Von hier an blind... von abgemeldet ((Dean x Sam)) ================================================================================ Kapitel 2: Kleines Problem- großer Schmerz ------------------------------------------ Von hier an blind Autor: Misk-M Beta: Jay (schreibsternchen) Ich hab dich so lieb, Hase!!! Danke! *knuddel* Teile: 2/? E-mail: missaya@freenet.de Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, ich benutze sie lediglich und Geld verdienen tue ich damit ganz sicher auch nicht. Warnings: Mystery Kommentar: Diese Story ist meinem Schatzi gewidmet. Luxxon, ich hab dich ganz dolle lieb und ich bin gespannt, ob du die Story nochmal liest, wo ich sie nun poste. ^___^ Kommentar2: @S-a-m: Meine Auftaktkapitel sind meistens ein wenig kürzer als die anderen, Süße. Das ist normal bei mir. Aber ab jetzt haben sie meine gewohnte Länge. Und naja, ich musste doch auf meine Beta warten, bis sie mir den ersten Teil wieder schickt. Die Story ist immerhin nicht wirklich kurz mit 50 Wordseiten- dafür, dass sie am Anfang eigentlich nur 2-3 Teile haben sollte. ^^° Aber ich will ja noch nicht zu viel verraten. Du wirst es lesen, Süße. Dean war echt kein einfaches Kind. Und bestimmt ein noch schwieriger Teenager. *lach* Ich hab dich ganz doll lieb und hab VIELEN Dank für dein Kommi!! Du bist supertoll! Aber das weißt du ja schon! *knuddel* @yuna_16: Dabei ist der Auftakt ja wirklich noch harmlos. Ich bin so ein Monster!! *theatralisch zur Seite guck* >__> Na ja, jedenfalls wird dieses Mal vor allem Sammy leiden, weil er eine ganze Menge über seinen großes Bruder herausfinden wird. Ich freue mich sehr, wenn dir die Story gefällt und hab vielen Dank für dein Kommi! Ich hab mich ja so gefreut! @KC8: Jaaaa.... das wird noch viel schlimmer werden und Sam wird feststellen, dass ihn auch das Bad nicht retten kann vor dem Kleinen. Aber er hatte ja mal vorgehabt Papi zu werden. So wird das auf jeden Fall sehr schwer für ihn werden. Ich hoffe, sie gefällt dir auch noch weiterhin. Jedenfalls freue ich mich sehr über dein kommi und hab vielen Dank dafür! @SJSummer: Ja, das WIRD noch lustig- aber nicht für Sam. Er hat mir schon beim schreiben echt leid getan. Und Dean ist einfach niedlich. Einfach nur noch niedlich. Das ist mal ein so ganz anderer Dean. *kicher* Vielen Dank für dein Kommi!!! Ich hab mich echt voll gefreut! @missouri: Hi Süße!! Und nein, dann wäre er ja sowas von nicht da reingegangen. Vielleicht hätte er seinen Kleinen vorgeschickt, mit dem Gedanken, dass keiner Sammy was tun würde mit dessen puppydog eyes of doom, oder er hätte gehofft, dass Sam klein wird um seinen Bruderkomplex endlich wieder richtig an ihm ausleben zu können. Aber er wäre mit Sicherheit nicht reingegangen. Und schon erst recht nicht, wenn er gewusst hätte, welche Folgen das noch haben wird... oder vielleicht doch...? Jedenfalls, ja, Sam ist irgendwo ein kleiner Tollpatsch (mit so langen Haxen bleibt das nicht aus) und das Gartengitter war ja auch echt verdammt stark! Und ein 4-jähriger Dean KANN nicht nur schwierig werden, sondern IST es! Na ja, aber es wird ja alles noch viel viel schlimmer. Ich wär nicht ich, wenn es nicht schlimmer kommen würde. hrhrhr... *knuddel* Vielen Dank für dein Kommi. Ich hab mich ja wieder so sehr darüber gefreut!! @Deans_Angel: Es freut mich, dass ich endlich auch mal was geschrieben habe, das dich interessiert. ^^ Jedenfalls hoffe ich, dass es dir auch noch weiterhin gefällt. *knuddel* Und vielen vielen Dank für dein Kommi! Und nun gehts weiter. Lauscht Sammys Qualen: *************************** Von hier an 2 ************************* „Weißt du, was ein Jäger ist?