Wie eine Tat das Schicksal des Universums bedroht! Begierde bis ins Verderben? von Super_Mani (Das Leiden eines Mannes wird zum Leiden ganzer Völker!) ================================================================================ Kapitel 17: Düstere Aussichten! ------------------------------- °Ein freudiges Hallo an meine Treuen Leser und alle die sie neu entdecken! Nun wird es richtig spannend. Bleibt dran, um zu erfahren wie es weiter geht! Viel Spaß!°° Kakarott und seine Soldaten brechen nach Neu-Namek auf, um den Namekianern bei ihrem Kampf ums Überleben beizustehen. Drei ungewöhnliche Krieger sind auf den friedlichen Planeten eingefallen, um ihre finsteren Ziele durchzusetzen. „Ich spüre eine gewaltige Energie, weit im Westen von hier. Los, lasst uns diesen Feind stellen! Seid ihr bereit?“, vergewissert sich der König bei seiner Eliteeinheit und bekommt ein „Jawohl“ zurück. Die Elitekrieger formieren sich zu einer Einheit und begeben sich zu Kakarotts befohlenem Ziel. Er spürt mehrere Energien und schickt Panbukin, Toma und seine Brüder Tarles und Radditz zu der kleineren Kraft. Vegeta, Trunks und er begeben sich zu der weitaus größeren Energie, auf dem Planeten, weil Kakarott dahinter Brolly und Paragus vermutet. Diese Beiden sind verdammt stark und mit Vorsicht zu genießen. Unsere Kämpfer fliegen aufgeregt ihren Zielen entgegen, ohne zu ahnen welch Gefahr auf sie wartet. Grauenvolle Wiederkehr: Kakarotts Elite macht sich auf den Weg, den „leichteren Feind“ zu stellen und bekommt ein grausames Bild zu sehen als sie eintreffen. Vor ihnen finden sie ein Dorf vor, das vollkommen auf den Kopf gestellt und verwüstet wurde. Die Häuser sind eingestürzt, Felder durchwühlt und Bäume entwurzelt. “Verdammt, haben diese Schweine, etwa alle getötet? Wo sind sie? Kommen wir zu spät?“, bemerkt Radditz geschockt und vernimmt eine starke Energie nahe einem Hügel, westlich von ihm. In einem großen kuppelartigen Gebäude auf einem großen Berg, wird Mouli gerade von einem starken, fischähnlichen Krieger enorm unter Druck gesetzt. „Wo sind die Dragonballs? Ich weiß, dass ihr sie habt. Händige sie mir sofort aus, oder ich muss gewalttätig werden. Los du olle Spinatschachtel! Wenn du nicht spurst, wird der kleine hier es bereuen.“, erpresst der Kanassa den Oberältesten und bedroht Moulis jüngsten Schützling. Er hält ihn stramm am Genick und legt seine andere Hand an dessen Hals. Langsam rollen dem Kleinen Schweißperlen über die Stirn, - vor Todesangst. Mouli überkommt ein Schauer der Angst und bittet den Eindringling, seinen Schützling in Ruhe zu lassen. „Ich werde alles tun, was du von mir verlangst, aber bitte verschone meine Kinder und Krieger. Was ist dein Verlangen? Wir werden deinen Forderungen nachkommen!“, bettelt der Älteste der Namekianer und fällt „ehrfurchtsvoll“ vor seinem Feind auf die Knie. Der Kanassajin formuliert seine Forderung, behält seine Geisel als Druckmittel für den Notfall und spuckt dem Ältesten vor die Füße. Der Kanassa braucht die Namekianischen Dragonballs, um seine Ziele von grausamer Rache an den Saiyajins und der Wiedergeburt seines Volkes endlich zu verwirklichen. Er zögert keine Minute daran, jedes Mittel einzusetzen, womit er seine Ziele erreichen kann. „Händigt mir sofort eure Dragonballs aus! Ich möchte mir zwei Wünsche mit ihnen erfüllen lassen! Na los! Sonst stirbt meine Geisel. Ich meine es todernst.