Kyuubi- ein Monster oder doch mehr? von Shinjiro-senpai (freu mich auf Kommis ^^) ================================================================================ Kapitel 4: Kap. 4 Die Konohanins sind im anmarsch! -------------------------------------------------- yo leute... da bin ich wieder ^-^ sry wenn es euch zu lang gedauert hat.. ^^' gomen!! naja... hier is das 4 kap... hoffe ihr habt weiterhin spass beim lesen ^^ Kap. 4 Die Konohanins sind im anmarsch! Die beiden Akatsuki kamen spät in der Nacht in das Hauptquartier zurück. Sie legten den Jinchurijie vorsichtig auf die Couch und Minato setzte sich in den gegenüber stehenden Sessel. Den ganzen Weg lang hatten sie geschwiegen, was sich jetzt auch nicht zu ändern schien. Keiner wusste warum diese Spannung zwischen ihnen stand. Der Blonde saß einfach nur da und starrte auf den Jinchurikie, welcher ruhig atmete und aussah wie ein Engel. Irgendwas spürte Minato. Da war etwas. Eine Bindung zwischen ihm und dem Jungen, doch er hatte keine Ahnung was das sein könnte. Madara hingegen wusste genau was die Beiden verband, verschwieg es aber. Er wollte den Bijou um jeden Preis haben! Auch wenn es bedeutete andere Leben zu zerstören! Die Beiden schwiegen nun schon eine ganze Weile so und nicht mal einer hatte anstalten gemacht zu reden. "Bleibst du bei dem.... Jungen?", fragte der Schwarzschopf schließlich, als er diese Stille zwischen den Beiden nicht mehr aushielt. Der Blonde antwortete bloß mit einem Nicken und dem Blick weiter auf Naruto gerichtet. Madara suefzte und ging schweren Herzens in sein Zimmer. Minato hingegen dachte nach. >Wieso?? Wer ist dieser Junge?? Was hat er mit mir zu tun? Wieso fühle ich mich so schlecht bei dem Gedanken ihn zu töten nur um an den Bijou zu kommen?< Fragen über Fragen häuften sich in seinen Gedanken. Nachdenklich stüzte er die Ellebogen auf die Sessellehnen und legte seinen Kopf in die Hände. Als er zu keinen Antworten kam, beschloss er zu schlafen - so gut es ging -, da er sowieso zu müde war um noch weiter nachzudenken. Am nächsten Morgen war die Stimmung zwischen dem Schwarzschopf und dem Blonden nicht besser. Die Spannung hielt an und beide beschlossen erstmal nicht darauf einzugehen. Naruto lag weiter immernoch bewusstlos auf der Couch und hatte sich seit dem gestrigen Abend nicht mehr bewegt. Der Schwarzschopf lief währenddessen auf und ab. Wenn er weiter so machen würde, hätte sie bald ein Loch mitten im Wohnzimmer. "Was sit denn hier los?", durchbrach der kleine rothaarige Sasori die Stille. "Ich überlege", antwortete Madara kurz und knapp, wie man es von ihm gewohnt war. Der Rotschopf nickte bloß zurück und sah dann zu seinem Geliebten, der immernoch im Sessel saß und auf Naruto starrte. Der Blonde spürte wie der Blick des Kleineren auf ihm ruhte. Darauf drehte er den Kopf zur Seite und begrüßte Sasori lächelnd: "Guten Morgen, mein Liebling." Dies ließ den Rotschopf erleichtert aufatmen und lächeln. Sein Minato hatte keine schlechte Laune! "Wann wacht dieser Bengel denn bloß auf?!?", rief Madara ungeduldig. Darauf erhob sich nun Minato, dessen Anmut unglaublich war. Manchmal fragte sich Madara sogar wie ein einfacher ,Bauerntrampel' so anmutig sein konnte, geschweigedenn Hokage werden konnte. Er machte sich auf einen