Bis(s) mein Herz nicht mehr schmerzt von abgemeldet (>>War es wirklich nur Freundschaft was ich für Simon empfand?<<) ================================================================================ Kapitel 1: Es Beginnt --------------------- In dieser Nacht befürchtete ich schon das ich nicht gut schlafen könnte. Und ich hatte recht. Ich sah in meinen Träumen einen Jungen in einem dunklen Raum sitzen, sein Gesicht war schmerzverzehrt doch als er mich sah konnte ich nicht glauben was ich sah seine Augenfarbe verwandelte sich von einen auf den anderen Augenblick, zuerst waren sie wunderschön Türkis doch dann wurde sie zu einer Topas ähnlichen Farbe. Ich wollte zu ihm doch ich konnte nicht er gab ein Geräusch von sich das ich nicht indifizierten konnte es war wie ein Fauchen, dann wachte ich schweißgebadet auf. Ich träumte diesen Traum schon öfter immer der selbe aber ich wusste nicht was er mir damit sagen wollte, egal wie lang ich darüber nachdachte es viel mir nichts ein. Ich bemerkte das es noch dunkel war, doch es waren nur noch ein paar Minuten bis mein Wecker klingeln sollte. Heute war der Tag an dem ich zu meinem Vater nach Amerika fliegen sollte. Ich war zwar schon einmal bei ihm aber da lebte er noch in Yreka, er ist Umgezogen in eine kleine Stadt namens Forks. Ich wusste nur das es da ständig regnete aber trotzdem zog mich etwas magisch an. Einige minuten dachte ich noch über den Traum nach als Mam in mein Zimmer kam und mich verwundert anschaute. »Schon aufgeregt?« fragte sie. Ich lächelte nur ging an ihr vorbei und ab ins Bad. Ich hörte wie Mam Wasser aufkochte um mir einen Tee zu machen und sich Kaffee. Das einzigste was ich jetzt wollte war mich zu duschen, denn der Schweiß hing an mir wie eine Last die ich nur durch das Abwaschen los bekamm. Ich stand unter dem brausenden Wasser und überlegte was alles auf mich zukommen würde. Würde ich neue Freunde finden oder was ist wenn mich meine alten Freunde vergessen? Doch das war mir jetzt alles egal. Ich ging runetr in die Küche wo Mam schon am Tisch sahs und ihren Kaffee schlürfte. Immer wieder fragte Mam mich ob ich das wirklich wollte doch ich wollte es umbedingt.»Mam, wie oft willst du mich noch fragen? Ich will es umbedingt und werde meine Meinung nichte ändern.« Sie rührte nur in ihrem Kaffee rum. scherzhaft sagte ich »Du kannst ja mit!« ich musste lachen. Sie schaute mich nur überrascht an, aber ich sah in ihren augen wie Traurig sie war das ich ging. »Es tut mir leid Mam aber ich möchte mal etwas länger bei Papa bleiben. Ausserdem mache ich bei ihm meinen High School Abschluss. Das wollte ich doch schon immer, mach dir keine Sorgen mir wird schon nichts passieren und ich komm doch wieder.« Sie gab mir nur ein kurzes ja du hast ja recht und war still. Sie half mir noch alles zusammen zu suchen aber irgentwas würden wir sicher vergessen so war es schon immer. Die Geschenke für Dad hatte ich, die Tickets auch und mein Pass? Wo war er bloß. »Ma mein Pass fehlt« sie lächelte und lehnte an der Tür und winkte mir mit dem Pass »Hab ihn schon« sagte sie. Auf der Fahrt hörten wir Technmusik und sangen dazu mit. Wir hörten meine Lieblingstechnomusik von Cascada. Ich Liebte es wenn wir das machten. Sie sagte mir immer das ich eine schöne Stimme hatte aber ich glaubte ihr das nie. Am Flughafen angekommen war unsere gute und fröhliche Laune wie weggeblasen. »MAM bitte fang blos nicht an zu weinen. Ist das klar? Auch nicht wenn ich weg bin.« »Ich werde es versuchen mein Schatz«. Sie drückte mir noch 100 euro in die Hand und meinte kauf dir was schönes davon dann ging ich weg. Wir sagten nichts mehr. Ich winkte ihr noch von weiten und sah wie sie die Tränen zurück hielt. Im Auto würde sie bestimmt weinen. Das wusste ich. Schon wurde mein Flug aufgerufen. Ich stieg gleich ein. Im Flieger sahs schon eine junge Frau neben dem Platz der mir zugeschrieben war. Ich stellte mich vor und erfuhr das sie Alice Cullen hieß und auch nach Forks musste. Sie sagte sofort das ich mit ihr mitfahren könnte wenn mein Vater mich vergessen würde. Ich grinnste nur und ich sagte ihr das das schon nicht passieren würde. Sie lachelte mich an als wüsste sie das es so währe. Wir unterhielten uns 3 Stunden über alles zu meiner Überraschung hatte ich keine Probleme mit ihr Englisch zu reden es lief alles perfekt. »Bist du nicht müde? Wenn du willst kannst du ruhig schlafen« fragte sie mich. »Doch ich bin schon müde aber ich bin viel zu aufgeregt« sagte ich ihr. 5 min später schlief ich ein. Ungewollt. Ich wurde sanft geweckt. Wir waren anscheinend im Landeanflug denn ich merkte wie meine Ohren taub wurden und sich ein druck auf ihnen ausbreitete. Ich konnte kaum glauben das ich so lange geschlafen hatte. »Alice, kannst du mir zeigen wo die Gepäckausgabe ist?