Bis(s) mein Herz nicht mehr schmerzt von abgemeldet (>>War es wirklich nur Freundschaft was ich für Simon empfand?<<) ================================================================================ Kapitel 1: Es Beginnt --------------------- In dieser Nacht befürchtete ich schon das ich nicht gut schlafen könnte. Und ich hatte recht. Ich sah in meinen Träumen einen Jungen in einem dunklen Raum sitzen, sein Gesicht war schmerzverzehrt doch als er mich sah konnte ich nicht glauben was ich sah seine Augenfarbe verwandelte sich von einen auf den anderen Augenblick, zuerst waren sie wunderschön Türkis doch dann wurde sie zu einer Topas ähnlichen Farbe. Ich wollte zu ihm doch ich konnte nicht er gab ein Geräusch von sich das ich nicht indifizierten konnte es war wie ein Fauchen, dann wachte ich schweißgebadet auf. Ich träumte diesen Traum schon öfter immer der selbe aber ich wusste nicht was er mir damit sagen wollte, egal wie lang ich darüber nachdachte es viel mir nichts ein. Ich bemerkte das es noch dunkel war, doch es waren nur noch ein paar Minuten bis mein Wecker klingeln sollte. Heute war der Tag an dem ich zu meinem Vater nach Amerika fliegen sollte. Ich war zwar schon einmal bei ihm aber da lebte er noch in Yreka, er ist Umgezogen in eine kleine Stadt namens Forks. Ich wusste nur das es da ständig regnete aber trotzdem zog mich etwas magisch an. Einige minuten dachte ich noch über den Traum nach als Mam in mein Zimmer kam und mich verwundert anschaute. »Schon aufgeregt?« fragte sie. Ich lächelte nur ging an ihr vorbei und ab ins Bad. Ich hörte wie Mam Wasser aufkochte um mir einen Tee zu machen und sich Kaffee. Das einzigste was ich jetzt wollte war mich zu duschen, denn der Schweiß hing an mir wie eine Last die ich nur durch das Abwaschen los bekamm. Ich stand unter dem brausenden Wasser und überlegte was alles auf mich zukommen würde. Würde ich neue Freunde finden oder was ist wenn mich meine alten Freunde vergessen? Doch das war mir jetzt alles egal. Ich ging runetr in die Küche wo Mam schon am Tisch sahs und ihren Kaffee schlürfte. Immer wieder fragte Mam mich ob ich das wirklich wollte doch ich wollte es umbedingt.»Mam, wie oft willst du mich noch fragen? Ich will es umbedingt und werde meine Meinung nichte ändern.« Sie rührte nur in ihrem Kaffee rum. scherzhaft sagte ich »Du kannst ja mit!« ich musste lachen. Sie schaute mich nur überrascht an, aber ich sah in ihren augen wie Traurig sie war das ich ging. »Es tut mir leid Mam aber ich möchte mal etwas länger bei Papa bleiben. Ausserdem mache ich bei ihm meinen High School Abschluss. Das wollte ich doch schon immer, mach dir keine Sorgen mir wird schon nichts passieren und ich komm doch wieder.« Sie gab mir nur ein kurzes ja du hast ja recht und war still. Sie half mir noch alles zusammen zu suchen aber irgentwas würden wir sicher vergessen so war es schon immer. Die Geschenke für Dad hatte ich, die Tickets auch und mein Pass? Wo war er bloß. »Ma mein Pass fehlt« sie lächelte und lehnte an der Tür und winkte mir mit dem Pass »Hab ihn schon« sagte sie. Auf der Fahrt hörten wir Technmusik und sangen dazu mit. Wir hörten meine Lieblingstechnomusik von Cascada. Ich Liebte es wenn wir das machten. Sie sagte mir immer das ich eine schöne Stimme hatte aber ich glaubte ihr das nie. Am Flughafen angekommen war unsere gute und fröhliche Laune wie weggeblasen. »MAM bitte fang blos nicht an zu weinen. Ist das klar? Auch nicht wenn ich weg bin.