Rasberries 'Captive soul' von HiYasha (Übersetzung der Original Story aus dem Amerikanischen) ================================================================================ Kapitel 8: Zu heilen was gebrochen ist -------------------------------------- So, die langen Kapis kommen. Jetzt wird es gefühlvoll, spannend...und auch traurig. Denn Sesshomarus Vergangenheit dringt durch, was er alles erlebt hat. Es wird sehr packend, kann ich euch versichern. Viel Vergnügen beim Leser der Übersetzung von... 8. Zu heilen was gebrochen ist Der Duft nach Kirschblüten wurde immer stärker als sie sich einem altertümlichen, zwei stöckigen Backsteinhaus näherten. Eine große Eiche und eine Trauerweide schwankten daneben im Wind und beschatteten das leuchtend grüne Gras. Als sie die Vordertreppe hinaufgegangen waren, nahm Rin ihre Schlüssel und schloss die Türe auf. Sie betraten das Haus und Rin hielt an, um ihre Tasche und den Geldbeutel auf einen schmalen Ständer neben dem Eingang zu legen. Das Haus war angenehm ruhig. Abendlicht flutete durch große Fenster in die angrenzenden Räume und brachte die Gemälde von Wildblumen, die an jeder Wand hingen, zur Geltung. Der starke Duft nach Zimt und Vanille vermischt mit Zucker durchdrang die Luft. Darunter lag ein Hauch von Rosen, der mit einer wehenden Brise herein drang. Aber Rins eigener, süßer Duft überlagerte sie alle. Er war überall. Zu seiner Rechten lag der Wohnbereich mit einem großen Sofa und einem Fernseher, zu seiner Linken ein Esszimmer mit einem Tisch aus Eiche und sechs Stühlen. Vor ihm führte eine Treppe nach oben und außerdem reichte ein langer Flur zu etwas, das wie eine gläserne Schiebetüre aussah. Seine Mistress begann ihm den Rest des Hauses zu zeigen. Sie führte ihn den Flur entlang und zeigte ihm jedes Zimmer: das Esszimmer, das Wohnzimmer, die Küche, das untere Bad, und eine kleine Kammer mit Regalen und zahlreichen Büchern. Er beobachtete die Bewegungen des jungen Mädchens, während sie erzählte, wo sich alles befand. Sesshomaru war verwirrt. Normalerweise führten ihn seine Besitzer direkt zu einem Raum, der nicht größer war als ein großer Besenschrank und ließen ihn da, bis er Essen bekam oder sie seine Dienste benötigten. Einer seiner Herren hatte ihn sogar in einem zugesperrten Zwinger für größere Haustiere gehalten. Seine neue Besitzerin schien nicht so vermögend zu sein wie die meisten seiner früheren Herren. Daher war es mehr als wahrscheinloch, dass er draußen angekettet werden würde. Jetzt gingen sie die Treppe hoch und hinüber zu einer Türe auf der rechten Seite des Raumes. "Und das ist dein Zimmer!" Rin grinste breit und bewegte einladend die Hände nach außen. Das Schlafzimmer war komplett möbliert mit einem überdurchschnittlich großen Himmelbett mit königsblauer Bettdecke. Mehrere kleine Gemälde von seltenen Blumen hingen an den puderblauen Wänden. Manchem würde dieser Raum wohl bescheiden vorkommen, aber für Sesshomaru war es weit mehr als das, was er gewohnt war. "Schau...", das junge Mädchen hielt an einer Glastüre an, die auf einen kleinen Balkon führte"...du hast eine großartige Aussicht!" Er ging langsam hinüber und sah hinaus, sein Blick streifte die mit Spitzenvorhängen versehene Türe und blickte der untergehenden Sonne nach, die durch die Pinien schien. Das junge Mädchen drehte sich vom Fenster weg und betrachtete ihn von oben bis unten. "Ich denke, du wirst dich frisch machen wollen." Sie neigte den Kopf und betrachtete ihn näher... "Wir müssen dir morgen ein paar Sachen kaufen. Das einzige, was ich hier habe, sind ein paar Sachen von Daddy, die er hier gelassen hat als Mama und Papa das letzte Mal hier zu Besuch waren." "Los komm..." Sie verließ den Raum und kam zu einer Türe mitten im Flur. "Dies ist das Bad im Obergeschoss. Es gibt nur eines oben, daher werden wir es uns teilen müssen." Sie öffnete die Tür um ihm ein geräumiges Badezimmer mit einer Doppel-Badewanne zu zeigen. Topfpflanzen säumten die Wände, hingen von der Decke und schufen so eine Art Dschungel-Effekt. Sie ging auf die Badewanne zu, füllte sie mit Wasser und eine Art von blubbernder Seife. