I Love you von Zack ================================================================================ Kapitel 3: 2 Kapi. ------------------ 2 Kapi. “Bist du völlig behämmert? Weist du eigentlich was jetzt los ist? Was ist wenn dich doch jemand gesehen hat, mit den Kronjuwelen?” so und ähnliches musste sich die junge Schwarzhaarige Frau anhören von ihrem Parten Onkel. Dieser stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Auf einmal fing der junge Vampir an zu heulen, blutige Tränen sammelten sich und sickerten langsam zu Tisch :”Was habe ich nur falsch gemacht?” Er konnte es nicht fassen. Sein Ziehkind saß da und kratzte sich mit dem Zepter den Rücken und auf ihren Kopf saß die Krone der Königin von England. Irgend wann legte die junge Frau das Zepter auf den Tisch und grinste :”Nun regt dich mal ab, Onkel Reiji.” Dabei strahlte sie :”Es hat mich niemand erwischt. Und wenn dann währe schon längst die Polizei oder Scotland vor der Tür.“ Die roten Augen sahen zweifelt in ihre braunen Augen. Tief seufzte Reiji :”Versteh mich nicht falsch Julia, aber es hört sofort damit auf.” Er hob den Finger :”UND ZWAR SOFORT!” Die junge Frau nickte :”Sicher Onkel!” hinter ihrem Rücken kreuzte sie ihre Finger. Reiji schickte sie mit einer genervten Bewegung raus. Draußen Atmete sie erst einmall auf. War ja gar nicht so schlimm das Donnerwetter. Julia schlenderte gelassen den Gang entlang, bis sie einen Bekanten Schwarzen Haarschopf erkennt. “Jan!” quietscht sie begeistert und rennt auf ihn zu. Dieser dreht sich lächeln um und muss sie im nächsten Augenblick auffangen. Beide landen auf den Boden. Julia schmiegt sich an ihn: “Mein Lieblings, Vampir!” Dieser lacht und tätschelte ihr auf den Po: “Hab gehört du warst wieder unartig!” Sie knuffte ihn in die Seite: “Och meno! Das sollte doch eine Überraschung sein.” damit schmollte sie, was eher süß aussah. Der Schwarzhaarige lachte irre: “Dachtest du echt, wenn die Kronjuwelen gestohlen sind, bleibt es unentdeckt!” Er half dem Mädchen auf die Beine. “Die ganze Stadt ist auf den Beinen!” und tadelte sie: “Du hättest mich um Hilfe bitten sollen.” Die Schwarzhaarige grinste dreist: “Und dir die ganzen Spaß überlassen?” Jan wollte dann wissen: “Ist Reiji da?” ”Onkel Reiji, klar.” und sie warnte ihn: “Sei aber vorsichtig, er hat schlechte Laune.” Damit sprang sie hopsend davon. Das Leben war doch herrlich. Sie kam in der Vorhalle, der Diskothek. Reiji betrieb eine Disco, wo Menschen und Vampire mit einander tanzten. Er verkaufte Drogen, Waffen und Huren bekam man hier. Hier bekam man fast alles. Eine kleine Brünette fiel ihr plötzlich um den Hals. Julia tadelte sie: “Nicht so stürmisch, Odette!” rote Augen sahen Entschuldigen zu ihr auf: “Du weist doch, das ich dich Liebe!” Diese Vampirin hatte an ihre einen Narren gefressen. Julia küsste ihre Stirn: “Leider stehe ich nicht auf das eigene Geschlecht.” Odette hackte sich unter ihren Arm ein und beide verließen die Disco. Julia sah zum Himmel und die Vampirin schnurrte, während sie ihren Hals liebkoste: “Heute ist Vollmond.” Die schwarzhaarige seufzte schwer auf, wodurch sich Odette von ihrem Hals löste: “Was ist los Chérie?” Sie liefen in den Park rein, der sich vor der Disco befand. “Ich bin etwas enttäuscht.” Seufzte Julia. Odette zog sie zu dem See: “Hast du etwas mehr erwarten?” Julia nickte: “Es hätte wenigsten was im Fern kommen können. Das die Stadt nur auf den Beinen ist, reicht mir nicht.” Die Brünette legte ihren Kopf, auf Julias Schulter: “Keine sorge Chérie, du wirst ein Verbrechen noch begehen, von der die Menschheit noch in Jahren sprechen wird.” Beide liefen weiter, bis Odette sie mit der Hand aufhielt. Besorgt wollte die Schwarzhaarige wissen: “Was ist