Sunstrike Legion von Vitani-Tigress (Phase 1) ================================================================================ Kapitel 1: Das Jahr 3100 ------------------------ “Primäre Waffensysteme aktivieren”, kam der Befehl mit gelassener Stimme. “Waffensysteme Aktiviert”, war die Antwort einer weiblichen Stimme. “Nehmt den Kreuzer der Novus-Klasse ins Visier!“, hörte man den nächsten Befehl, noch immer ruhig und gelassen. „Wartet auf mein Zeichen….“, eine kurze Stille breitete sich aus, bis das Signal zum feuern gegeben wurde. Zwei blaue Energiestrahlen wurden von einem riesigen Schlachtschiff abgefeuert. Der Novus-Kreuzer, der das Ziel war, wurde in drei Teile geteilt. Im Innern des Kreuzers flammte es immer wieder kurz auf und erlosch sogleich wieder. “Gibt es Überlebende?”, fragte die ruhige Stimme. “Siebenundsiebzig treiben mit Sauerstoffanzügen in der Nähe der Wrackstelle…”, kam sogleich die Antwort. “Lasst die Streugeschosse los, lasst nichts von ihnen übrig…” Hunderte von Schnellfeuerwaffen, wurden an der Front des Schiffes aktiviert. Durch ihre Wärmescanner zielten sie exakt, woraufhin niemand überlebte. “Scheint als wäre der Kampf vorbei.” Das regelmäßig aufblinkende rote Licht, nahm wieder seine übliche blauweiße Farbe an und beendete das Blinken. Der Mann stand auf und ging übers Deck. “Jenny, wie ist der Stand?”, eine weiße Katze mit langem rosafarbenen Haar verbeugte sich vor ihm. “Die Solust ziehen sich zurück, nachdem sie bemerkt haben, dass wir kommen, das System ist sicher, fürs erste zumindest.” Er ging an ihr vorbei und strich über ihre Wange, wobei er meinte: “Dann können wir ruhige Fahrt zum Planeten machen, und du bist dann um Acht im Zimmer ja?” Sie lächelte ihn an, verneigte sich ein weiteres Mal und gab noch das Zeichen den ‚Befehl’ verstanden zu haben: “Ja Sir”. Die Erde ist der Mittelpunkt der ‚Vereinten Welten’, hier ist der Rat aller Welten, die in der Allianz zusammen leben, und genau dort werden Entscheidungen getroffen die all umfassend sind. “Es ist wichtig, dass dieses System von den Solust gesäubert wird, die Rohstoffe sind zu wichtig!” rief der Abgeordnete von Ruvon, der eine lange dunkelrote Robe mit dem Allianzsymbol trug. Ruvoner sind humanoide Lebensformen, die anstatt nur zwei gleich vier Arme besaßen. Der Abgeordnete von Viccaris kam dazwischen, Viccaria waren wohl eine Mischung aus Humanen Genen und Genen der Felidae(Überbegriff aller Katzenähnlichen), das sie zwar die grobe Statur eines Menschen aufwiesen, vom äußeren jedoch mehr einem Löwen ähnelte. Ebenso wie Löwen hatten sie ein Rudelsystem entwickelt. “Wir können unsere Truppen nicht aus Davvon abziehen, die Solust sind dort gerade am Vorstoßen!” Alle Abgeordneten riefen durcheinander, einige stimmten den Ruvonischen andere dem Viccarisischen Abgeordneten zu. Ein heilloses Durcheinander entstand, und der Lärm der vielen Stimmen war sicher noch am Ende der Galaxis zu hören. Als sich die große Flügeltür öffnete und eine schwarze Pantherlady eintrat wurde es augenblicklich mucksmäuschenstill. “Aber, aber meine Herren, wie ich erfahren habe ist die Sunstrike gerade im Fuguansystem. Abgeordneter Rook, stellt sie das zufrieden?” fragte die Frau lächelnd den Ruvon. Als der Name Sunstrike fiel herrschte eine Totenstille, bei der man jede auf den Boden aufprallende Nadel hätte hören können. “Das heißt, dass das System bald in unseren Händen ist…” sagte Rook leicht nachdenkliche, aber dennoch mit lauter Stimme. “Was macht die Sunstrike dort, sie sollte unsere Front verstärken!” regte sich Raxshan der Wallaner auf, Wallaner waren eine Mischung aus Genen der Humanen Spezies und der der Canidae(Überbegriff aller Hundeähnlichen). Man konnte sie ebenso wie die Viccaria bezeichnen, nur eben statt Löwen Wölfe einsetzen. Ihr Planetensystem suchte gerade einen neuen Führer, was sie verwundbar machte, und ihren Abgeordneten umso gereizter. “Nur weil ihr euch untereinander streitet, könnt ihr die Nachbarsysteme so schwer halten, einigt euch und kämpft mal Intelligent” sagte eine Katze, die ihm