« Sie nickte und zog mich einfach hinter sich her. Auf Alice schienen ein paar Leute zu warten. Den sie klebten an einer Glaswand, es waren 2 junge Leute ich würde schätzen das sie so 17-18 Jahre alt waren. Als wir drausen waren musste ich feststellen das mein Vater mich vergessen hatte. Alice hatte doch recht. Sie lächelte und stellte mich den beiden vor. Der Junge hieß Edward und war ihr Stiefbruder er sah verdammt Hübsch aus. Das Mädchen hieß Bella und war seine Freundin. Ich schien in Forks schon erwartet zu werden wie ich erfuhr erzählte mein Vater seid 2 Wochen nichts anderes mehr. Bella erzählte mir das sie meine Nachbarin ist und mich abholen sollte da mein Dad noch etwas wichtiges erledigen musste. Zufälle gibts. Während der Autofahrt erzählten die beiden mir ein bissche was von sich und Forks und der High School. Als Adward sich zu mir rumdrehte durchfuhr mich ein schrecken er hatte die gleichen Augen und die gleiche blasse Haut wie der Junge aus meinem Traum nur eine andere Haarfarbe und jetzt bemerkte ich auch das Alice so Augen und Haut hatte nur Bella nicht. Ich traute mich nicht von ihm zu erzählen. Bis Edward loserzählte das er und Alice noch eine andere Schwester hatten Namens Rosalie hat, 3 andere Brüder Simon, Emmet und Jasper. Sie hatten alle so alte Namen außer Simon. Ich fragte neugierig nach wieso sie so alte Namen hatten und mir wurde erzählt das sie alle adoptiert wurden von Dr. Carlisle Cullen und seiner Frau Esm. und er erzählte mir das Simon 16 war und in meine Stufe in der High School gehen müsste. Ich bemerkte früh das an dieser Familie irgentwas anders war und das zog mich an. vllt konnten sie mir eine lösung für meinen Traum verraten. Den Rest der Fahrt waren alle ruhig. Ich ging noch mit zu Bella und erzählte ihr von meinem Traum. Sie sagte nichts außer »schon komisch« und lächelte in sich hineien ich glaube sie hat es gar nicht mitbekommen das ich es bemerkt hatte. Ich konnte nicht weiter nachfragen den es klingelte und wie es schien hollte mich mein Vater ab. » Soll ich dich morgen abholen? Du hast doch noch kein Auto oder?« »Ja gerne das wäre toll, Danke Bella.«. Ich ging hinunter und sprang meinem Dad in die Arme. »Hi Dady, Bella ist echt nett« er bedankte sich und wir gingen. Er schien müde zu sein, ich auch. Er zeigte mir mein Zimmer und ich fiel gleich aufs Bett und schlief ein. Irgtenwann in der Nacht wachte ich auf und sah das jemand in meinem Zimmer war. Es war der Junge aus meinem Traum. Zaghaft stand ich auf doch er flüsterte bleib liegen, dann war er schon wieder veschwunden. Hatte ich es etwa nur geträumt? Am nächsten morgen war Dad schon wach und hatte essen gemacht. Ich früshtückte lies ihn von alles grüßen und erzählte ihm ein bisschen was, besonders das Mam ihn vermisste ich gab ihm die Geschenke und ging ins Bad um mich fertig für die schule zu machen. Da klingelte auch schon und Bella stand vor der Tür. Kapitel 2: Der Junge aus dem Traum ---------------------------------- Es stand ein silberner Volvo in unserer Einfahrt. Es schien der von Edward zu sein den er sahs am Eteuer. Hinter ihm...Ich konnte meinen Augen nicht trauen sahs der Junge von gestern Abend. Er hielt sich einen Finger an den Mund um mir zu symbolisieren ich sollte nichts von gestern erwähnen. Das tat ich. Ich stieg ein wünschte allen einen guten Morgen und stellte mich dem Jungen vor er hieß Simon und rückte sofort ein Stückchen weg von mir. Am Parkplatz stand Alice neben 3 anderen Leuten das mussten wohl Emmet, Jasper und Rosalie sein. Ich stellte mich ihnen vor als ich bemerkte das Alice mit Simon redete und sagte das er auf mich aufpassen sollte und mir alles zeigen sollte. Er sah so anders als die andern aus, er hatte so eine andere Art die mir zu gefallen schien so punkig aber auch ein bisschen von diesen Emos wiederwillig kamm er zu mir getrottet und zeigte mir das ich ihm folgen sollte. »Ist das eine gute Idee? Ich habe das Gefühl ihm geht es wie Edward damals als er Bella das erste mal sah.« hörte ich Jasper flüstern. »Er wird ihr nichts tun wenn er wie Edward fühlt. Das wist ihr und ausserdem ist er neu er wird sich zusammenreisen können und wenn nicht... dann können wir schlimmeres ja noch verhindern.