Vertraute Geist von naru_fuchs ================================================================================ Kapitel 2: Zu neugierig für diese Welt -------------------------------------- So. Nun geht es weiter.^^ Viel Spaß beim lesen. Natzukis Sicht Kapitel 2: Zu neugierig für diese Welt Die Sonne erhob sich gerade schleppend über den dichten Wäldern von Konoha. Langsam erwachten die Vögel und fingen an zu singen, doch sonst war es noch sehr ruhig. Naruto lag alle Viere von sich gestreckt in seinem Bett. Er schnarchte leise und sabberte im Schlaf. Da lunzten zwei kleine Ozeane über seinen Bauch und wanderten zu seinem Gesicht. War klar, dass Mama noch schläft. Wie kann man an so einem Tag nur schlafen? Heute ist doch der große Tag wo wir unseren Bau verlassen und Mama mir die Außenwelt zeigt. Da kann man doch nicht so lange schlafen. Ich sehe zu dem manchmal- laut- klingelten- Ding, das Mama als “scheiß Wecker“ bezeichnet. Ich hasse dieses Ding, aber Mama steht nur auf wenn das Teil so laut wird das man fast taub wird, oder wenn sie aus dem Bett fällt. Ich sehe mir Mamas Schlafposition an und lege resigniert meinen Kopf auf ihren Bauch. Da kann ich lang warten, bis sie in der Position aus dem Bett fällt. Ich will aber, dass sie aufwacht. Aber wenn ich sie wecken würde, währe sie dann wieder so stinkig, wie das- Ding- was- so- stinkt, in dem Teil von unserem Bau was “Küchenbereich“ heißt . Dieses Ding nenn Mama “Mülleimer“. Und dann, wenn sie so drauf ist, streicht sie vielleicht noch unseren Ausflug. Und das ist das letzte was ich will. Ich sehe mich sauer in dem Teil unseres Baus um, was Mama als “Schlafzimmer“ bezeichnet und in dem das weich- kuschelig- Ding steht, was Mama “Bett“ nennt. Doch hatte ich alles in diesem Teil schon hundert Mal gesehen. Auch das Teil aus- Holz- mit- komisch- Glasscheibe- und- buntem- Blatt- dahinter, was Mama “ Bild“ nennt, was auf dem aus- Holz- hart- und- groß- Ding- mit- vielen- Dingern- die- man- herausziehen- kann steht. Das Ding nennt Mama “Kommode“ und sie hat ihr Fell darin, was sie unter dem Hauptfell trägt. Aber ich weiß nicht wofür sie sich das anzieht. Und es bei mir nicht macht. Aber vielleicht ist das ja so wenn man erwachsen ist. Wer weiß. Ich sah mir wieder das Bild an und ging die einzelnen Personen durch. Da war grell- pink- laute- schrille- Stimme- und Angst- machende Tante Sakura-chan. Dann Maske- und- über- Auge- Stirnband- tragende- gruselige Onkel Sensei Kakashi. Dann meine goldblondes- Fell- sonnengeküsste- Haut- wunderschöne- blaue- Augen- bezaubernde- Stimme- lustige- Streifen- auf- den- Wangen- beste- und- liebste- Mama- auf- der- Welt- Mama und zum Schluss jemanden, den ich bis jetzt noch nie gesehen habe. Einen Jungen mit schwarze- Haare- und- Augen- ganz- blasse- Haut- ganz- kalt- wirkt. Auf dem Bild sehen alle jünger aus als jetzt. Das hieß dass das Bild schon sehr alt sein musste. Ich sah mich weiter im Zimmer um und hatte die Schnauze voll. Ich wollte mich selbständig, ohne dass meine Mama mich trägt, fortbewegen. So hätte ich sicher selbst hier im Schlafzimmer noch Dinge entdecken können, die ich noch nie vorher gesehen hatte. So versuchte ich das laufen zu lernen. Doch war das einfacher gesagt als getan. Als erstes musste ich lernen wie man steht. Das klappte nach dem zehnten Anlauf. Doch nun wurde es heikel. Denn ich stand auf meinen vier Pfoten. Aber Mama immer auf zwei. So versuchte ich