Wulfpack von DhalaElenaAngel ================================================================================ Kapitel 13: Entspannung ----------------------- Mit sanftem Blick beobachtete Fenrir Harry, der noch schlief, eng an ihn gekuschelt. Die Haare hingen ihm noch wirr ins Gesicht, seine Züge waren vollkommen entspannt und sogar ein kleines Lächeln spielte auf den Lippen. Auch die Farbe war wieder in das schmale Gesicht zurückgekehrt, das Fieber musste in der Nacht wieder vollkommen verschwunden sein. Harry erwachte zu dem Gefühl, dass Finger über seine Züge geisterten, Er lächelte und streckte sich ihnen entgegen, wie eine Katze, bevor er die Augen öffnete und denen des Älteren begegnete, die direkt über ihm zu schweben schienen. Er lächelte etwas, sichtlich noch schüchtern und so eine Situation nicht gewohnt, doch er entzog sich dem Anderen auch nicht. „Guten Morgen,“ grüßte Fenrir seinen Kleinen und küsste ihn sanft. Das es schon gut neun Uhr war, erwähnte er dabei nicht, so wenig, wie die Tatsache, dass er schon seit gut zwei Stunden wach war und ihn einfach nur beobachtet und auf dessen stabilen Herzschlag gehört hatte. Harry kuschelte sich an den Älteren und nuschelte etwas an dessen nackte Brust, sichtlich einfach nur zufrieden mit dem Ort, an dem er sich befand und unwillig, woanders hin zu gehen „Komm, Kleiner,“ forderte Fenrir Harry schließlich auf: „Ab marsch ins Bad und anziehen. Es ist schon kurz nach Neun und dein Vater wird hier sicher auch noch bald rein platzen, um zu kontrollieren, ob du auch gegessen hast und dir deine Tränke geben. Vorher geht es nicht raus.“ Das Versprechen, später wieder ans Meer zu dürfen, war es schließlich, das Harry bewog, sich aufzurappeln. Er spürte sofort das leichte Ziehen in der Brust, als er ins Bad verschwand, doch er biss die Zähne zusammen, es war schließlich nicht so, als wäre es ein unerträglicher Schmerz, wie vorher. Schnell duschte er sich, wobei er merkte, das er sich dadurch erst mal wieder um Längen besser fühlte und zog sich dann an. Eine einfache, schwarze Stoffhose und ein dunkelgrünes Hemd. Die Haare band er nach kurzem Überlegen zurück, musterte sich dann kritisch im Spiegel. Merlin, fand er sich selbst hässlich! Klapperdürr und schwach. Was in aller Welt fand Fenrir nur an ihm? Er musste mehr an sich arbeiten, beschloss er für sich, und sein Training wieder aufnehmen, sobald sich eine Gelegenheit bieten würde, er wollte nicht aussehen, wie eine Witzfigur... Fenrir sah auf, als Harry wieder aus dem Bad tapste, noch immer etwas verschlafen und ein wenig unsicher, aber angezogen und mit zurückgebundenen Haaren. Er sah so... perfekt aus. Na gut, er könnte noch etwas zunehmen, aber sonst... Er selbst hatte sich ebenfalls fertig gemacht, auch, wenn er nur Katzenwäsche zelebriert hatte. Er trug Jeans und ein weißes Hemd dazu. Er hatte eine kleine Überraschung für Harry. Sie würden heute nicht ans Meer gehen, er wollte ihm endlich ein Stück der Stadt zeigen, in der sie nun schon mehrere Monate lebten. Tarent hatte einige Sehenswürdigkeiten, im Muggelbereich genauso wie im magischen, aber er würde nur zu den Muggeln gehen, da würde man Harry nicht erkennen und er war sich sicher, der Markt würde ihm gefallen. Für das Meer hatten sie noch den gesamten Vormittag und er wollte Harry nicht zu einem Einsiedler werden lassen, der Junge brauchte, im Gegensatz zu Severus, die Gesellschaft von Zeit zu Zeit. „Dein Vater kommt gleich,“ meinte er dann. „Er frühstückt mit uns,“ fügte er hinzu. „Aurora auch. Außerdem dachte ich mir, sage ich dir, dass die Zwillinge heute ankommen.