Von hier an blind... von abgemeldet ((Dean x Sam)) ================================================================================ Kapitel 7: die Wahrheit ist... ------------------------------ Von hier an blind Autor: Misk-M Beta: Jay (schreibsternchen) Ich hab dich so lieb, Hase!!! Danke! *knuddel* Teile: 7/? E-mail: missaya@freenet.de Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, ich benutze sie lediglich und Geld verdienen tue ich damit ganz sicher auch nicht. Warnings: immer noch nicht all zu viele. Lime, sap Kommentar: Immer noch für meinen Schatz. Kommentar2: @Fine: Keine Sorge, es wird sich schon alles aufklären... es sei denn, ich mach ein Badend... hmmm. Wir werden sehen. Auch, wenn ich zu Badends neige, mache ich selten eines. Schon seltsam. Jedenfalls freue ich mich sehr, dass dir dieser Teil gefallen hat. Und hier- tadaaaaa- ist auch schon der nächste. ^^ Hab vielen Dank für deinen Kommi! @missouri: Hi, sweet!!! Man, warst du dieses Mal schnell! Ich würde immer so gerne auf deinen Stecki gehen, aber du hast ja keinen. Schalt doch mal deinen Stecki frei, Sweety! ó__ò "Weil der die Finger nicht bei sich behalten kann.." das ist ja auch mal geil ausgedrückt, aber das trifft wohl schon sehr sehr gut. ^___^ Tja... Dean hatte es eben sehr eilig. Und ich denke mal, dass eine solche Erziehung wie bei den Beiden ihre Spuren hinterlässt. Sam- der Spätzünder, der ein Weichbrötchen geworden ist und die Familie verlassen will und Dean, der viel zu früh dran ist und sich an das klammert was er hat, aber nebenbei kommplett austickt. Man hat ja schon John angesehen, dass er dabei ist, den Verstand zu verlieren. All die Jahre etwas hinterherzujagen, von dem er nicht mal weiß, dass es existiert, oder was es überhaupt ist und OB es überhaupt etwas ist. Das nenne ich echt krank. Normale Leute hätten das wohl als Einbildung abgetan. Ja, aber es ist doch so!! Jetzt sag doch mal ehrlich, Süße: Sam sieht doch vor allem in den ersten beiden Staffeln absolut unbefireidigt aus, oder? 15jähriger Dean: Jo, da müsste man mal reinluntzen! Aya: O______Ö *das selbe findet, es nur nicht so vulgär ausgedrückt hätte* Sam: >____< FERNSEHVERBOT FÜR DICH!!!!!! >//////////////< Na ja, also weiter im Text: Ich denke mal, dass das in dem Moment nicht unbedingt was mit Optimismus zu tun hatte. Ich glaube, dass es hauptsächlich die Verzweiflung war, die er da loswerden wollte. Wenn er sich gleich schon gesagt hätte: "mit dem kann man eh nicht reden" ich glaube, dann wäre das aber absolut nichts geworden. Gut, bleibt abzuwarten, ob es so überhaupt was wird, aber es könnte ja sein.... oder so ähnlich... ähehehe... ^^°°°° >__> Ja du hast Recht, das Ende war wirklich traurig. Aber leider kommen da noch viel traurigere Sachen ans Tageslicht. Diese Familie ist eben absolut verkorkst. Und John hat da auch seinen großen Beitrag dazu geleistet. (merkt man, dass ich John eigentlich sehr gerne mag???) Ich freue mich ja so, dass es dir wieder gefallen hat!!! Juchuuu! ^____^ *dich ganz dolle knuddel* Ich hab dich ja sooooo lieb!!! PS.: Ich habs endlich geschafft im Zirkel weiter zu schreiben, bin ich nicht gut? (>___>°) @S-a-m: Hehe, hi, du! *knuddel* Ich denke, Dean hatte sicher seine Gründe. Es ist immer schlimmer, wie es wirklich ist, als wie