Vampire sind nicht (immer) fies! von Lala-lein ================================================================================ Kapitel 1: Die Begegnung ------------------------ „ Lass mich in Ruhe!“ schrie ich als ich meine Zimmertür hinter mir zugeschmissen hatte. Meine jüngere Schwester nervte mal wieder. Jungs hier, Jungs da, das geht mir auf den Geist. Naja, was heißt jünger, wir sind Zwillinge, sie ist 2 Minuten jünger als ich. Ich bin übrigens Melanie, meine Schwester heißt Naomi. Wir haben uns wiedermal gestritten weil sie meint dass Vampire immer fies sind und dass ich mir lieber ein anderes Hobby suchen sollte. Das werde ich aber nicht. Ich liebe Vampire. Schade dass es sie nicht in Wirklichkeit gibt. Oder doch? dachte ich als plötzlich eine Fledermaus gegen mein Fenster flog. Ich wunderte mich dass sie nicht wegflog als ich ans Fenster trat. Als ich mir die Fledermaus genauer ansah merkte ich dass sie am Flügel verletzt war. Merkwürdig, die Verletzung sah wie eine kleine Schusswunde aus. Ich öffnete das Fenster und die Fledermaus hüpfte wie von selbst in mein Zimmer. „ Na wer bist du denn?“ sagte ich zu der Fledermaus und wollte sie streicheln. Die Fledermaus schnappte nach meinem Finger. „ Aua!“ schrie ich und zog den Finger weg. Er blutete. „Ich glaube du hast Hunger“ sagte ich und suchte ein Buch über Fledermäuse. Ich fand eins. „Das muss doch hier irgendwo stehen, “ sagte ich während ich im dem Buch blätterte „Ah! Da steht es ja, mal schauen was Fledermäuse fressen…Insekten.“ „Ok dann wollen wir dir mal ein paar Fliegen besorgen“. Ich suchte im Haus ein paar tote Fliegen. Ich fand 25 Stück. Als ich mit den Fliegen in der Hand an meiner Schwester vorbeilief kuckte diese nur blöd. Als ich wieder in meinem Zimmer angekommen war, war die Fledermaus weg. Stattdessen saß auf meinem Bett ein Junge. „ Hallo, ich bin Celio!“ sagte dieser. „H-Hallo… ich bin Melanie aber, was machst du in meinem Zimmer? Und wie bist du hier reingekommen? Fragte ich. „Du hast mich selber reingelassen!“ antwortete er. Ich machte ein verwundertes Gesicht. „Ich?“ fragte ich. „ Ja du!“ antwortete er „Ich bin die Fledermaus von vorhin!“ Erst Jetzt bemerkte ich die Schusswunde an seinem Arm. „Ok das verstehe ich jetzt nicht!“ sagte ich. „Also, ich werde es dir erklären!“ sagte Celio. „Na da bin ich jetzt aber mal gespannt!“ meinte ich. „Ich bin ein Vampir, naja ein Halbvampir!“ erklärte er. „E-Ein V-Vampir?“ kreischte ich. „ Ja ein Vampir, “ sagte er „achso und Entschuldigung wegen der Sache mit deinem Finger, ich dachte du wärst einer von „Ihnen“ “ „ Einer von wen?“ fragte ich. „Einer von den Vampirjägern die mich verfolgen, daher habe ich auch die Schusswunde!“ antwortete er. „Aha!“ sagte ich „Und warum nur Halbvampir?“ „Weil meine Mutter ein Mensch war!“ antworte er und stand auf „Ich werde dann mal gehen!“ „Nein! Du bleibst hier! Du kannst in dem Zustand nicht durch die Gegend ziehen!“ sagte ich. In dem Moment kam meine Schwester rein. „Eieiei… Melanie wer ist das denn?“ fragte sie . Ich stöhnte. „Also gut! Celio das ist meine Schwester Naomi! Naomi das ist Celio, ein Freund von mir!“ „Aha! Ich versteh schon Schwesterchen!“ sie grinste „Na dann mal noch Viel Spaß euch beiden!“ sie verlies das Zimmer. „Also“ meinte ich „Jetzt wollen wir uns erstmal um deinen Arm kümmern. Ich hole Verbandszeug, und wehe du bist weg wenn ich wiederkomme, ich meine man trifft ja nicht alle Tage auf einen Vampir!