gegenübersaß, scharfzüngig. “Mizun ihr seid charmant wie eh und je…”, brachte Stark der Menschliche Vertreter der Erde ruhig hinzu. “Ihr solltet das Rebellische Verhalten der Kinasta doch kennen…” meinte sie süß und setzte sich dabei auf den Tisch, wobei sie noch die Beine überschlug, was bei ihrem kurzen Rock wirklich als freizügig zählte. “Ihr wisst doch, dass die Sunstrike immer da ist, wo ihr Captain es will!”, meinte sie leicht genervt, als hätte der Rest des Rates noch nie etwas davon gehört. Nebenbei nahm sie noch einen Schluck von dem, für jeden Abgeordneten bereitgestellten, Wein. “Diesen Dorian hätte ich nie zum Captain der Sunstrike gemacht” sagte Rook. “Aber er hatte viele Auszeichnungen die ihn zur ersten Wahl dafür gemacht hatten” gab Mizun zurück. Kapitel 2: Planet Fuguan ------------------------ Auf dem Planeten wurde alles vorbereitet den es kam nicht oft so Hoher besuch. “Wie ist der Captain der Sunstrike so?” die Junge Füchsin zeigte in den Himmel, wo das Schiff zu sehen war. Nicht groß aber es war sichtbar. “Er soll kaltblütig im Kampf sein, und er ist der, der unser System befreit hat.” Die Fuguaner waren Fuchsmenschen, deren Fellfarbe meist Rot und Blau waren. Es gab auch Graue, Schwarze und Braune Füchse, sie waren ein Volk das viel wert auf Kultur legt mit bekannten Dichtern, Musikern und Künstlern. Auf dem Landeplatz warteten Fuguanische Ritter in ihrer reichlich verzierten Rüstung und den langen Speeren. Sie bildeten zwei Linien, das rauschen war ohrenbetäubend als der Hellgan-Transporter aus denn Wolken hervor kam und mit hoher Geschwindigkeit landete. eine blauweiße Rauchsäule erhob sich und das dröhnen der Motoren wurde leiser und leiser. Der Gouvernator und seine Tochter standen fein gekleidet hinter der Linie aus Rittern, die Füchsin musste husten wegen der Rauchsäule. “Warum müssen all diese Flieger immer so viel Lärm und Dreck machen?” sie rieb sich an der Nase. “Benimm dich, das ist nicht irgendein Besuch.” Sagte ihr Vater, die Rampe öffnete sich und es kamen vier Frauen in Uniformen heraus, sie trugen Beinschienen und eine Brustplatte die extra für den Weiblichen Körperbau angepasst wurde. Ihre Blau Schwarzen Uniform zierte ein Totenschädel auf der Schulter. Sie stellten sich stramm an das ende der Rampe, kurz danach trat eine Weiße Katze heraus, ihre langen Rosafarbenen Haare wurden vom Wind umher geweht. Sie trug die Traditionelle Dunkelgraue Uniform, genau hinter ihr kam Dorian hinunter, er trug einen Dunkelgrauen Mantel zusammen mit seiner Offiziersjacke die über die Schultern geworfen wurde. Er hielt neben Jenny, sie warf ihm kurz ein lächeln zu, beide gingen zwischen den Soldaten durch bis hin zu dem Gouvernator. “Willkommen Captain Dorian, Willkommen auf Fuguan.” Sagte der Gouvernator. “Es freut mich hier zu sein, Gouvernator.” Beide reichten sich die Hände. “Dürfte ich ihnen meine Tochter Valary vorstellen.” Sie verneigte sich “Es freut mich sehr, Miss Valary.” Sagte Dorian, alle gingen gemeinsam zu dem mittleren Palastgebäude, was auch die Residenz des Gouvernator’s war. Kapitel 3: Planet Fuguan 2 -------------------------- Gemeinsam saßen alle im Großen Saal, um zusammen zu essen. Es wurde viel hereingebracht, Obst, Suppen und Fleisch, dazu kam reichlich Wein. “So Captain, ich glaub ich weiß warum sie hier gelandet sind.” Sagte der Governator. Dorian blickte auf, Jenny ließ sich nichts anmerken und aß weiter, doch man sah an ihren fellbesetzten Ohren, dass sie zuhörte. “Sie möchten das wir uns eurer Allianz anschließen.” Stellte der Regent fest, Dorian lächelte ihn an. “Sie haben mich durchschaut, aber ja, genau das wollte ich vorschlagen.” Er ließ den Blickt zu der jungen Füchsin schweifen, ihr Kleid war besonders aufreizend geschnitten und er konnte ihr gut in ihren Ausschnitt sehen, Jenny trat im auf dem Fuß und flüsterte “Hör auf dahin zu sehen, diese Pussy ist Tabu für dich” Er aß weiter und Jenny schüttelte nur mit den Kopf, Valary begann nun auch sich an dem Gespräch zu beteiligen. “Captain, wie ist das, durchs All zu fliegen? Sehen sie viele Planeten?” Er