Not easy Life von Bananenschale (Kein leichtes Leben ...l Beendet) ================================================================================ Kapitel 12: Das Ende -------------------- Not easy life Kapitel 12: Das Ende - - - - - Ja, heute melde ich mich mal am Anfang des Kapitels. Das hat einen bestimmten Grund, denn dieses Kapitel ist das letzte und wird zwischen drin einen kleinen Zeitsprung haben. Ich möchte die Reise nach Barcelona nämlich nicht weiter ausbauen, der einzige Grund, wieso ich die Reise überhaupt mit eingebaut habe, ist, dass ich zwei bestimmte Personen aneinander näher bringen wollte. Ich bedanke mich für Kommentare in den letzten Kapiteln und natürlich auch für die Favos. Ich würde mich auch in diesem letzten Kapitel wieder über Rückmeldungen freuen. Ich sage auch schon mal gleich, dass ich keine Fortsetzung schreiben werde. Nach diesem Kapitel habe ich mit dieser FF abgeschlossen und werde bald eine Neue schreiben, die den Namen 'Mitten im Wind' tragen wird. Ich würde mich freuen, wenn sich ein paar von euch für die FF interessieren würden. Wenn ihr wissen wollt, wann die FF on ist, sagt mir einfach per Kommentar oder ENS Bescheid. So, und jetzt viel Spaß mit dem Letzten Kapitel. Lg Charla - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Die Tage vergingen und während Konan mit Pain geredet hatte, was allerdings so ausgegangen war, dass sie mit Deidara Schluss machen wollte, sobald er wieder da war, und mit Pain noch einmal von vorne anfangen wollte. Und Deidara würde an diesem wieder da sein. Konan hatte ihrem Freund bereits in einer SMS geschrieben, dass sie mit ihm sprechen musste. Sie hoffte nur, dass er nicht zu sauer war. Als Konan Shiho von alldem erzählt hatte, war sie total sauer weggegangen und hatte drei Tage kein Wort mehr mit ihr geredet. Für Konan war das verständlich, doch sie war auch traurig gewesen, schließlich wollte sie Shiho nicht verlieren. Aber am gestrigen Tage war Shiho gut gelaunt zu ihr gekommen und hatte ihr erzählt, dass Deidara mit ihr sprechen wollte. Seitdem waren die beiden wieder Freundinnen, was Konan wirklich erleichtert hatte. Neji hatte mit seiner neuen 'Freundin' Schluss gemacht und wartete darauf, dass Tenten wiederkam, da diese ihm am Telefon nicht zuhörte. Und Sasuke und Sakura? Die verstanden sich seit der Besichtigung der Sagrada Família besser als je zuvor und hatten auch die Eifersuchtsgeschichte wegen Itachi geklärt. Nun saßen die beiden mit den anderen im Flugzeug und warteten, bis sie aussteigen durften. Sasuke wusste, dass er eifersüchtig auf andere Jungs war, wenn sie Sakura auch nur einen kurzen Blick hinterher warfen. Doch irgendwie wollte er nicht, dass sie von seinen Gefühlen erfuhr. Das Schlimme daran war, dass sie es schon wusste, sonst würde sie ihn nie so seltsam ansehen. Er wusste, dass sie nur darauf wartete, dass er ihr endlich alles sagen würde. Die Schüler wurden mit dem Bus zur Schule gebracht, wo ihre Eltern sie abholten. Sasuke würde von seiner Stiefmutter abgeholt werden. Allerdings war auch Nina dabei, wie er feststellen musste. Neben Neji waren auch noch Konan und Shiho in der Schule geblieben, um auf Deidara zu warten. Beide wegen demselben, nur das Eine war eine Trennung und das andere ein Geständnis. Sasuke ging auf Nina zu und nahm sie auf seine Arme, während er sie angrinste. „Sake da!“ Nina grinste und fuchtelte mit ihren kleinen Händen in der Gegend herum, bevor sie ihrem Halbbruder in die schwarzen Haare packte und daran zog, um sich festzuhalten. „Kura da. Sake diebt kura.“ Sie grinste leicht hinterhältig, als sie sah, dass die junge Haruno knallrot wurde. Aber für ihre 2 Jahre, wusste sie noch nicht, wieso und was sie da eigentlich redete. „Smatzer geben, Sake.“ Genervt seufzte Sasuke und ließ das kleine Mädchen hinunter. Er sah zu Kristen, die ihre Tochter direkt wieder auf den Arm nahm und schon mal die Koffer ihres Stiefsohnes zum Auto brachte. Sakuras Eltern waren auch gekommen, um sie abzuholen und unterhielten sich mit Tentens, die ebenfalls gekommen waren. Kina und Hanabi waren schon ebgeholt worden und auch sonst leerte sich der Schulhof langsam. Der junge Uchiha sah zur Seite, bevor er zu Sakura sah. „Also, eigentlich hat das kleine Biest ja recht.