eine Zeit lang auf zwei Pfoten zu stehen, doch gab ich es dann auf. Wahrscheinlich kann ich das auch erst wenn ich erwachsen bin. Das ist so gemein. So versuchte ich auf vier Pfoten zu laufen. Und nach kurzen anfänglichen Schwierigkeiten gelang es mir auch einigermaßen sicher mich fortzubewegen. So tapste ich eine Zeit lang übers Bett und da klingelte der Wecker. Endlich würde Mama jetzt aufstehen. Und da regte sie sich. Sie versuchte an den Wecker zu kommen, doch leider schaffte sie es, aus der Position in der sie lag, nicht und verlor das Gleichgewicht. Mit einem erschreckten Aufschrei viel Naruto aus dem Bett und landete unsanft auf seinem Holzfußboden. Leise vor sich hin fluchend setzte sich Naruto hin und rieb sich seinen Kopf, den er sich beim Sturz irgendwo an gehauen hatte. Da hörte er etwas besorgt quieken und sah zum Bett. Narutos Augen wurden so groß wie Tassen als er sah das Natsuki auf ihn zu getapst kam. Sofort sprang Naruto auf und nahm Natsuki hoch. «Ich bin so stolz auf dich Natsuki-chan. Du hast ganz allein gelernt zu laufen.» lächelte Naruto. Natsuki quiekte fröhlich Naruto an und genoss es sich von ihm kraulen zu lassen. Ich bin auch stolz auf mich. Und finde schön das Mama es auch so toll findet. Und mich dafür krault. Ich fange an zu schnurren, was meinen ganzen Körper vibrieren lässt. Da knurren mein und Mamas Bauch gleichzeitig. Naruto kratzte sich am Kopf. «Ich glaube es ist Zeit fürs Frühstück.» Natsuki nickte und ging mit Naruto in die Küche. Dort machte er schnell für Natsuki ihr Fläschchen und für sich seine heiß geliebte Rame. Er setzte sich mit Natsuki an den Tisch und reichte ihr mit einer Hand ihr Fläschchen, während er seine Rame mit der anderen Hand aß. Nach dem Essen, setzte Naruto Natsuki auf die Couch, spülte schnell das Geschirr und ging dann ins Bad sich fertig machen. Hoffentlich braucht Mama nicht so lange. Ich will endlich los. Ich kann kaum ruhig liegen bleiben, so aufgeregt bin ich. Da draußen gibt es so vieles was ich noch nie gesehen habe. Ich freue mich ja so. Automatisch fängt mein Schwanz an zu wackeln und meine Öhrchen zucken. Das passiert immer wenn ich mich freue und egal wie sehr ich versuche es nicht zu machen, ich mach es trotzdem. Aber egal. Langsam bin ich am verzweifeln. Ich weiß zwar nicht wie lange ich jetzt hier schon liege, aber es war lang genug. Ich will endlich los. Da höre ich wie dieses flach- aus- Holz- was- man- zu- und- auf- machen- kann- Ding, was Mama “Tür“ nennt, aufgeht und ich bekomme große Augen als meine Mama raus kam. Naruto machte seine Jacke zu und sah zu Natsuki. Die sah ihn mit großen Augen du offenem Maul an. Naruto ging grinsend zur Couch und kniete sich hin, so dass er auf Augenhöhe mit Natsuki war. «Und, gefalle ich dir Natsuki-chan?» Und wie sie mir gefiel. Dieses schwarze und orange Fell stand meiner Mama super. Ich nickte eifrig und meine Mama grinste noch breiter. Wie schön sie jetzt aussah. Ich hoffe das ich auch mal so hübsch werde wie meine Mama. «Dann können wir ja jetzt los…Aber vorher.» Naruto ging rüber in sein Schlafzimmer und Natsuki schaute ihm fragend hinterher. Was macht Mama denn jetzt? Wir wollten doch los. Das ist gemein. Warum trödelt sie denn jetzt schon wieder? Da kam sie wieder und hatte so ein aus- Stoff- das- man- sich- umhängen- konnte- Ding in der Hand. Ich wusste das dieses Teil “Tasche“ hieß. Aber ich wusste nicht was Mama damit wollte. Ich beobachtete