raus, wodurch er genervt die Augen verdrehte. Ihre Taschen waren so verdammt schwer, während dieser Typ Joey half. Sauer marschierte sie in eine Gasse rein, wodurch Joey stoppte, dieser fragte ungehalten: „Was soll das?”, der seiner Freundin gefolgt war. Diese hatte ihre Taschen auf den Boden gestellt, hob ihre linke Hand, wodurch ihr Mediumstab erschien. Diesen schwang sie kreisend über ihren Kopf, wodurch ein Kreissymbol unter ihren Füssen erschien. Nicht ganz verstehend sah er zu und hörte, dass sich etwas näherte. Joey wippte ungeduldig, von einem Fuß zum anderen. Etwas krachte vor ihnen, wodurch Seto sich eine Hand, vor dem Gesicht halten musste. Nach einigen Sekunden, konnte er dann was sehen. Überrascht sah er das Wesen an, was vor ihm stand. Der Blonde ging zu dem Wesen, was freudig schnurrte und sich streicheln ließ. Xena fragte, da er einfach nicht kommen wollte: „Was ist los? Angst?” Beleidigt schnaufte er und schritt auf das Wesen zu. Vorsichtig hob er seine Hand, wodurch das Wesen stoppte und ihn genau musterte. Erst als es etwas, an der Hand gerochen hatte, senkte es den Kopf und ließ sich streicheln. Das Medium rieb sich das Kinn: „Sie mag dich!” „Sie?” fragte der CEO und betrachtete, das Vogelähnliche Wesen. „Das ist Valfaris!” erzählte Joey: „Sie ist wunderschön, oder?” Kaiba zuckte mit den Schultern, was sollte er dazu auch sagen. Sicher, ein interessantes Wesen, aber auch nur ein Monster. Das Medium stieg auf, die Kreatur drauf. Joey reichte ihr die Einkauftaschen, die dem Wesen nichts ausmachten, sie half dem Blonden, der dann oben war und erwartend, seine Hand hinhielt. Der Brünette fragte: „Was?” „Komm schon!” forderte Xena. Doch da weigerte sich der CEO: „Vergiss es!” Genervt verdrehte Xena die Augen, flüsterte Valfaris was zu. Sofort breitete das Wesen seine Flügel aus, warnend hob der Firmenmogul den Finger: „Ich warne dich!” Doch schon im nächsten Augenblick, saß er auf Valfaris. Joey grinste: „Halt dich fest!” und damit flogen sie los. Seto war das alles andere als recht und dann fiel ihm was ein: „Also das war das, was ich letztens gesehen habe.” Leise nuschelte, der Blonde: „Das war ich.” „DU!!!!” kam es entrüstet vom CEO. „Naja…..du hast mich verletzt und ich dachte, ich sehe….ach vergiss es.” damit sah Joey, zur Seite. Seto ergriff seine Hand, die er zu seinem Mund führte: „Das alles tut mir sehr leid, Joey.” versicherte er. „He!” kam es von Xena, die dem Gespräch nicht gefolgt war. Genervt sah Kaiba zu ihr. „Wo sollen wir jetzt hin fliegen? Wo wohnst du jetzt?” Erst jetzt bemerkte der Firmenmogul, wie hoch sie waren. Er krallte sich darauf, an seinem Hündchen fest, das ihn sanft umarmte: „Du brauchst keine Angst zu haben, Seto!” lächelte der Blonde. Da Joey wusste wo er wohnte, gab er die Richtung an, da sein Liebster einfach nicht antwortete. Seth genoss, die Aussicht //Ist das nicht wundervoll, Hikari?// Dieser giftete //Halt die Klappe, Seth! Ich will es auch gar nicht wissen.// Xena sah sich die Stadt genau an. Der CEO vermied es so gut wie es nur ging, nach unten zu sehen, er hoffte er kam heil unten an. „Nicht so wie Spira, aber genau so schön.” stellte das Medium fest. Sie wand sich dann, an ihren Padawan: „Wie wär es, ich zeig dir bei nächste Gelegenheit Spira?” Joey sah seine Freundin fragend an: „Deine Welt?” //Naja…würde mich schon mal interessieren.