Halloween (der Aufbruch) von Jeymoe ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hallo wollt ich mal sagen und ein naja wie soll ich sagen, eine neue alte FF auf die Seite hier haun! Hier kommt zwar auch Yogin Mojo vor aber die story hat nix mit den anderen zu tun! also lest mal. ich will viele hits haben!*gg* naja dann! --------------------------------------------------------------------------- 30. Oktober 10:30 Uhr im Hause Tendo. Alle saßen am Tisch und frühstückten und mit Alle meine ich Soun Tendo, Genma Saotome, Kasumi Tendo, Nabiki Tendo, Akane Tendo, Ranma Saotome, Yogin Mojo und zu guter letzt Happosai. Alle saßen sie am Tisch und genossen das ruhige Frühstück ohne jeglichen Zwischenfall, ohne Streitigkeiten zwischen Akane und Ranma und ohne jeglichen Störfall von Happosai. Es war ein herrlicher Tag draußen schien die Sonne und es war schön warm. Dann klopfte es an der Tür, Kasumi stand auf und verließ das Zimmer. Nach wenigen Minuten kam sie mit einem Lächeln im Gesicht und einen Brief in der Hand wieder. "Wer war das Kasumi?" fragte Soun. "Niemand besonderes nur der Postbote." Entgegnete sie ihm freundlich, so wie immer. "Und was wollte er?" "Er hat mir einen Brief übergeben der an dich adressiert ist." Sie reichte ihm den Brief. "Von wem ist der Brief Paps?" fragte Akane neugierig. Herr Tendo sah sich den Brief genau an und wendete ihn hin und her. Dann öffnete er ihn und eine kleine Rauchwolke entwich dem Umschlag, die sofort verpuffte, aber nur Yogin bemerkte. "Was zum...?" sprach Yogin verwirrt mit zugekniffenen Augen, doch niemand beachtete ihn. "Hm! Der Brief ist von meinem Onkel Yoshi Tendo." "Und was schreibt er?" fragte Akane noch neugieriger. Alle lauschten Soun neugierig, außer Yogin der sich am Kopf kratzte und immer noch über die Rauchwolke grübelte. "Hm! Er schreibt: Lieber Soun! Wenn du das hier liest bin ich wahrscheinlich schon tot und ruhe in meinem Grab. Da du und deine Töchter die einzigsten Verwandten sind die ich noch kenne, möchte ich euch meinen gesamten Besitz vererben." Soun machte eine kurze Lesepause und fing an übers ganze Gesicht zu strahlen, er schmiss den Brief beiseite. "Sein gesamten Besitz!" lachte Soun, der dann aufsprang und anfing zu jubeln, auch Genma sprang auf und jubelte mit. Nabiki nahm den Brief der auf den Tisch gefallen war und fing an zu lesen, dann sagte sie: "Halt freut euch nicht zu früh, der Brief geht noch weiter. Hier steht: Allerdings musst du 2 Bedingungen erfüllen. Die erste Bedingung ist, dass du zu meinem Herrenhaus, welches weit abgelegen von Tokio liegt, kommen musst. Die Wegbeschreibung findest du auf der Rückseite. Die zweite ist du musst jede Person, die in deinem Haus wohnt und Kampfsport treibt mit dir nehmen." "Ich glaub nicht das dieser Onkel mich meinen kann, schließlich bin ich doch erst vor kurzem hier Schüler." Sagte Yogin sicher, wieder schenkte ihm keiner Beachtung. "Das heißt das Kasumi und Nabiki nicht mitkommen können, ach wie schade." Sagte Happosai traurig und schmollte ein weinig. "Moment der Brief ist noch nicht zu Ende. Weiter steht hier: Doch bitte ich darum das ein gewisser Yogin Mojo mitkommen soll, ich besteh darauf." Soun und Genam stoppten ihren Jubel für einen Moment, aber wirklich nur für einen Moment. "Wa-wa-was?!" schrie Yogin aufgebracht "Aber warum immer ich und warum besteht er noch darauf? Verdammt ich kenne ihn doch gar nicht!" Yogin war etwas verzweifelt, ziemlich verzweifelt. "Ruhig Yogin." Versuchte Akane ihn zu beruhigen "Ich werde schließlich auch mit kommen, also mach dir keine Sorgen." Akane lächelte Yogin an, doch der blickte nur bedrückt drein. "Das macht mir auch keine Sorgen, bloß will ich nich in ein Herrenhaus, das im Nirgendwo steht und für mich sowieso nichts rausspringt außer wahrscheinlich ne dämliche Besichtigung