Project: Naruto, I love You and you are mine von ChisatoAkimichi (NaruSasu oder SasuNaru) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hi Das ist der Anfang von meinem FF. Hoffe er gefällt euch! Viel Spaß beim lesen! _________________________________________________ Prolog: Ein junger Ninja, dessen Traum es ist, einmal Hokage zu werden, tut alles für diesen. Denn das ist SEIN PERSÖNLICHER Ninjaweg. Durch seinen besten Freund angestachelt, trainiert er bis zum Umfallen und wird sichtbar immer besser, bis er zum Schluss kurz vor seinem Ziel steht. Wiederum ein anderer Junge, dessen Familie ausgerottet wurde, zu einem Rächer wird. Ohne Gefühle, ohne Liebe, ohne andere Gedanken. Doch die Liebe macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Obwohl er nie erfahren hat, was Liebe ist, verliebt er sich und lässt von seinem Plan, ein Rächer zu sein, ab. Ein Mädchen, super schlau und begabt in theoretischen Aufgaben, wird durch einen dummen Zufall von ihrem Weg abgebracht und geht bei einem San-nin in die Lehre. Durch hartes Training und viel Ausdauer, ist sie in der Lage sich bei ihren Teamkameraden für die Hilfe der vergangenen Jahre zu revanchieren. Prolog ende _____________________________________________________________ Und da sind wir auch schon am Ende anglangt. Ich weiß, er ist ziemlich kurz, aber es ist eben nur ein Prolog. Die KApitel werden länger, versprochen. Ich hoffe man sieht oder liest sich das nächste mal. Eure Chiyo Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Kapitel 1: Vom Hokageturm zum Kieselstein „…“ –wenn jemand mit jemand redet. //…// wenn jemand etwas denkt. 7 Monate Zuvor: „Schickt sofort Sasuke Uchiha zu mir!“ ertönte eine Frauenstimme aus dem Büro des Hokageturms. „Sofort Tsunade-sama“ erklang eine weitere Stimme. Eine ganze Weile war es ruhig. „Da bist du ja, das ging wirklich schnell.“ –„Mir wurde gesagt, dass es dringend ist.“ Ein junger Mann trat aus dem Schatten hervor und blieb einige Meter vor dem Tisch der Hokage stehen. „Worum geht es Tsunade-sama?“ fragte nun wieder der Mann. „Es steht eine ziemlich laaaaaaaaaange Mission an. Und da du einer der Besten bist, habe ich beschlossen, dich zum Teamführer zu machen. Du wirst hier als Jo-nin agieren und nicht als ANBU. Das heißt, du brauchst deine Maske nicht. Du hast jetzt fünf Tage Zeit dich vor zu bereiten. In diesen fünf Tagen möchte ich dich nicht irgendwo auf der Straße sehen.“ Das war deutlich. Der junge Mann, den man Sasuke nannte, nickte leicht, verbeugte sich und verließ das Büro. Draußen angekommen, holte er tief Luft und machte sich auf den Weg zum Uchiha-Viertel. „He, Itachi bist du da?“ fragte er in den Raum. Doch es kam kein Wort. Da hörte er ein Poltern. Leise, wie es sich für einen Ninja gehört, schlich er sich in die Nähe aus dem das Geräusch ertönte. Sasuke zückte eine Kunai und nahm Kampfstellung an. „Nun mal nicht so hastig kleiner Bruder.“ Kam nun die Stimme hinter ihm. Geschockt, dass er nichts gehört hatte, drehte er sich mit viel Schwung um, dass Kunai immer noch vor seinem Gesicht, hielt er es seinem großen Bruder entgegen. Der fing aber Sasukes Hand ab, bevor das Wurfmesser ihm zu nah kommen konnte. „Du hast schon wieder eine Menge gelernt und bist auch schneller geworden. Du solltest dich allerdings noch mehr auf die umliegenden Chakren konzentrieren, die dich umgeben.“ Das war ein Volltreffer. „Ach lass mich doch zufrieden Itachi. Konzentrier du dich auf deine Mission und mach dein Ding. Und ich konzentrier mich auf meine Mission und mache mein Ding!