Wer sucht, der findet von Wintertraum (Lavi x Allen) ================================================================================ Kapitel 1: Die Kirche und das Klavier ------------------------------------- Wohlmöglich gehörte ich zu den seltsamsten Menschen auf dieser Welt. Ich hatte weder eine Familie noch einen festen Wohnsitz. Mein Weg führte mich zu Städten und Dörfern, von denen ich noch nie etwas gehört hatte. Und die Bewohner sahen mich dann immer so an, als käme ich von einem anderen Planeten. Aber was erwartete ich auch? ich fand mich nicht normal. Wieviele Menschen auf dieser Welt waren 15 und hatten weiße Haare? Wohlmöglich niemand...bis auf mich. Daher versteckte ich meine Haare unter der Kapuze meines Mantels. Doch dann war da noch der Fluch. Ich weiß nicht genau woher er kommt und um ehrlich zu sein will ich es auch gar nicht wissen. Den stern auf meiner Stirn über dem linken Auge konnte ich durch die Haarsträhnen verstecken, die mir ins Gesicht vielen. Doch das half nicht besonders viel, wenn der Wind wehte. Seit mein Ziehvater Mana gestorben ist fühle ich mich alleine und reise durch das Land. Ich war auf der Suche. Nach jemanden. Oder nach etwas. Das weiß ich nicht genau. Innerlich hoffte ich immer wieder, das ich eines Tages das finden werde, das ich suche. Ich habe schon viel darüber nachgedacht und mir eingeredet, ich suchte jemanden...einen Menschen der zu mir hält, einen Menschen der mich versteht und liebt. Ich suchte nach Geborgenheit. Doch bisher blieb die Suche erfolglos. Aber aufgeben wollte ich nicht. Mana hat mir gelehrt immer weiter zu laufen. Und das werde ich auch tun. Die Suche geht weiter... An diesem kühlen und regnerischen Herbsttag, kam ich an einem Bergdorf an. Der prasselnde Regen versperrte mir die Sicht auf das Dorf, es war kaum etwas zu erkennen und es dunkelte bereits. ich sah mich um, doch alles was ich erkannte war eine Kirche. Ich ging hinüber und betrat das Gebäude. Es war alt und morsch. Der Kirchturm war kaputt, es regnete rein und es roch nach altem, verbranntem Holz. An einigen Stellen wuchsen Pflanzen, die Bänke waren verrückt worden, der Altar lag am Boden, sämtliche Statuen lagen ebenfals zertrümmert am Boden und steintrümer waren zu sehen. Auch die Fenster waren zerstört worden. Das größte von denen in der Mitte, zeigte das Abbild eines Engels. Mehr war auch nicht mehr zu erkennen. "Wie schade...", flüsterte ich in die Stille. Wie konnte man nur so einen schönen Ort, derart behandeln? Ich hatte schon viele Kirchen gesehen, doch keine war in so einem Zustand gewesen wie diese hier. Ich ging weiter und sah mich um. Überall waren Spinnweben und Ratten liefen umher. Bei dem Anblick der Kirche konnte ich nur den Kopf schütteln. Warum taten die Dorfbewohner nichts? Warum war die Kirche in so einen schrecklichen Zustand? Ich fand die Orgel, doch diese war auch nicht mehr das war sie mal war. Als ich versuchte sie zu spielen kam nur eine dicke Staubwolke heraus. Ich fing an zu husten und entfernte mich davon. dann sah ich an die Decke, doch davon blieb nicht besonders viel übrig. es regnete immer noch sehr stark und ich stellte fest, das es draußen bereits dunkel geworden war. Trotz dem schlechten Zustand der Kirche, entschloss ich mich dazu, hier meine Nacht zu verbringen. Fragte sich nur wo. Ich lief duch die Kirche und fand einen Raum, in dem es glücklicherweise nicht reinregnete. Dort legte ich meine Tasche ab und lief wieder durch die verschmorte Kirche. Ihre Geschichte interessierte mich. Doch wie sollte ich jemals herausfinden, was passiert war? Nachdem ich einige Minuten nachdenklich umhergelaufen war, fand ich einen neuen Raum. Doch dieser war fast komplett zerstört...alles was noch ganz war..war ein Klavier. Ich wunderte mich darüber, das hier ein Klavier stand. Und noch dazu unversehrt. Alles in der Kirche deutete darauf hin, das es hier gebrannt hatte, doch das Klavier war heil geblieben. Wie konnte das sein? Ich ging hinüber zum Klavir und spielte ein, zwei Töne. Sanfte Klänge entstanden. Das Klavier war intakt. Wie neu. "Wenigstens ist etwas hier in dieser Kirche, das heil geblieben ist.", sagte ich leise und sah auf das schwarze Instrument herab. Dann begann ich einfach ein Leid zu spielen. Ein Schlaflied. Das Schlaflied, das Mana und ich erfunden hatten. Einige Minuten vergingen und ich beendete das Klavierspiel. Traurig sah ich wieder auf das Klavier herab und fragte mich warum es wohl hier stand. Ich blickte auf und sah mich um. Die Kirche trug viele Geheimnisse mit sich und es interessierte mich zu wissen, was hier geschehen war, damit das religiöse Gebäude in so einem Zustand war und warum hier ein Klavier stand. In Kirchen standen normalerweise nur Orgeln. Doch hier war eine Orgel UND ein Klavier, was ich äußerst seltsam fand. Das viele Nachdenken hatte mich müde gemacht und ich entschloss mich nun dazu, mich schlafen zu legen und am nächsten Tag meine Reise durch das Land fortzusetzen. Kapitel 2: Lavi --------------- Ich öffnete die Augen und blickte aus dem Fenster. Der Himmel leuchtete in roten Farbtönen. Vermutlich ging gerade erst di Sonne auf. Doch da ich wusste, dass ich icht mehr einschlafen würde, stand ich auf und machte mich dazu bereit, meine Reise fortzzusetzen. Ich nahm meine Sachen und war gerade dabei die Kirche zu verlassen, als ich plötzlich eine Melodie vernahm. Verwirrt sah ich mich um. Jemand spielte am Klavier ein Leid. Doch was mir am meisten Angst machte, war das es das Lied war, das ich am Abend zuvor am Klavier gespielt war. Wie konnte das sein? Von der Neugier getriebenfolgte ich den Klängen und leif zum Raum hin, in dem das Klavier stand. Die Tür war zu einem Spalt offen und ich lugte hinein. am Klavier saß jemand. Eigentlich hatte ich erwartet dass die Tasten sich von alleine bewegten, doch dies war nicht der Fall. Ich war erschrocken und überrascht zugleich. Doch der Gedanke daran, das jemand unbekanntes dieses Schlaflied spielte, das niemand außer mir und Mana kannte, macte mir Angst. Wie konnte das nur sein? Warum konnte diese Person dieses Lied spielen. Ich stand wie angewurzelt da, und hatte keine Ahnung was ich jetzt tun sollte. Ich wollte nur ein kleines Stückchen näher ran, um etwas besser beobachten zu können, doch leider stieß ich versehentlich mit dem Fuß gegen die Tür. Diese viel laut krächzend auf. eRst dann merkte ich das die Tür lose war und sie viel mit einem lauten Knall zu Boden. ich erschrack und fiel nach hinten. auch die andere Person erschrack und hörte mit dem Klavierspiel sofort auf. Mein Herz raste und mir kam es so vor als würde die Zeit nur noch in Zeitlupe vergehen. Der Unbekannte drehte sich langsam zu mir und sah mich mit einem grünen Auge an. Das rechte Auge war von einer Augenklappe abgedeckt und er hatte rote Haare. Außerdem schien er älter als ich zu sein, ich schätzte auf 18. Eine Zeit lang sahen wir einander an und ich schluckte schwer. Ich war wie gelähmt, brachte werde Ton noch Wort hearus. Der andere Junge sah mich nun fragend an und kam langsam auf mich zu. "Was tust du noch hier?", wollte er wissen. Wieder schluckte ich. "E-Es tut mir schrecklich Leid... i-ich bin nur ein Reisender und...und hab hier nur übernachtet..ich wusste nicht...also..i-ich bin gleich weg...!", brachte ich heraus. So schnell ich konnte stand ich auf und rannte los um die Kirche zu verlassen, doch der andere packte mich am Arm. "Warte doch!", sagte er sanft. Ich wagte es nicht mich umzudrehen und ihn anzusehen. Der andere lachte leise. "Hast du etwa Angst vor mir? Ich tue dir schon nichts!", scherzte er und grinste dabei. Nur langsam drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. "I-ich..." Leider fiel mir nichts konkretes ein und ich schwieg einfach. Der Rot-haarige legte den Kopf schief. "Ja?" Er wartete auf eine Antwort doch ich blickte weg und suchte nach Worten. Aber mir fiel nichts ein. Er ließ mich nun los, aber sah mich immer noch fragend an. "Du bist doch derjenige, der gestern Abend dieses Lied gespielt hat, nicht wahr?", fragte er. Ich sah ihn an und nickte leicht. "J-ja..aber..." Ich wollte fragen warum er es spielen konnte, doch ich wagte es doch nicht und ich schwieg wieder. Der Rot-haarige wollte gerade etwas sagen, als mein Magen anfing laut zu knurren. Ich schämte mich und sah weg. Seit einigen tagen hatte ich nichts mehr gegessen und inzwischen machte es sich hörbar. "Hunger, heh?", fragte mein Gegenüber breit grinsend und lachte kurz. Ich sah ihn nicht an. Alles was ich wollte, war diesen Ort schnellstmöglich zu verlassen und meine Reise fortsetzen. Doch das wurde mir nicht möglich gemacht. "Na komm! Ich zieg dir wo man hier ordentlich etwas essen kann!", schulg er vor, packte mich wieder am Arm und zog mich mit. Ehe ich etwas dagegen sagen konnte hatten wir auch schon die Kirche verlassen und liefen Richtung Dorf. Der Rot-haarige blieb kurz stehen und drehte sich zu mir. Er hatte immer noch diesen freundlichen und fröhlich Ausdruck im Gesicht. "Übrigends, ich bin Lavi!", sagte er. "Allen Walker...Freut mich dich kennenzulernen...", sagte ich kleinlaut. Lavi grinste. "Ja, nett dich kennen zu lernen, Allen!" Ich lächelte leicht. Kapitel 3: Freundschaft ----------------------- Wir liefen durch das Dorf. Lavi hielt immer noch mein Arm fest und zog mich in eines der Cafés, das sich am anderem Ende des Dorfes befand. "W-Warte mal!", sagte ich und blieb stehen. Lavi blieb nun auch stehen und drehte sich zu mir. "Was denn?", wollte er wissen. Ich blickte kurz weg und suchte nach den richtigen Worten. "Ähm...du brauchst das nicht zu machen..ich komm scgon alleine klar...", behauptete ich dann und sah den Älteren an. Lavi lachte. Er schien verstanden zu haben, was ich meinte "Ja, klar. Keine Widerrede! Du bist hier halb am verhungern, da kann ich doch nicht einfach zusehen ohne zu handeln.", meinte er und zog mich zu einem freien Tisch. "A-aber.." Lavi unterbrach mich. "Kein aber! Ich bestehe darauf!" Ich schien keine andere Wahl zu haben und setzte mich. Lavi setzte sich gegenüber von mir und nach einigen Minuten kam eine Kellnerin und brachte uns die Karten. Sie sah mich eine Weile mit angewiedertem Blick an, dann verschwand sie. Ich wusste warum sie mich so angesehen hatte. Nämlich hatte ich vergessen meine weißen Haare unter der Kapuze zu verstecken. Durch die vorigen Ereignissen in der Kirche hatte ich dies vergessen. Ich blickte in die Karte ohne mir wirklich durchzulesen was darin stand. Alles was ich wollte war meine Reise fortzusetzten und insgeheim wünschte ich mir, ich wäre Lavi nie begegnet. Ich blickte zu meinem Gegenüber auf und merkte, dass er mich mit interessierten und neugierigen Blick ansah. "W-Was ist?", fragte ich genervt und sah Lavi an. Doch er grinste nur. "Warum so genervt?", wollte er wissen. Sowas mochte ich nicht. Ich hatte ihm eine Frage gestellt und er antwortete mit einer Gegenfrage. Genervt blickte ich wieder in die Karte, da ich dachte ich er würde mir sowieso nie antwort geben. Aber eigentlich konnte ich mir auch denken warum er mich so ansah. Vielleicht lag es wie immer an meinen weißen Haaren und meiner Marke im Gesicht. Wieso sonst hätte er mich mit diesem Blick angesehen? "Hast du schon entschieden, was du essen willst?", kam dann Lavis Frage und ich sah kurz auf. Er selbst sah nun in die Karte hinein, klappte sie aber dann zu und sah mich an. Ich blickte wieder in die Karte. "Nein", antwortete ich nur und erst dann begann ich genauer zu lesen was im Menu drinstand. Es gab nicht besonders viel Auswahl. //Liegt wahrscheinlich daran, dass das hier ein Bergdorf ist...