in einem langweiligen Haus!" "Könntet ihr mich vielleicht den Brief zuende lesen lassen?" Es wurde wieder still und Nabiki las weiter " Natürlich spring für jeden der dich begleitet auch was dabei raus. Also Bitte komm am 31.10 um 16:55Uhr zu meinem Haus. In Liebe dein Onkel Yoshi So das war der Brief, hinten ist noch die Wegbeschreibung." Nabiki legte den Brief auf den Tisch. Mittlerweile jubelte auch Happosai der immer wieder rief: "Fette Beute! Fette Beute!" "Siehst du es springt doch was für dich raus." Sagte Akane zu Yogin. "Nagut, ich komme mit. So schlimm wird's hoffentlich nicht." Yogin lächelte wieder. "Also ist es beschlossene Sache. Wir gehen zu Onkelchens Herrenhaus." Sprach Soun und schlug kurz mit der Faust auf den Tisch. Es wurde zuende gefrühstückt und jeder ging für diesen Tag seines Weges. Jeder machte das was er immer machte. Happosai bügelte "seine" Wäsche. Kasumi beschäftigte sich in der Küche. Nabiki sah Fern. Soun und Genma spielten Go. Akane und Yogin trainierten noch im Dojo und Ranma, was war mit Ranma? Er hatte sich den ganzen Tag schon etwas merkwürdig verhalten er sagte kein Wort und machte auch sonst nichts besonderes, vielleicht war es eben nur so ein Tag wo er seine Ruhe haben wollte oder war es vielleicht doch was anderes? Naja wie dem auch sei er lag auf dem Dach und sah zu wie die Sonne dem Mond gute Nacht sagte. Selber Tag 10:45 Uhr vor U-Chan. Ukyo war in ihrem Laden und rührte eine neue Okonomyakoisoße an. Sie rührte, kostete ab und zu und würzte. Dann klopfte jemand an der Tür und trat herein, es war der Postbote. "Ein Okonomyakie bitte!" "Kommt sofort!" rief Ukyo und holte die Schüssel mit dem Teig hoch. "Nein! Moment kein Okonomyaki, ich wollte eigentlich nur diesen Brief hier überbringen." Der Postbote schien etwas verwirrt durch den Duft der Soße. Er ging zu Ukyo rüber, grinste sie verschwitzt an und gab ihr den Brief. Dann sagte er Aufwiderseen und verließ ihr kleines aber feines Restaurant. Ukyo betrachtete den etwas vergilbten Brief und fand schnell den Absender. "Wer ist bitteschön Yoshi Tendo?" Sie nahm einen ihrer Okonomyakiwender und öffnete damit flink den Brief, wieder entfleuchte eine kleine Rauchwolke dem Umschlag und verschwand so schnell das Ukyo sie nicht bemerkte. Sie fing an zu lesen: "Sehr geehrte Ukyo Kuonji ich bewundere sehr ihre Kochkünste, aber noch viel mehr ihre Kampfkünste. Darum möchte ich sie gerne auf meinem Herrenhaus einladen, obwohl ich wenn sie diesen Brief hier lesen schon tot bin. Erscheinen sie bitte am 31.10. um 16:55Uhr. Sie fragen sich ganz bestimmt warum sie das machen sollen, doch die Erklärung ist ganz einfach. Ich möchte ihnen etwas ganz besonderes vererben, ein altes Familienrezept für Okonomyakis. Doch eine Bedingung hätte ich da noch, sie müssen Ryoga Hibiki mit sich nehmen. Die Wegbeschreibung finden sie auf der Rückseite des Briefes. In Hochachtung Yoshi Tendo. "Hm. Ich würde gerne dieses Rezept in die Finger bekommen, doch wie soll ich bitte Ryoga in dieser kurzen Zeit noch finden." Sie seufzte auf und ließ sich auf einen Stuhl in der Nähe fallen. Dann plötzlich klopfte es wieder an der Tür. Jemand mit einer Karte vorm Gesicht kam ins Restaurant. "Ähm entschuldigen sie, aber könnten sie mir bitte sagen ob ich hier in Hokkaido bin?" Er nahm langsam die Karte runter und blickte dann etwas überrascht auf Ukyo. "RYOGA?! Wie...?" "Was machst du den in Hokkaido?" beide starrten sich an. Immer noch der gleiche Tag 11:02 Uhr. Cat Cafe. Das Cat Cafe war noch geschlossen. Die Stühle waren noch auf gestuhlt und der Duft von Suppe lag in der Luft, alle waren am Arbeiten. Shampoo fegte den Boden fleißig, während eine dümmlich Ente namens Mousse ihr hinterher flatterte. Colonge stand hinten in der Küche und überwachte den Kochvorgang. "Geh weg!" Shampoo nahm den Besen