Impossible Love von Moffien (Life is nothing without love. (NaruHina)(SasuSaku)(SaiIno)) ================================================================================ Kapitel 2: You do like girls, don't you? ---------------------------------------- Hey-ho ab alle von euch ^_____^ Tschuldigt, dass das Kapitel etwas länger gedauert hat, aber mir geht schon die ganze Zeit was anderes durch den Kopf und ich weiß, dass ich es bereuen werde, wenn ich nicht endlich was damit anfange xD Wie dem auch sei, hier is das neue Kapi. Danke für eure tollen Kommis beim letzten kapi hab mich riesig gefreut >_< viel Spaß jetzt (: ---> Januar 2014: Rechtschreibung und Logikfehler verbessert ----- Sasuke: „Sasuke?“ meine Mom klopfte an meine Tür. „Waaaas?“ grummelte ich und zog mir mein Kissen über den Kopf. Es war doch noch viel zu früh. Außerdem war Wochenende. Was wollte die also?! „Kannst du vielleicht mal dein Zimmer aufräumen?“ Sie klopfte wieder. „Nein, kann ich nicht.“ Knurrte ich und drehte mich auf den Bauch. Das Kissen immer noch über dem Kopf. ~Bah..~ „Nun mach schon! Du kannst doch nicht ewig in diesem Saustall leben!“ jetzt hämmerte sie regelrecht an die Tür. „Bah! Mom!“ ich riss mir die Decke vom Körper, schmiss sie in die Ecke und riss die Tür auf, bevor meine Mom sie noch eingetreten hätte. Ich sah sie wütend an. Sie dagegen sah mich grinsend an. „Oh.. wie lang ist das her, dass ich dich nur in Unterwäsche gesehen habe?“ sie kniff mir mit einer Hand in die Wange. Ich sah an mir runter. Immerhin trug ich Boxershorts. Sie konnte froh sein. „Ehm ja.. lange.“ Ich drückte ihre Hand weg und schloss die Tür wieder. „Dass du mir jetzt bloß nicht noch mal einschläfst!“ „Werd ich schon nicht machen.“ Murmelte ich, gähnte herzhaft und setzte mich auf mein Bett. Gerade mal elf Uhr. ~Die hat sie doch nicht mehr alle..~ „Hier. Der Müllsack und der Staubsauger.“ Meine Mom grinste mich an. Inzwischen hatte ich mir ein T-Shirt übergezogen. Ich nickte nur, nahm ihr das Zeug aus der Hand und schloss die Tür wieder. Ich seufzte kurz und stellte den Staubsauger in die Ecke, drehte meine Stereoanlage auf und schmiss mich auf mein Bett. „Auuaaah…“ ich verzog das Gesicht und stand wieder auf. Nahm die Decke hoch und fand meine Bürste in meinem Bett liegen. „Verdammtes Ding! Ich such dich schon seit Ewigkeiten..“ ~So’n Dreck aber auch..~ Ich setzte mich also an die Bettkante, hatte genug von Pieksereien, und klappte mein Handy auf. ~Sai? Oder Naruto?~ Ich saß eine Weile lang so da, bis ich mich schließlich für Naruto entschieden hatte. Wie immer nahm er erst nach einer halben Ewigkeit ab. „Jo?“ „Jo. Was geht bei dir so?“ ich stand auf und drehte die Musik etwas leiser. „Bin grad auf dem Weg zu Hinata. Und bei dir?“ Ich seufzte kurz und verdrehte die Augen. „Nichts. Deswegen ruf ich dich ja an.“ „Oh.“ „Sasuuuuke? Hast du dein Zimmer schon aufgeräumt?“ rief meine Mom durch die Tür. „Verdammt Mom! Ich telefoniere gerade!“ keifte ich. „Du musst dein Zimmer aufräumen?“ Naruto bekam sich fast nicht mehr ein. „Ja. Wie lang bleibst du bei deiner Tussie?“ „Mal sehen wies läuft, würde ich sagen.