A Flipping Cold Christmas von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Chapter IV --------------------- *Last Christmas in den CD-Player knall* So, die richtige Stimmung ist schon mal da XD Hier ist eure Weihnachtsvicky mit dem letzten Kapitel dieser kleinen Story. Ich bin ziemlich zufrieden (und ne ziemlich Perfektionistion, weswegen ich am liebsten noch ein bisschen an den Kapiteln gefeilt hätte) mit dem Ende und insgesamt. Nur schade, dass mir nichts mehr eingefallen ist, um das romantische ein bisschen mehr zu strecken... so mit Romantik und so XD Jedenfalls möchte ich mich hiermit herzlich für die Kommentare bedanken, und dass ihrs überhaupt gelesen habt - DANKE :> An alle ein frohes Weihnachtsfest! *** Chapter IV »Dad, ich will auf der Straße nicht gefragt werden, wie viel ich koste…«, antwortete Sakura auf die Frage, ob sie denn so auf diese Weihnachtsfeier gehen wollte. Sie war unter keinen Umständen zu auffällig eingekleidet – nein, ihr Vater fand den roten Pullover und die schwarze Jeans einfach zu schlicht für eine Feier. »Außerdem bin ich 17 und nicht 21; ich gehe auf die Weihnachtsfeier eines Freundes und nicht auf irgendeine Hardcore-Party mit meinem Lover.« Ihr Vater hatte einfach keine Ahnung. Aber er war im Moment der einzige im Haus und fühlte sich für sie verantwortlich; und – oh – Sakura wünschte sich ihre Mutter herbei. »Und du hast eine nette Begleitung?« Sie standen im Flur; Sakura war dabei sich Schuhe und Mantel und Handschuhe und Schal anzuziehen. Dieses Mal wollte sie Sasuke nicht mit fehlenden Klamotten belästigen – auch wenn sie diese nach Eintritt der Wohnung eh ablegen würde. Sie konnte noch immer nicht recht glauben, dass Sasuke wirklich kam; ihr wurde ganz warm bei dem Gedanken. Doch dann fiel ihr Lee ein und sie bekam eine Gänsehaut. »Ja. Es ist der Partygeber selbst; Lee Rock.« Sie bückte sich, nahm einen Schuh und zog ihn sich an. »Sieht er gut aus?« Sakura stockte mitten beim Schnürsenkel-Zubinden. »Oh, Dad, bitte lass diese Themen für Mum übrig. Sie wird mich morgen garantiert damit nerven, verschone mich, bitte.« Sakuras Vater lachte. »Na gut.« Nachdem sich Sakura ihren Mantel angezogen hatte klingelte es. Ihr Vater machte die Tür auf. »SAKURA-CHAN ICH- Oh, guten Abend Haruno-san!« Sakura sah nur flüchtig, wie Lee sich verbeugte. Sie überprüfte im Spiegel neben ihr noch einmal ihre Haare; sie trug sie offen und hatte sich eine Schleife statt des Stirnbandes ins Haar gebunden. »Viel Spaß dann, Sakura und…«, sagte ihr Vater, als er an ihr vorbei in Richtung Küche ging – am Ende des Satzes wurde er auffallend leise, »… sag mir bitte, dass ich ihn hier in Zukunft nicht öfter sehen werde.« Sakura lächelte wissend. »Danke, Dad. Bis dann.« Sie ging zur Tür und begrüßte Lee. »Sakura-chan, die Schleife betont deine Augen wirklich to-« »Lass uns gehen«, sagte Sakura schnell und schloss die Tür hinter sich. »ALLES WAS DU WILLST SAKURA-CHAN!« Den ganzen Weg über bis zu Lees elterlichen, bescheidenen Residenz hielt die grüne Gefahr eine Konversation aufrecht. Er fragte Sakura über Weihnachtsgeschenke aus – dabei war sie in der kurzen Zeit überhaupt nicht dazu gekommen, etwas zu besorgen – und versicherte ihr noch weitere 25 Mal, dass die Schleife ihre Augen wirklich toll betonte und dass er fest davon überzeugt sei, dass sie unter ihrem Mantel noch toller aussah. Er selbst hatte genug grün für die ganze Welt an. Sein Gummi-Stampelanzug wich einem bescheidenen dunkelgrünen Rollkragenpullover und einer ebenfalls dunkelgrünen Jeanshose mit Schlag; unter dem Pullover war der Teil einer Gürtelschnalle in Form eines Tannebaums zu sehen. Über all dies trug er weder Jacke noch Mantel, doch Sakura traute sich nicht zu fragen, ob ihm kalt war; er