Feuerzauber von HiYasha (Eine Frau zwischen zwei Männern...Inu Yasha oder Sesshoumaru?) ================================================================================ Kapitel 29: Abendessen ---------------------- Für Wölkchen, meiner einzigen Reviewerin... und damit es schneller geht bis die richtige Action kommt... Knuffi Abendessen Hi kam gerade aus der Dusche, die Haare frisch gewaschen und versuchte, die noch tropfende Lockenpracht in eins der blendendweißen Hotelhandtücher zu wickeln, während ihr Freund g auf dem breiten Bett fläzte, die Arme hinter dem Kopf verschränkt hielt und ihr zuschaute. Die Mädchen waren nach ihrem ersten Schnorchelausflug ins Kaffee gegangen, um die immer noch dort sitzenden Männer loszueisen und zum Abendessen zu bewegen. Jeder hatte seine Freundin ins das Appartement begleitet, mit der Hoffnung, dass die Damen schnell umgezogen und zum Essen bereit wären, auf das sie schon jede Menge Appetit hatten. Hi stelle sich vor das Bett, schaute belustigt auf den ungeduldig wartenden Mann und fing an, sich wie ein Hund die nassen Haare zu schütteln. Schwere, wohlriechende Tropfen flogen auf ihn herab und durchtränkten im Nu sein T-Shirt. „Hey, lass das!“ Er griff anscheinend empört nach ihr, doch sie wich ihm aus und schüttelte erneut ihre Haare über ihn aus. „Na warte, du hast es nicht anders verdient!“ Er schnellte nach vorne und ergriff sie, packte sie fest und warf sie neben sich auf das Bett. Dort fing er an, sie durchzukitzeln. Sie kreischte auf, krümmte sich und versuchte, den empfindlichen Bauch vor ihm zu verbergen, den er so malträtierte. Dabei wälzte sie sich auf dem Bett hin und her, um den kräftigen Händen zu entkommen, aber er robbte hinter ihr her und packte sie flink an den Handgelenken. Schnell schwang er sich auf und kniete über ihr, ihre Arme hatte er ihr dabei weit hinter ihren Kopf gezogen und hielt sie dort fest. Nun war sie ihm ausgeliefert. „Na, gibst du dich geschlagen?“ Sie schüttelte nur stumm verneinend den Kopf, versuchte sich wieder zu befreien, indem sie die Knie anzog und sie gegen seinen Körper stemmte. Aber sie hatte keine Chance gegen seinen durchtrainierten Waschbrettbauch. Er bewegte sich um keinen Millimeter. Triumphierend senkte er sein Gesicht zu ihrem hinunter und schaute ihr herausfordernd in die schwarz blinkenden Augen. „Gibst du jetzt auf?“ „Nein, nie!“ Ein freches Grinsen erhellte ihr Gesicht, und sie zog wieder mit aller Kraft an ihren Handgelenken. Er hielt sie jedoch nur spöttisch lächelnd auf dem Bett festgenagelt. „Du hast keine Chance, gib dich geschlagen!“ Siegessicher beuge er sich über sie, glitt mit seinem Gesicht an ihrem Hals entlang. Sie spürte seinen Atem…und zuckte zusammen, als er auf einmal zubiss. Der Biss war nur mehr angedeutet, aber sie spürte seine Zähne deutlich auf ihrer Haut. „Hey, das ist gemein. Jetzt isst du mich schon auf.“ Ihre Stimme klang empört. „Na wenn du mich auch vom Essen abhältst…“, brummelte er nur, als er weiter an ihrem Hals entlang fuhr, während er die Haut zwischen seinen Zähnen hindurch gleiten ließ. Dann fing er an sie zu küssen, den ganzen Hals hinauf und hinunter, nicht ohne sie immer wieder neckisch zu beißen. Hi quietschte gespielt und wand sich, war hin und her gerissen zwischen Abwehr und Hingabe. „Ich fress‘ dich jetzt auf, wenn du dich bereit bist, mit mir essen zu gehen.