// Doch bevor er seiner Freundin, eine Antwort geben konnte, knurrte der CEO: „Vergiss es! Mein Hündchen nimmst du nirgendwo mit. Er bleibt hier und damit Pasta!” Das Medium hob beruhigend, die Hände: „Beruhige dich, Seto! Du kannst mitkommen, wenn du willst.” Ein vernichtender Blick, traf Xena, die frech mit dem Finger, auf den Boden deutete. Er folgte ihrem Deutungen und schluckte. Der Stadtteil veränderte sich und sie kamen zu dem reichen Viertel, einige Leute sahen zu dem Wesen hoch. „Das gibt sicher ärger, Xen.” sprach der Blonde. Doch diese zuckte nur mit den Schultern: „Pöh! Von mir aus.” Joey sah nach unten, während Kaiba, die Augen schloss, um ja nicht nach unten zu sehen zu müssen. Der Blonde sah sich suchen um, bis er ein Großes Gebäude entdeckte: „Das ist die Kaibavilla.” Xena sah es sich an und hauchte, dem Firmenchef ins Ohr: „Nicht schlecht, Kaibaleinchen.” Dieser rührte sich nicht, auch wenn er sie nur zu gerne angefahren hätte. Sie flüsterte dem Wesen was zu und richtete aus: „Wir landen dann mal.” Darauf krallte sich, der CEO noch fester an Joey. Dieser schrie begeistert. Die Landung war sanft und das Wesen stand dann auf seinen Beinen. Joey fragte, da Seto sich einfach los lassen wollte: „Äh…Seto?” „Was?” wimmerte dieser. „Du kannst mich los lassen, wir sind da!” Unsicher öffnete, der Brünette die Augen. Tatsächlich sie waren heil und befanden sich im Garten, der Villa. Er löste sich von den Braunäugigen und rutschte nach unten, wo er sich erst mal strecken musste, erleichtert atmete er auf. Dann half er Joey und dieser half Xena, mit den Einkaufstaschen. Diese sprang elegant auf den Boden. „Danke, Valfaris für den Flug!” das Wesen schnurrte erfreut und mit einer Bewegung ihres Stabes, verschwand es. Xena sah sich um: „Wirklich nicht schlecht, Kaiba.” Dieser brummte etwas und ging ohne, auf Joey zu warten zur Tür. Das Medium kicherte: „Er ist beleidigt.” „Wahrscheinlich.” Darauf half er Xena, mit den Einkaufstaschen, wo sie dann Seto folgten. Dieser öffnete die Tür und sie betraten die Villa. Bewundernd pfiff Xena: „Nicht schlecht. Aber deine Villa ist nichts gegen mein Zuhause was.” Kaiba verdrehte genervt die Augen und deutete an, das sie ihm folgen sollten. Er führte sie, eine lange Treppe nach oben und einem Gang nach rechts. Er deutete auf eine Große Tür: „Das ist mein Arbeitszimmer.” Und sah die zwei ernst an: „Also Pfoten weg. Ohne meine Erlaubnis, habt ihr darin nichts zu suchen.” Genervt kam es von beiden: „Ja, ja!” „Ich mein das ernst.” ermahnte er die beiden, da er ihnen nicht vertrauen konnte. Es ging dann weiter und sie kamen an eine Tür, auf die er deutete: „Das ist mein Zimmer!” Nicken ging es weiter. Er deutete auf das Zimmer neben seins: „Das ist dein Zimmer, Joey!” und öffnete es und betrat es. Unsicher folgte der Blonde. „Dein Bett, hier der Schrank und da hinten ist das Bad.” deutete der Brünette, auf die Gegenstände. Ein Raum, der in Sandgelb gestrichen war, auf dem Boden war ein Mintgrüner Teppich, Zitronengelbe Vorhänge. Joey drehte sich einmal um sich selbst, um alles zu begutachten. Das Zimmer, war größer als seine alte Wohnung. „Gefällt es dir?” fragte Seto erwarten, da er seinem Hündchen, jeden Wunsch von den Augen erfüllen wollte. Der Braunäugige, sah betrübt zu Boden: „Ja, sehr. Aber….” „Mann Joey.” fauchte Xena. „Nimm es endlich mal an.” Sie deutete auf dem CEO. „Er hilft dir! Yugi hilft dir, Ryou, Tea, Tristan und Duke helfen dir, also spiel hier nicht den unantastbaren.” Seto stimmte ihr in diesen Punkt zu: „Sie hat recht. Ich weis nicht, was dir alles widerfahren ist.” Damit schritt er zu ihm, ergriff seine Hände: „Aber wir können uns ja kennen lernen.” zärtlich küsste er die Hand, seines Hündchen: „Gib mir eine Chance.” Xena sah grinsend zur Seite. Irgendwie schien die beiden zu vergessen, dass sie noch da war. Langsam sah sie sich im Zimmer um, kurz sah sie zu den beiden, die in einen Leidenschaftlichen Kuss eng umschlungen versank. Das Medium hüstelte, um auf sich aufmerksam zu machen. Genervt drehte sich Seto, zu ihr um. „Und wo soll ich wohnen?” grinste die Blonde. Kaiba löste sich, nur wieder willig von seinem Hündchen. „Komm!” knurrte er und sah noch mal, missbillig das Kleid an, obwohl Fetzen der passende Ausdruckt war. Xena rechtfertigte sich: „Dieser Kleider Sphäroide war nicht billig und bei uns wär es der letzte Schrei.” „Wohl eher, zum davon laufen!” stellte, der Firmenchef trocken fest. Xena streckte ihm die Zunge raus: „Du