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Rin begann die Wanne mit heißem Wasser und einem ihrer Schaumbäder zu füllen. "Du kannst jetzt ein Bad nehmen...", sagte sie, während sie sich bückte und mit ihre Hand durch das Wasser rührte, um ein Gefühl für die Temperatur zu bekommen. "...und ich werde heute Nacht deine Sachen waschen...", setzte sie fort, als sie wieder stand. Dann drehte sie sich um und wollte etwas anderes sagen, als ihr die Worte im Hals stecken blieben und sie ihn mit weit aufgerissenen Augen und leicht geöffnetem Mund anstarrte. Der Mann vor ihr hatte begonnen sich auszuziehen. Er hatte schon seinen Mantel und sein Hemd abgelegt und lockerte nun seinen Gürtel. "Sess..Sesshomaru?!", japste sie. Der Youkai stoppte sofort seine Handlung. Die Hände an seinem Gürtel erstarrten. Seine goldenen Augen lagen verborgen hinter dem silbernen Pony. In tiefem und unterwürfigen Ton sagte er, "Ja … Mistress?" "Ähm...oh..." Rin stotterte, als der Dampf von dem heißen Wasser hoch stieg und den Raum in Nebel hüllte. Sie sah seine Brust nur zu nahe und die Wassertröpfchen, die sich auf seiner Haut bildeten. "Ähm…uh...du kannst..." …'Mein Gott ist er schön!'... Einen Mann ohne Hemd in der Öffentlichkeit zu sehen, war die eine Sache, aber sich einen Mann, besonders einen, bei dessen Anblick ein Mädchen förmlich dahin schmolz, in seinem eigenen Badezimmer ausziehen zu sehen, war etwas vollkommen anderes. Sie war nicht bereit, alles von ihm zu sehen…sie dachte sich, es würde bestimmt nicht besser werde mit dem Kribbeln in ihrem Bauch bei dem Anblick, wenn er die Hosen fallen ließ… Seine linke Hüfte war bloßgelegt…und…ihren Blick verbergend, stammelte sie: „Äh…du kannst dich ausziehen wenn ich weg bin… Leg deine Kleidung vor die Türe. Dann geh in die Wanne.“ Sie manövrierte um ihn herum und versuchte, überall anders hinzusehen als auf den halbnackten Mann, und rannte aus dem Zimmer. --------------------------------------------------- Rin floh die Treppe hinunter ins Badezimmer. Ein paar Minuten später kam sie wieder heraus seine Sachen holen. Dann ging sie wieder die Treppe hinunter in die Waschküche. Nachdem sie die Kleider in den Schnellwaschgang gepackt hatte, rannte sie ins Wohnzimmer und schnappte sich das Telefon. Sie hoffte schwer, dass ihre Schwester nicht auf so einem Priesterinnen-Expedition war. “Hallo?”, sagte eine Frauenstimme. "Kagome?" "Hi, Rin. Was ist los?" "Ich bin heute auf den Markt gegangen.".... Stille .......... "Ja...und weiter?" Rin atmete laut aus. "Ich habe was gekauft." "Und...was hast du gekauft?" Kagome sagte das, als ob sie mit einem geständigen Kind redete. "Ich...äh....habe einen Sklaven gekauft." "Was?...Das hast du nicht...Mam und Dad werden durchdrehen! Was hat dich nur geritten ein menschliches Wesen zu kaufen?” Rin began zu flüstern. "Er war am Verhungern und angekettet und…na ja…er ist nicht ganz ein Mensch.” "Rin, das hast du nicht…sag, dass du keinen männlichen Hanyou gekauft hast.” "Na,…er ist kein richtiger Hanyou…ich…äh…er ist ein reinblütiger Youkai.“ „Lass mich das mal klarstellen.“ Kagome war platt. „Du bist heute auf den Markt gegangen und da passierte es, dass du, während du herum gestöbert hast, einen reinblütigen Youkai gesehen hast, und da hast du beschlossen ihn zu kaufen?“ "Äh...ja.", antwortete Rin ängstlich. "Was für eine Art Youkai ist er?", fragte Kagome. "Weiß ich nicht…lass mich das nachprüfen." Rin beeilte sich die Papiere zu holen. Nachdem sie sich auf die Couch plumpsen ließ, begann sie sie zu durchsuchen. "Hier steht, er sei ein Hundedämon." "Rin…du denkst nie gründlich nach...er ist ein voller Dämon...er könnte dich möglicherweise verletzen." "Nein." Rin atmete erleichtert auf. "In den Papieren steht, dass er durch einen Zauber unterworfen und an seinen Besitzer gebunden ist.