“ Ich konnte sein Grinsen förmlich hören. „Ah ja. Na gut. Dann viel Spaß oder so.“ „Jo. Bye.“ Allein in der Stadt herumzulaufen ist doch wirklich armselig. Also kein Wunder, warum mich die Leute so ansahen. Ich seufzte und vergrub meine Hände in meiner Hosentasche. Bog irgendwann rechts ab und kam da an, wo ich noch nie gewesen war. ~Bin ich überhaupt noch in der Stadt..?~ Ich sah mich leicht verwirrt um, lief dann aber einfach weiter. Irgendwann kam sogar ein Laden der mich interessierte. Was mich folglich dazu veranlasste rein zu gehen. Die Frau an der Kasse begrüßte mich freundlich, ich nickte nur kurz und sah mich dann ein bisschen um. Der Laden war ganz gut besucht. Mit mir auf dem Stockwerk sah ich knapp 15 Leute und dann gab es noch den ersten Stock. Ich fand ein paar Sachen. Probierte sie nicht an, wer weiß was ich dann für Krätze bekomm... und ging um zu zahlen. Die Frau an der Kasse sah inzwischen nicht mehr so freundlich aus. Ich sah sie skeptisch an, sie mich ebenfalls. „Macht dann 184,39 Dollar.“ Meinte sie und packte meine Sachen in eine Tasche. Ich holte also mein Geld raus und bezahlte. Und verließ dann den Laden. „Sa-Sasuke?“ Ich lief noch ein paar Schritte weiter, bis ich realisiert hatte, dass man nach mir rief. Ich drehte mich also um und verdrehte genervt die Augen. „Hey..“ meinte sie als sie zu mir aufgeschlossen hatte. „Das hast du eben liegen gelassen.“ Ich sah auf mein Handy, dass sie in der Hand hielt. „Danke... Sakura.“ Murmelte ich nur, nahm das Handy und wollte weitergehen. „Weißt du. Ich arbeite da manchmal als Aushilfe. Aber für heute bin ich fertig. Danke noch mal, dass du mich mitgenommen hast.“ Ich sah sie bloß unbeeindruckt an. Was sie nicht sonderlich kümmerte, sie strahle mich nur an, allerdings ohne dieses blöde Wimpern geklimper. „Also, wie wär’s wenn ich dich auf nen Kaffee oder so einlade?“ sie lächelte mich an. Ich sah sie kurz schweigend an, meinte dann aber doch, dass ich Kaffee nicht ausstehen konnte. „Oh.. Dann McDonalds?“ jetzt grinste sie leicht. Aber irgendwie war es immer noch nicht hässlich. „Von mir aus, aber ich esse viel. Das will ich dir bloß gesagt haben.“ Ich grinste sie an. „Na ja, ich sollte dir vielleicht sagen, dass ich gerade mal 5 Dollar hab.“ Jetzt fing sie an zu lachen und auch ich musste lachen. „Dann wird das verschoben, oder?“ sie sah zu mir hoch. „Vielleicht kann ich mein Essen ja auch selbst bezahlen und du leistest mir einfach bloß Gesellschaft?“ „Mit dem größten Vergnügen.“ Naruto: Ich stieg von meinem Bike ab, lehnte es gegen die Hausmauer und lief zur Tür, dann klingelte ich zweimal. ~Ob sie überhaupt da ist?~ Schließlich öffnete ihr Dad die Tür. Ich hatte mich noch nie gut mit ihm verstanden, er sah in mir einen, zu groß geratenen, Versager. „Hallo Mister Hyuuga. Ist ihre Tochter vielleicht da?“ fragte ich höflich und legte ein Lächeln auf. ~Der nimmt mir das niemals ab...~ „Vielleicht.“ Meinte er nur und sah mich unbeeindruckt an. Ich räusperte mich kurz. „Könnte ich sie bitte sehen?“ „Ich denke... Nein.“ „Und warum nicht, wenn ich Fragen darf?“ „Du darfst nicht fragen.