“ Sasuke ging genervt an seinem Bruder vorbei und in sein Zimmer. Er knallte die Tür regelrecht zu. Itachi sah ihm bedrückt nach. „Otoutou-chan“ kam es nur leise von seiner Seite. Die fünf Tage gingen schnell um und Sasuke machte sich auf zum Tor, um seine Kameraden zu treffen. „So, da wir ja nun alle beisammen sind möchte ich nun, dass ihr euch die Aufstellung einprägt.“ Sasuke erklärte allen ihre Funktion und sie machten sich auf den Weg. Während dessen, verging eine Menge Zeit. Und die Mission von Sasuke neigte sich dem Ende. Sie war erfolgreich beendet worden. „Shizune, kannst du mir einen Gefallen tun?“ fragte Tsunade ihre Assistentin. „Aber natürlich Tsunade-sama. Um was für einen Gefallen handelt es sich denn?“ fragte die junge Medic-nin. „Könntest du bitte Naruto Uzumaki zu mir hohlen.“ –„Aber natürlich, wird sofort erledigt.“ Und mit diesem Worten entfernte sie sich aus dem Büro. Shizune verlies den Turm und machte sich auf den Weg Naruto zu suchen. Nach kurzer Zeit, fand sie ihn. Naruto lag auf der großen Wiese außerhalb von Konoha Gakure. „He Naruto, endlich hab ich dich gefunden. Du sollst unbedingt zu Tsunade-sama kommen. Es ist sehr wichtig.“ –„Oh natürlich Shizune-san“ Naruto folgte Shizune bis zum Turm. „Sag mal Shizune-san, was möchte Tsunade-sama von mir? Mich beschleicht ein ungutes Gefühl, dass ich wieder was angestellt habe, wovon ich keine Ahnung habe.“ –„Ach Naruto, mach dir keine Sorgen. Tsunade hat nichts böses im Sinn. Da bin ich mir sicher.“ Shizune lächelte Naruto freundlich an. Bei dem Turm angekommen. Machte Naruto vorsichtig die Tür zum Büro auf. „Tsunade-baa-chan? Kann ich rein kommen?“ fragte Naruto und schob seinen Kopf durch den Türspalt. „Oh Naruto, das hat aber lange gedauert.“ –„Entschuldigung. Es war nicht mit Absicht.“, entschuldigte Naruto sich. „Kein Problem. Aber komm doch erst mal rein. Schließ die Tür hinter dir. Es ist streng vertraulich.“ Naruto tat was ihm gesagt wurde. Der junge Mann, nahm auf dem Stuhl platzt, der ihm angeboten wurde. „Naruto, es ist nun an der Zeit, dir etwas über deine Vergangenheit zuoffenbaren.“ Narutos Augen wurden größer und er lauschte aufmerksam der Hokage. „Die Gesichter, der mittlerweile 5 Hokage, ist ja, wie du weißt, in dem Berg über Konoha eingemeißelt wurden.“ Naruto nickte und seine Neugier wuchs von Sekunde zu Sekunde. „Vielen ist aufgefallen, dass du dem Hokage der 4. Generation sehr ähnlich siehst.“ Und wieder wurde Narutos Neugierde größer. „Das was ich dir erzählen will, ist...“ Doch Tsunade wurde barsch von einem Mann der Mitte 50 war unterbrochen. „Meinst du nicht, dass es meine Aufgabe wäre, Naruto davon zu erzählen?“ Nun richten sich die gemeinsamen Blicke von Naruto und Tsunade auf den Mann. „Jiraiya-Sensei“ kam es nur von Naruto. Tsunade seufzte. „Nun gut, wenn es unbedingt dein Wunsch ist…“ Jiraiya machte eine schnelle Handbewegung und zeige damit, dass Naruto ihm Folgen solle. Das tat der junge auch. Sie setzten sich aufs dach, an die Stelle, wo Naruto Kakashi einst die Erstausgabe vom Flirtparadis übergeben hatte. „Also, wie Tsunade schon gesagt hatte, denken viele, dass du dem 4. Hokage wirklich ähnlich siehst und dass nicht ohne Grund. Vor 17 Jahren überfiel der Neunschwänzige Fuchs unser Dorf. Wie du weißt, wurde der Fuchs vom Hokage in ein Neugeborenes versiegelt.“ Jiraiya machte eine kleine Pause und Naruto blickt auf die Dachziegel. Jiraiya fuhr fort. „Dieses Neugeborene warst du, Naruto, wie dir ja schon oft schmerzhaft klar gemacht wurde. Nun, was ich dir sagen wollte ist eigentlich, dass der Hokage der 4. Generation dein Vater ist.“ Als Naruto dies hörte, blickte er rasch zu Jiraiya auf und sah ihn verwirrend an. „Wie…er, er hat das Ungeheuer in seinen eigenen…“ weiter wagte er nicht zu sprechen. Bestürzt, stand Naruto auf und wollte auch so gleich das dach verlassen, doch Jiraiya hielt ihn zurück. „Sei doch nicht immer so ungeduldig. Setz dich und hör bis zum Schluss zu.