und verpasste der nervigen Ente einen gewaltigen Schlag. Die Ente schleuderte es nach hinten und knallte gegen die Wand, knapp am Postboten vorbei, der wie erstart und völlig regungslos da stand. "Po-Post!" stammelte der Postbote total geschockt. Die Hand in der, der Brief war zitterte extrem. "Nihau!" rief Shampoo dem Postboten zu und lief hastig zu ihm rüber. Der Postbote stand immer noch mit zitternder Hand in der Tür und stotterte: "Po-po-post! Bi-bi-brief! Hi-hier!" "Ahja!" Shampoo entnahm dem Postboten den Brief und sah ihn sich genau an. Während Shampoo den Brief untersuchte zitterte der Postbote aus der Tür hinaus. Dieser arme Postbote hoffentlich passiert ihm nichts schlimmes mehr an diesem Tag. "Wer dieser Yoshi Tendo ist?" Shampoo sah etwas erstaunt auf den Absender. Dann lief sie geschwind zur Küche und übergab den Brief an Colonge. Sie öffnete den Brief und wieder entwich aus dem Umschlag eine kleine Wolke, die niemand bemerkte. "Hier steht geschrieben: Sehr geehrte Colonge sie kennen mich wahrscheinlich nicht, aber ich weis wer sie sind, dies ist aber nicht unbedingt von Bedeutung. Wenn sie dies hier lesen bin ich wahrscheinlich schon tot, trotzdem möchte ich das ihre Urenkelin und Mousse mir 12 ihrer köstlichen Nudel-Gerichte zu meinem Herrenhaus liefern, ich bin auch bereit eine entsprechend hohe Summe zu zahlen bzw. einer meinen Angestellten. Doch gebe es da eine Bedingung Mousse und Shampoo müssen beide kommen und noch für eine bestimmte Zeit bleiben. Natürlich werde ich auch dafür bezahlen. Dies soll am 31.10 um 16:55 Uhr passieren, die Wegbeschreibung finden sie auf der Rückseite des Breifes. Mit freundlichen Grüßen Yoshi Tendo. Na Urenkelin was hältst du von der ganzen Sache?" "Ich verstehe nicht warum er muss mit kommen." Sagte Shampoo leicht zornig und blickte in die Richtung, wo sie die Ente hingeschmettert hatte. "Ich weiss es auch nicht Shampoo, aber ich rate dir dort hinzugehen, obwohl es sich irgendwie seltsam anhört, trotzdem etwas Geld könnten wir gut gebrauchen." Die Ente rappelte sich wieder auf und flatterte wieder auf Shampoo zu. Shampoo fing an zu knurren und schlug während sie auf ihre Urgroßmutter blickte auf Mousses Kopf. Die Ente knallte auf den harten Boden und blieb dort liegen. "In Ordnung ich werde dort hingehen und werde ihn auch nehmen mit." Shampoo zeigte mit dem Finger auf die Ente, nahm anschließend eine Kelle voller heißer Suppe und kippte sie auf die Ente. Immer noch der selber Tag 11:24 UHR. Das Anwesen der Kunos. Der Postbote stand vor dem großen Tor des Anwesens und wischte sich den Scheiß mit einem Tuch von der Stirn. Dann klopfte er am Tor, dass sich dann von ganz alleine öffnete. Der Postbote streckte seinen Kopf ins Tor hinein und sah sich um. Nach ein paar Momenten des Zögerns streckte er ein Bein aus und marschierte auf die Tür zu. Als er kurz vor der Tür war, bemerkte er auf einmal das er keinen Boden mehr unter den Füßen hatte und fiel in die soeben aufgetauchte Grube. Der Postbote lag mit dem Rücken auf dem dreckigen Boden und vernahm dann eine Stimme, deren Richtung er nicht Ausmachen konnte: "Du fieser Schurke, du wirst nicht im Hause Kuno einbrechen." "Ich wollte doch nur diesen Brief überbringen!" rief der Postbote schnaufend. "Ein Brief?" die Stimme erklang nun direkt über den Postboten "für wen ist er?" "Für einen Tatewaki Kuno!" brüllte der arme Postbote rauf. "Für Meister Kuno? Gebt ihn her!" sagte die Stimme etwas lispelnd. "Erst wenn sie mich hier rausholten!" rief der Bote zurück. Ein Arm erschien vor dem Gesicht des Boten, den er sofort erfasste. Mit einem Ruck war der Postbote wieder auf der Oberfläche. Er klopfte sich den Staub von den Sachen und gab schließlich den Brief einem kleinen Kerl, der wie ein Ninja gekleidet war. Dann drehte der Postbote dem Ninja den