« Ich verstand nichts was Alice damit meinte aber alle anderen sogar Bella nickten mit dem Kopf. »Trödel nicht. Wir müssen vorher noch ins Sekteriat und bescheid sagen das du da bist.« Ich war froh das er irgentwas zu mir sagte seine Stimme klang wunderschön in meinen Ohren. Ich würde sie überall erkennen. »Ja ich komme.« rief ich ihm im laufen zu. Ich lächelte ihn an doch er drehte sich blitzartig um. Ich verstand nicht. Aber ich konnte nichts weiter sagen denn wir waren am Sekteriat angekommen und mir wurde alles erklärt. So wie es aussah hatte ich Mathe, Biologie, Sport und Chemie mit ihm. Er sah nicht begeistert aus. »Komm schon wir haben Biologie und sind eh schon spät dran.« Ich konnte nichts sagen den er lief schon wieder los und das sehr schnell ich konnte kaum Schritt halten. Doch dann drehte er sich aufeinmal um und sah aus als wollte er mich was fragen »Vivian?« »J-ja« sagte ich zaghaft »Könntest du mir einen gefallen tun?« Ich nickte. »Versuch dich so wenig wie möglich in meiner nähe aufzuhalten. setz dich wen möglich wo anders hin und halt dich nach der Schule von mir fern. Versprech mir es.. bitte?« Ich fragte ihn nur »Wieso? Sag mir warum und ich tue es. Versprochen. Naja so gut ich kann.« Ich lächelte doch er nahm es kaum war. Er überlegte kurz bevor er antwortete »Sagen wir es so es fällt mir schwer in deiner nähe zu sein. Es ist nicht wegen dir sondern wegen mir. Entschuldige bitte. Ich spüre aber das du etwas für mich fühlst bitte vergiss das so schnell wie möglich ich will dich nicht verletzen. Ich bin nicht der für den du mich hälst.« Ich musste erschrocken ausgesehen haben. Den er sah mich komisch an lächelte aber dann was mein Herz fast zum schmelzen brachte. In Bilogie musste ich mich neben ihn setzen es war kein anderer Platz frei. Er sah nicht böse aus aber auch nicht glücklich. Er rückte so weit wie möglich weg, so weit wie der tisch ihn lies. Ich schüttelte mir kurz meine haare als ich merkte das er sich vergrampfte und mich dann anschaute nein es war schon ein anstarren. »Könntest du dich vllt nicht zu sehr bewegen das macht es sehr schwer mich zu beherschen. Danke« Was sind das immer nur für komische Fragen und was soll das es verlätzt mich ein bisschen aber ich sagte nichts versuchte nur mich so wenig wie möglich zu bewegen. Als es zur zweiten Pause läutete rannte er sofort raus. Doch ich sah das er immernoch an der Wand neben der tür lehnte. Ich beachetete ihn nicht und ging mit ein paar Mädchen zur nächsten Stunde sie fragten mich über Deutschland aus und ich erzählte ein bisschen. Doch dann merkte ich das Bella in der Umkleidekabine war. »Haben wir zusammen Sport?« »Scheint so aber pass auf ich bin nicht besonders gut in Sport.« Sie lachte ich musste auch lachen. Doch mir verging mein lachen schnell als ich merkte das ich keine Sachen dabei hatte. Ich bekam von einem Mädchen aus meinem Biologiekurs eine Hose und Bella besorgte mir ein Oberteil. Sie lächelte und sagte »Das hat Simon zur Verfügung gestellt.« Ich wurde Rot. Es war mir zu groß also machte ich einen Knoten rein was leider dazu fürde das ich Bauchfrei war. Es störte niemanden dachte ich die Jungs schauten mich zwar an wie so hohlköpfe die nur an das eine dachten aber das war mir egal. Von hinten hörte ich eine Stimme die ich erkannte wie keine andere ich drehte mich um und er war es» Simon? Danke für das Oberteil« »Kein Problem aber könntest du es runter machen es verwirrt mich und die anderen Jungs starren dich so an das gefällt mir nicht.« Ich wurde Rot und er bemerkte es. Es klang so als wäre er eifersüchtig aber der Grund warum ich rot wurde war der das er gesagt hat ich würde ihn verwirren. Er drehte sich um fasste sich in die haare und sagte »Siehst süß aus wenn du rot wirst.« Ich stand nur da bis Bella mich weg zog und wir zusammen spielen sollten. 3 mal schlug sie mir den Federball an den Kopf doch wir mussten lachen. Als Sport zuende war. Zogen wir uns um und ich brachte Simon sein T-Shirt. »Soll ich es vorher waschen? « Er andwortete schnell »Nein, schon ok« Ich lächelte und ging mit Bella gemeinsam zur Mensa wo alle schon warteten auch Simon ich bemerkte gar nicht das er mich überholte. »Ich setze mich zu ein paar Mädels aus meiner Klasse ok?« »Ok, ich weiß was los ist. So ging es mir mit Edward. Simon ist ihm in vielerlei hinsicht sehr ähnlich. Bis später wir fahren dich später nach Hause.