Wenn es einen zu Spät klar wird ... von Macska-chan (Ruffy x Nami x Zorro) ================================================================================ Kapitel 4: Gemeinsame Tage, einsame Nächte ------------------------------------------ Nami wachte Früh morgen auf und fühlte sich schwach und müde. Sie drehte sich um, machte die Augen auf um einen kleinen Blick auf die Uhr zu werfen und.... „AAAAAAAAAAAA“ , hörte Zorro Nami plärren. „Ich komm zu spät *hatschi* zur Schule“, war sie weiter gestresst und ging durchs Zorro Schlafzimmer hin und her. Nach einen kurzen Moment musste sich Nami wieder hinsetzten, weil sie so stark husten musste. „Jetzt komm mal wieder runter. Ich habe Nico schon gesagt, dass du heut nicht kommst“, empfiehl Zorro. „Warum?“ Zorro ging hinüber zum Bett und drückte Nami leicht nieder, so das sie im Bett lag. Zorro lag ihr fürsorglich einen kalten Wickel auf die Stirn. „Du kannst heute nicht arbeiten. Du hast Fieber, das sieht man ja schon an deine roten Wangen an. Wie es aussieht eine starke Erkältung.“, machte Zorro Nami aufmerksam. Nami war sprachlos. Nicht weil sie krank war, sondern weil Zorro so Fürsorglich war und irgendwie genoss sie es. „Ich werde Chopper holen gehen, der wird dir etwas für deinen Schnupfen und Husten etwas geben“ „Ja. Danke“, antwortete Nami etwas abwesend. Zorro ging nun los um Chopper zu holen. „Ich kann mich nicht erinnern wann Ruffy letztens so um mich gesorgt hat. Ach.. Vielleicht sollte ich aufhören so viele Gedanken zu machen“, dachte sich Nami . Sie ließ ihre Augen durchs Zimmer schweifen und kam zu der Kenntnis:„ Zorro muss auch viel alleine sein. Ob er sich nicht mal vorstellen kann, dass er selber vielleicht mal eine Frau findet. Ach, was red ich da! Zorro war immer gern allein. ... denk ich mal!“ Nami machte die Augen zu und entspannte sich. „Ist nur eine stärkere Erkältung, aber wenn sie sich heute ausruht ist sie übermorgen wieder Arbeitsfähig“, diagnostizierte Chopper. „Ich lasse was für das Fieber da, das sie zweimal am Tag nehmen sollte, und einen Tee für ihren Hals, die sie einmal am Tag trinken braucht“, teilte Chopper mit und lag auf Zorros Nachttisch das Medikament für das Fieber und das Päckchen Tee. „Danke Chopper“, so Nami zu Chopper. „OK, dann werde ich mal wieder zurück in meine Praxis gehen. Tschüss,. Gute Besserung!“ Auch Nami und Zorro verabschiedeten sich. „Brauchst du noch irgendetwas?“, fragte Zorro Nami. „Nein danke. Ich werde dann nach Hause gehen. Ich möchte dir nicht zu Last fallen“ „Das tust du gar nicht. Ich habe sowieso nicht viel zu tun am Tag. Ich gehe ein paar runden durch das Dorf und schaue ob alles in Ordnung ist. Dann mache ich nicht wirklich viel wenn ich ehrlich bin“ „Wenn es so ist hätte ich vielleicht trotzdem eine kleine Bitte. Würdest du mich nach Hause begleiten?“, fragte Nami verlegen. „Einverstanden“ ,Zorro lächelte sie herzlich an. Vor Namis Tür herrschte ein Schweigen. „Danke noch mal“, brach Nami die Stille. „War ja keine Ursache. Dennoch solltest dich jetzt dich auf Ohr hauen dass du wieder gesund bist“, gab Zorro Nami noch zu bedenken und wollte gehen. Nami packte schnell seine Hand und argumentierte:„Ich wollte dir och an Herz legen, dass du auch immer kommen kannst wenn du irgendetwas brauchst“ „Ist schon gut, danke. Doch zu meinen Bedauern muss ich jetzt weiter gehen“ löste Zorro sich von Namis Hand und ging weiter. Nami schlenderte ins Haus , gleich in das Wohnzimmer, und ließ sich auf die Couch fallen. „Warum fühle ich mich auf einmal so leer?