bist fies!” und schmollte. Der Brünette grinste zufrieden und verließ das Zimmer und ging eins neben dran. „Das ist deins!” darauf öffnete er die Tür und sie betraten es zusammen, Joey folgte nur zögerlich, da er noch immer so benommen war, von der Großzügigkeit des Seto Kaiba. Dieses Zimmer war in zarten rot gestrichen, der Teppich war in zarten gelb, die Vorhänge in zarten grün. „Gefällt es dir?” „Sehr!” bestätigte Xena, die frage des CEOs. Dieser suchte darauf, in den Einkaufstaschen, die Xena, nachdem sie das Zimmer betreten hatte, auf den Boden fallen gelassen hatte. Nach einigen hin und her, suchte er was Passendes raus. Das Medium stand mit Joey, am Fenster und betrachtete, die Umgebung. Plötzlich schreckte sie zusammen, als sie was in die Hand gedrückt bekam: „Das müsste gehen.” Noch ein abfälliger Blick, auf den Fetzen, befahl er: „Umziehen!” Und damit ergriff, er die Hand seines Hündchen und zog ihn mit sich, der sich ohne Widerworte, mitziehen lies. Xena grinste und sah dann missmutig, die Kleidung an. Zweifelnd musterte sie die Kleidung, ein schwarzes T-Shirt, eine blaue Jeans und weiße Turnschuhe. Sie streckte die Zunge raus, dieses Zeug war so was von langweilig. Missmutig fragte sie, da Seto und Joey vor ihrer Tür standen und nur auf sie warteten: „Muss ich das tragen?“ Ein genervtes: „JA!“ kam von beiden. Leise murmelte sie: „Aber das ist so gewöhnlich. So langweilig.“ Es brachte ja eh nichts, mit einer Handbewegung, verschwand ihre Kleidung, der Kartendame und sie trug wieder, ihre Kleidung, der Wandere. Sie tauschte, zuerst ihr Oberteil mit dem schwarzen T-Shirt und ersetzte sie durch die Jeans und die Turnschuhe. Bei den Turnschuhen musste sie etwas kämpfen, da sie solches Schuhwerk, noch nie an hatte. Aber nach einigen Startschwierigkeiten, schaute sie dann im Spiegel nach. Sie musterte sich kritisch, von Kopf bis Fuß. Nicht bemerkend, die Gestalt die sich ihr genähert hatte. Seth stellte fest //Du siehst schön darin aus!// Darauf schreckte das Medium hoch und hob den Finger, der anfing zu leuchten. Erst als sie den Priester erkannte, der sie kühl musterte, beruhigte sie sich. „Man, Seth!” fauchte das Medium: „Musst du ich so erschrecken?” Dieser zuckte nur mit den Schultern //Wenn du so verzückt bis von dir, kann ich doch nichts dafür.// Wütend blickte, sie den Geist an und würdigte ihn keines Blickes mehr, als sie das Zimmer verließ. Der konnte sie mal. Seto nickte zufrieden, als Xena die Tür öffnete und Joey stellte fest: „Du siehst wundervoll aus.” Das Medium errötete, auf diese Feststellung: „Findest du?” und sah an sich runter. Die gehässige Stimme, des CEOs brachte beide zurück. „Ach ist das nicht süß?!” es triefte nur so vor Sarkasmus. „Wenn ihr beide fertig seid, euch Honig ums Maul zu schmieren, könnten wir dann.” Es gefiel ihm überhaupt nicht, dass sein Hündchen, mit dieser Tussi so gut verstand. Er war eifersüchtig und machte schon jetzt, sein Besitzanspruch deutlich. Xena seufzte: „Er ist eifersüchtig.” Joey schmunzelte deswegen nur und dachte sich seinen Teil. Sie folgten dem Firmenchef und tuschelten. Seth flüsterte Seto zu //Sie machen sich über dich lustig!// Sofort drehte sich der CEO um und schenkte beiden, einen vernichtenden Blick, der einem das Blut in den Adern gefriert. Doch das Medium verschränkte die Arme: „Ich bin Immun, gegen deine Blicke.” und führte, den zu Tiefs erschrocken Joey, an dem Firmenmogul weiter. Dieser sah missbillig zu, wie sie wieder sein Hündchen anfasste. Er drängte sich, darauf zwischen sie und knurrte: „Damit das klar ist, Joey gehört mir! Finger weg.” Xena hob die Hände: „Ist doch klar, Seto!” „Für dich, noch immer Kaiba.” „Seto find ich aber besser.” meinte das Medium. Er führte sein Hündchen elegant die Treppe runter, während er der Blonden immer wieder, tödliche Blicke zuwarf, das sie ja nicht vergas, dass er hier der Boss war. Sie schüttelte grinsend den Kopf, sie verließen