“ Er schaute sie scheinbar bedrohlich an und knurrte ein wenig. Dann setzte seine Knabbertour fort, weiter ihren Hals entlang bis zur Schulter. Sie war schon längst nicht mehr hin der Lage, ihm Widerstand zu bieten. Ausgestreckt lag sie da, schloss die Augen und fühlte seine heißen Lippen über ihre nackte Haut gleiten Es war so schön mir ihm, so einfach, so verspielt, und sie genoss es, und die Freunde würden sich wohl leider ein wenig gedulden müssen, bis ihr Appetit aneinander gestillt war. --- Kari sah zum wiederholten Mal auf die Uhr. Inu Yasha und Hi waren schon ganz nett spät dran. Ihr Blick wanderte wieder zurück zu Banko, der neben ihr saß und ihr nun sanft zulächelte. Dann fasste seine Hand nach der ihren, strich sanft über den Rücken. Plötzlich drehte er den Kopf Richtung Eingang. Mit einem Lachen in der Stimme meinte er dann: "Sieh, da kommen sie ja schon...und wie sie sich beeilen. Drei Mal darfst du raten, warum sie so spät dran sind!" Hi und Inu Yasha steuerten zielgerichtet auf die freien Plätze an ihrem Tisch zu und ließen sich auf die Stühle fallen. Hi grinst die beiden an. "Sorry, wir sind wohl spät dran. Wir sind aufgehalten worden." Auch Kari konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Jaaaaaa, klar! Sicher doch, Hi-chan! Sag nur, der Weihnachtsmann war da und wollte wissen, was er euch nächstes Jahr bringen soll?" Bankos Grinsen vertiefte sich. "Es ist doch eine Schande, wie triebgesteuert manche sind, nicht?" "Was heißt hier triebgesteuert? Fresstrieb vielleicht. Dieser Kerl hier wollte mich bei lebendigem Leib auffressen. Und da musste ich mich doch wehren…“ Sie zeigte gespielt empört auf ihren Begleiter. „Gar nicht wahr, du hast mich vernascht.“ "Womit wir wieder bei den Trieben wären. Also, Leute, dass ihr darüber sogar eure besten Freunde vergesst, ts ts ts!" Banko nippte an seinem Bier und warf Hi und Inu über den Rand des Glases vielsagende Blicke zu. „Auf alle Fälle will ich jetzt was Richtiges zu essen. Habt ihr schon was ausgesucht?“ Inu Yasha schaute mit hungrigem Blick in die Speisekarte, die am Tisch lag. "Was Richtiges? Hi, ich wäre beleidigt, wenn ich du wäre...er hält dich für ungenügend! Nein, wir haben noch nichts ausgesucht. Wir haben lieber auf euch gewartet!" Kari und Banko hatten sich allerdings schon entschieden, was sie essen würden, also blieb es ihnen wenigstens erspart, mit Inu Yasha um die Speisekarte zu raufen. Hi schaute Banko vergnügt an. „Ungenügend? Nein, ich bin froh, dass er nur das Essen auf seinem Teller verschlingt, sonst wäre schon lange nichts mehr von mir übrig. Ich fühle mich eh schon ganz angeknabbert.“ Sie schaute über Inu Yashas Schulter in die Karte und winkte den Ober heran. „Wasser und Rotwein bitte, und für ihn ein Bier, oder, Inu?“ „Wollen Sie auch etwas zu Essen bestellen?“ Hi bestellte für sich. „Bringen Sie mir bitte die große, ägyptische Vorspeisenplatte gemischt.