Not easy Life von Bananenschale (Kein leichtes Leben ...l Beendet) ================================================================================ Kapitel 1: Beginn der Probleme ------------------------------ Not easy Life... Kapitel 1: Beginn der Probleme - Montag, 7. April 2008, Virgina Beach - Das junge Rosahaarige Mädchen stand am Montagmorgen in der Küche und schmierte sich ihr Bento für die Schule. Sie seufzte. „Sakura?... Ach, du bist ja schon wach. ... Ähm, oh. Musst du nicht los?“ Eine Mitte 30 jährige Frau mit roten Haaren betrat im Bademantel die Küche und sah ihre Tochter erstaunt und zugleich fragend an. „Mein Wecker hat etwas später geklingelt, als sonst. Aber ich bin auch sofort weg, Mum. Keine Panik.“ Sakura nahm ihr Bento und trat auf den Flur hinaus. Das Essen packte sie in ihre Tasche, dann zog sie sich ihre Stiefel an, nahm ihre Lederjacke und ging ohne ein Wort aus dem Haus, in die Richtung der U-Bahn. ~ ~ ~ Als Sakura auf den Schulhof kam, sah sie schon ihre beste Freundin auf sie zu rennen. „Morgen, Saku!“ rief sie und blieb vor der jungen Haruno stehen. „Guten Morgen, Ino.“ Sakura sah die blonde Schülerin an, bevor beide in ihre Klasse gingen, um zu sehen, ob auch ihre Freundinnen schon da waren. Während Ino über das Wochenende redete, merkte sie nicht, wie Sakura, als sie in der Klasse standen, in der Tür stehen geblieben war und auf eine ganz bestimmte Stelle in dem Raum starrte. Diese Stelle war ein schwarzhaariger Junge, der auf einem Stuhl an seinem Platz saß und von mehreren Mädchen umgeben war. Darunter war auch ein blondes Mädchen. „... Und dann hat Kiba mich zu einem Date am Freitag eingeladen. Ist das nicht toll, Saku?“ fragte Ino. „Ja, total toll.“ erwiderte Sakura abwesend, sah immer noch zu dem Schwarzhaarigen und ignorierte den Blick ihrer blonden Freundin. „Ähm, Saku? Hast du mir überhaupt richtig zugehört?“ fragte die Yamanaka und sah ihre Freundin verwirrt an. Die rosahaarige Haruno antwortete nicht, sondern sah noch immer zu dem beliebtesten Jungen der ganzen Schule, bevor Ino auch zu Sasuke Uchiha sah. Auf ihrem Gesicht bildete sich ein kleines Lächeln. Kurz darauf wurde sie von jemandem an gerempelt. Es war Aiko, eine Freundin von Nanako, der blonden Oberzicke der ganzen Klasse. „Geh mal weg da, Yamanaka!“ sagte sie und trat zu Sasuke, der aber nur auf seinem Stuhl saß und Nanako zu hörte, ob freiwillig oder nicht, war ihm nicht anzusehen. Ino sah Aiko wütend an und wollte gerade etwas erwidern, als Sakura aus ihrer Starre erwachte und zu der Yamanaka sah. „Ino! Lass sie einfach. Sie ist es nicht wert.“ sagte sie und sah wieder zu dem Uchiha, als sie auch schon zu ihrem Sitzplatz gezogen wurde. Gerade als sie Ino anschnauzen wollte, sah sie, dass ihre Deutschlehrerin in den Rau kam. Mittlerweile waren auch die anderen Freundinnen von Sakura eingetroffen und nun saßen sie alle auf ihren Plätzen und ihre Lehrerin, die an diesem Tag, ihren letzten Schultag hatte, begann mit dem Unterricht. Die acht Freundinnen aber interessierten sich gar nicht wirklich für das Gerede, auch wenn die Lehrerin momentan von dem neuen Lehrer sprach. Sakura dachte über Sasuke und Nanako nach, während Ino schon von ihrem Date mit Kiba, aus der Klasse ihres Bruders, träumte. Hinata, ein schwarzhaariges Mädchen und auch die jüngste der Freundinnen, träumte von Naruto, einem Freund von Sasuke. Er hatte blonde Haare und war ein totales Chaos auf zwei Beinen. Ihre beste Freundin Tenten, die ihre langen Haare schwarz gefärbt hatte, versuchte einen 'Häng Neji auf'- Hängemann zu malen. Die blonde Temari saß auf