“, befiehlt der Fischkämpfer und drängt seine Gefangenen zur Eile. Um nicht noch mehr Unheil herauf zu beschwören, kommt Mouli seines Feindes Bitte sogleich nach und holt besagte Kugeln. Der Kanassa wähnt sich bereits bei seinem Ziel, doch seine Feinde sitzen ihm bereits im Nacken. Kakarott fliegt inzwischen seinen Gegnern entgegen, als er einen enormen Kraftanstieg vernimmt. Brolly und Paragus sind auch auf den Planeten eingefallen, um sich die Dragonballs unter den Nagel zu reißen. Sie massakrieren derweil ein paar Namekianer, als Kakarott und seine Kumpane zu ihnen stoßen. „Hab ich’s mir doch gedacht, das du hinter dem Überfall steckst. Wieso tust du das? Verschwinde von hier oder ich werde dich persönlich ins Nirwana befördern, klar?“, stellt Kakarott seine Drohung in den Raum und blickt Paragus hasserfüllt an. Dieser lacht nur hämisch und setzt ein spitzbübisches Grinsen auf. „Was wenn ich es nicht tue, ehrenwerter König? Ich werde mein Ziel auch erreichen, wenn ich dieses erbärmliche Volk von Spinatköpfen dafür ausradieren muss.“, höhnt Brollys Vater mit Wahnverzerrtem Blick und spöttischen Unterton in seiner Kehle. „Dieses Volk ist nicht erbärmlich, sondern du, du abscheuliches Monster! Verpiss dich von hier oder ich werde dich kalt machen! Und nimm deinen Muskelberg von Sohn mit. Oder sollen wir Gewalt anwenden?“, droht Vegeta seinem verhassten Feind und spuckt vor Verachtung auf den Boden. Kakarott platzt vor Wut der Kragen und verwandelt sich in einen fünffachen SSJ vor den Augen seines Feindes. Paragus hält einen schwer verletzten Namekianer in seiner linken Hand hoch und versucht ihm gerade einen Ki-Ball durch den Schädel zu jagen, als der König zu ihm nach vorne eilt und ihm den verletzten Krieger aus den Armen reißt. „Du mieses Schwein! Wehrlose Opfer töten zu wollen, du bist echt an Abscheulichkeit nicht mehr zu übertreffen. Wie kannst du nur mit dieser kriminellen Lebensphilosophie leben? Dieser eine Namekianer war einer zu viel. Wir werden dich ausradieren. Na warte!!“, bringt Kakarott seine tiefste Verachtung Paragus gegenüber zum Ausdruck und übergibt Vegeta den schwer angeschlagenen Krieger Nameks. „Er atmet noch, bring ihn schnell in Sicherheit und gib ihm diese magische Bohne! Wir müssen versuchen jeden einzelnen zu retten. Verstanden?“, bittet er seinen Liebsten eindringlich und dieser leistet dem ohne ein Widerwort Folge. „Bin bald wieder bei euch! Lass dich nicht zu sehr verprügeln! Mach ihn rund, Kakarott!“, erwidert Vegeta aufmunternd und schenkt ihm ein leichtes Lachen. „Keine Sorge Vegeta, der kann sich warm anziehen!“ Mit seinem berühmtem Daumen Hoch signalisiert er ihm, dass er sich gute Chancen gegen ihn und Brolly ausrechnet. Trunks steht neben Kakarott und verwandelt sich in einen SSJ der zweiten Stufe, um ihn zu unterstützen. Bei Mouli und dem feindlichen Kanassajin spitzt sich die Lage zunehmend zu, weil dieser kurz vor der Erfüllung seiner Wünsche steht. Der Oberälteste legt die namekianischen Dragonballs vor seiner Hütte auf den Boden und spricht auf Alt-Namekianisch, die Beschwörungsformel für den Drachen. Der hinterhältige Kanassa hat immer noch seine Geisel in seiner Gewalt und befiehlt dem alten Namekianer, dass er sich beeilen soll. Radditz und seine Truppe haben vorhin eine starke Aura ausgemacht und fliegen ihr mit gemischten Gefühlen entgegen. Sie sind ihm also bereits auf den Fersen. „Wir sollten unsere Auren löschen, damit er uns nicht bemerkt! Los weiter schnell! Ich spüre, dass etwas Schlimmes im Anmarsch ist. Tempo!