los, Odette?” Diese packte sie am Arm und stürmte in das Gebüsch. Gerade als sie die Brünette anschreien wollte, drückte ihr diese den Mund zu: “Sssh, Chérie!” Julia sah sich suchend um, bis sie einen Kerl entdeckte. Aus seinem Mund triefte Blut und er sah gehetzt aus. Beide vermuteten, das er vor jemanden flüchtete. Und dann sahen sie den Grund. Odette krallte sich schmerzhaft in Julias Arm. Er war groß und trug einen überdimensionalen roten Hut. Sein Körper steckte in einem roten Mantel und er sah warnsinnig aus. Die Augen waren unter einer Sonnenbrille bedeckt, aber Julia wusste schon so, das er ein Vampir war. Ihr gefror das Blut in den Adern, als dieser Kerl sprach: “Ihr seid armselig!” er grinste sadistisch: “Das Gefühl gejagt zu werden, du sollst es kennenlernen!“ Odette packte sie und stürmte mit ihr in die Richtung, aus dem die beiden Vampire gekommen war. Julia fragte besorgt: „Odette?“ “Nicht jetzt Chérie!” ermahnte sie die Vampirin. Sie hob Julia auf, da diese ihrem Tempo nicht folgen konnte. Die Schwarzhaarige sah, das dieser Typ sich lächeln zu ihr umdrehte. Er hatte eine verdammt große Waffe, diese richtet er nach hinten und feuerte. Der andere Vampir zerfiel zu Staub, darauf verschwand er. Die Schwarzhaarige fragte entsetzt: “Wer war das, Odette?” Diese blieb stehen und schnüffelte. Sie lies ihre Freundin langsam runter. “Odette?” fragte diese besorgt, doch diese hob die Hand um sie zum Schweigen zu bringen. Julia sah sich suchend um, so gut es unter den Laternen ging. Bis etwas vor ihrem Gesicht erscheint. Sie starrte auf eine weiße Bluse, der rote Mantel verdeckte den Rest seines Körpers. Bevor sie reagieren konnte, zog sie Odette von ihm weg. Sie wichen vor ihm zurück. Dieser ergötzte sich daran. Er genoss es, das beide zu tote erschrocken waren. Kurz sah er zum Himmel: “Auch heute Nacht steht ein schöner Mond am Himmel!“ Damit schritt er weiter auf beide zu. Julia drängte Odette hinter sich. Sie hatte die Schnauzevoll von diesem Typ, der sich aufführte wie Freddy Krüger. „Was willst du, Sackgesicht!“ Die Brünette keuchte entsetzt auf, währen der Typ keine Miene verzog. Die Schwarzhaarige machte einen schritt nach vorne, so das sie ihrem Angreifer Gesicht zu Gesicht stand. Er stellte überrascht fest: „Ihr seid meine Art gewöhnt.“ Doch dann wandert sein Blick zu der Brünette: „Ihr solltet euren Schoßhund, an die leine setzen.“ Das brachte das Fass zum überlaufen. Julia holte mit der Faust aus, doch fing der Vampir ihren Hand. Gierig starte er auf Julias Verletzung, die sich in dem Busch eingefangen hatte. Er zog ihre Hand nah an sich, so das sie in seine Arme fiel. Mit einem geschickten griff, packte er sie am Arm und zog ihren Arm zu sich. Er roch an der Wunde, die nur ein harmloser Kratzer war: “Ah, welch eine schöne Wunde. Aber ich fürchte, da ist etwas Dreck auf der Wunde," keuchte er ungeduldig. Er beugte sich nieder und fuhr mit seiner langen, kalten Zunge über die Wunde. Julia stockte der Atem. Der Typ leckte über ihre Verletzung und kostete von ihrem Blut. Wie durch ein Zauber verschloss sich ihre Verletzung. Er lies ihren Arm los und sie sah überrascht auf ihren Arm. Der Kratzer war verschwunden. “Ein sehr guter Jahrgang.” frohlockte er: “A positiv.” und stellte zufrieden fest: “Und noch dazu, Jungfrau!” ”Batsch!” Odette hielt sich die Augen zu. Ihre Freundin hatte diesen Vampirjäger geohrfeigt. Sauer knurrte Julia: “Verschwinde, du möchte gern Vampir!” Alucard wirkte überrascht, über dieses Mädchen. Es hatte sich noch keiner gewagt, ihn zu ohrfeigen. Diese packte ihn am Kragen und war mehr als sauer: “Sogar ein Schuss ins Gesicht wäre bei dir noch eine Verbesserung!