« Dann ging sie zu den anderen und gab Edward einen Kuss. Ich setzte mich neben Isi ein nettes Mädchen aus meiner Klasse. Bis sie mich auf Simon ansprach der nach ihrer Meinung nach mich beobachtete. Ich sah ihn an und unsere Blicke traffen sich. Er schaute nicht weg bis ich von seinem Blick schwach wurde und wieder zu Isi sah. »Er ist soo süß. Genau wie Edward aber er hat ja schon eine Freundin. Kennst du Bella? Ihr kammt zusammen rein?« fragte sie mich. »Ja er is schon süß. Ja klar kenne ich Bella und die anderen. Bella ist meine Nachbarin und nimmt mich ab jetzt morgens mit. Naja mehr oder weniger Edward fährt eher ich sitz hinten mit Simon.« sie schaute mich erstaunt an und meinte »Die anderen? Die Cullens? Du fährst mit Edward und Simon? Hast du keine Angst?« ich verstand nicht was sie mit Angst meinte also fragte ich nach. »Wieso Angst? Die Cullens sind doch alle nett und sie haben noch nichts gemacht wovor ich angst haben sollte.« sie lächelte und sagte nur »Ach ist schon gut du hast warscheinlich recht« Das verwirrte mich, ich werde später mal Bella fragen. Wr hatten jetzt noch Englisch und zu meinem großem Glück auch Deutsch. Nach dem Unterricht sah ich das Simon im anderen Auto mitfuhr und Alice bei uns. Sie kamm zu mir gab mir einem Kuss auf die Wange und stieg ein. Sofort wurde ich gefragt was ich von der High School halte und besonders von Simon. Ich wurde rot. »Es ist super hier. Ich bin nur ein bisschen traurig das Simon mich so komisch behandelt und immer sagt das ich mich von ihm vernhalten soll dabei mag ihn irgentwie.» leise sagte ich hinterher »sehr« Edward schien es gehört zu haben und grinste. Aber alice ihr Gesichtsausdruck war ernst sie meinte »Er hat Recht. Du solltest wirlklich keine Gefühle für ihn hegen. Es ist schon so viel passiert mit euch...« Sie stockte weil Edward ihr einen bösen Blick zuwarf. Ich verstand wieder nicht was los war aber hatte das Gefühl das es etwas mit dem Traum und mir zutun hatte. Als sie schon bei uns einbogen sah ich das auto von Bellas Vater Charlie. Ich sah sie fragend an aber sie schien auch nicht zu wissen was los war. »Es ist wohl besser wenn ich mit dir rein gehe.« sagte sie. »Ja bitte. Ich muss dann auch nochmal mit dir reden...allein...« sagte ich ihr. Kapitel 3: Was ist bloß los mit meinem Leben? --------------------------------------------- Wir gingen rein und ich sah das Charlie mit Dad redete aber ich sah nicht über was. »Ah da seid ihr ja.« sagte Charlie. »Vivian. Ich und Charlie fahren für ein Wochende zu einem Footballspiel du wirst während der Zeit mit Bella wohnen. Ihr könnt euch aussuchen wo.« sagte mir mein Dad. Ich sah Bella an die genauso versutzt schaute wie ich. Wir nickten freudestrahlend. »Wir werden denke ich hier bleiben. Ihr habt einen schöneren Garten« sagte Bella. Wir gingen hoch und ich setzte mich auf mein Bett. »Ist das nicht toll? Ein Mädelswochende wir können ja noch Alice,Isi und Angela einladen?« fragte sie mich mit einem lächeln das keiner nein sagen konnte. »Ja gerne so etwas hatte ich lange nicht mehr.« sagte ich mit einem genauso breitem lächeln. »Bella, ich muss dich was fragen.« sagte ich vorsichtig. »Klar schieß los.« sagte Bella. »Ich hab dir doch von meinem Traum erzählt und letzte nacht hatte ich fast den selben Traum nur das Simon zu mir meinte das er nie zulassen würde das mir das gleiche passiert. Was hat das alles damit zu tun?« fragte ich und Bella lies sich Zeit mit ihrer Antwort » Das kann Ich dir nicht so einfach erklären. Lass es uns auf ein andermal verschieben ja? Wenn unsere Dads weg sind und Alice da ist. Es tut mir leid ich darf es dir nicht sagen.« sagte sie und ging die Treppe runter. Ich legte mich in mein Bett machte meine Musik an und dachte über alles nach was heute passiert ist. Das was passiert war ist so anders als mein vorheriges Leben.ich dachte über mein Altes Leben nach. Ich liebte es mit meinen Freunden draußem rumzugammeln oder am Pc zu chatten, Mangabilder zu malen oder Geschichten zu schreiben. Jedes Wochende an unserem Jugendclub mit Freunden rumzusitzen oder Tischkicker zu spielen auf jedenfall immer viel zu lachen. Ich fühlte mich anderster ich dachte nie über meine Träume nach und machte mir nichts daraus was andere Leute über mich dachten. Ich war einfach ich. Irgentwie hab ich das Gefühl das sich mit meinem herziehen mein Leben komplett verändert hat. Ich vermise meine Freunde und habe das Gefühl als hätte ich ein großes