Drei Jahre - eine lange Zeit von abgemeldet (Bis sie sich wieder trafen) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Na ihr! Und habt ihr mich schon vermisst? Danke für die lieben Kommentare. Aber ich möchte, das ihr mir einen Wunsch erfüllt, nichts Großes, nämlich das ihr mir ein paar Tips gebt, wie ich meinen Schreibstil verbessern kann, um es klarer auszudrücken KRITIK. Ich weiß das hört sich jetzt undankbar an gegenüber denen, die mir superliebe Kommentare geschrieben haben, aber ich möchte mich weiterentwickeln, um bessere FFs zu schreiben, denn dann freue ich mich erst recht, wenn ihr dann schreibt, das ich besser bin, als beim letzten Mal. Und wenn es Seitenweise Kritik ist - immer noch besser als immer auf der gleichen Stelle festzustehen. An Sakurajima: In dieser FF kann ich alles (z.B.: Van mal kurz überfahren lassen - wär' doch ein geiler Schluss *sfg*) Widmung: Für alle die gerne träumen und ihre Träume verwirklichen wollen (Denke nicht, du seist arm, nur weil deine Träume nicht in Erfüllung gehen - arm sind nur die Menschen die keine Träume haben {anonym}) Widmung2: Für cosi, da sie die erste war, die mir ein Kommentar geschrieben hat. Kapitel 4: Van zog seinen Schatz immer mehr zu sich, während schon fast vom Boden abhob um näher bei ihrem Engel zu sein. Das Mädchen hatte sich schon immer sehr wohl in den Armen ihres Geliebten gefühlt, aber dieses Mal war es anders. Sie spürte, wie immer Geborgenheit, Schutz, unglaubliches Vertrauen und starke Liebe, aber diese Empfindungen waren vervielfacht, außerdem war ein neues Gefühl hinzugekommen, etwas unbeschreibliches und wenn man es dennoch versuchen würde bräuchte man mehr als eine Milliarden Wörter, und ob das reichen würde wäre immer noch zu bezweifeln. Um es kurz zu fassen: alle Worte im positiven Sinne mal unendlich. Auch Van verspürte etwas neues, aber es war nicht das gleiche, wie bei Hitomi (was er natürlich nicht wissen konnte), es war als wüsste er wolle sie nie mehr verlassen, nie mehr leiden sehen, nie mehr aus Schmerz heraus weinen lassen. Das einzige, was er ihr wünschte, war Glück, Schutz und nie mehr solchen Gefahren entgegenblicken müssen, wie im Schicksalskrieg. Sie wollten am Liebsten für immer so verharren, aber als die beiden sich dennoch voneinander lösten, sich in die Augen sahen und Hitomi Van gedämpft sagte: "Ich danke dir. Ich liebe dich über alles. Und ich möchte nie wieder von dir getrennt sein.", begann um sie herum ein wilder Beifall (Anm.: das hört sich jetzt übelst verrückt an, aber als ich von meiner Sprachreise aus England (ich war 5 Wochen weg) zurückkam und mein Freund mich abgeholt hat (mit meinen Eltern - hab ich aber erst später mitgekriegt), haben wir uns auch eine Weile geküsst (net Andy *fg*), und als wir uns von einander gelöst hatten, hat uns fast der ganze Bahnsteig applaudiert - voll peinlich ;-)). "Wow das war toll! Wie lange habt ihr euch nicht mehr gesehen?" fragt ein kleiner Junge von höchstens 5 Jahren, der keinen Meter von ihnen entfernt stand. Van war im Gegensatz zu Hitomi nicht zu verdattert um zu handeln und antwortete dem Kleinen: "Lange genug, um sie nie wieder alleine zu lassen." der kleine Junge und der junge Mann grinsten sich an, besonders Van, bei dem man glauben könnte, wenn er keine Ohren hätte, hätten sich die Lachfalten am Hinterkopf getroffen hätte, während Hitomi's Kopf einer sehr mageren Tomate mit blonden Haaren und grünen Augen glich. "DER ZUG AUS RICHTUNG YASHIMOTO NACH TOKIO CITY WIRD IN WENIGEN AUGENBLICKEN EINTREFFEN. WIR BITTEN SIE HINTER DIE WIESSE LINIE ZU TRETEN." Einige Sekunden später fuhr die Bahn tatsächlich