ihrem Platz und redete mit Konan, deren schwarze Haare ihr bis über die Schultern gingen. Dann war da noch Tayuya, die ihre schwarzen Haare pink gefärbt hatte. Sie sah die beiden Freundinnen manchmal an und warf auch manchmal, aber eher selten, ein Wort in das Gespräch mit ein. Die letzte im Bunde war Kin. Sie hatte lange schwarze Haare und und sah immer wieder zu Aiko, die immer wieder zu Kins Freund Gaara blickte. Erst als Tayuya eine Stimme hörte, die wie die eines wunderbaren Engels, nein eher wie die eines Gottes, klang, sah sie auf und und da stand er. Izumo Kamizuki, etwa Ende 20, wenn es hoch kam Anfang 30. Seine schwarzen Haare, hingen ihm ins Gesicht und seine Augen waren so braun wie eine Tafel Schokolade. „... Izumo Kamizuki, bin 36 Jahre alt und werde Sie vermutlich bis zu ihrem Abschluss in Deutsch und Biologie unterrichten. Es freut mich Sie alle kennen zu lernen.“ stellte Izumo sich vor. Tayuya sah ihn an. //36 Jahre alt ist er schon? Wie kann er nur schon so alt sein? Er sieht doch viel jünger aus.// dachte sie und sah ihn verträumt an. „... Ich werde Kamizuki-sensei diese Stunde auf Sie los lassen, da ich noch einen Termin habe.“ Damit verschwand Yukiho-sensei auch schon aus dem Raum und ließ Izumo mit der 2-3 a alleine, der diese aber erst einmal kennen lernen wollte. Somit nahm er die Klassenliste zur Hand und und begann die Schüler der Reihe nach aufzurufen, um sich vorzustellen. „Ama Tenten.“ Tenten sah von ihrem Blatt auf und nickte. Sie wusste, was sie tun sollte und so begann sie sich vorzustellen. „Mein Name ist Tenten Ama. Ich bin 17 Jahre alt und liebe Sport.“ sagte sie. Izumo wurde hellhörig. „Ach echt? Hast du nicht auch schon mal an einem Wettkampf im Weitsprung teilgenommen?“ fragte er und Tenten nickte lächelnd. „Ja, dass ist richtig. Leider bin ich nur vierte geworden. Aber das war nur ganz knapp.“ Sie lächelte den Lehrer an und wurde von Tayuya eifersüchtig beobachtet. Izumo nickte und sah wieder auf seine Liste. „...Fujima Konan.“ „Das bin ich. Ich bin 17 Jahre alt und liebe meinen Freund. Außerdem gehe ich gerne in die Disko.“ „...Haruno Sakura.“ Die junge Haruno hob ihre Hand und lächelte leicht. „Haruno Sakura. Ich bin 16 Jahre alt, werde aber bald 17. Ich liebe Musik, singe gerne und spiele Gitarre.“ Izumo nickte und sah wieder auf seine Liste, als er stockte. Doch dann machte er weiter. „Hyuga Hinata.“ Erschrocken fuhr Hinata hoch und nickte schnell. „Da-das bin i-ich. Ähm, i-ich b-bin 16 Ja-Jahre a-alt u-nd le-lese vi-viel.“ Schnell stoppte sie wieder und der Lehrer fuhr fort. „Hyuga Neji.“ Seufzend tat es Neji seiner Cousine gleich, nur eben, dass er nicht stotterte. „Ich bin 18 Jahre alt und liebe Partys.“ Er grinste kurz, bevor sich wieder zurück lehnte. „Jason Tayuya.“ rief Izumo die träumende Tayuya auf, die sofort von Konan angestoßen wurde, die neben ihr saß. Sie erschrak, verstand aber sofort und stellte sich vor. „Ich bin 17 Jahre alt und liebe Tiere über alles.“ Izumo nickte nur und ging die Liste weiter. „Nara Shikamaru.“ Shikamaru seufzte. „Ich bin 18 Jahre alt und habe keine Lust mehr über mich zu sagen. „Oda Sai.“ „Ich bin wie Shikamaru 18 Jahre alt und möchte ebenfalls nichts sagen.“ „Sabakuno Gaara.“ „Ich bin auch 18 Jahre alt und liebe meine Freundin über alles. Ansonsten mag ich Sand sehr gerne.“ „Sabakuno Temari.“ „Ich bin 17 Jahre alt und die Schwester von Gaara. Ich weiß auch nicht, warum wir in einer Klasse sind, also fragen Sie besser nicht.“ „Tsuchi Kin.“ „Ich bin 17 und liebe meinen Freund über alles.“ „Uchiha Sasuke.“ „Ich bin 18 und weiteres interessiert nicht.