“ "Er ist schon gebrochen, Kagome." 'Und ich weiß nicht, wie ich ihn heilen kann. ‘, sinnierte Rin mutlos. "Er kann mir kein Leid zufügen. Seine Aufgabe ist der Schutz seines Besitzers.“ "Wie viel hast du für ihn bezahlt?", fragte Kagome. "Ich weiß, dass du nicht so viel Geld hast um einen reinblütigen Youkai Sklaven zu kaufen." "Na ja…ich hab sozusagen das meiste meiner Ersparnisse verwendet. Und der Mann, von dem ich ihn gekauft habe, hatte keine Ahnung von seinem wahren Wert. Ich hab es selbst auch nicht gewusst, bis Naraku mir ein Angebot gemacht hat." "Rin, du bist alt genug um deine eigenen Entscheidungen zu treffen. Ich kann dir wirklich nicht vorschreiben, für was du dein Geld ausgibst...warte...du sagtest, du hast Naraku auf dem Markt gesehen?" "Jepp, ich werde jedes Mal verrückt, wenn ich mit dem Kerl reden muss. Er versucht jetzt schon seit Monaten ein Date mit mir auszumachen." "Rin, du wusstest, dass Naraku ein Hanyou ist, oder?" "Nein, wusste ich nicht. Kein Wunder, dass ich Gänsehaut bekomme, wenn ich den sehe. Er ist gruselig und ein Halbdämon." "Hat er dir wirklich ein Angebot gemacht?", fragte Kagome. "20.000.", entgegnete Rin. Kagome pfiff. "Naraku hat ihn wohl wirklich kaufen wollen. Vielleicht hat es auch was Gutes, dass du ihn zuerst bekommen hast. Naraku scheint mir nicht gerade der Typ für einen Sklavenbesitzer zu sein...Was wirst du mit dem Hundedämon jetzt anfangen?" "Keine Ahnung...ich möchte ihn freilassen.", sagte Rin matt. "Da muss ich dir leider sagen, Rin, du kannst das zwar rechtlich tun indem du zum Gerichtshof gehst und die Gebühr für seine Freilassung bezahlst, aber nach dem, was du erzählt hast, wird das nicht viel helfen. Er ist durch Magie an dich gebunden. Das bedeutet, er bleibt dein Diener, bis dieser Bann gebrochen wurde. Womit wird er beherrscht?“ "Er hat einen zwei Zoll breiten Metallring mit Zaubersprüchen um seinen Hals. Die Papiere besagen, dass ein Wort der Unterwerfung, das nur sein Besitzer benutzen kann, ihn bindet. In den Papieren steht ebenfalls, dass der Kragen ihn abhält, mich oder meine Angehörigen zu verletzen. Und da ist eine Randnotiz, die besagt, dass er nicht bewacht werden muss. Die magische Hemmung hält ihn an mich gebunden. Ich denke, das bedeutet, dass er mich nicht verlassen kann. Wenn er sich offen gegen mich oder eines meiner Familienmitglieder stellt, wird der Spruch aktiviert. Aber meine Anwesenheit hebt alle Kommandos anderer Familienmitglieder auf, wenn sie sich widersprechen.“ "Wenn meine Erinnerungen mich nicht im Stich lassen, Rin, ist das ein sehr mächtiger Zauber. Ich weiß nicht, wie man ihn brechen kann. Ich werde heute Nacht in meinen Büchern einige Nachforschungen anstellen müssen, dann komm ich vorbei und untersuche morgen die Inschrift. Nur eine Miko von immenser Macht kann ihn ausgesprochen haben, und nur eine Miko kann ihn rückgängig machen.“ "Ich werde dir helfen, Rin, mach dir keine Sorgen." "Vielen Dank, Kagome. Du bist die Beste." "Hey Kleine, vergiss es. Wofür hat man eine Schwester? Oh, wo wir gerade dabei sind...Kikyo ist da. Sie bleibt in meinem Haus bis sie wieder abreist. " Rin stöhnte auf. "Oh, erzähl mir davon." Kagome lachte. "Sie versucht immer noch mir den Juwel der Vier Seelen zu mopsen. Sie besteht darauf, dass Großmutter Ayami ihn ihr hätte übergeben sollen. Sie wird morgen wohl darauf bestehen mitzukommen, also sei gewarnt." Rin schüttelte den Kopf. "Danke für die Warnung. Ich werde meine Schokolade bestimmt verstecken. Abe wie ich sie kenne, bleibt die nicht lange verborgen." Kagome lachte. "Ich weiß, sie kann das Zeug eine Meile weit riechen!" "Ich muss nun gehen, Kagome. Danke nochmal, ich seh dich morgen" "Ok, Rin. Bye" "Bye, Kagome." Rin setzte sich hin und schlug sich mit dem Telefon gegen die Stirn. Was tat sie da gerade? Sie hatte noch nie wirklich mit einem Mann zusammen gelebt. Hoffentlich würde es nicht zu peinlich werden. Sie stellte das Telefon zurück in die Halterung