so schnell die Villa, wie es nur ging und steuerten zu Kaibas Garage an, wo sie in einen blauen Ferrari einstiegen. (Sonderanfertigung, Kaiba bekommt halt alles) Als Joey fragte, warum sie nicht ein anderes Auto, welches mehr Sitze hatte nahmen, verkündete Seto nur, sie würden mit elegantz zum Kasino fahren und mit einem anderen Auto, würde das nicht gehen. Worauf sie lieber einstiegen, da beiden ihn nicht ärgern wollten, Xena setzte sich hinten hin und Joey auf dem Beifahrersitz. Kaiba schnallte sich an und behafahl: „Anschnallen!” was Joey brav befolgte, doch Xena wusste nicht was er meinte, deswegen half ihr Joey dabei. Noch mal sah er beide an, nickte und fuhr langsam und sehr konzentriert raus. Der Blonde fragte: „Seid wann hast du einen Führerschein, Seto?” Dieser schenkte ihm ein freundliches lächeln: „Ich hab ihn vor einem Jahr, in Europa gemacht.” Der Braunäugige seufzte und schmiegte sich, an seinen Drachen. Doch die schöne Stimmung wurde ruiniert, als das Medium fragte: „Was ist ein Führerschein?” Genervt erklärte, der CEO: „Ein Führerschein, erlaubt dir ein Auto zu fahren.” Darauf sah er sie scharf an: „Womit fahrt ihr eigentlich?” Xena verschränkte die Arme vor der Brust und ihren Kopf legte sie etwas nach hinten, bevor sie antwortete: „Flugschief, Chocobo und Luftjets.” Der Firmenchef schüttelte den Kopf, das musste ja eine Welt sein. Wobei er sich fragte, was ein Chocobo war, doch Xena antwortete: „Ein Reittier.” Joey wollte dann wissen, als Seto die Einfahrt runter fuhr, das Tor öffnete und sich in den Verkehr einfädelte. „Was für Spiele spielt ihr?” „Wir Spielen Blitzball!” „Blitzball? Was ist das?” da der Blonde, von Xenas Welt langsam begeistert wurde, im Gegensatz zum Firmenmogul. Der brummte nur böse, da sein Hündchen interessiert zuhörte, was Xena über das Spiel erzählte und die Spielregeln. //Naja! Es klingt schon gut.// musste er zugeben, würde er aber nie verlauten. Darauf wollte Xena wissen, was für Spiele hier gespielt wurden. Von Monsterduellen bis hin zu Fußball, erzählte Joey und erklärte die einzelnen Spiele, wodurch Xena fasziniert ihm zuhörte. Seto sah kurz in den Rückspiegel und grinste, das sie ein Gesicht machte, wie die eines kleinen Mädchen, das zum ersten mal was Geschenkt bekam. Es erinnerte ihn, an Mokuba. Nun wollte, der Brünette wissen: „Hast du Familie?” Doch darauf, verschwand ihr Begeisterung und sie sah betrübt zu Boden. Besorgt fragte der Blonde: „Was ist los?” Ihre Blau-grauen Augen, wurden langsam glasig, eine stumme Träne verließ ihre Augen. Joey wühlte aus seiner Hosentasche, ein Taschentuch, dies reichte er seiner Freundin, die es dankend annahm. „Familie…hatte ich mal…..” betrübt sah Joey zu Boden: „Das tut mir leid.” „Ist schon in Ordnung.” kam es leise von ihr: „Sie sind ja, im Abyssums.“ Diese Antwort, des Mediums, ließ den CEO stutzen. Sie hielten vor einer Ampel an, die auf rot umgeschaltet war. „Abyssums?“ Nicht ganz verstehend, erklärte Xena: „Ein Ort, wo man die Toten wieder sieht.“ „Die Welt der Geister?“ fragte der Braunäugige unsicher, doch das Medium kicherte: „Nein! Du kannst zwar, die Toten im Abyssums sehen, doch sie werden nicht mit dir sprechen.“ Das verstand Joey nicht, aber Xena versicherte ihm: „Ich werde dir das Abyssums, eines Tages mal zeigen.“ Darauf wollte sie wissen, während sie aus der Stadt fuhren. „Gibt es jemanden, den du mal wieder sehen willst, der aber nicht mehr lebt?“ Joey überlegte, dabei wollte das Medium von dem CEO wissen: „Und du?“ Seto fuhr die Straße entlang. „Wen würdest du, gerne sehen?“ Der Brünette seufzte: „Meine Eltern.“ „Ich, meine Oma.“ antwortete, der Blonde. „Ich, würde gerne, meine Mutter sehen.