31 Tage Januar von _Destiny_ (Tala x Kai) ================================================================================ Kapitel 5: Fünfter Tag 05.01.2009 --------------------------------- Titel: 365 Tage im Jahr - Projekt Kapitel: Fünfter Tag 05.01.2009 Teil: 5 / 365 Homepage: http://talaxkai.oyla16.de oder http://lovestorys.oyla16.de Pairing: angedeutet Brooklyn x Kai "Bla, bla" >Denk, denk< ~*Kai*~*Pos*~ Heute schlief ich lange aus. Der gestrige Abend war anstrengend zu verarbeiten und immer noch motze ich über diesen Überfall. Gähnend streckte ich meine Glieder von mir. "Brooklyn mein Schatz", seufzte ich und sah mich um. Traurig griff ich nach meinen Handy und schrieb eine SMS. //Morg'n Brooklyn, ich weiß ja nich was du vor hast aber willst du vielleicht shoppen gehen, hdl dein Kai// So und nun? Erstmal tappste ich ins Bad und gönnte mir eine warme Dusche. Augen reibend prasselte das Wasser auf meinen Körper. Sanft verteilte ich den Schaum auf meiner Haut. "... au... was zum..." Mit geweiteten Augen sah ich zwischen Beine. Peinlich berührt von dieser Situation stellte ich das Wasser auf kalt. Das würde meine Latte wieder zu nichte machen. Fertig gewaschen und Zähne geputzt tippelte ich zurück in mein Zimmer. Zufrieden hörte ich noch den Klingelton einer ankommenden SMS. //Ja Schatz, gute Idee wann möchtest du gehen?// "Ähm..." //Komm zum Bahnhof so gegen 14 Uhr, wir fahren mit dem Zug ins Center// Da keine zurück kam wusste ich das er sie angenommen hatte. Bereits jetzt überlegte ich mir was ich anziehen sollte. "Hm es sollte bequem sein, damit ich nicht immer Jeans an Jeans aus oder so... ja." Es viel mir nicht besonders schwer da ich viele Sporthosen trage die aber alle einen sehr sehr geilen Schnitt haben. Zufrieden mit mir selbst ging ich in die Küche und machte mir noch ein kleines Frühstück. "Gut'n Morg'n Ray." "Ä guten Morgen Kai. Du bist aber heute supergut drauf." "Ja ich geh gleich mit Brooklyn shoppen. Soll ich dir was mitbringen?" "Hm ja ich brauch wieder Pfeffer und Koriander für unser Abendessen." "Gibt es etwa?" "Ja dein Lieblingsessen." Toll jetzt war der Tag noch besser. "Ähm Ray, kannst du dich heute um Pascha kümmern?" "Na klar." "Danke." Gleich nach unserem Gespräch verlies ich das Haus. Zum Glück hatte ich es nicht weit, gut 200 Meter weg lag schon der Bahnhof. Dort wartete ich in einem kleinen Buchladen auf meinen Freund. "Hey Schatz." Ich war recht erstaunt das er diesmal vor mir da war. "Brooklyn!" Glücklich umarmte ich meinen größeren Liebhaber. "Also gehen wir los?" "Ja in fünf Minuten fährt unser Zug." "Na dann aber schnell." Händchen haltend zogen wir durch die Läden. "Wie wärs mit diesem Top?" Gerade war Sommerschlussverkauf und bei uns waren die Preise schweinisch niedrig. So das es sich fast lohnte das ganze Geschäft zu kaufen. Einige Shirts weiter und ein paar Hosen reicher kamen wir an einen Acsessior Laden vorbei. "Uuu dieser nette Ring würde dir doch sicher stehen." "Brooklyn du brauchst mir wirklich nichts kaufen." "Doch und außerdem schenkt dir Tala immer was und von mir hast du noch gar nichts." Da hatte er mit Sicherheit recht, auch noch das ich seine Ringe dazu trage obwohl wir nicht mehr zusammen sind. "Ich werde einen für dich aussuchen." "Ok." Geschlagen lies ich mich mitreisen. "Wie wärs mit dem?" Mein orangehaariger Freund zeigte mir einen mit Diamanten bestückten Ring dessen gläßerne Umradung nur so funkelte. "Brooklyn das kann ich nicht annehmen." "Keine Wiederrede." Sanft legte er seinen rechten Zeigefinger auf meine Lippen. "Shh... sei nicht so außerdem hab ich genügend Kohle." Der war ja witzig, aber so ein teures Geschenk anzunehmen war ich von meinen Freund einfach nicht gewöhnt. "Zuhause gebe ich ihn dir." Nach entlosen Durchgängen verpflanzten wir uns in ein Restaurant. "Eine kleine Cola bitte." "Ich nehm dass selbe." Blitzschnell hatte wir unser Getränk und sahen uns verträumt in die Augen. "Du hast wunderschöne Augen", kommentierte Brook das geschehen. Meine Wangen nahmen einen angenehmen Rotschimmer