Der Schund der Scheibenwelt von Orochi-Zero (Ein MSTing zu einer Scheibenwelt-Fanfic) ================================================================================ Kapitel 1: TOT, TOTT oder doch einfach nur TOD? ----------------------------------------------- Ein Tag im Leben des TOT (Können auch mehrere werden!!!) Albert: Warum „Ein Tag im Leben des TOT?“ Susan: Vielleicht ist ja die D-Taste kaputt? Albert: Dann hätte man wenigstens ein zweites T nehmen können... Susan: Du meinst „Das Leben des TOTT?“ Albert: Ja, das meine ich... Susan: Dann hätte man aber auch gleich den Untertitel „Das Leben des Anderen TOT“ nehmen können... Albert: Wäre vermutlich besser gewesen... Susan: Und das unter der Überschrift überlese ich mal als offene Drohung... Albert: „Können“ ist in diesem Fall die gewünschte Betonung. Susan: Ich werde deshalb nicht zu allen Göttern der Scheibenwelt beten. Das ist Sache von ebenerer Gewalt... Momends of Darkness Albert: Jetzt geht die D-Taste wieder... Susan: Es scheint so... also doch lieber ein Fehler, den wir nicht anprangern sollten... Albert: Und was sagen wir dem Mob, der bereits draußen mit Mistgabeln und Fackeln steht? Susan: Sag ihnen, das Monster entstammt aus einem Buch, „Frankenstein“ oder so... Albert: Zur Kenntnis genommen... Ein Tag im Leben des TOT Susan: Was sagt die Fehlerzahl? Albert: Zählen Wiederholungsfehler zu 1,0 oder 0,5? Susan: Macht es denn einen so großen Unterschied? Albert: Das kann ich Dir nicht sagen, offiziell darf man ja nichts bemängeln... Also doch 0,5. Damit sind wir bei 2,5 Fehlern... Rote leuchtende Flüssichkeit tropfte dickflüssich in ein hohes verschnörkeltes Glas. Es war Blut eine Hand die eigentlich keine war da sie nur aus Knochen bestand griff nach dem Glas und setzte es an einen Unterkieferknochen der an eine Schädel befestigt war an und das völlich aus Knochen bestehende Wesen trank daraus. Susan: Seit wann trinkt Opa Blut? Albert: Falls er dies schon immer tat, lege ich mir ab jetzt eine Halskrause zu und stelle ein Schild gegen Vampire mit der Aufschrift „Wir müssen leider draußen bleiben!“ auf. Susan: Ob das viel bei Großvater nützt? Albert: Zur Not tut es auch ein Holzpflock... Susan: So wie Großvater beschrieben wird, ist er eigentlich gar nicht... jedenfalls sofern er nicht gerade ein Kissen unter seinem Mantel steckt oder versucht bei der Fremdenlegion zu dienen, um zu vergessen... Albert: Außerdem kann der Wirt ihn gar nicht sehen, es sei denn dieser steht kurz vor seinem Ableben... ich suche mal die Sanduhr des Wirtes... BEEILEN SIE SICH ICH MUS UM 22,13 NOCH DIE ALTE SOPIE LATERNER ABHOLEN IHRE ZEIT IST UM Susan: Da haben wir es, es geht Sopie Laterner an den Kragen... oder viel mehr an den Geist... Albert: Wäre Sophie Laterne nicht passender als Name gewesen... so zeigt Word komischerweise die beiden Namen mit roter Unterstreichung an... Susan: Vielleicht dachte sich der Autor, Sopie Laterner klingt besser... was aber nicht stimmt... Albert: Und der Meister trinkt immer noch Blut... was habe ich nur falsch gemacht? Bestimmt war es der Kamillentee, der ihn zum Blut überlaufen ließ... Susan: Beziehungsweise „übertrinken“. Lass uns mal schauen, was noch so alles passiert... "Sehr wohl Sir" der Wirt verbeugte sich einige male und hastete dan in Richtung Keller davon, wehrend der TOT sich eine kleine Sanduhr besah, auf der in goldenen lästern am Sockel geschrieben stand >Sopie Laterner< In der oberen hälfte der Sanduhr befand sich nicht mehr viel Sand und von Sekunde zu Sekunde wurde es weniger. TOT drehte die Uhr um, doch satt das der Sand wider nach unten fiel, fiel er von unten nach oben. Man konnte nicht dem TOT entrinnen indem man nur die Uhr des Labens umdrehte. Albert: Ist es nicht normal, dass in einer Sanduhr, die abläuft, die Sandkörner weniger werden? Susan: Vielleicht ist es eine Trickuhr und die Sandkörner werden mehr... So etwas nennt man dann kreativen Freiraum des Autors... Albert: Aus dem Satz „... doch satt das der Sand wider nach unten fiel, ...