“ Meinte der Bergeremit nur. Wieder willig setzte sich der Konoha-nin wieder hin und hörte dem San-nin weiter zu. „Nachdem dein Vater den Neunschwänzigen in dir versiegelt hatte, sagte er noch zum Schluss, dass dich die Dorfbewohner nicht meiden sollen, sondern dich wie ein Held feiern sollten, da du dass Dorf vor der Zerstörung bewahrt hattest.“ Immer noch fassungslos und noch nicht alles verarbeitet, saß Naruto nun da und konnte nicht so recht glauben, was er eben erfahren hatte. Er stand auf und drehte sich zu den Gesichtern um und betrachtete das des 4. ganz genau. So richtig fertig werden, konnte er damit noch nicht, dass sein Vater ausgerechnet in ihm das Ungeheuer gebannt hatte. Irgendwie froh, dass er nicht von Anfang an alleine auf dieser Erde war, schlich sein ein glückliches und sanftes Lächeln in sein Gesicht. Tsunade hang nun genervt ihren Kopf aus dem Fenster und rief Jiraiya zu: „He du, bist du endlich fertig, ich habe einen Auftrag für dich!“ etwas überrascht, stand Jiraiya auf und Flüsterte Naruto noch ins Ohr: „Sei deinem alten Herrn nicht böse. Er konnte nicht ahnen, dass die ganze Sache so ausartet. Und vielleicht hättest du jetzt kein Dorf in dem Du leben könntest, wenn er es damals nicht versiegelt hätte.“ Und so ging er zu Tsunade. Nach kurzer Zeit war alles geregelt und Die Hokage rief den Chaos-ninja zu sich. „Naruto, da du nun schon einmal hier bist, möchte ich dir noch sagen, dass es Einstimmig von dem Ältestenrat beschlossen wurde dich zu einem ANBU zu machen. Was sagst du dazu?“ „Äh…mh…“ „Nicht wirklich viel wie es aussieht. Nun ja, macht nichts. Du kannst jetzt gehen und dass Geschehene erst einmal verarbeiten. Zufrieden mit dem Ergebnis, dieses Tages, machte sich die Hokage dann auch gleich ans weiterarbeiten. Doch was beide nicht bemerkt hatten, war, dass vor der Tür der Hokage, ein Dorfbewohner gestanden hatte. Der hatte spitz bekommen, das Naruto nun ein ANBU war. Das konnte er und wollte er auf keinen Fall zu lassen. Er rannte schnell nach Draußen um andere Bewohner davon in Kenntnis zu setzen. Immer noch verwirrt, trat der frisch gebackene ANBU nach draußen unter den freien Himmel. //Ich bin jetzt ein ANBU, wer hätte das gedacht.// Und wieder drehte er sich zu dem Felsen um. Ein kleines leises Geräusch war hinter ihm zu hören. Naruto drehte sich um und sah ein Paar Dorfbewohnern in die Gesichter. „Wir haben gehört, dass du nun ein ANBU bist. Das war nicht die beste Entscheidung der Hokage.“ Die Leute hatten Kieselsteine in der Hand. Immer näher kamen sie und stellten sich im Kreis um Naruto. Der sah sich nur erschrocken um, bis auch schon der erste Stein auf ihn zuschnellt. Ohne große Mühe konnte er ihn abfangen. Aber nach und nach, flogen so viele, dass er den Überblick vollkommen verloren hatte und sich einfach nur hinkauerte. //Was ist so schlimm an mir. Was habe ich an mir, dass mich jeder hasst. Sehen denn alle in mir nur Kyuubi und nicht den Menschen, der ich eigentlich bin? Ich will hier weg. Aber ich kann sie doch nicht einfach angreifen. Immerhin sind es doch die Bewohner Konoha-Gakures, die Bewohner des Dorfes, welches ich doch eigentlich beschützen möchte// Mittlerweile, flogen so viele Steine auf ihn, dass er es schon gar nicht mehr mitbekam, wo sie ihn alle trafen. Plötzlich vernahm Naruto eine Stimme. „He, was macht ihr denn da, lasst sofort Naruto in Ruhe.