großen Streit gefasst und legte seine Worte bereits zurecht, als er sehen musste wie der Blonde einfach nur abdrehte und in die Küche ging. Dem Schwarzschopf klappte förmlich die Kinnlucke runter. Was zum Teufel war das denn?? Er ist einfach stillschweigend an ihm, dem großen Madara Uchiha vorbei gelaufen. Kein 'Hab mal geduld' oder 'stell dich nicht so an'. Normal hätte er doch jetzt seine Ungeduld bemängelt oder zumindest eine Anmerkung auf den Spruch gemacht. Nichtmal ein Suezen war zu hören. "Was ist? Hattest du etwa etwas erwartet??", schoss plötzlich die Frage in den Raum. Wer war das? Sasori? Nein! Der ist ja mitgegangen. Pain vielleicht? Der Schwarzschopf drehte den Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. >OMG! Ich halluziniere!<, schoss ihm dann durch den Kopf. Wie konnte das sein?? Das war nicht möglich! "Du siehst aus als hättest du ein Gespenst gesehen", lachte es plötzich. Diese tiefe Stimme. Diese Gestalt. Es glich wie einem Traum der nicht aufhören wollte. "Das ist nicht möglich...", antwortete Madara endlich, "wie kann das sein?" "...", es kam nur ein schweigen der Gestalt. Nun wartete der Schwarzschopf auf eine antwort seines Gegenübers. "Wenn es nicht möglich ist...", begann dieser dann, "dann... sag mir doch... wieso du mich siehst und hörst?" Der Uchiha schüttelte den Kopf. Das muss ein Traum sein! Es konnte gar nicht anders sein! Ja! Genau! Ein Traum. Denn wer würde ihm schon abkaufen wen er da sieht. >Tss... gleich wach ich auf. Das ist nur ein blöder Traum der bald zu Ende geht!<, redete Madara sich immer wieder ein. "Sag mir, dass ich das hier nur träume... und ich dich nicht wirklich sehe", meinte der Schwarzschop plötzlich. "Ist es so schlimm mich zu sehen??... Das ist traurig... wirklich traurig Madara!", entgegnete ihm sein Gegenüber bloß. Dem Schwarzschopf floss jegliche Farbe aus dem Gesicht. Die Hautfrabe des Uchihas glich der weißen Wand. Er hätte sich problemlos tarnen können, wenn er gewollt hätte. Die Gestalt kam auf Madara zu. Dieser jedoch traute nicht sich zu bewegen. Er blieb stehen, wie ein Fels in der Brandung. "Ich habe dich nämlich sher vermisst, mein lieber", flüsterte die Gestalt dem Schwarzschopf ins Ohr und grinste hämisch. Plötzlich: Schwarz! Alles was Madara noch sah war schwarz! "Madara. Madara! MADARA!!" Es wurde wieder hell. Die ersten Gestalten die der Schwarzschopf sehen konnte waren Minato, der mit einem Eimer, indem vermutlich Wasser war, dastand, Sasori, der sehr besorgt drein blickte, und Pain, der ihm eine Hand entgegen streckte. "W-was ist passiert?", krächszte der Uchiha leise. "Du warst Ohnmächtig. Ein glück, dass Minato so schnell geschaltet hat!", antwortete ihm der kleine Rotschopf mit besorgter Stimme. >Ich dachte er ist sauer auf mich... war bestimmt nur damit es keiner mitbekommt<, dachte sich der Uchiha darauf. Er nahm dann schnell Pain´s Hand an, bevor sie weg war, und stand auf. "Was ist denn passiert?", fragte dieser dann, scheinbar sehr interessiert, was bei ihm äußerst selten war. "Ich weiß nicht", begann der Schwarzschopf, "ich.... mir wurde ganz komisch und auf einmal war alles schwarz." Er wollte ihnen besser nicht erzählen was wirklich geschah. Sie hielten ihn dann wohlmöglich noch für verrückt! Was manche ja sowieso