Wie eine Tat das Schicksal des Universums bedroht! Begierde bis ins Verderben? von Super_Mani (Das Leiden eines Mannes wird zum Leiden ganzer Völker!) ================================================================================ Kapitel 5: Die Falle schnappt zu! Intrigen und Geheimnisse kommen auf! ---------------------------------------------------------------------- Hallo Liebe Leute nun kommt mein mittlerweile 5. Kapitel meiner Vegoku. Dieses Mal wird es etwas düster und verschlagen werden. Aber lest selbst. Viel Spaß!! „Na los mache es nicht so spannend SAG ES ENDLICH VATER!!“ sagt Kakarott mit lauter Tonlage um endlich zu erfahren was geschehen war. Tarles und Radditz haben bereits eine üble Vorahnung was gleich kommen wird, hoffen aber, dass DIESER Fall NICHT eintritt! Bardock beginnt verzweifelt aufzuschreien und teilt seinen Söhnen die schreckliche Botschaft mit: „Er hat sie vergewaltigt. Dieses Schwein hat meine Frau Cauli vor meinen Augen genommen und sie damit gequält. Doch nicht nur sie. Unser kranker König hat sie sich alle genommen, verdammte Scheiße!!“ „WAS? Er hat Mutter vergewaltigt. Dieser blöde Hund! Dem rolle ich die Fußnägel hoch. Dieser Hurensohn!!!“ schreit Kakarott in seiner grenzenlosen Entsetzung und schlägt wütend auf die Tischplatte. „Dieses Aas! Damit wird er nicht durchkommen. Vergewaltigung ist das größte Verbrechen auf unserem Planeten. Warum ist das nie an die Öffentlichkeit gekommen?“ wirft Radditz diese berechtigte Frage in die Runde rein und sieht ziemlich verzweifelt aus dem Fenster zu seiner Mutter, die auf der Veranda steht. Tarles steht sichtlich unter Schock und ist seltsam still. In seinem Gesicht ist ein undefinierbarer Blick enthalten und er ist bleich vor Schreck. „Dieses Schwein!“ flucht er leise und ballt seine rechte Hand gefährlich zur Faust. Derweil bei Nappa im Königspalast: Nachdem Nappa im königlichen Palast angekommen ist, begibt er sich in den königlichen Empfangssaal und hofft dort auf eine Kurzaudienz beim Monarchen persönlich. Zwei Wachen passen ihn im inneren ab und fragen nach seinem Ausweis und seinem Namen. Nappa kramt seinen Personalausweis hervor und nennt seinen Namen und den Grund des Erscheinens beim König. Er meint zu den Wachen bestimmt: „Ich muss dringend mit dem König sprechen es ist von äußerster Dringlichkeit.“ König Vegeta der sich gerade zu seinem Thron hin begibt sieht Nappa als er an den Wachen vorbei geht und ruft ihnen zu: „Lasst ihn durch er ist mein Oberbefehlshaber! Tritt vor Nappa.“ Der kahlköpfige Sayajin tut wie ihm geheißen und verbeugt sich tief vor King Vegeta. „Mein König ich muss euch ganz dringend warnen. Erinnert ihr euch noch an Bardock? Sir. Er hat einen Sohn der vor Jahren unser Volk verraten hat. Sein Name ist Kakarott. Er ist unglaublich stark, ihr solltet euch unbedingt vorsehen.“ „Kakarott sagst du? Ist das denn nicht dieser junge Kämpfer von dem ihm Jenseits so viel gesprochen wurde und der auf der Erde aufgewachsen ist? In der Hölle hat jeder von ihm gelästert. Wieso was ist denn mit ihm?“ fragt König Vegeta beifällig und tut so als ob ihn das Gefasel von Nappa gar nicht interessiert. Nappa denkt sich es sei klug ihn beim König anzuschwärzen doch das sollte gehörig nach hinten los gehen: „Ich glaube nein ich fürchte fast Sir Kakarott und seine Brüder Radditz und Tarles wollen euch von eurem Thron stürzen und euch um die Ecke bringen. Ihr müsst schnell handeln.