Not easy Life von Bananenschale (Kein leichtes Leben ...l Beendet) ================================================================================ Kapitel 2: Der Nachhilfelehrer ------------------------------ Not easy Life... Kapitel 2: Der Nachhilfelehrer -Montag, 7. April 2008, Virginia Beach (USA)- Sakura ging einfach weiter, als sie seine Stimme hinter sich vernahm. „Danke, Sakura.“ Die Haruno drehte sich zu dem Schwarzhaarigen um, schwieg aber, denn sie wusste, dass er noch nicht fertig mit Sprechen war. „Es tut mir Leid, dich so überrumpelt zu haben, aber ich wollte Nanako los werden. Vergiss das mit dem Date einfach, ja? Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, was ich gesagt habe, war nicht ernst gemeint.“ Damit verschwand er auch schon und Sakura war wieder alleine. Seufzend machte sie sich auf den Weg zum Chemieraum, wo ihre Freundinnen schon warteten. Abwesend und mit den Gedanken nicht in der Realität, stand die Haruno ein bisschen Abseits. Erst als ihr Lehrer Hayate kam, wurde sie aus ihren Träumen und Gedanken gerissen. „Haruno, was ist denn los mit Ihnen?“ Sakura sah ihren Lehrer an, der direkt vor ihr zum Stehen geblieben war. „Nichts.“ Hayate nickte, war trotzdem nicht wirklich davon überzeugt, dass alles mit der jungen Schülerin in Ordnung war. Der Unterricht verflog wie im Fluge und nach Chemie gingen die Freundinnen zu Biologie. Für Tayuya war Biologie neben Deutsch ihr Lieblingsfach. Izumo Kamizuki, der neue Lehrer, unterrichtete diese beiden Fächer bei ihr und sie war zuversichtlich, dass sie bei ihm noch eine Menge lernen würde. Die Biologiestunde verging ziemlich schnell, zu schnell, wenn es nach Tayuya ging. Für Sakura war der Tag eine einzige Plage. Den ganzen Tag über spürte sie Blicke auf sich, wenn sie nachsehen wollte, wer sie beobachtete, war das Gefühl weg. Seufzend holte sie sich etwas zu Essen und ließ sich neben Ino auf einen Stuhl fallen. Seufzend begann sie zu essen und merkte nicht, dass ihre beste Freundin sie merkwürdig anblickte. „Sag mal, Saku. Ist mit dir alles in Ordnung?“ Die Blonde wirkte besorgt. Sakura sah auf, direkt in die blauen Augen der Yamanaka. „Es ist alles okay. Mach dir keine Sorgen, Ino.“ Sakura setzte ein Lächeln auf, doch es war kein echtes, was auch Ino merkte. Dennoch beließ sie es dabei. - - - - - Nachdem die Spanischstunde auch noch beendet worden war, traten Ino und Sakura aus dem großen Schulgebäude und gingen nach Hause. Während Sakura ungewöhnlich still war, redete Ino von Kiba. Sie schwärmte nur so von ihm. Wie toll er doch war und wie nett und höflich. „Saku? Hast du was?“ Sakura sah ihre beste Freundin an. Sollte sie ihr davon erzählen? Seufzend begann Sakura zu erzählen. „Ich war in der Pause bei Orochimaru.“ Inos Gesicht wurde verächtlich und angewidert. „Was wolltest du von der Schlange?“, fragte sie. „Letzte Woche hat er doch gesagt, wir sollten bis diese Woche Freitag die Klausuren abgeholt haben. Das habe ich vorhin getan. Er hat mir deine mitgegeben. Anscheinend wusste er, dass du nicht kommen würdest.