lächelte sie an. “Ich bin sehr viel herum gekommen, dabei habe ich auch sehr viel Planeten gesehen.” Sie entgegnete ihm mit ein Nicken. “Und haben sie viele Getötet?” Diese Frage ging ihrem Vater doch zu weit, und er ging dazwischen. “Valary bitte, wir sind am Essen.” Sie senkte beschämt den Kopf. “Tschuldigung.” Die Sonne ging unter und alles war golden eingefärbt, am Himmel sah man immer noch deutlich die Sunstrike ruhig in der Luft schwebend. “Oh Dorian, du machst das so Wundervoll!” Gab die Katzenlady Jenny von sich, sie lag auf dem Bett mit gespreizten Beinen und Dorian verwöhnte sie Oral. “Dorian ich komme, ich komme” Leicht japsend hielt sie seinen Kopf mit beiden Pfoten fest und stöhnte kurz laut, gleich darauf entspannte sie sich wider und atmete schnell ein und aus. “Oh Dorian, komm rauf zu mir, will dir das Gesicht sauber lecken.” Forderte sie ihn auf und er kroch zu ihr, sie schloss ihn in ihre arme während sie mit ihrer Zunge über seinen Hals und Gesicht ging. “Und Jenny, wie gefällt dir Fuguan?” Sie deckte sich mit der Decke richtig zu, bis nur noch der Kopf aus hervor guckte. “Sehr gut, ein friedlicher Planet, voller Schöner Sachen und netten Leuten.” Der Captain der Sunstrike kuschelte sich neben die Katze und legte seine arme um sie. “Es tut mir leid, das du nicht mehr Spaß mit mir haben kannst, die Kondome liegen oben im Schiff.” Stellte er leicht wehleidig fest, sie jedoch grinste. “Ich muss auch nicht jede freie Minute mit dir was haben, du brauchst auch ruhe.” “Ach was, ich stecke recht viel weg.” Er musste lachen. “Das war Zweideutig” Sie lachte ebenfalls und stimmte ihm zu. “Ich weiß.” Der nächste Tag versprach ein volles Programm, der Bürgermeister hatte eine Kutsche bereitstellen lassen, in der Dorian, Jenny, Er selbst und seine Tochter Valary Platz nahmen. Sie hatten vor, eine Tour durch die Stadt und das umliegende Land zu machen, Der Governator erzählte währenddessen viel über die Vergangenheit von Fuguan, was für eine große Kultur der Planet errichtet hatte, doch Dorian beeindruckte so etwas nicht, Jenny jedoch hörte begeistert zu und stellte immer wieder Fragen, Dorian blickte öfters zu ihr herüber. Sie trug ein blaues Kleid das kurz unterhalb der hüften aufhörte und darauf folgend halterlose Strümpfe auch zeigt, ebenfalls in blau. Ihre Füße kleideten schwarze Lackschuhe, in ihr Haar hatte sie eine Schleife, damit sie nicht vom Wind durcheinander gebracht wurden. Ihr Blick traf den von Dorian und sie nickte ihm zu. Lächelnd gab sie dem Captain ein Küsschen. “Sie beide scheinen sich ja recht gern zu haben Captain.” Sagte der Governator mit einem Lächeln, Dorian nickte. “Wir sind sehr gute Freunde, wir kennen uns schon seit der Piloten Akademie.” Antwortete Jenny “Ah so ist das.” Stellte der Bürgermeister belustigt fest. Ein Offizier der Solust, in seiner reich verzierten Uniform, stand vor dem großen Bildschirm. Auf dem nur eine dunkle Person zu sehen war, die nur Umrisshaft zu erkennen war. “Marshall Hirak, ich hab einen Auftrag für sie!” Erklang eine verzerrt klingende Stimme, der Solust Offizier nickte. “Sir! was kann ich tun, Sir?” Solust waren Echsenmenschen, deren Planeten meist tropisch oder Makropolen waren. Diese Rasse vor 3000 Jahren unter der Leitung ihres Großkönigs Thraaks vereint, der derzeitige Thraaks V. regierte mit strenger Hand. Er war es, der den Galaktischen Krieg angefangen hat. “Dieses Konsularschiff ist auf dem Weg zur Erde, um mit denn Vereinten Welten zu reden. Ich will, das du es enterst und alle tötest die sich darauf befinden. Außer dieser einen Person, sie ist von hohem Wert für uns. Aber geb acht, es sind starke Kämpfer und selbst ihre Konsularschiffe haben Waffen, die einen leichten Kreuzer gleich kommen.” Sagte die verzerrte Stimme in gebieterischem Ton. “Jawohl Sir! Ich werde 3 Fregatten senden!” Das Bild verschwand und das Bild der besagten Person kam als Druck aus einem Schlitz vor ihm. “Pelzwesen, hässliche Dinger.” Gab er als Kommentar zu dem Bild ab. Ein Trägerschiff der Vereinten Welten brach in der Mitte und ein Solust