Loch im Bauch irgentetwas fehlt aber ich kann nicht sagen was. Ich weiß das ich meine Freunde immer anrufen kann wenn etwas ist und sie sind es nicht was im meinem Leben fehlt. Ich möchte unbedingt wissen was mit Simon in meinem Traum passiert, ich will nicht das ihm jemand verlätzt. Ich fühle mich sehr zu Simon hingezogen. Ich kann mir nicht erklären warum es fühlt sich anders wie Liebe sondern mehr als wäre er die Lösung all meiner Probleme und als wäre er der einzigtste der das Loch heilen könnte. Was ist blos los in dieser Stadt? Ich muss erst spät eingeschlafen sein denn als ich aufwachte war ich noch ganz müde. Ich stand auf packte meine Tasche und ging ins Bad. Das essen roch bis zu mir unter die Dusche. Dad schien aber schon weg zu sein. Ich lies mir also Zeit. Doch als ich zur Küche wollte hörte ich Leute reden ich ging in die Küche und sah das Bella, Edward und Charlie mit meinem Vater in der Küche sahsen. Charlie sah Edward böse an. Doch dann sah ich das auch Simon im Zimmer war. Ich stolperte und flog aber ich fiel nicht auf den Boden ich sah nur Simons Gesicht ganz nah an meinem. Mein Herz klopfte auf einmal wie wild aber leider war der Moment schon wieder vorbei und ich sahs auf meinem Tisch und ass zu Frühstück. Nach dem Frühstück gingen wir in die Schule. In Biologie mussten wir Teamarbeit machen was mit Simon sehr schwer war. Doch wir kammen gut mit miteinander klar. Er schenke mir eines seiner unwiederstehlichen lächeln und wir bekammen eine 1. Auf dem weg zum Auto stolperte ich schon wieder doch wieder spürte ich kein Boden ich sah nur ihn. Er hob mich auf und meinte »Pass besser auf wo du langläufst. Ich kann dich nicht immer auffangen.« Ich wurde rot. Heute ging die Schule schnell vorbei und gleich würde das Mädelswochenende beginnen. Irgentwie freute ich mich schon darauf. Ich müsste den Mädels von dem Tag heute umbedingt erzählen. Wieso fühle ich mich aufeinmal so glücklich und warum schlägt mein Herz so schnell kann es etwa sein das ich mich in ihn verliebt habe? Nein oder? Er liebt mich ja eh nicht und wird mich auch nie Lieben. Auf einmal war meine gute Laune wie weggeblasen. Ich ging zu Edward der mir schon endgegen kam und sagte ihm das ich laufen will. Kapitel 4: Liebe ich ihn wirklich? ----------------------------------- Ich lief ein Stück bis ich hörte das jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich um und es war Simon. »Simon?! Es tut mir leid aber ich würde gern ein bisschen allein sein.« sagte ich ihm. »Oh nein ich werde dich nicht allein laufen lassen. Bei deinem glück fliegst du wieder hin.« Ich merkte das ich schon wieder Rot wurde bei dem was er sagte. »Na gut aber nur bis zu mir ok?« er lächelte und ich konnte nicht wiederstehen ich musste ihn fragen »Simon? Gibt es für dich eig. eine Person die du magst? So richtig magst?« Ich konnte es kaum glauben das ich mich getraut hab ihn das zu fragen. »Nein im moment nicht. Außerdem wäre es zu gefährlich« Ich war glücklich aber auch auch verwundert. »Naja es gibt da schon ein Mädchen an dem ich interesiert wäre, aber sicher bin ich ihr egal ich sitze auch neben ihr in einem Fach aber sie bemüht sich noch nicht einmal um eine Freundschaft.« dieser Satz war wie ein Stich ins Herz aber ich verusche ersteinmal eine Freundschaft aufzubauen dann bin ich dem Mädchen schon ein bisschen vorraus. Ich lächelte ihn an und meinte »Dann können wir ja Freunde sein. Ich hab hier eh noch nicht so viele und eine Freundschaft mit dir wäre mir sehr wichtig.« er lächelte auch und meinte »Ok« bei diesem lächeln und seinem Stimmeklang sackten mir die Beine weg ich merkte wie ich fiel aber ich wurde wieder aufgefangen und diesmal war sein Gesicht noch näher als das letzte mal. Ich wurde rot und er grinste nur und er stupste mich mit seiner Nase an meine. Er nahm mich Huckeback und trug mich zum Haus »Damit du nicht nocheinmal hinfällst.« ich währte mich nicht dazu war der Moment zu schön. Er lies mich erst vor unserer Tür runter wo Bella, Alice, Isi und Angela schon warteten. Ich musste so breit gegrinst haben das es alle gesehen haben wie glücklich ich war. »Bis Montag« sagte er und ich winkte ihm noch als er schon um die Ecke war. Isi und Angela gingen schon rein als mich Bella und Alice fest hielten »Verlieb dich nicht es ist zu gefährlich.« sagte Alice. so hatte ich sie noch nie erlebt. Den Tränen nahe fragte ich »Warum? Was ist so gefährlich?