Sailor Moon - Erben der Vergangenheit von FranzAmiga1 (Neue Abenteuer) ================================================================================ Kapitel 15: Endlich, der Vulkan ------------------------------- 15. Kapitel Endlich, der Vulkan Nach dem das Raumschiff erfolgreich gekapert wurde, wurde es mit so einer Art Traktorstrahl… an die Arche gekoppelt. Nun begannen die Aufräumarbeiten im Schiff. Die zerstörten und nicht mehr zu gebrauchende Teile wurden über dem Meer entsorgt. Da war Yuuko in ihrem Element, und sie versuchte auch wieder die zerstörten Teile und Maschinen zu reparieren. Was ihr auch so gelang. Jetzt da Kyle alles in ihre Sprache übersetzt hatte, war dies auch kein Problem mehr, auch Andreas machte mit. Ihm blieb ja auch nichts anders übrig, als mit den Mädchen zusammen zu arbeiten, denn zurück zu seinem Volk, konnte er sowieso nicht mehr. Makoto stellte inzwischen denn Bordcomputer ihres Raumschiffes neu ein, so dass bei einem erneuten Scheinangriff nicht mehr so viel zerstört wurde. Denn noch einige Treffer mehr, und das Raumschiff wäre wohl vernichtet worden, und so was dürfte nicht wieder passieren. Die Geschwindigkeit der Arche wurde so eingestellt, dass sie einige Tage brauchen würde, bis sie den Vulkan wieder erreichen würde. So bekamen Sie Zeit, dass fremde Raumschiff zu reparieren, und sie machten sehr gute Fortschritte. **** Die Aufräumarbeiten gingen gut voran und auch die Wiederherstellung der technischen Geräte und Ausrüstungen, gingen gut weiter. Yuuko machte das alles hervorragend mit Hilfe von ihrer Mutter und einigen Mädchen, die sich gut im technischen Bereich auskannten… dies waren vor allem die Mädels von Naru. Bunny wollte sich mal einen genauen Überblick über die Arbeit machen und kam auf das fremde Raumschiff. „Na wie läuft es?“, Fragte Bunny Yuuko. Die kleine blickte sie an und sprach: „Sehr gut, wir kommen sehr gut voran. In ein, zwei Tagen ist das Schiff wieder flott und Einsatzfähig“ „Hört sich gut an… und was ist mit der Selbstvernichtungs- Einheit?“, Wollte Usagi hören. „Die haben wir sorgfältig entfernt, entschärft und Entsorgt… so das keiner sie je finden kann“, antwortete ihr Yuuko. „Sehr gut, genau das wollte ich hören“, sagte Usagi. „Ja, die Kleine ist gut… eine würdige Technik- Hexe“, erwiderte darauf Makoto. „Oh ja, dass ist sie… bei der Mutter“, lächelte Bunny. „Ich tue nur das was ich kann…“, grinste die kleine Hexe. „Und das ist super“, bestätigte Mako. „Ich wusste schon immer das aus meiner kleinen was wird…“, setzte Eudial hinzu. „Na, das alles hat sie natürlich von dir Eudial. Du warst die beste Hexe von den fünf, klar das da Yuuko das alles von dir erbt“, sprach Bunny. „Hey… vieles hat auch meine Mutter her wieder zusammen geschraubt“, meinte darauf Yuuko. „Na, aber das meiste hast schon du geleistet… du hast ja auch Tag und Nacht an dem Schiff gearbeitet“ sagte ihre Mutter. „Ohne einer Pause…“, fragte Bunny. „Doch… ein paar Kaffee Pausen“, sprach Yuuko. „Das ist aber zu wenig, lass das bloß nicht Ami hören. Die wird dir dann wieder einen langen Vortrag halten, das das nicht gesund ist“, meinte Bunny. „Du musst es ihr ja nicht sagen… außerdem bin ich noch jung“, setzte Yuuko nach. „Von mir erfährt sie nichts“, erwiderte Bunny. „Gut…“, bestätigte die kleine Hexe. „Sag mal, wie geht es der Senshi, die bei der Kaperung verletzt wurde?