“, ruft Radditz zur Eile auf und fliegt so schnell er kann voran. Als die letzten Worte auf Alt-Namekianisch ertönen, färbt sich der Himmel pechschwarz und ein heller Lichtkegel erscheint aus den magischen Kugeln. Aus dem gleißenden Licht erhebt sich eine monströse Kreatur, die einem gehörnten Drachen ähnelt – Polunga, der Gott der Träume. Der Kanassa ist erstaunt, welch Größe und Macht Polunga ausstrahlt und wirkt leicht weggetreten vor Begeisterung. Doch dieser Zustand hält nicht sehr lange an. Als er eine starke bösartige Präsenz Wahrnimmt, drängt er nach der Erfüllung seines Wunsches. „Schnell, erfülle mir meinen Wunsch, Namekianer! Die Zeit drängt! Mein erster Wunsch lautet, dass der Planet Kanassa nahe dem Planeten der Saiyajins wiedererschaffen und die Bevölkerung zurück ins Leben kehrt. Ist das möglich?“, fordert der Eindringling und sieht Mouli gefährlich funkelnd an. Seine Geisel leidet immer noch in seiner Gewalt und muss um sein Leben fürchten. „Dieser Wunsch wird dir erfüllt werden, aber bitte töte ihn nicht! Ich werde deine Bitte an den heiligen Drachen richten!“, fleht Mouli und übermittelt Polunga den ersten von drei Wünschen. „Okay, dieser Wunsch sei euch gewährt! Wie lautet der zweite Wunsch? Ich warte, nennt ihn mir!“ Währenddessen bringt Vegeta den Namekianer in Sicherheit, den Paragus beinahe getötet hat. Er verabreicht ihm eine magische Bohne und versucht ihn wieder zu Bewusstsein zu bekommen. „Hey Schlafmütze, aufwachen! Du hast genug gepennt. Du musst uns sofort sagen, was die Eindringlinge von euch wollen.“. Der grüne Krieger kommt langsam wieder zu Bewusstsein und erwidert benebelt: „S-sie wollen die Dragonballs! Paragus will mit ihnen das gesamte Universum beherrschen. Er will sich eine geheime Energiequelle unter seine gierigen Finger reißen. Polunga sollte sie ihm beschaffen. W-warum ist der Himmel plötzlich schwarz? Hat er sein Ziel schon erreicht?“, stammelt der noch leicht wackelige Namekianer als er sich aufrichten will, aber wieder in sich zusammen sackt. Vegeta wird fast übel, als er in Richtung Norden blickt. Seine Gedanken überschlagen sich und er sieht eine ihm ziemlich bekannte Kreatur, am kalten Horizont. „Was macht der den hier? Shit, das ist doch Polunga, der namekianische Shenlong! Das bedeutet nichts gutes. Ich muss los! Du kommst doch alleine zurecht? Hoffentlich komme ich nicht zu spät!“ Der angeschlagene Grünling nickt leicht benebelt und hält sich den noch leicht schmerzenden Kopf. Radditz und seine Kampfgefährten sind bereits bei der bösen Energie und staunen nicht schlecht, welche Rasse sie vorfinden. „Scheisse, das ist doch ein Kanassajin! Sind die nicht längst ausgestorben? Von denen hat mir mal mein Vater erzählt. Schwaches Gemüse sagte er aber äußerst heimtückisch!“, wundert sich der langhaarige Sayajin und landet in dessen Nähe. „Verdammt nicht jetzt! Kurz vor meinem Ziel! Namekianer, lass meinen zweiten und wichtigsten Wunsch in Erfüllung gehen. Schnell sonst töte ich nicht nur den kleinen sondern jede Spinatschleuder die mir unter die Augen kommt. Und mit dir mache ich nach dem kleinen als Erster weiter, verstanden?