“ könnte man auch „... doch statt dass der Sand wieder nach unten fiel, ...“ machen, meinst Du nicht auch? Susan: Ich glaube, das war vom Autor nicht so gewollt... Albert: Oh, ich verstehe... Man konnte dem TOT nie entgehen, höchstens ihn eine Zeit lang aus dem Weg gehen. Der TOT lachte ein schreckliches lachen und durch die Erschütterung klapperten die Knochen die aufeinander lagen laut. Die anderen TOT'S drehten sich zu TOT um und entrüsteten sich über dehn Lärm. Susan: Großvaters Lachen ist überhaupt nicht schrecklich, es ist viel mehr... Albert: ...etwas, das kein Sterblicher hört, aber trotzdem gehört hat... Susan: Zumindestens wissen wir nun, dass dieses Gebäude erdbebensicher ist, immerhin gab es durch Großvaters Lachen eine Erschütterung... Albert: Fragt sich nur noch, wie lange es dauert, bis die Geologen da sind, um das Knochenbeben zu untersuchen... Susan: Jetzt wird es spannend, die anderen TOT`s tauchen auf. Da gibt es ordentlich etwas zu bemängeln. Albert: Ich bemängle jetzt schon, dass mir keiner gesagt hat, dass es einen „dehn Lärm“ gibt, also anscheinend einen dehnbaren Lärm. Hiermit verlange ich Aufklärung... Susan: Das ist ein Fall für die Unsichtbare Universität... Albert: Die haben schon genug zu tun, außerdem geht es sie nichts an, das ist eine Familienangelegenheit... Der Elefanten TOT schwang seine Knöchernen Rüssel bedrohlich, der Vogel TOT flatterte aufgeregt mit den Knochen und der Fisch TOT blubberte entrüstet. Susan: Elefanten TOT, Vogel TOT und Fisch TOT. Lauter TOT`s, die ich noch nie vorher gesehen habe... Albert: Wie gesagt, künstlerische Freiheit, vielleicht ist das eine Vorbotschaft für die Dinge, die noch kommen werden... Susan: Dann lege ich mir schon einmal eine Elefantenbüchse zu, beschaffe mir eine Angel und lege vergiftete Wurmköder aus, diese drei TOT`s will doch keiner... Der RattenTOD ist in Ordnung, er ist sinnvoll und außerdem süß... RattenTOD: quiek, zog sich anschließend zurück unter den Tisch und wartet, dass die Rattenfalle losschlägt Der Wirt eilte wider in Richtung Keller und kam mit eine großen Stück verwesten Fleisches zurück. "Bitte, wie immer von >Joshua Arnet< ich hoffe es mundet ihnen" Albert: Nun ist der TOD auch noch ein Zombie... Gibt es bei uns überhaupt Vampirzombies? Wenn nein, ist das noch so ein kreativer Einfall... Susan: Hiermit beantrage ich die Hinrichtung von... Ach, lassen wir das, es ist halt so, ändern kann man es nun auch nicht mehr... Ich verstehe nur nicht ganz, warum in den letzten Zeilen oft das Wort „wider“ vorkam? Ist es dem Wirt zu wider, oder macht er es widerwillig? Das ist aber sehr geschäftsschädigend, wenn seine Kunden ihm zu wider sind, mir wären sie vielleicht etwas zu knochig, aber ansonsten hätte ich kein Problem mit ihnen... Albert: Ich glaube, es soll einfach nur „wieder“ heißen und das >e< würde vergessen. Zwar sieht es jetzt aus wie einer dieser neumodischen Kosen, auch bekannt als Smileys, aber wir lassen das mal einfach so im Raum oder auch auf dieser Seite stehen... mit diesen Worten legte er das Tablett auf dem das Fleisch lag vor den TOT und hastete zu einem der anderen Tische, wo ein etwas korrupter Zauberer TOT schon seit 3 min. mit der Hand in der Luft rumfuchtelte. TOT der in Gesellschaft des Zwergen TOT's an seinem Tisch saß, nahm Messer und Gabel um damit ein großes stück von der rötlichen Masse abzuschneiden und es dan in seinen nicht vorhandenen Magen gleite zu lasen. Susan: Dass Zauberer korrupt sind, wussten wir schon immer. Deshalb muss man dies nicht noch über die erfundenen TODe sagen. Außerdem ist der ZwergenTOD keine Person, sondern die Fußsohle eines Riesen. Albert: Ich vermisse den ElfenTOD... Susan: Aber auch nur, um Deinen Lieblingssatz sagen zu können... Albert: Du meinst „Elfen haben komische Ohren!