// dachte ich mir. Am Ende entschied ich mich zu einem Rindfleischbraten mit Kartoffeln und Salat, dazu noch eine Nudelsuppe und einen Käsekuchen. Während Lavi und ich auf das Essen warteten schwiegen wir. Ich sah aus dem Fenster und hoffte innerlich, bald dieses Dorft verlassen zu können. Eigentlich sollte ich längst auf dem Weg sein, ein neues Dorf oder eine neue Stadt zu erreichen. Stattdessen saß ich mit einem Jungen, von dem ich nur den Namen kannte, in einem kleinen Café und wartete auf das von mir bestellte Essen. Mittlerweile hielt ich diese Stille zwischen uns beiden kaum noch aus, doch ich wusste nich was ich sagen sollte um diese Stille zu unterbrechen. Es war Lavi der die Stille zuerst unterbrach. "Was hats du in der Kirche denn gemacht?" wollte er wissen und ich blickte zu ihm rüber. Ich sah wieder aus dem Fenster. "Hab ich dir eigentlich schon gesagt... ich habe dort übernachtet..mehr nicht..", gab ich als Antwort und er schien damit zufrieden zu sein, denn er fragte nicht weiter. Wieder breitete sich Stille zwischen uns aus und mittlerweile kam auch schon das Essen. Während wir aßen und schwiegen dachte ich nach. Und dann fiel mir eine Frage ein, die ich einfach so plötzlich aussprach. "Warum konnetst du das Lied spielen?" Interessiert blickte ich zu Lavi, der, nachdem ich die Frage ausgesprochen hatte, aufsah. Er lehnte sich zurück und sah an die Decke. "Nun ja... gestern Abend habe ich geseh wie du die Kirche betreten hast. Und da niemand mehr seit Jahren diese Kirche betreten hat, wurde ich neugierig und bin dir gefolgt. Ich hab dich die ganze Zeit über beobachtet und hab dir auch beim Klavierspiel zugehört. Ich bin jemand, der sich alles ganz genau merkt und ich hab mir jeden einzelnen Ton gemerkt und wollte dann ausprobieren ob ich am Ende dann auch spielen konnte...", erklärte er und lachte kurz. Was war denn jetzt daran so lustig? Er hat mich also den ganzen Abend über beobachtet, ohne das ich davon etwas mitbekam? Und dann merkt er sich auch noch jeden einzelnen Ton des Schlafliedes und spielte es einfach? Fassunglos sah ich weg. Lavi merkte das und fragte dann: "Stört es dich etwa, das ich das Lied einfach gespielt habe?" Ich schwieg erst. "Dieses Lied, haben mein Ziehvater und ich erfunden. Niemand außer uns beiden kennt es oder kann es spielen... es hat mir Angst gemacht zu wissen, das du es auch spielen konntest..", murmelte ich. Keine Ahnung warum ich ihm das erzählte. Normalerweise rede ich mit niemanden über meinem Ziehvater und mir. daher wunderte ich mich, das ich es jemandem erzählte, von dem ich nur den Namen kannte. "Sorry...ich wusste nicht, dass du noch in der Kirche warst..und ich wusste auch nicht, dass das Lied nur zwei Menschen bekannt ist.", entschuldigte Lavi sich. Und dann kam die Frage, die ich nicht hören wollte. "Wo ist denn dein Ziehvater?" Ich reagierte kaum. Bedrückt sah ich aus dem Fenster. "Tot...", hauchte ich. Kein einziges Mal blickte ich Lavi an. Doch ich hörte die Reue in seiner Stimme. "Sorry...ich wusste nicht...ich hätte nicht fragen sollen...", stellte er fest. Ich schüttelte den Kopf und setzte ein leichtes Lächeln auf. "Ist schon in Ordung. Woher hättest du's auch wissen sollen? Wir kennen uns ja erst seit einigen Stunden...", murmelte ich. Wieder breitete sich die Stille zwischen uns aus. Aber Lavi unterbrach sie immer wieder und stellte mir irgendwelche Fragen. Ich beantwortete sie auch und nach einer Weile sah ich Lavi nun auch endlich an und er kam mir immer sympatischer vor. Ich hatte nicht erwartet, das wir uns am Ende anfreundeten. Kapitel 4: Eine Geschichte -------------------------- Ich blieb länger in diesem Bergdorf als erwartet. An dem Tag, als ich Lavi kennenlernte, blieb ich länger und unterhielt mich mit ihm. Es machte Spaß mit ihm zu reden und wir lachten ständig über irgendwelche Dinge. Nach all den Jahren hatte ich niemanden getroffen, der so war wie Lavi. Ich hatte das Gefühl, Lavi verstand mich und dass ich ihm vertrauen konnte. Mir wurde nicht bewusst wie schnell die Tage zu Wochen wurden. An diesem Tag saßen wir auf einer Bank und blickten in den Himmel. Ich dachte über die Kirche nach und dann fragte ich: "Lavi...was hat es mit der Kirche auf sich?" Lavi sah mich überrascht an. "Die Kirche?" Ich nickte und sah ihn nun auch an. "Als ich das erste Mal die Kirche betreten hab, habe ich mich umgesehen und fragte mich, warum die Kirche in so einem Zustand ist. Und als ich das klavier fand, fragte ich mich dann auch, warum es in diesem zertrümmerten Raum steht und wie neu ist.", erzählte ich und Lavi nickte langsam. "Uhm..das ist eine lange Geschichte... ", fing er nachdenklich an und blickte erneuert in den Himmel. "Die Gesichte der Kirche geht über hundert Jahre zurück.. damals wurde sie, wie jede andere Kirche, für religiöde Messen genutzt. Eine Pristerfamilie war im Besitz dieser Kirche. Dieses Dorf hier war dafür bekannt, das es einen hohen Glauben an Gott hatte. Sie waren alle sehr glaübig und einige auch aberglaübig. Sie alle glaubten an Gott und glaubten auch, das Gott für alle Naturkatastrophen zuständig war um sie für irgendetwas zu bestrafen. Alles was passierte wurde auf Gottes Rechnung geschrieben. Eines Tages wurde der Hohe Prister während einer Messe "umgebracht". Eigentlich war es nur ein Unfall aber da die Bewohner sehr gläubig waren, dachten sie alle, Gott hätte den Hohe Priester in den Tod stürzen lassen um sie zur vor etwas zu warnen oder sie für irgendetwas zu bestrafen. Da der Hohe Prister auf grausame Art und Weise, für die Dorfbewohner, starb, fingen die Bewohner an Gott zu hassen. Auch die Pristerfamilie. Der genaue Grund dafür ist nicht bekannt. Auf jeden Fall strab in der Pristerfamilie einer nach dem anderen auf unerklärliche Weise. Der letzte, der eigentlich die Kirche vererben sollte, steckte die Kirche wärend einer Messe in Flammen und ließ sie verbrennen. Viele Leute kamen dabei ums Leben, dabei auch die Tochter des Erben. Es heißt, dass bis heute die Seele der verstorbenen Tochter in dieser Kirche lebt und das sie diejenige ist, die das Kalvier in diesen Raum gestellt hat. Allerdings ist das nur eine Vermutung, weil sonst kein anderer Grund exestiert, der erklärt, warum das Klavier dort steht. Dazu kommt, dass viele Dorfbewohner nachts von der Kirche aus eine Melodie wahrnahmen. Um dieselbe Zeit und dasselbe Lied. Daher auch die Theorie mit dem Geist." Lavi beendete seine Erklärung und ich gluckste. "E-ein G-Geist?", fragte ich erschrocken. Ich wünschte ich hätte das nie gesagt, denn Lavi sah mich an und fing an zu lachen. "Allen, du wirst mir doch nicht etwa sagen, dass du Angst vor Gespenstern hast?!", lachte er und grinste mich breit an. Ich schüttelte schnell den Kopf. Zu schnell. "N-nein..hab ich nicht!", log ich und sah schnell weg. Der Gedanke daran, das ich in einer Kirche übernachtet habe in dem ein Geist haust war schrecklich. "Jaja...na komm..sag die Wahrheit!", kicherte er und klopfte mir auf die Schulter. "Welcher Wahrheit?", fragte ich unsicher. "Das du Angst vor Gespenstern hast!", grinste Lavi und rückte näher zu mir. "Gar nicht!", behauptete ich und hoffte, Lavi würde nicht weiter machen. Doch leider ging dieser Wunsch nicht in erfüllung. "Stell dir vor...du hast in dieser Kirche übernachtet ohne zu wissen dass darin ein Gespenst lebt. Wer weiß ob das Gespenst nicht vor hatte dich im Schlaf zu töten..", gruselte Lavi und grinste dabei. Für ein Bruchteil einer Sekunde glaubte ich, mein Herz stand still. "Hör auf, Lavi!", foderte ich und wisch zurück, da Lavi immer näher kam. "Vielleicht wusste das Gespenst gar nicht das du in der Kirche warst, hatte aber gemerkt, dass jemand am Kalvier war und das Gespenst hat irgendwelchen Schaden in der Kirche angerichtet, wovon du nichts mitbekommen hast..", gruselte Lavi weiter. "Lavi...bitte...", bat ich und sah ihn an. "Wer weiß, vielleich ist es gar kein Gespenst, dondern ein Vampir und er hat dich im Nacken gebissen und dein Blut gekostet..", gruselte der Rot-haarige weiter. Er war inzwischen so nah, das ich seinen Atem im Nacken spüren konnte und ein Schauer lief mir über dem Rücken. "L-Lavi...bitte, hör endlich auf...d-du machst mir Angst...", stotterte ich und fiel von der Bank, als ich Lavi ausweichen wolte. Mein Herz schulg 100km/h...glaubte ich zumindest. Lavi stand auf und sah auf mich herab. Er lachte kurz und kniete sich neben mich hin. Dabei grinste er. "Tut mir Leid, Allen-chan. Das war nicht mit Absicht!", meinte er. Ich sah ihn wütend an. "Nicht mit Absicht? Das kam mir aber anders vor!", entgegnete ich und sah beleidigt weg. Lavi lachte kurz. "Awww~ Allen-chan..nicht sauer sein..", lächelte er, stand auf und hielt mir seine Hand hin. "Kommt nicht wieder vor!", schwor er und sah mich lächelnd