“, Fragte Mako. „Ihr geht es schon besser und Sie läuft schon wieder. Ami ist zufrieden mit ihr, bald ist sie wieder die alte“, sprach Usagi. „Hört sich gut an, hat ja nicht so gut ausgesehen“, sagte Mako. „Stimmt… doch wir sind zäh…“, grinste Bunny. „Das ist war, was wir schon so alles durchgemacht haben, fragt man sich schon einmal das alles immer so gut abgeht“, konterte Mako. „Genau, doch eines Tages wird es nicht mehr so sein“, sagte Bunny leise. „Ich hoffe dass dies noch lange nicht sein wird“, meinte Mako. „Das hoffe ich auch“, setzte Usagi nach. „… und es kommt auch auf den Gegner an. Die ANDEREN sind sehr gefährlich, die könnten eine große Gefahr für uns sein“, meinte Eudial. „Stimmt, die dürfen wir nicht unterschätzen… auch, wenn Ami ihre schwache Stelle entdeckt hat“, sagte Bunny. „Ich hoffe dass von Andreas keine Gefahr ausgeht…“, meinte Makoto. „Nein das glaube ich nicht, er hat seine Macht verloren weil er seinen Stein nicht mehr hat. Der wurde ihm von seinen Kollegen abgenommen, warum weiß ich auch nicht, und deshalb kann er sich auch nicht mehr zurückverwandeln. Außerdem weiß er was ihm blüht, wenn er trotzdem was Unternimmt… also ohne seiner Macht ist er hilflos“, sagte darauf Bunny. „Ich hoffe du hast recht…“, erwiderte Makoto. „Meistens…“, grinste Bunny verschlagen. „Ich spüre nichts, dass von ihm etwas abgeht… ich glaube Bunny hat recht“, sagte Eudial. „Das sehe ich auch so… jetzt ist er wie ein kleines Kind… etwas hilflos. Doch er war mir eine sehr große Hilfe beim reparieren des Schiffes“, sagte Yuuko. „Klar, er kennt sich damit noch besser aus, als wir. Könnt ihr das Schiff wieder hundertprozentig in Ordnung bringen?“, Fragte Usagi. „Ja, da bin ich mir sehr sicher. Und nebenbei studieren wir auch ihre Technologie… die ist fabelhaft“, sprach Eudial. „Und können wir davon proventieren?“, Fragte Bunny. „Klar, als erstens können wir unsere Schilde anpassen. Damit sind sie noch stärker“, konterte Yuuko. „Hört sich gut an, dass können wir sehr gut gebrauchen“, meinte Usagi. „Kannst du das machen Yuuko“; Fragte Mako. „Klar, kein Problem…“, erwiderte Yuuko. „Dann werden wir dies auch tun, wenn wir wieder zuhause und in unserer Zeit wieder sind“, sprach Bunny. „Wird erledigt…“, gab Yuuko von sich. Ein paar Meter abseits arbeiten Minako und Andreas, zusammen an einem Gerät. Und es stellte sich heraus, das auch Mina Technische Erkenntnisse hat… nur sie hat es bis jetzt, noch nie gezeigt. Inzwischen hat sich auch Andreas an blonde Frauen gewöhnt, es hat sie gezeigt, dass diese blonden Frauen doch nicht so gefährlich sind, wie er meinte. Er schaute hoch und sah Bunny, dann Fragte er Sie: „Wer ist diese blonde Frau?“ Mina blickte in die Richtung und sagte: „Das ist unsere Prinzessin Serenity“ „Das ist die Prinzessin des weißen Mondes…“, sagte er. „Mmmm… ja genau…kennst du sie etwa, weißt du von wo sie kommt“, fragte Mina. „Wir kennen die Familiengeschichte des Mondes, doch gesehen haben wir sie noch nie. Lebt auch ihre Mutter auch noch?“, Fragte er. „Klar, und sie ist mit an Bord“, bestätigte Minako. „Sie ist eine schöne Frau… mur etwas dicklich“, meinte er. „Hey, lass das nie einer Frau hören… außerdem ist Bunny nicht Dick… sie ist schwanger und bekommt ein Kind!“, Setzte Mina nach. „Oh Entschuldigung… das wusste ich nicht. Das heißt, menschliche Frauen bekommen so ihren Nachwuchs, sie wachsen in eurem Körper“, sagte Andreas. „Ja genau… aber nur, wenn sie mit einem Mann geschlafen hat… und sie zur dieser Zeit auch Fruchtbar ist“, sagte Minako. „Verstehe…“, meinte er. „Ich sehe schon, du musst noch viel über uns Menschen lernen“, meinte Mina. „Das sehe ich auch so… auf jedenfall ist sie sehr hübsch“, sprach Andreas. „Ja, dass ist sie…“, bestätigte Mina. „Du aber auch…“, sagte er zu Mina. Diese war geschmeichelt und sagte: „Danke…“ „Und sie ist auch der Boss…“, meinte er. „Ja, dass ist sie… nur hört sie das nicht gern“, erwiderte Mina. „Warum? Das stimmt doch…“, sagte Andreas. „Schon… nur will sie das nicht gern hören. Sie weiß das sie was Besonderes ist, so wie wir Senshi's auch, und eines Tages ist sie die Königin des Mondes und somit Beschützerin der Erde und von unserem Sonnensystem“, sprach Minako. „Und ihr?