etwas rüberkommt. oder so... ich glaub, ich bin heute echt zu sarkastisch. hm... Und das muss Sam halt auch mal aushalten. Er wird es überleben. hoff ich mal... >__> Oh, ich freu mich ja immer so über deine ganzen Kommis!! *dich ganz doll knuddel* Ach Sweet, ich hab dich lieb! Und vielen Dank für deinen Kommi!!!! @KC8: Es freut mich, wenn dir die Story so gut gefällt. Eigentlich wird Sam in meinen Storys irgendwie immer von Dean in die Enge getrieben. Klar, ich sag dir gerne Bescheid. ^^ Vielen Dank für dein Kommi!! @Morathi: Warum Sam es nicht sagen kann? Hm... gute Frage. Ich denke, wenn sie immer alles könnten, wäre die Story bestimmt langweiliger. Du meinst wohl WENN er sich davon erholt. Sam ist eh so ein Weichbrötchen. Der kommt da nicht so schnell wieder raus. Keine Sorge, du bekommst schon noch ein wenig mehr Einblick in die ganze Sache. Nun ja, es ist nicht verwunderlich, dass Sam nicht viel von Deans Gefühlsleben mitbekommen hat, immerhin ist Sam erst 11 zu dieser Zeit gewesen. Und ein 11jähriger kriegt weniger von anderen mit und mehr von sich selbst. Kinder eben. Und noch dazu kommt eben, dass Dean seine Gefühle sehr gut verschleiern kann. >Fast erstaunlich dass Dean es geschafft hat sich von diesem notgeilen 15-Jährigen in einen einigermaßen kontrollierten 26-Jährigen zu verwandeln =)< Ja, ich wundere mich auch immer darüber, wie ich von einer echt heftigen, Scheiße anstellenden 14jährigen zu so einer kontrollierten 24jährigen geworden bin. Ist für mich immer noch das 8te Weltwunder... Der Beschützerinstinkt ist bei Dean definitiv gewachsen, wie noch ein paar andere Teile... >__> Aber im Grunde hat er sich schon ganz gut gemacht. Und vielen vielen Dank für dein tolles Kompliment!!!! .//////. Vielen Vielen Dank dafür und für das Kommi!! *knuddel* @FaithAngel: Vor allem aber ist es mir wichtig zu sehen, welche Leute meine Storys lesen und ihnen dafür zu danken. Für mich ist es toll, dass andere meine Storys lesen und mir macht es Spaß mit anderen über Themen zu reden die ich mag, in diesem Fall über SPN und meine Einfälle dazu. Und dann ist mir eben auch sehr sehr wichtig, auf meine Storys einzugehen und Missverständnisse aufzuklären, wenn ich es mal wieder nicht schaffe, etwas so zu formulieren, dass es verständlich ist. Ich bin eben noch lange lange nicht perfekt und werd es wohl auch nie werden. Aber das ist schon okay, weil ich mir ja trotzdem alle Mühe gebe. Und mal ehrlich, durch eure Antworten und euren Charakter macht es mir noch viel viel mehr Spaß für euch zu schreiben! Das macht mich wirklich glücklich. Also vielen DANK für dein Kompliment! ^/////^ Na ja, er lässt ihn nicht alleine, weil er gemein sein will, sondern, weil er ein Teenie ist und nur an sich denkt. Er will rebellieren und gegen John ist eine offene Rebellion sicher nicht einfach. Also macht er es eben so und übersieht dabei den kleinen Sam, den er alleine lässt. Aber eigentlich ist es ja gar nicht seine Aufgabe auf Sam aufzupassen, sondern die seines Vaters. Wenn er wieder er selbst ist, wird er ****Zug vorbeifährt*****, oder was meinst du? Also ich denk, dass er das tun wird. ^^ *weiß, dass sie fieß sein kann* *dich trotzdem mal knuddelt* Vielen lieben Dank für dein Kommi!!! @yuna_16: Ich möchte dir ja noch nicht zu viel verraten, also