« Bella schaute mich Traurig an sie wollte mich grade in den Arm nehmen als Alice schon weiter redete »Es tut mir leid das dürfen wir dir nicht sagen nur eins lass es lass es nicht zu bitte wir wollen dir nur unnötige Schmerzen ersparen.« sagte sie in einem ganz samften Ton das ich sie kaum vertsand »Es ist zu spät. Es ist schon passiert.« Mir wurde klar das ich mich wirklich richtig in ihn verliebt hatte. Als mir meine Entdeckung klar wurde musste ich weinen »Es tut mir leid aber es ist zu spät. Ja ich habe mich wirklich in ihn verliebt und ich werde nicht Auffhören bis ihr mir gesagt habt warum er so gefärhlich ist.« sagte ich immer noch unter Tränen. Beide schüttelten mit dem Kopf. Ich rannte weg ich wusste nicht wohin also rannte ich in den Wald immer Tiefer und Tiefer hinein bis mir bewusst wurde das ich mich verlaufen hatte trotzdem lief ich weiter und weiter bestimmt würden sie schon nach mir suchen ich setzte mich auf einen art Baumstumpf und fing an zu weinen bis ich merkte das hinter mir etwas knurrte ich drehte mich um und hinter mir stand ein Riesiger Puma. Ich wusste nicht was ich machen sollte also rannte ich weg so schnell ich konnte doch dann hörte ich wie hinter mir jemand knurrte es war nicht das Knurren von dem Puma. Ich drehte mich um und das was es war....ich konnte meinen Augen nicht trauen es war Simon der da gegen den Puma kämpfte....für mich um mich zu beschützen. »Renn weg Vivian und dreh dich nicht um. Versprich es mir.« schrie er schon fast. »Ich verspreche es dir.« und ich lief los. Ich lief so schnell ich konnte und noch schneller. Ich hörte wie etwas hinter mir aufschrie ich wusste nicht ob es Simon oder der Puma war. Ich blieb stehen und wollte mich umdrehen doch ich hatte es ihm versprochen. Ich rannte weiter und hoffte sosehr das ihm nichts zustosse. Ich bemerkte nicht das ich schon wieder am Ende des Waldes war und ging ins Haus alle waren da ich ging an ihnen vorbei in mein Zimmer und weinte. Ich setzte mich an mein Fenster und weinte mir mein Schmerz von der Seele bis ich eine Gestalt am Waldrand sah. Es war Simon. Ich rannte runter hinaus in den Garten. Es schien als hätte keiner mich bemerkt. Ich rannte auf ihn zu doch dann sah ich das er voller Blut war. Es schien nicht sein Blut zu sein den er war nicht verletzt. Ich konnte nicht anders und musste ihm einfach in die Arme fallen. Ich hielt ihn fest und weinte »Zum Glück ist dir nichts passiert.« sagte ich »Geh bitte nie wieder ohne mich in den Wald. Ich will dich nicht verlieren.« sagte er ich nickte und spürte das er mich näher zu sich ranzog. Für einen Moment hatte ich das Gefühl das er mich auch liebte, mich genauso wollte wie ich ihn. Ich nutze diesen moment um ihn das zu sagen. »Ich Liebe Dich Simon.« sagte ich und wartete seine Reaktion ab »Nein sag sowas nicht das darfst du nicht. Ich bin gefärhlich für dich eigentlich ist diese Umarmung schon zu viel.« sagte er und zog mich noch näher an ihn ich spürte wie kalt er war »Wieso? Wieso sagt mir jeder das ich dich nicht lieben darf? Ich liebe dich und alles andere ist mir egal.« sagte ich und drückte mich so fest an ihn das er eigentlich keine Luft mehr hätte haben können. »Wenn das so ist werde ich von dir abstand nehmen du sollst und darfst mich nicht lieben. Ich liebe dich doch auch nicht.« Dieser Satz von ihm tat so weh das ich wieder in den Wald rennen wollte aber ich konnte mich nicht befreien er war zu stark also sank ich zu Boden. Er lies nach setzte sich aber sofort neben mich um mich zu Trösten. Er wollte seinen Arm um mich legen doch ich stieß in weg. Im selben moment kamen Alice und Bella raus. »Was hast du mit ihr gemacht?« schrie Alice wütend »Nichts er hat nichts gemacht. Außer mein Herz gebrochen.« sagte ich so leise doch sie verstand mich. Simon ging näher an mein Ohr und flüsterte »Es tut mir leid. So leid wenn ich doch nur könnte aber ich werde jetzt gehen und nie wieder kommen.« als er das sagte wurden meine Augen groß und die Tränen begannen noch mehr zu fliesen. Er gab mir einen Kuss auf dir Stirn und sagte noch »Du wärst die erste an die ich denken würde wenn ich könnte irgentwie hast du es geschafft mein Herz zu erobern.« Ich war so geschockt das ich ganz das Atmen vergass doch ich schrie ihn an »Wieso gehst du dann? Wenn ich dir so wichtig bin? Und du Alice warum? Ich hab gedacht wir wären >Freunde wieso lässt du dann zu das dein Bruder mich so veletz und unterstützt es auch noch?« ich konnte nicht mehr ich weinte nur noch. Bella nahm mich in den Arm und ging mit mir ins Haus. »Es tut mir so leid.