“ Harry lächelte etwas. Er freute sich auf Fred und George, nickte dann. Im selben Moment wurde der Tisch vollständig mit Essen und Gedecken bedeckt. Das Frühstück war da, dann konnte es nicht mehr lange dauern, bis Dad auch da war... „Und nach dem Essen habe ich eine kleine Überraschung für dich.“ Überrascht sah Harry den Anderen an: „Wirklich? Was denn?!“ „Was wäre es denn für eine Überraschung, würde ich es verraten?“, fragte er nur amüsiert. „Du wirst dich schon gedulden müssen,“ meinte er ruhig und setzte sich in den Sessel, zog Harry auf seinen Schoß und küsste ihn, lange und ausführlich, bis ein Räuspern seine Aufmerksamkeit erregte. Severus kam gegen halb zehn, wie verabredet, in Harrys Zimmer, Aurora an seiner Hand – und musste sich erst mal an diesen Anblick gewöhnen. Fenrir saß auf seinem Lieblingssessel, der, der bis gestern neben Harrys Bett gestanden hatte, Harry auf dem Schoß und... die Beiden schienen zu versuchen, herauszufinden, wie wichtig Sauerstoff tatsächlich war. Ein Blick auf Aurora brachte ihn dazu den Kopf zu schütteln, sie schien die Beiden regelrecht zu bewundern. Nun ja, es war auch wirklich ein durchaus erträgliches Bild. Die Beiden passten zusammen, entschied Severus nach einer Weile, räusperte sich dann aber. Harrys Kopf fuhr überrascht herum und nur der ruhige Griff des Älteren bewahrte ihn davor, den Abwärtsgang einzulegen. „Ähm... Guten Morgen?“ „Offensichtlich,“ stellte der Tränkemeister trocken und doch sichtlich amüsiert fest. „Zumindest sieht es so aus, als hättest du deinen Spaß.“ Damit setzten Aurora und er sich auf das Sofa und füllten ihre Teller, nachdem Severus einige Phiolen auf den Tisch gestellt hatte. „Den Nährtrank erst mal wieder drei Mal am Tag, das Andere sind Schmerzstiller,“ fügte er hinzu und sah dann Fenrir an. „Hast du heute was vor?“ „Harry entführen...“ „Wohin?“ „Verrat ich nicht,“ grinste der Werwolf amüsiert und drückte den Jüngeren kurz fester, bevor er ihm ein Brötchen gab, an dem der auch sofort zufrieden herumknabberte. Das Frühstück verlief ruhig und entspannt, Danach verabschiedete Severus sich, um sich etwas mit Draco zu beschäftigen und auch Aurora ging, da sie zu Tun hatte. Harry dagegen sah Fenrir neugierig an: „Nun?“, fragte er. „Was machen wir jetzt?“ Der Ältere lächelte etwas und gab Harry eine einfache Muggeljacke, Er selbst zog sich ebenfalls eine an, dann lief er los, den Jüngeren fest an der Hand. Harry wunderte sich, folgte dem Anderen aber. Und dann verließ er zum ersten Mal den Schutz um die Villa. Erschrocken sah er auf, doch Fenrir lächelte nur, zwinkerte und apparierte sie Beide in eine kleine, enge Gasse. Als sie aus der Heraustraten, standen sie auf ein Mal mitten im bunten Treiben eines Marktes. Erschrocken klammerte Harry sich fester an den Älteren, der aber lachte nur leise. „Keine Sorge,“ gab er zurück. „Niemand wird dich erkennen oder dir viel Beachtung schenken,“ versprach er. „Das hier ist ein Markt der Muggel in der Innenstadt von Tarent,“ erklärte er und drückte die Hand des Jüngeren beruhigend, ging dann einfach los. Nur langsam entspannte Harry sich und begann, sich umzusehen. Der Platz mit dem Markt war groß und umgeben von alt wirkenden Häusern mit prächtig geschmückten Fassaden. Die Leute an den Ständen deuteten immer wieder auf ihre Waren und priesen sie in den höchsten Tönen an, sei es Obst und Gemüse, etwas Warmes oder Säfte. Alles hier strahlte Lebensfreude aus. Das