Das Feuer in Dir von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Schock part 2 ------------------------ So, da bin ich wieder^^ Viel Spaß mit dem 4. Kapitel xD Das Feuer in Dir- Schock Teil 2 "Sie haben uns rufen lassen, was gibt es denn Hokage-sama?"fragte Kiba, so direkt, aber höflich wie immer. Seine braunen Augen funkelten vor Neugier. "Wuff!" war der einzige Kommentar von Akamarus Seite. Es hörte sich an, als wolle er Kiba zustimmen. Alle anderen in dem Raum nickten zustimmend, oder gaben ein zustimmendes brummen von sich. Tsunade, die ihnen noch immer den Rücken zugewandt hatte, starrte noch einen Augenblick aus dem Fenster. Dann seufzte sie schwer, ließ den Blick ein letztes Mal über das Dorf schweifen und drehte sich dann langsam um. , war ihr erster Gedanke, als sie in die neugierigen Gesichter der Anwesenden schaute. Erneut seufzte sie, ließ sich auf ihrem Stuhl nieder und verschränkte ihre Finger miteinander. Dann ließ sie ihren Blick über die anwesenden Personen gleiten. Sie musterte jeden ganz genau. Direkt vor ihrem Schreibtisch stand Kiba und grinste sie frech an. Seine braunen Augen strotzten nur so vor Lebensfreude. Diese Augen errinnerten die Blonde an die strahlend blauen Saphire Narutos. Ihr Blick trübte sich etwas. Niemand bemerkte die Veränderung. Plötzlich hörte Tsunade ein leises Winseln. Sie blickte auf den Boden neben KIba. Akamaru hatte sich mittlerweile auf den Boden gesetzt und sah Tsunade schanzwedelnd an. Er hatte den Kopf schief gelegt und es sah aus, als wenn er sie angrinsen würde. Sein Fell glänzte in der Sonne, die durch die große Fenster genau auf den riesigen Hund schienen. Ein faszinierender Anblick, wie Tsunade fand. Sie mochte diesen aufgeweckten, verspielten Hund, auch wenn er sie schon des öfteren mit seinem Herrchen zur Weißglut getrieben hatte. Die Hokage löste ihren Blick von Akamaru und lies ihn zur nächsten Person schweifen. Diese stand direkt hinter Akamaru und sah ernst und abwartend in die Augen der Hokage. Neji Hyuuga. Ein hervorragender Jonin, obwohl er nur aus der Nebenfamilie der Hyuuga stammte, hatter er doch das größter Talent im Umgang mit dem Byakugan, das Tsunade in den letzten Generationen gesehen hatte. Aber nun gut, neben Neji stand seine Teamkamaradin Tenten. Ihre Augen lagen ebenfalls ernst auf der blonden Hokage, jedoch strahlten ihre Augen wärme aus. Tsunade fiel auf, dass sie hin und wieder einen verträumten und schmachtenden Blick auf Neji, neben ihr warf. Als sie sich bewusst wurde, was das bedeutete, erschien auf ihrem Gesicht ein leichtes Grinsen. Fast niemand wusste von dem Hobby der Hokage. Sie liebte es zu verkuppeln. Sie nahm sich vor, die beiden sofort zu verkuppeln, sobald die sache mit Naruto geklärt war, denn sie wusste auch das Neji, Tenten gegenüber nicht ganz abgeneigt war. , rief sie sich selber zur Ordnung. Sie schüttelte leicht den Kopf. Dann wandte sie sich der nächste Person zu. Diese wirklte ertwas ungeduldig und hatte ein überdiemensionales Grinsen im Gesicht. Immer wieder hampelte er herum oder sprang auf und ab. Lee. Er hatte sich nicht viel verändert. Er strahle sie mit seinem typischen Gai-Grinsen, seinen großen schwarzen Augen und seinen riesigen Augenbrauen an. Hinter ihm stand sein Sensei. Die beiden hätten Vater und Sohn sein können, sie sahen genau gleich aus. Trugen die selben Kleider und dieselbe Frisur und hatten das gleiche überdimensionale Grinsen im Gesicht. Unwillkürlich durchlief