Wie eine Tat das Schicksal des Universums bedroht! Begierde bis ins Verderben? von Super_Mani (Das Leiden eines Mannes wird zum Leiden ganzer Völker!) ================================================================================ Kapitel 2: Lasst das Schicksal beginnen! ---------------------------------------- Hi! Jetzt geht es mit meiner Story endlich weiter. Nun beginnt sie wirklich richtig dolle. Viel Vergnügen. "Das glaube ich jetzt aber nicht, diese verdammten Idioten!" spricht Goku seine Gedanken frei heraus. Als er gerade diese Worte ausgesprochen hat, hört er eine erschreckende Meldung aus den Lautsprechern des so genannten „Unterweltlerfernsehers“. Diese lautet wie folgt: „Tödliches Massaker in der City High Bank in Satan City. Mehrere 100 unschuldige Opfer und zwei mutige Helden die sich im Kampf um das Leben dieser Menschen leider umsonst geopfert haben, sind dabei ums Leben gekommen. Bei besagten Helden handelt es sich um folgende Personen: Son Goten alias Saiyaman 3 der beliebte Verbrechensbekämpfer unseres Landes und um einen ehemaligen Mönch und Absolventen der Kamesin Kampfschule von Muten Roshi namens Kuririn.“ Son Goku ist sichtlich geschockt als er die Namen seines ehemals besten Freundes und seines zweiten Sohnes hören muss und glaubt anfangs noch dies sein ein schlechter Scherz, doch als ein Standbild von den zwei Leichnamen eingeblendet wird, ist Son Goku sauer und traurig zugleich. „Mann das ist doch echt nicht mehr wahr, verdammte Scheiße! Diese verdammten Menschen. Wenn ich diese Amokläufer in die Finger kriege, dann gibt es Ärger das schwöre ich bei meinem Leben.“ schreit Son Goku im Zorn und seine Haare beginnen gefährlich zu zittern. Er schlägt seine Fäuste zusammen und macht voller Wut den Fernseher auf seinem Zimmer aus und flüchtet schnurstracks aus dem Raum. Son Goku fliegt planlos umher, schreit seine Wut befreiend heraus und verwandelt sich in einen dreifachen SSJ. „VERDAMMTE KREATUREN AUF DER ERDE. Warum musste das nur passieren? Ausgerechnet mein geliebter Sohn… nein das glaube ich nicht und auch noch mein bester Kumpel Kuririn. Dazu hattet ihr kein Recht! Oh Nein, dazu hattet ihr kein Recht!!“ brüllt Son Goku die letzten Worte heraus und entlädt eine Menge überschüssiger Emotionen wie Wut, Verzweiflung und Hass zugleich in einem riesigen Schwall an Energie. Meister Kaio der auf diesen Schub an Energie sofort aufmerksam wird, fragt sich was denn mit Son Goku los ist. „Hoffentlich stellt er keinen Blödsinn an. Wie soll ich ihm den bloß die harte Nachricht beibringen? Womöglich hat er den Tod seiner Liebsten bereits erfahren, aber das ist erst die Spitze des Eisberges. Oh Mann oh Mann.“ Son Goku fliegt derweil immer noch planlos im Jenseits von einem Ort zum anderen und sortiert seine Gedanken neu und spürt einen gewaltigen Zorn in sich der immer mehr zunimmt. Eine Art innere Stimme die in ihm erwacht und Besitz von seinem Körper ergreifen will. Sie sagt immer und immer wieder: „Du musst dich befreien. Komm zu deinem wahren ich. Du kannst es! Du willst es! Du brauchst es! Es ist deine wahre Bestimmung. Dein Erbe wartet auf dich!“ „Ach du Scheiße ich hör jetzt schon Stimmen. Werd ich jetzt auch noch verrückt?“ denkt sich Goku und hält kurz an inmitten des Fluges. Nachdem die „vermeintliche“ Stimme wieder verschwunden ist, begibt sich Son Goku zurück zu Meister Kaios Planeten um dort ein bisschen Ruhe zu finden. Er geht in Richtung von Kaios Haus und genehmigt sich erstmal ein kühles Glas Wasser auf den Schock der letzten Stunden um kurz wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. „Ahhhh das habe ich jetzt gebraucht. Jetzt denkt es sich gleich viel besser. Oh Mann dieser Tag ist heute echt zum Kotzen. Wenn ich jetzt noch eine schlechte Nachricht bekomme dann laufe ich Amok. Aber echt jetzt. Hey Meister Kaio wie geht’s euch, wollt Ihr auch einen Schluck Wasser? Beruhigt die Nerven.