“, wollte er von dem Kleinen wissen, der ihn nur aus großen mit vielen langen dichten Wimpern eingerahmten Augen ansah. „Ja!“, rief er freudig und Sam war schon am Überlegen, ob Deans 26-Jährige Seele nun im Körper eines 4 Jährigen steckte, als Dean fortfuhr: „Die gehen in den Wald und ballern Rehe ab!“ Große Güte, waren Deans Ausdrucksweisen wirklich immer schon so gewesen? Keine Wunder, dass er es nicht schaffte, seinen Bruder etwas umgänglicher umzuerziehen. Aber nun bestätigte sich ihm wenigstens, dass für seinen großen Bruder die Zeit rückwärts gelaufen war und er komplett wieder zum Kind geworden war. Na toll! Und er war ja mal wirklich so was von am ungeeignetsten, den Jungen zu erziehen, als irgendwer sonst! Wenn wenigstens ihr Vater noch leben würde, dann würde er ihm Dean zum erziehen überlassen während er nach einer Möglichkeit suchte, das Ganze rückgängig zu machen. Wobei er beinahe bezweifelte, dass John ihn noch einmal großziehen hätte wollen. Er war sicher froh gewesen, als Dean aus dem gröbsten heraus gewesen war. Aber diese Möglichkeit (alles seinem Vater anzuhängen) gab es zum Glück auch gar nicht. Also musste er sich deswegen auch nicht den Kopf zerbrechen. Er strich sich gestresst durch die Haare, ehe er beide Waffen in seinen Hosenbund steckte und den Kleinen dann mitsamt Deans Klamotten vom Boden aufhob. „Wer bist du eigentlich?“, wollte Dean dann misstrauisch wissen, während er zu Boden sah. „Ich kann übrigens alleine laufen!“, erklärte er und Sam seufzte. Das konnten ja nette Tage werden! „Das glaub ich dir auf Anhieb, aber wie du siehst, bist du nackt. Mein Name ist Sam und ich bring dich jetzt erst mal ins Ho-… nach Hause!“, verbesserte er sich schnell und Dean lachte leise. „Ich hab nen kleinen Bruder geschenkt bekommen, der heißt auch Sam… Sammy!“, grinste Dean. „Er ist noch sooooo klein!“ Damit deutete er die Größe einer Zigarettenschachtel an und Sam musste sich zurückhalten, um nicht leise zu lachen. „So klein war er bestimmt mal… aber im Bauch deiner Mami!“, erklärte er, bevor er sich nochmals umsah und dann das Haus verließ. Gefunden hatte er nichts wirklich Aufschlussreiches. Aber wenn es nötig wäre, würde er am Tag noch mal wieder kommen. Was ihn nun am meisten beschäftigte, waren die Worte der unbekannten Frau. Sie hatte gesagt, dass sie nicht diejenige sei, nach der sie suchen würden. Merkwürdige Worte. Aber vielleicht hatte sie Recht. Vorsichtig eilte er im Dunkeln der Nacht zum Impala zurück, während er Dean fest an sich drückte und in dessen Jacke, mit der er den Jungen zudeckte, nach den Autoschlüsseln suchte. Wenn sie nicht diese Frau suchten, wen denn dann? Eines war jedenfalls sicher, die Flüche waren alle von diesem Haus ausgegangen. Er warf einen Blick zurück zu dem alten Bretterhaufen- denn mehr war das Teil nicht mehr- und murrte leise. Als er die Beifahrertüre öffnete schnalzte er genervt mit der Zunge. Er hatte nicht mal einen Kindersitz!! Na ja, es half alles nichts, denn irgendwie mussten sie wieder zurück zum Hotel kommen. Also setzte er ihn auf den Rücksitz, das war wenigstens noch ein bisschen sicherer, als ganz vorne. Jedenfalls hoffte Sam das. Er bekam ja jetzt schon Schuldgefühle, wenn er Dean so ungesichert im Auto kutschierte. Wenn doch nur Dad da wäre! „Hey!