“, stellte sich Nami diese Frage. Sie nahm nur das Hochzeitsbild von ihr und Ruffy, das am Beitisch stand, und starrte es an. „Nami ist wirklich unglücklich. Ob ich ihr vielleicht helfen kann. Wo sie neu in unsere Piratenbande eingestiegen ist, war sie geradeso überglücklich. Es schien so als wären alle Sorgen weggesegelt und diese glückliche Ausstrahlung vermisse ich an ihr.“, überlegte Zorro beim Streifzug. „Ihr alle werdet heute eine kleine Karte von dieser Insel malen. Also los!“, gab Nami den Kinder die Aufgabe und saß sich auf ihr Schreibtisch und wartete darauf bis ihre Schüler fertig waren mit dem Karten zeichnen. Als die Klasse so still war kam Nico Robin in die Klasse gestürmt und unterbrach die ruhe. „Oh! Nami du bist heute schon wieder hier? Ich habe geglaubt du fehlst länger?“, war sie Überrascht als sie in die Kasse kam um Nami zu vertreten, was soeben nicht mehr nötig war. „Ja, ich habe gestern so viel geschlafen, das mir heute gleich wieder besser geht und warum sollte ich daheim herumhängen wenn es mir wieder gut geht“, klärte Nami auf. „Na wenn das so ist kann ich ja in mein Büro zurück“, nahm Nico Robin zur Kenntnis und ging wieder aus der Klasse. So führt Nami den Unterricht weiter. Während alle brav an ihre Zeichnungen kritzelten überlegte Nami noch immer warum sie sich so leer fühlte, dieses Gefühl war so für sie als könnte sie sich nie wieder freuen und das machte sie etwas zu schaffen. Schnell verging die Stunde und auch die restlichen Stunden die sie noch unterrichten musste . Irgendwie freute sich Nami sich wieder auf die Couch zu legen und den Tag hinter sich zu bringen. Auf den Weg nach Hause traf Nami auf Zorro. „Hey Zorro!“, schrie Nami ihn nach und ihr Herz machte ein kleinen Hüpfer Wie der Blitz fuhr Nami ein Gedanke ein:„Seit wann macht mein Herz so ein Sprung wenn ich Zorro begegne? Kann das sein ? ... Ach nee das rede ich mir bloß ein“, verdrängte Nami den Gedanken, dass es sein könnte das sie Zorro richtig zu mögen anfangen könnte. „Nami? Ist was? Was kuckst du so aus der Wäsche“, ermittelte Zorro, weil Nami ins nichts starrte. Sie kam wieder zu sich. Nami wusste nicht einmal selber was sie genau wollte, in Tatsache wollte sie dass Zorro einfach Nami bemerkt. „I.... Ich wollte nur Fragen ob du mit zu Sanji willst eine Kleinlichkeit essen“, bekam Nami gerade so die Kurve. „Gute Idee, ich könnte was Ordentliches vertragen“, bejahte Zorro Namis Frage. „Wo ist sozusagen Ruffy ?“, fragte Sanji Namis aus, während er für Nami ein Teller mit Tempura und Zorro ein Teller mit einem Rießen Steak auf die Theke stellte. „Wenn ich das selber wüsste wo Ruffy sich rumtreibt wäre es auch super“, beantworte sie leise die Frage mit eine kleinen funken Zorn in der Stimme. „War Ruffy trotzdem nicht die richtige Wahl. Hättest du lieber einen wie MICH genommen schönste Nami, aber du weißt das es für mich nie zu spät ist wenn du deine Meinung zu ändern willst“, himmelte er sie wieder an. Nami entschloss sich Sanji vertrottelte Verträumtheiten zu ignorieren und aß ihr Tempura. „Sanji ich will gerne mein Tempura bezahlen und die Flasche Bier“, meldete sich Nami als sie fertig war zu essen. Sanji klopfte bei Namis Anblick wieder das Herz und verneinte:„ Was wäre ich für Mann wenn ich von so einer schönen Frau Geld annehmen würde, es geht natürlich aufs Haus und Zorro glaub ja nicht das es auch für dich gilt!