“ „Wir sind ihre Leibwache und somit ihre Kämpferinnen“, erwiderte Mina. „Dann seit ihr aber auch Prinzessinnen, denn nur Prinzessinnen können nur Senshi's werden… stimmt doch, oder?“, Gab er von sich. „Richtig, nur unsere Planeten sind Untergegangen und wurden nie mehr aufgebaut. Deshalb sind wir Prinzessinnen ohne einen Planeten der bewohnt ist. Nur die Erde hat überlebt, dank Bunny´s Mutter Serenity“, sprach Minako. „Wieso vernichtet… was ist denn da geschehen?“, fragte er. „Es gab einen großen Krieg, vor sehr langer Zeit, wenn man von unserer ursprünglichen Zeit ausgeht. Da wurde alles vernichtet und wir wurden in der Zukunft Wiedergeboren… ja, so war das“, sagte Minako traurig. „Und jetzt kommen wir und wollen das gleiche, nur wegen des Silberkristalls. Nein, das darf nicht sein… ich habe zwar meine Macht verloren, doch ihr seid so gut zu mir. Andere hätten mich schon lange getötet, ihr nicht… ich stehe euch bei… kommt was es wolle“, sagte Andreas. „Das heißt aber auch, du kannst nie wieder zurück, wenn du an unserer Seite bist“, sagte Minako. „Ja, das ist mir klar… und außerdem kann ich sowieso nie mehr zurück. Das ist leider so“, sprach Andreas. „Wenn das dann so ist, tun wir alles das du glücklich wirst“, meinte Mina. „Danke…“, sprach er. „… aber kannst du auch mit Frauen…“, meinte Mina. „Tja… gute Frage, Ich weiß es nicht. Ich glaube eher nicht, denn ich sehe nur äußerlich wie ein Mensch aus“, sagte Andreas. „Eh… verstehe, nun dann müsste dich Ami genauer ansehen“, setzte Mina nach. „Wieso Ami?“, Fragte er. „Weil Ami unsere Ärztin ist“ „Ihr habt auch noch Berufe?“, meinte er. „Na klar… wir retten nicht jeden Tag die Erde. Und außerdem von was müssen wir ja auch leben“, lächelte Minako. „Aber, nicht die Prinzessin…“, gab er von sich. „Doch… sie ist Tierärztin, Rei ist Sängerin und Priesterin und Makoto ist eine sehr erfolgreiche Geschäftsfrau mit mehreren Cafes… und ich bin eine sehr große Schauspielerin und Krankenschwester“, sprach Minako. „Interessant…die Mondgöttinnen müssen arbeiten…“, staunte Andreas. „Tja, ist leider so… die Menschen auf der Erde wissen nicht wer wir wirklich sind… und das soll auch so bleiben. Nur wenige wissen über uns Bescheid“, sprach Mina. „Verstehe… so etwas wie eine Tarnung“, sagte er. „Ja… kann man so sagen. Macht aber viel Spaß. Und du… bist du Krieger oder mehr Techniker“, gab Mina von sich. „Ich ein Krieger, bei uns heißt es Kämpfer, nein das bin ich nicht… mehr Techniker“, sagte er. „Ich fühle das auch, dass du nicht zum Kämpfen geboren bist, sondern ehr friedlich bist“, sagte Mina. „Das kannst du fühlen… wie?“ „Weil ich eine Senshi bin, genaueres darf ich dir nicht verraten“, sprach Minako. „Aha… verstehe“, erwiderte der junge Außerirdische. Inzwischen war auch Bunny bei ihnen angekommen und Sie sagte: „Du bist Andreas der einzige Überlebender von der Besatzung dieses Schiffes“ „Ja Majestät…“, sprach er, „Die Anrede Majestät lässt du ganz schnell weg, ich bin Bunny. Prinzessin und Majestät bin ich nur auf dem Mond, und da auch nur bei Staatsempfängen“, gab Usagi lächelnd von sich. „Ich werde es versuchen… Bunny“, sagte er. „Mein Name auf der Erde ist: Usagi Bunny Tsukino Chiba. Chiba, weil ich verheiratet bin“, sagte Bunny. „Du bist schon verheiratet?