Wie eine Tat das Schicksal des Universums bedroht! Begierde bis ins Verderben? von Super_Mani (Das Leiden eines Mannes wird zum Leiden ganzer Völker!) ================================================================================ Kapitel 4: Familienbande! Und ein dunkles Geheimnis? ---------------------------------------------------- Hallo Freunde und wieder mal herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe meiner Vegoku! Dieses Mal habe ich mir vorgenommen ein weitaus längeres Kapitel zu verfassen. Lasst euch entführen in eine Welt voller Geheimnisse und Erlebnisse. Viel Spaß! Ein kurzer Rückblick: Son Goku alias Kakarott hat sich im Jenseits zunehmend gelangweilt, weil es einfach keine richtige Aufgabe mehr für ihn gab und er sich allmählich dem Müßiggang hingeben wollte. Doch eines Tages, sieht er im so genannten „Unterweltlerfernseher“ erschreckende Szenen von Kriegen und einem Massaker, in dessen Verlauf sein Sohn Son Goten und sein ehemals bester Freund Kuririn unwiderruflich aus dem Leben gerissen wurden. Er entwickelt laufend immer mehr Hassgedanken und Rache an den Mördern seiner Liebsten und den Menschen, bis er sich entschließt aus dem Jenseits mit seinen Brüdern auszubrechen. Als ihnen auch noch die Wiederauferstehung durch die namekianischen Dragonballs gelingt, scheint die Zukunft perfekt….. Kakarott und seine Brüder fliegen in Richtung der Sayanischen Hauptstadt „Saiyacity“ um dort weiter zu ihren Eltern zu fliegen. „Mann dieser Planet ist echt Wahnsinn, hier gibt es echt viele weite Landschaften zum trainieren! Weite offene Täler und tiefe Berglandschaften. Puuuh aber die Luft hier ist ganz schön heiß und feucht.“ meint Kakarott erfreut zu Radditz und fliegt weiter neben ihm. Radditz lacht erstaunt auf und sagt überrascht: „Hey Brüderchen du klingst ja ziemlich Patriotisch. Freut mich, dass dir deine Heimat so gut gefällt. Wir können ja mal eine kleine Trainingseinheit in der Natur absolvieren, wenn du möchtest.“ „Darauf komme ich bestimmt zurück!“ hallt es aus ihm heraus und Tarles ruft dazwischen: „Wenn dir die Natur bereits gefällt, dann warte erst mal ab was die Hauptstadt zu bieten hat! Da wirst du Augen machen.“ Nappa gibt sich wenig beteiligt an dem freudigen Gespräch und schaut grimmig zu Boden. Nach kurzer Flugstrecke erreichen unsere mutigen Krieger die Hauptstadt des Planeten und Kakarott fällt sprichwörtlich die Kinnlade herunter. Vor seinen Augen erhebt sich eine äußerst modern wirkende Stadt, die mit vielen Wolkenkratzern und allerlei Leuten die sich beschäftigt durch die Straßen und Gassen bewegen aufwartet und nur darauf wartet von ihm erkundet zu werden. Am nördlichsten Punkt der Stadt, erhebt sich eine prunkvolle Schlossanlage mit zwei hohen Türmen und einer langen hohen Mauer rundherum. „Das dort ist die königliche Residenz von König Vegeta! Er herrscht über den Planeten Vegeta -Yusei.“ erklärt Tarles seinem Bruder und Nappa versucht sich wieder mal einzumischen: „Hey Kakarott, wenn du beim König angekrochen kommst, dann verzeiht er dir vielleicht deinen Hochverrat! Ha ha ha ha haaaah! Du wertloser Mischling.