Wie eine Tat das Schicksal des Universums bedroht! Begierde bis ins Verderben? von Super_Mani (Das Leiden eines Mannes wird zum Leiden ganzer Völker!) ================================================================================ Kapitel 9: "Du hast es so gewollt!" Schwerer Weg zu zweit?! ----------------------------------------------------------- Konichi Wa liebe Leser! Nun kommt endlich das 9. Kapitel meiner spannenden Vegoku. Viel Spaß beim Lesen und kommentieren. Die Gruppe Z schaut Trunks wehmütig nach und ist vollkommen geschockt von den schrecklichen Ereignissen der letzten Stunden. Kakarotts Herr macht gemeinsam mit ihrem Gebieter kehrt zum Raumschiff und blickt nicht zurück. Kälte durchfährt die Körper unserer Freunde, weil sie immer noch Angst haben, dass etwas passieren könnte. „Meinst du er macht seine Drohung wahr und kommt zurück?“ fragt Yamchu ängstlich Tenshinhan und bekommt ein leises „Ich hoffe nicht!“ zurück. Diese gewaltige Veränderung und Autorität von Kakarotts Handeln, Aussagen und die gewaltige Kraft seiner Soldaten, lassen ihnen den Atem stocken und das Blut in den Adern gefrieren. Am meisten schockierte alle der wahninnige Ausdruck in seinen Augen. „Ich kann es noch immer nicht glauben, dass unser Son Goku sich derart verändert hat. Er steigt zunehmend zu einem Tyrannen auf wenn das so weiter geht.“ ist Tenshinhan immer noch fassungslos und setzt eine ernste Miene auf. Über der Truppe schwebt das große, moderne Raumschiff der Sayajins welches sich Abflug bereit macht. Kakarott steht an der großen Glaskuppel, wo man nach draußen sehen kann und schaut noch ein letztes Mal zu seinen Freunden zur Erde hinab. Er macht sich Gedanken und ist von den Emotionen hin und her gerissen. „Ich will euch nicht als Feinde, sondern als Verbündete! Hoffentlich erkennt ihr meine wahren Absichten, gegenüber euch. Ihr werdet es gut bei mir haben. Bis zum nächsten Mal, meine Freunde! Ich komme wieder. Versprochen!“ denkt er in seinem Innersten und gibt den Befehl zur Abreise. Während der Heimreise: Vegeta wurde nach dem erbitterten Kampf gegen den König in die Krankenabteilung gebracht und mit Medikamenten ruhig gestellt, damit er sich besser regenerieren kann. Kakarott sieht öfters nach ihm und erblickt jedes Mal dessen Sohn Trunks wie er am Krankenbett sitzt. „Was hast du nur mit ihm gemacht Son Goku?“ fragt Trunks wütend als er Kakarott an Vegetas Bett herankommen sieht. „Ich heiße nicht mehr Son Goku. Nenn mich ab jetzt bitte Kakarott. Deinem Vater geht es gut. Er ist in besten Händen. Glaub mir!“, versichert Kakarott ihm mit neutralem Ton und wird nur ungläubig angestarrt. Trunks ist mit der ganzen Situation überfordert und wirft dem König folgendes an den Kopf: „Ich soll dir glauben? Du verleugnest sogar deinen Namen. Vater, hat dich zwar öfters Kakarott genannt, aber tief in deinem Innersten bist und bleibst du Son Goku! Du hast dich sehr verändert. Wieso all das nur? Warum? Erklär es mir.“ fleht Trunks aufgewühlt und zittert plötzlich am ganzen Körper als sich ihm Kakarott nähert. „Hast du etwa Angst vor mir? Brauchst du nicht. Ich bin zwar zu meinem Urvolk zurückgekehrt, aber deswegen kenne ich immer noch meine Freunde.“ versucht Kakarott ihm seine Angst zu nehmen. „Beantworte meine Frage! Warum tust du all das und wozu brauchst du meinen Vater? ANTWORTE GEFÄLLIGST!“ fordert der lilahaarige Antworten von seinem Gegenüber und ballt seine rechte Hand gefährlich zur Faust. Kakarott schaut finster über diese Geste zu Trunks und erklärt ihm mit einem bedrohlichen Unterton den Sachverhalt: „Du willst also wissen warum ich deinen Vater brauche? Ich brauche ihn, um das sayanische Erbe zu finden und zu beherrschen. Er soll gemeinsam mit mir über die Sayajins herrschen. Das ist alles! Noch Fragen?