“ Sam, der sich gerade ans Steuer gesetzt hatte, wandte sich um und blickte nach hinten. „Ja?“ „Woher weißt du eigentlich meinen Namen?“, wollte der Stöpsel wissen, der gerade versuchte, seine Frisur in Ordnung zu bringen. Das hatte aber schon früh bei ihm angefangen, dachte Sam und geriet dummerweise in Erklärungsnot. „Äh… ich …also… Dean, nicht jetzt! Später…“ vielleicht, fügte er gedanklich hinzu und hoffte, dass Dean bis dahin vergessen hatte, die Frage zu wiederholen. Wobei er bei seinem Glück nicht unbedingt darauf hoffen konnte. Während der Fahrt rutschte Dean wie eine Hummel auf dem Sitz herum und zog sich dabei die Lederjacke ganz an, in der er richtiggehend versank, bis man nur noch seinen dunkelblonden Schopf herausragen sah. Dann zog er sie etwas runter und irgendwie kam Sam nicht umhin zu denken, dass er wirklich nach dem aussah, was er war: ein Miniatur-Dean. Immer wieder warf er einen besorgten Blick in den Rückspiegel, um nachzusehen, ob es seinem kleinen großen Bruder auch gut ging. Manchmal hatte er Scherze darüber gemacht, von wegen kleiner großer Bruder, aber so wie jetzt in diesem Moment hatte er das ganz sicher nicht gemeint. Und jetzt hatte er das Problem am Hals und wusste nicht, wie er es wieder loswurde. Und damit meine er schlicht die falsche Größe und nicht den kompletten Dean. Wobei der komplette Dean jetzt ja nicht mehr all zu groß war. Als hätte man ihn in der Hälfte geteilt und jetzt war er nur noch ein abgebrochener Gartenzwerg. „Hey, Sammy?“, begann Dean wieder. „Sam.“,mMurrte der Jüngere und blickte in den Rückspiegel. „Ich heiße Sam.“, fügte er dann freundlicher hinzu. „Wie alt bist du denn, Sammy? Darfst du denn schon Autofahren?“, wollte der Stöpsel wissen und Sam seufzte. Wenn das nun so weiterging, war er wirklich geliefert! In seinem Job gehörte es nicht gerade dazu, auf kleine Kinder aufzupassen. Das stand ganz sicher nicht in der Berufsbeschreibung eines Jägers. Er richtete den Blick wieder zur Straße, um seinen Bruder sicher zum Motel zurück zu schaffen, wenn er jetzt noch einen Unfall baute, wäre ihr Unglück perfekt. Tief einatmend konzentrierte er sich auf den Weg und überlegte, was zuerst zu tun war. Dean brauchte Anziehsachen. Sam hatte nämlich keine Ahnung, wie lange er brauchen würde, um herauszufinden, wie er diesen Fluch rückgängig machen konnte. Er wusste ja noch nicht einmal, ob es überhaupt ein Fluch war, oder nicht doch etwas anderes. Und dann musste er Bobby anrufen und ihn informieren. Erst, wenn er sicher war, dass Bobby auch keine Lösung für sein Problem hatte und er auch nichts im Internet fand- dann konnte er wirklich Panik schieben. Aber für den Moment reichte es, tief ein und wieder auszuatmen. So etwas war ihnen noch nie passiert, nicht mal ansatzweise! Theoretisch, wenn John noch gelebt hätte, hätte er die Frau bitten können, ihn auch wieder zum Kind zu machen, nachdem er John gezwungen hätte, sie ordentlich zu erziehen. Ohne den ganzen Marine Mist! Damit sie leben konnten, wie ganz normale Kinder. In einer Familie, mit einem richtigen Dad und einem festen Wohnsitz. Aber da ihr Dad nicht