ein(für Sakurajima: und Van liegt drunter - war bloß ein Scherz). Van und Hitomi stiegen ein. Da das Abteil regelrecht überfüllt war ( es ist circa eine halbe Stunde nach Mittag, da sind die Teile immer überfüllt.), mussten die beiden ganz eng aneinander stehen, was ihnen nicht gerade missfiel. Dennoch störte Hitomi etwas. Ein brünettes Mädchen ihres Alters (die schwänzt!! Also wirklich *ganzentrüstetsei*), vielleicht ein Jahr jünger, stand verdächtig eng an Van. Um nicht zu sagen sie klammerte sich so eng an Van, das er ihren Oberkörper an seinen Rücken fühlte, was ihm sichtlich nicht gefiel. " Oh tut mir echt Leid! Aber in so einem Zug kann ich kaum stehen, da macht mein Gleichgewichtssinn nicht mit. Es stört dich doch nicht, oder? Ich heiße übrigens Mikage (das ist ein echter jap. Name, hab ihn von meiner Brieffreundin)."Hitomi's Augen waren Hasserfüllt, was erlaubt sich diese dumme Pute eigentlich? "Ich will dich ja nicht zu Fall bringen oder dich verletzen, aber JA, es stört mich!!! Du kannst deinen Busen an den Kerl dort drüben drücken, ich glaube, der hat keine Freundin." Mit diesen Worten zeigt Van, der sich nicht von dieser kleinen Hure (sorry aber soetwas nenne ich: Schlampe, Flittchen oder eben Hure)beeindrucken ließ, auf einen Kerl mit Irokesen- Schnitt und Lederklamotten. Die Angesprochene sah ihn verstört an und bemerkte anscheinend erst jetzt Hitomi, deren Kopf an Van's Brust gelehnt war, und sie böse anfunkelte. "Ich glaub's nicht!! Du bist doch nicht etwa Hitomi Kanzaki? Hast du nicht vor kurzem bei den Landesmeisterschaften der Junioren im Sprint, trotz deines wenigen Trainings, gewonnen?" "Ja, die bin ich. Und wenn du nicht gleich aufhörst meinen Freund zu betatschen, dann bin ich mir nicht sicher ob ich nächstes Jahr bei den Meisterschaften boxe. Ich bin sich dich konnte ich jetzt schon in die Tasche stecken." Van konnte nur noch grinsen, wenn er daran dachte, was Hitomi für Ohrfeigen verteilt, mochte er nicht unbedingt einen Kinnhaken von ihr abkriegen. Mikage verzog sich, sie hatte schon vor einiger Zeit gehört, das man Hitomi Kanzaki nicht provozieren soll. "NÄCHSTE HALTESTATION IST NISCHIJODOGAWA (eigentlich ist dieser Stadtteil in Osaka, aber ich kenne keinen von Tokio, in dem es richtige Einkaufscenter gibt)." "Oh, wir sind schon da! Komm beeil' dich Van. Ich hab keine Lust in eine Horde von Hausfrauen einzurennen, die für ihre Familien einkaufen." Mit diesen Worten würde Van von seiner Freundin aus der S- Bahn gezehrt (schon wieder der arme Kerl). Keine fünf Minuten später standen die beiden in einer Einkaufspassage in der es von Frauen zwischen 25 - 50 Jahren nur so wimmelte. Hitomi's Augen funkelten als sie die ganzen Läden sah (wie bei jeder Frau/Mädchen wenn es ums Shoppen geht). "Also, zuerst gehen wir in die Fashion Zone, dann in New Yorker, dann in Jeans Point,...."(überhaupt keine Schleichwerbung ;-))Die junge Frau hörte gar nicht auf Geschäfte aufzuzählen, Van wurde langsam schwindelig von den ganzen Namen und neuen Eindrücken, die auf ihn einstürzten, wie ein kalter Wasserfall. "Hito- chan, willst du wirklich in all diesen Geschäften etwas für mich kaufen? Wird das nicht etwas teuer?" "Wer sagt denn, das ich dort überall etwas kaufen will? Ich will mich auch über die neue Saison informieren. Außerdem kenne ich einige der Verkäufer. Mit denen möchte ich mich auch unterhalten. Und ich werde einige Flyer holen ( mit sowas kommt man billiger in die Disco, oder es ist ein Gutschein für ein Getränke in einer Cocktailbar)." Van wusste zwar nicht was Flyer sind, fragte aber nicht danach, das könnte er heute abend