“ Trunks glaubt ihm nicht wirklich, dass dies alles sein soll was er von ihm will. Irgendwas steckt da doch dahinter. Er kommt nur noch nicht drauf was es sein könnte. Vegetas Zustand verändert sich während der ganzen Heimreise nur langsam, weil er ziemlich harte Treffer und Angriffe abbekommen hat, die große Verletzungen hinterlassen haben. Der Sayajin braucht viel Ruhe und die bekommt er auch, weil niemand außer Trunks, Kakarott und den sayanischen Ärzten das Zimmer betreten darf. Kakarott denkt über die ganze Situation auf der Erde nach und versucht sich einen Plan für seine Wiederkehr zu Recht zulegen, kommt aber nicht vorwärts, weil ihn eine andere Sache erheblich mehr beschäftigt. Das Raumschiff ist bereits seit zwei Tagen unterwegs und die Crew an Bord ist zunehmend nervös, über ihre Ankunft. Besonders der König ist hibbelig, weil er nicht weiß ob er Vegeta besänftigen kann, wenn er aufwacht. Außerdem wird er immer wieder von leichten Hitzewallungsschüben heimgesucht, die sich in immer kürzeren Abständen mehr bemerkbar machen. Ein weiterer Tag vergeht und unsere Sayajins landen wieder auf Vegeta Yusei. Zurück auf Vegeta-Yusei: Vegeta wird nach der Rückkehr sofort in einen Meditank gesteckt, um ihn von seinen Verletzungen schneller heilen zu können. Tage vergehen und der stolze Sayajin regeneriert immer besser. Nach der Behandlung im Meditank, ruht er sich noch in einem großen Bett weiter aus, immer noch mit Medikamentenunterstützung, um seinen Körper wieder vollständig fit zu machen. Kakarott sieht fast täglich nach ihm und sitzt gerade an seinem Bett, als Vegeta verträumt zu sich kommt. Trunks, befindet sich auch im Zimmer und lächelt seinem Vater aufmunternd zu. „W-wo bin ich hier? Habe ich gewonnen?“ fragt Vegeta in seinem Medikamentenrausch und richtet sich im Bett auf. Kakarott geht an ihn näher ran, klopft ihm auf die Schulter und sieht ihn eindringlich an. „Du bist zuhause. Bei deinem Volk, Vegeta. Auf deinem Heimatplaneten, Vegeta-Yusei. Geht’s dir wieder besser?“ erkundigt sich sein Rivale und erntet einen verwirrten Blick vom Sayajinprinzen. „Vater, kannst du dich denn nicht erinnern? Du bist von Kakarott besiegt worden. Sie haben dich hier her verschleppt, weil sie dich für irgendeine Sache brauchen.“ wirft Trunks flink ein und wartet auf die Reaktion seines Vaters. Vegeta kommt nach einigen Augenblicken wieder ein bisschen mit, bei der Konversation im Zimmer und lauscht gespannt der Diskussion der Beiden. Kakarott verfolgt in den nächsten Tagen das Ziel, Vegeta vollkommen über die neue Situation auf dem Planeten aufzuklären und ihm die erneute Daseinsberechtigung der Sayajins zu erklären. Außerdem will er ihm zeigen, was sein Vater einst auf Vegeta-Yusei verbrochen hat und ihm die Beweise vorlegen. Es vergehen, einige Tage und Vegeta ist wieder voll auf dem Damm. Dank des Meditanks, konnte sich sein Körper schneller als sonst von seinen Blessuren erholen. Nur im Kopf will es noch nicht so richtig hinhauen. Er fragt sich immer noch, was er hier soll und was Kakarott von ihm will. Und wieso, ist überhaupt Trunks hier auf Vegeta? Tausende Fragen und unzählige Ungereimtheiten lasten auf dem Prinzen. Der König ist gerade in seinem Büro, um die täglichen Aktenberge zu bewältigen, als er überraschend Besuch von seinem Objekt der Begierde bekommt – Vegeta gibt sich die Ehre und schaut vorbei. „Hallo Vegeta, schön dass du da bist. Setz dich. Geht’s dir schon wieder besser?