wie Mama in den vorderen Teil der Tasche meine aus- Glas- mit- lecker- Jamjam- drin- Dinger einpackte, die sie “Fläschchen“ nannte und für sich Jamjam. Danach legte sie ein flauschig- klein- viereckig- Ding hinein, was sie “Deckchen“ nannte und kam dann wieder zu mir. Sie stellte die Tasche neben mich und setzte mich hinein. Danach nahm sie dieses lange Ding von der Tasche, hob die Tasche hoch und hängte sich das lange Ding über den Kopf, so das es auf ihrer Schulter lag und ich im Hauptteil der Tasche an ihrer Seite hing. Sofort späte ich über den Rand der Tasche und sah mir unseren Baum aus der Perspektive an. Naruto überprüfte schnell ob die Tasche anständig saß und das Natsuki nicht raus fallen konnte. Danach nahm er sich seine Schlüssel und verließ die Wohnung. Endlich! So war also die Welt außerhalb unseres Baues. Mein Blick wanderte schnell hin und er und versuchte meine ganze Umgebung zu erfassen und alles neue Aufzunehmen. Doch leider war das unmöglich. Es war einfach zu viel was man sich ansehen konnte. Dazu passte ich auch auf was meine Mama erklärte, über verschiedene Sachen, die sie für nennenswert hielt Nach schon kurzer Zeit tat mein Kopf, von all dem neuen, weh und fühlte sich an als würden dutzende von diesen gelb- schwarz- gestreiften- Brummdingern in ihm herum fliegen. Doch da sah ich etwas gewaltiges am ende der Straße. Das war noch höher als der höchste Bau, was Mama als “Häuser“ bezeichnet. Es war einfach unvorstellbar groß. Meine Mama sah zu mir runter und folgte meinem Blick. Danach fing sie an zu lächeln und erklärte mir das dies der Hokagefelsen ist. Ich staunte nicht schlecht und lauschte aufmerksam meiner Mama, wie sie erklärte für was dieser Fels, mit den komischen Gesichtern, da war. Mich überraschte es auch das meine Mama auch Hokage werden wollte und somit ihr Gesicht auch zu den anderen gemeißelt werden werden würde. Mein Blick wanderte auf das große rote Gebäude das unter dem Felsen stand. Das war , nach meiner Mama ihren Erklärungen zu urteilen, der Ort wo die Hokage sich aufhielten. Etwas später standen wir vor dem Gebäude und meine Mama betrat es. Dieser Bau war riesig. Und überall waren Tunnel und Räume. Ich frage mich nur warum einer alleine so viel Platz brauchte. Doch schon bald bemerkte ich das sehr viele Leute hier leben mussten, da mir und meiner Mama sehr viele entgegen kamen. Meine Mama hielt vor einer Tür an und klopfte. Das fand ich komisch. Bei uns machte sie das doch auch nicht. Warum dann hier? “Herein“ kam es von drinnen und Naruto betrat das Hokagebüro. «Naruto? Seit wann klopfst du denn an?» Tsunade sprang auf und bugsierte Naruto auf die Couch die in ihrem Büro stand. Dort fing sie an ihn zu untersuchen. «Oma Tsunade mir geht es gut.» murrte Naruto und drückte Tsunade von sich weg. Tsunade musterte Naruto durchdringend und kam zu dem Schluss, dass er Recht hatte. «Stimmt. Das erklärt aber immer noch nicht warum du angeklopft hast.» «Weil es unhöflich ist es nicht zu tun und, weil du mir ständig vor predigst das ich anklopfen soll!» Tsunade sah Naruto ungläubig an. «Geht es dir wirklich gut?» Naruto schaute sie finster an und das war für Tsunade ein “Ja“. «Ok.» sagte sie und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch. Naruto stand auf und stellte sich vor diesen. «Und hast du jetzt eine Strafe für mich?» Tsunade fing an fies zu grinsen. «Ja, das habe ich! Und für deine momentane Situation…» Dabei