“ König Vegeta ist zwar empört von dem was er da zu hören bekommt, glaubt aber nicht, dass sein Thron ernsthaft in Gefahr ist und wimmelt ihn ab: „Das glaube ich nicht. Sie sind mir doch nicht gewachsen. Ich bin das Staatsoberhaupt von Vegeta-Yusei und Radditz und Tarles sind doch diese Brut von diesem schmächtigen Unterklassekrieger Bardock. Sein dritter Sohn namens Kakarott soll eine Gefahr für mich sein? Das ich nicht lache. Er kann unmöglich stärker sein. Hinfort mit dir und mache gefälligst deinen Dienst Nappa!“ „Aber, er ist ein…“ versucht der kahle zu stammeln aber er wird erneut von König Vegeta aufgefordert zu gehen und nach einer kurzen Verbeugung macht er das schließlich auch. Außerhalb des Palastes denkt sich Nappa: „Mann unser König ist ja noch ekeliger und arroganter als damals Prinz Vegeta. Aber wenn er meint soll er doch in sein Unglück stürzen. Soll Kakarott ihn doch töten. Mir doch egal. Arroganter Fatzke!“ Zurück bei Kakarott und seinem Vater: Cauli ist mittlerweile wieder im Haus bei ihrem Mann und ihren geliebten Söhnen, ist aber immer noch in Tränen versunken und wird von Bardocks starken Armen gestützt. In Kakarotts Kopf überfliegen sich sämtliche Gedanken und Ängste auf einmal und in ihm erwacht ein Ziel, dass er erreichen möchte RACHE UND MACHT! Rache an König Vegeta und MACHT ÜBER DIESEN PLANETEN. „Vater, Mutter ich werde euch rächen. Ich werde ihn mir vorknöpfen!“ sagt Kakarott entschlossen und mit einem derartigen Blick in seinen Augen der überhaupt keine Art von Widerspruch zuließ. Seine Brüder sind perplex von dem was er gerade gesagt hat, stimmen ihm aber kurz darauf zu. „Wir werden dir helfen Bruder!“ versichern Radditz und Tarles ihrem Bruder Kakarott ihre Unterstützung und legen ein selbstsicheres Grinsen an den Tag. „Was habt ihr vor? Ihr wollt doch etwa nicht den Zorn der Soldaten König Vegetas auf euch lenken? Macht keine Dummheiten, Jungs.“ bittet Bardock seine Söhne zur Vorsicht und Cauli fleht ihren neu gewonnenen Sohn an: „Begib dich meinetwegen bitte nicht in Gefahr! Pass bitte sehr gut auf dich auf! Gott schütze dich.“ Radditz versucht Bardocks Bedenken von vornherein zu zerstreuen und erklärt ihm, dass sie mit Kakarott den stärksten Krieger im Universum an ihrer Seite haben. „Er ist ein SSJ Vater!“ erklärt Tarles und sein Vater stammelt ungläubig: „Ein SSJ? Der Krieger aus der Legende? Der einmal in tausend Jahren erscheint? Mann das ist doch nicht zu fassen. Du erstaunst mich immer mehr mein Sohn. Viel Glück und solltet ihr mich trotzdem brauchen dann lasst es mich wissen.“ „Wie sieht dein Plan aus Brüderchen?“ will Radditz gespannt wissen und Kakarott beginnt sich etwas zu überlegen. Nach ein paar Minuten Bedenkzeit erzählt er ihnen seinen Plan um an die Macht zu gelangen: „Kotzt es euch nicht auch an unter so einem blöden Aas zu leben? Von so einem tyrannischen und widerwärtigen König regiert zu werden? Wir sollten nach dem wir ihn uns vorgenommen haben, selbst nach der Macht greifen. Wir werden uns den Thron schnappen und über Vegeta herrschen. Aber wir müssen das langsam und strategisch angehen. Sonst haben wir die Aufruhr und den Zorn des Volkes auf uns.“ Kakarott beginnt höllisch zu grinsen und Radditz ist erstaunt über die Pläne seines Bruders. „Du hast Recht. Wir müssen uns von diesem Tyrannen befreien! Auf meine Unterstützung kannst du zählen. Gemeinsam packen wir das.“ lobt Radditz seinen Bruder anerkennend und grinst verschmitzt. „Ich stehe dir auch zur Seite mein Sohn. Hoffe dein Plan gelingt!“ sagt Bardock abschließend zu seinem neuen Sohn und atmet erleichtert auf. „Dein Plan ist einfach toll Bruder.