an. Ich seufzte kurz, nahm dankend seine Hand und ließ mich von ihm hochziehen. also...was ich zu diesem Kapitel sagen muss.. xDD bei der Geschichte für die Kirche hab ich mir fast den Kopf zerbrochen xD ich find die jetz nich soo toll abba ich hoffe es war verständlich. ein paar sachen hab ich von einem buch das ich in der schule lesen musste "schlafes bruder" (dieses buch empfehle ich niemandem xDDD) Kapitel 5: Wonach ich suche --------------------------- Die Zeit veging wie im Fluge. Seit einigen Wochen war ich mit Lavi unterweges. Er hatte darauf bestanden, dass ich mit ihm in seine Heimatstadt gehe. Aber ich war auch damit einverstanden. Meine Suche hatte ich seit einigen Wochen nicht fortgesetzt, denn mir schien es so, dass Lavi derjenige war, wonach ich seit Jahren suchte. Doch sicher war ich mir nicht. Allerdings gab es so viele Dinge die dafür sprachen. Ich konnte ihm vertrauen und bei ihm fühlte ich mich geborgen. Und war es nicht die Geborgenheit nach der ich suchte? Lavi war alles was ich suchte. Ich fühlte mich nicht mehr alleine, ich fühlte mich von ihm verstanden. Aber wie konnte ich mir sicher sein, dass er es wirklich war? Während unserer Reise wurde ich immer nachdenklicher und irgendwann merkte Lavi dies auch. "Allen-chan, worüber denkst du nach?", wollte er wissen und sah mich fragend an. Ich blickte zu ihm und sah dann wieder weg. "Nichts wichtiges...", behauptete ich. Lavi fragte nicht weiter nach, aber ich wusste, das er mir diese Ausrede nicht abnahm. Nach einigen Tagen kamen wir dann an. Es war eine große Stadt an der Meeresküste. Ich staunte und sah mich um. "Hier lebst du?", fragte ich und blickte zu Lavi rüber. Lavi lächelte leicht. "Ja.", gab er als Antwort. "Aber woher wusstest du dann so viel über die Kirche im Bergdorf? Und was hast du dort gemacht?", fragte ich. Lavi sah mich an und lachte kurz. "Naja..die Geschichte hat man mir erzählt als ich dort ankam", antwortete er. Auf meine zweite Frage antwortete er nicht. Ich ging nicht weitewr darauf ein. Er hatte bestimmt seine Gründe dafür mir keine Antwort zu geben. "Los gehen wir!", sagte Lavi dann, nahm meine Hand und zog mich in die Stadt hinein. "Lavi!", rief plötzlich jemand hinter uns. Der Angesprochene drehte sich um. Auch ich blickte über die Schulter. Ein lächelndes Mädchen kam auf uns zu. Sie hatte lange grün-schwarze Haare, die zu zwei Zöpfen gebunden waren. "Wo bist du nur so lange gewesen? Wir haben und Sorgen gemacht, weil du nichts von dir hören lassen hast.", sagte sie und blieb vor ihm stehen. Lavi lachte kurz. "Sorry, Linali...aber Allen ist mir über dem Weg gelaufen!", sagte er und deutete auf mich. Das Mädchen, die Linali hieß, sah mich an und lächelte. "Freut mich dich kennenzulernen! Ich bin Lianli Li!", begrüßte sie mich. Ich erwiederte das Lächeln. "Freut mich ebenfalls. Allen Walker." Linali wandete sich wieder an Lavi. "Ich werde den anderen Bescheid sagen, dass du zurück bist!" Mit diesen Worten verschwand sie. Wir sahen ihr hinterher, dann nahm Lavi wieder meine Hand. "Ich zeig dir mal wo ich wohne!" Und schon zog er mich zwei Straßen weiter. Er führte mich in ein Haus rein und rief plötzlich: "Bin zurück!" Ich sah überrascht zu ihm hin und fragte mich zu wem er das wohl sagte. Und dann lag Lavi am Boden. Ein kleiner, alter Mann hatte ihm einen Fußtritt verpasst. "Idiot! Warum hast du solange gebraucht?", fragte er und sein Blick schweifte zu mir. Ich schluckte leise. Der alte Mann hatte Schminke um seine Augen, das ihn seltsam aussehen ließ. "Und du bist?", wollte er von mir wissen und sah zu mir. "Allen Walker!", antwortete ich schnell. Lavi gesellte sich zu uns. Er stand hinter mir und legte einen Arm um mich. "Sorry, Panda-Opa..aber ich hab Allen ein wenig Gesellschaft geleistet!", grinste er und schon bekam er einen weiteren Fußtritt des alten. "Das ist mir egal! Das nächste Mal sagst du Bescheid!", foderte er und sah wieder zu mir. "Ich bin Bookman" Ehe ich etwas erwiedern konnte, hatte mich Lavi an der Hand genommen und zog mich ins oberste Stockwerk. "Dieser alter Panda-Opa kann meistens richtig nerven...", seufzte Lavi. Ich sagte nichts dazu und ließ mich weiterhin von ihm ziehen. Mir fiel auf, wie warum und weich seine Haut war. Lavi öffnete eine Tür, zog mich hinein, ließ meine Hand los und schloss die Tür. "Ist das...dein Zimmer?", fragte ich und sah mich um. Mehrere Bücherregale, mit hunderten von Büchern, füllten den Raum. Auf einem Schreibtisch lagen Berge von Zeitungen, sowie auf dem Boden. Außer den Bücherregalen und dem Schreibtisch, befand sich ein großes Bett, ein kleinen Schrank und ein Stuhl. "Hmm...jaa...", kam es von Lavi und lächelte leicht. "Deine Sachen kannst du übrigends nebenan im Gästezimmer abstellen.", fügte er noch hinzu. Überrascht sah ich zu ihm. "Wie? Aber...hat Bookman denn nichts dagegen, dass ich bleibe?", wollte ich wissen und sah Lavi grinsen. "Ist doch egal ob er dafür ist oder nicht! Du bist mein Gast und du kannst so lange bleiben wie du willst. Außerdem wüsste ich nicht wo du sonst hingehen könntest. Es sei denn du willst wieder in einer Kirche übernachten!" Ich schüttelte den Kopf. "Nein..geht schon..", entgegnete ich nur. "Gut..also bleibst du?" "Hmm..ja..danke, Lavi.." Ich setzte ein Lächeln auf. "Nichts zu danken! Dafür sind Freunde doch schließlich da, nicht wahr?", meinte Lavi und lachte. Leicht lächelnd antwortete ich: "Ja...natürlich.." Am späten Abend lag ich im Gästezimmer auf dem Bett und starrte nachdenklich die Decke an. //Lavi sagte, ich könnte so lange bleiben wie ich wollte.. ich weiß zwar das ich irgendwann gehen muss..aber ich würde gerne für immer bleiben..// In meinen Gedanken vertieft, vernahm ich das Klopfen an der Tür nicht. Die Tür wurde geöffnet und Lavi trat ein. "Allen-chan...schläfst du?", erkundigte er sich und trat zu mir. Kurz erschrocken blickte ich zu iohm und setzte mich auf. "Nein..ich war nur gerade am nachdenken..", lachte ich kurz. Lavi lachte auch. "Schon wieder? Du denkst aber ziehmlich viel nach!" Zu seiner Bemerkung sagte ich nichts. "Was gibt's denn?", fragte ich. Lavi lächelte leicht. "Ich wollte dir etwas zeigen", teilte er mir mit und ehe ich weiterfragen konnte, nahm er mich bei der Hand und zog mich aus dem Zimmer. Wir verließen das Haus und nach einer Weile auch die Stadt. "Wohin führst du mich?", wollte ich wissen, als ich merkte, dass wir einen kleinen, dichten Wald durchquerten. "Wirst du schon sehen!" Das wart alles was Lavi mir als Antwort gab und schon begann der Wald sich zu lichten. Wir standen an einer Klippe. Vor uns das weite Meer und die untergehende Sonne. Bei dem Anblick musste ich staunen. Das Meer schimmerte in Gelb, Orange und Rot, die Sonnen schien noch warm und kraftvoll. Ich lauschte. Nichts war zu hören, bis auf das Rauschen des Meeres. "Schön, nicht wahr?", hörte ich Lavi fragen. Ich lächelte leicht und gab nur ein "Ja" als Antwort. Dann blickte ich zu Lavi, der auf das offene Meer hinaus blickte. Er bemerkte mein Blick, drehte sich zu mir und schenkte mir ein Lächeln. Diesen Moment werde ich nie vergessen, denn es war der Moment, bei dem ich mich in Lavi verliebte. Und es war auch der Moment, bei dem mir bewusst wurde, dass Lavi derjenige war, nachdem ich, nach all den Jahren, gesucht hatte. Kapitel 6: Goldene Abendsonne/ Wunden der Vergangenheit ------------------------------------------------------- Ich weiß nicht wie es dazu kam, aber nachdem Lavi und ich einige Minuten an der Klippe standen und hinaus blicken, hatte er mich an der Hand genommen und zum Strand geführt. Nun liefen wir schweigend Seite an Seite am Meer entlang. Ich sah auf das Meer und dachte nach. Ich wusste jetzt, dass es Lavi war, den ich gesucht hatte. Aber jetzt wo ich es wusste, was sollte ich als nächstes machen? Ich war tief in meinen Gedanken versunken umd merkte noch nicht einmal, dass Lavi die ganze Zeit zu mir sprach. Bis er vor mir stehen blieb und seine Hand vor meinen Augen wedelte. Erschrocken und aus den Gedanken gerissen blieb ich stehen und sah Lavi an. "Hörst du mir überhaupt zu?", fragte er und sah mich misstrauisch an. "Was? äh...nein..tut mir Leid.. ich war am nachdenken...", gab ich als Entschuldigung und lachte leise. "Was denn, schon wieder? Über was denkst du denn immer so viel nach?", wunderte Lavi sich. "Nichts wichtiges...", log ich und sah weg. "Wenn es nicht wichtig wäre, würdest du nicht so viel darüber nachdenken!" Damit traf Lavi den Nagel auf dem Kopf. Nun wusste ich nicht was ich entgegnen sollte und ich senkte den Blick. Mir fiel ein, dass ich ihm bisher nicht erzählt hatte warum ich eigentlich so lange auf der Reise war. Er hatte mich mal gefragt, aber ich hatte ihm keine Antwort gegeben. "Sag schon, Allen-chan...vielleicht kann ich dir weiterhelfen..", meinte Lavi dann und versuchte mich anzusehen. Ich schüttelte den Kopf. "Nein..aber da kannst du mir nicht weiterhelfen, Lavi..", murmelte ich und sah weiterhin zu Boden. Lavi seufzte. "Gut...wenn du meinst...aber wenn du hilfe brauchst, dann komm als erstes zu mir!", foderte er und lächelte. Ich hob dem Kopf und sah ihn überrascht an. "Einverstanden?", fragte er. Ich nickte leicht. "Ja...danke Lavi...", sagte ich mit einem leichten lächeln auf den Lippen. "Gut..", sagte Lavu und grinste nun. Wir liefen einige Minuten schweigend weiter, als lavi plötzlich fragte: "Allen-chan....hast du ein starkes Immunsystem?" Iritiert sah ich Lavi an. "Was? Wieso fragst du mich das?", wollte ich wissen. "Beantworte einfach meine Frage...", foderte Lavi und grinste. Misstrauisch darüber dachte ich kurz nach. "Eigentlich schon...aber wieso fragst du mich das?" "Weil das Wasser kalt ist..." "Ja..und?" "Hehe...und..." Lavi beendete seinen Satz nicht. Er schlang seine Arme um mich und ließ sich lachend mit mir ins Wasser fallen. Wir waren nicht an der tiefsten Stelle gefallen, trotzdem waren wir pitschnass. Lavi hatte mich inzwischen losgelassen, hatte sich aufgesetzt und lachte. Ich setzte mich nun auch auf. "Kalt....", hauchte ich und sah zu Lavi, der noch lachte. "Was sollte das den jetzt?", wollte ich von ihm wissen. Lavi sah mich an. "Warum so genervt? War doch lustig!", grinste er und