“ Sakura lächelte leicht, als sie Inos Gesicht sah. Die beiden Freundinnen blieben stehen und Sakura holte die Arbeit ihrer Freundin aus der Tasche. „Ich habe noch nicht rein gesehen.“ Ino lächelte und sah auf ihre Note. Sie hatte eine glatte 3, für sie sehr wichtig, nachdem sie wegen Mathe fast durchgefallen wäre. „Was hast du? Wieder kam ein Seufzen aus der Kehle der Haruno. „Eine 5 mit einem Minus dahinter.“ Ungläubig sah Ino ihre beste Freundin an. „Du hast eine 5 Minus?“ Sakura nickte nur, schloss ihre Tasche und setzte sich wieder in Bewegung. Ino holte schnell zu ihr auf. „Hattest du die letzte nicht vier?“ Wieder ein Nicken seitens der rosahaarigen. „Und was hat er gesagt?“ „Er meint, ich solle morgen in der ersten Pause zu ihm kommen. Dann stellt er mir seinen besten Schüler vor.“ „Ist Sasuke nicht der beste in Mathe?“ „Weiß nicht. Ich glaube aber, er meinte niemanden aus unserer Klasse, sondern aus der höheren.“ Ino nickte nur und verabschiedete sich von ihrer Freundin. - - - - - „Ich bin wieder da!“ Sakura schloss die Tür hinter sich und zog die Jacke sowie die Schuhe aus. Ihre Mutter schien noch nicht da zu sein, und so ging die junge Schülerin in ihr Zimmer. Seufzend machte sie sich an die Hausaufgaben. - - - - - - - „Nanako ist so nervig. Aber ich habe schon eine Idee, wie ich sie los werde.“ Sasuke sah seinen besten Freund an. „Und wie?“ Ein Grinsen schlich sich auf das Gesicht des Uchihas, sodass Neji einfach die Frage stellen musste, die ihm schon so lange auf der Zunge lag. „Sag mal, liebst du Nanako?“ Er hatte schon so eine Ahnung, was die Antwort des Uchihas betraf, dennoch war der Hyuga sehr neugierig. Sasuke aber, sah seinen besten Freund nur ausdruckslos an. „Hä? Wie kommst du denn da drauf? Sie ist total nervig. Habe ich doch gerade gesagt.“ „Weil du andauernd bei ihr bist.“ Nun grinste Sasuke wieder. „Sie ist meine Neue. Bis nächste Woche.“ Er machte eine kurze Pause und fügte dann hinzu. „Nächste Woche bin ich sie los.“ „Vergiss es, Sasuke. Nanako lässt dich nicht in Ruhe, nur weil du eine Woche mit ihr zusammen bist.“ „Wetten?“ „Gilt.“ Die beiden Schüler schlugen ein und trennten sich dann. - - - - - Am nächsten Morgen ging Sakura wieder alleine zur Schule. Es war Dienstag und an diesem Morgen hatte sie in den ersten beiden Stunden Englisch. Endlich mal ein Fach, das sie konnte. Als sie in den Raum trat, sah sie ihre beste Freundin bereits auf ihrem Platz sitzen. Ino beobachtete gerade, wie Sai die ganze Zeit über nur zu der Klassenzicke Nanako sah. Der Blick der Yamanaka wurde finster. „Wie kann sie es wagen ihm schöne Augen zu machen.“ zischte sie ihrer besten Freundin zu, kaum saß die Haruno auf ihrem Platz. „Ich dachte, du bist mit Kiba zusammen?“ Verwirrt sah Sakura die Blonde an. „Nein, noch nicht. Leider.“ Sakura nickte und wandte ihren Blick zu Sasuke, der auf seinem Platz war und von Nanako zugeredet wurde. Ino sah noch immer finster zu Sai und Nanako, doch dann wanderte sein blick wohl zu Aiko. „Hey, Süße. Vergiss ihn endlich. Er ist ein Arschloch.“ Sakura sah ihre beste Freundin an und versuchte sie zu beruhigen. „Wie kannst du nur so etwas sagen, Breitstirn?