Warum liebe ich dich? von abgemeldet (Wo die Liebe hinfällt) ================================================================================ Kapitel 1: Begegnung -------------------- An einem kalten Tag im Winter war der Campus voll von Menschen in der Menschenmenge befanden sich auch zwei junge Frauen. Keine kannte die andere und so lebten sie ihr Leben. Nach der Stunde : Jenny ging wie üblich als letzte aus dem Raum da sie eh die Stunden meist verschlief, sie war gerade auf dem Weg zur Tür, am Ende der Reihe sahs eine junge Frau. “Das ist sicher einer von den Strebern.” dachte sich Jenny und wollte gehen, doch ihre Füße brachten sie zu der Frau, bei ihr angekommen. “Hast du irgendwas?” diese Worte kamen aus ihrem Mund obwohl sie das nicht gewollt hat, die Frau sah auf und blickte in ihre Augen. Ihre Augen sehen so leer aus.” dachte Jenny in diesem Augenblick. Das Mädchen stand auf ging an ihr vorbei und mit schnellen Schritten zur Tür. Jenny hatte das Gefühl ihr folgen zu müssen, also lief sie ihr hinterher bis zu den Mädchentoiletten dort blieb sie stehen. “Was soll das alles bloß?” schwirrte es durch ihren Kopf als sie die Tür öffnete, der Raum war leer so schien es. Plötzlich erklang eine Stimme. “Was willst du von mir?” fragte die Stimme etwas erbost. Jenny war überrascht als sie die Hände der Person ergriff und sie an die Wand drückte. Die Person ihr gegenüber sah sie an in dem Blick lag nichts außer vielleicht Zuneigung. Jenny beugte sich vor und begann ihren Hals zu küssen erst sanft dann so das ein Knutschfleck zurück bleiben würde. Mittlerweile hatte Sie, sie los gelassen, ihre Hände wanderten zu ihrer Taille, sie hielt sie einfach und küsste sie. “Was hat das zu bedeuten?” Beide wurden gestört durch das öffnen der Tür, das Mädchen dessen Name Jenny nicht kannte zog sie in eine Kabine und drückte sich gegen die Tür. In Jenny machte sich ein komisches Gefühl breit das sie bisher nie gehabt hatte. Kapitel 2: Schicksal oder nicht? -------------------------------- Es waren ein paar Tage vergangen und keine der beiden sah die andere an oder sprach ein Wort. Jenny hatte inzwischen ihren Namen in Erfahrung gebracht, die Stunde war fast vorbei und das ließ alles, was Jenny vor hatte ins wanken geraten. “Wieso kann ich dich nicht einfach ansprechen?”, fragte sie sich und sah zu ihr hinüber. Lilys Sicht: Die letzten Tage waren nicht ohne Spuren an ihr vorbei gezogen, sie schlief nicht viel, lernte nicht sondern dachte an Jenny. Lily ließ einen kurzen Blick auf sie fallen, was sie nur noch unruhiger machte. “Schluss jetzt damit Lily!” sagte sie bestimmend zu sich selbst. “Amber hast du Lust heute mit uns zu feiern?” sie sah auf und nickte nur als Antwort. Ihr Sitznachbar steckte ihr einen Zettel zu und deutete ihr ihn zu lesen. Lily faltete den Zettel auseinander und besah ihn sich genau. Es stand Adresse und Zeit darauf. Das Ende der Stunde war da und Jenny wollte nun mit ihr reden, doch hatte sie nicht damit gerechnet, dass Lilys Freunde sie einnehmen würden. Der Rest des Tages schien wie immer abzulaufen, als Jenny die Tür zur Mädchentoilette aufspringen ließ und hinter sich schloss. “Wieso kann ich nicht mit ihr reden?” Jenny blickte das Waschbecken an. “Mit wem willst du reden?” fragte Amber sie und versuchte beiläufig zu klingen. “Ich… w… wollte mit dir reden.” anfangs hatte sie Angst, doch die legte sich schnell wieder. Lily stand an eine