“ „Halbvampir!“ verbesserte er mich. „Dann ebend so.“ Ich holte Verbandszeug. Als ich zurück im Zimmer war, saß Celio am Fenster und schaute hinaus. „ So, halt mal still!“ Ich zog ihm sein blutverschmiertes T-Shirt aus, verband seinen Arm und hielt ihm dann ein sauberes T-Shirt von meinem Vater hin. „Zieh das an!“ sagte ich „ Sag mal wie alt bist du eigentlich und was ist der Unterschied zwischen Vampiren und Halbvampiren?“ „Ich bin 17 Jahre alt und der Unterschied zwischen Vampiren und Halbvampiren? Ganz einfach Halbvampire sind nicht unsterblich. Außerdem kann eine ganz normale Kugel einem Vampir nichts anhaben, einem Halbvampir allerdings schon. Wie man ja sieht.“ antwortete er. „Und wie alt bist du?“ fragte er. „Ich bin 15 Jahre alt“ antwortete ich „Und? Was hast du nun vor?“ „Ich weiß es nicht, entkommen kann ich ihnen nur wenn ich mich als Mensch ausgebe“ antwortete er. „ Ok! Dann wollen wir mal dafür sorgen dass du ein Mensch bist! Kannst du irgendeine Fremdsprache sehr gut?“ fragte ich. „Ja ich kann ziemlich gut Englisch sprechen!“ antwortete er. „Ok! Dann bist du jetzt mein Brieffreund aus England!“ Kapitel 2: Noch einer ?!? ------------------------- Celio irgendwo unterzubringen war nicht das Problem. Das Problem war nur das er Blut trinken musste, nicht viel aber wenigstens ein wenig. Ich lies ihn von meinem Blut trinken. Es war ein komisches Gefühl wie seine Zähne in mich eindrangen und mir das Blut aussaugten. Als er fertig war blieben nur zwei kleine rote Bisswunden zurück. Ich trage seitdem immer einen Schal, damit man die Wunden nicht sieht. Kaum vorzustellen, noch vor einer Woche dachte ich, das Vampire Märchengestalten seien, aber es gibt sie Wirklich. „Celio! Komm wir müssen los!“ rief ich. „Komme ja schon!“ rief er zurück und ein paar Augenblicke später flog eine Fledermaus, mit einem Miniaturschulrucksack auf dem Rücken, aus meinem geöffneten Fenster. Er flog ein Stück vor und verwandelte sich dann zurück. „So, ich hoffe dass sie dich in der Schule einigermaßen gut aufnehmen“ sagte ich und ging Richtung Schule. „Das hoffe ich auch!“ sagte er „Ab jetzt muss ich doch Englisch sprechen oder?“ fragte er. „Ja musst du“ antworte ich. „Okay lets go!“ In der Schule angekommen fragte mich jedes Mädchen wer denn der attraktive junge Mann sei. Ich antwortete dass er mein Brieffreund aus England ist und Celio heißt. Sie sagten dann dass ich so ein Glück habe. Meine beste Freundin Mia wollte mit ihm und mir nach dem Unterricht unter 6 Augen sprechen. „Er ist ein Vampir oder?“ fragte sie. Celio und ich kuckten uns verwirrt an. „J-ja aber… woher weißt du das?“ fragte ich. „Ganz einfach“ sagte sie, „Ich bin auch einer“ Celio und ich kuckten uns verstutz an. „Du bist auch einer?“ fragte Celio, „Kein Wunder das ich mich so komisch fühle.“ „Wie komisch? Häh?!?“ fragte ich. „Naja, ich hatte das Gefühl das ein anderes Wesen meiner Art anwesend war.“ Antwortete er. „Aha!“ meinte ich, „Und warum hast du mir das nicht gesagt?“ „Weil ich dachte dass ich mir das einbilde“ antwortete er. „Hast du aber nicht“ sagte Mia. „Aber sag mal Mia…“ sagte ich „... wenn du ein Vampir bist, warum verbrennst du dann nicht unterm Sonnenlicht? Bei Celio weiß ich ja warum.“ „ Das mit dem Sonnenlicht trifft erst zu wenn man ein ausgewachsener Vampir ist und das bin ich noch nicht „ antwortete sie. „Achso! Und ab wann zählt man als ausgewachsener Vampir?