Die stressige weihnachtszeit von Himechii (für Evenfall) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es war ein Tag wie jeder andere in der Vorweihnachtszeit. Die Menschen liefen durch die Läden und suchten passende Geschenke für ihre liebsten. Auch Maron war unterwegs. Sie hatte vor gehabt ihren Freunden Geschenke zu kaufen. „Maaaaarooon.“ Hörte man plötzlich schreien. Es war Finn. Ihr kleiner Engel. Maron ahnte übelstes, denn oft, wenn Finn schreiend vom Himmel herab flog, musste Maron Dämonen bahnen. „Finn, was ist los?“ „Maron, es ist wieder ein Dämon erschienen und diesmal ist er in dem Geschenk von einem kleinem Mädchen. Du musst etwas tun. Sie hat sehr lange an dem Geschenk gearbeitet.“ „Aber Finn es ist bald Weihnachten und ich muss noch Geschenke kaufen, kann ich es nicht später erledigen?“ „Nein! Los mach dich auf den Weg, ich habe schon eine Ankündigung geschickt.“ „WAAAAASSS??? Finn was machst du immer nur für Sachen?“ schrie Maron, doch hatte sie vergessen das sie auf einer belebten Straße war und somit alle auf sie schauten. Ist das peinlich, dachte sie und lief schnell weiter. Im flüster ton sagte sie zu Finn, die ebenfalls ihr hinter herflog. „ Da ich nicht glaube, dass du locker lässt werde ich es heute erledigen. Für wie viel Uhr hast du die Ankündigung geschickt, Finn?“ „Für 20 Uhr.“ Maron schaute Finn verdutzt an und blickte danach auf ihre Armbanduhr. „Finn es ist schon kurz vor 20 !!“ Maron rannte zu dem Ort, welchen Finn ihr noch sagte, wo das Mädchen wohnte. „Weißt du was das für ein Geschenk ist?“ „ Ja es ist Bild das sie gezeichnet hat.“ „ Ok, ich habe verstanden. Game Start!“ Jeanne flog von der Kirche, die in der Nähe des Hauses stand, runter. Ein rosa Schleier umhüllte sie, der aus ihrem Kreuz kam und sie wurde zum rosa Engel. Die Verwandlung begann. „Stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig.“ Sie sprang von einem Baum zum anderen und schließlich auf das Dach. Durch das Dachfenster gelangte sie ins innere und stellte sich auf die Treppe. „Ich Kaito Jeanne, komme im Auftrag Gottes, um das Böse zu bahnen.“ Alle Scheinwerfer waren auf sie gerichtet. Miako war auch wieder an Ort und Stelle. „Diesmal werde ich dich kriegen Jeanne“ Sie drückte einen Knopf und die Treppenstufen verschwanden und Jeanne rutschte runter. Plötzlich öffnete sich eine Lucke am Ende der Stufen. „Jetzt habe ich dich.“ Da Jeanne aber nicht leicht zu fangen ist, hatte dies mal wieder nicht geklappt. Jeanne nahm ihren wunderball und dieser flog in Richtung des Kronleuchters. Somit fiel sie nicht in das Loch. Ich muss das Bild finden, aber wo könnte es nur sein, dachte Jeanne und lief weiter ohne richtig Aufmerksamkeit den Polizisten zu geben. Sie war nun in dem Raum des kleinen Mädchens angelangt. Und es wunderte sie wo die ganzen Polizisten waren, schließlich wollte sie das Bild von dem Mädchen stehlen. „Es muss doch i-wo hier sein“ Dann sah sie es, das Bild war sehr Weihnachtlich verziert. Man erkannte es sofort. „Komisch das es einfach so rumliegt. Naja was soll´s, einfacher für mich. Im Namen Gottes banne ich dich.“ Sie stich mit der Pinnnadel in das Bild „Schachmatt.“Das Bild verschwand. Sie nahm die Schachfigur welches nun ein Pferd war. Ich finde das schrecklich das ich dies nun machen musste. Vielleicht habe ich damit sogar ihr Weihnachtsfest ruiniert, dachte sie. „ Ich muss doch noch die Geschenke einkaufen!“ Jeanne sprang aus dem Fenster und war weg. Doch auf dem Weg dachte sie immer nach wieso eigentlich es so einfach war, sonst hatte Miako immer noch ein Ass im Ärmel. „War es wegen Weihnachten?