werd ich wohl einfach lieb sein und dir raten, es zu lesen. Und du hast Recht, an Sams Stelle würd ich das alles auch nicht wissen wollen. Das könnte sonst ganz schön krass für ihn werden. ^^ Vielen Dank für dein Kommi!!! ***** Ach ja, schaut bitte bei der FF-Beschreibung über den Charas ob ich jetzt alle, die benachrichtigt werden wollen, wann es weitergeht, aufgelistet habe (ihr wisst doch, ich bin soooooo vergesslich, da brauch ich sowas schon). Damit ich gegebenfalls nachtragen kann. ***** Und nun viel Spaß mit dem nächsten Teil: *************************** Von hier an 7 ************************* „Ich denke, ich weiß eine ganze Menge über dich.“ sagte Sam nach einiger Zeit des Starrens und sein Gegenüber zog lediglich eine Augenbraue hoch und gab ein entnervtes „Ach?“ von sich, das Sam nur noch wütender machte. „Ja! Ich bin nämlich auch ein Jäger und töte übernatürlich Wesen! Dämonen, Monster und Geister!“ Und beinahe hätte Sam sich auf die Zunge gebissen. Verdammt! Deans zweite Augenbraue wanderte auch noch in die Höhe, ehe er zu sprechen begann: „Woher weißt du das? Christo!“ „Dude, ich bin nicht besessen! Ich bin ein Jäger, wie ich eben schon gesagt habe!“ „Schon klar, ich hab‘s verstanden! Aber woher wusstest du, dass ich auch ein Jäger bin? Und wo ist mein Handy?“ Durchs Zimmer stampfend, ließ er Sam alleine stehen, um nach seinem mobilen Telefon zu suchen. „Dir geht’s doch gar nicht um das Handy! Was hast du für ein Problem, Dean?“, verlangte Sam zu wissen. Er hatte keine Lust mehr, sich mit seinem Bruder auseinanderzusetzen. Er wollte einfach nur alles beim Alten haben. „Was mein Problem ist? Warum sollte ich dir das stecken?“ Er hob die Bettdecke an und tastete das Laken ab. „Weil ich ein Fremder bin, den du nie wieder sehen wirst und ich vielleicht deine einzige Möglichkeit bin, mal ein bisschen was los zu werden!“ Sam wusste, dass es nicht wirklich die Wahrheit war, aber in diesem Moment auf seine Moral zu achten, würde ihn mit Sicherheit nur unglücklich machen. Dean sah auf und musterte ihn einen Moment. „Hey, du hast echt keine Ahnung, Alter! Glaub mir, das willst du alles gar nicht wissen!“ Und damit hatte Dean sogar Recht aber andererseits auch wieder nicht. Gerade wusste Sam nicht so wirklich, was er überhaupt wissen wollte. Er seufzte einmal tief und erwiderte dann: „Doch, will ich!“ „Nein, ganz sicher nicht! Weil du anscheinend wirklich keine Ahnung hast! Wann bist du Jäger geworden, hm? Vor zwei, drei Jahren? Ich bin schon fast mein ganzes Leben lang ein Jäger und ziehe von Staat zu Staat und hatte noch nie ne feste Freundin!“, knurrte er. „Du bist erst 15!“ „Hör endlich auf, auf meinem Alter herumzuhaken, man!“, fauchte Dean und setzte sich aufs Bett, Sam dabei weiterhin anstarrend, der sich gerade mehr als unwohl fühlte. „Und ich kann dir sagen, so lange Jäger zu sein, ohne vorher ein eigenes Leben zu haben ist der größte Scheiß den es gibt! Mein Dad ist nie zu Hause! Ich kenne seinen besten Freund besser, als ihn selbst! Mein Bruder ist Dads kleiner Liebling und ich kann‘s sogar absolut verstehen, denn ich bin verdammt noch mal so eklig und pervers, dass ich total auf den Kleinen abfahre und er ist erst Gottverdammte 11 Jahre alt!! Glaub mir, du willst dir mein beschissenes Leben gar nicht anhören!