“, erpresst der Kanassa den Ältesten und wird sichtlich nervös. Als Mouli Radditz und Tarles erblickt, schöpft er einen kleinen Funken Hoffnung in seiner Angststarre. Panbukin beginnt laut zu lachen, als er den Kanassajin erblickt und wirft ihm einen abwertenden Blick zu. „Das ist also dieser starke Krieger, den ihr nicht gebacken kriegt? Diesen Fisch werde ich rösten! Überlasst ihn mir! Aus der Bahn! Jetzt gibt’s gebratenen Karpfen!“, verhöhnt der dickliche sayanische Kämpfer den „mickrig“ aussehenden Feind und will einen Ki-Blast auf ihn abfeuern, als er von Tarles zurückgehalten wird. „Panbukin, sei ruhig! Unterschätze ihn nicht. Mit diesem hier scheint was oberfaul zu sein! Ich weiß warum du wegen der Kanassajins übermütig bist. Du,mein Vater, Seripa, ein anderer Krieger und Toma habt, vor langer Zeit mal gegen sie gekämpft und sie auch vernichtet. Mein Vater hat mit vor einiger Zeit mal davon erzählt. Damals ging, kurze Zeit später unser Heimatplabet drauf. Diese verdammte Sache mit Freezer!, versucht Kakarotts Zwilling Panbukin vor einer Dummheit zu bewahren. Dieser senkt leicht angesäuert seinen Arm und sieht den Kanassa hasserfüllt an. Dieser wiederum versucht den heiligen Drachen seinen Wunsch selbst zu äußern, aber es klappt nicht. Da der jüngste Zögling Moulis immer noch in den Klauen des irren Kriegers ist, versuchen sich Radditz, Tarles und ihre Truppe noch zurückzuhalten. Derweil ist Vegeta fast an seinem Ziel angelangt und ist nahe an dem heiligen Drachen. Als keiner damit rechnet, ergreift auf einmal Mouli das Wort und richtet seine Stimme an seinen Feind: „Als Ältester meines Volkes ist es stets meine Pflicht, mein Volk, den Frieden und unseren Nachwuchs zu schützen, welchen ich selbst unter Schmerzen geboren habe. Ich werde deiner Bitte nachkommen und deinen zweiten Wunsch erfüllen, wenn du meinen jüngsten Schützling freigibst und versprichst ihm kein Haar zu krümmen. Das ist meine Bedingung. Ich lege das Schicksal meines Volkes in diese Bitte!“, versucht der Älteste verzweifelt die Situation zu retten und schielt leicht zu den Sayajins rüber. In Moulis Augen spiegeln sich drei Emotionen zugleich ab: Angst, Wut und ein kleiner Funke Hoffnung in die Errettung, seiner Männer und Kinder. Dieser Blick bleibt Radditz und Tarles nicht verborgen und halten sich zurück, auch wenn es schwer fällt, um Moulis Rettungsversuch nicht zu gefährden. „Das gefällt mir schon viel besser, alter Narr! Du spurst! Keine Sorge, ich werde meinen Hass nicht auf die Namekianer richten, sondern auf ein ganz, sagen wir mal ein sehr euch vertrautes Volk! Wer könnte das wohl sein? Hm, lasst mich raten! Ach ja genau, die größten Arschlöcher die es gibt! Sie haben unzählige Leben auf dem Gewissen! Sie haben mein Volk dem Erdboden gleich gemacht. Als ich aus meiner Trance erwacht bin, habe ich zwei ihrer abartigen Sorte bei uns rumschnüffeln sehen! Sie wollen sich unsere Energiequelle unter den Nagel reißen. Diese miesen, mickrigen, popeligen Sayajins! Ich werde euch leiden lassen und euch ausrotten! Ein für alle mal, wie ihr uns vernichtet habt! DAS WIRD EUCH NOCH LEID TUN! Namekianer mein Wunsch lautet….