glaubten. Der Blonde stellte den Eimer weg und machte anstalten zu gehen, als Sasori ihn mit einer Frage , für´s erste, festklammerte: "Wo willst du denn hin??" darauf drehte sich der Blonde um und sah Sasori, der nun direkt vor ihm stand, direkt in die Augen. "Ich... muss noch was erledigen", antwortete er dann. Er drehte sich um und ging, während der Rotschopf dastand und überlegte ob er tatsächlich unsicherheit in der Stimme des Größeren gehört hatte. Eine Weile lang fragten sich alle was er wohl zu erledigen hatte, bis Madara das Wort ergriff: "Was ist mit dem Jinchurikie?? Wo ist er? Ist er wach??" Der Uchiha überschlug sich fast in seinen Fragen. Nun nahm Pain sich das Recht zu sprechen: "Der Jinchurikie... er ist immernoch dort auf der Couch. Er scheint mittlerweile eher zu schlafen anstatt bewusstlos zu sein..." Der Schwarzschopf drehte sich schlagartig zur Couch und versicherte sich, dass der Orangeschopf recht behielt. "Oh mann... er schläft immernoch", seufzte Madara anschließend. "Hab ich doch gesagt", meinte Pain nur mit einem abwinken und verschwand in seinem Büro. Nach etwa 3 Stunden kam Minato zurück. Er sah leicht fertig aus, als ob er hart trainiert hätte. Er sah wie der älteste Uchiha vor dem Jinchurikie saß und in Gedanken vertieft war. Es schien als hätte er alle Members, sogar Pain, auf Missionen geschickt, damit sie ihn nicht stören. Im Wohnzimmer sah es aus, als hätte sich Madara erst das Recht erkämpfen müssen Pain auf eine Mission zu schicken. "Was hat er mit uns gemacht?", fragte der Uchiha plötzlich, "Als würden wir einen Konkurrenzkampf starten... wer wird am Ende siegen?" Er stand auf. Dann drehte er sich um und sah Minato an, der perplex im Türrahmen stand. "Was denn? Zu perplex um mir zu antworten?? Der große Minato Namikaze, Hokage der 4. Generation, kann mir nicht antworten??", spottete der Schwarzschopf. "Du wirst sehr selbsgefällig, Madara. Die gegenwart des Bijous tut dir nicht gut", sagte der Blonde darauf und ging an ihm vorbei. >Selbsgefällig?!? Ich?!? Was fällt ihm ein?!?<, dachte Madara sich und kochte vor Wut. Aber halt! Hatte Minato nicht in einer Weise Recht? Tat die Nähe des Bijous ihm wirklich nicht gut? Er musste zugeben, dass er sich etwas anders verhielt. Immerhin hatte er Pain, dem Akastukileader, der nie auf Missionen gehen musste, eine Mission aufgezwungen. Der Uchiha erschrack vor sich selbst. Aber andererseits, was interessierte es ihn? Er war immerhin der Gründer der Akatsuki! Der Schwarzschopf stampfte dem Blonden hinterher. "Hör mal! Ich bin der Gründer der Akatsuki! Nenn mich nicht Selbstgefällig!", brüllte er den Blonden an. Dieser drehte sich darauf um und sah Madara an. Es kam dem Schwarzschopf so vor als würde er ihn verachten. Nein! Wie konnte ihm soetwas in den Sinn kommen?!? Das war unmöglich! "Tss... ich bin mir nicht mehr so sicher ob... ich mit dir zusammen arbeiten will!", sparch Minato es endlich aus. "Was meinst du?", fragte der Schwarzschopf unsicher. "Du hast dich vollkommen verändert! Du bist... seit dem du weißt, dass wir einen weiteren Bijou in unserer Gewalt haben, vollkommen anders. Du bist gehässig, fängst an zu halluzinieren, du schickst sogar Pain auf eine Mission!"; sprudelte es aus dem Blonden. Der Uchiha verstand erst nicht, doch