“ Kopfschüttelnd sprang sie weiter.“Finn, der Auftrag ist erledigt.“ Sprach sie ins Kreuz „ Gut gemacht, Maron.“ Am nächsten Tag machte sich Maron nochmal bereit die letzten Geschenke einzukaufen. „Finn möchtest du mitkommen?“ Stille. Vielleicht ist sie wieder auf der Suche nach neuen Dämonen ? dachte sie. Dann ging sie alleine weg. Es war der letzte Tag vor Weihnachten und die Leute in den Straßen wurden immer mehr. Am Abend kam Maron erschöpft nach Hause. Das Haus war dunkel. Und wieder war sie alleine. Sie fühlte sich sehr einsam und von allen im Stich gelassen. Aber sie rappelte sich wieder auf. „Wenigstens habe ich nun alle Geschenke gekauft.“ Sie setzte sich an den Tisch und packte diese ein. Ich hoffe Chiaki wird sich über mein Geschenk freuen, dachte sie. Der Tag vergieng und Maron legte sich schlafen, ohne zu merken das Finn immer noch nicht da war. Weihnachten war endlich gekommen und Maron freute sich riesig über das Treffen mit ihr Chiaki. Sie hatte vorgehabt mit ihm dieses Fest der Liebe zu feiern. Ein hübsches Kleid zog das Mädchen an und säuberte sich ganz raus. Danach ging sie zu Chiaki. Sie klingelte, doch niemand öffnete die Tür. Plötzlich sah sie, dass die Tür gar nicht zugeschlossen war. Maron rannte in die Wohnung. Da herrschte ein Chaos und es sah aus als ob jemand eingebrochen wäre. „Ich hoffe ihm ist nichts passiert.“ Sie schaute in der ganzen Wohnung nach ein paar Hinweisen. Und was entdeckte sie da? Chiaki lag ruhig in seinem Bett und schlief. Maron kicherte und küsste ihn auf die Stirn. Der aber schmiss sie mit einem ruck auf das Bett. „Chiaki du schläfst gar nicht ??“ kam es aus Maron. Er grinste sie an und küsste sie sanft auf die Lippen. „Wie es aussieht nicht.“ „Das gibt es ja nicht!“ sie stand auf und ging zur Tür hin. „Hey, Maron, warte doch!“ Chiaki lief ihr hinterher. „Wieso schläfst du Weihnachten so lange??“ Beide begannen zu lachen an. Und Chiaki dachte schon, dass er wider etwas falsch gemacht hätte. „Komm zieh dich an wir gehen zu Miako, sie warten bestimmt schon alle.“ Nachdem Chiaki sich angezogen hatte, gingen beide zu Miako rüber. Diese öffnete die Tür. „Maron, Chiako, frohe Weihnachten.“ Beide traten in die Wohnung ein. Es roch sehr lecker. Miakos Mutter hatte ein festliches Essen gekocht. Der Rest des Tages verlief wie die meisten Weihnachtsfeiern. Alle aßen etwas, tauschten Geschenke aus und feierten noch ein bisschen weiter. Der Tag war vorbeigegangen und Maron ging wieder nach Hause. Verbschiedet von allen Freunden trat sie in ihre Wohnung ein. „Finn, wo warst du den ganzen Tag?“ Wieder stille. „Sie ist jetzt schon seit 2 Tagen nicht mehr zuhause gewesen. Ich hoffe ihr ist nichts passiert. Ob ich sie suchen gehen sollte? Nein, ich glaube sie ist in Ordnung. Schließlich ist sie ein Engel.“ Und so legte sich Maron ins Bett und schlief. Und was macht Finn? Sie ist bei Access und die beiden sind bei Chiaki, eingesperrt im Schrank. Wie es dazu kam? Naja Access hat Finn mal wieder „verfolgt“ und gesagt das er sie liebt und ohne zu schauen ist sie in die Wohnung von Chiaki reingeflogen und Mitten in den Schrank reingeknallt. Access natürlich hinterher und die Tür fiel zu. Nun sitzen die beiden in dem Schrank und Finn beschimpft den armen Access. Und warum schaut Chiaki nicht in den Schrank? Der Schrank ist in dem Zimmer wo er nicht oft hingeht und wofür braucht er einen Blick in den Schrank werfen, wenn all seine Sachen doch auf dem Boden rumliegen. Hoffen wir mal das er trotzdem irgendwann da reinschaut, sonst gibt es keine Ankündigungen mehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)