Kampfkreuzer brach durch, kurz darauf wurde der Bug des Kampfkreuzers mit Sprengladungen eingedeckt die große Stahlplatten wegsprengten und Trümmer sowie Besatzungsmitglieder ins all schleuderten, funken sprühten und kleinere Explosionen brachen im Schiff aus um nur weitere Löcher zu hinterlassen, Jägerstaffeln umkreisten das Kampfgetümmel und schossen ihre Raketen oder Bomben ab, überall waren Schnellfeuersalven die Jäger zerschmeterten oder harmlos an den Dickgepanzerten Rümpfen der kreuzer abprallten, die Träger der Vereinten Welten liesen weitere Bomber und Jägerstaffeln raus und immer weitere Kreuzer fregatten und kleinere Schiffe schlossen sich dem Kampf an. “Sir, Verlust des Trägers Sonnensturm, die beiden Kreuzer, Gerecht und Paris sind schwer Beschädigt und werden evakuiert, Kampfgruppe Secundus ist eingetroffen und beginnt die Flanken anzugreifen” sagte einer der Deckoffiziere, der Käptain stand in seiner Paradeuniform am deck und schaute aus dem Großen Fenster, sein Schiff, eine Erdenklasse die den Titel trägt “Aufgehende Sonne” war ein Imposantes Schiff deren Hangars viele Kreuzer trugen und tausende von Jägern, die Besatzung umfasste gute 6000 Männer und Frauen, das Schiff war nicht schnell aber Schwer Gepanzert und mit vielen Waffen ausgestattet, es war im Verband mit 2 Trägern und 40 Kreuzern, Einer der Träger wurde gerade von einen Kampfkreuzer der Solust zerstört aber dem Käptain war es egal, alles notwendige Opfer zum Sieg. Kapitel 4: Wieder zurück ------------------------ Am Abend machte sich Jenny auf den Weg zurück, um schriftliche Angelegenheiten auf der Sunstrike zu erledigen. Dorian blieb noch, um mit dem Governator noch einiges zu Besprechen. Die Unterhaltungen gingen bis der Mond schon zur hälfte vorüber gewandert war. Dorian schlenderte durch die dunklen Gänge des Anwesens und betrat nun sein Gemach, erschöpft schmiss er seine Uniform über einen Stuhl und setze sich aufs Bett, um dann eine Komm-Tafel in die Hand zu nehmen. Als er eine Gestalt bemerkte “Wer ist da?!” Fragte er angespannt. Valary, die Tochter des Governators kam aus dem Schatten getreten. “Valary?” Er musste sie sofort genauer betrachten. Sie trug Stiefel aus Leder mit vielen Schnallen, dazu Netzstrapse, die an einigen stellen Löcher hatten, zusammen mit einem schwarzen String und einem knappen Schwarzen BH. Ihre Arme waren mit Netzhandschuhen bekleidet, die bis zu ihren Oberarmen hoch reichten. Ihren Hals zierte ein Nietenhalsband mit Glöckchen. ihre Lippen und Augen waren schwarz geschminkt. “Dorian, ich mag dich und dachte bevor du uns verlässt, bekommst du ein Abschiedsgeschenk von mir.” Säuselte sie, mit sehr aufreizenden und betörenden Schritten ging sie langsam auf ihn zu. Ihr Schweif wechselte aufgeregt langsam von rechts nach links und wieder zurück, ohne weitere Umschweife zog sie Dorian die Hose aus. “Ich weiß, du fragst dich was für Kleidung ich trage, mein Vater weiß gar nicht, das ich eine Gothicgirl bin. Für ihn bin ich seine unschuldige reine Tochter, die immer anständig und kein Wässerchen trüben kann.” Erklärte sie ruhig und musste lächeln. Die Adelstochter kam mit ihrem Körper nach oben und küsste dann Dorian. Er wehrte sich nicht und ließ sie gewähren, sie schubste ihn aufs Bett und stieg auf seinen Schoß. “Du bist Wunderschön, Valary” Sagte er, wobei er beide Hände auf ihre hüften legte. Gekonnt legte ihren BH ab, damit der Captain der Sunstrike Ihre wohlgeformten Brüste betrachten konnte. Mit verführerischen Bewegungen begann sie auf seinem Schoß hin und her zu rutschen, währen dessen fing sie an ihre Brüste zu streicheln. “Oh Dorian ich will dich Spüren, mit meinem ganzen Körper.” Stöhnte sie. Am Morgen wurde Dorian unsanft geweckt, als die Komm-Tafel zu piepen begann. Er nahm das Gerät von dem kleinen Nachttisch und drückte auf einen Knopf, um das Gespräch anzunehmen. Jennys Gesicht erschien auf dem Bildschirm. “Guten Morgen Sir! Entschuldigen sie die Störung, sie haben einen Anruf vom Senat.” Sagte sie mit einem Lächeln. “Morgen Jenny, ja kannst du kannst ihn durchstellen.” Sie