Dämonen in der Menschenwelt von Shikajin ================================================================================ Kapitel 1: Ein unerwarteter besuch ---------------------------------- Dämonen in der Menschenwelt „Yuri mein schatz du musst los zur Schule!“ rief eine helle Frauen Stimme die Treppe hinauf „Ja ich komm gleich!“ ein mehr als Verschlafener Yuri kam die Treppe runter. Und wurde auch so gleich aus der Wohnungstür geschoben „Also mein Schatz viel spaß in der Schule!“ sagte die Junge Frau und schloss dann die Tür. Yuri stieg auf sein Fahrrad und fuhr los er überlegte eine ganze weile darüber bis seine Schule in sicht kam. Der Schwarzhaarige stieg ab und schloss sein Fahrrad an „Guten Morgen Shibuya.“ sagte zu ihm eine bekannte Stimme „Hallo Murata!“ erwiderte Yuri. Die beiden gingen langsam zu Eingangstür der Schule plötzlich blieb Yuri stehen „Was ist los Shibuya??“ „HALLO Yuri bist du noch da??“ „Ä…was ja. Warum schreist du mir in mein Ohr??“ „Du hörst mir ja nicht zu…können wir dann jetzt rein, es hat schon geklingelt!“ der Schwarzhaarige wandte seinen blick von den Mann ab und folgte Murata. Denn ganzen Tag in der Schule dachte Yuri über den Mann nach der seinen Namens Geber so ähnlich sah. Nach dem Unterricht ging Murata und Yuri na Hause „Hey Shibuya was war eigentlich heute mit dir Los??“ „Nichts dachte nur jemanden gesehen zu haben den ich….“ Doch der Schwarzhaarige konnte nicht weiter reden den er wurde von einen lauten schreien unterbrochen. „YURI!!!“ die beiden drehten sich um und sahen einen Blonden Jungen der auf sie zu kam „Da bin ich mal nicht da und schon machst du dich an einen anderen ran!!“ schrie der Blondhaarige mit den Grünen Augen. Yuris Augen weiteten sich auf Teller Größe „ich glaub ich hab schon Halluzinationen!“ „Nein Yuri du hast keine Halluzinationen!“ plötzlich legte jemand eine hand auf die Schulte von den Schwarzäugigen Jungen. Als sich Yuri dann zu den Besitzer der hand drehte blickte er in Braune Augen die ihn Liebevoll an sahen „Conrad??“ fragte er verblüfft. Der Mann mit den Braunen Teddy Augen und den eben so Braunen Haaren nickte, Yuri konnte nicht länger an sich halten er umarmte Conrad einfach „Ich hab dich so vermiss Conrad!!“ „Ich dich auch Yuri, aber du solltest mal lieber dein Verlobten begrüßen.“ Sagte Conrad noch und deutete auf den Blonden. Dieser war in der zwischen Zeit bei uns angekommen, und wurde immer Wütender „Wolfram?“ Yuri wollte den blonden eigentlich begrüßen, aber als er sah was sein Verlobter da an hatte verschlug es ihn die Sprache. Wolfram hatte ein Schwarzes T-Shirt ohne Ärmel an und darunter ein Grünes Hemt so das man die Ärmel und den Kragen sehen konnte, im unteren bereicht hatte er eine Dunkel Blaue Jeans. An beiden Armen hatte er Schwarze Schweizbänder. Was diesen wie Yuri fand wirklich gut stand „Yuri was starrst du mich den so an?!“ kam es plötzlich von den Blonden der leicht Rot geworden war bei den blicken seines Verlobten. Yuri konnte seinen Augen nicht glauben, kaum dachte er Wolfram konnte nicht Süßer werden wurde er es doch „Shibuya weist du noch unter den Lebenden?“ fragte ihn Murata und wedelte mit einer hand vor dem Gesicht der Dämonen Königs rum. Yuri der da durch aus seinen Gedanken gerissen wurde schreckte jetzt auf „Ja tu ich!! Wolfram können wir uns Später begrüßen ich muss jetzt langsam mal na Hause!“ der Blonde nickte einfach. Conrad der den Schwarzhaarigen die ganze Zeit beobachtet hatte musste jetzt anfangen zu Lächeln die vier gingen los. Yuri bemerkte schon die ganze Zeit das Murata Wolfram immer wieder musterte und ihn an grinste. Er ging zu seinen Schul Kammerraden und redete mit ihn im Flüsterton „Mit eins klar ist Murata Wolfram ist nichts für dich er ist schon längst Verlobt also las es!!“ sagte er mit Drohender Stimme „Ach wirklich warum siehst du ihn dann auch an, also würdest du dich gleich auf ihn Stürzen wollen?“ antwortete Murata Grinsend. Yuri ging einfach wieder weg den er wusste dass sein Kumpel recht hatte. Sie gingen noch ein Stück bis Murata sich verabschiedete und seinen eigenen Weg na Hause zu gehen. Die anderen brauchten auch nicht mehr Lange bis sie bei Yuri zu Hause ankamen. Als Yuri die Tür auf schloss stand dort auch schon seine fröhlich gelaunte Mutter „Hallo Yuri mein Schatz…Oh du hast Gäste mitgebracht?“ Conrad ging als erster durch die Tür direkt zu der Frau „Hallo. Ich hoffe sie erinnern sich noch an mich?!“ sagte er lächelnd. Die Junge Frau mit den Braunen Augen sah Conrad noch mal prüfend an eh sie ihn um den Hals fiel, Yuri der das die ganze Zeit still beobachtet hatte wurde jetzt in die Seite gestoßen. Der Schwarzhaarige sah zu den Übeltäter „Hallo Wolfram!!“ sagte er kurz, „Hallo?? Das ist alles was du zu sagen hast…man wir haben uns schon seit Monaten nicht gesehen!! Wunderst du dich nicht wie wir hier her gekommen sind??“ jetzt fiel es Yuri erst auf „Stimmt wie seit ihr denn hier her gekommen?“ „das ist doch egal…ihr habt bestimmt Hunger oder?“ rief die Junge Mutter ein und zog Conrad mit sich ins Esszimmer. Yuri wollte gerade seiner Mutter und Conrad hinter her, als er zurück gehalten wurde „Wolfram?“ fragte er doch der angesprochene hatte nur seinen blick gesenkt, und kam auf den Schwarzhaarigen zu. Als er genau vor Yuri stand hebte er seinen Kopf doch konnte der Schwarzhaarige nicht zu ende Denken, denn der der Junge mit den Blonden Haaren Umarmte ihn. Yuri wurde Augenblicklich rot immer hin wahr er sein Verlobten noch nie so nah wie jetzt „Ich hab dich Vermisst Yuri…so sehr.“ Jetzt waren alle Sicherrungen durch gebrannt. Er hob den Kopf des Blonden und Küsste ihn. Wolfram erschrak aber nach ein paar Sekunden erwiderte er dann den Kuss. Die beiden wurden immer stürmischer und Leidenschaftlicher, erst nach ein paar Minuten lösten sich die beiden von einander wegen Luftmangels. „Ich liebe dich Yuri.“ Kann es auch schon schüchtern von Wolfram. Yuri musste bei denn Anblick nur lächeln er nahm seinen Verlobten wieder in die Arme „Ich liebe dich doch auch Wolfram…das hab ich aber erst bemerkt als ich dich so lange nicht sehen konnte!“ der Blonde nickte nur und Kuschelte sich enger an den Schwarzhaarigen. Die beiden wahren so sehr mit sich selbst beschäftigt so das sie nicht bemerkten das sie beobachtet wurden damit ging Conrad wieder ins Esszimmer und lies das Glückliche Paar alleine. ------------------------------------------------------ So das wahr mein erstes OS von Ab sofort Dämonenkönig ich hoffe es gefählt euch^^ Kapitel 2: Übung macht den meister! ----------------------------------- „Yuri ich glaube ich muss mal mit dir reden!