“ Empört über die Unterbrechung, sahen sie sich um und sahen, wer da im Anmarsch war und verzogen sich auch sogleich. Angekommen, merkte Naruto nur noch, wie jemand ihm zu sich auf den Schoß zog… Tja, dass ist das ende des 1. Kapitels^^ Ich hoffe, dass es einigen von euch gefällt. Also, man liest sich wieder^^ Eure Chiyo-chan17 Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2: Der Helfer in der Not „…“ –wenn jemand mit jemand redet. //…// wenn jemand etwas denkt. (…) meine sinnlosen Kommentare, die mir beim schreiben so einfallen^^ Sorry, das es echt so lange gedauert hat, aber ich habe mich mit dem Rückblick echt scher getan. Aber jetzt ist es da. Das zweite Kapitel. ich hoffe es gefällt i-jemanden. --------------------------------------------------------------------------------- Angekommen, merkte Naruto nur noch, wie jemand ihm zu sich auf den Schoß zog… //Ich bin verwirrt, wer hat mir gerade geholfen?// Naruto war vollkommen überfordert. „Keine Sorge Naruto, ich werde dir helfen. Mach dir darüber keinen Kopf.“ Die Stimme klang fest und überzeugt. So beließ er es dabei und machte nun endgültig seine Augen zu. Nach gefühlten zwei Stunden erwachte Naruto. Er erkannte sofort, wo er sich befand. In seiner Wohnung. Schlicht eingerichtet mit tristen Wänden, aber auch mit einem Gewissen Stil. Naruto mochte seine Wohnung wie sie war. Außerdem hatte sie eh niemand außer Sakura, Sasuke und Iruka jemals gesehen. Und das war auch gut so. „Na endlich aufgewacht du Schlafmütze?“ Langsam drehte sich der, erst vor kurzen gewordene ANBU, zu der Stimme um. „Sakura-chan? Was…wie…warum…. Warte, ich bin verwirrt. Warst du diejenige, die mir vorhin geholfen hat?“ Sakura nickte nur. „Ach so, ich danke dir, aber ich dachte, es war…“ Er wurde unterbrochen. „Du dachtest es sei Sasuke. Habe ich recht?“ Nur ein deprimiertes Nicken kam von dem Jungen. Sanft ging Sakura auf Naruto zu. „Du wirst sehen, Sasuke wird schon wieder zurück kommen und dann kannst du ihm sagen, was du für ihn empfindest.“ sie lächelte nur und richtete sich dann auf. „Die Dorfbewohner haben einen ganz schönen Groll auf dich. Hast du was angestellt, das sie so aus der Haut fahren?“ „Nein, ich wurde von Tsunade gerufen und sie hat mir dann gesagt, dass ich nun den Rang des ANBU erreicht habe. Und als ich den Turm wieder verlassen hatte, sind auf einmal die Dorfbewohner aufgetaucht und haben mich mit Kieselsteinen beworfen. Ich wollte und konnte sie nicht angreifen. Sakura hörte aufmerksam zu und nickte ab und zu mal. Als Naruto fertig mit berichten war, überlegte sie kurz, was sie jetzt machen sollten. Was am günstigsten wäre. „Naruto, du musst einsehen, dass du nun nicht mehr in deiner Wohnung bleiben kannst. Die Dorfbewohner würden alles tun um dich zu vertreiben.“ Narutos Augen weiteten sich vor Schrecken. „Aber, aber wo soll ich denn sonst hin. Diese Wohnung ist das einigste was ich habe. Ich kann doch nicht einfach weg. Was wenn Sasuke wieder kommt und mich nicht findet, dann geht er vielleicht gleich wieder. Dass geht doch nicht, dass kann ich doch nicht machen. Nein, das…das…“ Narutos Worte überschlugen sich, Er war so in Rasche, dass es gar nicht mehr wusste wie ihm geschieht. „Naruto“ versuchte Sakura auf ihn einzureden. „Naruto, nun beruhige dich.“ Aber Naruto kam nicht zur Ruhe. Er dachte immer nur daran, wenn er gehen würde, dass Sasuke ihn nicht finden würde. Plötzlich hörte man nur, wie etwas hartes auf den Tisch einschlug, so das er zerbrach. Naruto richtete sich erschrocken auf. //Oh je, die sollte man nicht mehr reizen.// „Hör zu, wir werden zu meinem Anwesen gehen und dort werde ich dir alles Weitere erklären.“ Naruto nickte nur und fing an alles zusammen zu packen. „Nimm nur das nötigste mit“ Naruto packte weiter. Eigentlich wollte er es nicht. Er wollte viel lieber hier bleiben und warten, bis Sasuke wieder nach hause kam und er ihn endlich wieder sehen konnte. „Bist du fertig?