schaute ihn schräg an und signalisierte ihm, das etwas mit seinen Lippen war, indem sie mit ihren Fingern über ihre fuhr. Er wischte sich mit der Hand darüber, es war schwarzer Lippenstift. „Ach so, das ist leicht zu erklären” Aber bevor er ausreden konnte, kam Valary hoch. “Morgen mein Liebling, mit wem redest du?” Man hörte die verdutzte Stimme von Jenny. “Du hast Valary vernascht?!” Entfuhr es ihr verwundert, doch dann grinste die angesprochene. “Hallo Jenny, alles ok bei dir?” Fragte Valary. “Natürlich, lass mir bloß meinen Dorian heil!” Sie musste ihn anschauen, dann grinste sie breit. “Ach, ich war ganz lieb zu ihm.” Beteuerte sie dann, woraufhin beide lachten. Valary stand nun auf um sich anzuziehen. “Wir sehen uns Jenny.” Sagte sie noch, woraufhin Jenny nickte. “Gut Jenny, stell bitte durch.” Zur Sicherheit wischte er sich noch einmal über den Mund, der Lippenstift war nun endgültig weg. Auf der Tafel erschien das Allianz Symbol, ein Planet mit 4 Schiffen die aus den Ecken herauskommen und so einen Stern bilden. Schon kurz darauf war Mizun zu sehen. “Ah, Hi Mizun, wie geht es meiner kleinen Pantherin?” Valary drehte sich noch kurz zu ihm und zeigte, das sie das Zimmer verlassen wollte. Mit einem Nicken bedeutete er ihr, das er verstanden hatte. Er winkte mit einer Hand. “Ich wollte dich fragen, wann du den wider zu mir kommen willst. Ich vermiss dich so.” Ertönte nun die Stimme aus der Tafel. Das Videoabbild von Mizun verschränkte ihre Arme. “Wir sind in Fuguan, das System wird sich unserer Sache anschließen. Ich denke danach komme ich zu euch, falls nichts dazwischen kommt.” Die Pantherin lächelte glücklich. “Ich freu mich schon, Meine Wohnung habe ich etwas umdekoriert. Das will ich dir unbedingt zeigen und schau, hier hab ich mir machen lassen.” Sie zeigte freudestrahlend 3 goldene Ohrringe, die an ihrem rechten Katzenohr hingen. “Hübsch, passt sehr gut zu dir.” Kommentierte Dorian, sie griff sich eine Fleischstange und knabberte daran herum. “Und ist Jenny noch immer so Fit?” Fragte Mizun beim kauen. “Ja, noch dazu ist sie so fürsorglich, Jenny macht alles für mich. Dabei muss sie das nicht einmal machen.” Beide nickten stumm. “Ich weiß, so war Jenny schon immer.” Erwiderte die Katze, er stand nun auf und ging ans Fenster. “ Du kannst mir ja was von Fuguan mitbringen.” Sagte sie in einem Ton, der es einen aufzwang, doch er lächelte. “Wenn du möchtest, gern. Hast du eine bestimmte Vorstellung?” Fragte er sie aus, doch sie drehte sich um. “Oh Dorian, ich muss auflegen. Wir sehen uns dann, freu mich schon.” Sie küsste noch schnell den Bildschirm. “Bis dann Mizun.” Konnte er gerade so noch sagen, bevor die Tafel ausging. Dorian verabschiedete sich in aller Höflichkeit vom Gouvernator, seiner Tochter und dem Gefolge. Mit ihm gleichzeitig startete ein kleines Schiff, das den Repräsentanten von Fuguan enthielt. Valary zwinkerte und warf ihm eine Kusshand zu, Dorian winkte noch als er einstieg. Gerade als er sich gesetzt hatte, lief eine von der Soldatinnen auf ihn zu, von der er die klingelnde Komm-Tafel bekam. “Danke Siu.” Sie nickte und setzte sich wider auf ihren Platz “Hallo Jenny, ich bin bald da. Ich bin gerade ins Shuttle gestiegen.” Antwortete er, woraufhin sie nickte. “Wir haben einen Notruf empfangen, er ist Viccarisch, Sir.” Entgegnete sie promt. “Ich Verstehe, mach alles bereit. Wenn ich an Bord bin, bring uns sofort dorthin.” Sie nickte erneut. “Bis gleich, Captain.” Die Komm-Tafel beendete mit einem Signal das Gespräch. Im Ratssaal wurde wider kräftig diskutiert. Mizun feilte ihre Krallen und hatte beide Beine auf den Tisch gelegt, während die anderen brüllten und Fäuste auf die Tische knallen ließen, “Lady Mizun, wollen sie sich nicht beteiligen?!” Platzte Kash,naga der Represäntant von Kagash hervor., Kagash ein System von Dschungelwelten, dessen Volk in Städten zu Haus waren die in die großen Bäume gebaut wurden, waren Jaguarwesen. Sehr Kultiviert, aber auch sehr Arrogant. “Nö, sollen die sich streiten… -Männer-.” Argumentierte sie gelangweilt und drehte die Hand in der