sah sie zu Natsuki. «Dürfte sie hart genug sein, dich aber nicht in der Ausführung deiner elterlichen Pflichten behindern.» Naruto hob skeptisch eine Augenbraue. «Und was sollte das sein?» Tsunade grinste noch etwas breiter und schrieb etwas auf einen Notizzettel. Den gab sie dann Naruto und der wurde stutzig als er bemerkte, dass auf dem Zettel eine Raumnummer stand. «Da gehst du bitte hin. Shizune wartet dort auf dich und erklärt dir was du zu machen hast.» Naruto nickte und verließ Tsunades Büro. //Was sie sich wohl ausgedacht hat?...So wie sie gegrinst hat ist es nichts schönes.// Das war aber eine komische Frau. Ich habe noch nie erlebt wie jemand so schnell die Stimmungen gewechselt hat. Erst war sie total besorgt. Und dann so dämonisch und fies. Wenn ich daran denke sträubt sich mir das Fell. Aber egal. Ich frage mich wo Mama jetzt hingeht? Bestimmt ist es ein toller Ort. Schnell hatte Naruto den Raum gefunden und klopfte an. Anstatt das jemand herein sagte wurde ihm geöffnet und eine total verwirrte Shizune sah ihn an. «Naruto? Geht es…» «Ja, es geht mir gut.» seufzte Naruto und trat ein. «Warum glauben eigentlich alle, wenn ich etwas höfliches mache, das ich krank bin?» fragte er mehr sich selbst und wand sich dann Shizune zu. «Und was soll ich machen?» Shizune breitete ihre Arme aus und Naruto sah sich genau ihm Raum um und schon nach ein paar Sekunden hatte er eine böse Vorahnung. Er stand in einem großen Raum und überall lagen Schriftrollen, total Planlos herum. «Du sollst hier aufräumen und die Schriftrollen ordentlich in die Regale, nach dem Alphabet, ordnen!» antwortete Shizune und Naruto klappte die Kinnlade runter. «A…Aber dafür bräuchte ich selbst mit meinen Schattendoppelgängern mindestens eine Woche…Das ist doch wohl nicht Tsunades Ernst?» «Und wie es ihr Ernst ist. Darum hast du die ganze Woche auch keine anderen Verpflichtungen. Und so weit ich mitbekommen habe, hast du ja förmlich um eine Strafe gebettelt.» Bevor Naruto aber zu einem Protest ansetzen konnte, war Shizune mit einem “Tschüss, ich sag dir dann wenn es für heute Schluss ist“ verschwunden. Naruto grummelte sauer vor sich hin und stellte die Tasche mit Natsuki Neben einen Schreibtisch und kniete sich zu ihr runter. «Sei schön brav Natsuki-chan. Am besten machst du ein Nickerchen, bis ich fertig bin.» Natsuki quiekte sauer und Naruto wusste das ihr das nicht gefiel. «Tut mir Leid. Ich muss aber jetzt arbeiten.» Grummelnd legte Natsuki den Kopf auf den Rand der Tasche und legte die Ohren an. Das interpretierte Naruto mal als Einverständnis dafür, dass sie brav sein wird. So wand sich Naruto seiner Strafe zu und erschuf so viele Doppelgänger wie es ging, ohne das sie sich behindern würden und fing an zu sortieren und aufräumen. Das ist nicht fair. Das hatte ich mir nicht darunter vorgestellt, als Mama sagte wir würden unseren Bau verlassen. Ich wollte die Welt sehen. Und nicht in einem anderen Bau, in so einem dreckigen, müffelnden Teil, von dem zu hocken. Und noch dazu mich zu langweilen. Die Krone ist ja noch, dass Mama meint ich solle schlafen. Ich bin doch kein…Ok noch ein Baby. Aber trotzdem. Ich bin viel zu alt für Mittagsschlaf. Und Ich hab keine Bock hier sitzen zu bleiben und mich zu Tode zu langweilen. So kletterte ich etwas unbeholfen aus der Tasche und ging mich mal umsehen. Doch egal wohin mein Blick wanderte, überall waren diese bunten- aus- Papier- Dinger- die- zusammengerollt- sind