spritzte mich nass. "Ich bin gar nicht genervt!", entgegnete ich und spritzte ihn auch nass. Lavi lachte. "Kommt mir aber so vor!" "Bin ich aber nicht!" "Sicher?" "Ja!" "Wirklich?" "Ja..wenn ich es doch sage!" Während unser sinnlosen Disskusion spritzten wir uns gegenseitig nass und lachten. "Okay, du bist nicht genervt!", meinte Lavi dann. Ich lachte. "Was sag ich denn, die ganze Zeit?" Lavi sah mich an. "Du klangst genervt...", meinte er zu mir und ich sah iritiert drein. Lavi sah meinen Blick und lachte kurz. "Egal, lassen wir das jetzt!" Er kam zu mir und zog mich wieder mit ins Wasser. "Lavi..es ist kalt...", sagte ich und setzte mich wieder auf. Lavi setzte sich nun auch auf und sah mich an. "Allen-chan...kann ich dich was fragen..?", fragte er plötzlich und ich sah auf. "Was denn?", erkundigte ich mich. Lavi nahm meine linke Hand und zog mir meinen Handschuh aus, den ich immer trug. Entsetzt darüber zog ich meine Hand weg und schaute zu Boden. Ich wusste was nun für eine Frage kam. Ich hatte es noch nicht erwähnt..aber mein linker arm war ganz schwarz. An der Schulter hatte ich ein Muster und in meiner Handfläche hatte ich ein Kreuz. "Allen...", fing Lavi an doch ich unterbrach ihn sofort. "Frag nicht...bitte..", foderte ich und vermied es ihn anzusehen. Ich redete ungern über mich. Vor allem wenn es um meinem Arm, meinen weißen Haaren oder um die Marke in meinem Gesicht ging. Es war nicht so, dass ich Lavi nicht vertarute, im Gegenteil...abe5r darüber wollt ich nicht reden. Durch mein nasses Hemd sah man meinen schwarzen Arm etwas hindurch. Daher war Lavi anscheinend auch neugierig geworden. Ich stieß ein leises und schweres Seufzen aus. Bis eben hatten wir noch zusammen gelacht und waren fröhlich und jetzt das. Dafür hasste ich mich. "Verzeih mir, Allen...", murmelte Lavi. Ich sagte nichts, sah nur weiterhin in eine Richtung. Lsvi seufzte und versuchte mich anzusehen. "Allen, bitte verzeih mir...ich hätte wissen sollen, dass es dir unangenehm ist darüber zu sprechen...", sagte er. Ich schüttelte den Kopf und versuchte zu lächeln. "...Ist schon gut, Lavi..." "Nein, ist es nicht!", sagte Lavi und schüttelte den Kopf. "Ich hätte das nicht tun sollen...ich wollte das eigentlich nicht...aber.....bitte verzeih mir...", bat er und versuchte immer noch mit mir Blickkontakt aufzunehmen. Endlich sah ich auf und lächelte ein wenig. "Ich verzeih dir, Lavi..." Eigentlich fand ich es unsinnig. Aber dadurch schien Lavi erleichtert zu sein und er lächelte auch schon wieder. "Es kommt nicht wieder vor...", versprach er mir. Ich erwiderte nichts. "Es ist wirklich nicht schlimm, Lavi... viele Leute hatten mich schon dannach ausgefragt...", meinte ich dann einfach. "Kein Grund! Ich mache dir das Versprechen, das es nicht noch einmal vorkommt!", wiederholte Lavi und sah dabei ernst aus. "Okay...", gab ich kleinlaut zurück und versuchte zu lächeln. Wir schwiegen eine Zeit lang und blieben auch weiterhin im kaltem Meerwasser sitzen. Ich beobachtete Lavi kurz und glaubte, er breute es immer noch. Dann stand er auf udn hielt mir seine Hand hin. Ich sah zu ihm hoch. "Wir sollten gehen. Es sit kälter geworden und die Sonne ist auch schon längst weg!", schlug er vor und lächelte. Ich erwiederte das Lächeln und nahm dankend seine Hand an. Er zog mich hoch und dann liefen wir schweigend zurück. also...um ehrlich zu sein bin ich mit diesem Kapi sehr unzufrieden.. >.>....abba ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.. ^^° warum dieses Kapi zwei überschriften hat..? xDD nja...ich konnte mich nicht entscheiden..^^°°°° Kapitel 7: Etwas ganz besonderes -------------------------------- Die Tage vergingen und Lavi und ich verbrachten jeden einzelnen Tag zusammen am Strand. Ab und zu mal kam auch Linali, mit Kanda im Schlepptau, vorbei und blieb bei uns einige Stunden. Kanda war Japaner und er hasste es, wenn man ihn beim Vornamen ansprach. Aber Lavi tat es trotzdem und bekam dann immer von Kanda seinen Schwert, den der Japaner immer bei sich trug, unterm Hals. Ich vermied es Kanda überhaupt anzusprechen. Irgendetwas an ihm konnte ich nicht leiden. Vermutlich seine ständige unfreundlichkeit und die Absicht, mich »Moyashi« zu nennen. Meistens waren auch Miranda und Crowley bei uns. Miranda war ziehmlich pessimistisch und tollpatschig. Aber sie war auch sehr nett und ich mochte sie. Und als ich Crowley das erste Mal sah, hielt ich ihn tatsächlich für ein Vampier. Ich schämte mich so. Aber er war es nicht und er wollte auch nicht damit verglichen we4rden. Meistens wirkte er unsicher und mit ihm konnte man gut lachen. Alle die lavi kannte, hatten etwa besonderes an sich. Das war mir erst aufgefallen, als wir an einem Tag, alle zusammen in einem Café saßen und über alles und nichts redeten. Jeder war anderes und alle waren so freundlich zu mir, mit Außnahme von Kanda, aber er verlor kaum ein Wort bei unseren Gesprächen. Für mich waren sie wie eien Familie. Nachdem wir alle zusammen wieder einen gemeinsamen Nachmittag verbracht hatten, saßen Lavi und ich wieder am Strand und sahen auf das Meer hinaus. "Allen-chan...?" Lavi sah zu mir und setzte einen fragenden Blick auf. Ich sah ihn an. Seit dem Vorfall mit meinem Arm, war Lavi vorsichtiger geworden. Er zögerte immer bevor er mir eine Frage stellte. "...wann willst du eigentlich deine Reise fortsetzten?", fragte er schließlich. Ich war etwas überrascht über diese Frage. "Willst du mich etwa loswerden?", wollte ich wissen. Lavi schüttelte schnell den Kopf. "Nein! Ganz und gar nicht...im Gegenteil! Mich wundert es nur..dass du jetzt schon seit einigen Wochen hier bist und nich ein einziges Mal dran gedacht hats, deine Reise fortzusetzen...", erklärte er und lachte leise. "Hmmm..ja, ich weiß...aber ich habe mich an das leben hier gewöhnt. Außerdem sind die anderen so freundlich zu mir. Seit ich hier bin...bin ich glücklicher..und keiner hat mich je über mein Aussehen ausgefragt...", erzählte ich und blickte dabei aud das schimmernde Meerwasser. Lavi lächelte. "Das ist normal hier. Dir ist sicherlich aufgefallen, das jeder anderes ist und etwas besonderes an sich hat. Sie haben dich nicht nach deinem Aussehen ausgefragte, weil sie wissen, dass auch du etwas besonderes bist. Jeder von uns hat etwas besonderes an sich...und außerdem..zählt nur das Innere!", sagte er und grinste. Überrascht sah ich zu Lavi. Niemand hatte mich bisher als Besonderes bezeichnet. Als ich auf der Reise war, hatten mich die leute nur angewiedert angesehn, oder hielten mich wahrscheinlich wegen meines Aussehens für einen Freak oder ähnliches. Nur in dieser Stadt war alles anderes gewesen. Die Leute hier verhielten sich anderes, als anderswo. Über meine Lippen huschte ein leichtes lächeln und ich blickte in eine andere Richtung. "Und wie sieht nun dein Vorgehen aus? Hast du vor deine Reise fortzusetzten?", fragte Lavi und sah mich neugirieg an. Ich schüttelte den Kopf und sah lächelnd zu ihm. "Nein, ich habe schon seit langem nicht mehr vor, weiterzureisen.." "Wieso nicht?" "Das...ist eine lange Erklärung.." Ich lachte leise und sah Lavi an. "Macht nichts...wir haben noch den ganzen Tag Zeit!", grinste er. Ich hatte ihn anscheinend neugierig gemacht. Aber ich hatte nicht vor ihm zu sagen, das ich jemanden wie ihn gesucht hatte. "Nun gut..."m fing ich erstmal an und blickte auf's Meer. "Nach dem Tod meines Ziehvaters Mana, fühlte ich mich alleine und unsicher. Mir fehlte die Geborgenheit, die er mir damals immer gegeben hatte. Also begann ich zu suchen. Ich reiste durch das Land und suchte überall wo es möglich war nach dieser Geborgenheit die ich so sehr vermisste... und schließlich hab ich sie gefunden...daher brauche ich auch nicht mehr meine Reise fortzusetzten." Ich sah zu Lavi und lächelte leicht. "Und wer ist es?", fragte er. Ich wusste sofort, was er mit dieser Frage meinte und ich lächelte. "Was lässt dich glauben, dass es eine Person ist?", wollte ich wissen. "Erstens: Das sehe ich an deinem Lächeln...und Zweitens: es sind immer nur Menschen die man liebt, die uns diese Geborgenheit gibt!", erklärte Lavi grinsen. Damit traf er den Nagel auf dem Kopf und ich sah errötend weg. "Also, wer ist es? Kenne ich diese Person?", fragte er mich und kam näher. "Besser, als du glaubst...", dachte ich laut. "Ach echt?" Lavis Frage ließ mich realisieren, dass ich gerade laut gedacht hatte. Ich sah ihn an und wurde röter. "Ähm..naja..." Mir fiel nichts ein und ich sah wieder weg. "Sag schon...", bat Lavi und grinste. Ich schüttelte den Kopf. "Nein...", sagte ich und sah ihn nicht an. "Wieso denn nicht? Bist du etwa in diese Person verliebt?", fragte er weiter. Ich errötete nur noch mehr. Warum traf er eigentlich immer den Nagel auf dem Kopf? Doch ich wollte nicht nachgeben. "Ich sag dir nichts!", entgegnete ich und sah kurz zu ihm. "Also bist du's!", grinste Lavi. "Hab ich nicht gesagt!" "Du hast auch nicht das Gegenteil behauptet!" Schon wieder.. Ich seufzte und ließ es dabei. "Bitte..sag's mir Allen-chan...mir kannst du alles sagen..", lächelte Lavi und kam immer näher. Inzwischen konnte ich seinen Atem in meinem Nacken spüren und ich bekam Gänsehaut. Höchst wahrscheinlich war ich wieder feuerrot im Gesicht und mein Herz raste mal wieder 100km/h. "Ich weiß Lavi...aber das kann ich dir jetzt nicht sagen..", meinte ich und lächelte leicht. Lavi sah mich enttäuscht an. "Hmm...aber du sagst es mir?", wollte er wissen um sicher zu gehen. "uhm..jaa...irgendwann...", bestätigte ich kleinlaut. Lavi seufzte und gab schließlich auf. "Gut..von mir aus..", meinte er und entfernte sich nun von mir. Wir schwiegen eine Zeit lang und ich schaute zu Lavi. Er sah nachdenklich aus und ich konnte mir denken, worüber er nachdachte. Dann kam mir eine Frage in den Sinn. "Lavi... glaubst du wirklich dass ich etwas besonderes bin..?", fragte ich und sah ihn an. Lavi blickte zu mir und lächelte. "Klar bist du das!", antwortete er. "Aber...warum?", wollte ich wissen. Lavi zog mich zu ihm und lächelte sanft. "Weil du etwas bist, das andere nicht sein können." war seine Antwort und ich stutzte. "Und was bin ich?", fragte ich weiter. Lavi zog mich näher zu ihm und flüsterte mir die Antwort ins