“ Ärgerlich geht Radditz dazwischen und versucht dem Kahlkopf den Mund zu stopfen: „Verdammt Nappa, du Bauerntrampel. Hörst du jetzt endlich mal auf Kakarott zu ärgern? Er ist kein Verräter mehr. Alleine die Tatsache, dass er uns und den Planeten wieder belebt hat, spricht für seine neue Loyalität!“ Kakarott dreht sich zu Nappa um und sieht ihm verdammt ernst in die Augen, plötzlich erhebt er seine erzürnte Stimme gegen den kahlköpfigen Krieger: “Wenn du es immer noch nicht kapiert hast du gehirnamputierter Vollkoffer: Es mag ja sein, dass ich mein Volk einst verraten und ihm den Rücken gekehrt habe. Und ja manchmal habe ich es sogar verabscheut einer von euch zu sein, aber dieses Mal ist alles anders. Den Sayajin der dich damals besiegt hat, gibt es nicht mehr. Ich bin nun einer von euch nämlich Kakarott Und du bist einfach nur neidisch auf meine Kraft. Ist es nicht so, Freundchen?“ Als Kakarott das gesagt hat, steigt seine Aura erheblich an und die Erde zittert leicht aufgrund der Schockwelle die von ihm ausgeht. Seine Haare beginnen zu zittern und seine Augen färben sich grün. Nappa der es allmählich doch mit der Angst zu tun bekommt stammelt mit den Knien schlotternd: „W-w-was hast du denn vor verdammt noch mal?“ Kakarott ist mächtig erzürnt und erhebt mit lauter Tonlage seine Stimme erneut an Nappa: „Ich werde dir nun endlich zeigen wozu ein wahrer Sayajin in der Lage ist. ICH BIN EIN WAHRER SAIYAJIN! Du wirst das auch noch merken. Verlass dich drauf. UND NENNE MICH NIEMALS MEHR EINEN VERRÄTER, IST DAS KLAR?“ Kakarott powert seine Energie auf und verwandelt sich in einem ohrenbetäubenden Schrei in einen SSJ vor den Augen von Nappa und seinen Brüdern. In seinen Augen ist jegliche Farbe verschwunden nur noch das Weiße ist zu erkennen und Kakarott bündelt seine Energie mit enormen Druck und ziemlich schnell. Nappas Scouter hat sich bereits mit einer kleinen Explosion verabschiedet und ist nur mehr ein Haufen Schrott. Radditz und Tarles sind fassungslos, dass diese enorme Energie von ihrem Bruder ausgeht. „Ach du liebe Zeit, dass unser Bruder eine solch enorme Kraft besitzt. Ist ja erstaunlich.“ gibt Radditz erstaunt von sich und Tarles kuckt nur ziemlich dumm aus der Wäsche vor Erstaunen. Im Innersten von Nappa machen sich allmählich Angst und Verzweiflung breit, weil er niemals mit so einem derart heftigen Ausraster von Kakarott gerechnet hätte. Er war sich sicher dass er ihn nur wieder mal mit „Schnauze Glatze“ beschimpft oder ihn demütigt, aber dies ist echt angst einflößend. Kakarott schaut hasserfüllt zu Nappa und verlangt von ihm, dass er ihn endlich respektiert und nicht mehr blöd von der Seite anmacht. „Solltest du dich nicht daran halten, dann werde ich dich zurechtstutzen, du Wurm.“ schreit Kakarott unmissverständlich und seine grünen Pupillen kommen wieder zum Vorschein. Nappa stottert leicht beschwichtigend: „Ja ja ja! Ich hab´s ja kapiert. Entschuldige mein prüdes Benehmen. Aber tu mir nichts. Ey mach keinen Scheiß, Alter! Du wirst doch nicht einen deiner Landsleute töten.“ Kakarott kommt wieder runter von seinem Wutausbruch und verwandelt sich langsam wieder zurück in seinen Normalzustand. Radditz und Tarles sind erleichtert, dass Kakarott wieder er selbst ist und auch Nappa ist froh darüber, dass er noch alle Gliedmaßen hat und er noch mal glimpflich davon gekommen ist. „Verdammt ich halte in Zukunft besser meine Klappe in seiner Gegenwart. Das ist gesünder für mich!