“, will er gerade seinen Wunsch äußern als er von einer unbekannten Stimme unterbrochen wird. „Halt Kanassa! Du verstehst da was vollkommen falsch! Wir Sayajins haben dein Volk nicht vernichtet! Es waren zwar unsere Männer, aber wir haben niemals, wenn wir ein Volk ausgelöscht hatten, aus freien Stücken gehandelt. Wir wurden von jemand viel gefährlicheren dazu angestiftet. Unser Volk wurde unterdrückt und versklavt, doch nun haben wir uns von unseren jahrzehntelangen Fesseln befreit und leben in Freiheit und Harmonie miteinander! Unseren Planeten haben wir wiedererschaffen und unser Volk erneut aufgebaut. Das könnt ihr auch tun!“, schaltet sich plötzlich Vegeta ein der das Gespräch anscheinend mitbekommen hat und sich erst jetzt zu erkennen gibt. „Wo kommt der den auf einmal her?“, will der Kanassa wissen und blickt den spitzhaarigen argwöhnisch an. „Wer bist du? UND was willst du? Ich bin gerade dabei, mir einen Wunsch zu erfüllen! Verpiss dich, Turmfrisur!“ Vegeta sieht ihn argwöhnisch an und stellt sich ihm gelassen vor. „Ich bin Vegeta, der Prinz der Saiyajins und Gebieter über Vegeta-Yusei! Zusammen mit Kakarott, dem Sohn von Bardock. Fällt der Groschen, endlich? Du …..dämliche Fischfresse! Lass den kleinen los und zwar sofort!“ Panbukin fängt zu lachen an, als Vegeta den Kanassa als dumme Fischfresse beschimpft hat und Toma entfährt ein leichtes schmunzeln. Radditz und Tarles finden es überhaupt nicht komisch und gehen in Kampfposition. Vegetas Gegenüber findet diesen Kommentar überhaupt nicht witzig und bedroht nun auch den Alten Namekianer. „So genug gelabert! Jetzt tut ihr was ich euch sage. Erfülle mir meinen zweiten Wunsch, sonst seid ihr alle dran. UND mit dir fange ich an Opa. Wenn du stirbst, dann gehen doch auch die Dragonballs für immer dahin, richtig oder? Das hat mir einer eurer schwachen Krieger geflüstert, als ich ihn um eine „kleine Auskunft“ bitten wollte. Na los und keine Mätzchen mehr, verstanden? Keiner rührt sich!“, droht der Kanassa, legt seine spitzen Krallen an den Hals des Ältesten und bleckt gefährlich seine weißen Fangzähne. „Jetzt ist alles aus! Das schwöre ich euch! Namekianer, mein zweiter Wunsch lautet: Lass das größte Grauen, welches die Saiyajins am meisten fürchteten wieder auferstehen! Diejenige Kreatur, die als Schrecken des Universums bekannt ist und vor langer Zeit vernichtet wurde. Ich weiß, dass es uns alle zerstören könnte, aber ihr werdet dabei auch draufgehen! Mein Volk hat dann immer noch eine Geheimwaffe! Die ist mein letzter Trumpf. ICH WERDE EUCH VERNICHTEN! DIE RACHE WIRD AUF UNSERER SEITE SEIN! AN DER SEITE DER KANASSAJINS!! Muahahahahah!“, verhöhnt der Fischkämpfer seine Feinde und Mouli kommt der irren Bitte seines Feindes nach, in der Hoffnung, das ihre Verbündeten, die Saiyajins diese Gefahr abwenden werden können. Werden sie es schaffen? Es sieht verdammt düster für unsere Krieger aus. Bis zum nächsten Mal! Euer Super_Mani PS: Sorry für die lange Wartezeit, ich hatte in letzter Zeit viel zu tun. Aber dafür habe ich noch ne Menge mit dieser Story vor. Ich will die Qualität nicht leiden lassen und gut ding braucht bekanntlich Weile. Ich hoffe ich kann euch hiermit, schon mal den Mund wässrig machen, für das was noch kommen wird. Danke für eure Treue. Ich liebe euch. Ihr seit die Besten! GLG Manuel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)