“ seufzte Xena. Danach herrschte eine bedrükendes schweigen, Häuser, Landschaften und Ortschaften zogen an ihnen vorbei. Langsam näherten sie sich, einem großen Gebäude, das von buntem Licht erhellt wurde. Laute Musik, erklang und vor dem Kasino herrschte ein reges treiben. Kaiba fuhr zu dem großen Parkplatz, die Leute, vor allem die Frauen sahen ihm nach, wie er an ihnen vorbei fuhr. Wie der CEO, diesen Abschaum verachtete, deswegen mied er das Kasino. Xena bemerkte, diese düsteren Gedanken und fragte: „Du hasst diese Leute, stimmst?“ Seto gab nur ein unwilliges Grunzen, von sich. Joey sah begeistert sich um, während Seto elegant den Ferrari einparkte. Zufrieden stellte, der CEO den Motor aus, schnallte sich ab und öffnete die Tür, Joey tat es ihm gleich und half Xena raus. Kaiba drückte auf seinen Autoschlüssel, um die Zentralverriegelung zu aktivieren. Das Medium sah sich begeistert um, sie wollte schon auf eigene Faust was unternehmen, bis eine kräftige Hand auf ihrer Schulter landete. „Wo gedenkst du hin zu gehen?“ forschte, der Firmenchef nach. Kleinlaut meinte, die Blonde: „Mich umsehen?!“ Doch der Blick, des Firmenmoguls ließ sie schlucken. „Du gehst nirgendwo hin!“ war die eisige Stimme, des Seto Kaibas, der sich ihre Hand schnappte und sie mit schleifte. Joey folgte ihnen grinsend. Vorbei, an den Leuten, die er nicht beachtete, hoch eine lange Treppe, die mit rotem Teppich verlegt war, an Sicherheitsleute, die er keinen Blick würdige und damit betraten sie das Kasino. Joey staunte nicht schlecht. „Mund zu, Hündchen!“ ermahnte ihn, der Firmenchef. Verlegen sah, der Blonde zu Boden, wodurch der Brünette, das Medium los ließ. Diese Chance zu nutzen, schlich sich Xena zu den bunten Kisten, vor der ein Mann saß und immer wieder was rein warf und dabei fluchte. Diese Kisten machten, dann immer wieder lustige Musik, auch zog er an einem Griff, der an der Kiste dran war. Er schien nicht glücklich zu sein, deswegen tippte sie ihn vorsichtig an, da sie wissen wollte, was das war. „Entschuldigung?“ Der Grauhaarige alte Mann, drehte sich um und sah sie genervt an: „Was willst du?“ “Was ist das?“ wollte Xena wissen, die auf die bunte Kiste deutete. Diese Frage ließ ihn stutzen und Xena erklärte ihm: „Ich komme nicht von hier.“ Sie sah sich um: „Und so was sehe ich zum ersten mal!“ verstehend nickte der Mann. Er erklärte, während er wieder eine Münze in die Kiste steckte: „Man nennt, diese bunte Kiste, so wie du meinst: Einarmiger Bandit.“ Verwirrt wiederholte, Xena das Wort: „Einarmiger Bandit?“ Zufrieden, so als wer das Mädchen seine Schülerin, nickte er: „Ja!“ und erklärte ihr die Spielregel, wobei er ab und an zu Fluchen anfing. „Prinzip des Spiels ist, so viel Münzen rein zu werfen wie es nur geht und zu hoffen, dieser Bandit gibt dir alles.“ Dann seufzte er und warf dem Automat, wie er ihn nannte, einen giftigen Blick zu. Das Medium fragte dann, da sie der Automat, wie ihn der Mann nannte interessierte: „Dürfte ich es dann auch mal probieren?“ und hielt erwarten ihre Hand hin. Da er eh nicht glaubte, das sich daran was ändern würde, egal wer Geld in den Automat rein wirft, gab er ihr eine Münze: „Versuch dein Glück, Kleines.“ und beobachtete, das Mädchen. Das Medium legte ihre Hand auf den Griff, steckte die Münze in den Schlitz und gab dem Automat, ohne das es einer mitbekam, einen Energiestoß. Auf einmal fing die Kiste an zu Spielen und eine merkwürdige Musik erklang und dann rasselten lauter Münzen zu Boden. Begeistert rief der alte Mann, während Xena erschrocken zurück wich, da sie dachte, sie hätte was Falsches gemacht. Der Mann sammelte, das ganze Geld auf: „Endlich!“ er grinste dem Mädchen zu, das vorsichtig näher trat zu: „Danke, Kleines!“ diese fragte: „Hab ich was falsches gemacht?“ „Im Gegenteil!“ versicherte er ihr. Erleichtert atmete, das Medium auf. Der Mann gab ihr eine Münze: „Danke! Hier als Dankeschön!“ Verwirrt sah sich Xena das Geldstück an und wollte es ihm zurückgeben, doch er war unter der Menge verschwunden. Zufrieden lächelte sie und ging neben, dem ersten Automat zu und wie sie bei Automat 1 gemacht hatte, tat sie es auch bei Automat 2 und wie erhofft spuckte auch, dieser Automat Geld aus //Aha! So geht das also!