und nach meiner Mama “Schriftrollen“ hießen. Man wie öde ist das denn. Mama würde mich zwar dafür schimpfen, dass ich schon wieder zu neugierig für diese Welt währe, was immer das auch heißt. Doch sie kann doch nicht im ernst glauben das ich mich langweile. So weit kommt es noch. So ging ich weiter und versteckte mich immer wenn ich meine Mama bemerkte. Doch eine Sache war komisch. Irgendwie schien meine Mama überall zu sein. Kaum habe ich mich vor meiner Mama versteckt und sie ist wieder verschwunden, da kam mir ein paar Meter weite sie schon wieder entgegen. Das war wirklich seltsam. Doch ließ ich mich nicht davon abbringen diesen Ort zu erforschen. Auch wenn ich nicht daran glaubte etwas interessantes hier zu finden. Meine Magen knurrte, nach einer Weile und ich entschloss mich zurück zu gehen und meiner Mama zu sagen, dass es Zeit wurde fürs zweite Mittagessen. So drehte ich mich um und stockte dann. Hinter mir führten vier Wege, zwischen den groß- aus- Holz- mit- vielen- Fächern- Dingern, die Mama “Regale“ nannte, entlang. Aber ich wusste nicht mehr auf welchen ich gekommen war. Ich zermarterte mein Hirn, doch konnte ich mich einfach nicht erinnern. Doch viel mir der Weg einfach nicht mehr ein. Stattdessen hatte ich die Idee nach meiner Mama Ausschau zu halten. Zwar würde ich Ärger bekommen, wenn sie merkt, dass ich nicht in der Tasche geblieben bin, aber das ist immer noch besser als zwischen Regalen verschollen zu sein und zu verhungern. Doch egal wohin ich sah, nirgends konnte ich meine Mama entdecken. Was sollte das den jetzt? Vorhin schien es als währe meine Mama überall und wenn ich sie unbedingt sehen will ist sie wie vom Erdboden verschluckt. Das ist nicht fair. Ich ließ mich auf meinen Hintern plumpsen und fing an weinerlich nach meiner Mama zu rufen. Naruto ließ sich erschöpft auf einem Stuhl nieder und sah sich an was er bis jetzt geschafft hatte. //Ich muss mich korrigieren. Wenn das so weiter geht, bin ich noch nicht mal in zwei Wochen fertig.// Niedergeschlagen ließ er den Kopf hängen und da knurrte sein Magen. Er sah auf die Uhr und entschloss sich eine kurze Pause zu machen. //Außerdem wird es Zeit für Natsuki-chans Fläschchen.// Naruto stand auf und ging zu seiner Tasche. Sofort packte ihn die totale Panik als er sah das Natsuki nicht mehr in der Tasche saß. Sofort sah Naruto sich über all um. «Natsuki-chan!» //Wo ist sie denn nur? Ich hab ihr doch gesagt, dass sie brav in der Tasche warten sollte. Aber bestimmt war sie wieder zu neugierig. Hoffentlich ist ihr nicht passiert. Was ist wenn sie von einem Schriftrollenberg erschlagen wurde?...Nein, denk nicht an so was Naruto. Ihr geht es sicher gut.// Naruto war schon fast am verzweifeln da hörte er weinerliches quieken. Schnell lief er in die Richtung aus der es kam und war total erleichtert als er Natsuki fand. Die lief sofort , weiter weinerlich quiekend auf Naruto zu und der nahm sie sofort auf den Arm. «Natsuki-chan.» lächelte Naruto überglücklich und streichelte die Kleine durch ihr flauschiges Fell. Endlich ist meine Mama da. Ich hatte schon gedacht sie hätte mich vergessen. Und wie nichts anderes zu erwarten schimpfte mich meine Mama tüchtig aus. Doch war mir das egal. Ich war einfach zu froh wieder bei meiner Mama zu sein und endlich mein Fläschchen zu bekommen. Das wars schon wieder. Bis zum nächsten Mal.^^/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)