machen. Hitomi steuerte zielstrebig auf ein Geschäft zu, in dem es vorwiegend Shirts gab aber auch Jeans. "Hey Nobuhiro!! Na, was macht die Kunst?" ein Mann Mitte Zwanzig sah auf und als er die junge Frau sah, ging er freudestrahlend auf sie zu. "Oh hallo Hitomi! Mir geht's gut. Und dir, dem Traum meiner schlaflosen Nächte?" seine Stimme klang ihr schwul entgegen (ich weiß das ist fies, aber man Freund spricht grad so mit meinem Kater). "Hervorragend!!! Aber ich bin nicht hier um mit dir zu Plaudern. Ich brauche ein schönes Sweat- Shirt, einige T- Shirts und ein oder zwei Jeans." "Ja klar, also wir haben etwas frisch reinbekommen. Es wird dir bestimmt gut stehen." "Ähm, nein die Klamotten sind nicht für mich, sondern für meinen Freund Van. Er steht da hinten." Hitomi deutete auf ihren Engel, der immer noch am Eingang des Ladens stand. "Du hast einen Freund? Ich dachte du wolltest dich nicht mehr verlieben seit du damals verschwunden warst?" "Ja schon. Aber das ist der Junge von damals." "Ach und da lässt er sich erst jetzt blicken? Und du gibst dich auch noch mit ihm ab? Also wirklich, du hättest dich an Amano ranmachen sollen, bevor es Yukari tat! Aber dieser Van - so heißt er doch, oder? - sieht echt schnucklig aus. Darf ich mit ihm ausgehen? Und wenn nicht mit ihm, dann aber mit dir? Das wäre einer meiner Träume, die nur du erfüllen kannst." "Nobuhiro!!!! Ich hab' nen Freund, mit dem du garantiert nicht ausgehen wirst, und außerdem willst du nur mit mir ausgehen um den anderen Jungs zu zeigen, dass du auch Mädchen abschleppen kannst. Ich kenne dich doch!!!" "Aber nein!!! Was denkst du denn von mir? Du weißt doch, was ich für dich empfinde." " Und du weißt, was ich für dich empfinde!! Nicht mehr als für einen Kumpel. Also hör auf!!!" Im Gegensatz zu der schleimerischen Stimme des Mannes, hatte Hitomi einen wütenden Ton aufgelegt. "Zeig mir jetzt gleich ein paar Klamotten für meinen Freund oder wir gehen!" "Okay. Ruf den Jungen her, ich muss ihn mir genauer unter die Lupe nehmen." Hitomi bedeutete Van, dass er sich zu ihnen begeben sollte. Der (schwule) Verkäufer holte einige Klamotten für Van und schickte diesen in die Umkleidekabine. Dann verschwand er seltsamerweise hinter den Tresen (wie nennt man das Teil in Geschäften?). Nach einer Weile rief Van Hitomi zu sich. Verdutzt folgte sie seinem Ruf. Als sie in die Kabine trat, musste sie sich das Lachen verkneifen. Van war unfähig sich den Reißverschluß zuzumachen und sah sie verwirrt an. Ohne ein Wort zu sagen ging sie an ihn ran und machte den Zipper zu, das dreckige Grinsen auf ihrem Gesicht blieb Van nicht verborgen. Erdrückte sie sanft gegen eine Wand. "Was ist so witzig, Hi- chan?" "Ich find es bloß lustig, dass ich dir den Reißverschluss zumachen muss, wie bei einem kleinem Kind." "Na dann werde ich dir beweisen, dass ich ihn auch ohne deine Hilfe wieder öffnen kann." Mit diesen Worten drückte Van sie noch mehr gegen die Wand "Van, was hast du-----" schon wurden ihre Worte von einem leidenschaftlichen erstickt. Zuerst wollte Hitomi sich wehren, wurde aber dann von seiner Leidenschaft angesteckt. Der Kuss wurde immer heftiger. Van hob seine Angebetete von den Beinen, die sie sofort um seine Hüften schlang. Hitomi ging langsam unter ihren Rock, ließ langsam ihre Beine von Van's Hüften gleiten und zog sich den Slip aus, während ihre Freund den Reißverschluss der Hose öffnete und das schon versteifte Zeichen seiner Männlichkeit herausholte (gilt das jetzt schon als Lemon?). Wieder warf Hitomi ihre Beine um Van. Während dieser ganzen zeit hatten sie kein einziges mal den Kuss gelöst, und es sollte noch eine