nach einem kurzen Augenblick wusste er worauf Minato hinaus wollte. "Du meinst... ich verlasse mich darauf, dass ich etwas erreiche und ruhe mich aus, kommandiere herum. Das ist doch meine gutes Recht!", erwiederte er dann. "Das mag sein. Aber willst du, dass es endet wie beim Kampf gegen den 1. Hokage? Willst du wieder genauso allein dastehn wie damals? Ist es wirklich das was du willst?!?", argumentierte der Blonde wiederum. "Wie beim Kampf... ich ... allein?.... Nein das...", stotterte Madara vor sich hin. Minato hatte Recht. Als er gegen den 1. Hokage gekämpft hatte, war er so selbstsicher geworden, dass er vollkommen vergessen hatte wie gewitzt der 1. Hokage eigentlich war. Es war einerseits erschreckend, dass ausgerechnet Minato, der viel jünger war als Madara, ihn darauf hinweisen musste, andererseits war er ihm dankbra, denn ohne ihn würde er in der selben Situation wie damals landen. "Tut mir leid... ich hab für nen Augenblick vergessen was es heißt... respektvoll zu sein", entschudigte sich Madara. "Schon ok... dann zu deiner Info.... ein Team aus Konoha ist auf der Suche nach unserem Versteck. Sie wollen den Jinchurikie. Angeführt werden sie von Kakashi und dem kleinen Uchiha", entgegnete der Blonde. Madara war geschockt! So schnell. Wer weiß wie lange sie brauchen würden um das Versteck zu finden? Wenn jemand aus dem Inuzukaclan dabei ist, sicher nicht lange! Ca. eineinhalb Stunden verbrachten Madara und Minato nun schon hin und her zu laufen. Sie überlegten ununterbrochen, wie sie es am schnellsten schaffen würden den Bijou aus dem Jungen zu bekommen, bevor die Gegner da waren. Eins war jedenfalls klar: Lange hatten sie nicht mehr Zeit! Dann blieb Minato stehen. "Madara,", begann er, "wir müssen den Jungen wach bekommen, und das schnell!" Der Angesprochene drehte sich um. Er sah in das ernste Gesicht seines Gegenübers und willigte mit einem Nicken ein. Sie machten sich auf den Weg ins Wohnzimmer, indem der blonde Junge nach wie vor lag. Als sie ankamen, war großer Trubel. "Ihr wusstet es!... Ihr habt es die ganze Zeit gewusst nicht wahr?!?", schallte eine Stimme durch den Raum. Die Beiden wusste, dass dies nur einer gewesen sein konnte: Pain! Sie sahen wie der Orangschopf dich seinen Weg durch die Akatsukimembers bahnte, direkt zu ihnen rüber. Zu Pains überraschung sagten die Beiden nichts, sie blieben einfach nur stehen und ließen ihn auf sich zukommen. Dieser Einladung folgte der Akatsukileader natürlich mit vergnügen, denn wann hatte er mal die chance auf seine Bosse zuzugehen ohne gleich angemeckert zu werden oder einen blöden Spruch zu kassieren. Es gefiel dem Orangeschopf natürlich, dass die Beiden dort einfach nur standen und schwegen. Dies taten sonst nämlich nur seine Members. Er fühlte sich gefürchtet. Ja, er liebte es wenn man ihn fürchtete. Nach kurzer Zeit stieg in dem Leader jedoch unsicherheit auf, was wenn die Beiden quasie nur darauf warteten, dass er bei ihnen war um ihn anzubrüllen oder gnadenlos fertig zu machen? >Nein! Bleib selbstbewusst!