Trennwand gelehnt und sah sie mit ihren braunen Augen an. “Worum geht es denn, Jenny?” sie lächelte Jenny an. Diese stand da und war etwas aus der Fassung geraten. Als sie sich wieder im Griff hatte stand Amber schon vor ihr. “Schliss deine Augen.” bat Amber. Jenny tat es ohne zu murren, spürte wie sie einen Kuss bekam und diesen erwiderte. Es war komisch von einer Frau geküsst zu werden doch schien das egal zu werden, je länger sie sich küssten. Lily löste sich von ihr und flüsterte. “Was brauchst du noch…?” sie brach ab, Jenny war mit ihrer Hand unter ihren Rock geglitten dann sprach sie. “Dich brauche ich!” ihre Finger glitten unter ihren Slip, Jenny schob ihn zur Seite und führte zwei ihrer Finger in sie ein. “Ah.” brachte Mai raus, Jenny zog ihre Finger raus und wollte sie mit der Zunge berühren doch Lily war schneller gewesen. Langsam drückte Jenny, Lily in die Ecke lies ihre Hände währenddessen Amber´s Rock öffnen. Jenny hatte ihr mit einen Blick zugedeutet sie soll nichts tun, also tat sie dies, wenn auch nicht ganz gewollt, Jenny hatte ihr den Rock und den Slip ausgezogen drückte ihre Beine auseinander, streichelte sie, vorsichtig drangen ihre Finger wieder in Amber ein. Jenny hörte ein Stöhnen und dass vor der Tür jemand stand und sprach. Die Tür öffnete sich. “Was nun?” beide sahen sich fragend an. Lily schnappte sich ihren Rock und Slip und verschwand und eine der Kabinen, in der Zeit kamen ein paar unsympathische Mädchen rein. “Wenn haben wir denn hier?” Jenny sah sie mit fiesem Blick an, da kam Lily aus der Kabine. “Da habt ihr noch mal Glück.” Amber stand draußen und lächelte. “Heute schon etwas vor Amber?” “Nenn mich doch bitte Lily.” sie grinste und sprach weiter. “Ich habe eine Einladung zu einer Party.” “Dann sehen wir uns dort!?” so ging Jenny mit wehenden Haaren den Gang entlang und verschwand. Kapitel 3: Ohne dich kann ich nicht ----------------------------------- Lily schlenderte durch die Geschäfte um für den Abend noch etwas passendes zu finden doch sie fand nichts. “So ein Mist aber auch.” dachte sie. Lily lief durch die Straßen bist zum Altbauhaus in der die Wohnung liegt. Auf der Straße vor dem Haus sieht sie Kai ihren Ex-Freund und jetzt besten Freund und Mitbewohner. “Lily warum rennst du den?” fragte Kai. “Hallo Kai…” rief sie ihm entgegen und stolperte. Kai war schnell genug und fing sie auf. “Du musst besser aufpassen Lily.” er grinste frech und half ihr wieder richtig auf die Beine zu kommen. Lily sah ihn an und lächelte die beiden gingen die Treppe rauf und Kai schloss die Tür auf. “Ich hätte dich nie gehen lassen sollen.”die Tür stand nun offen. “Danke Kai.” Lily grinste breit und schritt an ihm vorbei. “Und jetzt ist es zu spät um alles ungeschehen zumachen.” Kai griff nach ihrer Hand und zog sie zurück. “Was machst du da?” fragte Lily verwirrt. Er beugte sich runter zu ihr und küsste sie voller Leidenschaft zuerst war Lily verwirrt doch sie erwiderte seinen so Leidenschaftlichenkuss. Alles ging so schnell das es fast wie von selber geschah, Lily zog ihm seinen Pullover aus, er knöpfte ihre Bluse auf und warf sie zur Seite. Sie verteilten ihre ganzen Sachen in der WG, Kai stieß hinter sich die Tür zu seinem Zimmer auf hob Lily hoch und trug sie zum Bett. “Wen du nicht willst können wir noch aufhören.” Lily in seinen Armen küsste ihn was er als Antwort nahm. Kai legte sie sanft aufs Bett und begann sie zu