ganze Zeit dauern bis sie das taten. Van wollte gerade in sie hineingehen als er eine Barriere spürte. ,Oh mein Gott, sie ist noch Jungfrau!! Natürlich ist sie noch Jungfrau, Van du bist echt ein Idiot!!' Van durchstieß sanft die Hautfalte und Hitomi musste sich ganz schon zusammenreißen um nicht los zuschreien. Mit einem mal kamen ihr Zweifel. ,Was ist wenn er mich nur ausnutzt, wenn er nur mit mir spielt? Was denke ich da. Er liebt mich das hat er schon oft genug bewiesen!!!' Sie versuchte sich zu entspannen. Van hatte unheimliche Angst seiner Geliebten wehzutun, aber wenn er jetzt abbrach würde sie vielleicht stinkig werden. Dennoch wehrte Hitomi sich nicht, nein es schien ihr sogar ein kleines bisschen zu gefallen. Als die beiden sich dann in die Augen sahen, bemerkte Van Anzeichen von Schmerz in Hitomi's. Er löste den Kuss. "Ich höre auf, wenn du es nicht willst." flüsterte er ihr sanft zu. Genauso leise und sanft antwortete sie: "Nein, ist schon gut. Sei aber vorsichtig." Wieder trafen sich ihre Lippen. Sanft bewegte Van seine Hüften. Hitomi stöhnte in seinen Mund. Es war schmerzhaft und dann auch wieder nicht, man könnte es mit einem sanften Schmerz vergleichen. Dann begann auch sie ihre Hüften leicht zu bewegen, dass den beiden eine höhere Befriedigung gab. Mit der Zeit kreisten ihre Hüften immer schneller. Sie versuchten kaum einen Laut zu verursachen, was ihnen auch ganz gut gelang. Beide schwitzten. Hitomi rannen Schweißperlen das Dekolleté hinab. Van stieß auf einmal heftiger zu, und trieb damit Hitomi zum Höhepunkt ihrer physischen Befriedigung. Durch die Kontraktion ihrer Muskeln, treib Hitomi ihren Freund ebenfalls zu Orgasmus, der seinen Tribut an Sperma zollte. Die beiden konnten kaum ein lautes Stöhnen verhindern, und atmeten deshalb tief aus ohne ein verräterisches Geräusch zu verursachen. Sie sahen sich nur noch einmal tief in die Augen und Van küsste Hitomi sanft auf den Hals. "Tut mir Leid Hitomi." Sie sah ihn verdutzt an. "Wieso das?" "Ich hab dir deine Jungfräulichkeit hier genommen. In einer Kabine, in aller Öffentlichkeit." "Jetzt spinnst du aber, ich hätte mich doch wehren können. Außerdem hatte ich einen Orgasmus, und das beim ersten Mal. Das ist etwas Besonderes. Du hast doch dein Bestes gegeben, damit du mich nicht verletzt oder mir weh tust. Und das ist dir geglückt." Hitomi sah ihn liebevoll an. "Ich glaube diese Klamotten müssen wir jetzt kaufen, zumindest die Hose, zu Glück steht sie dir. Probier auch gleich die anderen Klamotten an!" Hitomi verschwand aus der Kabine. Als sie rauskam empfing sie Nobuhiro mit einem dreckigen Grinsen. "Und war er gut?" "Du hast..." "Natürlich hab ich und auch ein paar Kollegen. Die Hose müsst ihr jetzt aber kaufen!" "Keine Sorge, machen wir schon." Während des ganzen Einkaufbummels sprachen Van und Hitomi kein Wort von dem Geschehenen; sie wollten darüber bei Hitomi's momentanen Zuhause sprechen. Als die beiden die Passage wieder verließen hatten sie fünf Jeans, drei Sweat- Shirts und einen Haufen T- Shirts für Van gekauft, sowie ein neues Kleid für Hitomi, welche auch ihre Flyer geholt hatte. Jetzt waren die beiden erstmal auf dem Weg zum Haus, um die gekauften Sachen abzustellen und dann wollten sie noch Van an der Schule anmelden. So das war's erstmal. Ich schreib erst am Wochenende weiter (muss morgen zum Verein). Ich hoffe euch hat's gefallen, trotz Lemon *fg*. So ich erwarte jetzt ganz viele Kommentare. Ich hätte gern noch weitergeschrieben, aber mein Freund verlangt seine allabendliche Streicheleinheit *ggg*. h.e.l. catgirlAnn Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)