Ohr. "Ein Engel...." ich muss sagen..ich bin sehr zufrieden mit dem ende x333 hoffe es hat euch auch gefallen ^^ Kapitel 8: Segen und Fluch? --------------------------- "Ein Engel...." Ich errötete. Lavi flüsterte diese Worte so sanft und deutlich aus. Er sah mir nun in die Augen und lächelte. Ich war verwirrt und unfähig etwas zu sagen. Fragen durchfluteten meine Gedamken. Warum? Warum sollte jemand wie ich ein Engel sein? "Wieso...gerade ein Engel...?", fragte ich schließlich. Lavi lächelte immer noch. "Als ich dich das erste Mal sah, hielt ich dich erst tatsächlich für einen Engel...In der Kirch hattest du begonnen Klavier zu spielen und du hattest nicht gemerkt wie es aufgehört hatte zu regnen. Der Himmel hatte sich aufgeklärt und der Vollmond schien auf dich herab...deine weißen Haare leuchteten und glizerten im Mondlicht...", erzählte er mir und sah mich an. "A-Aber ich...ich bin kein Engel!", entgegnete ich. "Ja...das weiß ich...aber für mich bist du es... und wirst es auch immer sein..", murmelte Lavi. Seine Worte ließen mein Herz für einen Augenblick höher schlagen. Ich war noch etwas überrascht über Lavis Aussagen. Niemals hätte ich gedacht ein Engel zu sein, oder überhaupt mit einem Engel verglichen zu werden. Aber für Lavi war ich einer. Wir sahen uns in die Augen und schwiegen. Lavi strich mir durch die Haare und lächelte sanft. "Silber und Weiß...", murmelte er. Ich sah ihn verwirrt an. "Was?" Lavi lachte leise. "Deine Augen sind silber...und deine Haare Weiß..", sagte er, wie also ob er es gerade erst gemerkt hätte. Ich war noch verwirrter als voher. "Ja...das weiß ich...aber wieso sagst du das?", wollte ich wissen. "Silber und Weiß..sind die Farben eines Engels...", meinte Lavi und strich mir wieder durch die Haare. "Ein Beweis dafür, das du das Ebenbild eines Engels bist...", lächelte er. Also, entweder lavi hatte zu viel Fantasie, oder aber er hielt mich tatsächlich für einen Boten Gottes. Ich kann nicht sagen wie knallrot ich im Gesicht war, oder wie schnell mein Herz schlug. Ich schüttelte bei Lavis letzter Aussage den Kopf. "Wenn das mit den Farben wirklich so wäre....was ist dann mit Rot und Schwarz?", fragte ich und deutete dabei erst auf die Marke im Gesicht und dann auf meinem Arm. Lavi sah mich überrascht an. Er schien keine Antwort parat zu haben. Er betrachtete mcih eine Weile und dan sagte er: "Uhm..ich finde das ist wie ein Segen und ein Fluch..." Iritiert sah ich ihn an. "Was meinst du damit?" "Damit meine ich folgendes: Weiß und Silber sind die Farben eines Engels...und der Engel steht für die Unschuld..also ist es dein Segen...allerdings...da ich deine Vergangenheit nicht kenne...finde ich keine Erklärung, was dein Fluch sein könnte..." Lavis Blick war nachdenklicher geworden. Er kannte meine Vergangenheit nicht, weil ich ihm nie etwas darüber erzählt habe. Ich hatte ihm aufmerksam zugehört und wenn ich ehrlich bin, will ich nicht wissen was mein Fluch ist. Zumal das ich schon verflucht bin. Seine Worte klangen auch irgendwo logisch...wiederum aber auch unlogisch. oder vielleicht schaffte ich es einfach nicht, seine Worte zu verstehen. Lavi lacht kurz. "Ich glaube wir sollten diese Thema lassen..du siehst gard so verwirrt aus..", schlug er vor. Ich nickte leicht. "Ich sehe nicht dannach aus...ich bin es", bestätigte ich und sah nun wieder zum Meer. Wieviele Stunden hatten wir nun hier am Strand verbacht und hatten über etwas gesprochen, was verwirrt? Ich wollte diese Gedanken tief in mein Gewissen verdrängen, doch ich musste immer wieder darüber nachdenken. Schleißlich seufzte ich schwer. Lavi sah mich an. "Stimmt was nicht, Allen-chan?", fragte er. Ich sah zu ihm. "Ist nicht wichtig..ich denke nur nach...", sagte ich und lachte leise. Lavi seufzte. "Du solltest nicht immer so viel nachdenken...sonst kriegst du noch permanente Kopfschmerzen..und das ist nicht beonders lustig..", meinte Lavi und sah dabei ernst aus. "Mach dir keine Gedanken, Lavi..ich hab schon immer so viel nachgedacht", lachte ich und sah zu ihm. Lavi runzelte die Stirn. "Ich an deiner Stelle, wäre schon an Kopfschmerzen krepiert...", lachte er dann und grinste. Ich lächelte und sah dann wieder zum Meer. "Sag mal, Lavi..wie lange sitzen wir hier schon?", fragte ich dann. Lavi schien überrascht zu sein. "Was fragst du mich das?" Er lachte. "Wahrscheinlich schon ziemlich lange.", fügte er hinzu. Ich sah ihn an und lächelte leicht. "Ich hab Hunger bekommen..können wir nicht was essen gehen?", fragte ich. Lavi lacht. "Klar, doch. Können wir.", antwortete er. Bevor ich aufstehen konnte, legte Lavi seine beiden Hände auf meine Wangen und gan mir einen Kuss auf die Stirn. Ich errötete und sah ihn an. Er lächelte und flüsterte mir wieder etwas ins Ohr. "Jetzt können wir gehen..ich will ja nicht das mein Engel verhungert..." Ich wurde röter und mein Herz schlug wieder schneller als vorher. Lavi stand auf und zog mich dabei mit hoch. Schweigend leifen wir zurück in die Stadt. Währenddessen dachte ich über das Ereignis nach. Ich stellte mir wieder tausend Fragen. Plötzlich sah ich Lavis Gesicht vor mir und ich erschrack. Ich blieb stehen und sah ihn an. "Allen-chan...denkst du schon wieder nach?", fragte er und sah mich ernst an. "Äh...ich..." Mir fiel in dem Moment nichts ein. Lavi seufzte und schüttelte den Kopf. "Denk doch nicht so viel nach, Allen-chan...", sagte er. "Tut mir Leid...", meinte ich und lächelte etwas. Er war doch daran Schuld, das ich ständig nachdachte. Schließlich war er derjenige gewesen, der mich auf der Stirn geküsst hatte. "Denk noch einmal nach und du wirst sehen, was mit dir passiert!", lachte Lavi und wuschelte mir durch meine Haare. "Soll das eine Drohung sein?", fragte ich und lächelte. "Uhm....wer weiß?", grinste Lavi. Ich sah ihn an und hoffte innerlich er meinte es nicht ernsthaft. Aber ich redete mir ein, dass er nur scherzte und lächelte wieder. "Dann ist deine Drohung aber ziemlich in die Hose gegangen...", meinte ich, lachte und lief weiter. "Was?" Lavi sah mir hinterher und folgte mir dann. Er packte mich am Arm und zog mich zu ihm. "Du glaubst also, ich meine es nicht ernst?", fragte er und grinste. "Nicht wirklich...", gestand ich und wagte ein Lächeln. Lavi lachte. "Dann sollte ich dir zeigen, wie ernst ich es meine...", sagte er leise und grinste. Ich befreite mich aus Lavis Griff. "Später vielleicht.. ich hab Hunger..", sagte ich und sah ihn an. Lavi schaute zu mir. "Dann eben nicht...", meinte er. Ich sah ihn fragend an. Lavi grinste. Er kam zu mir und legte seine Hand auf meine Schulter. "Ich hab dein Geheimnis gelüftet...", flüsterte er mir, wieder einmal, ins Ohr. Er grinste mich an. Ich wusste nicht was er meinte und sah ihn daher unwissend an. "Was meinst du?", fragte ich. "Das müsstest du eigentlich wissen...", sagte Lavi und grinste wieder. Mir fiel es nicht ein. "Gut..jetzt können wir ja essen gehen.", sagte Lavi dann und ging vor. Ich folgte ihm schweigend. Was meinte er nur? Während wir im Restaurant saßen schwiegen wir. Ich frage mich immer noch was Lavi mit dem Geheimnis meinte. Die Zeit veging und mir wollte es einfach nicht einfallen, Dabei war ich mir so sicher, dass ich es irgendwie wusste. Lavi sah zu mir. "Allen-chan..." Ich sah auf. "Was ist?", fragte ich. "Du denkst nach...", meinte Lavi. Ich lachte kurz. Unfassbar wie er auf mich achtete. "Nein...sieht nur dannach aus..", log ich und vermied sein Blick. "Jaja...", meinte Lavi und setzte sein übliches Grinsen auf. Ich seufzte leise. "Warum achtest du so auf mich?", wollte ich wissen. "Nur so... nur..du bist so süß, dass man kaum auf jemand anderen achten kann...", lächelte Lavi. Ich sah ihn an und errötete. Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen vor den Auge ein. Ich wusste nun was Lavi mit dem Geheimnis meinte und ich errötete nur noch mehr. Das konnte doch nicht sein ernst sein! Wusste er es wirklich? hehe...und ihr? Wisst ihr es auch? Hehehehehe~ xDD jaa, das war Kapitel 8 ^^ und bald kommt kapitel 9 ^^ Kapitel 9: Schlaflose Nacht --------------------------- Es war einen lange Nacht. Draußen regnete es heftig, und die Regentropfen fielen schwer zu Boden. Sie klopften hart gegen die Fensterscheiben und auf den Wegen und Straßen bildeten sich große Regenpfützen. Ich konnte nicht schlafen. Daher stand ich am Fenster und beobachtete den Regen. Ich sah zur Uhr, die an der Wand hing. Die Zeiger sagten mir, das es noch mitten in der Nacht war und dass der Morgengrauen noch weit entfernt war. Ich seufzte leise und sah wieder aus dem Fenster. Lavi wusste jetzt anscheinend, dass ich in ihm verliebt war und dass ich ihn (indirekt) jahrelang gesucht hatte. Dieser Gedanke hielt mich wach und ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Aber wenn er ed doch jetzt wusste, wieso sollte ich es dann länger geheim halten. Ich könnte es ihm nun sagen. Andererseits, könnte es sein, dass lavi eigentlich was anderes meinte und ich irrte mich einfach nur. Doch nach längerem Überlegen fand ich heraus, dass es nur das sein könnte. Ich öffnete das Fenster. Der Geruch vom nassen Regen drang in das Zimmer und der Regen prasselte laut auf die Straße. Es war ziemlich kühl, aber das störte mich nicht. Ich achtete kaum darauf. Ich war zusehr von meinen Gedanken abgelenkt um iregndetwas anderes wahrzunehmen. Langsam schloss ich die Augen und atmete tief ein. Für einen Moment vergaß ich alles, dachte an nichts. Aber dann kam alles wieder in Erinnerung zurück und ich öffnete meine Augen wieder. Ich liebte ihn. Aber wie sollte ich es ihm sagen? Ich seufzte. Eigentlich sollte es doch jetzt einfacher sein, da er es sowieso schon wusste. Aber anscheinend war es doch nicht so einfach. Ich könnte es ihm nicht sagen, wenn er jetzt vor mir stehen würde. Oder? Wieder seufzte ich, diesmal schwerer. Auf meinem Gesicht spürte ich kalte, nasse Tropfen und mir wurde klar, das es gerade in das Zimmer reinregnete. Schnell schloss ich wieder das Fenster. Vor mir war der Boden ganz nass. "Na super...", murmelte ich und seufzte wiedereinmal. Auch ich war etwas nass geworden. Meine Haare waren am meisten nass geworden, also schaltete ich das Licht ein und suchte im Schrank nach