Die Letzte Träne eines Brillanten Genies von Ayaka-Higurashi ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Alle nannten mich das Genie oder der Streichekönig, was immer ich tat oder nicht tat es waren die taten eines brillanten Genies. Heute Glaube ich dass selbst mein Bruder mich für einen Brillanten genies hielt. Es war schön und gut. Aber ich habe mich selbst auch immer nur als Genies gesehen niemals als der den ich Wirklich war, ich glaube es lag daran dass auch die anderen nie etwas anderes in mir sahen. Ich habe lange gebraucht um mich selbst zu mögen, es war der Tag an dem ich meine Heutige Verlobte dass erste mal traf. Es war der Tag an dem ich John zum ersten mal im Spigel sah, als ich hinein sah. Ich habe es wohl nie ausgesprochen aber mein Bruder war immer dass wichtigeste für mich, ein Blick in seine Grünen Augen berügten mich. Er Verstand mich, er hörte mir zu wenn ich Kummer hatte, doch eine Angst konnte selbst er mir nicht nehmen. Die Angst vorm Wissen!!!! Niemand weiß wie dass ist, die Geheimnisse von jeden zu kennen selbst die, die man nicht Wissen dürfte. Nun ich hatte den Geburtsfehler dass ich die Dinge anders sah als die anderen in meinen Umfeld ich musste einen Menschen nur lange genung Beobachten und ich kannte ihre tiefsten Geheimnisse. Ich Wusste dass ich Freunde hatte und auch dass ich sie nie als meine Freunde ansah es zumindest immer behauptete hatte sie Wären es nicht. Doch das war eine Lüge einer dieser Lügen die Keinen Sinn hatten. Ich konnte Ohnen meinen Bruder einfach nicht Leben! May, du warst schon immer dass wichtigeste in meinen Leben, doch ich war zu Feige es zuzugeben. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- 28 Jahre Später Jetzt, da ich weiss, dass es mit mir zu Ende geht, wage ich zum ersten Mal die Worte aufzuschreiben, die mir schon so lange im Kopf herumschwirren. Es wird mir erst jetzt bewusst, was alles seit meiner Jugend geschehen ist. Pia und ich sind schon seit 28 Jahren verheiratet und haben heute zwei Kinder, die nun in Hogwarts sind. Alles ist anders und viel ist geschehen, was hätte nicht geschehen dürfen. Vieles habe ich vorrausgeahnt und doch konnte ich es nicht abwehren. James, wenn du mich Jetzt hören könntest, würdest du warhscheinlich sagen, dass ich nichts für dein Schicksal konnte, aber leider hättest du damit nicht ganz Recht, denn ich habe es geahnt, doch habe ich nichts dagegen unternommen. Ich bin mitschuldig an dem, was dir wiederfahren ist. Ich steh nun tief in deiner Schuld. Da ich schon bald nicht mehr fähig sein werde, zu schreiben oder irgendwann dies mitzuteilen hoffe ich, dass dein Sohn irgendwann diesen Brief liest und mir verzeihen kann. Ich hoffe auch, dass Pia mir irgendwann meine vielleicht schwachsinnige Tat verzeihen kann. Doch ich muss es tuen und die Wahrscheinlichkeit, dass ich hinterher noch lebe, ist gering. Ich weiß, dass ich mit meiner Tat mehr Leute verletze als glücklich mache und auch, dass vermutlich kaum einer meine Tat verstehen wird, doch ich muss es tuen. Für mich. Für meinen Seelenfrieden. Doch leider habe ich nie heraus finden können, was ich für dich war, Papa. War ich überhaupt jemand für dich? Oder war ich nur John Dumbeldore, der Sohn des wohl mächtigsten Zauberer unserer Zeit? Ich hätte es gerne einmal gewusst, doch nun ist es zu spät. Ich werde gehen, auch wenn es noch zu viele Dinge gibt, die nie ausgesprochen wurden, es aber hätten werden müssen. Viele ja, zu viele Dinge wurden nie ausgesprochen und werden es wohl auch nie. Viele kleine Dinge, über die wir geschwiegen haben und die dennoch wichtig für uns waren. Ich kann nur hoffen, dass es meine Kinder besser machen als ich!!! Maycroft, mein Bruder, du warst ein ewiger Begleiter, du bist