// Sie betrachtete ihre Hände erstaunt und dann besinnte sie sich, sammelte das Geld ein, dies füllte sie in ihr T-Shirt und seufzte, das sie ihren Beutel nicht da hatte. So wär es auch kein Problem. Kurz sah sie sich um, doch weder noch von Joey, noch von Kaiba war was zusehen. Seufzend lief sie etwas rum und hielt vor einem Mann an, der aussah wie ein Soldat. „Entschuldigung!“ machte sich das Medium bemerkbar, dieser darauf richtete sein Blick auf Sie: „Ja Mam?“ Xena deutete auf ihr T-Shirt: „Wo kann ich mein Geld wechseln?“ und erklärte: „Es wird mit der Zeit, sehr schwer.“ Sie schenkte ihm ein freundliches Lächeln zu, wodurch er errötete. Verlegen deutete er auf einen Schalter: „Die können es….Ihnen wechseln.“ Die Blonde bedankte sich. Zur gleichen Zeit seufzte ein Pinkhaariger, Kellertief auf. Das Leben war doch ungerecht. Seine Freundin, wie er gedacht hatte, stellte sich als Geldgeiles Luder heraus und nun saß er hier, weil er sich von Pegasus überreden lassen hatte, Spaß zu haben. Aber was sollte bitteschön, hier Spaß machen? Sein Geld ausgeben und für was? Er hatte für diesen Ruhm hart gearbeitete und sah es nicht ein, es an diesen dubiosen Laden auszugeben. Mitfühlend legte Pegasus, ihm einen Arm um die Schulter, da er nur zu gut wusste, was los war: „Bist du immer noch traurig, das sie dich verlassen hat, wegen Kaiba?“ Diese frage erzürnte Siegfried: „Erwähne in meiner Gegenwart, nie wieder diesen Namen, Maxwell.“ Es schmerzte ihn noch etwas. Ja, er hatte sie wahrlich geliebt, wer konnte schon ahnen, dass sie nur hinter seinem Geld her war. Gut, der Sex mit ihr war fantastisch gewesen und dann das, im Bad ärgerte sie sich darüber, das sie nicht Schwanger wurde. Die nächsten Sätze, waren wie ein Stich in sein Herz. Er wollte gerade was sagen, als er im Augenwinkel etwas sah. „Ach du …Wow!” mehr brachte, der Geschäftsmann nicht mehr raus. Eine Frau war hereingekommen. Eine wirkliche wunderschöne Frau. Sie war blond. Schön wie ein Engel, in einem schwarzen T-Shirt und einer Jeans, sie trug in ihrem Arm, eine rote Tasche, die schwer aussah. Ihre Schultern waren schmal. Sie sah zierlich aus und er fragte sich ernsthaft, zu wem sie dazu gehörte. Als sie sich mit langsamen Schritten durch das Gewühl am Eingang der Bar drängte. Einige Frauen sahen zu ihr auf, oder sahen sie argwöhnisch an. Die Frauen, die versuchten einen reichen Kerl abzuschleppen, sahen zu Boden, oder zum Fenster, als wüssten sie, dass sie ihr nicht das Wasser reichen konnten. Kein Wunder. Sie sah fantastisch aus. Diese suchte die Gegen ab. Ob sie jemanden Suchte? Plötzlich wedelte eine Hand vor seinem Gesicht: „Hallo Siegfried?” Dieser fragte verwirrt: „Was?” Fragend sah er den Grauhaarigen an: „Hast du was gesagt?” Dieser beschwerte sich: „Ich versuche schon seid 10 Minuten, dich dazu zu bewegen, das wir gehen.” Er sah runter, um fest zu stellen, was ihn so abgelenkt hatte: „Was gibt es so interessantes, das du so abgelenkt warst?” Angestrengt suchte er, bis sein Blick auf ein Mädchen viel. Siegfried folgte seinem Blick und da war sie, sie unterhielt sich mit einem Brünetten, in seiner Begleitung befand sich eine Schwarzhaarige. Diese sah die Blonde missbillig an, so als hätte sie angst, die Blonde könnte ihr den Freund ausspannen. Während ihr Freund, der Blonden interessiert zuhörte, die mit den Händen rum fuchtelte und ganz aufgeregt was erklärte. Ab und zu stoppte sie und lachte, wo der Brünette mit einstimmte. Ihr langes Blondes Haar fiel ihr von der Schulter, als sie sich kurz umsah. Beide mussten schlucken, als sie einen kurzen Blick auf ihre Augen bekamen. Ein Blaugrau. Eine solche Farbe hatte Siegfried, nur bei Menschen gesehen, die viel mit gemacht hatten. Je länger, er sie beobachtete, desto mehr spürte er etwas an ihr, was trotz ihrer blendenden Aussehens nicht so ganz ins Bild passen