“ sagte Conrad zu Yuri als sie im Bad waren, der Schwarzhaarige sah zu Conrad „Über was reden?“ „Naja über dich und Wolfram….und über den Nachfolger von dir, Greta kann es ja nicht werden!“ sagte der Junge Mann mit den Braunen Augen. Yuri sah seinen Namensgeber fragend an „Nachfolger? Wie soll das denn gehen? Wolfram und ich sind beides Jungs!“ „Ja aber in unserer Welt können auch die Männer Kinder bekommen, also wen du mit Wolfram schläfst könnte er Schwanger werden.“ Als Yuri das hörte wurde er ganz blass. Der Braunhaarige überlegte „Dann muss ich dir wohl ein paar tricks zeigen damit das schneller geht!!“ „Schneller? Ok ich Liebe Wolfram und ich will auch mit ihm schlafen, aber so schnell Kinder? Ich bin doch gerade mal 16!“ Conrad seufze „Ok dann bring ich dir eben erst mal was für euer erstes mal bei!“ erschrocken weitete Yuri die Augen. Der Schwarzhaarige stand auf, band sich ein Handtusch um und ging so schnell aus dem Bad wie er nur konnte. Conrad sah ihn verwundert hinterher eh er sich die Haare anfing zu waschen. Der weile ging Yuri in sein Zimmer wo Wolfram schon auf dem Bett lag, und ein Buch las „Hallo Schatz du list ja immer noch das Buch.“ Stellte der Schwarzhaarige fest und lächelte eh er sich eine Boxers an zog. Wolfram sah zu Yuri und musterte ihn „Ja mach ich, ist aber auch interessant. Warum bis du eigentlich schon jetzt wieder da?“ Yuri drehte sich zu seinem Verlobten und ging auf ihn zu „Weil ich dich vermisst habe!“ „ach weil du mich vermisst hast.“ Wiederholte Wolfram noch mal und zog Yuri zu sich. Der Schwarzhaarige grinste nur und nahm den Blonden das Buch aus der Hand. „Das Buch würde jetzt nur stören!“ hauchte Yuri seinen Verlobten ins Ohr. Dieser wurde so gleich rot und drehte das Gesicht zur Seite „Was willst du denn machen.“ Fragte er leise. Der Dämonenkönig grinste „Was das dir sicher gefallen wird!“ Yuri beugte sich über Wolfram. Ihre Gesichter kamen sich immer näher plötzlich knurrte der Magen von dem Schwarz haarigen Yuri wurde augenblicklich rot „Tut mir leid“ „Schon ok wir sollten vielleicht was Essen gehen oder was meinst du?“ sagte der Blonde lächelnd. Yuri nickte und ging von Wolfram runter, um sich an zu ziehen, Nach dem das erledigt war gingen die beiden runter in die Küche „Hallo Mama!“ „Hallo schatz und hallo Wolfram!“ sagte die Braunhaarige junge Frau fröhlich als sie am Herd stand. Der Blondschopf und Yuri setzten sich hin „Hallo Frau Shibuya was gibt es denn zu Essen?“ „Oh Wolfi nenn mich bitte Mutter oder Mama immer hin bist du Yuris Verlobter und so mit mein Schwiegersohn.“ „Ä…ja ok Frau Shib….Mutter!“ Korrigierte er sich mitten im Satz selbst. Die Mutter lächelte zu frieden „Es gibt Reis und Fleisch.“ Der Schwarzhaarige sprang auf „JA!!! Mein Lieblings essen!“ sagte er laut eh er sich wieder hinsetzte. Sie warteten noch alle auf Conrad als dieser dann kam erinnerte sich Yuri an das Gespräch und wurde gleich rot „Was ist denn Yuri?“ fragte sein Verlobter gleich nach „Ach nichts…Conrad kann ich später noch mal mit dir reden?“ überrascht drehte Conrad seinen Kopf, zu dem Schwarzhaarigen „Ja natürlich wen du das willst!“ nach dem fingen sie dann endlich an zu essen. Als sie dann später fertig waren spülten Conrad und Yuri das Geschirr „Also was willst du mit mir besprächen?“ kam es gleich lächelnd von dem Braunäugigen „Naja wegen der Sache mit dem ersten mal…ich nehme dein Angebot an, zeig mir ein paar tricks…bitte.“ Sagst der Schwarzhaarige entschlossen. Der Braunhaarige nickte „Das freut mich Yuri…warum so schnell um entscheiden?“ „Naja vor hin war ich alleine mit Wolfram im Zimmer…“ Yuri machte eine pause eh er weiter sprach „Und da bekam ich eben….Lust mit ihm zu Schlafen.“ Sagte er leise und Conrad musste Lachen. „Ach so…hm Wolfram und deine Mutter gehen doch dann Einkaufen…dann fangen wir an OK?“ Yuri nickte nur den er wurde in der zwischen Zeit rot wie eine reife Tomate, aber er war zufrieden mit sich. Später als Wolfram und Frau Shibuya dann Einkaufen wahren setzten sich Conrad und Yuri ins Wohnzimmer „Also Yuri was hast du alles schon mit Wolfi gemacht?“ „Ä…naja geküsst…und gekuschelt“ sagte der Schwarzhaarige unsicher. Der Namensgeber seufzte „Mehr nicht? Ok dann haben wir keine Zeit zu verlieren, habt ihr wenigstens schon einen Zungen Kuss gemacht?“ der gefragte schüttelte nur wieder den Kopf, und wieder ein seufzten seitens des Braunhaarigen. „Ok dann machen wir das zu erst Yuri….“ Der Schwarzhaarige wurde nervös aber nickte dann doch „Ok dann schliss die Augen.“ Sagte Conrad ruhig. Als Yuri dann die Augen geschlossen hatte wartete er „Ich werde dich jetzt Küssen Yuri… da nach streiche ich mit meiner Zunge über deine Lippen…wen ich das gemacht habe öffnest du deinen mund. So weit alles klar?“ „ja.“ Sagte der angesprochne leise. Conrad nickte noch mal leicht und Küsse Yuri dann sanft, dieser erwiderte als ihm das in den sinn kam löste er den Kuss „Ich…ich kann das doch nicht Conrad…damit betrüge ich Wolfram doch nur..“ kam es schnell von Yuri. Der Braunhaarige seufzte „Yuri…ich dachte du willst Hilfe…denk dir einfach das du es für Wolfram machst.“ Sagte er ruhig und sah seinen König an. Nach dem sich der Schwarzäugige beruhigt hatte küsste Conrad ihn noch mal dachte er sich die ganze Zeit über. Als der Braunhaarige dann das Gefühl hatte Yuri hat sich an das Gefühl gewöhnt öffnete er leicht seinen Mund und führ mit seiner Zunge über die Lippen des Dämonen Königs. Doch als Yuri gerade seinen Mund öffnen wollte hörte er die Wohnungstür auf gehen „YURI!!“ hörte er auch so gleich sein Verlobten rufen. Der Schwarzhaarige lies Augenblicklich ab von Conrad und ging in den Korridor „Hallo Wolfi .“ sagte er leist und senkte den Blick. Wolfram sah seinen Verlobten an und merkte sofort das etwas nicht stimmte „Yuri was ist? Ist was passiert?“ fragte er gleich besorgt nach, doch der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf „Nein alles gut…!“ „Das glaub ich dir nicht…ist was mit Conrad gewesen?!“ fragte Wolfram nun mit Kühler stimmt. Als Yuri das hörte wurde er nervös >“Ich..“ doch weiter kam er nicht den Conrad hatte ihn den Mund zu gehalten „Das geht dich nichts an Wolfram!