“ durchflattern den Kahlköpfigen Sayajin die Gedanken und vermeidet es dem SSJ direkt in die Augen zu schauen. Kakarott hält es für klug seinen Kameraden noch nicht seine ganzen Kräfte zu zeigen, denn er muss erst noch mehr Vertrauen zu ihnen aufbauen. Doch eines weiß er genau er will nun endlich seine Eltern kennen lernen. Anschließend an diese kleine Konfrontation fliegen sie endlich weiter, wobei Nappa sich kurz verabschiedet und in Richtung des Palastes weiterfliegt. Nach kurzer Flugstrecke erreichen Radditz, Tarles und Kakarott einen kleinen Hügel westlich der Hauptstadt auf dem ein kleines Haus mit Garten steht. „So da wären wir. Willkommen zu Hause Bruderherz.“ lächelt Tarles seinem Zwilling an und auch Radditz beginnt ein erfreutes Grinsen aufzusetzen. „Endlich sehe ich meinen Vater und meine Mutter!“ denkt sich Kakarott in seinem tiefsten innersten und ist voller Vorfreude und Fragen die er direkt stellen möchte. Langsamen Schrittes begibt er sich mit seinen Brüdern zur Tür und klopft kräftig an. „Hallo? Ist wer zuhause?“ kommt es von Radditz und öffnet die Tür. Drinnen sitzt eine kleinere Frau mittleren Alters am Tisch und blickt erfreut auf als sie die bekannte Stimme ihrer beiden Söhne Radditz und Tarles vernimmt. Sie fällt ihnen liebevoll um den Hals und drückt ihnen jeweils ein Küsschen auf die Wange auf. „Ich freue mich so sehr euch wieder zusehen.“ „Wir freuen uns auch dich wieder zu sehen, Mutter. Aber wir sind nicht alleine hier! Wir haben dir jemanden mitgebracht. Deinen verlorenen Sohn Kakarott!“ stellen Radditz und Tarles „Cauli“, so heißt ihre Mutter, Kakarott vor. „Hallo Mutter. Ich bin es Kakarott. Erkennst du mich denn nicht? Ich bin wieder zuhause bei euch!“ beginnt er sich vorzustellen und Cauli kullern Tränen der Freude über die Wangen. Sie erwidert ganz melancholisch: „Natürlich erkenne ich dich. Als ich dich das letzte Mal gesehen habe warst du noch ein Baby. Nach deiner Geburt bist du sofort auf eine Mission geschickt worden. Seit damals habe ich dich nie mehr gesehen. Oh Mann ich bin so glücklich. Du siehst deinem Vater unglaublich ähnlich.“ Er fragt ganz vorsichtig: „Vater, ist er auch da? Ich bin so gespannt ihn endlich zu sehen.“ „Nein er ist gerade nicht da. Er kommt heute Abend wieder zurück. Bleibt doch derweil hier bei mir und setzt euch. Ihr habt doch bestimmt Hunger, oder? Ich mache euch eine Kleinigkeit zu essen.“ sagt Cauli fröhlich und flitzt in die Küche um etwas leckeres zuzubereiten. Kakarott und seine Brüder setzen sich derweil auf die große Ledercouch im Wohnzimmer und unterhalten sich über diverse Dinge. „Und was macht unsere Mutter Cauli für einen Eindruck auf dich, Bruder?“ fragt Radditz neugierig nach und erhält folgende Antwort: „Sie ist sehr offen und herzlich. Ich mag sie bereits sehr gerne. Cauli ist eine super Mutter. Bin schon gespannt wie mein Vater ist. Wie heißt er eigentlich?“ will Kakarott wissen und Tarles gibt ihm Aufschluss über seine Fragen: „Dein Vater heißt Bardock und ist ein sehr mutiger und rebellischer Krieger. Ja Cauli ist eine sehr gute Mutter, sie ist sehr fürsorglich, wenn es um ihre Familie geht. Auch bei Vater geht die Familie immer vor.