“ Ein wütender Blick war nun auf die Haruno gerichtet, was diese aber schon kannte. „Ino-pig, ich will dir doch nur helfen.“ „Ja, ich weiß. Ich liebe dich, Saku.“ Ino lächelte. - - - - Shikamaru stellte sich neben seinen besten Freund. Sai wandte seinen Blick von Aiko ab, die er in den letzten Sekunden, nachdem Nanako zu Sasuke gegangen war, beobachtet hatte. „Ich dachte, du liebst sie?“ Shikamarus Stimme war wie immer gelangweilt. „Wen?“ Desinteressiert sah Sai den Nara an, der in Richtung der Greenfield nickte. „Nanako.“ „Quatsch. Sie ist Sasukes neues Spielzeug.“ „Seit wann denn das?“ „Ich glaube seit gestern.“ Sakura, die das Gespräch zwischen den beiden Schülern gehört hatte, wurde blass. „Er erzählt Mist. Du kennst doch Sai.“ Versuchte Ino ihre Freundin zu beruhigen, doch dann gab die Haruno der Blonden ein Zeichen und Ino blickte zu Sasuke. Der Uchiha saß auf seinem Platz, hatte Nanako auf dem Schoß und eine Hand lag auf dem Hintern der Blonden. Inos Blick wurde finster. Sie sah wieder zu Sakura, die mit vernebeltem Blick zu ihrem Schwarm und ihrer ehemaligen besten Freundin sah. „Er ist ein Arschloch, genau wie Sai.“ Stellte die Yamanaka fest. Sakura sah auf, direkt in die blauen Augen ihrer Freundin. „Wie meinst du das, Ino?“ „Vergiss ihn endlich, Saku.“ Sakuras Blick wurde traurig. „Das kann ich nicht und das weißt du auch.“ Seufzend nickte die Yamanaka und drehte sich nach vorne, da gerade Rin Jackson, ihre Lehrerin, in den Raum kam. - - - - Nach der Englischstunde, in der großen Pause, gingen die Freundinnen gemeinsam in die Pause, als Sakura sich verabschiedete. „Wo muss sie denn hin?“ fragte Hinata die Yamanaka. „Sie muss zu Orochimaru. Er hat ihr einen Nachhilfelehrer gesucht. Ich bin ja mal gespannt, was für ein Freak das ist.“ Ino kicherte und sah Hinata an, als diese rot wie eine Tomate wurde und begann zu stottern. „I-Ino. D-Da i-ist er.“ Ino musterte ihre Freundin, als Tenten zu den beiden trat und grinste. „Na, Hinata-chan? Hast du Naruto wieder entdeckt?“ Die Braunhaarige grinste ihre beste Freundin an, welche noch mehr rot im Gesicht wurde, sich dann aber am Riemen riss und selber grinste. „Willst du meinem Cousin nicht mal sagen, dass du in ihn verliebt bist?“ Nun war es an Tenten leicht rot zu werden. Demonstrativ verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und sah weg. „Ach, halt doch die Klappe.“ Hinata und Ino kicherten und sahen zu Tayuya und Temari. Tayuya schien mit ihren Gedanken nicht in der Pause zu sein und schon gar nicht bei ihren Freundinnen und Temari sah die ganze Zeit nur zu Shikamaru, der mit Sai in der Raucherecke stand und rauchte. - - - - - Sakura kam an dem Lehrerzimmer an und ging zu ihrem Lateinlehrer, der ihr gerade entgegen kam. „Mr. Hatake. Ist Mr. Snake im Lehrerzimmer?“ Der Grauhaarige sah seine Schülerin an, überlegte kurz und nickte dann. „Ja, er wartet bereits. Geh ruhig ausnahmsweise durch.“ Die Haruno nickte dankend und machte sich auf den Weg zu ihrem Mathematiklehrer. „Miss Haruno, schön, dass Sie auch noch kommen. Ich habe Ihnen ihren Nachhilfelehrer mitgebracht. Uchiha, kommen Sie her.