Peace in our life...love me now von Dragonohzora (Mamoru x Usagi) ================================================================================ Kapitel 9: Books and more ------------------------- Einen lieben Dank für Eure lieben Kommentare, ich freue mich, das ihr weiter fleissig lesen wollt und hoffe, das Euch das nächste Kapitel gefällt, wobei ihr mich wahrscheinlich eher erschlagen möchtet, aber ich kann Euch versprechen, im nächsten Kapitel wir des wieder viel mehr Usa und Mamo geben^^ Und nun viel Spaß beim lesen -------------------------------------------------------- Books and more „Serenity!“ „Endymion!“ Zärtlich nahm er ihr Gesicht in seine Hände, sanft fuhr er ihre Wangenknochen entlang, strich langsam über ihre weichen vollen Lippen und beugte sich zu ihr hinab um seine Lippen mit ihrem zu einen nicht enden wollenden Kuss zu verschmelzen. Serenity seufzte auf, als er ihre Lippen teilte und ihren Mund in Besitz nahm. Ihr erster Kuss, so warm, so zärtlich, so atemberaubend. Nie hätte sie sich ihren ersten Kuss so vorgestellt. Es war einfach zu schön um wahr zu sein, doch als er sich von ihr löste und sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie ihn immer noch vor sich, sah wie er sie anlächelte, sah sein liebliches Gesicht vor sich. Ihr Puls raste, war am zerspringen und da wusste sie, dass es kein Traum war, der wundervollste Prinz, ihr Endymion hatte sie eben gerade geküsst und ihr gesagt das er sie liebte. Sie wollte schreien vor Glück, es hinaus rufen, es allen sagen, den Tieren, den Pflanzen, den Menschen, den Mondbewohnern und alle Lebewesen im Universum, doch sie bekam kein Wort heraus. Serenity stutzte, hatte Endymion gerade etwas gesagt? Verlegen kam sie in die Realität zurück. „Äh, hast du gerade etwas gesagt?“ Lachend funkelte Endymion sie an. „Ja, Serenity.....heirate mich, werde meine Gemahlin und meine spätere Königin!“ Erwartungsvoll sah er sie. „Endymion!“ Erfreut sah sie ihn an und erstarrte. „Ja, ich würde so gerne deine Frau werden, aber ich...wir können nicht. Denk an die Gesetze. Erdenbewohner und Mondbewohner dürfen nicht heiraten!“ Betrübt blickte sie zu Boden. Liebevoll hob Endymion ihr Kinn an. „Serenity, wenn du mich genug liebst, werden wir dieses Hindernis aus der Welt schaffen. Du wirst sehen, wenn wir zusammen halten, dann können wir alles schaffen!“ „Wirklich?“ „Ja Serenity, bitte heirate mich!“ Zögernd überlegte sie und lächelte.„Ja, Endymion, ich werde dich heiraten!“ Ein Schrilles Geräusch holte Usagi aus dem Schlaf heraus zurück in die Gegenwart. Stöhnend packte sie ein Kissen und zog es über ihr Gesicht. Wieso musste ihr Wecker ausgerechnet jetzt klingeln? Das war nicht fair, gerade hatte sie so einen schönen Traum gehabt. Seufzend machte sie ihren Wecker aus und streckte sich genüsslich im Bett Wie sehr wünschte sie sich, das es diesen Prinz Endymion, der sich immer wieder in ihre Träume einschlich, wirklich geben würde, auch wenn der Prinz in ihren Träumen wie ein gewisser Jemand aussah, den sie absolut nicht leiden konnte. ♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥ Jetzt versuchte Rei nun schon zum wiederholten male bei Mamoru anzurufen, aber es ging immer nur sein Anrufbeantworter