Luft, um die Krallen zu begutachten und machte unbeirrt weiter. Nach einiger Zeit war es ruhig geworden im Saal, die Hälfte der Repräsentanten hatte ihn verlassen und nur noch wenige waren dort um zu reden und zu debattieren. “Seid ihr Sicher das es so funktionieren wird?” Meinte dann Runto aus dem Graal System. Die Graalaner waren Hundewesen, die ähnlich wie die Menschen lebten. Zu dem Tiger, Seth O´Khan. “Es wird gehen, nur muss diese Kinasta ruhig gestellt werden. Sie ist zu sehr mit diesem Dorian vertraut.” Erwiderte Seth, Runto nickte und griff zu seiner Komm-Tafel “ Laff-erka, kos kanan del Ba gurd Kragat!” Sprach er in Graalisch, dies war die Heimatsprache der Graalaner. Selbst Seth O’Khan konnte es nicht verstehen, genauso wenig wie sehen konnte wem er die Botschaft schickte. Runto schaute auf. “Es wird alles klappen, wen es soweit ist.” Kommentierte er, woraufhin sich beide mit einen Handschlag einigten. Die Sunstrike war im Warpraum unterwegs, sie würden nicht lang brauchen bis zu dem Hilferuf. Jenny stand in ihrer Uniform gekleidet vor dem Großen Fenster, Dorian trat angespannt neben sie und gab ihr ein Buch in die Hand. “Er ist Wunderschön oder?” Sagte sie “Ja, der Warpraum fasziniert mich sehr” Erwiderte er um die Stimmung etwas zu beruhigen. Sie schlug das Buch auf und rückte ihr Lesezeichen zurecht. “Ich werde zur Brücke gehen und alles bereit machen.” Erklärte sie ruhig, sie hielt seine Hand fest. “Ich hab nachgedacht Dorian…” Interessiert drehte er sich wider zu ihr hin. “Ich bin jetzt 29 und... ich sollte... ich hab...” Er legte beide arme auf ihre Schultern und lächelte sie an. “Durchatmen Katze, schön ruhig atmen.” Sie lächelte und atmete tief ein. “Kinder! ich bin alt genug für Junge und kann ihnen was bieten, ich habe soviel angespart, ich möchte Schwanger werden.” Die Katzendame blickte ihm tief in die Augen und erwartete eine Antwort. “Du wärst eine wundervolle Mutter, nur musst du jetzt den passenden Mann finden.” Laut und schnell platze sie heraus. “Du wärst der Perfekte Vater!” Und küsste ihn, kurz darauf umschlangen beide sich. “Es wäre mir eine Ehre Jenny.” Ihr Blick wurde glasig, sehr hoffnungsvoll und ihr Gesichtsausdruck glücklich. In diesem Moment, trat die mächtige Sunstrike aus dem Warpraum hervor. Man erkannte nun auch sofort 3 Schiffe der Solust und einen schwer beschädigten Viccarischen Flieger. Überall im Umkreis des Bugs waren Einschusslöcher zu erkennen und der angegriffene Flieger zog eine menge Trümmerteile hinter sich her. Die 3 Schiffe feuerten nicht, sondern umkreisten ihn. “Verdammt!” Entfuhr es Dorian bei diesem Anblick und er löste sich unfreiwillig aus Jennys Umarmung. “Hier Spricht der Captain! an alle! Volle Kampfbereitschaft! 3 Solust Kreuzer vor uns!” Rief er mit lauter und fester kräftiger Stimme in sein Knopfmikrofon. Die Lampen des ganzen Schiffes wechselten von einem leicht weißblauen Licht, zu rötlichen Farben. Der Captain der Sunstrike rannte sofort zur Brücke, die zurückgelassene Jenny sah traurig hinterher und blieb dort stehen, einsam aber dennoch mit einem leichteren Herzen. Kapitel 5: Rettung ------------------ “Sir, die Sunstrike hat den Warpraum verlassen.” Hörte man einen der Besatzungsmitglieder rufen “Das Enterkommando geht weiter, wir haben unser Ziel noch nicht erreicht.” Erwiderte der Solust Offizier etwas nachdenklich. “Unsere Männer stehen vor der Brücke, dort wird aber immer noch erbitterter Widerstand geleistet.” Der Offizier schaute zur Sunstrike, die bedrohlich näher kam, die beiden anderen Kreuzer drehten bei und stellten sich zwischen die Sunstrike und das Konsularschiff. “Macht euch Feuerbereit! Die Viccaria brauchen unsere Hilfe!” Rief Dorian seine Anweisung seinen Leuten zu , hinter ihm öffnete sich die Tür, aus der Jenny trat um sich dann auf ihren Sitz zu setzen. “Sir! 2 der Kreuzer drehen bei und kommen auf uns zu, Sir!” Warf Meijun, die Luchsdame, ein. Neben ihr saß Kazira die Schwarze Jaguarin, sie war für die Energieverteilung zuständig, sie drehte einen Regelschalter und ein Teil der Energie Seitenschilde