wollte. Etwas… Animalisches! Sie hatte einfach eine andere Haltung, als normale Mensche. Um genau zu sein, bewegte sie sich eher wie ein Raubtier, die schmalen Schulterm bewegten sich geschmeidig, der Kopf drehte sich von einer Seite zur anderen, suchte seine Umgebung ab. Und dann bemerkte er, dass der Brünette, auf seine schwarzhaarige Freundin deutete. Diese errötete und reichte zögerlich, der Blonden die Hand, die sie annahm. Siegfried zwang sich mit aller Gewalt, nicht hinzu sehen, da er sie anstarrte, wie ein Stalker. Er wollte nicht aussehen wie all die anderen gaffenden Idioten. Denn sie schien es nicht bemerkt zu haben, das man sie anstarrte, oder wollte es nicht bemerken. Ach, scheiß drauf, er musste sie einfach ansehen. Wer sie wohl ist? Eine solche Frau hatte Siegfried, noch nie gesehen. Sie war so anders, als alle Frauen die er bisher hatte. Der Brünette erhob sich mit seiner Freundin, wo sie sich in sein Arm einhackte, erwartend hielt er seinen anderen Arm, der Blonden hin, die diesen dankend annahm und sich einhackte. Zusammen verließen sie die Bar. Sofort richtete sich Siegfried auf, Pegasus fragte wissend: „Willst du ihr folgen?“ Dieser fragte ihn nur, während er der Schönen nachsah: „Glaubst du Maxwell, Liebe auf den ersten Blick?“ Der Grauhaarige seufzte schwer auf: „Du kennst Sie nicht, woher willst du denken es ist Liebe auf den ersten Blick?“ „Aber es ist so.“ und damit sah er zu der Blonden, doch sie war verschwunden und mit ihr die beiden Fremden. Pegasus rieb sich das Kinn und grübelte: „Mir kommt der Typ bekannt vor.“ Währendessen kratzte sich Joey, den Hinterkopf und seufzte genervt auf. Wie konnte ein einzelner Mensch, nur so schnell verschwinden. Seto suchte in, der anderen Richtung nach ihr, während er diese Seite absuchte. Er war schon bei jedem Tisch gewesen und jedem Automat, aber von Xena Fehlanzeige. Plötzlich entdeckte er sie, sauer marschierte er auf sie zu. //Die kann was erleben!// schimpfte er. Er packte seine Freundin am Arm, die eine rote Tasche hatte: „Xen!” ermahnte er sie und sein Blick sprach Bände. Doch dann meldete sich eine Stimme: „Joey? Joey Wheeler?” Worauf der Blonde, zu dem Brünetten aufsah. Dieser fragte, um sich ganz sicher zu sein: „Hiro?” Sofort löste Joey seinen Arm und umarmte, den Gitarristen. „Mensch, Alter!” „Na du altes Haus!” Xena schmunzelte, die beiden benahmen sich, wie als würden sie sich schon ewig kennen. Lächelnd lösten sie sich, doch dann bemerkte Hiro seine Freundin. „Sorry!” gab er ihr lächelnd und deutete zu Joey: „Er ist, der Typ von dem ich dir erzählt habe, der mir das Leben gerettet hat. Joey Wheeler.” Die Schwarzhaarige strahlte den Blonden an und reichte ihm die Hand: „Vielen Dank, das du Nakano-San geholfen hast.” verlegen rieb sich der Junge den Kopf, da er es ja eigentlich nicht war. Sie lächelte und deutete auf sich: „Und ich bin, Ayaka Usami!” Joey schüttelte wieder ihre Hand: „Angenehm.” und deutete auf Xena: „Und das ist…” „Xena Kusaki!” vollendete Hiro. Und erklärte, dem überraschten Joey: „Wir haben uns vorhin getroffen und uns unterhalten.” Verstehend nickte der Blonde. Nun fragte der Blonde seine Freundin: „Woher hast du die Tasche, Xen?” Diese lächelte: „Hab ich vorhin gekauft!” „Aha! Und woher hast du das Geld, für die Tasche?” Der Gitarrist schlug Joey auf die Schulter: „Warum suchen wir uns nicht einen Platz und setzen uns.” Er sah kurz zu Ayaka: „Sind Shuichi und Yuki da.” Joey fragte darauf nervös: „Shuichi ist auch da?” Hiro nickte übertrieben. Das ließ ihn doch erleichtert kichern: „Ich würde ihn zu gerne, wieder sehen.” Kurz sah er sich um, um Kaiba zu suchen, den er entdeckte und der sich durch das Gewühl kämpfte. Er sah ziemlich abgehetzt aus und dem entsprechend war seine Laune, er taktiert jedem, der es auch nur wagte ihn anzurempeln, mit einem vernichtenden Blick. Als er bei seinem Hündchen an kam, sah er pikiert zu dem Medium, nur diese drückte ihm die rote Tasche in die Hand. Nicht ganz verstehen, öffnete er diese und schluckte als er den Inhalt sah. Nicht ganz verstehend, sah er zu dem Medium, doch er war nicht der einzige, selbst Hiro, Joey und Ayaka waren sprachlos. Erst wieder Hiro konnte sich beruhigend: „Also so hast du das gemeint, Xen.” Diese grinste: „Ja! Das Spiel hat Spaß gemacht.” Kaiba brauchte erst wieder: „Was soll ich damit?” „Für das Geld welches du für uns ausgegeben hast. Damit müsste ich ja alles dir zurückgezahlt haben.” Seto sah sie finster an //Kannst du es nicht als Geschenk ansehen?