“ Stimmt! Und wie das stimmte. Sam musste tief ein und wieder ausatmen, um nicht ohnmächtig auf dem Teppich zusammen zu sinken. Er hatte erstens nicht erwartet, dass Dean solche Probleme damit hatte ein Jäger zu sein und noch weniger hatte er erwartet, dass er auf seinen kleinen Bruder stand… Moment! Das bedeutete ja auch, dass er auf IHN, Sam, stand! Nämlich schon, als er erst 11 Jahre alt gewesen war. 11 Jahre!! Er musste sich dringend setzen! Ganz unbedingt! Das war alles nur ein Alptraum! Das konnte nicht wahr sein. Kannte er seinen Bruder überhaupt? Hatte dieser ihm je auch nur einmal die Wahrheit gesagt? Warum konnte Dean nicht einmal richtig mit ihm reden und ihm sagen was Sache war? „Wow… das ist… hart…“, murmelte er leise und setzte sich neben dem Blonden aufs Bett und dieser nickte. „Das kannst du laut sagen. Du hältst mich jetzt sicher für abartig, hm?“, meinte Dean leise, und Sam hatte keine Ahnung, was er denken sollte. Aber wenn er mal die Sache mit seinem 11-Jährigen Selbst wegließ, dann musste er zugeben, dass er sich viel zu wenig mit seinem großen Bruder beschäftigt hatte. Immer war es selbstverständlich gewesen, dass Dean für ihn da gewesen war, immer war es selbstverständlich gewesen, dass Dean ihn beschützt hatte. Aber er hatte nie wirklich die wahren Gefühle seines Bruders mitbekommen und nun bereute er es. Dean hatte es viel schwerer gehabt als er. Und trotzdem. Trotz allem- seiner Gefühle für den kleinen Sam- hatte er sich immer zusammengerissen und nichts von seinem inneren Hurrikan nach außen dringen lassen, nur um ihn zu beschützen. Und dabei hatte er sich so sehr vernachlässigt, dass Sams Herz nun gleich noch viel mehr schmerzte. Er hatte zum Beispiel auch nicht gewusst, dass Dean tatsächlich geglaubt hatte, dass er Dads Favorit gewesen wäre. Nun wünschte er sich, die Zeit nochmals komplett zurückdrehen zu können. Allerdings wäre wohl die einzige Möglichkeit, zu verhindern, dass Deans komplettes Leben zerstört werden würde die, dass er seine Existenz hätte verhindern müssen. Oh Gott, mittlerweile fühlte er sich schuldig, weil er überhaupt lebte! Er hatte Deans Leben kaputt gemacht und verlangte sogar jetzt immer noch von dem Älteren, dass er für ihn da war und dass er ihn tötete, falls er zu einer bösen Kreatur wurde. Er war so ein Egoist. Er stand auf. „Ich glaub, ich brauch was zu Trinken!“, bestimmte er und ging zur Hotelbar- endlich waren sie mal wieder in einem Motel, in dem es so etwas gab! „Du siehst nicht aus, als würdest du viel vertragen!“, rief Dean ihm hinterher. „Aber hey, ich kann‘s verstehen. DAS Bedürfnis habe ich auch öfters!“ Aber noch bevor Sam einen richtigen Schluck Whisky zu sich nehmen konnte, spürte er die Tränen, die sich ihren Weg über seine Wangen bahnten. Er wünschte sich, das alles nie erfahren zu haben. Wollte, dass die Schmerzen in seinem Herzen versiegten und dass Dean endlich wieder der Alte wurde. Das alles war einfach nur noch ein Alptraum und langsam begann er an seinem Verstand zu zweifeln. „Hey…“ Dean drehte ihn zu sich herum und bugsierte ihn samt Whiskyglas zurück zum Bett. „Kein Grund in Tränen auszubrechen. Hat doch alles gar nichts mit dir zu tun.“, versuchte er Sam zu beruhigen und dieser hätte beinahe sarkastisch aufgelacht. „Ich will doch nicht, dass du so leidest!