küssen. “Kai… warum machen wir das immer wieder?” er sah sie verdutzt an. Lily lies ihre Hände an seinem Körper entlang gleiten während er sie feucht leckte. Lily stöhnte schon als er wieder zu ihr hoch kam und ihren Hals küsste. Mit seinem Körper schob er ihre Beine noch etwas auseinander um besser in sie eindringen zu können. Die beiden fanden ihren Rhythmus sehr schnell wieder da es ja noch nicht so lange her war das sie es zu letzt getan hatten. Nach dem Geschlechtsverkehr lagen die beiden nahe aneinander gekuschelt, Kai küsste Lily auf die Stirn und zog sie ganz nahe zu sich ran. “Kai sei ehrlich du geniest es immer noch oder? Obwohl wir nicht mehr…” er küsste sie so das sie ihren Satz nicht beenden konnte. Die beiden schliefen eng aneinander gekuschelt ein. Währenddessen in der Stadt Jenny war gerade aus der Bahn gestiegen da kamen auch schon zwei Mädchen auf sie zu gelaufen. “Jenny… warte auf uns.” Sie drehte sich um und sah die zwei an. “Was wollt ihr zwei?” fragte sie miesepeterig und ging an ihnen vorbei. Die beiden riefen ihr nach doch sie hörte nicht mehr hin. “Die zwei sind ja nerviger als Fliegen.”Die Straße war viel befahren und viele Menschen waren unterwegs. “Was ist nur los mit den Leuten? Ist doch kein Feiertag.”dachte sie sich. Jenny war eine Abkürzung gegangen um nicht die ganze Zeit durch die Menschenmenge gehen zu müssen. Wieder in der WG der beiden Die andere Mitbewohner hatten schon ihre Sachen zusammen gesammelt und sie vor die Tür gelegt. “Was glaubt ihr wie lange das noch so weiter geht?” frage Sam in die Runde. “Gute Frage Sam aber die beiden werden das schon raus kriegen… hoffe ich mal.” Luna sah zur Tür und dann blickte sie Sam und Luc abwechselnd an. “Wir sind ihrer Freunde also sollten wie uns daraus halten.” meinte Luc und setzte sich auf einen der Küchenstühle. “Du hast leicht reden Luc.” meinte Sam und setzte sich. Luna lehnte sich in den Türrahmen. “Was wenn die beiden es nicht hinbekommen?” meinte Luna. “Luna du denkst zu viel nach. Aber du könntest recht haben!” Sam schaute aus dem Fenster wo draußen gerade der erste Schnee fiel. In Kai´s Zimmer Lily lag wach in Kais Armen und dachte nach. “Was soll ich nur tun? Mum bitte gib mir eine Antwort.”ihr Herz schlug wie wild. Lily streichelte sanft seine Brust, legte ihren Kopf auf seine Schulter und sog seinen Geruch nach Meer ein. Sie schloss ihre Augen wieder legte ihren Arm über seine Brust und schlief wieder ein. Kai´s Traum Kai stand in der Wohnung wie jeden Tag und sah durch die offenstehende Tür von Lily die mal wieder beim lernen eingeschlafen war. “Du bist süß Lily.” sagte er. Mit schnellen Schritten trat er auf sie zu. Er wollte sie gerade hoch heben als er sah worüber sie eingeschlafen war. Ein Brief der an ihn war. “Lily schreibt mir einen Brief wieso?” fragte er sich. Kai hob sie hoch und trug sie zum Bett legte sie dort ab und deckte sie zu, dann schritt er auf ihren Schreibtisch zu und setzte sich auf den Stuhl. Dear Kai, Es gibt so viele Dinge für die ich dir danken wollte und es nicht getan habe. Keiner kann verzeihen was ich dir antat doch ich bereue es noch heute so sehr wie damals als es geschah. Heute weis ich wie du dich gefühlt haben musst nach der ganzen Sache… Kai schaute zu Lily rüber. “Ach Lily…” er schaute sie traurig an und las den Brief weiter. Ganz gleich ob das alles was du über mich denkst ich habe immer noch die selben Gefühle für