ein Schauer den Körper von Tsunade. Sie mochte die beiden Shinobi, so war es nicht. Nur diese Anzüge... Ein weiterer Schauer durchfuhr sie. Rechts neben Lee stand Hinata. Sie hatte sich in letzter Zeit am meisten verändert und sie überaschte Tsunade immer öfter. Auch war sie nicht mehr so schüchtern wie früher, zwar war sie immer noch zurückhaltend, aber lange nicht mehr so verängstigt wie früher. Ihr Vater akzeptierte sie mittlerweile auch als vollwertiges Clan-Mitglied. Mittlerweile wusste jeder von ihrer Liebe zu Naruto, jeder bis auf Naruto selbst. Eigendlich schade, wie Tsunade fand, die beiden würde so ein süßes Paar abgeben. Noch etwas, was sie sich vornahm. Sobald diese Narutosache geklärt war, würde sie sowohl Neji und Tenten als auch Naruto und Hinata zusammenbringen. Schräg hinter Hinata stand Shino, er lehnte an der rechten Wand des Raumes und hatte die Hände in den Taschen seines Mantels vergraben. Seinen Gesichtsausdruck, konnte die Hkae nicht deuten, da man fast nichts von seinem Gesicht sah. Der Aburame-Clan war schon merkwürdig. Der Sensei des Teams, Kurenai, war nicht anwesend, da diese hochschwanger war und im Krankenhaus unter Beobachtung stand. erinnerte sich Tsunade. Hinten im Raum, nahe der Tür stand Team 8. Rechts neben der Tühr lehne Shikamaru an der Wand. Er blickte genervt und gelangweilt aus dem Fenster. Eine Zigarette hatte er locker im Mund und hielt die Hand seiner neuen Freundin Ino. Seit dem Tod Asumas, hatte er dessen Angewohnheit einfach übernommen und ist Kettenraucher geworden. Bei seinem Anblick entwich der Hokage ein leises Glucksen. Wieder seufzte die Hokage, während sie die nächste Person fixierte. Direkt neben Shikamaru an der Wand lehnte Ino. Sie war, nach Shizune und Sakura, ihre dritte Schülerin. Ein nettes Mädchen war die Yamanaka. Und im medizinischen Bereich auch überaus talentiert. Dazu kam auch ihr großes Hintergrundwissen über Pflanzen aller Art, das brachte ihr einen großen Vorteil gegenüber Sakura ein. Die beiden waren zwar beste Freundinen aber auch Rivalinen. Eigentlich genau die selbe Situation, wie bei Naruto und Sasuke, sie würden niemals zugeben, dass sie beste Freunde sind, aber ohne einander können sie auch nicht. Neben ihr stand Chouji. Er war wie immer am Essen, seine lieblings Kartoffelchips. Ohne sie ging er nirgendwo hin. Aber er hatte sich verändert, er war um einiges ernster als früher und trug mittlerweile die typische Kampfkleidung des Akimichi - Clans. Nur ein Team fehlte in diesem Raum. Das Team ,welches am wichtigsten war, aber sie waren im Moment auf Mission, jedoch wurde sie heute zurück erwartet. Wie auf das Stichwort, klopfte es an der Tür. Nachdem Tsunade die Besucher hereingebeten hatte, öffnete sich die Tür. Herrein trat Shizune und hinter ihr, das bereits erwartete Team Kakashi. Sie traten ein und Kakashi schloss die Tür. Als er sich umdrehte und das Büro überblickte, blieb er verwundert stehen. Überall standen vertraute Personen und sahen die 4 gerade erschienenen überrascht an. "Nanu, was ist denn hier los?" Shizune ging währentdessen zu Tsunade und stellte sich neben sie. Sasuke, Sakura und Sai sahen die Anwesenden ebenfalls verwundert an, sagten aber nichts und sahen abwartend auf die Hokage, sie würde die Situation bestimmt jeden Moment aufklären. Als hätte sie der Gedanken der drei erraten, holte die Hokage auch schon Luft und begann zu sprechen. "Gut, dass ihr gerade jetzt kommt, Kakashi. Ich habe