“, Fragte er nach. „Ja, mit meinem Traummann und außerdem sieht man das mir auch an… Hiiiii“, kicherte Bunny. „Um Kinder zu bekommen muss man nicht unbedingt verheiratet zu sein“, sagte Mina. „Richtig, nur ich finde das es so besser ist… ist halt meine Einstellung“, setzte Bunny nach. „Ja, ist ja Okay… oder zumindest einen guten festen Freund haben“, konterte Minako. „Ja, stimmt…“, grinste Usagi. „Man, war das eine wundervolle und schöne Hochzeit“, schwärmte Bunny´s Schwester. „Oh ja… wie wahr“, setzte Bunny nach. „Okay… kommen wir jetzt zu dir. Stimmt das wirklich, dass du dich nicht mehr zurück Verwandeln kannst und keine Macht mehr hast?“, Fragte Bunny. „Ja, das ist wahr… ich Lüge nie!“, erwiderte Andreas. „Gut, dann Glaube ich dir“, gab Usagi von sich. „Von wo kommt ihr her?“, Fragte nun Minako. „Von sehr weit her…“, antwortete er. „Vielleicht durch einen Riss im Universum?“, Wollte Bunny wissen. „Ja, stimmt… woher weißt ihr das“, sagte er. „Wir haben da unsere Möglichkeiten um das zu erfahren, was wir so brauchen“, sagte Minako. „Nicht schlecht…“, meinte er. „Was wollt ihr hier…“, sprach Usagi. „Sie wollen… deinen Silberkristall“, sagte Andreas. „Und warum?“, setzte Minako nach. „Um die absolute Macht zu erhalten, ganz einfach“, erwiderte der Junge. „Das wird deinen Leuten nicht gelingen, dafür sorgen wir…“, sagte Bunny. „Vergiss nicht Prinzessin, die sind stark“, sprach Andreas. „Wir aber auch…“, gab Usagi von sich. „Bunny, wir müssen denn Riss schließen“, konterte Minako. „Das werden wir auch, sobald wir hier fertig sind“ sprach Usagi. „Sind noch mehr von euch hier?“, Fragte Mina. „Möglich… genaueres weiß ich auch nicht. Ist aber gut möglich“, sprach er. „Seid ihr auch verantwortlich für den Angriff auf das Zeit Tor“, fragte Bunny. „Ja, das sind wir… aber, nicht dieses Schiff... das waren andere“, erwiderte er. „Dachte es mir… weißt du, das da einige gute Senshi's von uns getötet wurden…“, sagte Bunny etwas erregt. „Nein, das wusste ich nicht… das tut mir Leid Prinzessin“, sagte er. „Obwohl das Tor ein wenig geöffnet wurde… gelang es ihnen nicht, es nicht zu erobern. Inzwischen ist es wieder zu und noch besser gesichert“, setzte Minako nach. „Es scheint so, dass deine Leute dir auch nicht alles sagen“, meinte Bunny. „Klar, tun sie das nicht… ich gehöre auch nicht zum Militär“, gab er von sich. „Verstehe… dann weißt du auch nicht, was als nächstes kommt“, meinte Minako. „Nein, aber es kann ich euch sagen… Sie werden sich rächen, wegen dem Schiff hier, das ihr erobert habt“, sprach Andreas. „Wir werden antworten… aber, nicht mehr so harmlos wie bis jetzt“, konterte Usagi. „Normal stimme ich dir da nicht zu Schwesterchen… doch bei den ANDEREN ist das was anderes… außerdem haben wir da ein super Raumschiff“, erwiderte Mina. „Hast du da auch was zu sagen Mina?“, Fragte er. „Klar, das hat sie. Erstens ist sie meine Teamfüherin und zweitens meine Schwester und somit auch eine etwaige Nachfolgerin des Throns“, sagte Bunny. „Ihr seid Schwestern… ich dachte es gibt nur eine Mondprinzessin“, Fragte er. „Das ist eine lange Geschichte, und außerdem nicht für dich Interessant“, konterte Usagi. „Verstehe das nicht falsch, alles dürfen wir nicht verraten… es geht auch um unsere Sicherheit. Für uns bist du doch noch ein feindliches Wesen“, erwiderte Mina. „Das verstehe ich, bei uns wäre das auch nicht anders“, sprach er. „Gut, dann ist das geklärt… und willst du bei uns mit machen“, sagte Bunny. „Gern, wenn mich meine Leute in die Händen bekommen… wäre ich sowieso tot“, sagte er. „Das kommt mir sehr bekannt vor…“, erwiderte Mina. „Oh ja, gut… du kannst im Technik Team mitwirken, wenn du möchtest“, erwiderte Bunny. „Täte mir gefallen…“, sagte er. „Gut, dann ist es so… melde dich dann bei Diana. Sie ist die Technik Leiterin“, sagte Bunny. „In Ordnung…“, sprach er. „Ich bringe dich anschließend zu ihr, oder kennst du sie“, meinte Minako. „Nein, alle von kenne ich nicht“, sagte er lächelnd. „Kein Problem, die wirst du mit der Zeit noch kennenlernen“, gab Mina von sich. „Ach übrigens… hat dich Ami schon Untersucht?