einem Handtuch. Doch bisher fand ich nichts. Um in den obersten Schrankfächern zu suchen, die zu hoch waren, nahm ich einen Stuhl, der in der Ecke stand. Allerdings war dieser klapperig und wackelte heftig, als ich mich vorsichtig draufstellte. Trotzdem wagte ich es und fing an in den obersten Fächern zu suchen. Ich stand unsicher auf dem Stuhl und als plötzlich die Tür aufging und ich hörte wie jemand nach mir fragte, erschrak ich und fiel. "Allen!!! Allen!!!! Sag doch was!!!!" Ich öffnete die Augen und sah Lavi über mir. Er schaute mich mit besorgtem und erleichtertem Blick an. "Gott sei Dank...ist alles in Ordnung?" Verwirrt setzte ich mich langsam auf. "Ja..ja..ich glaube schon...", sagte ich. Lavi war immer noch besorgt. Das hörte ich in seiner Stimme. "Du hast mir einen Schrecken eingejagt... was hast du denn da gemacht?", fragte er aufgebracht. "Tut mir Leid..ich hatte nur was gesucht...", erklärte ich kurz. Mein Kopf brummte und ich verspürte Schmerzen im Rücken. Lavi schüttelte den Kopf. "Wie kommst du nur darauf, auf diesen Stuhl zu klettern? Mach das nicht wieder! Ich hab mir schreckliche Sorgen um dich gemacht..", sagte Lavi. "Glaub mir..ich bin nicht bereit, das nochmal zu machen...", meinte ich nur. Lavi seufzte. "Bist du dir sicher, dass alles in Ordnung ist?", fragte er mich und sah mich wieder mit besorgtem Blick an. "Ja..wieso fragst du?" "Wieso? Was soll die alberne Frage? Du warst eine halbe Stunde lang bewusstlos! Deshalb frage ich!", antwortete Lavi aufgebracht, fast wütend. Ich sah ihn an. "Tut mir Leid, Lavi...", gab ich zurück. Lavi seufzte kurz wieder. "Hauptsache, dir geht es gut...", sagte er leise und lächelte leicht. Er strich mir durch meine Haare. "Deine Haare...sind ja nass...", bemerkte er und sah mich fragend an. Ich sah kurz weg. "Uhm..ja..ich...stand am offenen Fenster..und hatte nicht gemerkt, dass es reinregnete..weil...ich von meinen Gedanken abgelenkt war...ich wollte nach einem Handtuch suchen und..naja...den Rest kennst du...", erklärte ich. Lavi sah mich verwirrt an. "Wie kannst du nur bei dem Wetter und bei der Kählte am offenen Fenster stehen?", fragte er, doch erwartete keine Antwort. Er schüttelte wieder den Kopf und seufzte. "Warte hier, ich bring dir eins.", sagte er, stand auf und verließ das Zimmer. Nach kurzer Zeit kam er mit einem Handtuch wieder. Er breitete es aus und legte es auf meine nassen Haare. Er hielt das Handtuch weitehin an beiden Seiten fest. "Soo~ jetzt hast du eins!", grinste er. Ich sah ihn an und errötete kurz. "Und jetzt bestraf ich dich dafür, das du schon wieder nachgedacht hast!", grinste er. "Was?" Ich sah ihn verwirrt an. Lavi grinste weiterhin und zog mich zu ihm. "Lavi...was hast du vor...?", fragte ich unsicher und errötete. "Lass dich überraschen...", flüsterte Lavi und sein grinsen wurde breiter. Er näherte sich mir und dann lagen seine weichen Lippen auf meinen. Ich war erst total überrascht. Aber dann schloss ich die Augen und erwiderte den Kuss. Ich merkte wie Lavi leicht lächelte und er verführte mich zu einem langsamen Zungenkuss. Vorsichtig drückte er mich zu Boden. Ich legte meine Arme um seinen Hals und der langsame Zungenkuss wurde leidenschaftlicher. Einige Minuten vergingen. Ich weiß nicht wieviele, aber uns wurde die Luft zu knapp und Lavi löste den Kuss. Ich öffnete langsam die Augen und sah ihn an. "Und...das war jetzt meine Strafe?", fragte ich und lächelte. Lavi lächelte ebenfalls. "uhm...ja" "Was soll dieses lange überlegen?", fragte ich. "Naja...ich hab mich nur grade gefragt, ob ich dich nochmal zur Strafe küssen soll..", lachte Lavi. Ich lachte kurz. "Mach doch...", sagte ich lächelnd. Lavi sah mich an und grinste dann. "Okay..wenn du das willst" Und so küssten wir uns wieder. Nachdem Lavi den Kuss wieder löste, sahen wir uns wieder lächelnd an. "Hätte ich das gewusst, hätte ich mich voher bestrafen lassen...", meinte ich und lachte. "Deine Schuld...du wolltest ja nicht vorher!", gab Lavi zurück und lachte ebenfalls. "Ja...stimmt", bestätigte ich. "Ich Liebe Dich, mein Engel...", flüsterte Lavi mir ins Ohr. "Ich Liebe Dich auch, Lavi..", flüsterte ich lächelnd zurück. Lavi lachte leise. "Das weiß ich", sagte er. "Na und? Ich sag's dir trotzdem", gab ich zurück. "Hmm..ja, das tust du", bestätigte Lavi. Er setzte sich wieder normal hin und zog mich mit. Er zog mich zu sich und umarmte mich. Ich umarmte ihn ebenfalls und kuschelte mich an ihm. Ende?? XDD hmmm..das hab ich auch erst gedacht...abba ich finde, das es kein richtiger Schluss ist, also denke ich, dass ich noch ein, zwei kapitel mehr schreibe ^^ uhm..ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen x33 joa...also dann bis zum nächsten mal xDDD *wink* Kapitel 10: Gesundheit! ----------------------- Am darauf folgenden Tag lag ich mit 40° Fieber im Bett. Dazu kamen höllische Kopf - und Bauchschmerzen. Zugedeckt lag ich auf dem Bett im Gästezimmer und starrte mit müden Augen an die Decke. Lavi kam in das Zimmer, mit einer Schüssel, in dem Wasser war, in der Hand und einem Lappen. Ich sah zu ihm. Lavi stellte die Schüsse auf den Schreibtisch ab und tauchte den Lappen ins Wasser. Dann drehte er sich zu mir und legte den Lappen auf meine Stirn. Er sah mich an und seufzte. "Das kommt davon, wenn man sich mitten in der Nacht vor das offene Fenster stellt und es dabei noch regnet!", sagt er. Ich versuchte zu lächeln. "Anscheinend ist mein Immunsystem doch nicht so stark wie ich dachte...", brachte ich heiser heraus. Lavi lachte leise. "Ja, anscheinend..", sagte er und strich mir über meine Wange. "Du solltest am besten schlafen...", sagte er und sah mir in die Augen. "Kann nicht...", gab ich leise zurück. Lavi seufzte kurz. "Irgendwann schläfst du schon noch ein..", meinte er. "Irgendwann ist gut...", meinte ich und lächelte leicht. Lavi erwiederte das Lächeln. Er setzte sich neben mir auf das Bett und strich mir wieder über die Wange. "Naja..wenigstens bin ich da um dich gesund zu pflegen...", sagte er lächelnd. Ich lächelte leicht und schloss dann die Augen. "Ich Liebe Dich...", hauchte ich, als ich die Augen wieder öffnete und Lavi ansah. Lavi lächelte und küsste mich kurz. "Ich Liebe Dich auch, mein Engel...", flüsterte er zurück. Ich schloss wieder die Augen und kurze Zeit später schleif ich ein. Langsam öffnete ich die Augen. Mein müder Blick ging erst zu Fenster. Draußen war es bereits dunkel geworden und es regnete wieder. Dann sah ich zur Uhr, die mir sagte, das es 21 Uhr abends war. Langsam setzte ich mich auf. Der Lappen, der noch auf meiner Stirn lag, fiel auf meine Beine. Ich sah mich um. Lavi war gar nicht mehr da. Ich legte mich wieder hin und starrte die Decke an. Mein Fieber war gesunken und die Kopf-und Bauchschmerzen waren weg. Trotzdem fühlte ich mich schlecht. Die Tür ging auf und Lavi trat ein. Er sah zu mir und lächelte, als er meinen Blick sah. "Allen-chan..gut geschlafen? Gehts dir besser?", fragte er und kam zu mir.Er setzte sich auf's Bett und sah mich an. "Geht..", antwortete ich auf beide Fragen. Meine Stimme klang immer noch heiser. "Das ist gut...", meinte Lavi. Ich lächelte leicht. "Hab ich wirklich so lange geschlafen?", fragte ich. Lavi nickte. "Ja...ich hab mir ein wenig Sorgen gemacht, aber Linali meinte, es wäre normal. "Linali? War sie heir?", fragte ich überrascht. "Uhm..ja. Sie kam kurze Zeit später, nachdem du eingeschlafen bist. Sie hat mitbekommen, dass du krank geworden bist.", erkläre mir Lavi. Ich sagte nichts mehr dazu. Langsam setzte ich mich wieder auf und sah Lavi an. "Du siehst gar nicht mehr so krank aus, wie vorher...", meinte Lavi und legte seine Hand auf meine Stirn. Die andere Hand legte er auf seiner Stirn um zu vergleichen. "Und das Fieber scheint etwas gesunken zu sein..", stellte er fest und nahm seine Hand weg. "Ja..mir geht es auch besser als vorher. Die Kopf-und Bauchschmerzen sind auch schon weg.", bestätigte ich und lächelte. "Gut..ich dachte schon du würdest über mehrere Tage hinaus krank sein..", sagte Lavi. "Zum Glück nicht..", gab ich zurück. "Ja..zum Glück.", lächelte Lavi. Er zog mich zu ihm und küsste mich. Ich schloss die Augen und erwiederte den Kuss. Nach kurzer Zeit lösten wir ihn wieder und Lavi umarmte mich. Ich umarmte ihn ebenfalls und schloss die Augen. Aber dann öffnete ich sie wieder und sah Lavi an. "Lavi..kann ich dich was fragen?", wollte ich wissen. Lavi sah mich an und lächelte. "Ja, natürlich!", antwortete er. "Uhm...wie hast du eigentlich rausgefunden..dass ich in dich verliebt bin und dass du es bist, den ich gesucht hatte?", fragte ich und sah Lavi neugierig an. lavi lachte kurz. "Nun ja..war eigentlich gar nicht so schwer...ich hab gemerkt, dass du ständig rot angelaufen bist und außerdem hast du so jedesmal unsicher geklungen.", erklärte er und grinste. Ich sah ihn an und wurde etwas rot. "Wenn du mir so nah kommst, kann ich ja nur rot anlaufen und unsicher werden...", entgegnete ich. "Weiß ich", gab lavi zurück unf küsste mich wieder. "Und da ich dann wusste, dass du in mich verliebt bist, wusste ich auch gleichzeitg, dass du mich gesucht hattest.", fügte er hinzu. Ich lächelte. Am nächsten Tag ging es mir besser. Ich hatte weder Fieber noch sonst was und Lavi nutzte das aus, um mich alle fünf Minuten zu küssen. Wir waren im Wohnzimmer auf dem Sofa und Lavi löste gerade unseren Kuss. "Ich glaube die anderen kommen gleich...", flüsterte ich. Wir hatten vor mit den anderen, Linali, Miranda, Crowley und Kanda, wegzugehen. Wir hatten ausgemacht uns hier zu treffen, und da sie noch nicht da waren, küsste mich Lavi immer wieder. Ich hatte ja nichts dagegen, im Gegenteil. Aber jeden Moment könnten die anderen das Zimmer betreten und uns beim Küssen erwischen. Schließlich wusste noch keiner, dass Lavi und ich zusammen waren. "Noch sind sie nicht da...", lächelte Lavi und wollte mich wieder küssen, als die Tür und Linalis Stimme zu hören war. "Och menno...", sagte Lavi leise und sah zu den anderen, die gerade um die Ecke kamen. Linali, Miranda und Crowley sahen uns an. "Wo ist denn Yu-chan?", fragte Lavi, als ihm auffiel, dass er nicht dabei war. "Er ist schon vorgelaufen.", antwortete Linali. "Gehen wir?", fragte sie dann und lächelte. "Hmm...ja", antwortete Lavi und stand auf. Ich stand ebenfalls auf und ging mit Lavi zu den anderen. Gemeinsam verleißen wir das Haus und leifen zu Stadtmitte. okay...dieses kapitel ist mist.... -.