“? Susan: Ja, genau diesen... außerdem können Elfen nicht sterben...leider... GUTEN APPETIT DANKE ZWERGEN TOT ISST DU NICHTS NEIN GUT DANN EBEN NICHT TOT kaute auf einem stück des Fleisches herum und entfernte umständlich einen Knorpel. Nach einer Weile sah er auf die Lebensuhr der >Sopie Laterner< und legte das Besteck aus der Hand ICH MUSS JETZT GEHEN DIE ARBEIT RUFT HAST DU MOGRN ZEIT DIE FUßBALLMANSCHFT ZWERGEN TOT SPIELT GEGEN EURE MANSCHAFT MAL SEHEHN WIE ICH DAS LENBEN KENE ZIET ES MIR WIDER EINEN STRICH DURCH DIE RECHNUNG UND IHRGENDJEMAND STIRBT Albert: Ich habe lange genug geschwiegen... alleine hier fehlen etliche Buchstaben und einige sind zu viel... Susan: Ich übernehme das mal eben... >Bei MOGRN das R mit dem G vertauscht und ein E hinzufügt und daraus ein MORGEN macht, anschließend noch ein A hinzufügt um die FUSSBALLMANNSCHAFT erkenntlich zu machen und als dritte Amtshandlung noch ein N beisteuert um MANNSCHAFT fertig zu stellen< So, mehr mache ich nicht, den Rest soll sich der Autor selbst zusammen reimen... Albert: Sofern er dichten kann... TOT entschwand durch die Wand gegenüber von ihm. Nach einigen Minuten kam er jedoch zurück. Susan: Wie Du siehst, der Autor kann reimen... >entschwand< reimt sich auf >Wand<. Albert: Ja, in der Tat. Das ist der Beweis! ICH HABE MEINE SENSE VERGESSEN "Warten sie kurz ich hole sie von der Garderobe!" entgegnete der Wirt und holte die größte Sense die an der Garderobe hing. "Bitte, ich hoffe sie beehren uns bald wider" Albert: Ich habe schon die Stelle vermisst, wo der Chef seine Sense wieder in die Hand nimmt... Susan: Und ich dachte schon, bestimmt ist es eine Sense im Handtaschenformat, der Autor ist doch modern... Albert: Aber mit einer kleinen Sense käme der Chef bestimmt nicht in die richtige Stimmung... Susan: Du und Deine Stimmung... Wenn das hier fertig ist, steckt Euch Beide je ein Kissen unter den Mantel, zieht Euch andere Kleidung an und Du bekommst künstliche Elfenohren, dann kommt Ihr Zwei schon in die richtige Stimmung... DAS BRAUCHEN SIE NICHT HOFFEN SIE WISSEN DAS SIE DIE EINZIGE WIRTSCHAFT FÜR TOTE SIND Albert: Eine Wirtschaft für TOTe... hatten wir das Thema mit den Toten nicht schon in „Alles Sense!“? Susan: Da der Autor ja, wie wir wissen, anstelle von TOD einfach TOT geschrieben hat, müsste der Satz in diesem Fall >SIE WISSEN, DASS SIE DIE EINZIGE WIRTSCHAFT FÜR TODE SIND< Albert: Außerdem hast Du nebenbei noch bei >DAS< das fehlende >S< sowie das fehlende Komma davor ergänzt. Susan: Ist für mich trotzdem neu, dass Großvater seine Pausen in einer Wirtschaft verbringt, Blut trinkt und Kadaver isst... Albert: Sag doch gleich, er geht mir fremd und zieht meinem Tee und Plätzchen irgendwelches abgestandene Blut und Leichenkörper vor... Susan: Sei nicht beleidigt, wir haben es ja gleich geschafft... Albert: Zum Glück! Nein er sah es ehre als Ehre an das er sie erlosen durfte und sie in ein Reich bringen konnte wo es keinen Schmerz mehr gab. Susan: Endspurt, noch ein letztes Mal können wir was los werden... Albert: Gut... als Erstes: Da ist wieder das >wider<, außerdem klingt es wirklich sarkastisch... Susan: Außerdem kann Großvater nicht fliegen, dafür hat er ein Pferd... oder er ist in Wahrheit Superman... Albert: Das wäre mir nicht nur neu sondern auch lieber als das, was in diesen ganzen Zeilen über meinen Herrn geschrieben wurde... Susan: Weiter geht es. >enderte< ist auch so viel sagend. >änderte die Richtung< würde ich hier stattdessen schreiben, was meinst Du? Albert: Es könnte aber auch >enterte die Richtung< heißen... aber mir ist kein Fall bekannt, wo jemand eine Himmelsrichtung jemals geentert hätte... also doch eher Dein Vorschlag... Susan: Der Satz >Nein er sah es ehre als Ehre an...< finde ich persönlich die Krönung. >Ehre als Ehre< könnte glatt das nächste Motto für Anhk Morpork werden... sofern es mal dort ein Motto gäbe... ENDE KAP1 Wer mehr über das leben des TOT wissen will oder will dass ich weiter schreibe soll sich melden. By, by Xxxxxxxxxx Albert: Ist es vorbei? Susan: Ja, wir haben es geschafft! Albert: Was bedeuten diese vielen x unter dem >By, by