“ sagte dieser lächelnd. --------------------------------------------------------------------------------- So das war erst mal wieder ich hoffe es hat euch gefallen^^ Es tut mir leid das es immer so lange dauert Also danke fürs lesen LG♥ Shika-kun Kapitel 3: kommt es raus?? ich hoffe nicht..... ----------------------------------------------- Als Yuri und Wolfram dann oben im Zimmer wahren drängte der Blonde seinen Verlobten zum Bett „Yuri was habt ihr gemacht??“ fragte er ernst und wartete auf eine Antwort. Der Schwarzhaarige wurde nervös und sah seinen Verlobten an „Wir haben Fern gesehen!“ sagte er leise. Wolframs Augen verärgerten sich, er wusste genau das Yuri log „Und warum bist du so nervös, ich meine wen ihr nur Ferngesehen habt brauchst du das ja nicht sein!!!“ Der Schwarzhaarige sah nach unten und seufzte „Wir haben wirklich nur Ferngesehen!!“ sagte er dann noch mal leise, der Blonde sah seinen Verlobten ungläubig an aber beließ es dabei dachte er sich. Erst als Miko zum essen rief gingen Wolfram und Yuri wieder runter, da trafen sie auch auf Conrad. Der Dämonenkönig wurde augenblicklich rot als er seinen Namensgeber sah, schnell setzte er sich hin und schluckte schwer. Auch die anderen setzten sich hin , Frau Shibuya merkte das die Stimmung zwischen den drei Männern angespannt war und versuchte diese zu lockern. „also meine lieben lasst und anfangen zu Essen!“ sagte die fröhlich und gab jeden was auf den Teller. Als alle anfingen zu Essen wurde die Stimmung immer schlechter weil niemand was sagte, Wolfram durchbohrte deinen Bruder und Verlobten mit bösen blicken was Miko natürlich gleich auf fiel. Sie sah zu Wolfram „Wolfram Yuri was macht ihr morgen denn so schönes!“ fragte sie die beiden die sie dann verwundet an blickten. Der Schwarzäugige fand zu erst seine Stimme wieder „Weiß nicht….was willst du machen Wolfram!“ gab er die frage an seinen Verlobten weiter und versuchte den bösen blicken aus zu weichen die er zu geworfen bekam. Der angesprochene überlegte „weiß nicht was hältst du von Schwimmen??!“ schlug er vor. Yuri bekam schon fast Nasenbluten als er an seinen Blonden Engel mit Badehose dachte, wie das Wasser an seinen durch Trainierten Körper runter gleitet. Er stimmt schnell ein und aß dann weiter, erst nach 1 Stunde waren sie mit Essen fertig. Das Junge Paar ging ins Bad und badeten danach verschwanden sie in ihrem Zimmer, als die da waren zogen sie ihre Schlafsachen an und legten sich nebeneinander ins Bett. Yuri drehte sich zu Wolfram und streichelte ihn sanft „Schatz….ich liebe dich!“ sagte er leise und wollte seinen Verlobten einen Kuss geben , doch dieser drehte den Kopf zur Seite. Der junge König sah seinen Verlobten an und seufzte er drehte sich auf die andere Seite und schloss seine Augen. Bald darauf waren alle beide eingeschlafen. Am Nächstenmorgen nach dem Frühstück packten Wolfram und Yuri ihre Taschen für das Schwimmen. Den ganzen Tag haben die beiden noch kein Wort geredet, sie hingen ihren Gedanken nach und überlegten sich wie sie ein Gespräch anfangen konnten. Als sie fertig waren verabschiedeten sie sich von den anderen und gingen langsam zur Schwimmhalle, unterwegs trafen sie Murata und noch ein paar andere Freunde von Yuri. Zusammen gingen sie weiter, als sie ankamen Bezahlten sie und zogen sich gleich um. Wolfram und Yuri waren zuerst in der Halle und sahen sich nach einen Platz um als sie einen gefunden haben gingen sie hin und legten ihre Handtücher ab. Nach und nach kamen die anderen auch und setzten sich neben die beiden. Sie Quatschten erst mal ein bisschen eh sie ins Wasser gingen und sich gegenseitig unter tauchten. Gerade als Yuri nicht das Opfer von den anderen war sah er sich um und bemerkte das sein Verlobter von einigen Mädchen und auch von ein paar Jungs angestarrt wurde. Der Schwarzhaarige sah zu seinen Blonden Engel und musste schwer schlucken. Er verstand die anderen Wolfram sah einfach zum anbeißen aus, am Liebsten hätte er ihn gleich Besprungen aber das ging natürlich nicht hier in der Öffentlichkeit. Zum Mittag gingen sie erst mal raus aus dem Wasser, Murata und die anderen haben sich entschlossen das sie etwas zu essen holten für sich und gingen zum Kiosk. Der weile lag Wolfram auf den Handtuch und hatte die Augen geschlossen. Yuri war genau neben ihn und musterte den Jungen Mann den er bald Heiraten würde, er musste sich wirklich zusammen reißen dachte er sich. Kurz danach lehnte er sich über seinen Verlobten und streichelte dessen Wange, Wolfram öffnete gleich seine Augen und sah in Tief Schwarze. „Yuri wa~…“ weiter kam er nicht den schon spürte er sie Lippen des Königs auf seinen. Er wollte erst den Kuss unterbrechen doch Yuri war einfach toll der Blonde schloss langsam seine Augen und erwiderte den Kuss. Yuri gab sich richtig mühe und freute sich als der untere seinen Kuss erwiderte, deswegen strengte er sich noch mehr an. Leicht vor er mit der Zunge über Wolframs weichen Lippen und bat um einlass, als der blonde ihm diesen gewährte fuhr er langsam in die Mundhöhle seines Verlobten ein. Er stupste sanft Wolframs Zunge an und versuchte ihn zu animieren mit zu machen, nach einer weile klappte es auch und der Blonde machte mit. Die begangen einen Leidenschaftlichen Zungen Kuss der erst endete als sie ein räuspern hinter sich hörten. Beide lösten sich schnell von einander und sahen hoch…da stand Murata mit ein paar Pommes und Majo „Murata erschreck uns doch nicht so!!“ brachte der Schwarzhaarige Dämonenkönig heraus. Der Brillen träger rückte sein Gestell etwas höher „Sei froh das ich es erst mal nur bin und nicht die anderen…die währen geschockt gewesen!“ erzählte er mit einem lächeln auf den Lippen. Yuri nickte zart er sah zu Wolfram und wurde leicht rot „Tut mir Leid ich konnte mich nicht beherrschen!!“ sagte er leise. Sein Verlobter nickt „hhmmm~ schon OK!!“ er war zu sehr in Gedanken als jetzt was richtiges zu antworten, der Blonde überlegte wie Yuri dazukam auf einmal so gut Küssen zu können. Außerdem woher zum Teufel wusste er wie ein Zungenkuss geht er war doch sonst so naiv und unschuldig. Als die anderen dann kamen setzte sich Murata hin und die andere auch, sie fingen gemeinsam an zu essen. Yuri bemerkte das einer seiner Freunde die ganze Zeit Wolfram musterte und ihn förmlich mit seinen blicken auszog, das passte den Schwarzhaarigen überhaupt nicht immer hin dürfte das niemand zu offensichtlich wie er selbst. Der Dämonenkönig müsste wohl mal ein ernstes Wörtchen mit Daisuke* reden!! Das hatte er sich jetzt schon fest vorgenommen. Nachdem sie fertig waren mit essen ruhten sie sich noch etwas aus und gingen später wieder ins Wasser wo sie auch bis zum Abend blieben. Erst gegen 21.30 Uhr verabschiedeten sie sich alle und Yuri ging mit Wolfram nah Hause, auf dem weg dahin sah der Blonde hoch in den Himmel um die Sterne sehen zu können. „Wir sind zwar gerade in einer anderen Welt aber die Sterne sind wohl überall gleich!