“, murmelte Sam tränenerstickt und sein Gegenüber setzte sich wieder neben ihn. „Na ja… so sehr leide ich gar nicht. Ich hab nur nen Hang zur Übertreibung. Es ist viel eher so, dass ich das, was ich noch habe beschützen will und mir dabei so schwach vorkomme.“, versuchte er zu erklären, aber das half nicht wirklich. Und dem Blonden war deutlich anzumerken, dass er nicht ganz wusste, warum Sam das Ganze so mitnahm, wo dieser doch nach seiner Meinung nichts damit zu tun hatte. Dann nahm er Sam das Whiskeyglas ab, stellte es auf den Boden und zog ihn zu sich. „Hey… ich find‘s gar nicht toll, wenn du weinst!“, sagte er dann leise und strich mit einer Hand über Sams Wange, um die Tränen zu trocknen. „Ja… das weiß ich. Hast du noch nie toll gefunden.“, murmelte Sam und versuchte, sich zusammen zu reißen, verwirrte Dean dabei jedoch um ein gutes Stück mehr. „Sorry, aber ich kapier grad nicht, was du meinst. Auch wenn du meinem kleinen Sammy sehr ähnlich siehst, aber ich hab dich hier zum ersten Mal getroffen.“, erklärte er. „Ja…“, stimmte Sam zögerlich zu. „Wieso… wieso stehst du auf… also… warum stehst du auf…“ schon wieder brachte Sam seine Frage nicht über die Lippen. Aber das lag wahrscheinlich daran, dass er so etwas nie geahnt hatte. Dean spielte den –nur- großen Bruder so perfekt, dass er auch niemals dahinter gestiegen wäre, hätte diese Frau den Älteren nicht in einen Jüngeren verwandelt. Wie immer sie das auch angestellt hatte. „Warum ich auf meinen kleinen Bruder stehe?“, vervollständigte Dean die Frage und Sam nickte nur betrübt. „Das ist schwer zu erklären. Am liebsten würde ich ja sagen, dass ich‘s nicht weiß, aber weil ich schon so oft darüber nachgedacht habe, wäre das wohl ne Lüge. Wenn ich in seine Augen sehe, dann sehe ich nichts anderes mehr. Er kann manchmal so unglaublich nerven und dann will ich ihn einfach nur noch knebeln. Aber wenn er abends zu mir ins Bett kriecht und sich an mich schmiegt, dann duftet er immer so gut und er ist so weich, wenn ich ihn umarme.“ Er lachte kurz bitter, ehe er Sam wieder musterte. „Aber das alles willst du bestimmt nicht wissen.“ „Na ja… wenn ich mich nicht für dich interessieren würde, wärst du wohl kaum hier, oder?“ Und damit log Sam noch nicht einmal. Es war schlicht die Wahrheit, aber Dean grinste daraufhin. „Aber Sex willst du auch nicht!?“ Es war eher eine Feststellung denn einer Frage gewesen und der Strubbelkopf nickte zustimmend. „Nein, das will ich nicht. Ich will einfach nur mehr von dir wissen.“ „Aha.“ Deans Blick wurde misstrauischer und Sam schüttelte leicht den Kopf. „Nicht, was du denkst.“, beeilte er sich zu sagen. „Du… liegst mir eben am Herzen.“ Wie sollte er es dem 15-Jährigen denn auch besser erklären? Aber anscheinend brauchte er das gar nicht mehr, denn in dessen Augen glimmte seltsamerweise Verstehen auf. „Ich weiß jetzt, was abgeht!“, meinte er und Sam hob die Augenbrauen, nicht so recht verstehend. „Du bist in mich verknallt!“ bestimmte Dean und der Braunhaarige wollte schon protestieren, als er sich dann eiligst dagegen entschied. Wenn das der perfekte Vorwand war, damit Dean ihm nicht misstraute, dann würde er halt in den sauren Apfel beißen und ihn in diesem Glauben lassen. „Das ist… wirklich… >süß