“ Das war da einzig richtig arabische Gericht auf der Speisekarte. Inu Yasha entschied sich für Steak und Backed Potato. Über den Nachtisch wollten sie später entscheiden. Als der Kellner alles fleißig notiert und sie wieder allein gelassen hatte, fragte Kari: "Und? Habt ihr denn schon was für die nächsten Tage geplant?" Hi schaute auf. "Ich will mal ins Dorf fahren, oder Stadt oder was Dahab eigentlich ist. Und auch in die Wüste. Kommt einer mit?" Sie schaute fragend in die Runde. Kari warf einen fragenden Blick zu Banko, der aber nur die Schultern zuckte. "Ich weiß noch nicht...werd dir dann spontan Bescheid geben, wenn das für dich in Ordnung geht?" Hi nickte. Sie wollte eh am liebsten alleine losziehen, um die Wüste zu erforschen. Sie brauchte dort absolute Stille, und das war immer schwierig, wenn sie begeleitet wurde. Die meisten Menschen brachten nicht viel Verständnis dafür auf, wenn sie auf allen Vieren durch die Büsche robbte, um irgendwelche Eidechsen zu verfolgen. Sie würde Kari lieber zum Shoppen einladen, da würde die Freundin auch etwas von haben. Kari hingegen wollte sich nicht so genau festlegen. Sie hatte sich vorgenommen, diesen Urlaub ohne andauernde Verplanungen über die Bühne zu bringen. Sie wollte einfach nur die Zeit mit Banko verbringen, im Schatten liegen, etwas Schwimmen und sonst einfach nur faul sein. „Wir werden morgen tauchen gehen, oder nicht, meine Liebste?“ Inu schaute Hi fragend an. Die nickte strahlend. „Ja, gerne, um 11 ist der erste Tauchgang. Sind wir dabei?“ „Klar doch! Treffen wir uns danach irgendwo am Pool?“ Inu schaute zu seinem Kumpel hinüber. "Ja, sicher! Wie lange seid ihr den unterwegs? Ich denke nicht, dass meine Holde und ich vor Mittag aus unserem Bettchen kriechen werden!" „Ne, das passt schon. Mit all den Vorbereitungen und dem Rausfahren aufs Riff dauert das mindestens 2 Stunden. Bis dahin seid ihr ja wohl auch fit. Oder wir vergnügen uns danach einfach ohne euch.“ Inu Yasha grinste seinen Freund breit an. "Oh, ich habe keinen Zweifel, dass unser Vergnügen dem euren in nichts nachstehen wird!" Banko liebte es, mit seinem Freund solche Gespräche zu führen, und es schien fast so, als wäre er an diesem Abend ganz in seinem Element. Inu Yasha lachte auf. Sein Magen knurrte und er wartete, dass der Ober mit dem Essen vorbei kam. Er packte His Hand und meinte: “Wenn es jetzt nicht bald was zu essen gibt, muss ich doch leider an dir weiter nagen…“ Hi zuckte zurück und riss ihm die Hand weg. „Untersteh dich…“ Als hätte der Kellner Inu Yasha gehört und wollte verhindern, dass in seinem Speisesaal etwas Blutrünstiges oder Unsittliches geschah, brachte er die Speisen. Schnell und geübt servierte er und verschwand dann wieder. Für die nächsten Minuten herrschte Ruhe am Tisch, da sich jeder seinem Essen widmete. Banko stibitzte sich die eine oder andere Gabel von Karis Paella, was sie ihm damit dankte, dass sie seine Pommes wegfutterte. --- Es kam so, wie es kommen musste. Eine leichte Röte zierte Karis Beine, als sie sich auf den Weg zurück zu ihrem Zimmer machten. Sie fand das so was von gemein, sie hatte sich eingecremt und das nicht nur einmal. Sie war die meiste Zeit im Schatten geblieben. Und wer hatte den Sonnenbrand? Sie! Sie spürte schon, wie es an den Waden zu spannen begann. Mit einem Seufzer der Erleichterung betrat sie das Zimmer. Es war herrlich kühl und ohne lange zu überlegen, ließ sie sich mit dem Gesicht voran auf das Bett fallen. „Ich wusste gar nicht, dass Urlaub so anstrengend sein kann!“ Sie murmelte in die Decke und eigentlich war es gar nicht so sehr an Banko gerichtet. Dennoch spürte sie seine warmen Hände, die sich unter ihr Shirt schlichen und es langsam hochschoben. „Was machst du da?