“ meint Tarles beiläufig und schenkt sich einen Drink ein. Kakarott holt sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank und erklärt seiner Familie die Grundzüge seines genialen Putschplanes: „Wir sollten so schnell wie möglich das Vertrauen des Königs gewinnen, damit wir ihn in Sicherheit wiegen können. Und hinter seinem Rücken müssen wir Intrigen und Lügen spannen. Bis alles um ihn rundherum zusammenbricht wie ein Kartenhaus und das Volk misstrauisch wird. Ha ha, das wird ein Spaß. Der wird so richtig schön leiden.“ Nach dieser Diskussion begeben sich die Sayajins ins Bett, weil es bereits sehr spät war und sie ziemlich müde sind von den Strapazen des heutigen Tages. AM NÄCHSTEN TAG: Kakarott brennt bereits seit gestern darauf endlich dem widerlichen Kerl gegenüberzustehen, der seine Mutter geschändet hat. Er ist wild darauf ihn langsam und systematisch zu zerstören und zusammen mit seinen Brüdern erbitten sie eine Audienz bei König Vegeta. Tarles ist schon ziemlich aufgeregt und ziemlich angewidert von dem Gedanken, dass sie um eine Audienz bei ihrem „König“ ansuchen müssen, und meint ziemlich angewidert: „Wenn ich nicht wüsste, dass diese Einschleimtaktik zu deinem Plan gehört, Kakarott, dann wüsste ich nicht wozu ich fähig wäre, wenn ich ihn sehen werde. Ich möchte unserem „lieben“ Monarchen am allerliebsten den Allerwertesten aufreißen.“ Kakarott ist ziemlich angespannt vor Aufregung und erwidert leicht grinsend: „Keine Sorge dieser Arsch wird noch genug leiden. Verlass dich drauf. Überlass ihn einfach nur mir. Ihr müsst mir den Rücken freihalten und die Intrigen aufrechterhalten.“ Nach einem ausgiebigen Frühstück auf sayanische Art und Weise begeben sich Kakarott, Radditz und Tarles zum königlichen Palast um den vereinbarten Termin von gestern heute wahr zu nehmen. Allen ist bewusst, dass sie um an den König ran zu kommen ihm Komplimente machen müssen und ihm sprichwörtlich den Honig ums Maul schmieren. Selbstbewusst und mit dem Hintergedanken das Vertrauen des Monarchen zu gewinnen, betreten Radditz und Kakarott gefolgt von Tarles den königlichen Thronsaal. „Glück und Wohlstand unserem Herrscher!“ ruft Radditz laut aus und verbeugt sich tief vor Vegeta Senior. Kakarott und Tarles tun es ihm gleich und grüßen ihn mit gespielter Ehrfurcht im Gesicht. „Ihr wollt bei mir vorsprechen? Was ist euer Anliegen?“ erhebt der König seine tiefe Stimme und richtet seine Frage an seine Besucher und mustert sie gründlich von Kopf bis Fuß besonders Radditz. Kakarott ergreift daraufhin das Wort und beginnt seine Ansprache an den König: „Wir wollten uns euch persönlich vorstellen. Radditz, Tarles und ich sind gekommen um euch unsere Dienste als Leibwache anzubieten. Wir möchten Krieger in eurer Armee werden. Radditz und Tarles werdet ihr wahrscheinlich schon von früher kennen. Ich bin ihr Bruder und möchte mich kurz vorstellen: Ich bin Kakarott und bin von der Erde gekommen um euch zu dienen.“ „Von der Erde? Bist du nicht der der als Son Goku Karriere gemacht hat? Eure Taten sind bis in die Hölle damals zu uns durchgedrungen. Das ganze Jenseits sprach von euch. Ihr wollt also meine Soldaten werden?“ fragt Vegeta Senior gespannt nach und ein leichtes Lachen liegt in seiner Stimme. Radditz glaubt kaum seinen Ohren als er das hört und ist angewidert von dem Gedanken persönlicher Leibeigener des Königs zu spielen doch da muss er mitsamt seinen Brüdern nun mal durch. Tarles antwortet geistesgegenwärtig: „Ja euer Hoheit wir wollen euch dienen und zur besseren Hälfte dazu gehören. Und das ist der Adel.