“ flüsterte Wolfram leise, worauf Yuri nur noch nicken konnte. Als sie zu Hause an kamen sagten sie noch allen guten Nacht und gingen dann ins Zimmer. Beide waren total Müde vom ganzen Schwimmen und schliefen sofort ein. Yuri wachte mitten in der Nacht durch ein leichtes rütteln an seiner Schulter auf „Conrad??!“ fragte er leise als er das bekannte Gesicht vor sich sah. Dieser zeigte mit einer Handbewegung an das der Schwarzhaarige leise sein sollte und ihn folgen sollte. Der Junge König verstand natürlich und stand leise auf um seinen Namensgeben ins Wohnzimmer zu folgen, als sie unten an kamen setzte sich der >braunhaarige auf das Sofa und wartete das der kleinere es ihm nach tat. Und das geschah auch gleich, Yuri setzte sich hin und sah Conrad an „Was ist denn Conrad??!“ fragte er leise und bekam ein warmes lächeln. „Ich wollte dir eine nächste Lektion bei bringen!“ „Was ehrlich??!“ kam gleich die frage, wieder ein sanftes lächeln und ein nicken. Yuri freute sich schon darauf mehr zu erfahren immer hin hat die Sache mit dem Zungenkuss ja auch gut geklappt!! Der Dämonenkönig rutschte näher an Conrad und sah ihn leicht schüchtern an „und was bringst du mir heute bei??!“ „Ich zeig dir heute die empfindlichen Punkte am Männlichen Körper!!“ sagte der Soldat leise in das Ohr des Jüngeren. Der Zeit oben im Zimmer erwachte ein Blonder Engel und sah sich um „Yuri??!“ fragte er leise und merkte das sein verlobter nicht da war. Langsam stand er auf und ging aus dem Zimmer, er stieg die Treppe zum Wohnzimmer runter und…… ------------------------------------------------------------------------ * Daisuke ist der eine Freund Sooooo das wars erst mal mit dem 3 Kapitel^^ ich hoffe es hat euch gefallen LG Shika-kun Kapitel 4: ...Glück gehabt!! Oder doch nicht?? ---------------------------------------------- Langsam stand er auf und ging aus dem Zimmer, er stieg die Treppe zum Wohnzimmer runter und…… 4.Kapitel: Conrad hatte Yuri schon aus seinem Oberteil geholfen und wollte diesem auch gerade den ersten Punkt zeigen, als er Schritte hörte. Schnell löste er sich von dem Schwarzhaarigen und ging in die küche, genau in diesem Moment betrat der Blonde den Raum "Yuri...was suchst du denn hier unten???!" fragte er leise und verschlafen nach. Der Dämonenkönig konnte gar nicht so schnell reagieren, da stand sein zukünftiger hinter ihm, schnell drehte er sich um und sah in die grünen Augen "Äh....hallo Wolf...ich wollte nur...noch etwas fernsehen, weil ich nicht schlafen konnte!" murmelte er leise und schnell vor sich hin. Wolfram sah ihn an "du schaust aber in letzter Zeit ziemlich viel Fern!!" sagte er leise, ehe er in die Küche ging "Hallo Wolfram!!" kam es von seinem großen Bruder der auch in der Küche war, nach seiner Flucht dahin. Der Grünäugige schluckte //und schon wieder erwisch ich die beiden zusammen!!// dachte er sich und nahm sich ein Glas um in dieses Wasser zu füllen. Er dachte nicht mal daran, seinem Bruder auch hallo zu sagen. Kurze Zeit später, waren beide wieder im Zimmer und lagen im Bett "Yuri was wolltest du wirklich da???!" fragte Wolfram dann in die Stille. Yuri seufzte "Lass und jetzt bitte schlafen, ich bin jetzt müde!" sagte er leise und drehte sich um. Der Blonde sah zu Yuri und murrte dann leise. Schnell drehte er sich um und seufzte //Was ist der denn jetzt so schlecht drauf!!??// fragte er sich in Gedanken. Die beiden hatten schon lange nicht mehr Rücken an Rücken geschlafen, irgendwie fand sich immer einer am nächsten Morgen in dem Armen des Anderen wieder. Doch diesmal war es nicht so, auch am Morgen lag jeder auf seiner Seite. Wolfram war zuerst wach und stieg auch als erster umständlich aus dem Bett. Schnell machte er sich fertig und ging dann zu Frau Shibuya um ihr beim Frühstück zu helfen. Ja, der kleine verwöhnte Prinz hatte sich vorgenommen kochen zu lernen und das nur für Yuri. Ihm fiel es zwar nicht einfach, aber mit der Hilfe der Mutter seines Liebsten, bekam er ein halbwegs ordentliches Frühstück hin. Als Wolfram dann fertig war mit Frühstück machen, ging er langsam hoch. Er öffnete leise die Tür und schielte hinein. Yuri schlief noch tief und fest was dem Blonden zum lächeln brachte, er ging zum Bett und kniete sich daneben. "Yuri?? Komm aufstehen...Frühstück ist fertig!!" sprach er leise und streichelte ihm über die Wange. Der Angesprochene murrte leise und öffnete langsam eines seiner Augen "Was?? Frühstück...ich komm gleich!!" kam es von ihm leise. Langsam setzte der Schwarzhaarige sich auf und sah seinen Verlobten an. Beide gingen zusammen runter als Yuri etwas wacher war und setzten sich hin. Als Yuri dann auf sein Essen schaute, runzelte er etwas die Stirn. Irgendwie sah es komisch aus "Das hat Wolfram extra für dich gemacht Yuri!!" hörte man dann die Stimme seiner Mutter. Der Schwarzharige sah verwundert zu dem Blonden, dieser nickte und sah dann weg //Er hat das extra für mich gemacht??