Wetter war noch nicht zu heiß, es war angenehm. An einem Stand blieb Harry stehen, er war voller selbst gemachter Süßigkeiten, Bonbons in allen Farben, Schokolade, Pralinen und andere Dinge, aber auch das hielt ihn nicht lange, er lief weiter neben Fenrir her, der sich sichtlich auskannte. Bei einem der Stände blieb er stehen und redete mit der Frau, die ihn angrinste und schnell zwei Scheiben von einer frischen Melone schnitt, sie ihm gab. Eine bekam er selbst, in die Andere biss Fenrir herzhaft hinein, führte Harry dann zu einem der vielen Brunnen, so, dass sie sich setzen und essen konnten. „Wollen wir ins Museum?“ fragte Fenrir dann, als Harry aufgegessen und sich seine Hände im Brunnen abgewaschen hatte. „Oder zu den Ruinen des dorischen Tempels?“ Harry lächelte etwas und drückte sich an Fenrir. „Ruinen hören sich toll an,“ gab er leise zurück. „Aber nur, wenn es wirklich welche sind und sie nicht in die magische Welt führen,“ fügte er hinzu. Er wollte nicht erkannt, nicht entdeckt und nicht begafft werden, wie ein verdammtes Zootier. Er hatte sich in die Geschichte der Stadt eingelesen, obwohl er eigentlich nicht wirklich davon ausgegangen war, sie zu sehen. Aber Geschichte interessierte ihn inzwischen. In Hogwarts war es immer so langweilig gewesen, dem Geist zuzuhören, aber einige der Bücher waren wirklich cool. Der Ältere lachte leise. „Nein,“ meinte er nur. „Das magische Tarent hat seinen Eingang bei einer der alten Kirchen,“ erklärte er naserümpfend, „in einer Seitengasse obendrein.“ „Dann die Ruinen,“ stimmte Harry zu und lehnte sich an den Anderen. „Was ist? Schon müde?“ Der Grünäugige schüttelte den Kopf. Nein, müde war er nicht, nur etwas... überfahren, denn all die Gerüche und Geräusche waren viel zu verdauen, nachdem er monatelang nur von demselben umgeben gewesen war. „Ah,“ lächelte Fenrir dann. „Es ist viel auf ein mal, nicht? Aber ich mochte nicht mehr sehen, wie du dich selbst wegschließt, es war Zeit, das du wieder raus gekommen bist,“ erklärte er bestimmt. „Solang du da bist...“ „Ich werde nicht verschwinden,“ gab Fenrir ernst zurück, hob Harrys Kinn und sah ihm in die Augen: „Das habe ich doch versprochen und ich stehe zu meinem Wort, das weißt du.“ „Ja...“ „Dann komm...“ Der Tag wurde ein voller Erfolg. Sie aßen zu Mittag in einer der kleinen Trattorias und besichtigten noch einige andere Sehenswürdigkeiten, bevor sie zurückkehrten. Harry war voller neuer Eindrücke und er war froh, das Fenrir ihm das Alles gezeigt hatte, hatte ihm das doch erst wieder klar gemacht, dass es da draußen wirklich noch Leben gab und es war so schön gewesen, einfach unerkannt zwischen all den Touristen zu stehen. Fenrir war das eine oder andere Mal angesprochen worden, aber ihn hatte man zufrieden gelassen. Nun saß er in seinem Zimmer, auf Fenrirs Schoß und las den Abschnitt, den Severus ihm aufgegeben hatte, da demnächst eine Beauftragte der italienischen Zauberschule kommen würde, um seine Leistungen einzuschätzen. Auf Harrys entsetztes Gesicht hin hatten Beide, Severus und Fenrir, ihm versichert, dass er zu Hause lernen konnte und nicht wieder auf eine Schule musste, aber er brauchte trotzdem einen anerkannten Abschluss. Nicht, das er gezwungen wäre zu arbeiten, sein Vermögen war auch so groß genug, aber es war immer gut, etwas in der Hand zu haben, das verstand auch er. Fenrir selbst ging einige Akten durch, die ihm heute zugestellt worden waren, über die längst überfälligen Verhandlungen des Wizgamont in England. Er kuschelte sich weiter an Fenrir, während er versuchte, das dauernde Ziehen in der Brust zu ignorieren. Oh, und das dauernde Kribbeln, das ihn unruhig werden ließ und auch seine Erregung steigerte. Er war kaum einen Tag wieder auf den Beinen und schon wieder wollte er... nun... unanständige Dinge tun, er war wohl doch ein hormongesteuerter Teenager... „Harry?