“ Sakura traute ihren Ohren kaum. Uchiha? Hatte er gerade wirklich Uchiha gesagt? „U-Uchiha?“ Stotterte sie heiser. „Ja, Uchiha. Wieso, stimmt etwas nicht mit ihm? Er ist mein bester Schüler, sogar besser als sein Bruder.“ Sakura schluckte nur und schüttelte schnell den Kopf, als sie neben sich jemanden stehen sah. „Hi Sakura. Ich habe gehört, du brauchst Nachhilfe in Mathe?“ Diese Stimme kannte Sakura. Und es war nicht Sasukes Stimme. Oh nein. War es etwa Itachi? Ihr Exfreund? Die junge Haruno sah auf. Direkt in die dunklen Augen des älteren Uchihas. Itachi stand mit einem Grinsen im Gesicht neben ihr und lachte sich bei ihrem Gesichtsausdruck halb tot. Sakura aber fand das gar nicht witzig und wandte sich an ihren Lehrer. „Er ist mein Nachhilfelehrer?“ Orochimaru nickte nur und seufzend stand Sakura auf, zog den Uchiha hinter sich her aus dem Lehrerzimmer und blieb erst auf dem Schulhof wieder stehen. Beleidigt sah Itachi seine Exfreundin an. „Geht das auch sanfter?“ „Nein.“ zischte Sakura dem Uchiha entgegen. Itachi sah sie nur verwundert an. „Habe ich etwas Falsches gemacht?“ Fragend sah er sie an, doch Sakura schüttelte nur den Kopf. - - - - - „Wo bleibt sie denn?“ Ino sah auf die Uhr. Es hatte bereits das zweite Mal geklingelt und sie und die anderen waren bereits im Klassenraum, da sie nun bei Asuma Sarutobi Unterricht hatten. Kurze Zeit später kam Sakura in den Raum gerannt. Sie war total aus der Puste und rot im Gesicht. „Wo warst du?“ „Bei Itachi.“ „Itachi? Meinst du etwa Itachi Uchiha? Ist er etwa dein Nachhilfelehrer?“ Inos Augen funkelten voller Freude. „Jap. Itachi Uchiha wird mir mit Mathe helfen.“ „Na hoffentlich hilft er dir nicht eher bei Sexualkunde.“ Nanako und Aiko standen vor dem Tisch der beiden Freundinnen. „Oh, Moment. Ich vergaß. Dich fasst ja eh kein Junge an.“ Ein Kichern hallte im Raum wider. „Na ja, wenn man davon ausgeht, dass du nur so einen Playboy wie Sasuke abbekommen hast. Ich dagegen war vor nicht allzu langer Zeit mit Itachi zusammen.“ Nanako wurde blass und ging wieder zu Sasuke. Der Uchiha sah Sakura mit einem kalten Blick an, man konnte nur erahnen wieso er das tat, doch die Haruno wusste es. Sie hatte es sich mit ihm verscherzt. Na toll. Super gemacht, Sakura. Ganz toll. Jetzt hast er dich. Seufzend wandte die Haruno sich der Tafel zu, da Asuma bereits den Unterricht begonnen hatte. - - - - - „Was hast du dir dabei gedacht?“ Ino verstand ihre beste Freundin nicht. Die beiden saßen zusammen auf einer Bank auf dem Schulhof, während ihre Freundinnen irgendwo anders waren. „Ich weiß es nicht. Ich konnte ihr Gesicht nicht mehr sehen und dann ist mir das so raus gerutscht.“ Ino seufzte. Sakura war einfach ein hoffnungsloser Fall. Zwar hatte sie Nanako ein bisschen getroffen, aber nun war auch Sasuke sauer, ihr Schwarm. Und das war nicht gut. „Sakura, du bist ein totaler Trampel.“ „Danke. Tritt noch weiter in der Wunde herum.“ Seufzend stützte Sakura ihren Kopf auf ihre Handflächen, als Ino auf einmal mit einem „Da ist Kiba“ begann zu lächeln. Der Inuzuka kam zusammen mit Itachi Uchiha zu denn Freundinnen. „Hi, Schnecke.