“, Fragte Bunny. „Noch nicht… muss das sein“, erwiderte er. „Ja, das ist Vorschrift. Jedes neue Teammitglied muss das über sich ergehen lassen“, konterte Usagi. „Ist nicht schlimm, das geht schnell vorstatten… oder, hast du was zu verbergen“, sprach Mina. „Nein das habe ich nicht… ehrlich“, setzte er nach. „Dann ist es gut… auch uns Senshi's trifft dies einmal im Monat“, gab Minako von sich. „Schließlich muss ich ja wissen, ob ihr auch Einsatzfähig seid“, sprach Usagi. „Okay, ich bringe ihn dann zuerst zu Ami und zu Diana….“, sprach Minako. „Ja, in Ordnung“, sagte Bunny und ging dann wieder weiter. „Die Prinzessin ist in Ordnung, ich dachte nicht, dass Sie so ist“, meinte er. „Ja, ist schon eine Besonderheit… doch Vorsicht, obwohl sie gut und gütig ist, Sie kann auch anders… wenn es sein muss“, sagte Mina. „Das muss sie auch, schließlich geht es um ihre Macht. Ist ihre Mutter auch so“, sagte er. „Im Prinzip schon, doch ist Serenity etwas härter und schneller mit ihren Endscheidungen. Dann kann es schon mal vorkommen, dass sich die zwei in die Haare bekommen… also, sich streiten“, erwiderte Mina. „Ist doch gut, nur aus den eigenen Erfahrung, lernt man und ihre Mutter sieht das Sie auch selbständig wird. Für eine spätere Nachfolgerin ist das nie schlecht“, sagte Andreas. „Da kann ich nur zustimmen“, gab Mina von sich. Inzwischen kam nun Kyle zu den beiden und gab Mina etwas zu lesen, und sagte: „Hier die Aufzeichnungen… die du wolltest“ Mina nahm das Papier und sprach: „Oh ja, danke… ich werde es Bunny im Anschluss geben“ „Und… hast du noch Angst von mir“, sagte Kyle als sie Andreas erblickte. „Nein… inzwischen nicht mehr“, erwiderte er. „Das ist gut… ich, bin ja auch eine gute. Und wirst du bei uns Mitmachen?“, Fragte sie. „Ja, bei euch im Technik- Team…“, sprach Minako. „Schön da freue ich mich, ich bin zwar keine gute Technikerin… doch bei Übersetzungen bin ich sehr gut“ lächelte die Meerjungfrau. „Das habe ich gesehen, wie machst du das“, fragte er. „Tu mir leid… das darf ich nicht sagen… Meerjungfrauen Codex“, sprach Kyle. „Hab ihr das auch“, sagte Mina mit Blick auf sie. „Klar, nicht nur die Technik- Hexen…“, grinste sie. „… und einen Codex darf man nicht brechen“, meinte er. „So ist es…“, erwiderte Kyle. „Gut, dann lasst uns zu Ami gehen… sie wird bestimmt schon warten“, lächelte Minako. **** Die Arche ist etwas in die Höhe gestiegen um den Blicken der Menschen zu entgehen. Außerdem ging die Reparatur des gekaperten Schiffes gut voran. Auch der Schutzschild der Arche wurde soweit erweitert, so dass nun auch das fremde Raumschiff mit dem Schild der Arche geschützt war. Der eigene Schild des fremden Raumschiffes, war noch nicht fertig und somit auch nicht einsatzfähig. Doch das wird sich bald ändern, wenn Yuuko sich in vornimmt. Der Kurs war auf den Vulkan gesetzt, um dort das Medaillon zu vernichten, so dass es nicht in falsche Hände zu gelangen. Ami war an Bunny´s Zimmertür und klopfte und Sie hörte sogleich Bunny´s Stimme: „Herein…“ Ami ging hinein, schloss hinter ihr die Tür und sagte: „Hier bist du… hatten wir denn nicht einen Termin bei mir gehabt Bunny“ „Sorry… keine Zeit. Du sieht ja… viel Arbeit“, erwiderte Usagi. „Ja, dass kenne ich. Trotzdem… etwas mehr Ruhe wäre auch nicht schlecht“, erwiderte Ami. „Mir geht es gut und seitdem wir das neue Schiff haben, muss ich auch die Reparatur Fortschritte im Auge behalten… so auch unseren neuen Teammittglied Andreas“, sprach Bunny. „Und glaubst du ihm?