“ ~Dämlicher alter Penner!~ Reiß dich bloß zusammen man.. Der ist alt. Alte Leute haben immer ihre Komplexe. „Was ist eigentlich ihr Problem?“ okay, Kacke -> Geduldsfaden ist gerissen. „Du bist mein Problem. Seit Hinata dich kennt, vernachlässigt sie ihre Schule, ist launisch und denkt an nichts anderes mehr als an dich.“ „Hinata war noch nie schlecht in der Schule. Und ich hab an ihren Leistungen auch nichts geändert. Ich gebe ihr genügend Freizeit, damit sie sich auch noch um andere Dinge kümmern kann.“ „Schatz? …Naruto? Was ist denn hier los?“ zu meinem Glück kam nun Hinatas Mutter und zog ihren Mann beiseite. „Du willst zu Hinata, stimmt’s? Sie ist oben. Geh ruhig rauf zu ihr.“ „Danke.“ Murmelte ich noch schnell und lief an den beiden vorbei. Auf den Streit hatte ich jetzt keinen Bock. „Herein.“ Ich öffnete vorsichtig ihre Tür und sah Hinata auf ihrem Bett sitzen. Sie sah mich kurz überrascht an, dann widmete sie sich wieder ihrer Zeitschrift. Sie lag mit dem Bauch auf ihrem Bett. „Was willst du?“ fragte sie leise und sah wieder zu mir hoch. „Mich entschuldigen.“ Meinte ich und lief zu ihr. Sie hatte sich aufgesetzt und seufzte. „Weißt du, ich weiß nicht mal, warum ich so wütend beziehungsweise traurig war. Es hat mir eben einfach wehgetan, verstehst du?“ sie sah nun ziemlich traurig aus. Ich seufzte kurz. „Klar versteh ich das. Deswegen tut es mir ja auch so leid...“ „Weißt du, wie wär es wenn wir einen Deal abschließen?“ „Welchen Deal?“ „Na, ich verzeih dir die Verwechslung und du verzeihst mir, dass ich so übertrieben habe.“ „Aber du hast doch gar nicht übertrieben.“ Ich setzte mich zu ihr an die Bettkante. „Danke... dass du gekommen bist und so.“ sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Kein Problem.“ Meinte ich und legte meinen Kopf auf ihren. „Bist du dir sicher, dass wir hier richtig sind?“ Hinata sah mich skeptisch an. Ich nickte nur hastig und grinste sie an. „Na komm. Es ist gleich da hinten.“ Ich nahm ihre Hand. In der anderen Hand hielt ich einen großen Korb voller Essen. Ich lief also los und Hinata mit. „Aber das hier ist doch voll der Wald.“ Murmelte sie und fuchtelte ab und zu mit der freien Hand durch die Luft um Insekten zu verscheuchen. „Naruuu. Das ist eklig hier.“ „Reg dich ab, wir sind doch schon da.“ Ich ließ ihre Hand los und lief in die Mitte der kleinen Lichtung. Das Gras war wunderbar warm und weich hier. Warm eben, weil die Sonne schien, alles andere hätte mir zu viel Angst eingejagt. ~Man kann ja nie wissen..~ „Waaaahaaaaa.“ Hinatas Augen hatten sich in große Glitzeraugen verwandelt und ich grinste triumphierend. „Naruuu. Das ist voll schön hier.“ „Ich weiß.“ Ich stellte den Korb ab, holte die Decke raus und breitete sie auf der Wiese aus. Wir legten uns hin und sahen in den Himmel. „Wir hatten schon lange nicht mehr einen so klaren Himmel, findest du nicht auch?“ flüsterte sie und kuschelte sich an mich. Ich hatte meinen Arm um ihre Schultern gelegt. „Kann sein, ich beschäftige mich eigentlich weniger mit dem Himmel.“ Ich sah zu ihr. Sie bemerkte meinen Blick und blieb daran hängen. „Weißt du, was wir schon lange nicht mehr gemacht haben…?