an. "Du aber auch." "Hey was macht ihr denn hier?", sprach uns plötzlich einer von der Seite an. "Hiro, ää wir sind shoppen und du?" "Unbedeutend." "Du hör mal Kai, wie ergeht es Tyson?" "Gut, warum bist du denn überhaupt weggegangen?" "Ach weißt du hat viele Gründe." "Ah ja." Ich bemerkte den Blick in dessen Augen. Die Gier nach mir hat er immernoch nicht stillen können. Das hatte Brook auch gesehen und zog er es vor jetzt lieber allein zu sein. "Komm Schatz, wir müssen weiter." Ich spürte förmlich wie es in dem Blauhaarigen zu brodeln begann. "Ich wusste doch das ihr einmal zusammen kommt." "Schön Hiro aber wir müssen gehen." Natürlich ließen wir das Geld auf den Tisch liegen und torkelten weiter. "Richte Tyson noch ein schönes neues Jahr von mir aus!", rief er noch hinterher. Eigentlich war es egal was er sagte nur das ich mich noch einmal umdrehte war ihm wichtig. "Warte mal Täuberich. Ich wollte doch noch für Ray etwas mitbringen. Am besten wartest du hier und ich geh schnell rein." Schon trapte ich davon. Der Laden war nicht besonders groß dennoch fand ich was ich brauchte. Schon stand ich vor der Kasse. Von hier aus konnte ich meinen Liebling sehen. "Na wen haben wir denn da?" Diesmal brauchte ich mich nicht umdrehen diese Stimme kannte ich im Schlaf. "Mein süßer kleiener Kai." Unbeirrt zahlte ich meine Besorgungen und verschwand wieder aus dem Diskounter. "Der lässt mich nicht mal hier in Ruhe." "Wer?" "Tala!" "Oh." "So jetzt können wir heim." Zuhause musste ich ein zweites Mal heute schon duschen. "In diesem Center is es so schweine heiß, da kann ich ja nur schwitzen." Brooklyn saß auf meinen Sofa und sah sich eine Dokumentation über Geister an. "Glaubst du daran das es sie gibt?" "Wen?" "Geister natürlich." "Achso... hm schwer zu sagen. Tust du es?" "Hm... na ich weiß halt auch nicht." Damit war dieses Thema beendet. "Willst du was zu Essen? Es gibt gleich Frikasee mit Reis." "Dein Lieblingsessen, hmm wenn es keine Umstände macht." "Nein nein." Gefolgsam wackelten wir in die Küche. Fest umschloss mein Freund mich von hinten und legte seinen Kopf auf meinen. Der Chinese störte sich nicht an uns. Alle Bladebreakers war sehr konservativ und hatten nichts gegen mein schwules dasein. "Kai wieder eine Extra Portion?" "Ja eine rießig große!" "Hmm und du Brooklyn?" "Mir reicht die normale Portion." Zusammen watschelten wir wieder in mein Zimmer. Kindisch fütterten wir uns gegenseitig bis unsere Teller leer waren. "Brooklyn ich liebe dich." "Ich dich doch auch!" Heiter küsste ich meinen großen Freund. "Spielen wir was... Uno." "Ok." Dann klopfte es an der Tür. "Herein." Mein kleiner Bruder trat ein und sah etwas bedrückt aus. "Was is los?" "Ich will mit euch spielen." Seufzend winkte ich ihn zu mir. "Setz dich." Mein Schatzi verteilte die Karten, jeder sieben. "So." Die ersten zwei Runden brauch ich um mich warm zu laufen. Und die nächsten 10 hab ich glatt gewonnen. "So Brooklyn jetzt darf ich mir was wünschen." Kurz sah ich auf die Uhr. "Hh... schon spät. Kleiner ich bring dich jetzt ins Bett." "Ich kann das alleine." "Aber putz dir die Zähne." "Ja ja." "Du hättest ihn nicht rauswerfen müssen." Typisch setzte ich mein Schmollmund auf. "Aber ich will jetzt spielen." "Du bist soo süß." Zufrieden grinste ich ihn an. "Komm her... schmus mit mir." "Du willst Sex?!" "Nein, was denkst du von mir." "Hehe das willst du gar nicht wissen." Gemeinsam hatten wir einen sehr schönen Abend. Brooklyn massierte meine versteiften Schultern und ich verteilte dafür Küsse auf seiner weichen Samthaut. "Es ist schon spät willst du Schlafen?" "Hm?" "Ok." Vorsichtig hob er mich hoch und trug mich ins Bett. "Brooklyn ich liebe dich." "Ja ich weiß." Gemütlich breitete er die Decke über uns aus und kuschelte sich an mich. "Ich liebe dich auch." Er streichelte mich so lange bis wir ins Land der Träume glitten. ~*Ende Kapitel Fünf*~ soo =) ... wieder recht kurz oder? PS: Rechtschreibfehler hatte bis jetzt noch kein Beta Leser *gomen* cu Tala_Kai Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)