ran. Er müsste doch eigentlich zu Hause sein oder nicht? Dabei wollte sie ihn doch nur Fragen, ob er Lust hätte mit ihr ein Eis essen zu gehen? Irgendwie war Mamoru in den letzten Tagen sehr seltsam drauf. Nie rief er sie zurück, oder bat um ein Treffen. Nicht zum ersten mal fragte sie sich, wann Mamoru sie endlich küssen würde. Jetzt hatte sie schon so einen süßen Freund und was tat er? Er ignorierte die wichtigsten Eigenschaften einer festen Beziehung. Anfangs dachte sie, es steckte nur Schüchternheit dahinter, aber wenn sie ehrlich zu sich selber war...Mamoru war alles andere als ein schüchterner Mensch. Nervös wählte sie nun zum dritten Mal seine Nummer und wartete auf das Tuten in der Leitung. Vielleicht stand er ja auch nur unter der Dusche. Ein aufregender Gedanke, der sie ziemlich erröten ließ und ihr Herz zum pochen brachte. Seufzend legte sie aber wiederholt auf. Enttäuscht starrte sie auf Mamorus Nummer. Was sollte sie nun unternehmen? Ihr war wirklich langweilig. ♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥ „Na komm schon du blödes Ding!“ Verbissen versuchte Usagi das Monster zu besiegen, doch sie fiel schon zum zwanzigsten mal in eine Schlucht hinein. „Oh nein, nicht schon wieder und jetzt habe ich kein Geld mehr!“ Deprimiert schaute sie zur Uhr. „Auweia, Mama wird wieder böse auf mich sein. Motoki ich muss los, bis morgen“, rief sie, während sie aus dem Crown eilte, und gegen einen großen Gegenstand prallte und mit ihrem Hintern auf dem Boden landete. „Oh das tut mir furchtbar leid!“ Schnell stand sie auf und verbeugte sich entschuldigend, doch sie hörte nur ein widerliches ihr sehr vertrautes lachen! Sie blickte auf. „Du schon wieder“, knurrte sie. „Hey Odango Atama, wieso hast du es denn so eilig?“ „Das geht dich absolut gar nichts an Mamoru- baka“, fauchte sie ihn an. „Und nenn mich nicht Odango Atama, ich heiße Usagi!“ „Ich weiß Odango!“ Mamoru betrachtete sie belustigt. „Grins nicht so dämlich, das macht dich noch hässlicher als du sowieso schon bist!“ Wütend blitzte sie ihn an. „Odango, das trifft mich tief“, bemerkte er Ironisch. „Wenigstens hast du diesmal keinen Gegenstand auf mich geworfen!“ „Ach halt doch deine verdammte Klappe“, schnauzte sie ihn an, während sie zu ihrer Uhr schielte. „Oh je, oh je, Mamoru-baka geh mir aus dem Weg, ich muss los.“ Schnell flitzte sie an ihm vorbei und verschwand hinter der nächsten Straßenecke. „Sag mal Mamoru-san, wieso musst du sie denn immer ärgern?“ Mamoru grinste. „Keine Ahnung, aber wenn sie im Raum ist kann ich nicht anders. Sie regt sich immer so schön auf!“ Er grinste. Motoki schüttelte nur seinen Kopf. „Oh je, wenn das mit euch nicht einmal schlimm endet, dann weiß ich auch nicht!“ Lachend schlug Mamoru seinen Freund auf die Schulter. „Sie ist nur ein Mädchen, wird schon werden....eines Tages vielleicht, nenne ich sie nicht mehr Odango, sondern ganz einfach nur Usagi!“ „Woher kommt denn dieser Sinneswandel?“ „Nun schau mich nicht so an, als ob ich ein Alien wäre. Ich habe ganz einfach beschlossen mich zurückzuhalten...na ja, das heißt so gut wie es eben geht.“ „Soso“, erwiderte Motoki nur und schenkte Mamoru eine Tasse Kaffee ein. „Was hast du denn da für Bücher?