mehr lebte, ergab sich dieses Problem gar nicht erst. Als Sam vor ihrem Motel hielt und den Motor abstellte, blieb er noch ein paar Minuten im Wagen sitzen. So verdammt hilflos hatte er sich noch nie gefühlt. Das war sogar noch ein wenig schlimmer, als wenn er ganz alleine arbeiten müsste. Denn jetzt musste er sogar noch darauf acht geben, dass dem Kleinen nichts passierte. Und dieser konnte sich noch nicht einmal wehren! Wenn seinem Bruder jetzt etwas zustieß, war es seine Schuld. „Hey, Sammy! Gehen wir rein? Ich hab nen Mordskohldampf! Lass uns Pizza essen, bevor du mich zu Mom und Dad zurückbringst!“, schlug er vor und Sam fühlte sich erschlagen und irgendwo fühlte er einen deutlichen Stich ins Herz. Er drehte sich zu Dean um und versuchte zu lächeln. „Du hast auch so einen Hundeblick wie mein Baby-Sammy. Der hat auch so große braune Augen, wie ein kleines Hündchen. Und ich war Dad schon böse, weil er mir keinen kaufen wollte. Er hätte mir ja nur sagen müssen, dass ich was Besseres kriege!“, grinste er. „Dean?“, fragte Sam leise, verschränkte dabei die Arme auf der Lehne des Impalas. „Hm?“ Dean zog die Lederjacke etwas enger an sich und musterte Sams Gesicht. „Wie ist Mom so?“ Sams Stimme war immer leiser geworden und Dean betrachtete ihn kurz, ehe ein so typisches Dean-Grinsen über seine Züge huschte, dass Sam glaubte, seinen normalgroßen Bruder für eine Sekunde im Wagen sitzen zu haben. „Sie ist sehr hübsch!“, begann der Kleine sofort. „Sie sieht aus wie du, nur blond!“, fügte er hinzu und der Braunhaarige runzelte die Stirn. Das hatte er nicht erwartet. Dean hatte noch nie eine Ähnlichkeit zwischen ihm und ihrer Mutter gezogen. Alles, was er je erwähnt hatte war, dass er die gleiche Augenfarbe wie ihr Dad hatte. Daher hatte er immer geglaubt John ähnlicher zu sehen, als seiner Mutter. „Wirklich?“, hakte er nach und bekam ein enthusiastisches Nicken von dem kleinen Blonden. „Du hast die gleiche Augenform… so… hm.“ Er hielt inne. „Na und alles drum herum auch!“, bestimmte er dann und ein Lächeln glitt über Sams Lippen. „Du bist auch so hübsch, wie sie. Aber du bist ein Junge, stimmts?“ Und in diesem Moment fragte Sam sich, wie Dean da noch fragen konnte? Nicht, dass er dessen Kompliment nicht süß fände. Mit ein paar Jahren mehr auf dem Buckel, würden Dean solche Worte sicher nicht mehr über die Lippen kommen, aber musste man bei ihm denn wirklich nachfragen, ob er Junge, oder Mädchen war? Mit einem Blick in den Rückspiegel versicherte er sich, dass dem nicht so war und Dean eben wie ein typisches Kind redete. Manche Kinder in dem Alter fragten ja noch, warum Mädchen keinen Pipimann hatten. Oh Gott! Hoffentlich fand er schnell eine Lösung des Problems. Er wollte auf gar keinen Fall seinen eigenen Bruder aufklären! Das wäre wirklich ein Alptraum. „Ja, ich bin ein… Junge.“ Er wollte schon Mann sagen, aber wenn Dean es so besser verstand, dann würde er es eben so sagen. „Dean… wie…“ Wollte er das überhaupt wissen? Aber es drängte ihn so sehr. Deans Erinnerungen waren noch frisch und lebendig und er… war solch ein Idiot, dass er sich selbst diese Schmerzen zufügen musste. „Wie ist sie so...? Deine Mutter?“, beendete er die Frage und bezog sich jedoch dieses Mal auf den Charakter seiner Mutter und Dean lachte auf. „Sie ist toll! Sie singt mir jeden Abend ein Schlaflied. Mir und Sammy. Sie hat ihn mir gemacht!