“ fragte ich. „Wenn man 100 Jahre alt ist“ antwortete sie. „Wow! Eine Lange Zeit“ meinte ich, „Da fällt mir ein. Muss du dann nicht auch menschliches Blut trinken?“ „ Sag Mal Celio? Hast du ihr denn gar nichts erklärt?“ fuhr sie Celio an. „Das noch nicht.“ Erwiderte er. „Worum geht es?“ fragte ich. „Also, “ fing Celio an „ weibliche Vampire, wie Mia, brauchen nicht unbedingt Blut von Menschen, sie kann auch Blut von Tieren trinken.“ Erklärte er. „Ach, jetzt weiß ich was mit meinem Hamster passiert ist als ich im Urlaub war und du auf ihn aufpassen solltest“ sagte ich zu Mia. „Tut mir leid!“ antwortete sie. „Sagt mal ihr beiden. Wenn es Vampire gibt, gibt es dann auch Werwölfe?“ fragte ich. „Ja“ antworteten die beiden. Wenn ich das meinem Cousin erzählen dürfte, der würde so ausflippen, dachte ich. „Aha“ Kapitel 3: Familiengeschichten ------------------------------ Am nächsten Morgen las ich in der Zeitung dass ein Vampir gefangen wurde. Erschrocken lief ich hoch in mein Zimmer um zu kucken ob Celio noch da ist. Er war noch da. „ Was ist los? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen“ er grinste. „Nein das nicht aber schau mal!“ Ich zeigte ihm den Artikel. Plötzlich war es Totenstille im Raum und Celio starrte auf den Boden. „Du kennst ihn nicht wahr?“ fragte ich. „ Ja“ antwortete er, „Er…“ Celio stockte. „Er…?“ fragte ich wartend. „… ist mein Bruder“ ergänzte er sich. „ Du hast einen Bruder? Warum hast du mir das nie erzählt?“ fragte ich. „ Weil er nicht wie ich ein Halbvampir ist, sondern ein Reinblüter, “ er stockte wieder kurz, „deswegen hasse ich ihn und meinen Vater.“ „Warum deinen Vater?“ hackte ich nach. „Weil er meine Mutter ausgesaugt und getötet hat.“ Antwortete er kurz und knapp, verwandelte sich und flatterte davon. Habe ich etwas Falsches gesagt, dachte ich. Nach etwa 2 Stunden war Celio noch nicht zurück. Ich machte mir langsam sorgen und fuhr zu Mia. Ich klingelte. „Mia hier ist Melanie ich brauche deine Hilfe“ schrie ich in Richtung ihres geöffneten Fensters. Mia kam ans Fenster und schrie runter „Ich kann mir schon denken worum es geht, komm hoch!“ Ich ging hoch und traute meinen Augen nicht als ich sah wer auf Mias Bett saß. Es war Celio. „Oh…Hallo Celio“ sagte ich und lies mich auf einen Stuhl fallen. „M- Melanie… es tut mir leid das ich mich nicht gemeldet habe“ er stockte „und das du dir Sorgen um mich gemacht hast. Aber…“ er stockte wieder. „Aber…?“ fragte ich. „… ich rede nicht gerne über meine Vergangenheit.“ „Achso! Das kann ich natürlich verstehen!“ sagte ich und lächelte ihn an. Einen Moment lang war es still um uns. „Wollt ihr was trinken?“ fragte Mia und unterbrach damit die Stille. „Nein ich nicht, du Melanie? fragte Celio. „Nein“ antwortete ich, „lass und nach Hause gehen Celio.“ „Ok!“ sagte er und stand auf. Wir verabschiedeten uns und gingen nach Hause. Auf dem Heimweg war es Totenstille. Weder Celio noch ich wussten so recht was wir sagen sollten. „Ich…“ fingen wir beide gleichzeitig an. „Du zuerst“ sagte Celio. „Ich… ich wollte nur sagen das es mir leid tut das ich dich so ausgefragt habe aber, ich bin nun mal neugierig“ sagte ich. „Und was wolltest du sagen?“ fragte ich „Ach… nichts“ antwortete Celio. Langsam wurde es dunkel. „Celio, lass uns noch ein wenig im Park spazieren gehen.“ sagte ich. „Ok!“ antwortete er. „Weißt du, Ich bin hier als Kind gerne langgegangen wenn ich Sorgen hatte oder wenn ich verliebt war.