“ Neugierig nahm Motoki eines der vielen Bücher in seine Hand, die Mamoru auf dem Tresen abgelegt hatte. „Traumdeutung? Wahrsagerei? Seit wann interessierst du dich denn für solche Sachen?“ Errötend zuckte Mamoru nur seine Schulter. „Ich habe Interesse für die unterschiedlichsten Dinge.“ Verwirrt legte Motoki das Buch hin und nahm ein anderes zur Hand. „Legenden, Mythen und Märchen? Abhandlungen über Kristalle?“ „Ich muss mich nicht bei dir rechtfertigen!“ „Ich hab nichts gesagt.“ Grinsend packte Motoki das Buch auf den Stapel der anderen Bücher zurück. „Aber wenn du dich für Wahrsagerei entscheidest, hat deine kleine Freundin nicht auf dem Jahrmarkt so einen Nebenjob?“ „Meine kleine Freundin?“ „Na wen meine ich wohl schon...Rei, die hat doch ein Händchen für so was!“ Entgeistert starrte Mamoru seinen Freund an. „Rei?“ „Ja, du weißt schon...schwarzes langes Haar, aufbrausendes Temperament...da fällt mir ein, wo hast du sie eigentlich gelassen? Hat sie dich von der Angel gelassen?“ „Ich bin doch nicht richtig mit ihr zusammen“, murmelte Mamoru seufzend. „So? Ich glaube sie sieht das ein klein wenig anders!“ „Das ist mir auch schon aufgefallen, na schön ein wenig vielleicht!, aber Versprechungen habe ich ihr eigentlich nicht gemacht. „Wie kann man denn nur ein wenig mit jemanden zusammen sein?“ „Klappe, gib mir mal lieber die Tageszeitung herüber“, wich er dieser unangenehmen Frage aus. Sein Freund hatte ja irgendwie recht, nur hatte er sich persönlich selber noch nicht ganz entschieden, ob er nun in einer Beziehung mit Rei steckte oder eben nicht. Es war...als ob irgendetwas in seinem Inneren ihn davon abhielt, es anzuerkennen. Natürlich wusste er bereits das Rei ihn überall als ihren festen Freund bezichtigte. Sie unternahmen ja auch häufig genug etwas zusammen, aber wollte er das wirklich oder lieber doch nicht? Sein Herz schlug keine Purzelbäume und sein Atem setzte auch nicht aus, nur weil er ihren Geruch wahrnehmen konnte. Ja, genau so etwas wollte er doch, hatte so was gewollt und dennoch...er vermisste etwas ganz entscheidendes in der Beziehung zu Rei. Sei es Drang, sie wirklich haben zu wollen so wie bei..., abrupt hielt er inne, wütend schlug er die Zeitung auf. Er hasste es, wenn seine Gedanken in diese Richtung gingen. Blonde Haare, blaue Augen, wer brauchte denn so etwas? Missmutig las er die Überschrift des Tages Threelights Comeback Besonders das Bild dieser Musikgruppe verblüffte ihn ungemein. Leichenblass und entsetzt starrte er auf das Abbild des Leadsängers. Seiya Kou. „Du siehst aus, als ob du einen Geist gesehen hast“, bemerkte Motoki. Sich versteifend ergriff Mamoru seine Kaffeetasse und stürzte mit einem einzigen Zug, die heiße Flüssigkeit in seine Kehle, ehe er einen Hustenanfall bekam. „Heiß...“, keuchte Mamoru quälerisch auf. „Tut mir leid, beim nächsten mal, bekommst du nur noch kalten Kaffee!“ Gequält hustete Mamoru immer noch. „Wasserhhhhh...bittehhhhh!“ „Kommt sofort.“ Grinsend stellte er ein Glas und eine Karaffe mit Tafelwasser auf den Tresen. Das Glas völlig ignorierend, ergriff Mamoru sogleich die Karaffe und schüttete sich so gut wie es ging das kalte Nass in seinen Rachen hinein, ehe er sich erleichtert zurück auf seinen Hocker fallen ließ. „Danke“, krächzte er und wischte sich mit seinem Ärmel den Mund ab. „Wow, das ich das noch erleben darf...das war jetzt aber nicht nach Knigge...