“, Fragte Ami. „Ja, ich konnte nichts Negatives bei ihm spüren… außerdem ist er sowieso ständig nicht allein. Sogar Riko hat ein Auge auf ihn geworfen, und zwar so, so dass er, von dem, nichts mitbekommt“, erwiderte Usagi. „Und, wenn Riko jemand einmal in Beobachtung hat, der kann sowieso nichts unternehmen“, meinte Ami. „So ist es…“, bestätigte Bunny. Ami setzte sich zu Bunny uns sah die Papiere und Akten, die auf ihren Schreibtisch lagen und meinte: „Musst du die alle noch durchsehen?“ „Nein… nicht mehr alle die meisten sind schon bearbeitet“, antwortete Usagi. „Kann das nicht auch Serenity tun…“, fragte Ami. „Die hat selber solch einen Berg… da siehst du was auf dich zukommt, wenn du Merkur einmal neu aufbaust“, gab Bunny von sich. „Na, wenn ich das sehe… dann überlege ich es mir… ich habe ja so keine Zeit mehr“, sagte die Ärztin. „Das ist der Lohn einer Königin und Nachfolgerin. Du bist jetzt eine Queen… also stelle dich langsam darauf ein“, lächelte Usagi. „… ich hab da auch noch meine Mutter“, grinste Ami. „Dryope… kann dir zwar helfen, doch beantworten musst du sie. Da führt kein Weg vorbei“, sagte Bunny. „Na gut… doch soweit ist es noch nicht“, erwiderte Ami. „… und wenn ich bei dir bleibe Bunny“, sagte Ami. „Du wirst sowieso eine Senshi von mir bleiben… nur mit etwas mehr Verantwortung“, sprach Usagi. „… das heißt aber, dass ich nicht bei jedem Einsatz dabei bin“, meinte Ami. „Ja, das kann sein“, gab Usagi von sich. „Und wer ersetzt mich da…“ „Ami… dich kann keine ersetzten“, meinte Bunny liebevoll. „Tu nicht so, unsere kleine Hexe ist auf den besten Weg dahin“, lächelte Ami. „Ja gut, aber auch nur mit ihrer genialen Technik“, sprach Usagi. „Stimmt auch wieder…“, setzte Ami nach. „Und, hast du Andreas untersucht?“ „Ja, habe ich…“, sagte Ami. „Und… ist er nun ein Mensch, oder nicht“, konterte Bunny. „Durch und durch… er kann eigentlich gar nicht mehr zurück in seine wahre Gestalt“, sprach Ami. „Und ist das für ihn ein Nachteil… Gesundheit und so…“, meinte Bunny. „Nein, das nicht…“, gab Ami von sich. „Und wenn er wieder an seinen Kristall kommt?“, Fragte Bunny. „Hmmmm…. Könnte durch aus sein, nur kann ich es nicht hundertprozentig sagen“, sprach Ami. „An solch einen ranzukommen, dürfte für ihn ziemlich schwierig werden“, sprach Usagi. „Würde ich auch sagen… trotzdem, wir sollen ihn in Beobachtung lassen“, setzte Ami nach. „Das erledigt Riko schon, du kennst sie ja. Außerdem hätte ich es sowieso vorgeschlagen“, gab Bunny von sich. „Das ist gut, Riko ist eh immer etwas Misstrauisch und damit ist Sie nie schlecht beraten“, erwiderte Ami. „Sage ich auch, und dazu kommt das sie von Atlantis kommt. Und die sind sowieso etwas mehr Misstrauisch als wir“, lächelte Usagi. „Und auch mit recht…“, grinste Ami verschlagen. „hier sind die Untersuchungs- Unterlagen von Andreas…“, sagte Ami und übergab ihr die Akte. Bunny nahm sie und sagte: „Danke… ich werde sie später anschauen“ „Ruhe dich erst einmal aus, das ist nie schlecht“, erwiderte Ami. „Ja, das werde ich, wenn ich Zeit habe“, konterte die Prinzessin. „Dann nimm dir die Zeit…“, setzte Ami nach. „Ich werde es versuchen“, gab Bunny zurück. Ami stand auf und ging wieder zur Tür, dann sagte sie noch: „Nicht vergessen Bunny… ausruhen“ „Ja, das werde ich…“, lächelte Bunny zurück. **** Zwei