“ wieder nur ein nicken. Leise verließen sie die Wohnung und Naruto schloss ab. Aber er legte nicht wie gewohnt den Schlüssel unter den Fußabstreicher, nein, dieses Mal steckte er ihn ein. Immer noch mit sich im Dispute, lief er Sakura hinterher. Sie kamen am Tor an. „Sakura-chan, wo wollen wir hin?“ –„Ich sagte doch, dass wir uns auf den weg zu meinem Anwesen machen.“ //Stimmt, das hatte sie gesagt// „Hör mal Sakura-chan, seit wann besitzt denn deine Familie eigentlich ein Anwesen? Ich dachte, nur der Uchiha-Clan, genießt so einen Vorteil?“ Sakura antwortete nicht gleich. „Nun ja, ich habe es auch erst jetzt vor kurzem erfahren.“ Sie gingen noch eine ganze weile quer durch den großen Wald. „Sakura-chan, wann sind wir denn endlich da?!“ nörgelte Naruto. „Hör auf zu nerven. Wir sind ja gleich da.“ Es dauerte noch eine ganze Stunde bis die beiden an dem Tor ankamen. // Haruno – Viertel// las Naruto. Langsam trat er ein. Immer dicht hinter Sakura. Fast wie im Viertel Uchiha gab es ein Stammhaus. „So, wir sind da“ kam es überraschend von der Medic-nin. „wow“ war alles, was Naruto raus brachte. „Das ist ja alles so riesig“ „Ja, das habe ich am Anfang auch gesagt.“ „Wie kommt es, dass dieses Viertel von niemandem gefunden wurde?“ „Diese Frage kann ich dir auch noch nicht beantworten.“ Die Haruno sah auf den Boden. „Komm, lass uns reingehen“ Naruto nickte und folgte dem Mädchen. „Als ich das erste Mal hier war musste ich mich erstmal zurecht finden. Ich hatte schon beschlossen, eine Karte von dem Haus zu machen. „Weiß Tsunade, das du manchmal hier bist?“ Sakura schüttelte den Kopf. „Nein, und das sollte sie auch nicht wissen. Das muss ein Geheimnis bleiben. Kapiert?“ Naruto nickte. „Los komm, wir machen dein Zimmer fertig.“ Brav wie ein Hündchen folge Naruto Sakura. Sie gingen einige Treppen hinauf. Es war nicht so leblos wie im Uchiha- Viertel. Im Gegenteil. Es war sehr farbenfroh. Viel gelb und auch grün. Wahrscheinlich um alles besser tarnen zu können. Sie liefen einen langen Gang entlang bis sie vor einer Tür stehen blieben. „So, hier wird dein Zimmer sein.“ beide traten ein. Es war vieles verstaubt und auch die Farbe war verblasst wie in den Fluren, aber es war alles noch gut erkennbar. „sag mal Sakura- chan, weißt du als was dieses Anwesen von deiner Familie genutzt wurde?“ Narutos Interesse war geweckt wurden. „ich weiß nicht viel. Ich habe auch nicht wirklich viel herausgefunden, aber ein bisschen kann ich dir schon erzählen. Aber zuerst machen wir dein Zimmer fertig.“ Naruto und Sakura arbeiteten Hand in Hand uns sie wurden schnell fertig. Dann gingen sie runter in die Wohnstube. „Mach es dir doch bequem, ich mache uns nur schnell einen Tee.“ Sakura verzog sich schnell in die Küche und Naruto sah sich ein wenig um. Schon nach kurzer Zeit kam Saura wider mit einem Tablett, wo zwei Krüge drauf standen. Sie stellte das Tablett ab und reichte einen Becher Naruto, der sie dankend anlächelte. „Also, wie gesagt, ich kann nicht viel sagen. Aber es muss ein sehr verstricktes System gewesen.“ Sakura begann zu erzählen, was sie über das Anwesen und deren Bewohner herausgefunden hatte. _______________________________Flashback___________________________________ „Kizuna, wo bist du? Kizuna“ rief eine männliche Stimme. Ein stattlicher Mann von 25 Jahren lief durch ein großes Anwesen das in einem großen Wald lag. „Kizuna!!!“ halte es wieder durch die großen Räume des Anwesens. „Oh“ war das einzige, was ein kleines Mädchen heraus brachte. „ Papa…gleich hat er mich gefunden. Aber ich muss doch vorher noch Kamui finden.“ Das kleine Mädchen rannte durch die großen Flure. „ha, ich habe dich gefunden.