wurde zu den Frontschilden umgeleitet. “Zerstört die Kreuzer” Sagte Dorian nur knapp. Die Frontgeschütze feuerten Salven von großkalibrigen Geschossen auf die Kreuzer, die nun in einem Regen aus Explosionen standen. sie erwiderten das Feuer mit ihren 8 Lavatorpedos, die nun auf dem Weg zur Sunstrike waren. “Sir! Lavatorpedos sind auf dem weg, 14 und 10 Uhr.” Sagte Meijun, Dorian nickte nur und gab weitere Befehle um die Verteidigung zu gewährleisten. “Frontschilde verstärken Kazira!” Die Jaguarin drehte und drückte Schalter und Hebel, woraufhin fast die gesamte Leistung der Schilde auf die Front umverteilt wurde. Maschinenkanonen fingen an zu feuern, 5 Torpedos wurden dadurch abgefangen, die anderen drei Schlugen auf die Front der Sunstrike, aber mehr als ein Blaues Leuchten der Schilde war nicht zu sehen. “Jenny, ich will Sturmtrupp 4, 7 und 13 kampfbereit im Hangar 1 haben, sie sollen sich mit Nahkampfbewaffnung ausrüsten. Ich werde mit Trupp 4 mitgehen.” Jenny nickte, das sie verstanden hatte und leitete alles über ihre Wachtafel in die Wege. “Bitte seih Vorsichtig” Flehte sie Dorian schon fast an, er strich sanft über ihre Wange “Mach dir keine Sorgen, noch habe ich eine Verpflichtung dir gegenüber zu erfüllen.” Sie lächelte, Dorian zog seine Uniformjacke an und drückte einen Roten Schalter an seinem Sessel, woraufhin neben ihm sich eine Klappe öffnete. Er griff hinein um einen Säbel und einen Revolver heraus zu holen. Sich die Sachen umschnallend und mit Kampfesmut bewaffnend ging er los “Jenny übernimmt solange das Kommando.” rief er noch seinen letzten Befehl bevor er die Brücke verließ. Jenny stand auf und ging, mit gemischten Gefühlen zum Fenster. “So Mädels, ich will ein schönes Feuerwerk sehen, reißt diese Kreuzer in Stücke.” Befahl sie in einem angemessenen Tonfall, alle der Brückenmannschaft nickten. Dorian rannte Richtung Aufzug, um zum Hangar zu kommen. Im Aufzug selbst standen schon die Soldaten von Trupp 7, kampfbereit. Er nickte ihnen zu und daraufhin nahm der Truppenführer den Helm ab. Es war Gishu eine Wölfin, sie war eine erfahrene Kämpferin und gute Anführerin. “Es freut mich das sie Trupp 7 gewählt haben, Sir!” Der Kommandant nickte und gesellte sich zu der Truppe in den Aufzug. Drei Landungsfähren der Sunstrike stießen zu den Viccarischen Kreuzer vor, es war ein sehr waghalsiges Unternehmen, denn die Solust-Kreuzer waren noch intakt und somit in der Lage die anrückenden Truppen abzuwehren. Aber gegen die gekonnten Flugmanöver der Sunstrikecrew konnten sie nichts ausrichten. Elegant wichen sie Schnellfeuersalven und Raketen aus, die eigentlich nur die Sunstrike im Visier hatten. Sie passierten 2 Kreuzer, die gerade Kurzwellenschrapnell auf die Fähren feuerten. Eine der Fähren wurde schwer getroffen, Trümmer und Sauerstoffschweife trieben hinterher. Die Flugbahn war schlangenlinienartig, Dorian sah mit angespanntem Blick herüber zu der andere Fähre “Fukya, Kontakt zu Trupp 7 herstellen.” Sie nickte und bediente das Schaltfeld “7, hier 4. 7 hier 4! Melden!” Es gab nur das Rauschen der Leitung als Antwort. “Hier 7, haben schwere Schäden erlitten... Verwundet.... 2 Tod... können..... Ankommen.” Das Rauschen der Störgeräusche wurde lauter. “Captain! Eintreffen in 10 Sekunden.” Warf Fukya ein, Dorian blickte noch einmal zu der schwer beschädigten Fähre. “Sie wird zerschellen.” Stellte er geknickt fest, auf ihr befanden sich gute Kämpfer und auch lieb gewonnene Kammeraden. Fukya erwiderte nichts und blieb stumm, sie sagte nur kurz und Tonlos. “Brecher einsatzbereit Sir.” Dorian ging zur Einstiegsluke, zog den Säbel und die Pistole. “Trupp 4 Bereit machen.” Alle anwesenden luden ihre Waffen durch und machten sich Körperlich wie auch geistig für den Kampf fertig. Sie befestigten Bayonette auf ihren Gewehrläufen. Die Fähre machte innerhalb von 2 Sekunden eine Kehrtwendung und schlug mit dem hinteren Teil zuerst auf, welches sich tief in die Schiffswand fraß. Die Klappe öffnete sich und Dorian sicherte sofort mit Trupp 4 denn bereich um die Luke herum. “Sicher.” Kam als Rückmeldung von Dorian. Die Gänge waren breit und reichlich Verziert mit Gold und Juwelen, das war klar das Viccaria ihren Reichtum so nutzten und zur schau stellten. Kühlgase traten aus und erfüllten alles in der Umgebung mit einem kalten und undurchsichtigen Nebel. Es gab überall Einschusslöcher, ein Gefallener lag am Ende des rechten Ganges, er sah aus wie einem der Solust aus. “4 Bleiben hier und sichern das Schiff, der Rest mitkommen.” alle nickten zur Versicherung das sie verstanden hatten. “Hier 4. 