“ fragt Kakarott ungewöhnlich gut gelaunt und bietet ihm einen Stuhl an. „Wieso… Kakarott? Wieso hast du mich hier her gebracht? Und warum sind die Sayajins wieder am Leben, was soll das Theater? ANTWORTE!! Aber dalli!“ will Vegeta gereizt wissen und verschränkt die Arme vor seiner Brust. Kakarott grinst ihm süffisant zu und antwortet in einer lässigen Art und Weise: „Die Sayajins und ich leben durch die Namekianischen Dragonballs wieder. Der Planet wurde auch durch sie wieder erschaffen. Du, Vegeta sollst mir helfen das sayanische Erbe zu finden. Gemeinsam herrschen wir über Vegeta-Yusei! Außerdem, muss ich dir noch etwas Pikantes über deinen „heiß geliebten“ Vater erzählen. Er……“, will er seine Erklärung fortsetzen wird aber von Vegeta unterbrochen: „Dass ist zwar alles schön und gut, aber warum sollte ich dir helfen? Du hast die Macht an dich gerissen. Das wäre mein Privileg als Prinz. Was hast du mit meinem Vater gemacht? Hast du ihn etwa umgebracht?“ „Umgebracht ist so eine harte Umschreibung, Vegeta. Lass mich die die ganze Situation erklären. Es gibt ein Geheimnis, das deinem Vater zum Verhängnis wurde. Vegeta Senior war ein verfluchter Schänder. Er hat sich an zahllosen Frauen vergangen. Ihn hat die volle Härte des sayanischen Gesetzes getroffen – die Todesstrafe. Die Gesetze müsstest du als ehemaliger Bewohner von Vegeta bestens kennen.“ „Die sayanischen Gesetze sind mir bestens bekannt. Er hat also mehrere Frauen vergewaltigt? Das glaube ich nicht. Gibt’s dafür irgendwelche Beweise? Du Schuft, hast meinen Alten auf dem Gewissen.“ schreit Vegeta ungläubig und versucht handgreiflich zu werden. Kakarott versucht ihn zu beruhigen und führt ihn in einen Raum, wo sämtliche Strafakten aufbewahrt werden – unter anderem auch die Beweise des Falles Mehrfachvergewaltigung des Ex-Königs. Als erstes zeigt er ihm die vergrößerten Fotos und die Tonaufnahmen des Geständnisses. Vegeta wird unumstößlich vor Augen geführt, was sein Vater unverzeihliches verbrochen hat und beginnt langsam zu begreifen. Er kann es immer noch nicht glauben, doch als ihm sein Rivale eines der zahlreichen Videobänder vorspielt, auf denen der ehemalige Monarch gerade zu Gange ist, fängt er an es zu realisieren. Ihn plagen alte Gedanken von früher und versucht das Ganze in sich aufzunehmen und zu verarbeiten. „Ich bin also der Sohn eines elenden Schänders? Eines verdammten Bastards? Das ist zuviel auf einmal. Zuerst die Sache mit den Sayajins und dann auch noch das. Das ist der ultimative Supergau. Ist vielleicht Cherry, auch nur eine seiner Gespielinnen gewesen? Hatte ich etwa kein ernst gemeintes Familienleben? War das alles nur gespielt? Wo ist sie? Wo ist Cherry? Ich muss mit ihr reden.“ „Sie ist in ihren Gemächern.“ erklärt der König und macht seine Akten fertig. In Cherrys Gemächern: Cherry ist in ihrem Zimmer und macht sich die Haare, als plötzlich Vegeta bei ihr rein schneit. „Cherry, kann ich dich mal sprechen? Es ist wichtig. Die Sache mit Vater, du weißt, es sicher.“ stammelt Vegeta hilflos umher und setzt sich auf das Bett. Sie versucht ihren Sohn aufzufangen und erklärt ihm die Beziehung zwischen seinem Vater und ihr, von damals. „Wir hatten beide eine offene Beziehung, doch ich habe ihn lange geliebt. Affären waren bei uns erlaubt, aber dass dein Vater soweit geht hätte ich niemals zu träumen gewagt.“ Vegeta stellt nun die wichtigste Frage überhaupt: „Cherry, warst du nur eine seiner Gespielinnen oder hast du mich damals zur Welt gebracht? Mein Vater hat vermutlich mehrere Frauen, unabsichtlich geschwängert, durch seine Schänderei. Du warst mit ihm zusammen. Hat er dich auch geliebt? Bist du meine leibliche Mutter?