dich wie damals. Vielleicht ist es zu spät für uns zusammen zu sein und ich weis das ich keine zweite Chance verdiene. Doch im meinem Herzen werde ich dich immer lieben egal was da auch kommen mag. In Liebe deine Lily Kai legte den Brief zurück auf den Tisch und drehte sich zu der schlafenden Lily. “Wie so ist das alles nur passiert?” er dachte nach. In der WG Küche “Ich setze jetzt Wasser auf will noch jemand einen Tee?” fragte Luc die beiden Damen. Luna nickte nur. “Ja gerne Luc.” sie lächelte ihn an. “Die beiden haben so viel durch gemacht zusammen was wenn sich die beiden keine Chance mehr geben?” fragte Sam auf einmal. “Sam mach dir nicht so viele Gedanken darum wir könnten es eh nicht ändern!” sagte Luc der am Herd stand. “Er hat recht Sam wir sind die letzen die etwas ändern können an ihrer Beziehung.” meinte Luna. “Ihr zwei seit ja wirklich wahre Freunde wo bleibt eure Sorge um die beiden?” Sam sah die beiden abwechselnd an. “Sam wir mache uns Sorgen doch das müssen sie ja nicht wissen!” sagte Luna grimmig. Luc schwieg zu der ganzen Sache er wollte sich raushalten und doch konnte er es nicht immer. In Kai´s Zimmer Kai lag wach neben Lily und küsste sie auf die Stirn. “Ach Lily…” Er drückte sie leicht an sich und streichelte ihren Arm. Kais streicheln weckte sie sanft aus ihrem Schlaf. “Kai wir sollten langsam mal zu den anderen gehen.” er drehte sein Gesicht zu ihrem. “Willst du mich schon los werden?” er lächelte bei der Frage. “Wie kommst du darauf?” Lily gab ihm einen langen zärtlichen Kuss. Kai erwiderte ihren Kuss und zog sie ganz nahe an sich. Nachdem sich die beiden von einander gelöst hatten sahen sie sich an. Kai flüsterte leise “Lass uns hier bleiben nur heute.” Lily sah ihn an und lächelte und sagte. “Und was ist mit der Party auf die du wolltest?” er sah sie an. “Du hast recht doch wie wäre es wenn wir uns danach wieder treffen?” Lily setzte sich auf seine unter der Decke liegenden Beine. Kai schaute sie nur an und lies alles was sie vor hatte zu. Lily küsste seinen Hals biss leicht zu und saugte an ihm, Kai streichelte ihren Rücken. Sie lies von seinem Hals ab legte ihren Oberkörper auf seinen und rieb ihren Unterleib an ihm. Seine Hände wanderten nach vorne zu ihren Brüsten die er sanft zu kneten begann. Langsam wurde er wieder von ihr erregt und Lily wusste das was er gerne hatte wenn er mit ihr schlief. “Wir… sollten…” er brach ab denn nun war er ihr voll und ganz verfallen. Kai begann leise zu stöhnen als Lily angefangen hatte ihn zu lecken, für seine Verhältnisse kam er viel zu schnell in ihrem Mund. Nach dem er in ihrem Mund gekommen war drehte er sie um. “Was hast du…” er brachte sie dadurch das er sie leckte zum schweigen. Man hörte sie nur ab und zu stöhnen. Wieder in der Küche “Was schaust du so Luna?” Luna schaute die beiden an. “Nicht so wichtig ihr zwei.” sie lächelte die beiden an und trank aus ihren Tasse einen schluck Tee. “Wen ihr zwei wüsstet was ich gerade höre.”sie spitze ihre Ohren um auch nichts zu überhören. Luna nippte ein paar mal noch an ihrem Tee und lächelte in sich hinein. “Warum lächelst du den so Lu?” “Sam wie oft noch?” Luna schaute sie finster an, den sie hasste es Lu genannt zu werden. Sam sah in ihre Tasse um Luna´s finsteren Blick zu entgehen. Luc musste sich das lachen verkneifen da er ja wusste wie Luna reagierte wenn man sie so nannte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)