mir immer gefolgt und hast mir immer und überall geholfen und mich unterstützt. Ich habe mich nie dafür bedankt, dass du immer für mich da warst und mir in dunklen Zeiten beigestanden hast. Ich habe nie gesagt, wie sehr ich dich geliebt habe, wie sehr ich deine Unterstützung geschätzt habe. Was war ich nur für ein Mistkerl. Doch nun ist es ja bald alles vorbei! Werde ich dir fehlen May? Ich würde gerne wissen, was ich dir bedeutet habe. Was war ich für dich? Es gibt viel, was ich jetzt anders sehe als zu meinen Lebzeiten. Dad, ich habe dich immer sehr gemocht, du warst mein Vorbild, meine Respektperson. Ich wollte immer so werden wie du!!! Ich hoffe, ich war ein guter Vater, ein guter Mann, ein halbwegs guter Freund und ich hoffe, ihr, meine Freunde, werdet meine Tat irgendwann verstehen und mir meinen wortlosen Abschied verzeihen. Denn ich kann keine tränenreiche Abschiede verkraften. Es hätte mich vielleicht dazu gebracht, es doch nicht zu tuen! Aber ich muss es! Ich tue es nicht, weil ich nicht labil bin sondern, weil ich damit einen Menschen rette, der dir, James viel bedeutet hat und weil ich dann mehr tue als auf der Flucht zu sein. Was ist nur aus dir geworden Tom Riddel, warst du damals schon ein Monster? Hat es bloß keiner gemerkt? Oder hast du dich erst zu einem entwickelt? Wie konnte sich mein Bruder bloß so täuschen? Ich war ja schon immer dir gegenüber skeptisch, aber dass du einmal ein Mörder sein würdest, hätte selbst ich nicht gedacht. Hast du das gewusst, Dad? Hast du gewusst, dass aus Tom Riddel einmal ein Massenmörder, ein zweiter ,,black Dead" werden würde? Was hast du noch alles gewusst, was du nie gesagt hast, Dad? Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Musstest du deswegen sterben? Weil du zuviel gewusst hast? Warum hast du ,Tom, Lily und James getötet? War es, weil Lily deine Ex war? Weil du sie immer noch geliebt hast? Sie immer noch liebst? Und James, musste er sterben, weil er deine Ex geheiratet hatte? Und Harry, der Sohn der Frau, die dich einaml geliebt hat und die du einmal geliebt hast? Es tut mir Leid, ich kann dich leider nicht verstehen! Doch ich verstehe vieles nicht. Warum ist das alles so gekommen? Fragen über Fragen, die vermutlich nie beantwortet werden. Ich werde nun gehen und ich weiß, dass alles gut gehen wird, denn ich spüre, dass schon sehr bald eine neue Zeit anbricht. Nun, diese Zeit wird aber ohne dich sein Tom, denn du hast keinen Platz mehr in dieser Welt. Allerdings glaube ich, dass wir uns Irgendwann einmal wieder treffen. Ich weiß auch, dass es meinen Kinder gut gehen wird und dass sich meine Frau gut um sie kümmern wird. Mein Herz hat schon immer dir gehört Pia, denn du warst, bist und wirst immer meine große Liebe des Lebes sein. 3 Tage Später Heute Abend, als man die Toten, die gefallen waren, um Hogwarst zu retten gefunden hatte, fand man auch die Leiche meines Vaters nicht weit vom Leichnam, der Lord Voldemord gehört hatte, liegen. Mein Vater war gefallen um Sirius Black zu schützen, der, wie ich nun erfuhr, der beste Freund von James Potter war, der vor 16 Jahren von Lord Voldemord getötet wurde. Ich wusste, dass James und Lily Potter die Eltern von Harry gewesen waren, einen Mitschüler von mir. Was mich allerdings überraschte war, dass mein Vater nie erwähnt hatte, dass er zur selben Zeit wie die Potters und Sirius Black in Hogwarts gewesen war und auch nicht, dass er sich ein Schlafsaal mit ihnen geteilt hatte. Ich erfuhr viel über meinen Vater, was ich voher nicht gewusst habe und mir wurde viel klar. Was mir wichtig war, dass mein Vater so sterben konnte, wie er es gewollt hatte. Doch nun Vater, Ruhe in Frieden und Grüße Opa von uns! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)