“ Das war also der Kosename für Ino. Sakura sah den Inuzuka verwundert an. Waren die beiden nicht noch Freunde? Oder hatte die Yamanaka sie angelogen? Waren sie doch schon zusammen? „Schnecke?“ flüsterte Sakura ihrem Exfreund zu, als dieser bei ihr an kam und sich neben sie setzte. „So nennt er sie seit heute. Es dauert sicher nicht mehr lange, bis sie zusammen sind.“ „Und wie nennt Ino ihn?“ Fragend sah Sakura zu dem Uchiha. Gerade als dieser etwas sagen wollte, ertönte Inos Stimme. „Hi, Süßer.“ Sakura sah Itachi an und nickte leicht. „Okay, die beiden sind garantiert nächste Woche ein Paar.“ Itachi grinste und sah sie an. „Hey, dass mit damals- dass tut mir Leid.“ Sakura sah ihn an. Es tat ihm Leid, dass er sie mit einer anderen betrogen hatte? „Was tut dir Leid? Dass du mich betrogen hast oder dass du deinen Bruder fast umgebracht hast?“ Itachi seufzte. „Sakura, Erstens tut mir Leid, dass ich dich betrogen habe und Zweitens, dass ich dir nicht zugehört habe, nachdem ich Sasuke so angeschrien habe.“ „Angeschrien? Itachi, du weißt genauso gut wie ich, warum dein Verhältnis zu Sasuke nicht das Beste ist.“ „Ja, schon.“ „Aber?“ „Oh man, Cherry. Es tut mir Leid, okay?“ Itachi sah gen Boden. Wenn er sich entschuldigte, tat er das immer. Er hasste es, sich zu entschuldigen. Das war wie bei Sasuke. Der war sich auch zu stolz. Bei ihm mussten sich immer die anderen entschuldigen. Doch als Sakura auf sah, blickte sie in die dunklen Augen des Uchihas. „Du bist noch immer in meinen kleinen Bruder verliebt?“ Wie recht er doch hatte, aber das konnte sie ihm schlecht sagen. Darum schwieg sie, doch das war keine gute Idee. „Sag mal, Cherry. Wollen wir es nicht nochmal miteinander versuchen?“ - - - - - Sasuke seufzte. Er war gerade einmal ein Tag mit Nanako zusammen und schon nervte sie ihn. Dennoch musste er diese eine Woche durchhalten, immerhin ging es um 50 $. Natürlich war das für ihn nicht viel, so viel Taschengeld wie er bekam. Dennoch hasste er es, eine Wette gegen Neji zu verlieren. Der Hyuga war dann immer so schadenfroh. Seufzend saß Sasuke auf einer Bank und sah sich um, als er Sakura und seinen Bruder entdeckte. Was interessierte ihn denn jetzt auf einmal Sakura? Die beiden sprachen kaum miteinander. Früher war sie mal mit Itachi zusammen gewesen, aber seit er aus Australien zurück war, war es aus zwischen den Beiden. Angeblich hatte Itachi sie betrogen. Natürlich war Sakura nicht ganz unschuldig an der Trennung gewesen. Sie hatte an demselben Tag, bevor Schluss war, Sasuke geküsst. Zu mehr waren die beiden nicht gekommen, denn Itachi wa in den Raum geplatzt. Daraufhin war sein Bruder so sauer gewesen, dass er Sasuke die Hand und einen Finger gebrochen hatte. Seitdem war das Verhältnis der beiden angespannt. Sasuke beobachtete seinen Bruder und merkte, wie sich sein Gesicht dem der Haruno näherte. Er würde es nicht wagen sie zu küssen, oder doch? - - - - - - Ein neues Kapitel ist da^^. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich würde mich über Meinungen freuen. lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)