hätte immerhin auf die infame Idee kommen können, ein wenig enger nebeneinander her zu gehen. Nicht lange, da standen die beiden vor einem beschmückten, lichterloh leuchtendem Haus. Wäre es nicht Lee, dachte Sakura, hätte das hier ganz toll sein können. Nur war es leider Lee. Zusammen betraten sie das Haus, in dem schon so einiges zu Gange war… Nach ungefähr zwei Stunden - in denen sich die Gäste angehäuft hatten und Sakura peinlich darauf geachtet hatte, dass Lee keinen Alkohol zu sich nahm - war es bereits so weit, dass Naruto wie ein Irrer mit Chips um sich warf und die gute Hinata so weit einschüchterte, dass sie sich tatsächlich mit roten Wangen zu Kiba gesellte. »Dass Naruto sich auch immer so weit herablassen muss…« Sakura drehte sich um und – urgh, warum schaute sie Lee von dort hinten so schräg an? Musste sie jetzt etwa schon gewalttätig werden? »Saaaaaakura-chan! Kooomm sssu mirr-!« Er torkelte auf sie zu, breitete beide Arme aus und – umarmte das Leere. Er hatte sie, ohne dass sie sich bewegt hatte, um eine Menschenbreite verfehlt. »OKAY, WER HAT SEINEN SAKE UNBEAUFSICHTIGT STEHEN LASSEN?!« Sakura stellte ihr Glas Tee – ja, Tee – auf das Schränkchen neben ihr und hievte anschließend Lee hoch, der gerade schluchzend auf die Knie gegangen war. »S-sakurra-chaaan, ich bin sso ein fffffrack- ich kann v-versteehn, wenn du mich nichmehr maaagst…« Womit hatte sie das verdient? »ÄHY! GRASHÜHÜHÜPFAH! FASS SAKURA-CHAN NICH SO L-LÜSTERN AN!«, kam auf einmal Naruto dazu. Lee machte sich von ihr los und plusterte sich vor Naruto auf. »SIE HAT MICH ANGEFASSSST – WEIL SIE ES SO WOOLLTEE!« »ACH KOMM HALTN SCHNABL!« Damit nahm Naruto Lees Kopf in einer schnellen Bewegung und drückte ihn wenige Sekunden später neben der Schüssel mit der Bowle auf den Tisch. »HEY! AB IN DIE BOWLE MIT DIR!« Er hob den Kopf noch einmal an und haute ihn kräftig auf den Tisch; im Glauben, er würde dieses Mal die Schüssel treffen. Sakura konnte sich das nicht mehr mit ansehen – und so lange sie sich nicht ernsthaft verletzen würden konnte sie ohne Bedenken für ein paar Minuten verschwinden; sie wollte sich eh schon lange auf die Suche nach Sasuke machen. Sie nahm sich ihren Tee und zog los ins Wohnzimmer – mied zwischendurch jegliche Mistelzweige, die sie sich anfangs schon alle gemerkt hatte – und gesellte sich dort zu Ino und ein paar anderen Mädchen. »Hey, Sakura. Wie läufts mit Lee?« »Gar nichts läuft, Ino. Hast du Sasuke gesehen?« Beim Namen Sasuke wurden Inos Augen plötzlich so groß wie die Teller mit dem Knabberzeugs vor ihr. »Sag bloß er kommt?« »Er ist schon da, Ino. Ich habe ihn nur aus den Augen verloren, weil ich mich um Lee kümmern musste…« Das war gar nicht so gelogen; Sasuke war wirklich schon vor einer knappen Stunde gekommen – allerdings musste sie sich zu diesem Zeitpunkt nicht um Lee kümmern (er war mit Essen beschäftigt) sondern hatte einfach keinen Mut, mit Sasuke zu reden. »Oh. Naja, ich habe ihn bis jetzt noch nicht gesehen.« »Na gut. Bis nachher«, verabschiedete sie sich und ging weiter. Als Sakura gerade den Flur passierte, tauchte Gai plötzlich vor ihr auf. Sie ließ vor Schreck fast das Glas fallen. »SAKURA! Wie is’? Was macht die Kraft der Jugend?!« »Äh – gut, nichts- ich meine- was machen Sie hier?« »Irgendeiner muss ja aufpassen, dass ihr nicht zu zweit in enge, dunkle Räume geht und die Kraft der Jugend explodiert, oder?« Däumchen hoch – Perlweißlächeln. Sakura war beinahe dazu verleitet, ein Perlweißlächeln zurückzulachen. »Dafür habe ich mich extra in dieses hübsche Tarnoutfit geworfen – schick, nicht?« Tarnoutfit? Hatte sie ihn auf den ersten Blick erkannt oder nicht? Außerdem war die Bezeichnung hübsch ein wenig lächerlich übertrieben. Und auch das Wort schick wollte sich bei Sakura im Zusammenhang mit Gais Kostüm nicht einpassen. »Wo haben Sie das her?