“ „Schön das zu hören. Meine Familie bedeutet mir auch alles.“ fügt Kakarott bei und sieht ein bisschen schüchtern zu seiner Mutter rüber. AM ABEND: Am späteren Abend kommt auch endlich das Familienoberhaupt namens Bardock nach Hause um seinen stressigen Tag hinter sich zu lassen. „Hallo Schatz! Bin wieder da!“ ruft Bardock freudig herein und vernimmt einen wohlriechenden Duft in der Nase, der aus Richtung der Küche stammt. „Hallo mein Schatz! Na stressigen Tag gehabt? Ja heute war es wieder mal zum Haare ausraufen! Hallo Jungs na auch wieder mal zu Hause?“ meint Bardock und bekommt ein leckeres Essen von Cauli serviert. Kakarotts Vater scheint ihn noch nicht bemerkt zu haben und denkt sie haben Besuch, doch dass dies sein Sohn ist bemerkt er erst, als er darauf aufmerksam gemacht wird. Radditz und Tarles beginnen Bardock langsam aber doch ihm seinen verlorenen geglaubten Sohn vorzustellen. „Vater darf ich dir diesen jungen Mann vorstellen. Dies ist Kakarott dein verloren geglaubter Sohn.“ Bardock beginnt zu schlucken und ihm fehlen in den ersten paar Sekunden jegliche Worte, weil er den Sachverhalt erst mal verdauen muss. Leicht zögernd bringt er heraus: „Kakarott bist du es wirklich mein Sohn? Mein verloren geglaubter Sohn? Mann ich fass es nicht nach all den Jahren stehst du endlich vor mir. Lass dich anschauen.“ Kakarott erwidert glücklich: „Vater ich bin es tatsächlich. Dein Sohn – endlich lernen wir uns kennen. Diese Ähnlichkeit ist echt verblüffend. Ach Vater.“ Beide begrüßen sich in einer Umarmung und sind in diesem Moment von den Gefühlen übermannt. Nach dieser herzlichen Familienzusammenführung, sitzen alle gespannt im Wohnzimmer und reden über viele Dinge. Kakarott hat viele Fragen an seine Eltern, seine Geschwister und überhaupt über den Planeten selbst. Cauli hat als erste eine wichtige Frage die ihr schon seit ein paar Stunden unter den Nägeln brennt an ihre drei Söhne: „Wie kommt es, dass wir alle wieder leben? Freezer hat uns doch damals vernichtet, samt dem Planeten.“ Auf Radditz Gesicht macht sich ein breites Grinsen breit und antwortet belustigt: “Tja das möchtet ihr wieder wissen. Sagen wir es mal so es war Magie. Eine wunderbare Magie. Kakarott wird euch das bestimmt erklären. Nicht wahr Brüderchen?“ „Aber klar doch: Mutter und Vater passt gut auf: Auf der Erde und auf Namek gibt es so genannte „Dark Blackstar Dragonballs“. Das sind sieben magische Kugeln, welche alle Wünsche erfüllen die im Ermessen des Erschaffers der Kugeln liegen. Auf der Erde gibt es keine mehr, aber wir haben die Namekianer um Hilfe gebeten. Und die Sache mit dem Jenseits-Ausbruch habe ich auch geschickt gemeistert. Durch Momentane Teleportation.“ Bardock und Cauli sind erstaunt über das was ihnen ihr Sohn erklärt und können es fast nicht glauben dass es solch eine magische Kraft gibt. Bardock ist über Kakarotts momentane Teleportation überrascht und fragt ihn wo er die denn gelernt hat. „Das war damals nach dem Kampf gegen Freezer, auf Yardrat. Kann ich dir auch gerne beibringen wenn du möchtest.