“, erzählte er- anscheinend hatte er gleich verstanden, dass Sam nun nicht mehr nach dem Aussehen fragte. „Ein ganzes Jahr lang hat sie an ihm gearbeitet!“ Gott, war Dean süß, wenn er so von ihm sprach. Aber es tat auch weh. Sie hatten so verdammt viel verloren und es war zu viel zerbrochen. Was waren sie jetzt noch? Eine zerbrochene Familie und wenn er nicht richtig auf Dean acht gab, war er bald alleine auf dieser Welt. Er hasste diesen Druck. „So so. Ein ganzes Jahr lang?“, fragte er dann nach und Dean nickte zuerst, ehe er sich um entschied und den Kopf schüttelte. „Na ja, nicht ganz. Ich glaub, nach neun oder zehn Monaten war er schon fertig. Dad hat gesagt, ein Elefant braucht 22 Monate, um Babys zu machen, weil die auch viel größer und stärker sind! Dann hat Mom für mich sicher auch länger gebraucht! Ich war auch ganz stark, aber Sammy nicht! Der war noch ganz klein und winzig. Ich wollte gestern mit ihm im Sandkasten spielen, aber Mom meinte, dass er das noch nicht können würde, dass er noch zu klein ist.“ „Ach so?“, machte Sam und betrachtete Dean mit einem warmen Gefühl, das er kaum beschreiben konnte. „Aber der kann ja gar nix!“, fügte Dean an und Sam lachte leise. „Ich bin sicher, dass er noch wachsen wird.“, bekräftigte er seinen kleinen Bruder und dieser nickte eiligst. „Ja, aber dazu muss man ihn füttern! Das kann er nämlich auch noch nicht. Bis jetzt kann er sich nur einsauen, aber dann landet nur das wenigste in seinem Mund. Er ist immer so leise. Mom macht sich oft Sorgen, weil mein Baby so selten schreit. Sie sagt, ich hab viel lauter gebrüllt als Sam. Ja ja, hätt sie ihn nur mal länger drin gelassen, dann wär er auch stärker geworden!“ Es war wirklich sehr ungewohnt Dean so aus dem Nähkästchen plaudern zu sehen. So viel hatte er wahrscheinlich in der ganzen Zeit, die sie wieder zusammen unterwegs waren nicht gesprochen. Und am allerwenigsten von damals. „Sie hat Sammy und mich sehr lieb! Deswegen wird sie immer gleich so aufgebracht, wenn irgendwas nicht stimmt.“ Sam wünschte sich, er hätte nicht gefragt. Sonst hielt er auch immer viel eher die Klappe als Dean. Warum hatte er jetzt nicht einfach still sein können, dann würde sein Herz nun nicht so schmerzhaft gegen seine Brust puckern. Nun wünschte er sich viel mehr, als zuvor ein Leben ohne die Jagd herbei. Eines, in dem ihre Mutter nie gestorben wäre. Als es langsam kühl im Auto wurde, beschloss er, doch endlich mit seinem kleinen Bruder reinzugehen. Nicht, dass dieser noch krank wurde. Das wäre verdammt übel, denn so konnte er sich wahrscheinlich gar nicht auf die Jagd nach dieser Frau und der Hexe konzentrieren. Und er war sich sehr sicher, dass es eine Hexe sein musste, denn er hatte in manchen Haushalten Hexbags gefunden. Das war ja auch der Grund gewesen, warum Dean und er zu diesem alten Hexenhäuschen gefahren waren, das ihnen die Dorfbewohner beschrieben hatten. Aber es wäre ja auch viel zu einfach gewesen, wenn nicht ein Haken an dieser ganzen Sache gewesen wäre. Pech, denn nicht immer befanden sich alle Hexen in einem wirklich all zu typischen und klischeehaften Hexenhäuschen- wäre aber auch zu schön gewesen um wahr zu sein. **************************** TBC ****************************** Wie hats gefallen? eure Misk~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)