-"" nja...ich denke euch wird's gefallen, wie immer XDD wenigstens gibt es eine weitere fortsetzung ^^ freut euch ^^ xDDD glg Kapitel 11: Kleine Geheimnisse ------------------------------ Wir liefen durch die Stadt, auf der Suche nach einem geeigneten Restaurant. Ich wuuste, dass Lavi wieder das Bedürfnis hatte mich zu küssen, doch da die anderen noch nichts wussten, versuchte er sich zurückzuhalten. Ich sah immer wieder zu ihm hin. Leise seufzte ich und dann wandete sich Linali mir zu. "Allen-kun, dir scheint es wirklich besser zu gehen. Gestern sahst du schlimm aus, als du im Bett lagst mit Fieber und allem...", sagte sie und lächelte dabei. Ich sah sie an. "Uhm..ja..dank Lavi geht es mir viel besser." Lavi legte einen Arm um mich. "Du bist aber dran Schuld gewesen, dass du krank wurdest!", sagte er und grinste. Ich sah ihn an. "Als ob ich das nicht wüsste...", entgegnete ich. Linsli lachte. "Lavi, vielleicht solltest du Arzt werden!", meinte sie. "Ich und Arzt?" Lavi fing an zu Lachen. "Uhm..nein ich glaube lieber nicht..Allen-chan hatte ja nur eine einfache Grippe...das war nicht so aufwendig..", meinte er. "Wenn du das sagst", gab Linali zurück. "Ist doch auch so..", meldete sich nun Miranda. "Allen-kun hatte wirklich nur eine Grippe und die ist nun mal nicht so schwer zu bekämpfen wie andere Krankheiten.", sprach sie weiter. "Ja, stimmt. Außerdem hat Lavi ja auch kaum etwas machen müssen. Die meiste Zeit über, hab ich ja nur geschlafen.", sagte ich. Lavi lachte. "Die meisete Zeit? Allen-chan..du hast die ganze Zeit über geschlafen!", erinnerte er mich. Ich sah ihn an. "Und wenn schon..", war alles was ich dazu sagte. Lavi lachte wieder und ließ mich wieder los. "Wo gehen wir jetzt eigentlich hin?", fragte ich dann. "Uhm..keine Ahnung..hat jemand eine Idee?", fragte Linali. "Wir wollten doch was essen gehen..", meldete sich Crowley. "Ja...aber eigentlich wollten wir uns als erstes ein Restaurant aussuchen. Dannach wollten wir ja was anderes machen, weil es zum Abendessen noch etwas zu früh ist.", erklärte Linali. "Uhm..und wenn wir in die andere Stadt fahren? Soweit ich weiß ist dort jetzt ein Fest.", schlug Miranda vor und Linali stimmte sofort ein. "Ja, das ist doch eine gute Idee!", sagte sie begeistert. "Was hält ihr davon?", fragte sie uns und sah uns an. "Uhm..wieso fragst du uns als erstes...? Frag doch erst Yu-chan, der hat ja noch kein Beitrag geleistet!", schlug Lavi vor und grinste. Kanda sah Lavi wütend an. "Sag noch einmal meinen Vornamen, und du bist tot, BakaUsagi!", schimpfte er und umklammerte schon mal sein Schwert. Lavi lachte. "Das sagst du doch immer, Yu-chan!", grinste er. Diesmal bekam er das Schwert vor die Nase. "Du suchst wohl wirklich Streit, BakaUsagi!", sagte er mürrisch und sah ihn mit bösem Blick an. Linali ging dazwischen und drückte die beiden auseinander. "Das reicht jetzt ihr zwei!", sagte sie wütend. Kanda drehte sich weg. "Tche!" Lavi sah zu Linali. "Gut...und jetzt?", fragte er. Wir anderen sahen uns an und wussten keine Antwort. Lavi seufzte. Es wäre zu aufwendig wenn wir hier essen gehen wollen und davor noch mit dem Zug in die andere Stadt fahren und auf das Fest gehen.", meinte Lavi. Linali seufzte. "Gut..aber was machen wir dann bevor wir essen gehen?", fragte sie. "Wie wäre es einfach, wenn wir jetzt in die andere Stadt fahren, dort auf das Fest gehen und dort auch in einem Restaurant essen? Dann brauchen wir wenigstens nicht hin und her zu fahren.", schlug ich schließlich vor. "Das wäre eine Idee!", sagte Miranda und die anderen stimmten auch zu. Also gingen wir zum Bahnhof und von dort nahmen wir den nächsten Zug. Wir waren noch mit dem Zug unterwegs zur nächsten Stadt in der das Fest war. Lavi und ich waren gerade alleine in unserem Abteil und wir küssten uns. Nun ja, nicht ganz alleine, denn Crowley war da, aber er schlief. Kanda hatte sich ein Abteil alleine genommen und die Mädchen, die eigentlich auch bei ums saßen, waren auf der Toilette verschwunden. Daher hatte Lavi diese Gelegenheit ausgenutzt. Er löste den Zungenkuss und sah mich lächelnd an. Ich erwiederte das Lächeln. "Du hälst wohl keinen einzigen Moment aus, ohne mich zu küssen..", sagte ich leise, aus Verdacht Crowley könnte wach sein. "Uhm..nein, nicht wirklich..", entgegnete Lavi leise zurück und lachte kurz. "Wir sollten es den anderen sagen..", meinte ich. Lavi schüttelte den Kopf. "Die finden das schon selber raus! Ich will sehen wie lange die dafür brauchen...", lachte Lavi und küsste mich kurz wieder. Ich schüttelte den Kopf. "Wenn wir weiterhin so auffällig sind, dann brauchen sie nicht lange!", gab ich zurück. Lavi lächelte. "Ich finde wir waren bisher noch gar nicht auffällig.", meinte er. "Uhm..ja schon..aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis du dich nicht mehr zurück halten kannst und mich vor allen anderen küsst!", sagte ich und sah Lavi an. Lavi lachte leise. "Eigentlich keine so schlechte Idee!", grinste er und küsste mich wieder. Ich erwiederte den Kuss. Wir lösten ihn wieder, als dann die Tür zum Abteil aufging und die beiden Mädchen reinkamen. Sie sahen zu uns, etwas überrascht. "Stimmt was nicht?", fragte Lavi und musste grinsen. "Nichts. Schon gut!", entgegnete Linali. Ein tiefes Schweigen verbreitete sich durch den Abteil. "Wie lange dauert die Fahrt nich?", fragte ich schließlich, um die Stille zu unterbrechen. Linali sah auf die Uhr. "Uhm...noch ungefähr 10 Minuten.", antwortete sie. Lavi seufzte. "Warum muss die Fahrt nur so lange dauern? Sogar Crowlylein ist eingeschlafen!", sagte er. "Tja...da kann man nichts dran ändern, lavi. Außerdem warst du ja auch einverstanden, dass wir dahingehn", sagte Lainli. "Hätte ich gewusst, das die Fahrt so lange dauert, wäre ich dagegen gewesen...", murmelte Lavi und sah aus dem Fenster. Ich blickte ebenfalls kurz aus dem Fenster. Das Meer zog an uns vorbei und das Wasser spiegelte die Sonne ab... In der Stadt war es voll. Menschenmassen zogen an uns vorbei und wir mussten uns an ihnen vorbei quetschen. Endlich kamen wair an einem platz an, bei dem weniger los war. "Und nun?", fragte Crowley. Keiner hatte eine Anwort parat. "Oh, seht mal! Ein Riesenrad!", rief Linali freudig. Wir sahen rüber. "Wie wär's wenn wir mal damit eine Runde fahren?", fragte sie und sah uns alle einzeln an. Wir sahen uns an und zögerten leicht. "Nur nicht alle auf einmal...", sagte Linali genervt und sah nun wütend an. "Ich bin einverstanden!", kam es schließlich von Miranda. "Ja, ich auch", meldete sich Crowley. "Und ihr drei?", frgte linali und sah Lavi, Kanda und mich an. "Uhm...müssen wir?", fragte Lavi vorsichtig. Linali funkelte ihn an. "Dann eben nicht! Wir treffen uns um 20 Uhr 30 wieder hier und gehen dann essen!", sagte sie und ging schon vor. Miranda und Crowley folgten ihr. Kanda war plötzlich auch verschwunden. Ich sah Lavi an und schüttelte den Kopf. "Das hast du doch jetzt nur gemacht, weil du mit mir alleine sein willst..", sagte ich. Lavi grinste. "Glaubst du?", fragte er und umarmte mich. Ich seufzte. "Wir hätten ja gleich Nein sagen sollen, als Linali uns gefragt hat, ob wir was mit denen zusammen machen wollen..", sagte ich. "Hmm..stimmt! Dann wäre ich wenigstens den ganzen Abend mit dir alleine. Der alte Panda ist ja auch nicht da gewesen...", lachte Lavi und grinste dabei. Ich sah ihn an. "Und was sollen wir jetzt machen..?", fragte ich. Lavi sah kurz zum Kirchturm. "Also..bis wir uns alle wieder treffen haben wir noch etwas Zeit...", sagte Lavi. Er sah mich an und grinste wieder. Dann nahm er meine Hand und zog mich in eine kleine Gasse. Er drückte mich gegen die Wand und grinste leicht. "Das heißt, wir haben genügend Zeit für uns...", flüsterte er. Ich sah ihn an und lächelte leicht. "Du hast wohl ie was anderes zu tun, was?", fragte ich. "Hmm..nein!", gab Lavi lachend zu und küsste mich. Ich erwiedete den Kuss und umarmte Lavi. joa....das war kapitel 11 XDD und ziemlich lang.. o.o XD nja..hoffentlich gefällt's XDD Kapitel 12: Pizza essen und erkannte Heimlichkeiten --------------------------------------------------- Wir standen noch immer in der kleinen Gasse und küssten uns leidenschaftlich. Lavi löste den Kuss und begann mich im Nacken zu küssen. Ich hielt die Augen geschlossen, lächelte leicht und genoss Lavis Küsse. Ich weiß nicht wie lange wir schon hier standen und uns immer wieder von neuem küssten, aber es war lange. Mir auf jeden Fall kamen die Minuten vor wie Stunden. Ich drückte Lavi ein wenig weg von mir und sah ihn an. "Lavi...vielleichte sollten wir wieder gehen..", sagte ich dann. Lavi sah mir in die Augen. Dann lächelte er und küsste mich wieder im Nacken. "Wieso denn? Ist doch perfekt hier! Wir sind unter uns und außerdem wüsste ich nicht wo wir hingehen sollten.", murmelte er mir ins Ohr. "Uhm..aber Lavi...wir stehen schon lange hier..und wir müssen sicherlich bald zum Treffpunkt..", entgegnete ich. "Bald ist nicht Jetzt!", meinte Lavi nur grinsend und küsste meine Lippen. Dann sahen wir einander an. "Wir sollten wirklich gehen!", sagte ich nocheinmal. Lavi schüttelte den Kopf und grinste. "Ich bin mir sicher, wir haben noch eine Menge Zeit vor uns!", meinte er und wir küssten uns wieder. War Lavi wirklich so liebesbedürftig oder war er einfach nur Abhängig von mir? Keine Ahnung, aber auf jeden fall war klar, dass er darauf bestand, in dieser Gasse stehen zu bleiben. Ich schien keine andere Wahl zu haben. Nicht das ich was dagegen hätte, im Gegenteil. Aber ich hatte irgendwo ein Gefühl in mir, dass mir sagte es wird Zeit zu gehen! Ich drückte Lavi wieder von mir weg. "Lavi, bitte...", bat ich und sah ihn aufdringlich an. Lavi seufzte. "Bin ich wirklich so schlecht im Küssen?", fragte er. Dabei setzte er ein grinsen auf und küsste mich wieder. Gott allein weiß wie oft sich unser Lippen getroffen haben. Ich weiß es nicht, schließlich hatte ich nicht mitgezählt. Wieso auch? Wer zählt denn sowas schon mit? Wahrscheinlich nur die, die es ganz genau wissen wollen. Kann man eigentlich vom ständigem Küssen Muskelkater bekommen? Nee, oder? Was ein Unfug! Lavi löste den Kuss, als wir plötzlich hörten wie jemand nach uns rief. "Laviii?? Alleeen?? Wo seid ihr denn??" Ich seufzte. Warum war das so klar gewesen? "Oh, die suchen uns ja!", war Lavis Kommentar und er lachte kurz. Ein zweites Mal kam von mir ein Seufzen. "Schön, dass du es auch schon mitbekommen hast! Deswegen hab ich dir gesagt, wir sollten am besten gehen!", kam es dan von mir. Lavi sah mich an und grinste. "Ist doch egal, sollen die uns doch suchen! Sie können ja denken, wir sind von der Menschenmenge mitgerissen worden und haben nicht mehr zu Treffpunkt gefunden!" "Du hast die einfallsreichsten Ausreden, Lavi...Unser Treffpunkt war am Kirchturm! Die glauben uns nie und nimer, dass wir nicht zum Kirchturm gefunden haben!", entgegnete ich. "Oh, ja Stimmt" Lavi lachte wieder. "Dann überlegen wir uns eben was anderes!", meinte er. Ich seufzte ein drittes Mal. "Wir wäre es wenn wir erstmal zu denen zurückgehen, ehe die uns hier so finden!", schlug ich vor. "Warte mal..." Lavi sah mich an und lächelte. "Was denn?", fragte ich. Eigentlich wollte ich gar nicht wissen, was er jetzt schon wieder vorhatte. Hoffentlich hatte er nicht daran gedacht, einfach wegzugehen und die anderen sitzen zu lassen. Doch er hatte was ganz anderes im Sinn. War klar, warum sollte er an was anderes denken, als über mich herzufallen, als ob es unser letzter gemeinsamer Tag wäre. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich, lösten Kuss aber, als Linalis Stimme in der Nähe war. "Alleeeen!! Laviii!!" Ich hörte wie Lavi seufzte. "Los, gehen wir! Wenn der Abend erstmal vorbei ist, dann kannst du wieder über mich herfallen!", meinte ich und musste Lächeln. Lavi sah mich an und grinste mal wieder. "Ich bin doch nicht über dich hergefallen!", lachte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Nein, überhaupt nicht...Wie komme ich nur darauf?", war mein Kommentar und wir beide fingen an zu lachen. "Gut, gehen wir.", sagte Lavi dann lächelnd, löste die Umarmung und nahm stattdessen meine Hand. Er zog mich aus der Gasse, hinaus auf die überfüllte Straßen und wir hielten nach den anderen Ausschau. Dann kam Miranda von rechts. "Da seid ihr ja!", sagte sie und wir sahen zu ihr. "Wo seid ihr gewesen? Wir haben euch überall gesucht!", beschwerte sich Linali, die nach Miranda kam. "Sorry..wir..", fing Lavi an und ich beendete seinen Satz. "..Wir wollten zurück zum Treffpunkt, allerdings war es bei der Menschenmenge unmöglich und wir sind hier stehen geblieben um nach euch Ausschau zu halten. Wir hatten gedacht, vielleicht sucht ihr uns schon!", war meine Erklärung. Miranda und Linali seufzten. "Gut, naja..zum Glück haben wir euch ja gefunden. Crowley und Kanda sind schon mal in eine Pizzeria gegangen und warten dort auf uns!", berichtete Miranda dann. "Ihr habt doch nichts dagegen wenn wir Pizza essen gehen, oder?", wollte Linali wissen. "Nein!", antwortete ich lächelnd und dann machten wir uns auch schon auf dem Weg. Lavi sah mich an. "Ich hätte nie gedacht, dass du in Ausreden so gut bist, Allen-chan!", flüsterte er und musste wieder grinsen. "Glaubst du im Ernst ich hätte zugelassen, dass du deine Story erzählst?", flüsterte ich zurück und sah ihn an. Lavi lachte leise. "Na wenn du auch so gut im Verstecken bist...", grinste er. Ich sah ihn an. "Verstecken? Wieso?", wunderte ich mich. Lavi lachte wieder leise. "Uhm...ich hab dir da ein, zwei Knutschflecken verpasst!", antwortete er und grinste. Ich sah ihn erschrocken an. "Was?" "Uhm..jaa", war lavi Antwort und musste ein lachen unterdrücken. "Das ist nicht lustig! Du hättest dich zurückhalten können!", meinte ich und sah ihn fassungslos an. Lavi grinste nur. "Ich konnte dir nicht wiederstehen. Du bist doch so süß. Wie soll ich mich da zurückhalten?", flüsterte er mir grinsend ins Ohr. "Über was tuschelt ihr zwei da?", fragte Linali plötzlich und sah zu uns. Wir sahen zu ihr. "Nichts wichtiges!", log Lavi und grinste. Oh, bitte lieber Gott, mach das keiner die Flecken bemerkt, sonst hab ich ein Problem. Linali und Miranda sahen uns misstrauisch an. Bitte...sie sollen es nicht sehen! Ich betete zu Gott und hoffte verzweifelt, es wird keiner merken, dass ich Knutschflecken am Nacken hatte. Schließlich gingen wir weiter und keine der beiden Mädchen hatte etwas anderes gesagt oder bemerkt. //Danke, Gott...// dachte ich und blickte Lavi dann wütend an. "Na warte, das kriegst du noch zurück!", zischte ich. "Oh? Wirklich?", fragte Lavi, anscheinend entzückt darüber. Ich seufzte wieder. Man kann es auch übertreiben. Während wir alle zusammen in der Pizzaria waren, machte niemand eine Bemerkung zu den Knutschflecken, die Lavi mir verpasst hatte. Anscheinend hatte es keiner gesehen und ich dankte Gott dafür, mich zu verschonen. Doch mir kam es so vor, als ob die Zeit sich diesmal ziehen würde und die Stunden einfach nicht vergingen. Musste man sich wirklich mit etwas beschäftigen, damit die Zeit schneller vergeht? Lavi war seit einigen Minuten auf der Toilett verschwunden, und Linali fing an sich zu fragen wo er blieb. Ich konnte mir nur meinen Teil denken. "Was macht er denn so lange?", fragte sie und sah uns alle einzeln an. Doch keiner hatte eine Antwort parat, bis auf mich natürlich. Aber zugeben würde ich es sicherlich nicht. "Ich geh mal nachsehen..", seufzte ich schließlich, stand auf und ging Richtung Toilette. "Lavi?", fragte ich, als ich die Tür aufmachte und eintrat. Lavi packte mich am Arm und zog mich zu ihm. "Ich hab schon gedacht du kommst gar nicht mehr!", grinste er. "Uhm...ich wäre kurz davor gewesen entweder Kanda oder Crowley zu schicken!", gab ich zu. "Wie gemein..", meinte Lavi und wir küssten uns an diesem Abend zum hundertausendsten Mal. Wir lösten ihn wieder und sahen einander an. "Du bist so ungeduldig.. warum wartest du nicht bis wir wieder zurückfahren?", wollte ich wissen. "Die Antwort hast du eben mit reingebracht!", antwortete Lavi. Ich seufzte. Ja, klar. Warum fragte ich überhaupt. Das war die dümmste Frage, die ich jemals stellen konnte. "Lass uns zurückgehn, bevor Crowley oder Kanda hier ankommen!", sagte ich. "Lavi seufzte. "Von mir aus...", sagte er und folgte mir schließlich. Ich blickte noch kurz in den Spiegel und stellte fest, dass die anderen die Knutschflecken gar nicht sehen konnten, weil sie von meinem Hemndkragen verdeckt wurden. Die ganze Sorge umsonst. //Was solls...// dachte ich und ging mit Lavi zurück zu den anderen. Es war spät geworden, als wir im Zug saßen und zurück fuhren. Ich saß am Fenster und blickte hinaus, während ich kurz davor war einzuschlafen. Miranda und Linali hatten sich anscheinend im Zug verirrt, obwohl das eigentlich gar nicht möglich war, Crowley schlief und Kanda saß einfach da, mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen. Lavi schlief ebenfals. Er hatte sich hingelegt und sein Kopf ruhte auf meinem Schoß. Ich blickte ihn an. Er schien wirklich zu schlafen, denn er reagierte nicht, als ich ihm durch die Haare strich und meine Hand dann auf seiner Wange ruhen ließ. Ich setzte ein leichtes Lächeln auf und blickte dann wieder aus dem Fenster. Linali und Miranda kreuzten nun auch wieder auf. "Ah! Gefunden!", stellte Miranda fest und trat ein. Linali kam hinterher. Die beiden setzten sich dort hin wo noch Platz war. "Und ich dachte, ich habe einen schlechten Orientierungssinn...", sagte ich und lachte leise. Linali und Miranda blitzten mich an. "Was soll die Anspielung?", fragten beide gleichzeitig und ich versuchte, nicht laut loszulachen. "Nichts..schon gut!", meinte ich dann nur. Linali sah mich misstrauisch an. Dann blickte sie zu Lavi und wieder zu mir. "Ihr zwei scheint euch aber sehr lieb zu haben!", sagte sie. Ich lief etwas rot an. "Was meinst du mit "sehr lieb"?", fragte ich, obwohl ich die Antwort wusste. "Tu nicht so! Ihr zwei seid tagtäglich und rum um die Uhr zusammen!", sagte sie. "Soll nichts heißen...", murmelte ich, aber Linali hatte es verstanden. "Ihr verheimlicht uns doch irgendetwas!", sagte Miranda dann. "Und wenn?", kam es von Lavi. Wir drei sahen ihn überrascht an. "Du bist wach?", fragte ich überrascht. "Ich hab nie geschlafen!", entgegnete Lavi lächelnd und sah mich an. "Ah..okay..", kam es nur von mir. Lavi blieb weiterhin liegen und er wandete sich dann wieder den beiden Mädchen zu. "Antwort?", fragte er. Es kam nichts. Weder von Linali noch von Miranda. Schließlich kam eine Bemrkung von Crowley, der anscheinend auch nicht geschlafen hatte. dösen die etwa, oder so? "Ihr zwei seht einfach nur aus wie ein Liebespaar!", sagte er und blickte zu uns. "Bingo! 100 Punkte für den Herrn!", grinste Lavi und fing an zu lachen. Ich aber leif rot an und sah weg. Jetzt war es raus. Die anderen sahen usn überrascht an. "Echt jetzt?", fragte Miranda. "Warum habt ihr uns nichts gesagt?", wollte Linali wissen. Da Lavi immer noch mit Lachen beschäftigt war, musste ich antworten. "Lavi wollte mit Absicht nichts sagen. Er wollte sehen ob ihr selber draufkommt", erklärte ich schließlich. "Was für ein Grund...", war Linalis Kommentar. "Naja..jetzt ist es raus!", sagte Miranda und lächelte. Ich saggte nichts mehr dazu und legte meine Hand auf Lavis Lippen. Er sah mich fragend an. "Genug gelacht!", sagte ich und lächelte. Ich nahm meine Hand wieder weg und Lavi sezte nun auch ein Lächeln auf. "Okay!", sagte er. Wir sahen einander lächelnd an und ich beugte mich zu ihm runter um ihn zu küssen. Hinter deinem Namen, steht das was ich suchte: Liebe und Geborgenheit. Ich habe gesucht und schließlich gefunden. Du gibst mir das, was ich brauche und ich liebe dich über alles. Du machst mich glücklich und ich werde alles tun, damit auch du glücklich bist. Für immer werden wir beisammen sien und uns das geben, was wir brauchen. »Deine Hände stehen für Zärtlichkeit, deine Arme für Geborgenheit. Dein Körper für Wärme; in Deinen Augen leuchten die Sterne. « Sooooo~ das war's xDD ich hoffe das letzte Kapitel hat euch gefallen ^-^ ich bedanken mich an alle Leser und Fans xDD *lach* bye bye *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)