“, fragte Fenrir, als er merkte, wie der Jüngere starrer wurde. Und er roch, was Harry geschah, er hatte es in der Zeit vor seinem Zusammenbruch öfter gerochen und war kurz davor gewesen, zu seinem Gefährten zu stürmen, doch er hatte sich jedes Mal zurückgehalten, wohl wissend, das Harry einfach noch nicht so weit war – nun für Sex war es auch noch zu früh, aber wohl kaum für etwas Spaß... „Ähm... nichts,“ nuschelte Harry, mit hochrotem Kopf und wollte sich wieder in dem Buch begraben, als er die Lippen des Anderen an seinem Nacken spürte und die Hand, die an seinem Hemd zupfte. „Fenrir...?“ Der nahm Harry das Buch aus der Hand, das er umklammert hielt und küsste ihn weiter, während seine Finger nun den Knopf der Hose öffneten. Erst dann ließ er seine Hand unter Harrys Hemd gleiten, er strich über dessen Bauch, immer reizvoll nah am Rand seiner Unterwäsche. Allein die Reaktionen waren für den Werwolf mehr als befriedigend. Überrascht keuchte Harry auf, im ersten Moment wusste er gar nicht, wie ihm geschah: „Fenrir, was...was machst du?“, fragte er vorsichtig. Er genoss die Berührungen, aber er wusste nicht, was das werden sollte. „Schhh,“ lächelte der ältere Werwolf nur, ohne sich aufhalten zu lassen. „Genieß es einfach,“ hauchte er, drehte Harrys Kopf genug, um ihn küssten zu können. Was er auch tat – aber wie! Diesmal gab er sich nicht mit einem Einfachen zufrieden. Seine Finger glitten schließlich weiter an Harrys Unterwäsche entlang und schließlich in Selbige hinein. Spielerisch strich er über das Glied des Jüngeren, der nun das erste Mal leise stöhnte und er hörte auf, sich zu wehren. Harry versuchte, Fenrir aufzuhalten, doch als der anfing, über sein Glied zu streichen, schmolz sein Widerstand. Er konnte kaum mehr tun, als zu genießen. Allein diese Küsse trieben ihn fast in den Wahnsinn. Noch nie hatte ihn da jemand Anderer, als er selbst angefasst und das war, wie er nun merkte, etwas vollkommen Anderes, als die geübten Finger, die so genau zu wissen schienen, was sie taten. Zu seinem Entsetzen hielt er nicht lange durch, bevor er, mit einem gedämpften Aufschrei, kam. Fenrir grinste hochzufrieden und sprach leise einen Reinigungszauber, küsste Harry, der langsam wieder zu sich zu kommen schien und wieder mal feuerrot anlief, während er die Hose wieder schloss. „Was... warum...? Was ist.. mit dir?“, fragte Harry verwirrt, als er sich sicher war, zumindest wieder sprechen zu können. „Das war einfach nur für dich,“ gab Fenrir sanft zurück und küsste ihn noch ein Mal, strich über Harrys Seite. „Schließlich bist du der hormongesteuerte Teenager, nicht ich.“ Er grinste etwas, strich über die roten Wangen. „Ich habe es auch genossen,“ meinte er dann leise, was ja auch wahr war. Harry war immer noch regelrecht überrumpelt, doch es hatte ihm wirklich gefallen, das konnte und wollte er nicht leugnen. Also setzte er sich wieder auf dem Schoß des Anderen zurecht und kuschelte sich an dessen Brust. Das hier, was geschehen war, seit er wieder auf war, der Ausflug, die Nacht, in der er in den Armen des Anderen geschlafen hatte, das hier... es war, als würde er immer noch träumen. Fenrir beobachtete den Jüngeren eine Weile. Er