“ fragt Goku seinen Lehrmeister und hält ihm sein Glas entgegen. Kaio verneint und beginnt mit äußerst betrübter Miene und gesenktem Kopf seine niederschmetternde Nachricht Son Goku mitzuteilen. Er beginnt etwas zaghaft zu erzählen: „Son Goku ich muss dir etwas Erschreckendes erzählen. Du hast doch sicher schon etwas von den vielen schlimmen Kriegen auf der Erde gehört oder? Dabei sind dein Sohn Son Goten und dein bester Freund Kuririn ums Leben gekommen.“ Son Goku erwidert mit trockener Stimme: „Das weiß ich bereits Meister. Und ich weiß wir können sie auf der Erde nicht mehr wieder beleben, da die Dragonballs nach meinem Ableben für immer versiegelt wurden. Doch auf Namek gibt es noch die Dragonballs, darum müssen wir diese organisieren um sie zurück zu holen. Hoffentlich gibt mir Uranai Baba einen Tag um auf die Erde zu gehen, damit ich sie einsammeln kann.“ Sein Meister traut sich fast nicht ihm ins Gesicht zu blicken und weicht seinen Blicken zunächst aus doch Goku harkt scharf nach und drängt ihn ihm zu sagen was den los sei. „Es ist so Goku: Es stimmt, ja die namekianischen Dragonballs existieren noch, aber das wird den beiden nicht viel nützen. Sie sind auf mysteriöse Art und Weise für immer tot. Ihre Seelen sind nach ihrem Tod nie hier im Jenseits angekommen. Es ist wie verhext.“ beichtet ihm Meister Kaio und schluckt bei jedem Wort mehr das er herausbringt. „Unmöglich! Was heißt sie sind nie im Jenseits angekommen? Das gibt’s doch nicht. Vielleicht sind sie bei der Zuteilung einfach nur übersehen worden oder Enma Daio hat sie nicht erkannt, oder…..“ versucht Goku verzweifelt sich die verheerenden Ereignisse schön zu reden doch es hat keinen Zweck: Tatsache ist dass die beiden nicht im Jenseits sind. Ansonsten hätten sie sich sicher schon bei Goku blicken lassen doch das haben und können sie auch nicht mehr. Sie sind endgültig tot. Kaio schaut betrübt zu Boden und Goku kann es nicht fassen, die Beiden sind für immer weg, auch im Jenseits sind sie nicht mehr aufzufinden. Das war zu viel für ihn, erst die vielen Kriege, dann die Nachricht vom Tod der Beiden und dann auch noch das. „Kann einen den das Schicksal den noch mehr ins Gesicht spucken? Wohl kaum.“ dachte sich unser tapferer Saiyajin und musste erst mal von hier abhauen und sich abreagieren und das ging am Besten in der Hölle wo er normalerweise immer irgendwelche Knilche fand die Ärger machten und die er zurechtstutzen konnte. Doch Heute war tote Hose in der Hölle alles war sehr ruhig und ungewöhnlich. Son Goku ärgert sich und flucht kurz in sich hinein als er plötzlich ein paar Energien ein bisschen weiter nördlich von ihm vernimmt. „Diese Auren kenn ich nur zu gut. Das sind doch Radditz und Tarles. Und noch einer scheint bei ihnen zu sein und sie scheinen zu kämpfen. Das sehe ich mir mal genauer an.“ denkt sich Goku und fliegt in Richtung der gefundenen Auren. „Dich kriege ich. Hier nimm das. Bruderherz.“ ruft ein langhaariger Mann mit schwarzen Haaren und einer Ganzkörperrüstung und schleudert auf einen anderen Krieger einen kleinen Ki-Ball. „Denn block ich ab. Wirst schon sehen. Jaaahh.“ schreit der andere und errichtet einen großen Schutzschild um seinen Körper. Ein kahlköpfiger Mann sitzt auf einem großen Stein und schaut den zweien gelangweilt zu. „Hey Radditz, Tarles! Könnt ihr endlich mal was Spannenderes machen? Davon schläft man ja ein. Gäähhn!