Rücken zu und ging auf das große Tor zu, dass wieder zur Straße führte. Als er im Tor stand, atmete er erst mal aus, atmete dann wieder tief ein, wischte sich mit der Hand den Schweiß von der Stirn und bemerkte -mal wieder- das er keinen Boden unter den Füßen mehr hatte. Er fiel hinab in einen dunklen Tunnel, dann stand er wieder auf, klopfte sich wieder den Schmutz von den Klamotten und bemerkte ein rütteln unter und ein seltsames Geräusch hinter ihm. Er drehte sich um und sah eine riesige Wassermasse auf sich zu kommen. Der Postbote öffnete den Mund um zu schreien, doch schaffte er es nicht, da die Wassermassen im dabei unterbrachen, die in seinen Mund strömten und seine Stimmbänder überfluteten. Der Postbote wurde mit einem gewaltigen Druck aus dem Tunnel geschleudert, er landete im Fluß der durch die Stadt floss und wurde durch die Strömung aus der Stadt getrieben. Welch Pech muss ein Mensch haben, dass ihm das alles an nur einem Tag bzw. in nur 2 ½ Stunden passiert. Der Postbote wurde nie wieder gesehen. Manche Leute behaupten das er im Walt unter einer kleinen Holzbrücke lebt und dass er kleine Kinder erschreckt, sie dann fängt um sie dann zu fressen. Nein! Quatsch das ist nie passiert. Zurück zu eigentlichen Handlung. "Meister Kuno! Meister Kuno!" der Ninjatyp kam von draußen ins Dojo herein gestürmt, mit dem Brief vorne weg. "Was ist Sauske? Hast du wieder einen Eindringling in die Finger bekommen?" Kuno stand vor einer Strohpuppe und schlug mit seinem Holzschwert drauf ein. Sauske ging auf die Knie und streckte den Brief zu Kuno hoch. "Nein Meister, ein Brief." "Ein Brief? Nun gut, gib her." Sauske bewegte sich nicht und verharrte in seiner Position, mit gesenktem Haupt. Tatewaki entnahm den Brief und betrachtete ihn skeptisch. "Yoshi Tendo? Der gleiche Nachname wie von meiner geliebten Akane Tendo?" Tatewaki Kuno öffnete den Umschlag und bemerkte die kleine Wolke die ihm entwich nicht. "Seht geehrter Tatewaki Kuno, mein Name ist Yoshi Tendo und ich werde wohl schon tot sein wenn sie das hier lesen, aber das soll sie nicht abhalten am 30.10. um 16:55 Uhr zum meinem Anwesen zu kommen. Der Grund ist, dass ich ihnen wie auch schon vielen anderen Kämpfern was vererben will und zwar ein geheimes Mittel um jedes beliebige Mädchen für sich zu gewinnen. Es ist ein sehr seltenes Mittel darum hat es einen hohen Wert, trotzdem würde ich es ihnen vererben, wenn sie an dem angegebenen Termin, in der Begleitung ihrer Schwester erscheinen. Die Wegbeschreibung finden sie auf der Rückseite. In Hochachtung Yoshi Tendo." Kuno verschloss die Augen und versank tief in seinen Vorstellungen:* Kuno du bist ja so männlich* "Oh danke Mädchen mit dem Roten Zopf" Er umklammerte verträumt die Strohpuppe und drückte sie fest an sich. *Heirate mich, Kuno Liebling* "Oh ja das werde ich, geliebte Akane Tendo." Während er mit dem einen Arm die Strohpuppe drückte, schnappte er sich den völlig verwirrten Sauske mit dem anderen und drückte ihn ebenfalls heftig an sich. "Meister! Meister! Ich bekomme keine Luft!" dieser verzweifelte Hilfeschrei von Sauske riss Kuno aus seinen Vorstellungen. Er lies von dem armen Sauske ab, sowie auch von der Puppe und sagte seinem Diener streng: " Sauske! Packe meine Sachen ich werde morgen zu diesem Yoshi Tendo reisen." "Zu Befehl Meister Kuno!" Sauske verschwand wieder. Kuno stand nun da, strich mit seiner Hand durch sein Haar, lachte ein bisschen vor sich hin und schrei dann: " SCHWESTER!" Nach wenigen Momenten ertönte eine andere Stimme: "Ja geliebter Bruder?" ----------------------------------------------------------------------------- So das war der aufbruch ich hoff mal euch interessiert wie es weiter geht! bye+PEACE! by Jeymoe grüße an Mameha aka Sayuri und an Mark(he got the)Soul Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)