Die böse Wahrheit und deren Folgen. von B2uty_C-Clown_Vixx (Naruto mal ganz anders und Sasukes Tod?) ================================================================================ Kapitel 2: Orochimaru als Verbündeter. -------------------------------------- 2.Kapitel: Orochimaru als Verbündeter. Die Ge – Nins wurden gefunden und Tsunade rief Shikamaru zu sich, damit er ihr alles erzählte. „Was genau, ist zwischen euch und Naruto vorgefallen?“, fragte Tsunade und verschränkte ihre Hände so, das man ihr Gesicht nur halb erkannte. „Nun ja, es war so. Naruto erzählte uns er sei der 5. Reikage und er hat vor uns demnächst anzugreifen. Er hat uns an der Nase herum geführt. Ich dachte immer, er würde dieses Dorf Lieben, doch war es nur ein Trick.“, erklärte er und sah zu Boden. „Verstehe, ich hätte es wissen müssen. Auch mir hat er was vorgemacht und ich habe es die ganze Zeit nicht gemerkt. Hatte ich nur vorher erkannt was er wirklich will. Wir müssen alle Vorbereitungen treffen um ihn Aufzuhalten.“, sagte sie und sah nachdenklich auf ihren voll beladenen Tisch. „Und wie sollen wir das anstellen. Er ist sehr stark, ich bezweifle das wir ihn aufhalten könnten.“, sagte Shikamaru und sah zu Tsunade. Sie dachte angestrengt nach. Sie brauchten Hilfe, doch Suna hatte andere Probleme. Wer könnte ihnen helfen. Da wurde die Tür aufgerissen und die außer Atem geratene Shizune sprach rasch: „Tsunade, wir haben ein Problem.“ „Was ist denn jetzt wieder los?“, sagte sie sichtlich genervt. Naruto war in der Zeit in sein Dorf zurück gekehrt und all die Dorf Bewohner feierten seine Ankunft. „Siehst du wie sehr sie sich freuen dich zu sehen Bruder.“, sagte Naomi und lächelte den Blondschopf an. „Ja, ich bin auch froh wieder hier zu sein. Doch würde ich noch glücklicher sein wenn ich wüsste wo meine Mutter und Ritari sind.“, sagte er und sah zum Hauptgebäude. „Sei nicht so ungeduldig, du wirst sie noch früh genug wiedersehen.“, sagte sie und lachte kurz. Sie betraten nun das Büro des Reikage und Naruto setzte sich auf seinen Platz. „Endlich, ich bin da und werde diesen Posten eine ganze Weile nicht mehr verlassen.“, sagte er und strich über den braunen Tisch. Naomi musste lächeln, ihr Bruder ist endlich wieder da, wo er hingehört und sie wird ihn auch nicht mehr gehen lassen. Vorsichtig klopfte jemand an die Tür. Die Person wartete nicht mal ein „Herein“ ab, sondern öffnete sie so gleich und trat ein. Naruto sah in zwei grüne Augen einer bildschönen Frau mit schneeweißen Haar. „Naruto, wie schön das du wieder bei uns bist. Warst du erfolgreich?“, sprach sie mit einer zierlichen und sanften Stimme. „Ich auch Mutter und ja, ich war erfolgreich. Großvater soll mir gleich die Pläne bringen. Naomi, hole alle Jo – Nins her. Es wird Zeit meinen Plan zu erläutern.“, sagte er mit einem zuversichtlichen Lächeln auf dem Gesicht. Sie nickte und verschwand sofort. Tsunade saß einem Mann gegenüber und beide sahen sich nur negativ an. „Was willst du von mir?“, sagte nun schließlich die Blondhaarige zu ihm. „Ich wollte dir meine Hilfe anbieten Tsunade, du könntest sie gebrauchen soviel ich weiß.“, sagte er und lächelte. Er versprühte das Böse von sich. „Wieso solltest ausgerechnet du mir Helfen und warum glaubst du würde ich das Angebot annehmen.“, erwiderte sie kühl. „Aber, aber, sei nicht gleich wieder so negativ. Ich will doch nur meinem Dorf helfen mehr nicht.“, gab er zurück. „Hör auf zu Lügen, glaubst du ich würde auf so etwas reinfallen. Ich kenne dich nur viel zu gut. Du willst doch nur verhindern, das dir jemand deinen Plan raubt.“, sagte sie und sah ihm tief in die Augen. „Wie recht du doch hast Tsunade. Du wirst meine Hilfe aber brauchen. Sonst ist Konoha dem Untergang geweiht.“, sagte er und hielt ihrem Blick stand. „Er hat Recht, wenn ich sein Angebot nicht annehme steht es noch viel schlechter um Konoha, als es eh schon ist.“, dachte sie und sah hinaus aus dem Fenster. Sakura wurde zum Hokage gerufen und sofort gehorchte sie auch. Als sie das Büro betrat, blieb ihr fast das Herz stehen. Ihre Augen weiteten sich als sie den Schwarzhaarigen sah. Der drehte sich zu ihr um und sagte: „Lange nicht gesehen Sakura.“ Ihr blieb die Luft weg und als Tsunade merkte wie die Wut in der Grünäugigen stieg, fing sie an zu erklären. „Sie sind für die Zeit des Krieges unsere Verbündete, doch werden sie uns dann Zeit geben um das Dorf wieder auf zubauen. Sakura, du wirst mit Sasuke ein Team bilden und gemeinsam gegen unsere Feinde kämpfen.“, sprach sie und sah nun erwartungsvoll in ihre Augen. Es geschah nicht das was sie erhofft hatte, nein sie nickte nur und ging zur Tür. „Lass dir eins gesagte sein Sasuke, ich tue das nur für mein Dorf. Also bilde dir bloß nichts ein.“, sagte sie und verlies den Raum. „Tzz“, kam es nur von ihm. Ihm war es egal, was sie dachte nur auf eins war er sauer, und zwar, das Naruto ihm all die Zeit nur etwas vorgemacht hat und schon immer besser war als er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)