« sagten sie gleichzeitig. »Wieso?« ich flüsterte es so leise das sogar ich es kaum verstand und meine Stimme abbrach. Kapitel 5: Der Löwe und das Lamm -------------------------------- Die anderen schliefen schon. Bella brachte mich in mein Zimmer als es plotzlich klingelte. Es war Edward er sah mich nahm mich in den Arm und sagte »Es ist richtig so wie es jetzt ist auch wenn es dir Falsch vorkommt.« »Weiß es den jeder außer ich?« fragte ich schon fast flehend. »Nein nur wir Cullens und Bella es ist unser Geheimnis. Bella hat es rausgefunden.« sagte er ganz ruhig. »Schlaf jetzt erstmal.« ich lies mich in mein Bett fallen und schlief sofort ein. Diesmal war es ein anderer Traum ich sah Simon der sich immer weiter von mir entfernte egal wie schnell und wie lange ich ihm nach lief. Ich wachte mit einem nassem Gesicht auf es schien als hätte ich im Traum geweint.ich ging runter und es waren nur noch Edward,Alice und Bella da und Jasper sahs noch mit am Tisch. Ich setzte mich mit an den Tisch. »Ist Simon jetzt wirklich für immer weg?« fragte ich so nebenbei wie möglich. »Ja aber nicht für immer.« ich strahlte wann kommt er wieder? »Wenn du nicht da bist IHR werdet euch nie wieder sehen.« sagte Alice knallhard. Ich versuchte die Tränen zu unterdrücken doch ohne Erfolg sie liefen mir frei über die Wangen. »Wieso darf ich ihn nicht Lieben? Wieso wird mir so wehgetan? Wenn es irgetwas mit ihm oder der Familie zu tun hat wieso darf Bella dann auch? Das ist unfair.« sagte ich unter einflus der fließenden Tränen. »Es ist zu gefährlich für dich. Du bist wie ein Lamm das sich in einen Löwen verliebt. Vivian versteh doch es ist zu gefärhlich und Bella hat schon so viel mitgemacht. « sagte Alice. »Wie könnte ich verstehen wenn ich noch nicht einmal weiß warum er böse ist? Und der Löwe würde dem Lamm nie etwas tun wenn er es auch Liebt.« sagte ich so Traurig das es mich selber erschreckte und Bella auch schon tränen in den Augen hatte. »Es ist ein Geheimnis und glaube mir was ist wenn der Löwe hunger bekommt oder dem Lamm ausversehen was tut. Der Löwe muss weg.« sagte Edward. »Ich versteh ja das es ein Geheimnis ist und egal wie schlimm es wäre ich würde ihn trotzdem Lieben ob er jetzt ein Löwe ist oder auch ein Lamm. Das würde dem Lamm nur passieren wenn der Löwe weg wäre. Der Löwe ist der Beschützer.« »Vivian du machst es mir so schwer dich gehen zu lassen aber der Löwe hat das Lamm nie geliebt und wird es nie lieben weil es ein Lamm ist und Lämmer nicht gut sind für Löwen und andersherum.« ich konnte es nicht glauben wer hinter mir stand. Simon. »Du liebst mich nicht? Dann war das gestern nur eine Lüge?« fragte ich traurig aber auch entsätzt und vor allem enttäuscht. »Der Löwe ist böse er lügt immer und das du darf nicht so dumm sein auf ihn reinzufallen du solltest dich von den Löwen fern halten und zu den anderen Lämmern gehn. So wie der Löwe zu den anderen Löwen geht.« sagte er ganz normal als wäre es so als müsste er mir eine Hausaufgabe erklären. »Und was macht das Lamm ohne den Löwen? Es würde dauernt hinfallen und von Pumas verfolgt werden.« sagte ich flehend. »du musst lernen alleine klarzukommen. Ich werde nicht mehr da sein. Du wirst mich bald vergessen. Es tut mir so Leid.« das sagte er so traurig das es mir die Tränen erneut in die Augen trieb. »Du bist ein Löwe du lügst es tut dir nicht leid.« sagte ich jetzt wütend. »In der sache lügt der Löwe nicht es tut ihm wirklich leid dich so zurück zu lassen aber er muss.« Simon drehte sich um doch ich schrie »WARTE« ich rannte auf ihn zu und hielt ihn fest. Ich spürte das er meine Umarmung erwiederte und mich fest an sich drückte. »Kann der Löwe nicht dableiben und auf das Lamm aufpassen. und das die beide nur Freunde sind?« fragte ich flehend. »Das wird nicht möglich sein aber der Löwe verspricht dem Lamm das er zurück kommen wird und immer auf das Lamm aufpassen wird egal wo es ist.