Regenbogenglück von AngelRuby (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 3: Haou, die andere Seite von Judai ------------------------------------------- Kapitel 3: Haou, die andere Seite von Judai Am nächsten Morgen stand Haou dann auf zog sich an und war auf dem Weg zur Schule, da er sich ja davon überzeugen wollte, dass alles auch in Ordnung war. Als er dann eine Stimme hörte die ihn schlecht stimmte, wurde er Sauer. „Hey Morgen Judai!“ sagte Johan der gerade zu ihm rannte. „Lass mich in Ruhe!“ sagte Haou der immer noch verhindern wollte, das die beiden zusammen kamen. Johan verstand nicht ganz und blieb stehen. 'Ist das etwa wegen gestern' , dachte Johan und grübelte und Haou fing an zu grinsen da er es genoss, das Johan traurig wurde. In der Schule meldete sich Haou nur noch um Judais Noten zu verbessern und der Lehrer wunderte sich, und lobte Judai ,der ja nicht Judai war, und Haou freute sich das es doch so gut klappte alles so zu biegen das er seinen Willen bekam. Als die Schule dann zu Ende war, ging Sho zu Judai hin und fragte wieso er den heute so anders ist. Haou meinte dann nur: „Wieso anders?“ Ich habe nur begriffen das ich mehr tun muss. Das ist alles.“ und Sho war sofort der Meinung das etwas mit Judai nicht stimmte. Als Haou sich dann am Abend schlafen legte, meldete sich Judai und war fest entschlossen, seinen Körper wieder zu bekommen. Das ließ Haou natürlich nicht zu und fragte Judai: „Wieso lernst du nicht anständig? Wieso willst du dein leben so verhauen?“ und setzte sich ruhig, in der Traumwelt, auf eine schwarze Treppe. „Ich will mein leben nicht verhauen und ich werde es auch nicht tun!“ meinte Judai laut und brachte Haou damit dann aus dem Konzept. Haou stand auf und ging auf Judai zu. Plötzlich stieß Haou Judai um. „Hast du überhaupt eine Ahnung was es heißt, verliebt zu sein, und diese liebe nicht erwidert bekommt? Hast du überhaupt eine Ahnung, wie es ist, danach in Dunkelheit zu versinken? Oh nein! Du hast von so was keine Ahnung!“ ,schrie Haou den Jungen an und bevor Judai irgendetwas sagen konnte, küsste Haou ihn auf den Mund. Judai versuchte sich davon loszureißen, aber er schaffte es nicht. Als Haou ihn dann los ließ schrie Judai: „Was hast du da gemacht? Wieso hast du mich geküsst?“ und er schaute Haou böse an, der anfing zu lächeln. „Hast du es nicht begriffen oder tust du nur so als ob du es nicht begreifst?“, sagte Haou lächelnd und dann mit einem fragenden Blick „Du bist der den ich begehre, den ich mein eigen nennen will!“, sagte Haou der gerade wieder dabei war, den versuch zu starten Judai zu küssen, doch Judai ging zur Seite und meinte nur: „Wieso ich? Wir kennen uns kaum und du meinst ich solle dir gehören!“. „Ich kenne dich nur all zu gut“, sagte Haou und fing wieder an zu lachen. „Ich hatte dir doch schon gesagt wir sind ein und dieselbe Person nur das ich dennoch jemand anderes bin.“, sagte der wieder lachende Junge. Judai verstand nicht ganz wollte Haou aber dennoch los werden. 'Irgendwie muss es doch einen Ausweg geben aber wo?' fragte sich Judai der verzweifelt nach diesem Weg suchte. Johan war auch schon im Bett, konnte aber nicht schlafen, weil er die ganze Zeit drüber nach dachte, wieso Judai ihn so verletzt hatte. „Wieso hat er nur so was gesagt? Ist es wegen gestern, aber er hatte sich doch auch darüber gefreut oder hatte er was dagegen? Dabei hätte er dann doch nein sagen können“, sagte Johan zu Rubinkarfunkel die neben ihm aufgetaucht war. „Ach Ruby, was soll ich nur machen? Ich liebe ihn doch und er hatte es doch auch gesagt oder hatte ich mir das nur eingebildet?“ Ruby schüttelte den Kopf und ließ auch ihre Stimme ertönen: Ruby Rub Bi Bi!“ und wollte damit Johan aufmuntern. Dann stießen auch die anderen Kristallungeheuer dazu und wollten Johan auch aufmuntern und sagten: „Er hatte bestimmt nur einen schlechten Tag erwischt, Johan.“ Doch plötzlich lief über Johans Gesicht eine Träne worauf eine weitere folgte. Sie schauten Johan an und wurden auch sofort traurig und suchten Johans Nähe damit sie sich alle wieder beruhigten. Doch Johan weinte solange, bis ihn sein Schmerz ein schliefen ließ. Am nächsten Morgen war Judai nicht mal in der Schule erschienen und Johan machte sich jetzt extreme Sorgen um Judai. Also ging Johan bei Judai vorbei und klopfte gerade an die Haustür, als er ein lautes rumpsen hörte. Es war Judai der gerade aus dem Bett gefallen ist. Als er das klopfen hörte, stand er auf und ging zur Haustür. „Judai mach bitte auf! Ich möchte mit dir reden!“ sagte Johan laut. Aber es war wieder Haou der immer noch die Kontrolle über den Körper hatte. „Ich will nicht mit dir reden! Hast du verstanden, du Idiot!“ sagte Haou und dachte das Johan jetzt endlich aufgeben würde, aber da hatte sich Haou gewaltig geschnitten. „Und wieso warst du heute nicht in der Schule?“, fragte Sho der gerade ankam. Haou dachte sich:' Wie haben wir schon so spät? Habe ich mich den so lange mit meinem liebsten gestritten.' und zog sich an. Als er dann die Tür öffnete sah er Johan und Sho die ihn beide verwundert anschauten, da Judai so noch nie drauf war. „Was ist den mit dir los, Judai? So kenne ich dich gar nicht.“ sagte Sho der etwas traurig und sauer wirkte. Haou antwortete erst nicht und dann sagte er: „Wieso lasst ihr mich nicht einfach in Ruhe! Ich möchte euch nicht mehr sehen, klar!“. Und dann war den beiden alles klar, das mit Judai irgendwas nicht stimmte. Also gingen Johan und Sho erstmal nach Hause. Hosted by Animexx e.V. 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