“ Leise wie eine Katze, schlich sich das Mädchen an den Schatten heran und noch während der Schatten sich bewegen konnte, kam nur noch ein: „Ich habe dich gefunden, jetzt bist du dran mit suchen Kamui-chan“ Der kleine Junge drehte sich, enttäuscht von sich, um und schaute aber an seiner Spielgefährtin vorbei. „Was hast du?“ fragte das Kind. Von ihrem Gegenüber sah sie nur, dass er seine Hand hob und mit dem Finger auf irgendwas zeigte. „Habe ich euch endlich gefunden. Ich glaube, jetzt seit ihr beide mit suchen dran und zwar, wo habe ich Papas Ninjaausrüstung versteckt.“ Die Stimme kam dem Mädchen sehr bekannt vor und sie drehte sich langsam um. Sie sah in ein Gesicht, das mit einem Lachen verziert war, dass allerdings nicht so glücklich sondern irgendwie genervt aussah. „Kizuna, Kamui…ich warte“ Die Kinder sahen sich an. Kizuna machte einen Schritt auf Kamui zu und die beiden betuschelten etwas miteinander. Dann fing Kizuna an zu lachen und drehte sich zu ihrem Papa um. „Verborgen im Wald doch nicht im Gehölz, Verschwunden im Haus der Familie doch nicht im Besucherzimmer. Vom Blau bedeckt doch nicht der Himmel versteckte es. In der Dunkelheit versunken, doch nicht von der Schwärze verschlungen.“ Mit diesen Worten, nahm sie ihren Bruder an die Hand und rannte lachend den Flur entlang, um hinter der nächsten Ecke zu verschwinden. Seufzend machte sich der Ninja auf die Suche nach seiner Ausrüstung. 14 Jahre Später: „Kizuna Haruno, ich freue mich verkünden zu können, dass du den Titel eines ANBU trägst. Da unsere Familie mit den Ushihas in Verbindung steht, ist es dir nicht gestattet, ein Wort darüber zu Außenstehende zu verlieren.“ Die junge Shinobi nickte und gab mit ihrer Geste ihr Einverständnis. „Kamui Haruno. Auch dir danken wir, dass du die Aufgaben eines ANBU angenommen hast. Es ist uns eine Freude, zwei so begabte Kämpfer in unserer Familie zu haben. „Es ehrt uns, das Kame-sama wollte, dass wir dieser Familie Glück und Ehre bringen.“ Kizuna verneigte sich nun tief um ihrer Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen. Mit etwas monotoner Stimme, aber nicht abweisend, kam nun auch Kamui zu Wort. „Ich schwöre bei all unseren Verwandten hier im Bund und bei Kame-sama, dass ich das Dorf Konoha-Gakure und den Haruno-Clan immer verteidigen werde. Und wenn es mein Leben kostet, dann soll es so sein.“ Kamui erntete mit diesen Worten großen Respekt. Es klang nicht überheblich. Es kam aus tiefstem Herzen und alle schwiegen noch ein paar Minuten das gesprochene zu verinnerlichen. Der Tag verging schnell und auch genau so zeitig war der nächste morgen auch schon wieder angebrochen. „Kamui-chan, wo willst du denn so früh hin?“ - „Kizuna Nee-san, bitte verrate Vater nichts davon. Ich möchte mich nur mit Jemandem treffen. Ich werde pünktlich zum Frühstück wieder da sein.“ „Ich verspreche es“ gib mir deinen kleinen Finger. Kizuna verstand nicht recht. Kamui nahm sich ihre Hand und verhakte beide kleine Finger miteinander. Kizuna wusste nun, warum er das machte. Früher, war es ein Zeichen, das man ein Versprechen nicht brach unter keinen Umständen. Kamui machte sich auf den Weg. Am Treffpunkt angekommen, wartete schon eine junge Frau auf den Shinobi. „Schön das du gekommen bist.“ Sie hatte eine ganz zarte und weiche Stimme. Kamui kam vor ihr zum stehen und beide umarmten sich und ein romantischer Kuss eröffnete das Treffen der beiden. „Ich habe nicht viel Zeit. Zum Frühstück muss ich wieder zu Hause sein.“ „Das verstehe ich.“ Die Frau sah etwas traurig ins Wasser und beobachtete die Fischer, die unter ihnen schwammen. „Natsuko, ich liebe dich.“ Bei diesen Worten, wurde der junge Schwarzhaarige leicht rot um die Nase. Natsuko lächelte ihn an. „Ich liebe dich auch. Von ganzem Herzen.