« »Connections«, sagte er und schloss zufrieden die Augen. »Allerdings fehlt der Bart!« Drei Mädchen kamen den Flur entlang und kreischten als sie Gai sahen. »DER WEIHNACHTSMANN!« Er trug wirklich ein rotes Gewand und Weihnachtsmann-Mütze. »Ja Kinder, ho ho ho - GEHT NICHT ZU ZWEIT IN ENGE, DUNKLE RÄUME!« Sakura bezweifelte, dass genug Alkohol auf dieser Feier war, damit so etwas passieren könnte. »Nun ja, ich werde ein bisschen spionieren gehen - aber verrat das keinem! Die Kraft der Jugend sei mit dir – UND HALT DICH VON ENGEN, DUNKLEN RÄUMEN FERN!« Die Rosahaarige war erleichtert, als Gai endlich von dannen zog. Sie machte sich wieder auf den Weg zu dem Raum, der im Moment am Belebtesten war – und bekam sogleich einen mittelschweren Beinahe-Herzinfarkt; die Bowle war auf dem Boden verschüttet, Lee lag in ihr und Naruto stand daneben und erzählte allen lautstark, er habe Sakura todesmutig vor Lee gerettet. »NAAAAAARUTO!« Sakura machte einen Schritt über die vielen Chips die außerdem noch auf dem Boden lagen. »Sakura-chaaaan!«, wehklagte Lee vom Boden her. »MACHN MUND ZU GRASHÜPFER!« »Kommm doch her du Witzfigur… ich mach dich ferrrtig!« »HALTET JETZT BEIDE EURE RÄNDER!« Sakura bückte sich um Lee aufzuhelfen. Sie griff ihm gerade unter die Arme als plötzlich das Licht ausging. Von überall her war Kreischen und Stöhnen zu hören. »EY WER HAT DAS LICHT AUSGEMACHT?!« »JA G-GENAU – WER IST HIER SO SCHLAU UND WEIß WIE MAN EINEN LICHTSCHALTER BETÄTIGT?! Außer die gute Sakura-chan natürlich…«, raunte Lee Sakura ins Ohr. Sie sah ihn nicht, doch sein Gewicht lastete immer noch in ihren Armen und sie roch seine leichte Fahne. »DAS IST EIN STROMAUSFALL DU HORST!« Von links rief ein Mädchen: »LEE – KERZEN?!« »Küche… KÜCHE, Küchekücheküche, ahahaha!« Um Gottes Willen, er wurde immer schwerer! »HOLEN WIR KERZEN, LEUTE. DER HERR IM HAUS IST TOTAL WEG!« Dann war nur noch Getrampel und Gerumpel zu hören, als schätzungsweise vier Personen an Sakura vorbeimarschierten. »HEY – HIER LANG!« »NEIN – DA IST DIE KÜCHE!« »Och Sakuralein… Wiiir sind doch jetzt sso gut wie allein…« Mit einem Krachen ließ Sakura den schlaffen Körper von Lee auf den Boden fallen. »AUA! Sakura-chan, warte-« Er tastete und griff ihr Bein. HIMMEL – SIE MUSSTE HIER WEG. Sie ging einen Schritt nach hinten, noch einen, tastete sich an einer Wand entlang und fand den Knauf einer Tür. Mit voller Wucht zog sie diese auf und verschwand in wo immer hin dieser Raum sie geleitete. OH SCHEIßE. *** Außerhalb klammerte sich Lee erneut an ein Bein. Allerdings an das Narutos. »Oooh, Sakura-chan, sei doch nicht so ssschüchtern!« »Du brauchst nur fragen… WENN DU UNBEDINGT STERBEN WILLST, DU PERVERSER GRASHÜPFER!« *** Es war dunkel. Sehr dunkel. Und es war eng. SEHR ENG. Doch das schlimmste war – es war noch jemand in diesem Raum; dass es unter keinen Umständen Lee sein konnte beruhigte Sakura im Moment ungemein. »Sakura?« Der Rosahaarigen blieb für einen Moment der Atem weg. »Sasuke?« *** »Toll; Küche – gefunden. Schubladen haben wir hier auch Unmengen… ABER WO ZUR HÖLLE SIND DIE KERZEN?!« »Guck doch einfach nach!« Eine Schublade wurde scheppernd aufgerissen. »Gucken, jaja… Warte mal, ich glaub ich hab was- AU SCHEIBENKLEISTER IST DAS SCHARF!« »Das war das Besteck, du Trottel!« »TROTTEL?!« »HEY, DU HAST DOCH WOHL KEIN MESSER MEHR IN DER HAND, ODER?!« *** »Warum bist du hier?«, frage Sakura während sie sich weiter an die Wand drückte. »Ich hab doch gesagt ich komme.« »Das meinte ich nicht. Warum bist du hier drin?