“ Vegeta plagen leichte Herkunftsängste, nachdem er von dem wilden Sexleben seines Vaters erfahren hat und will sich vergewissern, dass Cherry seine Mutter ist. Cherry ist ziemlich übertölpelt mit dieser Frage und versucht sie zu beantworten. „Ich kann dich beruhigen, Vegeta. Du bist mein Sohn. Ich habe dich damals zur Welt gebracht. Damals waren dein Vater und ich gerade frisch verliebt und nach kurzer Zeit haben wir miteinander geschlafen. Du warst unser Wunschkind. Im Laufe der Zeit wurde unsere Beziehung immer zäher und lustloser. Wir haben uns auseinander gelebt. Dein Vater, kam immer mit neuen Ausreden. Ich jedoch wusste genau, dass er es mit anderen treibt. Sollte er doch. Doch vor der Öffentlichkeit, spielten wir das traute Königspaar. Ich habe mir später auch andere Lover gesucht und mein Leben ausgekostet. Darum ziehe ich mich so freizügig an.“ „Das ist ja nicht gerade erbaulich, solche Wurzeln zu haben. Vor allem von so einem gewissenlosen Arschloch, abzustammen. Er war früher ganz anders. Warum hat er das getan? WARUM? Was werden die Sayajins von mir denken? Die werden mich gar nicht mehr ernst nehmen. Sie werden sich schlapp lachen über mich und mich auch für so einen kranken Wichser halten. Verdammt!“ flucht Vegeta in seiner Verzweiflung und schlägt die Fäuste gegen die Wand. Seine Mutter nimmt ihn in den Arm und versucht ihn zu trösten. „Aber, aber mein Sohn! Du wirst das schon hinkriegen. Dein Vater hat dich zwar enttäuscht und hängen gelassen, aber ich bin immer für dich da. Versprochen. Und außerdem hast du noch Kakarott. Er ist dein Freund, oder nicht?“ muntert ihn Cherry auf und gibt ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. „Er war früher eher mein Rivale, aber auch irgendwie mein Freund. Ich muss mich erst mit der Situation zurechtfinden.“ erzählt Vegeta und verlässt den Raum. Heiße Pläne? Tage vergehen und Vegeta hat viel über sich nachgedacht und Kakarott ständig Fragen gestellt die ihn belastet haben. Mit ein bisschen Hilfe von seinem Rivalen Kakarott und seinem Sohn Trunks schafft er es sich mehr und mehr in die Situation einzufühlen. Radditz und Tarles sind die letzten Wochen eher ruhig und relaxt unterwegs gewesen. Sie waren beide nach der Ankunft aufgebrochen in die Berge um zu trainieren. Jetzt sind sie wieder zurück und schauen bei ihrem Bruder vorbei. „Na Brüderchen, wie geht’s mit Vegeta und dem Erbe voran? Hat er bereits ausgepackt?“ will Radditz gespannt wissen und spitzt die Ohren. „Nein bis jetzt war ich zu sehr mit ihm beschäftigt, ihn auf dem Planeten wieder einzusiedeln. Er war vollkommen durch den Wind. Frag mich langsam, ob er überhaupt etwas weiß.“ kommt ein mies gelaunter Kommentar zurück. „Wie geht’s dir mit deiner Inbrunst, Kaki? Schon einen ran genommen?“ erkundigt sich Tarles frech grinsend und erntet einen seufzenden Blick von seinem Zwilling. „Wenn alles so einfach wäre, nachts kann ich nicht schlafen und tagsüber schwitze ich total. Habe aber weder den Drang jemanden zu bespringen oder sonst was. Nur einen komischen Duft nehme ich überall war. So süßlich und anziehend.“ „Dann ist es endlich so weit. Bald kommst du richtig in Wallungen und schnappst dir jeden, der dir über den Weg läuft. Sobald du einen verstärkten Geruch wahrnimmst, stehst du kurz davor. Du brauchst nur noch den auslösenden Reiz. Das kann alles Mögliche sein. Nackte Haut, eine Person die sich dir erotisch darbietet oder ähnliches. Such dir was aus. Vielleicht Vegeta, hm?“ meint Radditz belustigt und lacht dabei. „Hoffentlich, kommt der Reiz bald. Ich explodiere fast vor Emotionen, und kann sie noch nirgends ablassen. Und diese Hitze in mir, macht mich langsam verrückt. Ich will endlich alles raus lassen!