“ und beginnt sich in der nahe gelegenen Wiese hinzulegen um ein Nickerchen zu machen. Während er sich hinlegt fliegt Son Goku mit enormen Speed im Sturzflug auf die drei zu und landet mit seiner stark flatternden Aura vor den Füßen des Glatzkopfs. „Hey Glatze genug geschlafen. Warum seid ihr eigentlich hier draußen ha? Ihr solltet doch in der Hölle sein. Stellt ihr etwa schon wieder Blödsinn an?“ will Goku wissen und schaut nach Nappa auch die anderen zwei ernst an. Radditz antwortet sarkastisch: „Hey Kakarott! Hast auch mal wieder Zeit deine Brüder zu besuchen. Nein nein alles ist in Bester Ordnung. Wir kämpfen nur zum Spaß, verstehst du?“ und grinst spöttisch . „Nur zum Spaß und das soll ich euch glauben?“ erwidert Goku kühl und Tarles richtet anschließend das Wort an seinen gleichaltrigen Zwilling: „Du kannst es glauben oder nicht. Uns ist einfach nur scheiße langweilig, hier im Jenseits. Es gibt nichts absolut gar nichts mehr hier zu tun außer faul rum zu liegen und blöd in der Gegend rum stehen. Nicht mal mehr gescheite Kämpfe kannste hier noch austragen. Ich will hier einfach nur noch weg und Radditz und Nappa ebenfalls.“ Nappa meldet sich nun auch mal zu Wort und zwar versucht er Son Goku zu dissen und ihm einen blöden Spruch reinzudrücken: „Hey du Verräter was willst du hier mach dass du Land gewinnst. Wir brauchen dich hier nicht.“ Son Goku lässt sich von diesem Spruch nicht beeindrucken und meint nur verärgert: „Schnauze Glatze! Dich hat keiner gefragt. Wenn die großen reden haben die Krümel Pause kapiert?“ „ICH? Ein Krümel? Dir gebe ich gleich einen Krümel du elender Wurm!“ brüllt Nappa wild gestikulierend und versucht auf Goku einzuschlagen wird jedoch von einem kräftigen Schlag in den Magen des so genannten „Verräters“ im roten Kampfanzug niedergestreckt. Nappa fällt unsanft vor Kakarott zu Boden und kugelt sich vor Schmerzen, weil der Schlag in die Magengrube übel weh tut. „Hey Leute beruhigt euch doch mal. Wenn wir hier weg wollen müssen wir an einem Strang ziehen und versuchen von hier weg zu kommen und irgendwie müssen wir wieder ins Leben zurückkehren. Schließt du dich uns an Kakarott? Mit dir an unserer Seite können wir Großes bewegen.“ wirft Radditz seinen Blitzgedanken ein und wartet gespannt auf Son Gokus Antwort. Goku hört kurz in sich hinein und versucht auf seine innere Stimme zu hören, doch er vernimmt plötzlich wieder diese komische Stimme die er vorhin schon einmal gehört hat. Plötzlich fallen ihm auch wieder all die vielen Stunden und einsamen Tage ein wo er nur in seinem Zimmer lag und in seinem Fernseher mitverfolgt hat welch grausame Dinge sich auf der Erde ereignet haben und auch über die unwiderruflichen Todesfälle an seinem Sohn Son Goten und seinem besten Freund Kuririn. Son Goku atmet noch mal tief durch und beginnt seine Entscheidung zu verkünden: „Ihr habt Recht Jungs. Wir müssen von hier weg. Ich komme mit euch. Wir werden uns und den Planeten Vegeta-Yusei und all die Saiyajins wiederauferstehen lassen! Ich habe die Schnauze voll von den Menschen. Ab nun heiße ich auch nicht mehr Son Goku! Nennt mich: KAKAROTT!“ Nappa ist nicht gerade davon begeistert, dass Kakarott mit von der Partie ist aber auch er will weg und hält sich erstmals zurück. „So gefällst du mir Brüderchen. Ich habe doch gewusst, dass du ein wahrer Saiyajin bist.“ lobt Radditz seinen Bruder und auch Tarles ist positiv überrascht. Nun beginnt ein neuer Lebensabschnitt im Leben von Kakarott. „Lasst uns aus dieser verdammten Hölle ausbrechen!“ sind Kakarotts letzte Worte als er sich langsam mit seinen Begleitern Richtung Himmel erhebt und in eine gewisse Richtung aufbricht. Tja nun ist Son Goku zu seinen Brüdern zurückgekehrt und hat sich dazu entschlossen wieder ins Leben zurück zukehren und Vegeta-Yusei wieder auferstehen zu lassen. Bis zum nächsten Mal euer Super_Mani! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)