“ sie sah kurz weg und mir dann wieder in die Augen. Ich nickte nur leicht. Sai: Wer versteht schon Frauen? Ich mein, Frauen verstehen sich doch nicht mal selbst. Wie soll dann ein einfacher Mann sie verstehen? Ihre ganzen Zickereien und das ganze Oh-mein-Gott!-Ich-brauch-unbedingt-diese-Schuhe-Zeugs? Ich seufzte genervt und sah mich um. Ich war, zu meinem Pech, gerade eben Temari begegnet und die zog mich jetzt genervt mit sich herum. Und laberte, und laberte… und laberte. Hatte ich erwähnt dass sie laberte? Inzwischen waren wir am Strand. Das war das einzig sinnvolle, was mir einfiel, warum der Boden unter mir so nachgab.. „Sag mal, wie sieht das bei dir eigentlich mit einer Freundin aus?“ sie sah mich mit ihren Klimper-Klimper-Wimpern an und lächelte hässlich. Wäre ich nicht so dicht, würde ich mich gegen sie wehren, aber das ging ja nicht. Ich war eben ganz anders, wenn ich betrunken war. Moment, nicht ich war anders, sondern mein Körper. Denn der folgte dann nur noch dem, worauf er Lust hatte, egal ob es meinem Verstand passte oder nicht. „Ich… hab keine... Freundin.“ Brachte ich raus und ließ mich weiterhin mit ihr mitziehen. „Oh... warum denn nicht?“ sie lächelte mich wieder so hässlich an. Sie hatte nicht das Vergnügen, nicht so sternhageldicht zu sein. Im Gegensatz zu mir. Sie war so nüchtern wie der Himmel blau war. „Weil... ich, also… Ich hab keiiiin Plaaaaan..“ nuschelte ich und hatte Mühe nicht umzufallen. „Findest du nicht auch, dass es hier total romantisch ist?“ wieder ihre hässlichen Klimper-Klimper-Wimpern. Ich hätte kotzen können. Na ja vielleicht nicht nur deswegen. Der Alk machte sich langsam aber sicher richtig breit in meinem Magen. „Weiß iiich doch… nisch.“ Ich sah inzwischen nur noch auf den Boden. Zu sehr damit beschäftigt nicht hinzufallen, hatte ich nicht mal bemerkt, wie mich die blöde kleine Fo*** in eine abgelegene Bucht verfrachtet hatte. Erinnerungs-Sauf-Lücken konnte ich noch nie leiden... ~So’n Fuck aber auch…~ Und dann gab der Boden so was von unter mir nach, dass ich auf den Arsch fiel. Wohl eher auf den Rücken und Temari voll und ganz auf mich drauf. Ob das nun Absicht war oder nicht, ich hatte keine Ahnung. Es war verdammt gemütlich hier. Das war alles, was mich interessierte. Es interessierte mich nicht mal richtig, dass Temari sich an meine Lippen gehängt hatte und nun wie wild drauf losknutschte. ~Oh man. Dämliche Fo***. Noch dämlicherer Körper. Am dämlichsten: Die Urinstinkte.~ Als ich das nächste Mal die Augen aufmachte, hatte Temari sich ihr T-Shirt ausgezogen und ich fand meine Hände an ihrem Arsch wieder. Unsere Knutschereien waren inzwischen ziemlich heftig geworden. Unsere T-Shirts fand ich fünf Meter von uns entfernt, wo Temari sie wahrscheinlich hingeworfen hatte. ~Dafür werde ich mich noch früh genug hassen...~ Ich hätte jetzt am liebsten geseufzt oder die Augen verdreht. Aber. Es. Ging. Ja. Nicht. „Oh man, Sai.. Wie lang ich mir das schon gewünscht hab.“ Flüsterte sie und vergrub ihre Hände in meinen Haaren. Es kitzelte unangenehm und ich probierte mich ein wenig dagegen zu sträuben, aber sie hörte nicht auf. „Findest du es nicht auch richtig geil hier…?