“ offenbart Kakarott seine Gedanken und Sehnsüchte und denkt dabei an Vegeta. Dieser trainiert sich einige Frustrationen vom Leib und wird auch seit ein paar Stunden von plötzlichen Hitzeschüben geplagt. „Oh nein bitte nicht jetzt. Ich glaube ich komme wieder in die Inbrunst.“ denkt sich der Prinz und trainiert indessen weiter im Trainingsraum. Als er fertig ist und den Raum verlassen will, schlägt ihm ein stark süßlicher Geruch in die Nase und sieht Kakarott an der Tür gehen. „Scheiße, das ist das sicherste Anzeichen für Inbrunst. Ich stecke mittendrin. Warum jetzt? Was soll das? Und bei ihm dieser Geruch?“ schwelgt er in Gedanken. Am Abend: Kakarott gönnt sich nach all den Strapazen der letzten Wochen, ein Thermalbad nahe seinem Palast. Er genießt die Wärme des Wassers und lässt sich gemütlich auf der Wasseroberfläche treiben. Kakarott ist nur mit einer schwarzen Badeboxershorts bekleidet und schwimmt anschließend ein paar Runden. „Aaah tut das gut! Sollte ich öfters machen. Entspannt, Körper und Geist.“ Doch als er das gesagt hat spürt er wieder Hitzeschübe, die nicht vom Wasser stammen können. Doch dieses Mal sind die Energien in seinem Körper anders. Sie wandern in einen bestimmten Bereich seines Körpers – zu seinem besten Stück und sorgen für eine heftige Beule in seiner Shorts. Vegeta hatte anscheinend die gleiche Idee wie Kakarott und sitzt seit einer Viertelstunde dösend im Nachbarbecken, das durch eine Wand getrennt ist. Er war erst vor kurzem gekommen. Kakarott ist schon seit ein paar Stunden da. Der Sayajinprinz macht ein entspanntes Nickerchen am Beckenrand und hört plötzlich komische Laute hinter der Trennwand, seines Thermalbeckens. „Verdammt, was mache ich jetzt? Die Beule gibt nicht nach. Ich muss sie wieder weg kriegen. Ich muss mich versuchen zu beruhigen. Denk an nichts.“ versucht er sich zu entspannen doch sein Körper bleibt stur und sein Glied aufrecht. Unser verzweifelter Freund versucht es mit langsamen masturbieren und reibt an seinem Ding herum um die Schwellung runter zu bekommen. Doch das bringt nichts. Er versucht es trotzdem weiter und vergisst, dass er nicht alleine ist. Ihm entfleuchen leise Stöhngeräusche, auf die auch Vegeta aufmerksam wird. Dieser sieht nach, was den los ist und erblickt einen nackten Kakarott, der versucht sich gerade verzweifelt Abhilfe zu verschaffen. „Kakarott, was machst du da?“ fragt Vegeta geschockt als er seinen Rivalen mit einer Mordslatte in seiner Hand erblickt. „Vegeta! Ich versuch mich zu beruhigen. Das sieht man doch. Verdammt ist mir das peinlich!“ rechtfertigt sich ein Kakarott mit hochrotem Kopf und geschocktem Blick. „Das sieht man. Soll ich dir vielleicht behilflich sein?“ fragt Vegeta sarkastisch und lacht sich einen ins Fäustchen. In den Körpern der beiden, geht gerade ein Feuerwerk der Gefühle ab und plötzlich wandelt sich die ganze Situation, aufgrund des plötzlichen Eintretens eines Gefühlszustands – zügellose Leidenschaft. Bei Kakarott scheint plötzlich ein Schalter im Kopf umzuschalten und ihm ist die Situation nicht mehr peinlich. Wie in Trance, mustert er den nur mit einer Shorts bekleideten Vegeta von oben bis unten und zieht sich seine Shorts wieder rauf. Auch Vegeta sieht sich Kakarott von oben bis unten an und geht auf ihn langsam zu. Beide sehen sich mit undefinierbaren Blicken an und stehen sich lange gegenüber. Der Reiz, von dem Radditz gesprochen hat, scheint durch die vorherige Situation ausgelöst worden zu sein und sorgt für das plötzlich seltsame Verhalten der Beiden. Die Inbrunst – sie ist endlich ausgebrochen. Nun kann es beginnen. Kakarott sieht Vegeta eindringlich an und leckt sich genüsslich über die Lippen. Vegeta wiederum beginnt ihn am Arm zu streicheln und lächelt vor Freude. „Du bist was ganz Besonderes, mein Prinz. Hat dir das schon mal jemand gesagt?