“ „Es gibt einen Grund, warum ich dich heute so früh gebeten habe herzu kommen. Du weißt, uns steht ein Krieg bevor und wir können ihn nicht stoppen. Deshalb möchte ich nichts unversucht lassen, dir meine Gefühle zu zeigen. Aber dass kann ich nur unter bestimmten Umständen.“ Kamui ging vor Natsuko auf die Knie. Natsuko Uchiha, ich liebe dich schon eine ganze Weile und noch nie habe ich mir getraut die zu fragen. Doch heute werde ich meinen Mut beweisen. Nicht als Shinobi, sonder als ein einfacher verliebter junger Mann.“ Kamui sah zu der Uchiha hinauf. Ihre langen schwarzen Haare vielen teilweise über ihre Schulter, da ihr Gesicht nach unten auf ihren Geliebten gerichtet war. Natsuko Uchiha, willst du mich heiraten?“ gespannt auf die Antwort der Frau, sah er in ihre großen dunkelblauen Augen. Natsuko wusste nicht was sie sagen sollte. Langsam begriff sie, was ihr Geliebter sie gefragt hatte. Noch nicht ganz bei sich, begann sie zu nicken und brachte dann stückchenweise ihre Antwort heraus. „Ja…“ „JA“ schrie sie fast „JA, ja Kamui Haruno. Ich will deine Frau werden. Jeder hier im Dorf soll es wissen. Ich, Natsuko Uchiha möchte Kamui Haruno heiraten!“ Die beiden vielen sich in die Arme und küssten sich lange und zärtlich. Hand in Hand gingen die beiden zum Haruno-Clan, der bereits mit dem Essen auf Kamui wartete. „Ohayou Gozaimasu“ Alle blickten auf Kamui und seine Begleitung. „Ich habe etwas Wichtiges zu verkünden. Natsuko Uchiha und ich haben uns verlobt und wir werden in den nächsten Tagen heiraten.“ Kamui war gespannt, wie die Antwort ausfallen würde. Und selbst wenn jemand dagegen wäre, würde er es trotzdem tun. „Das freut mich mein Sohn, das du endlich den Mut aufbringen konntest um sie zu fragen“ „Too-san…“ „Wir wussten es schon lange Kamui, dass das sie das Mädchen deiner Zukunft war.“ „O Kaa-san“ Die Eltern kamen auf das junge Paar zu und umarmten sie glücklich. Es dauerte nicht lange und die Vorbereitungen für die Hochzeit war abgeschlossen und es kam der Tag, an dem die Vermählung statt finden sollte. Alles war perfekt. Die Braut war wunderschön, der Bräutigam stolz und auch die Familien waren zufrieden. Alle feierten lange. Natsuko und ihr Gemahl zogen sich bei Zeiten in ihre Gemächer zurück. „Natsuko…“ kam ein leichtes Stöhnen von Kamui. „Bist du dir sicher das du das machen möchtest?“ „Ich bin kein Shinobi, sondern nur deine Frau. Es ist mein Wunsch von dir geliebt zu werden. Bitte Kamui“ „Ich bin sehr besitz ergreifend. Ich kann nicht dafür garantieren, dass ich dir nicht weh tue.“ „du kannst von mir aus besitz ergreifend sein, solange nur ich dein Besitz bin“ Natsuko schlang ihre Arme um den Hals Kamuis und lies es einfach geschehen“ _________________________Flashback ende_____________________________________ Sakura erzählt: Zwei Tage vergingen und es war dass reinste Schlachtfeld. Über Nacht wurde Konoha-Gakure von den Feinden angegriffen und fast komplett zerstört. Das schlimmste allerdings war, das Kame-sama den Beiden nicht aller glück der Welt schenken wollte. _________________________Flashback_________________________________________ „Kamui, bleib da, geh nicht fort, ich bitte dich“ „Natsuko, so versteh doch bitte, es ist meine Pflicht, das Dorf zu beschützen. Meine Schwester ist schon im Kampf. Es wird zeit, dass ich ihr zur Seite stehe.“ „Natsuko, ich liebe dich über alles.“ „Ich liebe di…“ weiter war es nicht möglich zu sprechen. Denn das Haus wurde angegriffen und das dach vollkommen zerstört. „lauf Natsuko, lauf, so schnell du kannst. Bring dich in Sicherheit. Flieh solange du kannst durch die Schutztunnel“ „Aber was ist mit die meine Geliebter?