“ „Danke“ , so Nami. Zorro war der anderen Ansicht:„Holzkopf“ und lag ihm das Geld auf die Theke. „Zorro könntest du mich wieder begleiten“, fragte Nami beschämt. Zorro entgegnete die Frage mit einem nicken. "Ja" Nami und Zorro gingen auch gleich los. Nami bemerkte das Zorro in eine andere Richtung geht als sie. „Wo gehst du hin, Zorro?“, wollte Nami wissen. 2Ich geh noch etwas runter zum Strand. Wenn du willst kannst du auch mitkommen“, bat Zorro Nami an und sah dabei lächelnd zurück. Nami sagte überhaupt nichts dazu, sie freute sich einfach und ging mit. Zorro erfreute sich daran das Nami es wieder etwas glücklicher war. Nami gingen den langen Strand ohne viele Worte entlang, was Nami gefiel dass sie sich auch ohne viele Worte verstanden. Abrupt blieb Nami stehen. „Zorro kann ich dir eine Frage stellen?“, erlaubte sich ‚Nami die Stille zu brechen. „Ja, Was gibt’s?“ “Ich wollte nur wissen ob es dich nicht anödet so viel allein zu sein?“ Zorro beschloss keine große Sache daraus zu machen und reagierte sofort:„Es ist nicht so das es mich anödet, sondern manchmal kommt schon einen Wunsch nach nähe, aber daran gewöhnt man sich“ „Sieh mal“, wechselte Zorro das Thema als ihn etwas ins Auge stach. Er beugte sich und hob eine Jakobsmuschel auf. Zorro zeigte sie Nami. „Die sieht schön, aber leide ist sie schon etwas kaputt. Sie hat da ein kleines Loch“, stellte Nami bei näheren betrachten fest. Zorro kam gleich die nächste Idee. Er sah so aus als suchte er nach etwas bestimmten. Im nächsten Moment hatte er Namis Top in visier, nämlich da löste sich ein Faden. „Ich habe eine Idee“ teilte Zorro mit . Er zog etwas an den Faden, wo Nami etwas rot dabei wurde, bis er lang genug war und riss ihn dann ab. Dann fädelte er durch die Muschel wo das Loch war, machte am ende ein Knoten und hing dann Nami die Kette um. „Danke Zorro. Das ist sehr .. sehr lieb von dir“, bedankte sich Nami herzlich. Nami stellte sich Zorro nahm seine Hand und so gingen sie Hand in Hand weiter den Strand entlang. Die nächsten 2 Wochen verbachten sie viel Zeit miteinander und Nami gestand sich selbst ein, dass die Gefühle für Zorro immer wuchsen und dagegen konnte sie nicht machen und ehrlich gesagt wollte sie es auch nichts dagegen machen.. Nami genoss seine Aufmerksamkeit. Zorro kam auch in Überlegung, dass Nami die Frau sei, mit der ihr vielleicht eine Beziehung eingehen könnte. Er genoss wiederum Namis Ausstrahlung. Er liebte ihr Lächeln oder Zorro mag es sogar wenn manchmal Nami ihn die Ohren vollquasselte. Am einen späten Abend lag Nami Zuhause in ihrem Bett und seufzte auf. Sie sah die Kette an die ihr Zorro vor ca. 2 Wochen geschenkt hatte und dabei kam ihr in denn Sinn, dass ihr jetzt nichts lieber wäre als Zorro neben sich liegen zu haben. So ähnlich ging es auch Zorro. Als er in sein Bett lag dachte er an Namis frage, ob es ihn das allein sein nicht anödet. Er musste zur Kenntnis nehmen das sie recht hatte und so wünschte er Nami bei seiner Seite. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)