“ „Klappe!“ „Dein Lieblingswort heute, oder?“ „Motoki?“ „“Ja?“ „Hat dir jemand eigentlich schon einmal gesagt, wie sehr du einem auf den Wecker gehen kannst?“ „Heute noch nicht“, gluckste der angesprochen. „aber Scherz beiseite, was ist los?“ „Was los ist? Was los ist?“ Verärgert ergriff Mamoru nun die ein wenig durchnässte Zeitung und drehte sie in Motokis Richtung. „Das ist los!“ Verständnislos sah Motoki auf die Zeitung. „Und?“ „Ja siehst du das denn nicht? Ich habe gestern diesen Leadsänger bei Odango gesehen!“ „Und? Seiya ist in Ordnung. Was regst du dich denn nun darüber auf?“ „Wie? Du kennst diesen Seiya?“ Vollkommen überrascht ließ Mamoru nun die Zeitung senken. „Bist du etwa eifersüchtig?“ „Eifersüchtig? Ich bitte dich!“ Schnaubend trommelte Mamoru mit seinen Fingerspitzen auf dem Tresen herum. „Usagi kennt Seiya....sie sind befreundet...und waren Klassenkameraden!“ „Klassenkameraden?“ Seit wann? Wieso wusste er das denn nicht? „Wer zum Henker sind eigentlich die Threelights?“ „Ok...“, lachend schüttelte Motoki nur seinen Kopf. „Du willst mir doch etwa nicht sagen, dass du keine Ahnung hast?“ „Genau das will ich sagen!“ „Wie du schon gelesen hast sind die Threelights, oder eher gesagt waren sie eine der angesagtesten Popbands...bis sie vor fast zwei Jahren einfach verschwunden waren...na ja nun scheinen sie ja zurück zu sein....“ „Das sehe ich!“, knurrte Mamoru ziemlich widerwillig. Es war ja so klar, dass Usagi so kurzsichtig war, angezogen vom Ruhm und Geld...wahrscheinlich dachte Usagi, das er ihr alle Mangas der Welt kaufen könnte. „Ich frage mich, wieso sie zurück sind!“ Überrascht drehten sich Mmaoru und Motoki um. „Haruka-san?“ „Hi!“, lächelnd schob sie sich auf den Hocker neben Mamoru und betrachtete sich die Zeitung. „Du hast Seiya also schon kennen gelernt?“ „Notgedrungen....“, nachdenklich sah er zu dem Blondschopf neben sich. „Wieso fragst du? Du bist doch gut mit ihm befreundet...behauptet er zumindest!“ „Ha...“, gab Haruka von sich. Hatte er das etwa behauptet? „Wo hast du ihn gesehen, was hat er zu dir gesagt?“ Im Stillen hoffte Haruka, dass Seiya nicht etwas dummes zu Mamoru gesagt hatte. Wieso waren die Starlights wieder auf der Erde? Das ergab alles keinen Sinn. „Nichts weltbewegendes! Ich hab ihn mit Odango getroffen...“ „Du hast waaaaaaaaas? Und das hast du zugelassen?“ Ganz aufgeregt sprang Haruka auf und ging hin und her. „Ähm wozu sollte ich denn etwas dagegen unternehmen wollen?“ „Aus Eifersucht“, warf Motoki grinsend hilfreich ein. „Zum wiederholten Mal, ich bin nicht Eifersüchtig...Himmel ich habe schließlich eine Freundin...sozusagen!“ Wütend haute Haruka mit einer Hand auf den Tresen, so das es die Bücher die ebenso darauf lagen zum vibrieren brachte. „Das will ich jetzt nicht gehört haben Mamoru! Verdammt...es ist ja viel schlimmer, als wir dachten...!“ Fieberhaft starrte Haruka nun auf die Bücher. „Mamoru wie lange kennen wir uns nun schon?“ „Eine halbe Ewigkeit...“ „Gut, dann sage ich dir...du musst mir vertrauen, wenn ich dir jetzt sage, dass Seiya nicht all zu häufig bei Usagi sein sollte!