“ sagt Kakarott mit leicht erregter Stimme und beginnt Vegetas Wange zu streicheln. Wie durch Magie nähern sich Vegeta und Kakarott an und erforschen den Körper des anderen. Beide begeben sich ins Wasser und schwimmen gemeinsam einige Runden, eng nebeneinander. „Dieser Augenblick ist einfach unbeschreiblich! Lass ihn ewig andauern.“ fleht Vegeta in seiner momentanen Zuneigung und schmiegt sich eng an Kakarotts Körper. Dieser genießt dessen Nähe und kuschelt sich auch an ihn. Beide sitzen eng umschlugen im Wasser auf einem Felsen und schweifen in Gedanken. Über ihnen erstreckt sich an diesem Abend ein Sternenklarer Nachthimmel und eine Sternschnuppe fliegt über ihren Köpfen hinweg. „Wünsch dir was, Vegeta!“ flüstert der König und knabbert an seinem Ohr. „Du auch, Kakarott!“ erwidert der Prinz leicht schmunzelnd wegen der Ohrknabberei. „Möge unser Stern sich bald am Himmel erheben und unser Schicksal bestimmen!“, flüstern beide im Chor und wünschen sich etwas. Die Nacht dauerte noch lange an und unsere zwei Sayajins verbrachten noch einige Stunden zu zweit im Thermalbad, bis sie beide müde wurden und sich gemeinsam nach Hause begaben. Die Inbrunst hat sich am Morgen wieder stabilisiert, doch die Gefühle sind komischerweise unverändert. Eine komplett neue Situation für beide Krieger. Wie wird die Inbrunst weiter verlaufen? Kakarott ist seinem Ziel wieder ein Stückchen näher gerückt. Er hatte sich gewünscht, dass die Inbrunst ausbricht, wenn Vegeta bei ihm ist. Er hat sich in ihn verliebt. Nur den Grund, warum er so für ihn empfindet, weiß er nicht. Kakarott berichtet Radditz und Tarles von seiner letzten Nacht und bekommt es erneut bestätigt: Er ist in der Inbrunst. Sie hat von ihm Besitz ergriffen und anscheinend von Vegeta auch und das gleichzeitig. „Das hat sicher etwas zu bedeuten. Du kannst Vegeta sicher bald ausquetschen, über das Erbe! Deiner Schilderung nach, wart ihr euch gestern äußerst nahe. Setz da an und lass die Gefühle für ihn zu.“ gibt ihm Radditz als gut gemeinten Ratschlag. „Das habe ich bereits. Ich hoffe er sieht es genauso. Seit gestern, sehe ich ihn mit ganz anderen Augen. Er soll an meiner Seite sein. Ich brauche ihn, nicht nur wegen dem Erbe. Ich brauche Vegeta als meinen Partner. Wir gehören zusammen, das ist mir gestern klar geworden!“ schwärmt Kaki schwärmerisch vor seinem Bruder und bekommt ein warmes Gefühl in der Magengegend. Radditz lacht in sich hinein und macht sich seine Gedanken über diese Aussage. „Ob das gut geht, mit den Zweien? Hoffentlich!“ Bei Vegeta: Auch er ist durcheinander, über die gestrige Situation und kommt ins grübeln. Er ist seit der Situation im Thermalbad, durcheinander und fühlt sich zu Kakarott hingezogen. Aber da er in der Inbrunst ist, denkt er sich nichts dabei, weil Hingezogen zu jemanden sein, gehört zur Inbrunst dazu. Doch auch im Normalzustand, wie jetzt gerade, muss er öfters an ihn denken. Und jetzt ist er gerade nicht in der Inbrunst. „Wie er wohl darüber denkt? Ich muss mich mit ihm noch mal treffen. Am besten in einer ähnlichen Situation. Mal sehen, ob es nochmals so endet und ob vielleicht noch mehr passiert. Ich mag ihn, aber Liebe? Ist, schwierig das jetzt bereits einzuschätzen. So eine intensive Gefühlsinbrunst, hatte ich noch nie. Ansonsten, haben wir immer nur gerammelt, ohne solche langen Gefühlsdusseleien.