“ sie hatte meine Haare wieder losgelassen und leckte mir stattdessen vom Bauchnaben bis zum Kinn hoch. Ihr Zunge hinterließ eine brennende Spur auf meiner Haut und ich hatte das Gefühl allmählich den Verstand zu verlieren. ~Verfickter Urinstinkt!~ „Was ist los mit dir?“ Temari sah mich wütend an. Ich grinste sie nur an. Der Alk war wohl doch zu was gut gewesen. Wie peinlich es auch war, ich war verdammt froh, keinen hochbekommen zu haben. „Du bist mir einfach… zuuuu hässlisch.“ Ich grinste breiter, während ich mir mein T-Shirt wieder überzog. Temari hatte sich derweil auch wieder angezogen und ich sah die Tränen die ihr über die Wange flossen. „Weißt du was, Sai?! Du bist das größte Arschloch, dass ich je kennen gelernt hab!“ schrie sie mich an und rannte schluchzend weg. Ich stand also, angezogen, an einer Wand gestützt und sah ihr nach. „Bye Temi-lein!“ rief ich ihr hinterher und fing so sehr an zu lachen, als sie noch irgendetwas schrie, dass ich dann doch noch kotzen musste. „Jo Sai, wo steckst du man?“ Also ich weiß nicht.. war das jetzt Sasuke.. oder doch Naruto? „Hab.. selber keiiin Plan, maaaan.“ „Okay, wow. Du bist dicht. Was ist in deiner Nähe? Dann hol ich dich.“ Okay, ich glaub es is doch Naruto… ~Aber wie sollte ich mir da auch sicher sein.~ „Ehm also.. das Meeeehr?“ „Das Meer, wow. Irgendwelche Restaurants?“ Ich nickte. ~Fuck.~ „Jaaah. Also.. das is so.. grooooß-gelb-grün.“ „Das Archies?“ „Jopp.“ „Na gut, dann setzt dich irgendwo hin und wart auf mich. Bin gleich da.“ „Joooppp.“ Ich klappte also mein Handy zu. Hatte er gerade mich angerufen oder ich ihn..? „Jo Sai!“ Doch nich Naru. Sasuke kam um die Ecke gelaufen und grinste mich breit an. Ich sah ihn nur unbeeindruckt an. Ich konnte mir vorstellen wie ich aussah. Zerzaust. Voller Sand. Mit ner Kippe im Mund. Zum Glück nirgends Kotze an mir dran. „Was hast hier überhaupt getrieben?“ Sasuke setzte sich neben mich und klopfte mir auf die Schulter. „Hab mich voll-laufen lassen... Dann is Temi gekommen… und meinte sie mussss mich flachlegennn.“ Lallte ich bloß und zog an meiner Zigarette. „Du hast dich von ihr flachlegen lassen?“ Sasuke hatte Mühe nicht in lautes Lachen auszubrechen. „Quatsch... Bei der krieg isch keineeen hoch, maaan.“ Ich fing an zu lachen und Sasuke lachte mit. „Weißt was, wir hauen jetzt hier ab, klar?“ Sasuke war aufgestanden, lachte immer noch und half mir hoch. „Sag mal Sai?“ „Hm..?“ ich sah zu Sasuke. „Warst du eigentlich schon mal verknallt?“ er grinste mich breit an. „Denk schooon.“ „Ernsthaft? Wie oft?“ sein Grinsen wurde breiter. „Ooooch Sasu… Hör mit den beschissenen Frag’n auf.“ „Man, sag doch.“ „Baaahaaa. Vielleischt drei mal oda so...“ „Krass... Hätte ich eigentlich nicht von dir erwartet.“ Murmelte Sasuke. „Un wass isss mit diir..?“ „Eigentlich noch nie.“ „Ei-.. Eigentlisch?“ Ich hielt kurz inne. „Bin mir nicht sicher.“ Meinte Sasuke und zog mich weiter. „Hmm…? Ich dachte du hasses nisch so... mit Weibern… oder?“ „Kann sein..“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)