// jetzt bekam Yuri ein schlechtes Gewissen. Er sah wieder auf das Essen und schluckte schwer //Das erste Essen, das er gemacht hat...und das für mich// dachte er wieder bei sich. Yuri nahm sich während er aß vor, später, zu Conrad zu gehen und zu sagen, dass er keinen Unterricht mehr haben möchte und das würde er aufjedenfall umsetzten! Nach dem Essen räumten der Dämonenkönig und Wolfram den Tisch ab, um danach gleich abzuspühlen. Währenddessen war eine unangenehme Stimmung im Raum, der Schwarzhaarige hielt es nicht länger aus und überlegte sich wie er die Stimmung bessern konnte. Ihm fiel nichts besseres ein, als den Blonden Engel mit Wasser voll zu spritzen. Dieser drehte sich zu Yuri um und grinste "Willst du Krieg??!" fragte er und schmierte dem König etwas Schaum in die Haare. Der nun Weißhaarige sah empört zu seinem Freund und machte das gleiche bei ihm, so ging es eine Weile weiter, bis Shori rein kam "HEY ihr macht ja die ganze Küsche dreckig!!" sagte er erschrocken und mit einer ernsten Miene im Gesicht. Er seufzte "Am besten, ihr beide geht erst mal ins Bad und badet da!!" sagte er dann doch leicht schmunzelnd. Die beiden angesprochenen nickten und gingen grinsend ins Bad "Was hat Shori den nur??! Ich fand das Witzig!!" der blonde nickte nur und zog sich aus. Yuri setzte sich dann langsam in die Wanne und streckte eine Hand nach seinem Verlobten aus, um ihm rein zu helfen. Wolfram nahm das auch dankend an und lächelte leicht "Danke!" sagte er leise und setzte sich zwischen die Beine des Schwarzhaarigen. Dieser legte leicht die Arme um den Blonden und drückte ihn an sich "Wolf...hab ich dir schon gesagt, wie gerne...ich..mit dir zusammen..bin??!!" sagte er leise stockend. Der Vordere dachte er hörte nicht richtig "Nein, hast du noch nicht..aber es freut mich!" kam die leise Antwort. Die beiden redeten noch etwas und lachten viel miteinander, ehe sie nach einer Stunde aus dem Wasser stiegen. Der Grünäugige trocknete sich ab und merkte dabei nicht, wie er aus großen, schwarzen Augen beobachtet wurde. Yuri konnte einfach nicht anders, zu sehr begehrte er den Körper des Anderen, was man auch sehen konnte, da sein Körper auf diesen Anblick reagierte. Schnell nahm er sich ein Handtuch und hielt es vor sein bestes Stück "Wolfram, gehst du schon mal raus? Ich komm dann nach!" sagte er leise, als er sah, dass sein Verlobter schon fast wieder angezogen war. Wolfram sah überrascht zu seinem Gegenüber und nickte dann "Ja klar, mach ich!! Also bis dann!!" somit ging der sonst so impulsive raus und schloss die Tür hinter sich. Als Yuri das Einrasten der Tür vernahm, schluckte er schwer. Langsam legte er seine Hand auf sein nun steifes Glied und fing an sich selbst zu erlösen. Dadurch merkte er nicht wie jemand das Bad betrat. Dieser Jemand besah sich dieses Bild und musste auch schlucken //wie kann...man eigentlich so schön dabei aussehen// dachte sich der Junge Mann. Als Yuri dann kam, stöhnte er Wolframs Namen und setzte sich hin, erst da bemerkte er den Mann, der im Raum stand "Conrad???!" fragte er erschrocken. Seine Augen weiteten sich "Wie...Wie lange stehst du da schon??!" fragte er stotternd, der Braunhaarige lächelte "Lange genug, um gesehen zu haben was ihr gerade gemacht habt!!" sagte er grinsend. Der Junge Mann ging zu Yuri "Oh man, du liebst meinen Bruder ja wirklich sehr" sagte er leise und kniete sich zwischen die Beine seines Königs. Dieser nickte nur "Natürlich...und Conrad, ich will keine Übungsstunden mehr, sonst denkt Wolfram vielleicht, dass wir was miteinander haben!!" sagte er leise und sah seinen Namensgeber an. Dieser nickte "Das hab ich mir schon gedacht Yuri. Wenn du das nicht mehr willst, ist das OK für mich. Ich wollte dir ja nur helfen!!" plötzlich musste Conrad Husten und nahm schnell die Hand vor den Mund. Genau in diesem Moment kam Wolfram rein "Yuri komm....." als der Blonde das vor sich sah, stockte ihm der Atem //Die Beiden haben doch was am laufen!!!// dachte er. Yuri nackt, auf einem Hocker und völlig außer Atem, Conrad vor ihm, eine Hand auf dessen Oberschenkel und eine vor seinem Mund. Ihm stiegen die Tränen in die Augen "IHR...IHR!!!" Wolfram wollte eigentlich mehr sagen, aber schon liefen die ersten Tränen über sein Gesicht. Schnell drehte er sich um und rannte in Yuri´s Zimmer, um sich da einzusperren und sich aufs Bett zu legen. Er vergrub sein Gesicht in das Kissen und weinte richtig los. Derweil unten, hatten die beiden erst realisiert was gerade passiert war, beide standen blitzschnell auf "Scheiße!!" kam es gleichzeitig von den zwei Männern. ------------------------------------------------------------ Soo das war das 4. Kapitel^^ ich hoffe es hat euch gefallen...und tut mir leid das es so gehauert hatte ich hatte schon einigen geschrieben warum!! Zurzeit hab ich keinen PC und den Leptop den ich gerade hatte hab ich ab Mittwoch den 20.10 auch nicht mehr Q_______Q Also kann es wieder etwas dauern bis ich weiter schrieben kann, GOMEN ich würde auch jetzt gerne weiter schreiben. bitte bleibt mir trosdem treu^^ LG Shika-kun P.s: ich Danke Nero_ dafür das sie jetzt mein FF immer mal nach Fehlern durch sieht!!! Kapitel 5: Liebesbeweis ----------------------- Als Yuri und Conrad es wirklich realisiert hatten, was gerade passiert war sprang der Schwarzhaarige auf und zog sich schnell etwas an, um danach gleich hoch in sein Zimmer zu rennen. Conrad blieb derweil unten im Bad und machte es sauber dachte er sich. Derweil stand der junge König vor seiner Zimmertür und klopfte an, doch als er keine Antwort bekam ging er einfach langsam rein. Yuri trat langsam in sein Zimmer ein, sein blick durchsuchte den Raum nach seinen Verlobten, den er dann auf dem Bett fand. „Wolfram…es ist nicht das wonach es aussah! Ehrlich, Conrad hatte sich vor mich gekniet und...“ doch weiter kam er nicht da der junge Mann einem Kissen ausweichen musste. Der Blonde drehte sich um und knurrte „ACH NEIN??!“ er stand auf und ging auf seinen Verlobten zu „Also für mich sah es sehr danach aus, dass Conrad gerade etwas runterschluckte was wohl aus DEINEM Glied gekommen ist!“ sagte er aufgebracht und drängte Yuri an die Wand. Dieser sah seinem Gegenüber in die Augen „Wolfram…bitte, ich hab wirklich nichts mit Conrad und er hat auch nicht mein Sperma geschluckt wenn du das meinst!“ Kam es dann ebenso ernst von Yuri. Wolfram wollte noch etwas sagen aber da wurde schon an die Tür geklopft „Yuri, Wolfram kommt runter das Essen ist fertig!“ hörte man dann eine weibliche Stimme glücklich sagen. Wolfram murrte leise, er sah Yuri noch mal ernst an und ging denn runter. Der Schwarzhaarige seufzte schwer auf fragte er sich in Gedanken. Langsam stieß er sich von der Wand ab, an die er gedrängt wurde und folgte seinem Verlobten. Als er unten ankam saßen schon alle am Tisch und sahen ihn dann an, langsam ging er zu seinem Platz und setzte sich. Beim Essen war eine sehr unangenehme Stimmung, alle hingen ihre eigenen Gedanken nach, nur Shori und Miko redeten aufgeregt miteinander. Nach dem Essen stand Wolfram schnell auf und ging wieder hoch in das Zimmer von Yuri. Als der Schwarzhaarige dann mit seiner Mutter alles abgeräumt hatte, tat er es dem Blonden gleich. Als er oben angekommen war, öffnete er die Tür langsam. Doch was er da sah schockte ihn auf eine Weise, Wolfram hatte doch tatsächlich seine Tasche auf das Bett gelegt und packte seine Sachen ein. Schnell ging der König in sein Zimmer „Wolfram, was soll das werden??!