ech alle rufen lassen, weil ich etwas wichtiges mit eich zu besprechen habe!", begann die Hokage. Kiba sah sich in dem Raum um und überblickte die Anwesenden, dann stutzte er. "Wo ist Naruto? Alle sind anwesend, bis auf Narurto!" Nun fiel dies auch den anderen auf und sie blickten die Hokage fragend an. Diese seufzte und blickte fest in die Augen der anderen. "Der Grund ist, dass das was ich mit euch besprechen will, Naruto betrifft. Er wird später noch dazu kommen, aber ich möchste erst mal mit euch darüber sprechen," Als sie gerade beginnen wollte, wurde sie von Sakura unterbrochen. "Mein Gott! Was hat dieser baka denn jetzt schon wieder angestellt, der raubt mir echt den letzten Nerv. Ich habe echt besseres zu tun als mir seine Probleme anzuhören!" rief sie aufgebracht. Daraufhin fing sie sich böse Blicke von allen Anwesenden ein. Tsunade starrte ihre Schülerin einem Moment sprachlos an. Dann wurde sie rot. Rot vor Wut. Shizune, die das Verhalten ihrer Meisterin schon zur genüge kannte, brachte sich hinter ihrem Schreibtischstuhl in Sicherheit. In dem Moment ging die Hokage auch schon los. "SAKURA! Was fällt dir ein so etwas zu sagen? Naruto ist dein Teamkamarat und Freund, wage es nicht so etwas zu sagen! Du hast doch überhaupt keine Ahnung was passiert ist, was mit Naruto gestern passiert ist, also halt doch einfach dein verdammten Mund!", brüllte sie ihre Schülerin an. Sakura blickte sie geschockt an, sie traute sich nicht noch etwas zu sagen. Nach diesem Ausbruch herrschte in dem großen Büro eine Totelstille, niemand traute sich etwas zu sagen. Niemand hatte bis jetzt so einen Wutausbruch an der Hokage erlebt, klar hatte sie diese oft, aber noch nie in so einem Ausmaß, wie heute. So laut hatte sie noch nie geschrien. Shikamaru fasste sich als erster und dachte über den Sinn von Tsunades Worten nach. "... Was mit Naruto gestern passiert ist? Was meinen sie damit Hokage-sama?", fragte er zögernd, er wollte auf keinen Fall einen neuerlichen Wutausbruch Tsunades verursachen, das hielt er nicht aus. Auch die anderen waren gespannt auf die Antwort. Tsunade seufzte. "Ihr habt also auch nichts bemerkt?" fragte sie, ein bitteres Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. "Was bemerkt? Was ist los Tsunade-sama?", fragte Kakashi nun. Er bekam langsam ein ungutes Gefühl. Über Tsunades Gesicht huschte ein Schatten. Ihr ganzes Gesicht wirkte auf einmal traurig und ihre Augen wurden trüb. Auch Shizunes Gesicht verdüsterte sich. Kakashi fühlte sich überhaupt nicht wohl in seiner Haut. Alle in den Raum waren angespannt, sie wussten nicht, was sie von dieser Situation halten sollen. Was war mit Naruto? Warum verhielt die Hokage sich so merkwürdig? Sakura wurde langsam ungeduldig. "Was ist denn jetzt mit dem Baka? Wir haben nicht ewig Zeit!" "Sakura...!!", der Stimme Tsunades, war ein deutlich drohender Unterton zu entnehmen, sofort hielt Sakura den Mund, sie traute sich nicht mehr in die Augen der Hokage zu blicken. Tsunade schloss kurz die Augen und seufzte, dann blickte sie kurz in die Augen Kakashis, senkte den Blick aber schnell wieder. "Also gut, Naruto...er... ich weiß nicht wie ich anfangen soll... hat... hat jemand von euch in letzter Zeit eine Veränderung an Naruto bemerkt?", fragte sie in die Runde. Alle schüttelten verwirrt den Kopf, alle bis auf Hinata. Natürlich blieb das von der Hokage nicht unbemerkt. "Hinata? Hast du etwas bemerkt?", fragte sie deshalb. Hinata senkte den