“ Sie hatten den Kopf immer noch in der Decke vergraben, hob aber nun den Oberkörper leicht an, damit er leichter ran kam. „Ich entkleide dich, damit ich dich dann leichter verführen kann…was meinst du denn?“ Seine sanfte Stimme jagte ihr Schauer über den Rücken. Sie hob dann doch noch den Kopf an und er streifte ihr das Top darüber. Dann ließ er sie kurz allein, kam aber bald wieder und sie spürte, wie er den Verschluss ihres BHs öffnete. „Mann, du gehst aber heute ran, was?“ Ihre Stimme klang wieder gedämpft durch die dünnen Laken. Sie sah auch nicht sein Grinsen. Das nächste, was sie bemerkte, war die kalte Masse, die auf ihren Rücken tropfte. Erschrocken keuchte sie auf und wollte schon hochschießen. Doch eine starke Hand hielt sie unten. „Ist doch nur die Aftersun, Cara. Du leuchtest wie eine Ampel im Dunkeln! Also, bleib ruhig!“ Beruhigt entspannte sie sich wieder und konzentrierte sich ganz auf das gleichmäßige Streichen seiner Hände auf der gespannten Haut ihres Rückens. Sie wurde müde, er machte es auch zu gut. Nachdem er den Rücken fertig einmassiert hatte, strich er über die Schultern, die Arme vor bis zu den Fingern und wieder zurück. Zwischendurch ließ er immer wieder etwas von der kalten Creme auf ihre erhitzte Haut tropfen. Sie seufzte wohlig auf. „Mhmm, du hast eindeutig den Beruf verfehlt, Süßer!“ „Ich denke nicht, dass du so erbaut darüber wärst, wenn ich jeden Tag dutzenden hübschen Frauen den Rücken eincremen würde!“ Sie öffnete ein Auge und sah auf sein Profil. „Du hast Recht, bleib besser bei dem, was du jetzt machst!“ Nachdem er ihren Oberkörper versorgt hatte, wandte er sich ihren Beinen zu. Testend legte er eine Hand auf die Waden und zuckte erschrocken zusammen. Die Haut glühte schon förmlich. „Kari! Was hast du denn getrieben! Du weißt doch, wie empfindlich du bist!“ Sie schlief schon halb und außerdem erzählte er ihr nur Dinge, die sie ohnehin schon wusste. Warum sollte sie also eine Antwort geben? Er schien aber auch keine zu erwarten, sondern cremte nun auch noch mit der gleichen Sorgfalt ihre Beine ein. Kari genoss das kühle Gefühl auf ihrer Haut. Die Finger, die sacht über ihren Körper wanderten, hatten eine beruhigende Wirkung. Doch als sie plötzlich verschwanden, fühlte sie sich einsam und verlassen. „Kari? Bist du vorne auch rot? Dreh dich mal, damit ich schauen kann!“ Bankos Stimme schien aus weiter Ferne zu kommen und hätte Kari nicht seine Hände auf ihren Schultern gespürt, hätte sie wohl nicht reagiert. So drehte sie sich langsam rum, spürte das kühle Laken an den heißen Stellen und Bankos Hände auf ihrem Körper. Sie hielt die Augen geschlossen, genoss einfach die Erfahrung der Berührung. Sie spürte, wie er sacht über ihre Schulter strich, die Arme entlang, über ihre Seite zu ihrem Bauch. Dort nestelten sie an dem Verschluss ihrer Hose, öffneten ihn und zogen sie dann über ihre Beine, vorsichtig, um den Sonnenbrand nicht noch mehr zu reizen. Nachdem er festgestellt hatte, dass sich die gerötete Haut auf der Vorderseite in Grenzen hielt, beschloss er, dass er Kari nicht so einfach würde davon kommen lassen. Hatte er sich nicht eine kleine Gegenleistung verdient, dafür, dass er sie so brav eingecremt hatte? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)