Kyuubi- ein Monster oder doch mehr? von Shinjiro-senpai (freu mich auf Kommis ^^) ================================================================================ Kapitel 12: Kap. 12 Eine große ‚kleine’ Überraschung! ------------------------------------------------------ Kap. 12 Eine große ‚kleine’ Überraschung! so leute hier ist das neue kappi ^^ sorry wenn es so lange gedauert hat... aber in letzter Zeit war ich eigentlich ziemlich beschäftigt... und wenn ich schreiben wollte war schreibblockade ^^' aber jetzt ist es überwunden und ich hoffe es gefällt euch ... hab mir viel mühe gegeben >.< viel spass :D Die Sonne ging auf und wanderte langsam und gemütlich wie immer über den Horizont. Aus dem nasskühlen Morgen wurde der herzlich warme Nachmittag, als der Fuchsdämon endlich seine Augen öffnete. Er gähnte und streckte alle Viere. Er stand auf und lief in Richtung Bad. Als er vor der Tür stand, viel ihm plötzlich auf, dass diese viel Größer war als er in Erinnerung hatte. Er sah auf den Boden, wo er seine Hände – Stopp, da waren keine Hände mehr. Es waren Vorderpfoten. Kleine rotbraune Tatzen. Seine Augen weiteten sich schlagartig. Hatte er gerade wirklich Tatzen gesehen? Er drehte seinen Kopf nach hinten. Dort lagen neun Schweife auf dem Boden. Alle bewegte er einzeln. Tatsächlich. Er war in seinem alten Körper, wenn auch etwas Kleiner. Aber er wusste, dass er die Fähigkeit hatte sich in einen kleinen Fuchs zu verwandeln, wenn auch nur die Größe sich veränderte und er ein weitaus süßeres Aussehen bekam, welches ihm manchmal auch hilfreich gewesen war. Freudig sprang der kleine Fuchs umher. Endlich hatte er seinen Körper wieder. Aber wieso?? Woher auf einmal?? War die Lösung gewesen mit seinem Meister zu schlafen? Wohl kaum! Irgendwas musste Kyuubi am Vortag getan haben, aber was?? Er konnte es sich einfach nicht erklären. Weiter darüber nachdenken konnte er aber auch nicht darüber, denn Madara wurde wach und rief ihn bereits mit einem lauten „Kyuubi?!“. Kyuubis´ Ohren zuckten leicht und sein kleines Köpfchen bewegte sich in die Richtung seines Meisters. Schlagartig fiel ihm ein, dass er gestern seinem Meister seine Liebe gestanden hatte. Langsam tabste der Kleine zu seinem Meister, in der Hoffnung er habe das nicht mitbekommen. „Kyuubi wo bist du denn?“, hörte er Madara abermals rufen. Er sprang aufs Bett und senkte seinen Blick sofort. Madara spürte wie die Matratze nachgab und sah zu dem kleinen Fuchs hinab. Erst dachte er ein fremder Fuchs hätte sich in das Haus verirrt, doch dann sah er die neun Schweife. Das konnte nur Kyuubi sein. Er überlegte erst wie seine Reaktion aussehen sollte. Dann entschied er sich für ein freudiges Lächeln. „Du hast deine alte Gestalt zurück“, bemerkte er und nahm Kyuubi auf den Arm um ihn zu knuddeln, was der Fuchs mit einem zufriedenen leisen Schnurren kommentierte. Innerlich jedoch versetzte es Madara einen Stich, Kyuubi wieder so sehen zu müssen. Endlich hatte er ihn wieder, dann gewöhnte er sich an die menschliche Gestalt des Kleinen und jetzt war er wieder ein Fuchs. Gleichzeitig wurde Madara auch sauer, denn Kyuubi hatte ihm gesagt dass er ihn lieben würde. Da kam auch der Gedanke nicht unpassend, dass Kyuubi wusste was passiert wenn er es sagen würde. „Dann auf, ich mach mich fertig und wir erledigen unsere Missionen“, befahl Madara. Dieser setzte den Fuchs aufs Bett und verschwand im Bad. Dort wusch er sich das Gesicht, um seine Verletzlichkeit zu verbergen. Geduldig saß Kyuubi auf dem Bett und wartete, dass sein meister aus dem Bad kam. Dieses daerte auch gar nicht solange, denn die Tür öffnete sich und Madara kam fix und fertig aus dem Bad. „Los gehst!“, befahl er erneut und zeigte auf die Tür, die von Kyuubi sofort angesteuert wurde. Rasu aus dem Haus und Missionen erledigen. Die ersten Missionen gingen locker von der Hand, doch es kamen auch mal etwas schwierigerer Missionen für die Beiden. Normalerweise kein Problem für die beiden, aber sie waren beide nicht ganz bei der Sache. Madara ließ es keine Ruhe, dass Kyuubi ihm gesagt hatte, dass er ihn lieben würde und Kyuubi schmerzte es bei Madara zu sein, aber zu wissen das zwischen den Beiden nichts geht, da Madara ein Mensch und Kyuubi jetzt wieder ein Fuchs war. Schließlich überwanden sie die Missionen und konnten ins Akatsuki-Haupquartier zurückkehren. 3 Wochen später Geschafft und leicht verletzt ließ sich Madara auf die Couch fallen und schloss die Augen. Sie würden heute vor nichts mehr verschont bleiben, das war klar. Aber was sollte er denn tun? Nichts. Es dauerte auch nicht lange und Pain kam um die Ecke. Dicht gefolgt von Minato. „Du bist wieder da? Und das Innerhalb von 3 Wochen, respekt“, kommentierte Minato diese Situation. Pain hingegen sah sich genau um. Etwas fehlte oder er sah es nicht gleich. „Wo ist Kyuubi?“, fragte er schließlich als er ihn nirgends fand. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* so das wars auch schon wieder ^^ ich hoffe doch es hat euch gefallen... und mein angebot gilt immernoch für die, die eine ENS benachrichtigung wollen... nur in einem kommentar bescheid geben oder eine ENS ^^ bis zum nächsten Kapitel *winkzz* 8)^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)