und entschloss sich, nach Sesshomaru zu sehen. =================================================================== Rin klopfte leicht an die Badezimmertüre. "Sesshomaru?" Ihre Stimme flüsterte sanft Etwas besorgt öffnete sie schnell und warf einen kurzen Blick hinein. Er lag immer noch in der Badewanne. Er schien eingeschlafen zu sein so wie sein Kopf über dem Rand lehnte, und sein silbernes Haar berührte den Boden. Rin kam näher... Um auf sich aufmerksam zu machen, berührte sie seine Schulter. "Sesshomaru?" Seine Augen öffneten sich schlagartig, als er mit einem ziemlichen Schreck erwachte. Er setzte sich auf und wirkte verwirrt. Rin war froh, dass sie ein Schaumbad gemacht hatte. "Hey"......Rin besänftigte ihn, versuchte ihn zu beruhigen. "Ich bin’s nur...." Der Youkai wurde ruhig. Sein Gesicht wurde von seinen Haaren verborgen, als er den Kopf nach vorne beugte..."Ja, Mistress Rin?" "Ich bin nur gekommen um nach dir zu sehen, und um sicher zu sein, dass du nicht ertrunken bist.", alberte sie. "Schau dir das an...", schimpfte sie, "...du hast dir nicht mal die Haare gewaschen." Sie schöpfte Wasser mir ihren Händen und übergoss seinen Kopf ein paar Mal, um ihn nass zu machen. Dann nahm sie eine Flasche Shampoo aus dem Eckregal, goss ein wenig in ihre Hände und begann es in seine silbernen Haare einzuarbeiten. "Das habe ich immer gemacht als mein Bruder Sota noch klein war.", erzählte Rin. "Also mach dir keine Gedanken, ich weiß was ich tue." Rin verlor sich ganz in ihrer Aufgabe, wobei ihre Hände sanft einschäumten und spülten. Die perlmuttschimmernden Haarstränge glänzten im Licht, während sie sie zärtlich durchging und reinigte. Sie bekam gar nicht mit, dass sie bei ihrer Pflege gelegentlich behutsam sein Gesicht und seinen Nacken streichelte. "Lehn dich zurück." Er glitt nach hinten und verschaffte ihr so Zugriff auf den Rest seiner Haare. Während Rin die letzte Seifenlauge ausspülte, stupste sie ihn nach vorne. Aber als er sich bewegte um sich auszusetzen, fasste seine linke Hand zärtlich die ihre. Rin konnte nur noch völlig perplex zusehen, wie er seine warmen Lippen gegen ihr empfindliches Fleisch auf der Innenseite ihres Handgelenks presste. Ihr Herz begann zu pochen, als seine langsamen, sanften und heißen Berührungen einen tiefen Schmerz in ihr hervorriefen. "Sess......Sesshomaru?", flüsterte sie..."Was tust du da? Bitte...hör auf!" Sesshomaru ließ ihr Handgelenk los und beugte seinen Kopf, seine Nase berührte beinahe die schaumige Oberfläche. Er schloss fest seine Augen, seine Stimme wurde furchtsam und zögerlich. "Ich...vergebt mir, Mistress...Ihr habt…mich…berührt…und Eure Geruch…ich dachte…Ihr wolltet..." Er zitterte nun, als ob sich das warme Wasser in Eis verwandelt hätte. "Ich...habe…verkehrt…gehandelt… und ich war ungehorsam... Bitte bestraft mich entsprechend." Rin betrachtete den Mann vor ihr. Er war in Panik. Ihr Geruch? Sie hatte ein sehr kribbelndes Gefühl gehabt, als sie ihm die Haare gewaschen hatte, aber sie war nicht offen genug um an das zu denken. Das junge Mädchen nahm einen kurzen Atemzug...ein Hundedämon...Hunde können erkennen, wenn ein Weibchen in Hitze oder wenn sie...will. …'Oh Gott'… Rin versicherte sanft. "Sesshomaru...Ich werde dich nicht bestrafen." Er hörte auf zu zittern und beruhigte sich etwas. "Es war nur ein Missverständnis.", besänftigte sie ihn. Seine Augen öffneten sich, aber sie starrten leer vor sich in…sein Blick war bar jedes Gefühls. Rin stand aus ihrer knieenden Position auf. "Ich lass dich jetzt allein...beende dein Bad. Da hängt ein Bademantel an der Türe, den du benutzen kannst... Deine Sachen sind beinahe fertig... komm herunter sie holen, wenn sie fertig sind. " Mit diesen Worten drehte sich Rin um und ging. Nachdem sie die Türe geschlossen hatte, drückte sie sich fest an die Wand, wobei ihre Stirn den kühlen Verputz berührte. Ihr Herz tat weh. Was haben sie ihm angetan? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)