“ fragte er immer noch leicht geschockt, er wollte nicht, dass sein Verlobter geht und schon gar nicht weil er denkt das Yuri ihn betrogen hätte. „Nach was sieht es denn aus Yuri, ich pack meine Sachen und gehe nach Shin Makoku zurück, du brauchst mich hier ja nicht!“ kam es gereizt zurück. Schnell packte er alles in seine Tasche und zog diese dann zu, auch wenn er wusste das seine Sachen eh nass wurden, sie mussten ja nicht überall verstreut werden auf dem Weg nach Hause. Der Schwarzhaarige wollte darauf noch was erwidern, doch der blick von Wolfram lies es nicht zu „Bring mich jetzt bitte sofort zurück!“ sagte er ernst und ging an Yuri vorbei. Als er unten war stellte er seine Tasche noch mal ab und ging zu Miko „Mutter…ich gehe nach Shin Makoku zurück, ich wollte mich nur noch schnell von euch verabschieden!“ die Junge Frau sah ihn besorgt an und drückte den Kleineren an sich „Aber warum denn Wolf-chan? Gefällt es dir hier nicht mehr?!“ fragte sie und sah ihren Schwiegersohn an. Dieser schüttelte den Kopf „Fragt bitte Yuri oder Conrad warum ich gehe…Aufwiedersehen!“ er nahm seine Tasche wieder und sah dann zu Yuri „Los bring mich zurück!“ sagte er schroff und ging mit dem Dämonenkönig ins Bad. Yuri konnte es jetzt steuern wie er nach Shin Makoku und wieder nach Hause konnte, deswegen war es kein Problem den Blonden dorthin zurück zu bringen. Die beiden gingen ins Bad und nach ein Paar Sekunden waren sie dann auch schon im Dämonenkönigreich. Wolfram stieg gleich aus dem Brunnen in dem sie gelandet waren und nahm seine Tasche, die genauso wie er selbst, total nass war. „So jetzt kannst du wieder zurück in deine Welt, ich brauch dich nicht mehr!“ „Aber Wolfram…bitte überleg es dir nochmal ich hab dich wirklich nicht betrogen!“ Yuri war verzweifelt er liebte den Blonden Engel wirklich, auch wenn er es nicht so offen zeigte, aber er wollte ihn nicht verlieren und schon gar nicht so! Da die beiden mitten im Hofgarten waren, wurden sie von den Dienstmädchen angeschaut und auch von Gwendal der auf einem Balkon stand der Schwarzhaarige konnte es nicht glauben und blieb stehen um zu sehen was noch geschah. Und genau da unten, schoss Wolfram gerade ein Feuerball auf seinen Verlobten, wenn er das überhaupt noch war „HAU AB!!!“ schrie er und ging dann mit seiner Tasche ins Schloss. Zurück blieb ein völlig perplexer Yuri der gerade alles bereute was er mit Conrad gemacht hatte, auch wenn er wusste das er Wolfram nicht betrogen hatte, fühlte es sich an, als hätte er es doch gemacht. Langsam schlossen sich seine Augen und ein Seufzen verließ seine Lippen „Was soll ich denn machen damit du mir glaubst!!“ schrie er plötzlich und schluckte schwer. Er stand auf und wollte gerade wieder zurück auf die Erde als er an der Schulter gepackt wurde. Er drehte sich langsam um und erblickte Gwendal, der ihn mit besorgtem Blick ansah „Majestät was ist passiert!?“ kam auch gleich die Frage. Der Kleinere zog die Luft scharf ein und sah sein Gegenüber an „Ich glaube das sollte ich dir in meinem Büro erzählen!“ sagte er leise und ging dann mit dem Älteren langsam zu seinem Büro. Auch wenn der Blonde wollte dass er ging, er war auch der König von diesem Land und musste sich darum kümmern. Außerdem hoffte er, dass Gwendal ihm einen Rat geben konnte immerhin kannte er seinen Bruder. Als die beiden dann an ihrem Ziel ankamen, setzten sie sich auf das Sofa und Yuri begann zu erzählen was passiert war. Während er alles erzähle verfinsterte sich Gwendal´s Mine immer mehr. „Majestät, nein Yuri…ehrlich gesagt weiß ich gerade nicht, was ich dazu sagen soll, ich meine wie konnten sie so etwas mit Conrad machen!!“ sagte er und seufzte schwer. Doch als er dann den verzweifelten Blick seines Gegenübers sah schluckte er „Bitte Gwendal du kennst Wolfram doch, weißt du irgendwas damit ich ihm beweisen kann, dass ich ihn liebe, und wirklich nur ihn!“ fragte der Schwarzhaarige. Gwendal überlegte, auch er wusste wie sehr Yuri Wolfram liebte und auch umgedreht, er musste ihnen helfen das war klar. Plötzlich kam ihm eine Idee und sein Gesicht hellte sich auf „Majestät…ich hab da eine Idee und ich glaube das könnte klappen!“ sagte er geheimnisvoll und erzählte Yuri von seinem Einfall. Auch die Mine Yuri´s hellte sich auf und er lächelte Gwendal glücklich an „Das ist eine tolle Idee!!“ Die beiden standen auf „Also Majestät ich bereite alles vor und versuche Wolfram in den Saal zu bekommen, derweil holst du die anderen!“ kam es ernst von dem Größeren, nur ein Nicken war die Antwort darauf und Yuri machte sich auf den Weg zum nächsten Bad. Als er da angekommen war sprang er ins Wasser und war dann zurück auf der Erde, schnell ging er zu seinen Eltern, Shori und Conrad er sagte schnell Hallo und sah einen nach dem anderen an. „Bitte kommt mit nach Shin Makoku ich möchte euch da etwas wichtiges mitteilen!!“ sagte er ernst. Seine Mutter wollte schon fragen was, aber er schnitt ihr das Wort ab „Bitte keine Fragen, kommt einfach mit!“ sagte er noch mal eindringlich. Die anderen nickten und sie gingen alle zusammen nach Shin Makoku, da war es schon Sonnenuntergang dachte sich der Dämonenkönig. Schnell lief er mit den anderen zu einem großen Saal „Bitte geht schon mal da rein ich komm gleich nach!“ sagte er lächelnd, er drehte sich um und ging in ein anderes Zimmer gleich anliegend an den Saal. Derweil im Saal waren einige Leute versammelt Madame Cherie, Anissina, Yozak, Greta, Gunther und auch alle anderen Freunde von Yuri und Wolfram. Sie unterhielten sich aufgeregt warum sie wohl hier her gerufen wurden und stellten irgendwelche Thesen auf. Auch Conrad unterhielt sich und zwar mit Yozak doch ihr Gespräch wurde von einer lauten Stimme unterbrochen die herumschrie „Gwendal las mich los!! Sofort!“ sagte der Blonde, der gerade die Treppe herunter gezogen wurde. Doch sein großer Bruder ignorierte das Geschrei und ging einfach weiter runter und hielt den kleineren fest. Als sie unten ankamen murrte Wolfram und sah sich um, als er Conrad erblickte knurrte er „was willst DU hier??“ fragte er dann zornig, doch der braunhaarige sah ihn nur kurz an und seufzte schwer dachte er sich. Der Blonde wollte sich gerade noch mehr aufregen als man wieder eine Stimme hörte „Hallo alle zusammen!