“ „Okay, ihr könnt bei mir als Soldaten anfangen. So einen Krieger wie Kakarott alias Son Goku unter meinen Fittichen zu haben gefällt mir. Euer Ruf eilt euch voraus. Willkommen bei der sayanisch-königlichen Armee.“ erklärt König Vegeta seine Entscheidung und sieht ungewöhnlich durchdringend zu Radditz hinüber. „Verdammt was glotzt der mich so eindringlich an? Ist der etwa schwul? Verdammt schau weg du Sau!“ denkt sich Radditz ziemlich angewidert über dessen Blick, versucht aber sich nichts nach außen hin anmerken zu lassen. Nach dieser Erfolg versprechenden Unterredung mit dem König des Planeten, begeben sich unsere Helden wieder nach Hause und berichten Bardock wie es gelaufen war. Er ist beeindruckt wie weit sie bereits am ersten Tag gekommen sind und hofft dass es so gut weiter verläuft und nichts aus dem Ruder gerät. Es vergehen ein paar Tage und Kakarott und seine Brüder sind bereits gut in die Armee eingegliedert und sind bereit Unruhe und Intrigen zu stiften. Als erstes verbreiten sie ein paar falsche Gerüchte und Lügen über den König. Eines dieser Gerüchte ist, dass der König Steuergelder hinterzieht und sie in seine private Tasche wirtschaftet. Weiters wird verbreitet, dass er seine Soldaten durch körperliche Gewalt züchtigt wenn sie nicht spuren und dass er den Sold für Soldaten um die hälfte kürzen will. Die Gerüchte halten sich trotz dessen dass manche von ihnen frei erfunden sind wacker in der sayanischen Gesellschaft und reißen auch über Wochen hin nicht ab. „Ha ha ha! Es läuft alles ganz genau nach Plan. Die Gesellschaft ist stark in Unruhe verfallen und die Leute werden allmählich misstrauisch über die Machenschaften des Königs.“ denkt sich Kakarott in Gedanken als er eines Morgens noch in seinem Bett liegt und schläft, weil er und Radditz heute frei haben und sich am Nachmittag zum trainieren verabredet haben. Am späten Nachmittag treffen sie sich zum Trainieren in einer kleinen Felslandschaft und trainieren ein wenig ihre Schlag und Trittkombinationen. Kakarott tritt Radditz in den Magen und dieser kontert mit zwei Tritten gegen das linke Knie. Weitere Schläge beider Kontrahenten folgen auf die Arme, Beine und den Rücken. Radditz holt zum Schlag auf Kakarotts rechtes Knie aus und trifft ihn, was dieser aber nicht mal zu spüren scheint und attackiert die rechte Schulter mit Schlägen. Eine Schlagserie folgt der nächsten und nach zwei Stunden Klopperei belassen sie es für heute und fliegen noch in ein Cafe um ein bisschen miteinander zu reden. Im Sayacafe: Beide bestellen einen großen Cafe Latte und bereden die Sache mit ihrem gemeinsamen Intrigenplan. „Alles läuft ziemlich gut, findest du nicht? Der König wird zusehends unruhiger und merkt nicht einmal, dass wir dahinter stecken.“ beginnt Radditz das Gespräch und sein Bruder nickt zustimmend. „Und das Beste ist, die Beschwerden des Volkes stapeln sich immer mehr. Die Idee war übrigens gut die Beweise an die Intrigen anderen Kriegern unterzuschieben um in den eigenen Reihen für Furore zu sorgen. Der König ließ in letzter Zeit alle verhaften die er für schuldig hält die Gerüchte zu verbreiten und bei denen die er einlochen lässt fand man alle Beweise. Genial.“ erwidert Kakarott in seiner Freude und nimmt einen großen Schluck von seinem Cafe Latte. Alles was den Beiden noch fehlt ist ein endgültiger Beweis, dass der König damals so viele Frauen geschändet hat. „Weißt du was wir müssen ihn gesprächig machen. Er sollte am besten selbst sagen, dass er es getan hat und wir sollten es öffentlich anprangern.