Blick gen Boden und verschränkte ihre Finger miteinander. "Ich ... ja... er ...er ist so anders... er hat sich richtig zurückgezogen...seine... seine Augen... sie sind so leer... so ausdruckslos, als hätte er sich selbst aufgegeben... ich erkenne ihn gar nicht wieder... er lächelt auch nicht mehr!" Als sie geendet hatte, hob sie ihren Blick, als sie jedoch die ungläubigen Blicke der anderen auf sich ruhen sah, senkte sie schnell wieder ihren Blick, sie mochte es nicht so angestarrt zu werden. "Das is doch nicht dein ernst! Als hätte er sich sebst aufgegeben? Ich weiß nicht mir ist nichts aufgefallen...", sagte Kiba daraufhin. Nejis Kopf ruckte plötzlich hoch. "Jetzt wo du es sagst Hinata, du hast recht, er hat sich wirklich so zurückgezogen." Kakashi dachte daran, dass Naruto in letzter Zeit immer weniger zum Trainung erschienen ist und stimmte Hinata in Gedanken zu. Dann wandte er sich an die Hokage. "Was hat das zu bedeuten Hokage-sama? Was ist mit Naruto?" Jetzt lagen alle Blicke gespannt auf der Hokage. "Was das zu bedeuten hat? Der Grund für seine Veränderung sind die Dorfbewohner... aber nicht nur sie, sondern auch ihr... und ich...wir tragen ene Mitschuld an dem was passiert ist." "Aber was ist denn passiert?", fragte nun Shikamaru. Tsunade seufzte erneut, ihr Blick trübte sich noch mehr. "Die Dorfbewohner... sie ...Naruto hat das anscheinend schon über Jahre hinweg über sich ergehen lassen müssen, sie haben ihn immer öfter abgefangen und in dunkle Gassen gedrängt und dort misshandelt, vergewaltigt und gedemütigt...", die Hokage strich sich eine Sträne aus dem Gesicht, sie konnte nicht weiter sprechen. Der Schock stand den Anwesenden sichtbar ins Gesicht geschrieben. Sie konnten und wollten nicht glauben was Tsunade gerade gesagt hatte. Choji ließ sogar seine Chipstüte fallen. Einigen klappte der Mund auf, einige begannen sogar zu zittern. Selbst Sakura war geschockt. Die selben und ähnliche Gedanken gingen auch den anderen durch den Kopf. Ihnen wurde bewusst, dass Narutos Fröhlichkeit wohl immer nur gespielt gewesen sein muss. "sti...stimmt das wirklich?", fragte Ino langsam. Die Hokage nickte bloß traurig. Kakashi hatte nur ungläubig die Augen aufgerissen. Er senkte traurig den Kopf. Auch Sasuke stand der Schock sichtbar ins Gesicht geschrieben. Er konnte nicht glauben, dass Naruto so etwas Jahrelang über sich ergehen lassen musste Er wusste nicht, wie er mit den Gefühlen, die im Moment über ihn hereinbrachen, umgehen sollte. Er fühlte Schuld, Schuld gegenüber Naruto, dass er nichts bemerkt hat, dass er ihm nicht helfen konnte, Schuld, weil er durch seine Rückkehr der Grund war, das die anderen sich von ihm entfernt haben. Er fühlte Wut, Wut auf die Dorfbewohner, die Naruto das angetan haben, Wut auf sich selber, weil er nichts unternommen hatte und Wut auf Naruto, weil dieser ihm nichts gesagt hatte. Und da war noch ein anderes Gefühl, ein Gefühl, welches er nicht zu deuten vermochte, er hatte es noch nie empfunden. Er wusste nicht wie er es zuordnen sollte. Er beschloss, später darüber nachzudenken, wenn er alleine war. So verschloss er seine Gefühle sorgfältig in seinem Inneren, wie er es immer tat. Tsunade hatte interessiert das Spiel von Emotionen auf dem Gesicht des Uchihas beobachtet. Als sich alle soweit wieder gefasst haben, setzt die Hokage wieder zum Reden an. "So ich habe euch nun gesagt, was mit Naruto los ist, aber der Grund, aus dem ich nach euch schicken lies, ist, das