“ „Ich werde meiner Schwester zu Seite stehen und wenn alles hier vorbei ist, werde ich zu dir zurückkehren“ „Sei vorsichtig mein Geliebter“ „Du auch, meine Geliebte Natsuko“ beide küssten sich ein letztes Mal bevor Kamui verschwand. Der Krieg war im laufenden Gange. Es gab Tote, Verletze und welche die zu fliehen versuchten. An der Spitze die zwei Haruno-Geschwister. Sie gaben ihr Bestes und trotzdem nütze dies nicht viel. In einem winzig kleinen Moment, achtete Kamui nicht auf seinen Feind. Genau in diesem Moment trafen sich die Blicke von Kamui und Natsuko. Sie war gerade dabei im Schutztunnel zu verschwinden, als sie sah, wie der Feind Kamui von hinten angriff. „KAAAAAAAAAAAAAMUII“ sie rannte aus dem Schutztunnel hinaus. Zu ihrem Gatten, der bereits am Boden lang. Überall war Blut. „Kamui, Kamui, Kamui, mein Geliebter, bleibe bei mir, du darfst jetzt noch nicht fort. Ich brauche dich. Du hast es mir versprochen.“ Natsuko fing an hemmungslos zu weinen. Si rief immer wieder den Namen ihres Geliebten „Kamui, Kamui, Kamui.“ „Natsuko, ich wollte doch mit dir zusammen glücklich werden….aber ich“ Kamui musste schwer husten. Blut quoll aus seinem Mund und die Verletzungen bluteten Stark. „Du kannst doch mit mir glücklich werden. Du musst nur durchhalten. Kamui.“ „Ich…liebe dich, Nat…suko. Versprich mir, auf meine Schwester aufzupassen. Sie neigt gerne dazu zu übertreiben. Gomen…“ und wieder musste er fürchterlich husten. „Sprich jetzt nicht.“ „Gomen nasai, dass ich dich nicht bis zum Schluss begleiten kann, ich werde immer bei dir sein.“ Natsuko legte ihren Kopf in seine Hand, die Kamui mit Müh und Not noch hob. „Ich werde immer bei dir sein“ Natsuko fing an zu weinen. „Du sollst doch nicht weinen. Hörst du. Langsam zog er sich seine Frau ganz Nah ans Gesicht. Er flüsterte ihr was küsste sie und starb in ihren Armen. „Kamui, Kamui, komm schon, mach deine Augen wieder auf, Kamui, KAMUI!!!“ _____________________________Flashback ende_________________________________ Sakura berichtet: Und während der Krieg noch im vollem Gange war, weinte Natsuko um ihren Geliebten, der vor ihren Augen Starb. Sie schwor Rache. Sie konnte ihrem Geliebten nicht mal von dem Kind erzählen, was in ihrem Bauch wuchs und sich auf die Welt „da draußen“ freute. Natsuko schwor Rache und die bekam sie auch. Mit Hilfe ihrer Schwägerin, erledigte der Haruno-Clan und der Uchiha-Clan alle die, die an dem unnützigen Krieg dabei waren. Nur die die aus dem Dorf kamen, welches ihren Kamui ermordet hatte. Sie gingen nicht auf alle Shinobi los. Nur auf die wo sie wussten, wer beteiligt war. Das Kind was zur Welt kam, war meine Mutter. Mit Hilfe ihrer Eltern und Schwiegereltern zog sie es groß. Der Haruno-Clan wurde fast vollständig zerstört. Der Rest der Harunos zog ins Dorf und alle halfen bei dem Wiederaufbau. Das Anwesen verweste und niemand dachte mehr an dieses Haus. Naruto wusste nicht, was er sagen sollte. Dass es so schlimm war, konnte er sich nicht ausmalen. „Und nun bewohnst du dieses Anwesen?“ „Ja, es ist meine Pflicht als Shinobi und Clan-Erbin, mich darum zu kümmern. Jetzt wo meine Eltern nicht mehr unter uns sind“ Mittlerweile war es schon dunkel geworden. Es war Still. Keiner der beiden sagte was. Dann klopfte es an der Tür. „Bleib ruhig sitzen, ich werde aufmachen“ Naruto war schon dabei sich von dem Sessel zu erheben, auf den er sich gesetzt hatte, als Sakura ihn ansprach. Sie öffnete die Tür und traute ihren Augen nicht wer da vor ihr stand. „Du…?“ --------------------------------------------------------------------------------- So, das wars auch schon wieder. Ich freu mich wenn ihr mir auch Kommis hinterlasst. Also, bis zum nächsten Kapitel, das auf jedenfall schneller da sein wird. 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