“ Verärgert tippte Haruka auf Mamorus Schulter. „Und ebenso wirst du dein Techtelmechtel mit wem auch immer sofort einstellen, damit das klar ist!“ „Haruka!“ Was erlaubst du dir?“ Nun selber verärgert blitze Mamoru Haruka an und schnippte ihre Finger von seiner Schulter. „Mit wem ich wie, wo und was habe, geht dich ja wohl am allerwenigsten an!“ „Hey Mamoru, du hast doch selber gesagt, das Rei nicht so wirklich deine Freu-..“ „Klappe Motoki“, unterbrach Mamoru ihn mit gefletschten Zähnen und sah wieder verärgert zu Haruka! „Rei? Etwa Rei Hino?“ Das wurde ja immer besser! Mamorus Wut vollkommen ignorierend schnappte sich Haruka eines der Bücher auf dem Tresen. „Ich warne Dich...tu nichts, was du bereuen wirst...“ Argwöhnisch betrachtete Haruka zuerst sein Gesicht und dann das Buch. „Du siehst aus, als ob du dir die Nächte um die Ohren haust!“ „Vielen Dank für das Kompliment.“ Grummelnd stand Mamoru auf und nahm Haruka gezielt das Buch wieder aus den Händen. „Dennoch warne ich dich, misch dich nicht in meine Privatangelegenheiten. Das geht nur Rei und mich etwas an!“ „Ha!“ „Nichts Ha!“ „So Schluss mit Lustig, beruhigt euch, ich möchte hier im Crown keinen Zwist. Ihr vergrault mir ja meine Kundschaft, oder soll ich dich wieder ins Hinterzimmer sperren Mamoru? Diesmal mit Haruka? Ich tue es, verlass dich drauf!“ „Weil es ja auch beim letzten Mal so wunderbar funktioniert hat“, merkte Mamoru ironisch an. „Wenn du deine Chance nicht nutzt, ist das nicht mein Problem!“ „Wovon redete ihr beiden da eigentlich?“ Errötend räusperte sich Mamoru. „Nichts...vergiss das Gehörte einfach!“ „Ich habe Mamoru und Usagi ins Hinterzimmer gesperrt, damit die beiden sich endlich aussprechen können und ich hätte schwören können, das es gefruchtet hatte, aber anscheinend hat diese Therapie nicht lange angehalten. Sie sind wieder wie Katz und Maus!“ „Du hast was?“ Nun doch lachend grinste Haruka über beide Ohren. „Vielleicht solltest du das noch einmal machen?“ „Hallo, ich bin auch noch da? Und vergiss es...niemals im Leben, bekommt man mich noch einmal mit Odango in ein Hinterzimmer!“ Wütend schnappte sich Mamoru seine Bücher und funkelte beide an. „Mischt Euch nicht in mein Leben ein, das ist auch ohne Euch schon kompliziert genug!“ Missmutig sah Mamoru auf seine leere Kaffeetasse. „Schreib es auf meine Rechnung..., aber mit Euch beiden verbringe ich heute keine einzige Minute mehr. Verärgert verließ Mamoru das Crown und hoffte, dass Haruka nicht auf die Idee käme ihm zu folgen. Das war doch nun wirklich mehr als merkwürdig. Wieso sollte er sich bitte von Rei fern halten? Eigentlich hatte er vorgehabt sie nicht so sehr an sich herankommen zu lassen. Aber wenn Haruka so darauf erpicht war ihn von Rei fern zu halten, da hatte sie nun seinen Ehrgeiz geweckt. Oh ja, Verbotenes hatte schon immer irgendwie seinen Reiz auf ihn ausgeübt! Er würde am besten Rei gleich einmal anrufen und sie heute Abend zum Essen ausführen. Trotzig sah Mamoru in den Himmel, sah die Wolken, die anscheinend immer dunkler wurden und ließ seine Schritte noch ein wenig schneller werden, ehe es noch anfing zu regnen! To be continued? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)