« Ich lächelte und stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn einfach. Ich spürte wie mir die Tränen über die Wangen fließen doch das war mir jetzt egal. Simon erwiderte den Kuss aber nicht sehr lange. Er ließ mich los drehte sich um und ging, an der Tür schaute er mich noch einmal an. »Es tut mir wirklich Leid das ich ein Löwe bin und kein Lamm« sagte er und ging. ich brach zusammen die inneren Schmerzen waren zu groß . Was sollte ich jetzt nur machen? Ihn Vergessen? Nein das kann ich nicht. ich hab das Gefühl da ist mehr als nur Liebe. Er ist wie meine zweite Hälfte er ist der einzigste der es schafft das ich nicht auseinander breche. Doch mein inneres Loch ist zu groß und es wird immer größer. Wie soll ich das nur schaffen er ist das was ich all die jahre begehrt und gesucht habe. Er war weg. Ich errinerte mich an ein Gedicht das ich einmal geschrieben hatte. Ich rannte hoch in mein Zimmer ich fand es sofort. Ich sah nocheinmal aus dem Fenster und sah das er noch am Waldrand stand. Ich sprang aus dem Fenster ich wusster genau er würde mich auffangen und landete in seinen Armen. »Das ist für dich. Lies es dir erst durch wenn du weg bist. Bitte.« sagte ich. Kapitel 6: Was macht er jetzt bloß? ----------------------------------- Natürlich wollten alle wissen was in dem Brief stand. »Das ist ein Geheimnis.« Irgentwie hatte ich einen moment lang das Gefühl das Simon den Brief gelesen hatte und ich hörte seine Stimme in meinem Kopf sagen »Es tut mir so Leid aber es ist besser wenn du mich Hasst also tu es.« In dem Brief stand : Ich hasse dich weil du mir nicht das gibst was ich will! Ich hasse dich weil du meine Gefühle nicht erwiederst! Ich hasse dich weil du mir falsche Hoffnung gemacht hast! und noch mehr hasse ich dich weil ICH DICH LIEBE! »Ich würde ihn doch so gerne vergessen. Es sind doch schon 3 Monate vergangen.« sagte ich zu Bella. »Ich kann dich verstehen ich weiß wie du dich fühlst. Du willst ihn nicht vergessen das kannst du mir nicht vormachen« sagte sie schon fast belustigt.»Ich geh. Ich hab jetzt Biologie.« In dieser Stunde konnte ich wieder nicht aufpassen ich sah den leeren Platz neben mir und musste immer an unsere letzte gemeinsame Stunde denken. Die Stunde in der ich mich in ihn verliebt hatte, gleich würde es zur Pause leuten. »Vivian willst du dich heute mal zu uns setzten? Ich merkte das es dir nicht gut geht.« fragte Isi mich über ein kleines Stückchen Papier. Ich drehte mich zu ihr hinter und nickte sie lächelnt an. Es klingelte und wir gingen gemeinsam mit Lisa, Boby und Robert zur Cafeteria dort sah ich wie mich Alice anschaute und irgentetwas zu den anderen sagte. Ich versuchte sie anzulächeln aber es ging nicht wie jeden Tag wenn ich Bella mit Edward sah -die dieses jahr wiederholtn genau wie Alice und Jasper- musste ich mir meine Tränen zurück halten immer wieder kammen mir die Bilder von dem Abschied in den Kopf. »Vivian wir wollen alle zusammen nach La Push in den Wald wandern kommst du mit?« fragte mich Boby. »Ja gerne etwas ablenkung tut immer gut. Wer kommt den alles mit?« fragte ich so neugierig wie möglich obwohl es mich nicht interesierte. »Wir die hier an dem Tisch sitzen darfst du mit in den Wald?« fragte Boby wieder. Ich erriente mich daran das Simon zu mir gesagt hatte ich solle nicht ohne ihn in den Wald aber er war nicht da und er hatte gesagt ich solle ihn vergessen. »Natürlich und wenn es kann mir niemand verbitten wenn er nicht da ist.« sagte ich zum Glück wussten sie das mein Vater nicht da war also fragte keiner nach. Ich hatte heute früher aus es entfiel eine Stunde diese Stunde hatte ich mit Edward. Er fuhr mich Heim aber er blieb in unserer Einfahrt stehen »Darf ich mal mit dir reden?« fragte er mich ich nickte. » Ich weiß wie weh es tut. Wir alle wollen dich nicht so sehen aber bitte brech nich den Kontakt zu Bella, Alice und mir ab du bedeutest uns auch etwas.« sagte er und grinste mich an. »Ok aber dann müsst ihr mich auch gekonnt ablenken.« sagte ich und grinste zurück. »Gut. Alice und ich haben morgen eine Überraschung für dich es ist nur eine Kleinigkeit.« »Ich freue mich schon drauf.« sagte ich und stieg aus. Ich winkte ihn noch und ging dann ins Haus. Ich machte meine Hausaufgaben, machte Dad was zu essen und legte mich auf mein Bett. Ich war schon müde und schlief ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf und ging zu meinem Balkon ich setzte mich Raus mit meiner Decke weil es kalt war und schaute in den Wald doch dann sah ich eine Person stehen es kamm mir vor als wäre es Simon doch nach dem ich mir die Augen gerieben hatte und noch mal hinsah war sie schon wieder weg. Ich dachte mir nicht viel dabei und legte mich wieder hin. Ich hatte wie immer den gleichen Traum der mir immr wieder Tränen in die Augen steigen lies. Ich machte mich für die Schule fertig und genoss die Morgentliche Ruhe in Forks bis es klingelte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)