“ Erzählte ich Celio. „Und warum gehst du heute hier lang?“ fragte er. „Wegen zweiteren“ antwortete ich. „Ah, und in wen bist du… kenn ich ihn?“ fragte er ein wenig niedergeschlagen. „Ja du kennst ihn, sogar besser als ich“ antwortete ich ihm. „Hmm?“ machte er nur. „ Du Dummerchen, ich meine natürlich dich“ sagte ich lachend. „Mich?!?“ fragte er und schaute auf. „Ja dich!“ sagte ich. „ Melanie“ sagte er zärtlich und streichelte meine Wange „ich liebe dich auch!“ Plötzlich spürte ich etwas Weiches auf meinen Lippen. Konnte es wirklich sein? Küsste er mich wirklich? Ich schwebte auf Wolke 7. Plötzlich wich er zurück. „ Nein nein nein … das ist nicht gut… das darf nicht sein“ sagte er total verwirrt. „Was ist los? Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte ich besorgt. „ Nein du nicht….Aber ich“ antwortete er. „Hmm?“ machte ich. „Das kann und will ich dir jetzt nicht erklären“ sagte er. „Ok“ meinte ich. Und ging in Richtung Heimat. Er folgte mir und wir sprachen den Ganzen Abend nicht mehr miteinander. Kapitel 4: Allein... -------------------- Am nächsten morgen war Celio verschwunden. Auf meinem Schreibtisch lag ein Brief. Er war für mich. Liebe Melanie Es tut mir Leid aber ich muss weg. Es gibt verschiedene Gründe. Einer davon ist das ich mich nicht mehr sicher fühle. Ein anderer ist es das ich etwas Verbotenes getan habe. Du fragst dich bestimmt was. Unser Kuss. Es gibt Regeln die jeder Vampir und auch jeder Halbvampir einhalten muss. Eine davon ist das ich keine Beziehung mit einem Menschen eingehen darf. Es tut mir Leid aber wenn ich bei dir bleibe werden sie mich finden. Ich muss irgendwo anders untertauchen. Wir werden uns nie wieder sehen. Bye Dein Celio Als ich mit lesen fertig war, fiel ich fassungslos auf mein Bett. Ich konnte es einfach nicht verkraften das er mich verlassen hatte. Dabei liebe ich ihn doch. In dem Moment kam meine Schwester rein. Ich stand auf um den Brief zu verstecken doch es war zu spät. Sie sah den Brief, las ihn und schaute mich an. „Warum so fassungslos? Vermisst du ihn etwa?“ fragte sie mich. Ich antwortete nicht. Sie ging beleidigt aus meinem Zimmer. Ich legte mich wieder auf mein Bett. Ich dachte darüber nach ob es noch andere Gründe gab das er gegangen war. Mir fielen keine ein. Ich stand auf und fuhr zu Mia. Sie war nicht zu Hause. Ich fuhr wieder nach Hause und legte mich wieder auf mein Bett. Ich las den Brief noch mal und dachte wieder darüber nach. Die Antwort auf die Frage meiner Schwester lautete. Ja ich vermisse ihn! --------------------------------------------- sry leute das ich mal ein ziemlich kurzes kapi. wei mehr wollt ich nicht reinbrigen ich hoffe ihr nehm es mir net übel lg lala Kapitel 5: Hoffnung ------------------- „Er ist was?“ fragte Mia mich als ich sie endlich erreicht hatte. „Er ist verschwunden, ich weiß nicht warum, ich weiß nicht wohin ich weiß nur dass er weg ist“ antwortete ich mit Tränen in den Augen. „Ok, Melanie ganz ruhig ich komme sofort vorbei“ sagte sie, legte auf und ein Paar Minuten später stand sie bei mir vor der Tür. Naomi öffnete. „Sie ist in ihrem Zimmer“ sagte Naomi genervt. Mia kam in mein Zimmer, bewaffnet mit Taschentüchern und ein Paar Süßigkeiten. Beim Anblick ihrer Zähne musste ich an Celio´s Zähne denken und weinte los. „Hey, es ist Ok das du traurig bist“ tröstete Mia mich, setzte sich neben mich auf mein Bett und reichte mir ein Taschentuch. „Wie konnte er mir das nur antun?