“ meint Radditz und seinem Bruder fällt plötzlich ein genialer Schachzug ein: „Hey Radditz ich habe es! Weißt was, ich glaube der König steht auf dich. Er hat dich die ganze Zeit damals als wir bei ihm waren angeglotzt. Und bei den königlichen Besprechungen hat er dich auch immer gelöchert mit seinen Blicken. Du schleichst dich bei ihm ein und verführst ihn. Und als Beweis leierst du ihm sein Geständnis raus und zeichnest es mit diesem Tonband auf.“ erklärt Kakarott Radditz seinen super Plan. „Was ich soll mit dem Affen inne Kiste? Haste sie noch alle oder was? Ich Popp doch nicht mit dem rum.“ protestiert Radditz und versucht beleidigt abzuwinken doch sein Bruder ruft ihm nochmals den Ernst der Lage ins Gedächtnis. Er sollte mit ihm doch nicht Sex haben ihn lediglich ein bisschen schöne Augen machen und ihn ein bisschen abfüllen. Seine Zunge lockern und sich bei ihm einschmeicheln. „Okay ich mache es aber nur um ihn dann bald los zu werden.“ stimmt Radditz widerwillig dem Plan zu und beide fliegen spät abends nach Hause. Zwei Tage später: Nach Dienstschluss begibt sich Radditz mit einer Flasche Schampus und zwei Flaschen Schnaps in die königlichen Gemächer um sich den König zu schnappen. In seinem Ohr hat er ein Earpiece versteckt, damit er in ständigem Kontakt mit seinem Bruder Kakarott steht. In seiner Braunen Brusttasche seines Hemdes hat er ein kleines Mikrofon versteckt, das die Gespräche besser verstärken soll bei der Aufnahme. Sein Diktiergerät hat er fein säuberlich bereits auf volle Lautstärke aufgedreht und ein langes Band eingelegt, weil er ja nicht weiß wie lange er braucht um den König auszuquetschen. Als er an die Tür klopft um zu König Vegeta zu gelangen, hört er komische Stöhngeräusche aus dem Zimmer und fragt sich was er denn da drinnen macht. Als er durch das Schlüsselloch lugt, sieht er eine Person mit schwarzen Haaren die mit gebeugtem Kopf vor dem König kniet und eindeutige auf und Ab Bewegungen macht. Vegeta stöhnt laut vor sich hin und ruft immer wieder in seinem Lustschmerz: „Oh ja Cherry mach weiter ja das fühlt sich mehr als gut an.“ „Verdammt da bläst ihm eine seiner vielen Huren einen vor meinen Augen. Wahnsinn! Der hat´s vielleicht nötig.“ staunt Radditz über das lustige Treiben im königlichen Schlafgemach und schnauft tief in sich hinein. Nach einer Viertelstunde und noch weiteren Stöhngeräuschen, öffnet jemand die Tür und eine kleinere schwarzhaarige Frau kommt zufrieden grinsend heraus. Ihre Haare ähneln denen von Prinz Vegeta und seinem Vater und sie scheint auf den Namen Cherry zu hören. „Liebling ich geh noch was essen. Kann spät werden. Bis später!“ ruft Cherry ihrem Liebsten Vegeta Senior nach und verschwindet um die nächste Ecke. Radditz hat sich hinter der Tür versteckt und geht nun mit einem mulmigen Gefühl und etwas Lampenfieber in des Königs Zimmer. Vegeta Senior bemerkt Radditz und lächelt ihn an: „Hallo Radditz. Wie geht’s dir denn? Was verschafft mir die Ehre?“ begrüßt er ihn leicht lallend und mit leicht erröteten Wangen. „Hey der ist schon mal leicht angeheitert. Das macht die Sache leichter. Yes!“ denkt sich unser langhaariger Sayajin und geht näher an den König ran. Als er direkt vor ihm steht vernimmt er einen leicht süßlichen Geruch und eine leichte Hitzewallung aus der Richtung des Königs. „Erste Anzeichen von Inbrunst.