“ „Uzumaki Naruto.“ „Ich bin auch 18 und nehmen Sie es Sasuke nicht übel. Er ist nun einmal sehr schweigsam.“ „Und als letztes haben wir noch Yamanaka Ino.“ Die blonde hob ihre Hand und sagte: „Ich bin 17 Jahre alt und shoppe für mein Leben gerne.“ Izumo nickte und klappte das Klassenbuch zu. Als alle Schüler sich also vorgestellt hatten, begann der Unterricht, zumindest für ein paar Minuten. Dann klingelte es und die acht Freundinnen gingen auf den Schulhof und setzten sich auf ihren Lieblingsplatz. „Und? Wie findet ihr Izumo-sensei?“ fragte Ino auch schon sofort, merkte aber gleich, dass ihre Freundinnen mit ihren Gedanken ganz woanders waren. Kin und Konan waren bereits zu Deidara und Itachi gegangen, die an der Mauer lehnten und sich unterhielten. Tenten versuchte ihren besten Freund mit blicken zu töten. Temari saß einfach nur auf der Bank und hatte ihre Augen geschlossen, Tayuya sah aus, als würde sie träumen, was sie vermutlich auch tat. Hinata war puterrot geworden, als Naruto kurz zu ihr gesehen hatte und Sakura war seit sie in Sasuke Uchiha verliebt war, sowieso anders als sonst. Ino seufzte und als Nanako und Aiko auf die zu kamen, verfinsterte sich ihr Gesicht noch mehr, als es so schon war. Nanako sah sofort zu Sakura, die nun auch ihre ehemalige beste Freundin entdeckt hatte. „Was willst du?“ fragte Ino sauer und sah die blonde forschend an. Nanako wandte den Blick nicht von Sakura ab, sondern packte sie am Handgelenk. „Ich will, dass du deine Griffel von Sasuke lässt, klar? Er gehört mir.“ zischte sie. Sakura sah die blonde eine Weile einfach nur schweigend an, bevor sie zu einer Antwort ansetzte. „Ach, habt ihr beide was miteinander. Tze, Sa-“ Sie stockte, als sie den jungen Uchiha sah, der auf sie und die anderen Mädchen zu kam. Sie merkte wie sie rot wurde, als er direkt vor ihr stehen blieb. Er sah sie nur kurz an, bevor er sich an Nanako wandte, die ihn zuckersüß anlächelte. „Lass die beiden in Ruhe, Nanako.“ sagte er scharf, sodass das Lächeln von Nanako verschwand. „Seid wann nimmst du die beiden denn in Schutz?“ fragte die blonde Schülerin, bekam aber keine Antwort. Stattdessen seufzte Sasuke nur und verdrehte genervt die Augen, bevor er dann schweigend zu seinen Freunden zurück ging. Sauer gingen Nanako und Aiko zu Nana und den anderen Zicken der Klasse. „“Ist er nicht unglaublich süß?“ fragte Sakura ihre beste Freundin, die sie seufzend an sah. „Saku! Schlag ihn dir aus dem Kopf. Bitte. Er ist das ganze nicht wert.“ sagte die Yamanaka, bekam zur Antwort aber nur einen bösen Blick seitens der Haruno. Als es klingelte gingen die Freundinnen in die Klasse und warteten auf ihre Lehrerin. Anko Miterashi war eine Lehrerin Mitte 30 und mit dem Lateinlehrer Kakashi Hatake liiert. Sie war eine ziemlich strenge Lehrerin und konnte Konan auf den Tod nicht ausstehen, was aber auf Gegenseitigkeit beruhte. Trotzdem wurde Konan jedes Mal, wenn die Klasse Anko hatte, blass, vor allem an diesem Tag, denn die Lehrerin hatte die Klausuren dabei. Seufzend ließ sie die Arbeiten auf das Pult fallen und sah ihre Schüler an. Die Klausur war über Schwedisch geschrieben worden und ziemlich schwer. In Weltsprachen schrieb man eine Klausur für jeder Sprach in einem Jahr, dafür waren die Klausuren nicht so schwer. Nun ja, je nachdem welchen Lehrer man hatte. „So, Leute! Ich muss sagen, dass ich ziemlich enttäuscht bin. Es gibt 2-Mal A, 3-Mal B, 5-Mal C, 10-Mal D, 3-Mal E und 1-Mal F.