“ schniefte ich in das Taschentuch. „Ich weis auch nicht was in ihn gefahren ist, “ antwortete sie „Ist denn irgendetwas vorgefallen?“ „Nein…Naja…Doch!“ schniefte ich. „Was denn?“ „W- wir haben uns geküsst und er hat von meinem Blut getrunken“ antwortete ich ihr. „Ach du große Schande jetzt weiß ich warum er abgehauen ist." Ich schaute sie fragend an. „Wenn ein Vampir oder Halbvampir Blut vom anderen Geschlecht trinkt und ihn oder sie danach küsst wird der Drang, den anderen wieder und wieder zu beißen, größer. Ich denke das er wusste das dieser Drang irgendwann zu viel für ihn würde“ erklärte sie. „Aber warum sagt er mir das dann nicht“ „Wahrscheinlich kam er nicht dazu“ meinte sie. „Wie jetzt?!?“ fragte ich verwirrt „Also ich meine als er dich gebissen hat, hat er sich wahrscheinlich schon in dich verliebt, “ sie machte eine Pause „und das wollte er dir nicht sagen weil er nicht wusste ob du genauso fühlst“ „Aha! Und weiter?“ hackte ich nach. „Erst nachdem du ihn geküsst hast wusste er dass du genauso fühlst und da war es ja bereits zu spät!“ „Da hast du Recht“ meinte ich. Plötzlich kam Naomi in mein Zimmer. „Jetzt reicht es!“ schrie sie. Mia und ich kuckten uns verwirrt an. „Mir geht dein geheule echt auf den Geist! Schrie sie weiter. „Dein komischer Freund hat mir gesagt wo er hingeht.“ Mia und ich schauten sie an. „Und wohin ist er gegangen?“ fragten wir gleichzeitig. „Er ist auf dem Weg zur Turnhalle unserer Schule!“ sagte sie. Ich stand auf, ging zu ihr umarmte sie und rannte los. Mia rannte mir hinterher und schrie zu Naomi „Danke!“ Was Naomi gemurmelt hat verstand keiner mehr. ------------------------------------------------------------------------------- muhahahahaha... ich höre mit Absicht hier auf damit es ein wenig Spannender wird^^ lg lala Kapitel 6: Ein Problem, Zwei Lösungen! -------------------------------------- An der Turnhalle angekommen war Celio nirgendwo zu sehen. Ich war am verzweifeln, doch Mia sagte, das sie spürt das Celio anwesend ist. „Was soll ich tun?“ flüsterte ich zu ihr. „Am besten gar nichts!“ flüsterte sie zurück. „Celio! Komm raus wir wissen das du hier bist!“ schrie sie. Keine Reaktion. „Celio!“ schrie sie noch einmal. „Ich weiß ganz genau das du hier bist und das du spüren kannst das Melanie und ich hier sind, also komm raus!“ Wir warteten und tatsächlich! Aus einem Gebüsch in der Nähe kam Celio. Ich rannte zu ihm und wollte ihn umarmen doch er lies es nicht zu. „Ich weiß warum du gegangen bist und verstehe es aber, “ ich machte eine Pause „es muss doch eine Lösung für dieses Problem geben.“ „Die gibt es“ sagte Mia. „Ach Echt?!?“ fragte Celio. „Ja! Wenn man es genau nimmt sogar zwei! Aber ich denke da wird Melanie nicht mitmachen.“ Meinte sie. „Wobei?“ Fragte ich. „Die einzigen Möglichkeiten diesen Drang zu beseitigen sind entweder dir die Erinnerungen zu löschen oder dich auch zu einem Vampir zu machen“ sagte Mia. Ersteres fiel aus, da waren wir uns alle einig. „Ich versteh da was nicht“ meinte ich. „Was denn?“ fragte Mia. „Wenn du mich zu einem Vampir machst, bin ich dann nicht auch ein Halbvampir?“ fragte ich. „Nein, nur wenn Celio dich zu einem Vampir macht bist du auch ein Halbvampir“ antwortete sie. „Also muss ich mich jetzt entscheiden ob ich lieber unsterblich bin, uralt werde und ständig Blut trinken muss oder lieber sterblich bleibe aber trotzdem Blut trinken muss.