// Darauf hörte er Xena //Bist du böse auf mich?// Der Brünette schüttelte genervt den Kopf //Ich sollte, doch eigentlich haben ich und Joey uns Sorgen gemacht.// Überrascht sah sie ihn daraufhin an, bis Hiro fragte: „Also das können wir ja, wo anders bereden, oder?” Joey nickte, da er sich eigentlich setzen wollte. Somit steuerten sie, das edle Restaurant. Als der Kellner Kaiba erkannte, führte er sie zum besten Tisch. Xena tuschelte mit Hiro und Ayaka: „Er ist stinkreich und keiner würde den Fehler begehen, ihn zu ärgern.“ //Lass ihn das nicht hören.// ermahnte sie Seth. Verstehen nickte der Gitarrist und stellte fest: „Er ist genau so kalt, wie Yuki.“ Darauf trat Ayaka ihm auf den Fuß. Wehleidig sprang er rum. „Also wirklich, Hiro!“ ermahnte sie ihn und das Medium kicherte, bis der CEO sie rief: „Würdet ihr euch endlich setzen?“ Worauf die 3 zusammen zuckten. Seufzend setzte sich der Brünette und kurz darauf kuschelte sich Joey an ihn und er schlang nur seine Arme, um sein Hündchen und kraulte es im Nacken. Die Tasche behielt er im Blick. Als alle saßen, richtete er sich auf, behielt aber sein Hündchen im Arm: „Was wollt ihr trinken?” So nahm er jede Bestellung entgegen, nur Xena sah ratlos aus. Erst jetzt viel es Kaiba auf, mit einem wink kam der Kellner, der die Bestellung entgegen und verschwand schnell. Seto musterte den Brünetten, bis er ihn wieder erkannte. Sauer erhob er sich: „DU!” knurrte er, Hiro fragte sich was er hat: „Was?” „Du hast heute versucht mich umzubringen!” Ein großes Fragezeichen erschien über den Gitarrist. Ayaka fragte ihn: „Stimmt das Hiro?” „Keine Ahnung, was er meint.” Seto fauchte: „Heute Morgen in der Domino High!” Erst da viel ihm es ein: „Ach dann warst du das, den ich schier gar überfahren habe.” Er streckte ihm die Hand hin: „War keine Absicht, Kumpel!” „Ich bin nicht dein Kumpel!” fauchte der CEO und ignorierte, die Hand. Sein Geliebter schmiegte sich an ihn, wodurch er etwas runter kam und Xena erklärte: „Sie mussten so schnell fahren, sonst wär Joey zu spät gekommen.” Und streckte ihm die Zunge raus: „Also stell dich nicht so an, du Lebst ja noch.” Aufgebracht knurrte der CEO: „Hier geht es um Prinzip!” „Sagt einer, der eine Hündchen Macke hat.” konterte Xena. Hiro hüstelte: „Äh…Leute!” Der Gitarrist rieb sich den Kopf: „Also Kumpel, das war wirklich nicht Absicht. Aber wie Xen, es so nett erklärt hatte, musste Joey zur Schule.” Nicht ganz einverstanden damit, nickte Seto nur und fixierte Xena. Diese erhob sich und winkte wild rum, mit ihren Armen: „SHUICHI!” Dabei lachte sie erfreut. Alle anderen folgten ihren Blick und sahen, den Pinkhaarigen, mit seiner Begleitung Erik Yuki. Der Blonde sah pikiert drein und war alles andere als begeistert, dass sein Liebster ihn hier mit geschleppt hatte. Shuichi winkte auch begeistert, da er Joey erkannte, nur Yuki fuhr ihn an: „Shuichi!” betrübt sah der Sänger zu Boden. Seufzend lief er, mit dieser Nervensäge, zu dem Tisch, wo Joey war. Sein Blick war kühl und musterte einen jeden, bis sein Blick auf Seto Kaiba viel. Beide starrten sich vernichtend an. Doch ergriff, die Blonde sofort seine Hand und schüttelte diese: „Sehr erfreut dich kennen zu lernen, Yuki-sama” Etwas irritiert, da sie ihn so überrannte, mit ihrer Freundlichkeit, fing er sich schnell. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)