“ Anko verteilte die Arbeiten und gab zu jedem der Schüler noch ein Kommentar. „Sasuke! Ich bin stolz auf dich. Schwedisch scheint dir ja zu liegen. Nicht einen einzigen Fehler und dazu noch die beste Arbeit. Exzellent. Daran könnten sich manch andere mal ein Beispiel nehmen. ... Nanako! Auch deine Arbeit ist wirklich sehr sehr gut. Nur ein einziger Vokabelfehler. ... Sakura! Wwas ist in letzter Zeit nur mit dir los? Sag mir bitte nicht, dass Schwedisch dir nicht liegt. Das hast du bei Indisch auch gesagt. Du bist von 100 auf 65 und nun auf 30 Punkte zurückgefallen. Das kann dich einfach nicht wahr sein. Ein D. ... Ino, du musst dich mehr anstrengen, sonst wird das nichts. Wenn du so weitermachst bekommst du nie ein C. Vielleicht liegt dir die nächste Sprache ja besser. Dasselbe gilt auch für Tayuya, ... Naruto, ... Gaara, ... Sai, ... Nana, ... Reila, ... Aiko und Leiko.“ Anko seufzte, bevor sie bei Tenten weitermachte. „Tenten, meinen Glückwunsch. Du bist immerhin von 39 auf 49 Punkte aufgestiegen, ein C schön. Nami und Leila, auch euch beide muss ich loben. Ebenfalls beide ein C. Neji und Kin, ebenso auch bei euch beiden. ... Shikamaru und Hinata, bei euch hat sich nichts verändert. Temari, du hast dich wirklich verbessert. Sehr schön.“ Wieder seufzte Anko. Sie nahm die vier verbliebenen Hefte und trat zu Konan. Sie schmiss die Hefte auf die Tische vor Konan, Kay, Leon und Ryo ohne irgendetwas zu sagen. Seufzend und total blass sah Konan auf den Buchstaben und die Punktzahl, die ihr ins Augen fielen. Null Punkte, ein dickes fettes F. Beides prangte in einem dicken Rot auf dem Papier. Tayuya sah zu ihrer besten Freundin und sah sie mitfühlend an. Die junge Fujima blickte noch immer auf ihren Bogen, bevor sie sich daran machte, ihn noch einmal genau durchzulesen, auch Anko konnte sich ja mal vertun. Sakura konnte es einfach nicht fassen. Sie sah wie erstarrte auf ihren Bogen, wo ein dickes rotes D prangte. Wie hatte sie sich nur so sehr verschlechtern können? Seufzend sah sie zu dem Uchiha, der seinen Bogen einfach schweigend in seine Tasche gepackt hatte und seine Augen geschlossen hatte. „Hey, Saku. Was ist denn los?“ fragte Ino in der Pause, als alle acht Freundinnen auf mehreren Steinbänken auf dem Schulhof saßen und noch ein weiterer Junge mit langen schwarzen Haaren kam. Er umarmte Konan ein Mal, die sich dann mit einem „Bis in Chemie.“ von ihren Freundinnen verabschiedete. Sakura schüttelte auf Inos Frage nur ihren Kopf und stand auf, um auf die Toilette zu gehen. Die junge Haruno ging in Gedanken verloren den Weg zur Toilette, als sie auf einmal eine Stimme vernahm, bei der ihr Herz stehen zu bleiben schien. „Nanako! Lass es endlich. Du nervst!“ Sasuke stand an einer Wand gelehnt und versuchte sich die blonde Schülerin vom Hals zu halten. Die junge rosahaarige Schülerin ging an den beiden vorbei, als sie wieder die Stimme des Uchihas hörte. „Nanako! Ich bin heute Abend schon mit Sakura-chan verabredet.“ Bei diesen Worten dachte Sakura, ihr Herz würde stehen bleiben, doch dem war zum Glück nicht so. Doch glauben, was Sasuke da gerade gesagt hatte, konnte und wollte sie nicht. Währenddessen war Ino bei den Schülern aus der Stufe über ihnen und flirtete mit Kiba Inuzuka, der sie anlächelte und dann auch noch küsste, vor den Augen von Inos „immer und ewig“ Schwarm Sai Oda, der daraufhin einfach zu seinen Freundin ging. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ So, das war das erste Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Vielleicht hinterlasst ihr eure Meinung dazu ja in einem Kommentar. Ich würde mich sehr darüber freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Lg Charla Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)