“ sagte Yuri und kam langsam die Treppe runter, er hatte die Sachen an die er trug als er zum König gekrönt wurde. Alle sahen ihn erstaunt an und fragten sich gleich noch mehr was jetzt wohl kommen würde „ihr fragt euch sicher warum ich euch alle rufen lies…ich will es euch sagen! Ich habe in der Zeit als ich auf der Erde mit Conrad und Wolfram war Mist gebaut und gerade in den letzen 4 Stunden! Und ich will es wieder gut machen!“ sagte er und kam unten an. Währenddessen versuchte der Blonde sich von Gwendal loszumachen aber das klappte leider nicht. Als er merkte das Yuri dann langsam auf ihn zukam wurde er noch nervöser „Wolfram…auch wen du mir nicht glaubst das ich dich nicht betrogen habe…will ich es dir beweisen.!“. Der Schwarzhaarige schluckte schwer und kam genau vor Wolfram zum stehen „Wolfram von Bielefeld Ich liebe dich über alles und ich würde sogar sterben für dich!“ sagte er leise. Der blonde sah ihn in die Augen und zog die Luft leicht ein „Und das soll ich dir glauben!“ fragte er leise. Yuri schluckte noch mal und verpasste Wolfram eine Ohrfeige „Wolfram bitte heirate mich!!“ sagte er dann schnell und ernst dann sah er den Blonden an. Dieser legte eine Hand auf seine Wange und schluckte dachte er sich und sah Yuri dann auch an „Meinst du das ernst…?“ fragte er leise. „Natürlich mein ich es ernst!! Ich liebe dich und will für immer mit dir zusammen sein!“ sagte er ehrlich und küsste Wolfram dann. Als sie sich lösten lächelte der Schwarzhaarige leicht und streichelte seinem Verlobten über die gerötete Wange „Ich habe für Conrad nur freundschaftliche Gefühle und würde nie irgendetwas mit ihm anfangen, denn mein Herz gehört nur dir, also nimmst du meinen Antrag an und verzeihst mir?!“ Wolfram stiegen die Tränen in die Augen und er nickte „Ja…aufjedenfall!!“ sagte er und umarmte Yuri fest. Dieser fing an zu strahlen und erwiderte die Umarmung, er sah zu Gwendal und zwinkerte ihm zu. Ihr Plan hatte also funktioniert und Wolfram hatte Yuri verziehen und sie würden sogar Heiraten. -------------------------------------------------------------------- Soo das war das 5 Kapitel^^ sorry das es lange gedauert hat aber irgentwie ist mir kein Liebesbeweis eingefallen XD GOMEN!! Ich hoffe es hat euch gefallen! LG Shika-kun Kapitel 6: Wer macht Was?? -------------------------- Es waren nun schon 3 Stunden ,nach dem Heiratsantrag vergangen ,doch Wolfram konnte es immer noch nicht fassen .//Ich werde Yuri wirklich Heiraten…// sagte er sich noch mal in Gedanken ,eh er zu seinem verlobten rüber sah,der sich gerade mit seiner Mutter unterhalten tat. Nachdem der Schwarzhaarige ,den Heiratsantrag gemacht hatte und der Blonde eingestimmt hatte, kamen gleich alle anderen zu ihnen um zu Gratulieren. Jetzt saß Wolfram auf einem Stuhl, in der Großen Halle ,er konnte es einfach nicht fassen und musste erst mal alles verdauen. Der Blonde Engel war einfach nur Glücklich das Yuri das wirklich gemacht hatte, im Kopf Plante er schon langsam wie die Hochzeit aussehen sollte. Gerade als er sich den Schwarzhaarigen ihm Anzug vorstellte und einen leichten Rotschimmer um die Nase bekam, wurde er an der Schulter Berührt, schnell sah er hoch und erkannte Yuri. „Wolfram…sie wollen das wir jetzt unseren Verlobungs-Tanz machen…!“ sagte er sanft und hielt dem Blonden die Hand hin. Dieser nahm sie dankend an und stand auf „Na ein Glück haben wir schon Tanzen geübt!“ Wolfram ging mit seinem Partner auf die Tanzfläche, sie stellten sich in Position und warteten darauf dass die Musik anfing. Als das geschah schlossen sich kurz die Grünen Augen, und als sie sich wieder Öffneten fingen die beiden an zu Tanzen. Da Wolfram oft mit dem anderen geübt hatte ging eigentlich fast nichts schief, das Yuri ihn manchmal auf den Fuß trat konnte er auch noch verkraften. Erst nach ein paar Minuten kamen auch andere auf die Fläche, und fingen an zu Tanzen, als das passierte hörten die beiden auf und sahen sich in die Augen „Tut mir Leid, das ich dich so überrumpelt habe damit!!“ sagte der Schwarzhaarige leise „Das macht nicht…aber weist du was, ich finde das echt nicht gut von dir, das erst so was passieren muss eh du mich noch mal richtig fragst!“ meckerte der Blonde dann doch noch mal Rum. Erst war der Junge König etwas geschockt, fing dann aber an zu lachen und Küsste seinen Verlobten. Als sie sich wieder trennten lächelte Yuri „Tut mir noch mal leid!“ diesmal war nur ein nicken von seinem Gegenüber zu vernehmen eh sie weiter Tanzen. Die Feier ging bis spät in die Nacht rein, man erlebte es ja nicht immer das sich der König Verlobte. Erst als die Sonne aufging legten sich Yuri mit Wolfram ins Bett „Yuri…wann soll die Hochzeit denn ungefähr sein!“ fragte der blonde und legte den Kopf auf den arm des anderen. Dieser überlegte kurz „Ehrlich gesagt würde ich es gerne so schnell wie möglich machen…was hältst du da von wen wir in einem Monat Heiraten?“ unterbreitete er seinen Vorschlag den er wirklich für gut hielt. Wolfram nickte „Ein Monat ist gut da kann man auch viel vorbereiten…am besten wir fangen gleich heute Nachmittag an, aber lass uns jetzt erst mal schlafen!“ damit war der Blonde fertig mit reden und schloss seine Augen, sein Verlobter tat es ihm gleich und die beiden schliefen ein. Sie wurden erst am späten Mittag von einem Dienstmädchen geweckt was ihnen auch sagte das noch etwas zu essen da währe. Also standen die beiden auf und machten sich frisch um danach Essen zu gehen. Beide gingen langsam Richtung Speisesaal, auf dem Weg dahin hackte sich der Blonde bei seinem Verlobten ein „Yuri, willst du eigentlich hier oder in deiner Welt Heiraten?!“ fragte er leise. Der Schwarzhaarige sah seinen Engel an „ich würde sagen wir Heiraten hier! Außerdem ist es in Japan nicht gerne gesehen wen zwei Männer Heiraten. Wolfram nickte verstanden, er öffnete die Türen zum Speisesaal und setzte sich auf seien Platz als er die anderen begrüßt hatte. Yuri tat es seinem Verlobten gleich und nahm sich dann auch ein Brötchen „Und Habt ihr gut geschlafen?!“ fragte er in die Runde und bekam ein nicken oder ein einfaches Ja. Nach ein paar Minuten waren alle schon in ihren Gesprächen versunken. Als Wolfram sich Räusperte. „Hört mal bitte alle zu…Yuri und ich Haben ausgemacht das wir in einem Monat Heiraten wollen!