ich mit euch besprechen wollte, wie wir weiter vorgehen. Ich habe Iruka geschikt, Naruto zu holen, ich denke wir sollten das zusammen mit Naruto klären.Wenn er gleich hier ist, ich bitte euch, sprecht ihn nicht auf die Sache mit den Dorfbewohnern an!", sprach sie eindringlich. Ein einvernehmliches Nicken war zu sehen. Niemand schien etwas dagegen zu haben, oder sie waren noch zu geschockt, um etwas einzuwenden. Als die Hokage gerade wieder zu sprechen beginnen wollte, sprang die Tür krachend auf und knallte gegen die Wand. Alle wandten sich erschrochen in Richtug Tür, in der gerade ein keuchender Iruka erschien. Er wollte etwas sagen, das ging jedoch in einem husten unter. Tsunade bekam plötzlich ein schlechtes Gefühl. "Iruka! Was ist los? Du solltest Naruto doch holen! Wo ist er?", fragte sie deshalb. "Weg!", brachte er keuchend hervor. Tsunade und alle anderen blickten ihn geschockt an. "Wie weg? was ist los?", fragte die Hokage wieder. Iruka hob den Blick und sah ihr verszweifelt in die Augen. "Er ist weg... Naruto hat das Dorf verlassen. Einfach weg!", mit diesen Worten warf er Narutos Brief auf den Schreibtisch und dann gaben seine Beine nach, sie konnten ihn einfach nicht mehr tragen. Er sackte auf den Boden und wurde von heftigen Schluchzern geschüttelt. "Warum habe ich nichts bemerkt? Warum konnte ich ihn nicht aufhalten? Das ist alles meine Schuld!", wimmerte er. Tsunade riss sich von seinem Anblick los und las den Brief, auch ihr kamen die Tränen. Sie schlug mit der Faust auf den Tisch, so dass dieser bebte. "Es stimmt, er hat das Dorf verlassen, wir waren zu langsam." Auf diese Worte wurde es still in dem Büro, niemand sagte etwas. Alle standen unter Schock. Naruto sollte das Dorf verlassen haben? Nachden Tsunade sich wieder einigermaßen gefasst hatte, rief sie nach einem Anbu. Dieser erschien auch sofort. "Hokage-sama?", fragte er gehorsem. Die Hokage blickte ihm ernst ins Gesicht. "Ich möchste, dass du 5 Anbueinheiten zusammenholst und dich auf die Suche nach Naruto Uzumaki begibst. Er hat gestern Abend das Dorf verlassen, aber bringt ihn unversehrt wieder zurück!" "Hai. Hokage-sama!", antwortete er nur und war auch gleich wieder verschwunden. "Ihr geht jetzt auch am besten Heim, hier könnt ihr nichts mehr tun und ich werde auch nicht gestatten, dass ihr euch auf die Suche nach ihm macht." Die Freunde nickten und wandten sich zum gehen, Tsunade hatte Recht, hier konnten sie nichts tun und Suchen konnten sie Naruto auch nicht, er würde bestimmt nicht mit ihnen zurück kommen, nach dem, was sie in den letzten Wochen getan haben. Als sie verschwunden waren, lies Tsunade ihren Kopf auf die Tischplatte sinken und strich sich mit der rechten Hand über das Gesicht. "Wie konnte das nur passieren? Naruto... ich hoffe es geht dir gut! Es tut mir leid, Naurto." Shizune stand immer noch hinter ihrer Meisterin und blickte sie traurig an, dann wandte sie ihren Blick ab und sah aus dem großen Fenster in Richtung Süden. Mit diesen Gedanken rollte eine kleine Träne über ihre Wange und sie wandte sich zum gehen. Bevor sie das Büro verließ warf, sie noch einen letzten Blick auf die Hokage, deren Kopf noch immer auf dem Tisch ruhte. Dann wand sie sich um und schloss die Tür hinter sich. --------------------------------------------------------------------------------- So, das wars. Ich weiß, dass das Kapitel am Anfang wirklich langweilig ist, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)