Tage später, die Reparatur des fremden Raumschiffes war fast fertig. Das Team, rund um Diana, hat fast rund um die Uhr gearbeitet. Jetzt waren einige wirklich müde, nur Yuuko, war noch die fitteste unter denn Mädchen. Oben auf dem Deck war Bunny, sie stand an der Reling und ließ sich denn Wind durch ihr Haar wehen, dass wie ein Schleier um Bunny viel. Sie genießte es, und der Schutzschild der Arche ließ dies auch zu. Außerdem hatte sie ihre Augen geschlossen… es sah so aus, als wäre sie in einer anderen Welt. So hatte man Bunny schon lange nicht mehr gesehen. „Träumst du?“, Fragte Anita als sie Bunny so sah. Bunny öffnete ihre Augen und drehte sich zu Anita um, dann sagte sie: „Nein… ich genieße nur die ruhigen Minuten. Das kommt, leider, viel zu selten vor“ „Das ist war, davon kann ich ebenfalls ein Lied singen“, sagte darauf Anita, die Zeitspringerin. „Kommst du auch mit in unsere Zeit?“, Fragte Usagi sie. „Ja, warum nicht, war schon lange nicht mehr n eurer Zeit… außerdem rauch ich sowieso… wie sagt man bei euch… Urlaub“, erwiderte Anita. „Urlaub, was ist das… kenne ich fast nicht mehr“, sprach Bunny einfühlsam. „Dann wird es Zeit…“, meinte Anita. „Geht nicht… nicht für eine Prinzessin des Mondes. Und auf der Erde habe ich auch einen Job… und einen Haushalt“, gab Bunny von sich. „Du hast doch eine Hausdame, oder?“ „Ja, und ein Zimmermädchen. Ein sehr tüchtiges Mädchen“, sagte Bunny. „Die wissen aber nicht, wer du wirklich bist“, meinte Anita. „Nein, und so soll es auch bleiben“, sagte Bunny. „Gut so…“, setzte Anita nach. „Na… wäre das für dich?“, Fragte Bunny. „Was denn?“ „Eine Familie…“, antwortete Usagi. Anita lachte laut auf, schüttelte ihren Kopf und sagte: „Nein ganz bestimmt nicht… Ich bin lieber allein, und außerdem, bei meinem Job bin ich sowieso nie zuhause“ „Hast du nicht einmal… na, du weißt schon“, meinte Bunny. „Doch Bunny… Männer, gibt es überall auf der Welt, da braucht man nicht unbedingt zu Heiraten. Ich weiß du siehst das anders… doch ich bin ja auch keine Prinzessin, sondern ein alte Kämpferin. Ich sehe das nicht so ernst“, sprach Anita. „Ich bin auch nicht mehr so verschlossen… jeder soll so leben, wie r es gern möchte“, setzte Usagi nach. „Genau, sehe ich auch so“, lächelte Anita. „Bei uns geht das nicht so, sonst wäre ja das Mondreich in Gefahr“, sagte Bunny. „Stimmt, du und Mamoru seid ja vorbestimmt. Und wie ist das bei deinen Mädchen?“, Fragte Anita. „Sie sind auch so wie ich… nur zugeben würden sie es nicht…“, kicherte Bunny. „… besonders Rei“, meinte Anita. „Ja, genau…“, setzte Bunny nach. „Wäre ja langweilig, wenn alle gleich wären…“, erwiderte Anita. „Da hast du recht…“, setzte Usagi nach. Nach zwei Minuten meinte dann Anita: „Sag mal… traust du Andreas“ „Ich denke schon… aber keine Angst, ich habe in unter Beobachtungen. So leichtgläubig bin ich schon lange nicht mehr… auch, wenn es so aussieht“, konterte Bunny. „Gut so, außerdem hat Riko in auch unter Beobachtung“ „Stimmt und wer Riko einmal am Hals hat, der wird sie so schnell nicht mehr los… und dabei ist sie fast unsichtbar für den Betroffenen“, erwiderte Anita. „Mit Riko und ihren Mädchen hat Naru tolle und gute Senshi's. Die sind ja fast noch schärfer, als meine Mädels“, erwiderte Bunny. „Sie kommen, genauso wie ich, aus Atlantis. Wir sind etwas rauer ihr kommt von euren Planeten… und da gibt es halt einige Unterschiede“, sagte Anita. „Sie können aber auch härter auftreten, so ist das nicht. Nur, versuchen es zuerst mit normalen Mitteln, denn Konflikt zu Lössen, wenn man es so sagen kann“, lächelte Usagi. „Ist auch gut so… nur klappt das nicht immer so“, gab Anita von sich. „Klar…und dann packen wir das Übel an der Wurzel“, erwiderte Bunny. „Ihr, habt schon etwas merkwürdige Wortumschreibungen“, meinte Anita. „Ja, dafür sind wir bekannt… Hiiiii“, kicherte Bunny. „Ist eigentlich Haru auch noch auf der Arche?