« »Ich werde es versuchen mein Schatz«. Sie drückte mir noch 100 euro in die Hand und meinte kauf dir was schönes davon dann ging ich weg. Wir sagten nichts mehr. Ich winkte ihr noch von weiten und sah wie sie die Tränen zurück hielt. Im Auto würde sie bestimmt weinen. Das wusste ich. Schon wurde mein Flug aufgerufen. Ich stieg gleich ein. Im Flieger sahs schon eine junge Frau neben dem Platz der mir zugeschrieben war. Ich stellte mich vor und erfuhr das sie Alice Cullen hieß und auch nach Forks musste. Sie sagte sofort das ich mit ihr mitfahren könnte wenn mein Vater mich vergessen würde. Ich grinnste nur und ich sagte ihr das das schon nicht passieren würde. Sie lachelte mich an als wüsste sie das es so währe. Wir unterhielten uns 3 Stunden über alles zu meiner Überraschung hatte ich keine Probleme mit ihr Englisch zu reden es lief alles perfekt. »Bist du nicht müde? Wenn du willst kannst du ruhig schlafen« fragte sie mich. »Doch ich bin schon müde aber ich bin viel zu aufgeregt« sagte ich ihr. 5 min später schlief ich ein. Ungewollt. Ich wurde sanft geweckt. Wir waren anscheinend im Landeanflug denn ich merkte wie meine Ohren taub wurden und sich ein druck auf ihnen ausbreitete. Ich konnte kaum glauben das ich so lange geschlafen hatte. »Alice, kannst du mir zeigen wo die Gepäckausgabe ist?« Sie nickte und zog mich einfach hinter sich her. Auf Alice schienen ein paar Leute zu warten. Den sie klebten an einer Glaswand, es waren 2 junge Leute ich würde schätzen das sie so 17-18 Jahre alt waren. Als wir drausen waren musste ich feststellen das mein Vater mich vergessen hatte. Alice hatte doch recht. Sie lächelte und stellte mich den beiden vor. Der Junge hieß Edward und war ihr Stiefbruder er sah verdammt Hübsch aus. Das Mädchen hieß Bella und war seine Freundin. Ich schien in Forks schon erwartet zu werden wie ich erfuhr erzählte mein Vater seid 2 Wochen nichts anderes mehr. Bella erzählte mir das sie meine Nachbarin ist und mich abholen sollte da mein Dad noch etwas wichtiges erledigen musste. Zufälle gibts. Während der Autofahrt erzählten die beiden mir ein bissche was von sich und Forks und der High School. Als Adward sich zu mir rumdrehte durchfuhr mich ein schrecken er hatte die gleichen Augen und die gleiche blasse Haut wie der Junge aus meinem Traum nur eine andere Haarfarbe und jetzt bemerkte ich auch das Alice so Augen und Haut hatte nur Bella nicht. Ich traute mich nicht von ihm zu erzählen. Bis Edward loserzählte das er und Alice noch eine andere Schwester hatten Namens Rosalie hat, 3 andere Brüder Simon, Emmet und Jasper. Sie hatten alle so alte Namen außer Simon. Ich fragte neugierig nach wieso sie so alte Namen hatten und mir wurde erzählt das sie alle adoptiert wurden von Dr. Carlisle Cullen und seiner Frau Esm. und er erzählte mir das Simon 16 war und in meine Stufe in der High School gehen müsste. Ich bemerkte früh das an dieser Familie irgentwas anders war und das zog mich an. vllt konnten sie mir eine lösung für meinen Traum verraten. Den Rest der Fahrt waren alle ruhig. Ich ging noch mit zu Bella und erzählte ihr von meinem Traum. Sie sagte nichts außer »schon komisch« und lächelte in sich hineien ich glaube sie hat es gar nicht mitbekommen das ich es bemerkt hatte. Ich konnte nicht weiter nachfragen den es klingelte und wie es schien hollte mich mein Vater ab. » Soll ich dich morgen abholen? Du hast doch noch kein Auto oder?« »Ja gerne das wäre toll, Danke Bella.«. Ich ging hinunter und sprang meinem Dad in die Arme. »Hi Dady, Bella ist echt nett« er bedankte sich und wir gingen. Er schien müde zu sein, ich auch. Er zeigte mir mein Zimmer und ich fiel gleich aufs Bett und schlief ein. Irgtenwann in der Nacht wachte ich auf und sah das jemand in meinem Zimmer war. Es war der Junge aus meinem Traum. Zaghaft stand ich auf doch er flüsterte bleib liegen, dann war er schon wieder veschwunden. Hatte ich es etwa nur geträumt? Am nächsten morgen war Dad schon wach und hatte essen gemacht. Ich früshtückte lies ihn von alles grüßen und erzählte ihm ein bisschen was, besonders das Mam ihn vermisste ich gab ihm die Geschenke und ging ins Bad um mich fertig für die schule zu machen. Da klingelte auch schon und Bella stand vor der Tür. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)