<, redete er sich ein. Vor den Beiden angekommen holte er Luft, denn die würde er brauchen, und sprach:"Ihr zwei! Wann hattet ihr vor es mir zu sagen, hm?!? Ic-" "Was sagen?", wurde Pain plötzlich von Madara unterbrochen. Dieser blieb für seine Verhältnisse doch ziemlich ruhig. Wie die Ruhe vor dem Sturm. "Na dass", fuhr Pain dann fort, "Konoha-nins auf dem Weg zum Akatsukiversteck sind! Sie haben einen Inuzuka dabei! Lange brauchen die bestimmt nicht mehr!" "Höchstens 4-5 Stunden", fügte Zetsu ein. Dieser hatte sich neben dem Leader platziert und sah die beiden Oberleader erwartungsvoll an. Ja, Zetsu war es gewesen, der Die Ninjas aus Konoha entdeckte und Pain bescheid gab. Wer eigentlich auch sonst? Zetsu war der weltbeste Spion, mit seinen Fähigkeiten konnte man ihn so gut wie nicht aufspüren! "Tja... wir hätten es dir gesagt, sobald wir eine Lösung gehabt hätten, die wir jetzt haben!", äußerte sich letzendlich auch der Blonde. Im Hintergrund konnte er erkennen, wie Sasori ein 'War doch logisch' Grinsen auf das Gesicht schlich. Darauf musste auch er lächeln. Wie gern wäre er jetzt mit seinem Gelibeten allein, ohn Stress oder einen nervigen Auftrag im Nacken. Ja, Wünsche, die im Moment leider nicht erfüllbar waren. Schade! Langsam, aber etwas furchteinflösend - wie die Members fanden -, ging Minato in Richtung Jinchurikie. Der gang des Blonden war stolz und dennoch nicht übertrieben. Wenn man ihn auf sich zukommen sah, hatte man sofort Respekt vor ihm. Madara setzte sich hinter den Blonden in bewegung, worauf die Members einen Satz zur Seite machten um den Beiden nicht im Wege zu stehen. Sie bieben direkt vor dem Jungen stehen. Pain waren die Beiden einfach zu schweigsam. Kein Streit darüber wie es gemacht werden sollte? Haben sie denn schon alles geplant? Weshalb zum Teufel nochmal waren sie so still? Keine dieser Fragen konnte der Orangeschopf sich selbst beantworten. Keine! Er fand ja nichtmal Anhaltspunkte. Der Schwarzschopf nahm schließlich den Junge hoch und ging aus der Tür. "Wo wollt ihr denn hin??", fragte Kakuzu mitten in den stillen Raum. "Na was wohl, die Säue lassen uns hier zurück und hoffen dass wir bei einem Kampf draufgehen!", schmiss Hidan mit lauter Stimme und ziemlich angepisst hinterher. "Wieso nur wir?? Ihr kommt selbstverständlich mit!", antwortete Minato auf die Frage des Geldgeilen, "Wir müssen in das andere Versteck! Dort wo die Rituale für die Jinchurikie abgehalten werden!", mit diesen Worten verließ auch der Blonde das Haus. Die Members ließen auch nicht lange auf sich warten. Einige fanden es super, mal wieder in das andere Versteck gehen zu können, wieder andere fanden es nicht so toll, sie fühlten sich als ob sie weglaufen würden, wussten aber, dass sie 1. keine chance gegen den Befehl und die Aufforderung der Oberleader hatten 2. dass es erstmal wichtiger war den Bijou ohne jegliches Risiko, dass er befreit werden könnte, in das andere Versteck zu bringen und ihn zu befreien. Und außerdem wussten sie, dass sie ihren Kampf noch bekommen würden! *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* joar.. das wars auch schon wieder... oder erstmal... oder wie auch immer ^-^ das nächste kappi kann etwas lange dauern... da muss ich ziemlich viel reinschreiben... und mir noch ein wenig überlegen wie ich´s mach ^^' aber die Grundidee hab ich schon ^.^ naja... hoffe das lesen hat euch spass gemacht und dass es spannend war ^^' bis zum nächsten kappi -Sassi- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)