« Sie musste an enge und dunkle und stickige Räume denken. Und dann dachte sie an Gai. »Ino und ihre Freundinnen haben mich vor kurzem gesehen… Ich musste da weg«, sagte er. »Ach so…« Sakura wurde jetzt, da das Gesprächsthema so langsam zum Ende kam, wieder bewusst wie nah sie Sasuke doch war. Wie scheiße verdammt verflucht nah. GEH WEG! (Nicht, dass sie das wirklich wollte) »Und jetzt? Wollen wir wieder raus gehen – jetzt ist da eh alles dunkel.« »Gut, lass uns gehen.« Die Schwarzhaarige machte die Tür auf und Sakura hörte, wie er in die Dunkelheit verschwand. »Sasuke!«, flüsterte sie. »Lauf nicht weg – ich sehe nichts!« Sie spürte wie eine Hand ihren Arm griff, daran hinunterglitt und dann ihre Hand nahm. Sie dachte schon fast es wäre wieder Lee bis Sasukes leise Stimme durch die Dunkelheit zu ihr sprach. »Komm.« »Wohin?« »Ich weiß nicht…« Er führte sie nicht weit, sie mussten immer noch in der Nähe von Naruto und Lee und dem Alkohol und der Bowle sein. Dann ging plötzlich das Licht wieder an und Sasukes Hand war weg ehe es Sakura überhaupt realisierte. Es dauerte ein paar Sekunden bis sich ihre Augen an das schwache, aber helle Licht gewöhnt hatten, dann sah sie sich um. Sie waren tatsächlich immer noch bei Lee und den anderen. Er selbst lag vor ihr auf dem Sofa, neben Naruto, mit einer Beule die eindeutig nicht von ihr stammte. Sasuke stand scheinheilig am Buffet und hielt einen Becher in der Hand. Sakura sah verstohlen zu ihm hinüber. »LEUTE, DAS LICHT GEHT WIEDER!«, kam es aus der Küche. »Ach sag bloß«, sagte ein braunhaariger Junge aus ihrem Raum. »SAKURA-CHAN, MEINE KIRSCHBLÜTEEE, KOMM ZU MIR UND WIR MACHEN-« Schneller als Sakura hätte gucken und Naruto reagieren können war Sasuke vom Buffet zum Sofa gewechselt und hatte der grünen angeheiterten Gefahr eine übergebraten. »Idiot.« »LASS DER KRAFT DER JUGEND DIE LIEBE BÖÖÖSSER SASUKE-KUN!«, rief Lee und stand wackelnd auf. Sakura wich einen Schritt zurück. »Lee, du bis sturzbesoffen. Wie viel hast du getrunken?« »Ganüscht. Nur zwei Gläschen. Und die Bowleehehehe…« Er kam ihr gefährlich nahe; jetzt machte sie sich wirklich Gedanken darum wie stark sie wo zuhauen sollte. Doch noch ehe Lee sie erreicht hatte stand Sasuke vor ihr. »Lass sie in Ruhe.« »Stellll dich der Liebe niemals in den Weg, Sasuke-kuuun!«, lallte Lee. »Das tue ich nicht… Hier, halt mal«, er hielt ihm den Becher hin. Verdutzt nahm Lee den Becher entgegen und sah auf ihn hinab. Dann drehte sich Sasuke zu Sakura um. »Sakura.« Damit war Lee anscheinend nicht zufrieden. »Hey! Hiiierr spielt die Mussik, Sakura-chaan!« Sasuke verdrehte die Augen. »Nicht erschrecken…« Es ging alles ganz schnell; er beugte sich ein Stück runter und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Und – um Himmels Willen wie sollte sie sich da nicht erschrecken - sie erschrak und riss entsetzt und überrascht und froh und wütend und alles zugleich die Augen weit auf, bekam aber leider nicht einmal mit wie die Augen sämtlicher Mädchen und vor allem Lees beinahe aus ihren Höhlen fielen. Es dauerte gar nicht lang da waren Sasukes Lippen wieder genau so weit entfernt wie vorher und er grinste sie unsicher an. »Frohe Weihnachten?« Lee gurgelte als würde er ertrinken. Kurz darauf fiel er auch um. Sakura wusste nicht, was sie sagen sollte, deswegen hauchte sie lediglich ein Frohes Weihnachten zurück und starrte den Schwarzhaarigen gefesselt an. Den Rest des Abends wurde versucht Lees Seele wieder in seinen Körper zu transformieren und Sakura und Sasuke versuchten Sasukes unausgesprochene Gefühle in weitere, wundertollige Taten umzusetzen… Und etwas weiter Abseits reißt Gai-Sensei gerade die Tür zu einer Kammer auf, in der sich die angeheiterte Hinata und eines der männlichen Partygäste in einer deutlichen Pose befinden. … »HABE ICH EUCH DIE ENGEN UND DUNKLEN RÄUME NICHT VERBOTEN?!« FIN Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)