lächelte zufrieden, als er dessen entspanntes Gesicht sah, auch hatte er aufgehört, sich immer mal wieder an die Brust zu fassen, was wohl bedeutete, dass das Ziehen nachgelassen haben musste. Er strich Harry einfach nur sanft über die Seiten. Er war mehr als zufrieden mit diesen Entwicklungen und er wusste, ab jetzt würde es aufwärts gehen. Schon in diesen wenigen Stunden, die er Harry wieder hatte, hatte der sich erstaunlich gut erholt und so würde auch der Vollmond in drei Tagen nicht zu der Katastrophe führen, die Severus und er noch vor zwei Tagen vorausgesehen hatten. „Bist du müde..?“ Harry schüttelte nur den Kopf. „Faul,“ nuschelte er zurück. „Hier ist’s bequem...“ Tatsächlich hatte das Ziehen erheblich nachgelassen, das im Laufe das Nachmittags doch etwas stärker geworden war. Und nachdem, was Fenrir gerade mit ihm gemacht hatte, fühlte er sich einfach nur herrlich entspannt. Es war ihm immer noch etwas peinlich, aber verdammt, es war gut gewesen und auch ihm war klar, dass er sich an diese Berührungen gewöhnen sollte. Und es war ja auch nicht so, als würde er sie nicht mögen, im Gegenteil, sie waren... intensiv. Fenrir lachte leise und küsste Harry sanft. Es war gut, dass der Junge sich wohl genug fühlte, um sich derart zu entspannen. „Das hast du dir verdient,“ meinte er nur. „Du darfst ruhig mal faul sein – im Bett.“ Damit stand er auf und brachte Harry zu seinem Bett, half ihm aus Hemd und Hose, zog sich selbst bis auf die Boxer aus und legte sich dazu, küsste den Jüngeren und strich immer mal wieder über dessen Seite. Kurz war Harry unruhig, dann aber kuschelte er sich wieder zurecht, wie eine zufriedene Katze. Froh, dass der Andere wieder bei ihm schlafen würde. Es dauerte auch nicht zu lange, bevor er schließlich, trotz seiner Beteuerungen, nicht müde zu sein, einschlief. Er bekam gar nicht mehr mit, wie Severus ins Zimmer kam und sich umsah, kurz mit Fenrir redete und anschließend wieder ging. „Gut! Das war gute Arbeit!“ Ron grinste zufrieden, während seine Schwester das Gesicht verzog, da nicht sie es war, die diese Information erhalten hatte. Das war so frustrierend! Sie war so schön und fast unwiderstehlich und doch war es der Idiot, der immer Alles bekam. „Potter ist eben unvorsichtig und ein Trottel! Mehrere Leute haben ihn gesehen!“ „War er allein?“ „Angeblich ja, es war ein älterer Mann in seiner Nähe, aber das hat wohl nicht viel zu Sagen, er war in Muggelkleidung.“ Böse grinste Albus. Nun hatte er die kleine Ratte. In Italien, um sich ein schönes Leben zu machen! Pah! Er würde dem Bengel überkommen und bevor er sich erbarmen und ihn umbringen würde, würde er ihn an eine Wand ketten und quälen für all den Ärger, den er ihm gemacht hatte! Dank dieser Ratte war er auf einmal der meistgesuchte Zauberer der magischen Welt Europas und woanders hatte er keine Chance, hinzukommen, da er nicht in der Lage war, Portschlüssel einfach so anzufertigen! Immerhin wurden auch die beiden Weasley gesucht, die ihn begleiteten! Aber Italien war kein Problem, schon gar nicht ein Touristenzentrum, wie der Markt von Tarent! Er hatte praktisch schon wieder gewonnen. Was für ein Gefühl! „Wir brechen in zwei Stunden auf,“ bestimmte er dann. „In Tarent werden wir Potter suchen, finden und mitnehmen! Dann werde ich einige Dinge richtig stellen und sehen, dass ich bekomme, was mir zusteht! Und auch ihr werdet dann belohnt werden und ich kann all meine Freunde und Vertrauten wieder aus Azkaban holen!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)