“ Sie zog ihm, diese scheußliche Ding runter und schupste ihn unsanft zur Seite. Dann griff sie nach Odette und rannte fort. Alucard war schnell auf den Beinen. Er lachte, sein wahnsinniges, das man über den ganzen Park hören konnte. Das war aber Julia egal, nur weit weg von diesen Spinner. Sie hechtete mit der Vampirin zur Diskothek zurück. Keiner sagte was und so würde es auch bleiben. Gerade als sie die Treppe hoch eilen wollte, tauchte Alucard vor den Frauen auf: “Wo willst du so schnell hin, Mensch?” Julia wand sich an ihre Freundin: “Odette, hol Hilfe!” diese nickte und stürmte in das innere. Nun standen sich Julia und Alucard gegenüber. Er verbeugte sich vor dem Mädchen und machte mit seinem Hut, eine elegante Bewegung: “Verzeiht mir.” höhnte er: “Mein Name ist Alucard. Mitglied der Hellsing-Organisation, zuständig für die Müllentsorgung.“ Die Schwarzhaarige beugte sich nah an sein Gesicht und fauchte: „Mein Name ist Julia und ich mag dich nicht besonderst.“ Sie kam nah an seine Lippen und fauchte: „Verschwinde, Jäger!“ Damit zog sie sich zurück. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen verschwand sie in dem Gebäude. Der Schwarzhaarige Vampir sah ihr überrascht nach. Wahrlich, sie war kein gewöhnliches Mädchen. Er verschwand und tauchte wenige Minuten, in dem Büro seiner Herrin auf. Diese tobte und warf einige Unlagen durch die gegen so, das die Blätter wild um sie herum flogen. Er konnte sein Herrin nicht sehen zwischen all den wirbelnden Blättern. Diese stockte in ihrem Zorn. Oh, wie sein blödes grinsen hasste. Diese genugtun mit dem er sie ansah. “Was willst du, Alucard?” fauchte die Frau und griff zu einer kleinen Schachtel, in der sich ihre Zigaretten befanden. Sie brauchte jetzt Nikotin, sie war gereizt bist aufs Blut und brauchte etwas. Der Schwarzhaarige grinste sie so dämlich an: “Ihr raucht zu viel, Lady Hellsing!” ”HALT, DIE SCHNAUZE!” fauchte sie. Sie zitterte und versuchte verzweifelt sich ihre Zigarette anzustecken. Das leise klopfen lies beide aufsehen. Ein ältere Herr betrat den Raum, er trug ein kleines Holztablett, auf dem eine dampfende Tasse Tee. “Lady Hellsing! Ihr 8 Uhr Tee!” erklärte Walter freundlich. ”Jetzt nicht!” fauchte sie weiter. Der Butler sah sich das Chaos an, in dem sich das Büro befand. Endlich hatte sie ihre Zigarette angesteckt, sie inhalierte tief den Rauch ein, bevor sie ihn genüsslich ausstieß. So war es erträglich, der ganze Stress. Walter die gute Seele, des Hauses Hellsing stellte die Tasse ab und begann mühsam, alle Blätter aufzusammeln. Dabei viel ihm eine Zeitung auf. Er betrachtete sie ausgiebig und sein Blick huschte über den Artikel. “Ist das wahr, Lady Hellsing?” kam die besorgte frage. Ihre eisblauen Augen starrten den Butler vernichten an: “Würde es dann darin stehen?” keifte sie gereizt. Alucard betrachtete kurz den Artikel und beglückwünschte den Dieb, der so dreist war. Integras Laune wurde nicht besser, als sie ihren Vampir erblickte. Gereizt fauchte sie: “Verschwinde!” Alucard verbeugte sich und verschwand in der Dunkelheit. Mürrisch drückte sie ihre Zigarette aus. Ihr Butler wollte dann wissen: “Weis man schon wer der Dieb ist?” Die junge Frau setzte sich mürrisch in ihren Bürosessel und sah sich auf dem Tisch um: “Bis her nicht.” Dann viel ihr eine Einladung auf, der sie bis jetzt keine Beachtung geschenkt hatte. Reiji sah besorgt Julia an: “Geht es dir wirklich gut?” Die Schwarzhaarige nickte: “Sicher, Onkel!” sie deutete auf die Brünette: “Odette hat mich beschützt!” Diese atmete erst einmal erleichtert auf: “Oh, Chérie, du wars es, die mich vor ihm beschützt hat.” Der Rothaarige lehnte sich erleichtert zurück in seinen Stuhl. Zum Glück war noch alles gut gegangen. Doch dieser Vampirbeseitiger machte ihn Kopfschmerzen. Hellsing war ein