“ sagte er dann etwas lauter und strahlte förmlich. Alle anwesenden sahen hoch und waren sichtlich verwundert, dass es so schnell gehen sollte. Conrad sah die beiden auch verwundert an wieder holte er dann in Gedanken, fing dann aber an zu lächeln „Das freut mich für euch, dann müssen wir aber auch alles schnell vorbereiten!“ der braunhaarige sah seinen Bruder an. Dieser nickte leicht und wurde dann von Yuri geküsst. Als sie sich wieder lösten lächelte der Schwarzhaarige glücklich. „Genau so ist es! Ich würde auch bitten dann noch mal in mein Arbeitszimmer zu kommen, damit wir die Aufgaben verteilen können!“ sagte Yuri. Danach schaute er noch mal jeden an eh er mit dem Essen fort fuhr, es dauerte einige Augenblicke eh die anderen es dem König gleich taten. Erst nach ca. 1 Stunde waren dann alle mit Essen fertig ,und gingen ihre eigenen Wege. Bevor sie gegangen sind hat ihnen Yuri noch gesagt, wann sie alle bei ihm im Arbeitszimmer erscheinen sollten. Nun gingen Wolfram und der Schwarzhaarige König langsam in den Garten, des Schlosses. „Yuri wir sollten auch dem Volk bescheid geben das wir nun richtig Heiraten werden!“ sagte der Blonde dann ernst und blieb stehen. Yuri blieb auch stehen und nickte „Ja ich glaube das wird das beste sein, immerhin sollen sie wissen dass ihr König glücklich ist und das auch ein Nachkomme gesichert ist!“ Als Wolfram das hörte wurde er doch leicht rot um die Nase und sah nach unten, dennoch konnte man noch ein zartes lächeln erkennen. „ja…ein Nachkomme!“ wiederholte er leise und stellte sich ihr Kind vor. Doch seine Gedanken wurden von Yuri unterbrochen. „Und Wolfram wann wollen wir es dem Volk sagen?!“ fragte er dann und sah sich eine Blume genauer an. Der Blonde sah seinen Verlobten an und überlegte „Vielleicht in 2 Tagen oder so?“ schlug er vor und bekam ein nicken von Seiten seines Gegenübers. Dann viel Wolfram was ein. „Du Yuri ich glaube wir müssen zum Arbeitszimmer die anderen müssten gleich kommen!“ sagte er etwas schneller und drehte sich schon um wieder zurück zu gehen. Doch er wurde noch mal zurück gehalten, langsam drehte er seinen Kopf nach hinten und sah in Schwarze Augen „Wolfram…Ich Liebe dich!“ kam es dann leise. Der König lächelte leicht und gab seinem Verlobten einen Kuss, als sie sich lösten gingen die beiden zum Arbeitszimmer, und wie schon gedacht warteten die anderen schon auf sie „Tut uns Leid für die Verspätung!“ Alle zusammen gingen sie in den Raum rein und suchten sich einen Platz, Wolfram und Yuri gingen hinten den Schreibtisch und setzten sich da hin. Als alle dann saßen fing der Schwarzhaarige an zu sprächen „Ihr wisst ja alle warum wir hier sind, ich würde erst mal gerne wissen wer was machen würde eh ich sage wie ich es mir gedacht habe!!“ erklärte er lächelnd und sah in die runde. Zu erst meldete sich Madame Cherié und lächelte „Ich würde mich gerne um die Dekoration und die Blumen kümmern!!“ sagte sie dann glücklich und zwinkerte ihrem Sohn zu. Dieser lächelte sogar zurück, er war einfach viel zu Glücklich um das nicht zu machen schnell notierte er es. Und da fing auch Anissina an zu reden „Ich übernehme das Feuerwerk! Also wen ich darf!“ sagte die und sah kurz zu Madame Cherié die auch mit der Idee zufrieden aussah. Yuri lächelte „Natürlich das hab ich mir schon gedacht. Gunther ich wollte sie fragen ob sie vielleicht die Einladungen machen könnten!“ Die Augen des Silberhaarigen fingen an zu strahlen und er sprang von seinem Platz auf „Natürlich eure Majestät! Ich werde die schönsten Einladungen machen die sie je gesehen haben!“ beschloss er gleich und war Feuer und Flamme. Wolfram verdrehte nur die Augen und notierte auch dies „Ich würde sagen das Essen überlassen wir Lasagna, Sangria und Doria!!“ sagte der blonde und sah zu seinem Verlobten, dieser nickte nur „Ja das ist glaub ich das beste!“ stimmte dieser mit ein. Yuri überlegte kurz was man noch machen könnte. „Yozak könnte doch die Unterhaltung übernehmen!“ schaltete sich nun auch Conrad ein, er wusste genau das dein Freund das liebend gerne machen würde „Das ist eine gute Idee Conrad, und könntest du dann bei der hochzeit dafür sorgen das kein Chaos herrscht wen alle Gäste an kommen und ihre Geschenke abgeben?“ fragte der Schwarzhaarige gleich nach und sah seinen Namensgeber an. Dieser nickte und sah zu Gwendal der bis jetzt noch nichts gesagt hatte. Der Ältere brummelte leise etwas, eh er anfing zu sprächen „Ich würde mich um die Sicherheit kümmern und dir auch paar Aufgaben abnehmen!“ als er das aus sprach sah er den jungen König an. Yuri wusste genau was Gwendal meinte und war ihm sehr dankbar das er den Papierkram da weile übernehmen würde. „Perfekt dann hätten wir alles, den Rest machen Wolfram und ich. Ich…nein wir danken euch das ihr das für uns macht!“ Wolfram nickte darauf „Ja danke!“ wiederholte er noch mal. Als sich dann alle verabschiedet hatten setzte sich der Blonde auf den schoss von Yuri. „Ich bin froh das wir so viele gute Freunde haben die uns helfen!“ sagte er und schloss kurz seine Augen. Yuri nickte und fing an den anderen zu streicheln. „Ja da hast du recht, ohne sie würden wir das ganz sicher nicht in so kurzer Zeit schaffen!!“ die beiden sahen sich an und lächelten. „Ich kann es immer noch nicht fassen das du mich wirklich noch mal gefragt hast!“ „ja ich weis, aber…es war wirklich an der zeit unsere Verlobung noch mal zu wieder holen und das aus freien Stücken und nicht als versehen!“ Wolfram nickte und schloss seine Augen. „Da hast du recht und ich bin stolz auf dich Yuri~!“ sagte er leise. Auch Yuri schloss seine Augen und genoss die Zweisamkeit zwischen ihnen. Er wusste bald hatten sie keine Zeit mehr so beieinander zu sein, da die Hochzeitsvorbereitungen sie sich vollkommen einnehmen würden. __________________________________________________________________________ sooo das war das 6 kapitel^^ ich weis das ist jetzt nicht gerade sehr spannend gewessen aber ich brauchte einfach ein kapi was so als überleitung zu den Hochzeitsvorbereitungen hinfürte XD Und wie ihr bestimmt schon bemerkt habt, nach dem Kapitel wird es voraussichtlich nur noch 2 Kapitel geben und dann ist die FF zu ende. Ich hoffe ihr seit mir nicht böse das es wieder so lange gedauert hat, aber ich bemüh mich wirklich etwas schneller zu sein, aber leider ist es nciht so einfach eine Hochzeit zu planen und das aufzu schreiben XD Vielleicht hat ja einer von euch einen tipp für mich^^ Also danke fürs lesen! LG Shika-kun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)