“ flüstert Radditz in sich hinein und folgende Gedanken fallen in seinen Kopf ein: „Scheiße er ist doch nicht etwa wieder in der Inbrunst? Oder etwa doch? Dann ist er doch so geil wie Schmidts Katze. Verdammt dann kann ich den noch zu Leibe rücken. Verdammt, aber was sein muss, muss eben sein!“ „Ich will mit euch auf die letzte gelungene Mission anstoßen, euer Hoheit. Das war echt brillant. Auf euch König Vegeta!“ gibt Radditz locker von sich und Vegeta Senior kommt ihm gefährlich nahe. Er trinkt mit ihm ein paar Gläschen Schampus, den er der langhaarige mitgebracht hat und nach einer Stunde ist Vegeta Senior schon ziemlich besoffen. Er plaudert wie aus dem Nähkästchen, aber leider ist die nötige Info noch nicht dabei gewesen. Er hilft noch mit drei Gläsern Schnaps nach und plötzlich stürzt sich der Monarch auf Radditz und fummelt an seiner Hose rum. „Isch will disch jetzt vernaschhhen Süßer! Komm Zieh dich aus.“ bettelt Veggie Senior extrem lallend auf seinem Sayajin der momentanen Begierde liegend und auf einmal lallt er ziemlich interessante Worte, als Radditz beginnt sich zu wehren: „Verdammt jetzt stell dich doch nicht so an! Du zickst ja fast schon so erbärmlich rum wie die ganzen Weiber damals die ich gnadenlos flachgelegt habe. Na los mach dich nackig Süßer!“ Radditz Gegenüber weiß nicht mehr was er eigentlich so von sich gibt, doch das ist Radditz großer Vorteil klammheimlich zieht er ihm alle Details aus der Nase und offenbart ihm unfreiwillig seine innigsten Geheimnisse! „Ich habe sie mir alle genommen und nun nehme ich mir dich auch noch! Komm her. Jetzt werde ich es dir auch besorgen, so wie ich es den anderen besorgt habe du Schlampe! Na los komm her. Du willst es doch.“ bringt der Sittenstrolch namens Vegeta Senior noch zu Tage und nachdem er endlich eingeschlafen war und unser mutiger Sayajin sich fertig angezogen hat, begibt er sich nach Hause. „Na wie ist es gelaufen? Hat er ausgepackt?“ will Kakarott erfreut wissen und auf dem Gesicht seines Bruders macht sich ein neckisches Grinsen breit: „Es war zwar ekelig den Alten anzugrapschen, aber der Alte hat alles erzählt bis ins kleinste Detail. Du glaubst gar nicht was der Alte für Fantasien hat. Er hat mir alles haargenau erzählt. So ein Idiot. Musste ihn ganz schön dafür abfüllen.“ „Hast du eigentlich was verstanden über das Earpiece von unserer kleinen Unterhaltung?“ will Radditz wissen doch dieser verneint. „Nein leider habe ich keine konkreten Gesprächsfetzen gehört, nur sein Gestöhne. Doch das Diktiergerät hat hoffentlich alles Aufgenommen, oder?“ kontert Kakarott und seine Hoffnungen werden erfüllt als Radditz ihm weiß macht dass er nachdem er den König willenlos gemacht hat, das Diktiergerät auf dem Sofatisch gelegt hat und er es nicht mal bemerkt hat. Als unsere drei Brüder das Diktiergerät einschalten und hören wie es beginnt, hören sie es sich bis zum Schluss an und genießen jedes beweisende Wort seines Geständnisses voller Zufriedenheit und sind wiederum angewidert von den pikanten Geheimnissen aus dem Sexualverhalten des Königs. „Jawohl, damit kriegen wir ihn endlich dran. Das ist sein Ende.“ Freut sich Kakarott und setzt ein diabolisches Grinsen auf was mehr einer Fratze ähnelt. Tja nun ist sein dunkles Geheimnis zu Tage gefördert worden und unsere Sayajins sind bereit dem König endgültig die Macht zu entreißen. Wie wird es weiter gehen? Und welches Schicksal erwartet den Monarchen Vegeta Senior? Das und vieles mehr bei meinem nächsten Kapitel. Euer Super_Mani!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)