erstes Problem und das sein Ziehkind mit diesem Vampir gesprochen hatten, beunruhigte ihn. Die Kronjuwelen, waren das eigentliche Problem, doch Julia gab das Versteck nicht preis. Er hätte sie nicht trainieren sollen, gegen die Gedanken zu lesen. Er war ein guter Meister und Julia eine gelehrige Schülerin. Der Vampir faltete seine Hände und legte seinen Kopf darauf. Er seufzte tief: “Julia!” diese sah zu ihm. “Geh nach Hause!” ”Wieso, das den?” wolle die Schwarzhaarige sauer wissen. ”Weil ich das befehle!” grummeln begab sich das Mädchen in Richtung Ausgang. Reiji wand sich an Odette: “Du begleitest sie!” Die Brünette verbeugte sich und verschwand, nur um dann neben Julia aufzutauchen. Die Schwarzhaarige kochte: “Ist das zu fassen, Odette?” ”Er macht sich sorgen. Und diese sorge ist berechtig!” Ihr lief es immer noch kalt über den Rücken, als sie zurück dachte. Sie gingen durch eine dunkle Gasse, als zwei Typen ihnen den Weg versperrte. Julias Laune stieg wieder, als sie den Blonden erkannte: “Luke!“ Sie sprang den Vampir an. Der Blonde umarmte sie und Julia fragte erwarten: „Was machen die Valentine Brüder, den in dunkle Gassen?“ Diese fragte beantwortete er, als er ihr was unter die Nase hielt. Neugierig öffnete die Schwarzhaarige den Brief. Odette gesellte sich hinter sie und las mit ihr den Brief. Jan tippte ihr auf den Kopf: ”Wir erhoffen uns, das du noch mehr stillst.” Julia blickte beide überrascht an: “Deswegen habt ihr dafür gesorgt, das ich auf dem Fest singe?” Eine neue Chance ermöglichte sich ihr. Luke legte elegant einen Arm um Julias Hüfte, währen Jan das selbe machte. Missmutig beobachtete Odette das ganze. “Deine Stimme ist wie flüssiges Gold!” versicherte ihr Jan. Sofort wollte das Mädchen wissen: ”Was soll ich den noch mopsen?” Beide Vampire blieben stehen und sahen sie überrascht an. “Versteht mich nicht falsch, aber nichts gibt es umsonst!” Der Schwarzhaarige grinste zuversichtlich: “Du verstehst uns so gut!” Er ergriff ihr Handgelenk: “Du bist für einen Menschen sehr schlau!” Er beugte sich zu ihr: “Besorg uns auf dem Fest, etwas kostbares.” Unsicher fragte sie: “Und was?” Luke reichte ihr ein Bild. Fragen betrachtete sie es. Es zeigte eine Blonde Frau. Sie sah so kalt aus, nichts freundliches, war an ihr zu erkennen. ”Wer ist den das?” ”Die Hellsing Schlampe!” knurrte der Blonde. Verstehen nickte die Schwarzhaarige und Luke deutete auf den Hals der Frau: “Klau das Silberne Kreuz!” Julia betrachtete das Bild, bis sie ihren Anhänger entdeckte. Ein Silbernes Kreuz, das die Frau an ihrer Krawatte befestigt hatte. “Sie sieht so kalt aus.” stellte Julia fest, während sie die Frau musterte, von Kopf bis Fuss. “Lass dich nicht, täuschen.” damit griff Odette nach ihrem Arm, so das dass Bild von dieser Frau zu Boden segelte. Odette packte, ihre Freundin an der Schulter: “Mit der Hellsing-Organisation, ist nicht zu spaßen.” Julia sah die Verzweiflung, die Angst und Sorge, in den Augen ihrer Freundin. “Dieser Jäger, ist gefährlich.” ”Du meinst diesen Alucard?!” fragte Jan. Odette rüttelte Julias Schulter: “Lass die Finger davon, Chérie!” flehte sie. Doch Luke zog, Julia zu sich: “Sie kann selbst auf sich aufpassen.” Fassungslos musste Odette zu sehen, wie diese beiden ihre Julia mit zog. Doch was konnte sie schon alleine ausrichten? Sie war gegen den Blonden machtlos. Sie musste mit ansehen, wie Julia in ein schwarzes Auto geführt wurde und dann davon fuhr. Seufzend sah sie zum Mond, doch dann fiel ihr jemand ein. Reiji! Sie hatte ihm das Wort gegeben, auf Julia aufzupassen. Sie musste zu ihm und ihm bericht erstatten. Wenn einer Julia aufhalten konnte, dann nur ihr Onkel. Suche ne Betaleserin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)