“ Bisher baute die Inbrunst nur auf dem Prinzip der Lust und der Fleischeslust auf. Ab nun kommt auch noch ein wesentlicher wichtiger Punkt hinzu: Die Gefühle und Zuneigung. Ansonsten war es nur reiner Spaß und Lustbefriedigung. Nun könnte es das Fundament für eine neue Beziehung sein, die etwas anders ist. Überraschende Wendung: Einige Stunden vergehen und Kakarott und Vegeta haben sich zu einer Aussprache verabredet. In einem abgelegenen Raum, im Palast können sie ungestört über alles reden. Sie führen ein sehr langes Gespräch, wobei sie alles besprechen, was sie beschäftigt. Die ganze Situation wird neu aufgerollt und analysiert. Die Zwei Sayajins geben sich einen Ruck und sprechen sogar über ihre Gedanken, die die Sache mit ihrer Zuneigung dem anderen Gegenüber enthalten und basteln an einer Lösung. Vegeta denkt über die Worte von Kakarott nach, die er ihm im Büro gesagt hat, nämlich braucht er das sayanische Erbe um mit ihm, über Vegeta zu herrschen. „Ich will mit dir gemeinsam herrschen, Kakarott. Darum werde ich dir sagen was ich weiß. Willst du mit mir gemeinsam regieren?“ fragt Vegeta direkt und ist gespannt auf die Antwort. Kakarott ist völlig überrascht über diese Wandlung Vegetas und antwortet ihm voller Vorfreude: „Vegeta, ich habe gehofft das du das fragst. Ich möchte mit dir gemeinam zum mächtigsten Herrscher aller Zeiten aufsteigen. Mit meinen Kräften und deinem Verstand, werden wir zu voller Größe auflaufen. Du und ich, zusammen bis in alle Ewigkeit!“ Vegeta ist erfreut über den Zuspruch und sieht sich schon mit ihm auf dem Thronsitz sitzen und über das Volk regieren. Ab nun werden sie beide regieren und gemeinsame Entscheidungen treffen müssen. „Wenn ich auch mitregiere und du es ernst meinst, dann verrate ich dir etwas über das Erbe, sonst nicht. Lassen wir es auf einen Versuch ankommen.“ stellt Vegeta seine Bedingung, bevor er ihm etwas verrät. „Okay, ich werde dir beweisen, dass ich es ernst mit dir meine! Auch außerhalb des Königshauses.“ stellt Kakarott seine Erklärung in den Raum und blickt sein Gegenüber mit einem begehrlichen Blick an. Der Sayajinprinz kommt bei diesem Blick von ihm selber ins Schwärmen. „Dieser Anblick ist begehrenswert. Ich hoffe er beweist mir seine Treue und wird mich eines Tages so begehren wie ich ihn momentan begehre.“ hofft er in seinem Herzen. Die nächsten Tage sind aufregend, weil Kakarott nun gemeinsam mit Vegeta herrscht und sich alles neu einpendeln muss. Jetzt sind zwei da, die eine Verantwortung tragen. Der König tut alles um ihm zu beweisen, dass er es wert ist und versucht Vegeta rumzukriegen – nicht nur aus königlicher Natur. Auch abseits des Regierens macht er ihm sprichwörtlich schöne Augen und lässt Vegeta viel Freiraum. Eines Tages ist es dann so weit und Vegeta hat sich mit Kakarott in einem abgelegenen Waldstück verabredet, um ihm alles über das Erbe zu erzählen. Seiner Ansicht nach, hat sich Kakarott in den letzten Wochen gebessert und ihm das Gefühl vermittelt, dass er es ernst mit ihm meint. „Ich werde dir nun alles was ich über das Erbe weiß, erzählen. Pass gut auf, wenn wir es nutzen wollen, müssen wir einige Gefahren auf uns nehmen. Bist du dazu bereit?“ macht er seinem Partner den Ernst der Lage bewusst und bekommt ein Nicken. „Ich bin zum Äußersten bereit! Schieß los!“ erwidert Kakarott aufgewühlt. „Wie du willst, Kakarott! Du hast es so gewollt. Jetzt gibt es kein Zurück mehr!“ Wie wird es weiter gehen? Wird Kakarott es vielleicht noch bereuen, dass er sich mit Vegeta die Herrschaft teilt? Spielt Vegeta nur mit ihm oder erfährt er die Wahrheit? Und sind sie jetzt zusammen oder nicht? Viele offene Fragen, die in den nächsten Kapiteln beantwortet werden. Seid auch beim nächsten Mal dabei, euer Super_Mani! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)