“ Er lächelte leicht und hob eine Hand, um sie auf die Wange von der Rosahaarigen zu legen, deren Augen sich unweigerlich weiteten. Sie dachte schon, sie würde träumen, als er sie schlussendlich doch endlich küsste und sie den Kuss auch noch erwiderte. Das war wirklich traumhaft. Jetzt konnte sie sich eine Hochzeit mit Sasuke erträumen, vielleicht wurde sie ja irgendwann mal wahr. Als sie zu Nina sah, grinste das Kleinkind und winkte, bevor sie von Kristen zum Auto getragen wurde. - - - - „Hör zu Tenten. Ich wollte dich nicht verletzen, okay?“, begann Neji, der darum bemüht war, zu erreichen, dass Tenten ihm zuhörte, die noch immer zu Sakura und Sasuke sah. „Wieso machst du dann ständig mit irgendwelchen Weibern rum?“, die Ama war sauer, dass wusste der Hyuga genau. Und dennoch konnte er ihr darauf keine Antwort geben, selbst wenn er wollte. „Gott, du bist so langsam wie eine Schnecke Neji Hyuga. Sag mir doch einfach -“, sie wurde durch die Lippen ihres besten Freundes, pardon jetzt festen Freundes unterbrochen und schloss die Augen. Genau das wollte sie. Nur, dass er sich mal um sie bemühte, sie mal so ansah, wie er sonst niemanden ansah. Dann war sie glücklich. Nur das wollte sie. Deidara sah die beiden Freundinnen in aller Ruhe an, nachdem Konan ihm alles gebeichtet hatte. Sie war froh, das Shiho bei ihr war, als sie ihn ansah. Er war wütend, dachte sie. Sehr wütend. Doch zu ihrer Überraschung und auch Verwirrung, grinste er nur und sah die beiden an. „Du hattest echt denselben Gedanken wie ich, Konan. Ich wollte mich eigentlich auch trennen.“ Er konnte gar nicht weiter reden, da Konan ihm schon um den Hals gefallen war. Kurz darauf war sie auch schon verschwunden. Shiho war verwirrt. Er war nicht einmal ein klitzekleines bisschen sauer auf Konan? Und auch nicht auf Pain? „Wieso bist du nicht sauer auf die beiden?“, wollte sie wissen. Er war einfach zu gutmütig, konnte keiner Fliege was zu Leide tun. So war Deidara eben. Doch dieses Mal war sein Grund ein anderer. „Weil ich gemerkt habe, dass ich nicht Konan sondern dich liebe, Shiho.“ Nun war Shiho wirklich ziemlich aus der Bahn geworfen worden. Als sie sich wieder gefasst hatte, sprang sie ihm um den Hals und flüsterte. „Ich liebe dich auch.“ - - - - - 10 Jahre später Es war schon abends in Virginia Beach und bei der Familie Uchiha brannte noch Licht, als die Haustür aufgeschlossen wurde. Sakura musste lächeln, als sie ein „Papa! Papa!“ hörte. Er hatte sich zwar bemüht seinen Sohn nicht zu wecken, doch Satoshi hatte sehr gut Ohren für seine 5 Jahre und rannte beziehungsweise stolperte die Treppe hinunter, um in den Flur zu kommen und seinen Vater zu begrüßen. Sakura sah im Kinderzimmer in das zweite Bett, in dem die 2 Jahre alte Saika lag und wie ein Murmeltier schlief. Sakura stand auf und ging nach unten, um nun ihren Mann zu begrüßen. Sasuke hatte seinen Sohn auf den Arm genommen und strich ihm durch das kurze, schwarze Haar. „Satoshi, du sollst doch ins Bett gehen.“ Die Rosahaarige Frau lächelte leicht und schickte ihren Sohn mit der Versprechen, sein Vater käme noch mal zu ihm, nach oben. „Schön, dass du wieder da bist. Wie war die Geschäftsreise?“, Sakura ging in die Küche und wusste, dass Sasuke ihr folgte. „Anstrengend.“ Er nahm eine Karte in die Hand und las sich eine Einladung durch. „Naruto und Hinata haben uns zu Minatos 6. Geburtstag eingeladen. Wir sollten mit den Kindern hingehen, sie freuen sich die anderen wiederzusehen.“ Sakura sah ihren Mann an, der plötzlich etwas besorgt wirkte. „Aber du bist schwanger und in zwei Monaten kommt es schon.“ Er trat auf sie zu und strich ihr über den gewölbten Bauch. „Sasuke, bitte lass uns fahren. Ich ruhe mich auch aus. Versprochen.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Lippen und wusste, dass er zustimmen würde. So war er eben. - - - - - - ENDE Ich würde mich über Rückmeldungen freuen. lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)