“ Stellte ich fest. „Ja!“ antworteten Celio und Mia gleichzeitig. „Oder lieber doch das mit dem Erinnerungsraub.“ Ich dachte nach. „Oh man!“ meinte ich. „Das ist jetzt nicht einfach.“ Ich sah auf die Uhr. „Ach du Scheisse! „Ich muss nach Hause“ ich schaute Celio an. „Kommst du mit?“ Celio schaute auf den Boden. „Ich denke er kommt mit zu mir!“ schlug Mia vor. „Das ist eine Gute Idee!“ stimmte ich zu. Celio hatte auch nichts dagegen und so blieb er erstmal bei Mia. Ich flüsterte Mia noch zu das sie bitte auf ihn aufpassen soll, verabschiedete mich und ging nach Hause. Zu Hause angekommen legte ich mich in mein Bett und schlief sofort seelenruhig ein. ------------------------------------------------------------------------- Also zurzeit habe ich Leider Nur einen Leser der mir ab un zu ein Kommi schreibt. Ich würde mich freuen wenn jemand was schreiben würde. Kapitel 7: Der "Neue"! ---------------------- Ein Paar Tage später stand Celio verwundet und voller Blut vor meiner Tür. „Was ist passiert?“ fragte ich. „D-Die Vampirjäger“ stotterte er „s-sie haben Mia…“ Er fiel in Ohnmacht Ich rief zu Naomi sie soll einen Krankenwagen rufen. Sie kam runter, sah Celio und tat was ich gesagt hatte. Auf dem Weg zum Krankenhaus wachte Celio auf und stotterte „M-Mia… s-sie ist in G-Gefahr.“ Kurz darauf lag er wieder im Koma. Zwei Tage später wachte er wieder auf. Ich schlief an seinem Bett. „Sie ist nicht von deiner Seite gewichen“ sagte der Arzt. „Wie lange war ich weggetreten?“ fragte Celio ihn. „Zwei Tage, du kannst froh sein überhaupt noch zu leben“ meinte der Arzt. „2 Tage ?!? Oh nein… Mia…sie wird…“ er hielt inne. „Keine Angst“ ertönte eine Stimme „mir geht’s gut!“ Es war Mia. „Mia? Wie?“ fragte er. „Sie haben mich freigelassen“ meinte sie „Warum?“ fragte er. „Weil sie mir nicht nachweisen konnten das ich ein V….“ sie hielt inne und schaute den Arzt an. „Keine Angst ich bin im bilde“ sagte dieser „ich weiß das ihr Vampire seid“ „Wie Jetzt?!?“ fragte Celio. „Naja“ fing der Arzt an „Ich bin ein Werwolf“ Mia und Celio schauten ihn an. „Na super“ meinte Mia „ich wollte schon immer mal einen Werwolf kennenlernen!“ Endlich wachte ich auf. „Celio du bist ja wieder wach.“ „Er ist schon eine ganze Weile wach! Sagte Mia , die ich erst in dem Moment bemerkte. „Mia!“ ich stand auf und umarmte sie „Ich dachte die V…..jäger hätten die geschnappt“ „Haben sie auch“ warf Celio ein „aber sie ist freigekommen“ „Warum?“ fragte ich. „Weil sie ihr nicht nachweisen konnten dass sie ein Vampir ist“ warf der Arzt ein. „Sie wissen bescheid?“ fragte ich. „Ja ich weiß bescheid weil ich ein Werwolf bin“ meinte dieser „und bitte nennt mich Marko.“ „Da es allen gut geht“ redete er weiter „bis auf Celio´s leichte Verletzungen kann ich mich ja wieder meinem Job zuwenden.“ Er verlies den Raum. „In ein Paar Tagen geht es mir wieder gut“ sagte Celio. „Und dann machst du mich zu einem Halbvampir!“ sagte ich. „Du hast dich also entschieden“ meinte Mia. „Ja ich habe mich entschieden!“ ----------------------------------------------------- ja ich weiß meine Kapis werdem immer kürzer... ich hoffe sie gefallen euch trozdem und ich schreibt mir ein paar positive Kommis^^ ich freue mich auchüber Kritik da ich nich so ganz zufrieden bin mit den letzten 2 kapis... naja^^ schön weiter lesen lg lala Hosted by Animexx e.V. 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