“ bietet Kakarott seinem Vater an und dieser nickt zustimmend. Radditz und Tarles erklären ihrem Bruder auf seine Frage hin, dass ihr Planet hochmodern ist in punkto Technologien und Alltagsleben. Die Sayajins kleiden sich im Alltagsleben fast genauso wie die Menschen auf der Erde: Jeans, Hemden, Pullover und moderne Mode halt. Nur die Krieger tragen die traditionellen Kampfanzüge also sprich Schulterpanzer, Brustpanzer und weiße Stiefel und Handschuhe. Höhere Offiziere und der Adel tragen dazu auch noch ihr eigenes Familienwappen auf der rechten Brust und einen Umhang. „Ist ja alles sehr interessant. Der Planet gefällt mir ziemlich gut bis jetzt!“ meint Kakarott auf die zahlreichen Erklärungen und nimmt einen Schluck von seinem Drink. „Eine Frage hätte ich noch: Erobert ihr immer noch Planeten und verkauft sie an den meistbietenden? Oder hat sich das im Laufe der Jahrzehnte endlich verloren?“ fragt Kakarott und Bardock antwortet ihm: „Es ist so: So verstärkt wie damals unter Freezers Herrschaft ist es nicht mehr, wir konzentrieren uns mehr auf Auftraggeber die uns um Hilfe bitten. Vereinzelt erobern wir auch noch Planeten für Geld. König Vegeta ist sehr streng was die Missionen angeht. Er will keinen Ärger mit den anderen Völkern. Nur aufständische werden gnadenlos ausgelöscht und deren Planeten erobert.“ „Aha, und wie ist euer König denn so?“ fragt Bardocks Sohn Kakarott und ist überrascht was er so als Antwort bekommt. „Er ist manchmal ziemlich tyrannisch und ziemlich machtgierig. Er ist verdammt komisch und unberechenbar. König Vegeta hat auf keinen Fall eine reine Weste. Da bin ich mir sicher.“ erklärt Bardock angespannt und ziemlich bedrückt. Als Cauli, das Gespräch mitanhört kommen ihr bei dem Namen König Vegeta direkt Tränen und sie läuft plötzlich vor die Tür. „Hey Mama was hast du denn? Bleib hier!“ ruft Radditz ihr nach, wird aber von seinem Vater zurückgehalten. „Lass sie es gibt noch etwas über den ehrenwerten König dass ich euch besser gleich sage. Irgendwann kommt es sowieso raus.“ beginnt Bardock betrübt zu erzählen und ihn durchlaufen all die Ereignisse von damals wie ein Film vor seinem Inneren Auge. „Komm schon Vater sag mir was passiert ist. Hat er ihr was angetan?“ will Kakarott unbedingt wissen und kann sich kaum noch halten vor Aufregung. Seinem Vater fällt es sichtlich schwer über dieses Ereignis von damals zu sprechen doch er hält es für besser sofort mit der Wahrheit heraus zu rücken. Die Zähne stark zusammen beißend und bereit endlich reinen Tisch zu machen, beginnt er das dramatische Geheimnis zu lüften. „Es ist so dermaßen schrecklich er hat nicht nur ihr etwas angetan. Er hat es mit ihnen allen gemacht. Bei ihr hat er es besonders gerne vollzogen. Dieses verdammte Schwein. König Vegeta ist so verdammt selbst gerecht. Dieser Hurensohn!!“ „Na los mache es nicht so spannend SAG ES ENDLICH VATER!!“ sagt Kakarott mit lauter Tonlage um endlich zu erfahren was geschehen war. Tarles und Radditz haben bereits eine üble Vorahnung was gleich kommen wird, hoffen aber, dass DIESER Fall NICHT eintritt! Tja jetzt gibt es endlich eine kleine konkrete Storyhandlung, welche im nächsten Teil noch weiter ausgebaut wird. Was ist wohl in der Vergangenheit schreckliches passiert? Und vor allem was werden Kakarott und seine Brüder dagegen unternehmen? Viele Fragen und viele Antworten. Bis zum nächsten Mal euer Super_Mani!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)