13 und 7, melden.” Es rauschte einen Moment, doch dann kam die erhoffte Antwort. “Hier 13, Raum gesichert, kein Widerstand, werden vorrücken.” Es rauschte erneut. “ Hier 7, Feindkontakt, Trupp unter 50 %...” es Rauschte, den Rest der Mitteilung konnte man nicht mehr verstehen. “Ok! Planänderung, wir gehen zu den Quartieren an denen Trupp 7 Position bezogen haben, Marsch!” Geschlossen gingen sie schnell durch die Gänge. Bis auf die Vier, die das Schiff sicherten, blieb niemand zurück. Jenny beobachtete die Fähren und sah 13 und 4 sicher landen, 7 kollidierte mit Vollgas mit dem Viccarischen Kreuzer. Eine Explosion war das Ergebnis, Jennys Blick weitete sich bei dem schrecklichen Anblick. “Was ist mit 7?” Sie schaute zu den Überwachungssystemen, die Hündin die dort saß antwortete. “Es gibt noch Lebenszeichen es sind leider 6 unserer Kameraden gefallen.” Jenny nickte, weitere Einschläge trafen den ersten Solustkreuzer und die geborstenen Panzerplatten trieben überall herum. Riesige Löcher zierten die Seiteflanke des Schiffes, es wies Explosionsspuren auf die die Sunstrike nicht verursacht hatte. Es gab wohl einen Reaktortreffer, so schwer getroffen würde das Schiff bald auseinander brechen. Das Zweite Kreuzerschiff feuerte weiter, die Schüsse rissen kleine Löcher in den Bug der Sunstrike, derweil explodierte das erste Schiff woraufhin eine grell blau leuchtende Explosionswelle, die ganze Schiffsteile wie Geschosse wegschleuderte, die nun als Treibgut jedem anderen Schiff gefährlich werden konnte. Der Zweite Kreuzer wurde vom Heck in Teile gesprengt und brach ebenfalls in tausenden von Teilen auseinander. Einige große Trümmer kamen auf die Sunstrike zu. “Schnell! Schließt die Fenster! Alles vorbereiten auf heftigen Einschlag!” Rief Jenny der gesamten Besatzung durch ihre Kommtafel, dicke Metallplatten schoben sich über die Fenster, alle Besatzungsmitglieder der Brücke schnallten sich an. Als die Einschläge kamen, wurde das ganze Schiff durchgeschüttelt, Hausgroße Wrackteile wurden vom Spitzen Bug entzweigerissen und trieben seitlich weg. Aber ihren Schaden hatten sie angerichtet, Teile wurden aus dem Bug gerissen, die Schotts schlossen sich jedoch schnell genug und somit wurde größerer Schaden verhindert. “Schaden an der Hülle, Ebene 14/53, Schotten wurden verriegelt, es hielten sich keine Besatzungsmitglieder dort auf.” Sagte eine der Frauen an den Kontrollen, mit einer erleichterten Stimme. Dorian und der Trupp waren in Feuergefechte geraten, einige Solust hatten Kisten und andere Gegenstände die sie fanden als Barrikade gestapelt. Sie bildeten eine unüberwindbare Mauer, bis jetzt. Der Gang war mit einigen Viccarian und Solust gefüllt, Dorian schoss mehr auf die Oberkante der Barrikaden, dabei traf er einen Solust am Handgelenk. Der aber warf noch eine Granate zu den Angreifern, bevor er sich wider verschanzte. Mei trat sie gekonnt weg und sie explodierte ohne Schaden an zu richten, außer etwas von der Wandverkleidung abzureißen. “Wir verwirren sie ein bisschen, bereitmachen.” Flüsterte der Kommandant seinen Leuten zu, alle gingen noch weiter in Deckung. Dorian warf eine Nadelgranate, diese Granaten schossen kleine Nadeln ab, wobei jede beim Auftreffen explodierte. Die Explosionen an sich haben weniger Kraft als gewöhnliche Granaten, dafür aber waren sie zum Blenden und Umwerfen von Gegner mehr als recht geeignet. Es gab einen Knall und die Nadeln verteilten sich nur um dann in einem Feuerwerk zu explodieren, die ausgelöste Druckwelle tat ihr übriges. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)