“, Fragte nun Anita. „Ich denke schon… kann es aber nicht so genau sagen, kennst du sie“ „Natürlich, ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen“, meinte Anita. „Weißt du, das Haru eine Senshi- Spionin ist und Minako ihr Chef ist?“, Fragte Bunny. „Natürlich… das ist doch bekannt“, gab Anita von sich. „Ach wirklich? Ich erfuhr das erst vor kurzer Zeit“, bestätigte Usagi. „Ich weiß… das hatte andere Gründe. Und Minako durfte dies ja auch nicht verraten“, sagte Anita. „Ja… meine Mutter“, atmete Bunny tief durch. „Na gut, lassen wir das… jetzt weißt du ja Bescheid“, gab im Anschluss Anita von sich. „Genau… ist das nicht ein herrlicher Tagesanfang“, erwiderte Usagi. „Oh ja… ehe ich eher selten“, sprach Anita. „Warum denn?“ „Weil ich da schon meistens unterwegs bin“, setzte Anita nach. „Hast du denn keine Mädchen, dir dich unterstützen?“, Fragte die Prinzessin. „Doch, die habe ich. Nur in der letzten Zeit… war auch viel los“, sagte Anita. „Kommt mir bekannt vor… trotzdem hatten auch ein paar ruhige Zeiten. Doch fürchte das, das nun vorbei ist“, sprach Bunny. „Seit dem Auftauchen der ANDEREN?“, Fragte Anita. „Nicht nur… auch meine regulären Gegnern, kommen immer in regelmäßigen Abständen“, erwiderte Usagi. „Vielleicht wird es auch wieder weniger…“, gab Anita von sich. „Wäre schön…“, sagte darauf Usagi. „Irgendwann schon… nur wann“, sagte Anita. „Da hast du recht… nur wann, das ist die Frage“, erwiderte Bunny. Inzwischen Kamm Mamoru zu den Mädchen und sagte z Bunny: „Da bist du ja Schatz, ich habe dich überall gesucht“ „Morgen Mamoru, ich habe deine Frau aufgehalten“, lächelte Anita. „Morgen Anita, schön dich zu sehen“, setzte er nach. „Du hast mich nicht aufgehalten… ich brauchte nur etwas Ruhe und Entspannung“, sagte Usagi. „Gibt es was neues Mamoru?“, Fragte Anita. „Nein, nein… ich habe dich nur vermisst Schatz. Du warst in der Früh schnell fort“, sagte der Prinz. „Ja sorry… ich wollte mal an die frische Luft, und es ist auch ein wunderschöner Sonnenaufgang… und der frische, warme Wind, tut einfach gut“, sagte Bunny. „Über was habt ihr so geredet?“, Fragte er. „Och… über Familie und so“, lächelte Bunny zurück. „Anita und Familie, das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen“, sagte Mamoru. „So ist das auch… das kommt für mich nicht in Frage. Ich bin lieber eine Einzelgängerin“, erwiderte Anita. „Warum auch nicht, jedem das seine“, gab Bunny´s Mann von sich. „Trotzdem… immer allein…“, meinte Bunny. „Ich bin ja nicht immer allein… zum Beispiel jetzt“, erwiderte Anita. „Aber Bunny meint wohl was anderes, so wie ich sie kenne“, grinste Mamoru. „Oh ja… Mann und so, also eine Jungfrau bin ich schon lange nicht mehr“, kicherte Anita. „Da siehst du es Bunny…“, setzte Mamoru nach. „Ja, ja ich weiß…“, kicherte Usagi. „Bunny du bist halt ein Familienmensch… ist doch ganz normal“, gab Anita von sich. „Oh ja… stimmt“, kicherte sie. **** Yuuko und ihre Mutter waren nun in Yuuko´s Zimmer, auch sie mussten sich mal Entspannen und ausruhen, nachdem sie Tagelang durchgearbeitet haben. „Deine Kabine sieht gut aus, und groß“, meinte Eudial. „Ja, die sind fast alle ziemlich groß. Für ein Schiff eher selten“, meinte Yuuko. „Die Arche ist ja kein normales Schiff“, gab Eudial von sich. „Stimmt… ein Traum für jeden Techniker“, erwiderte Yuuko. „Da hast du recht, nur darfst du was anschauen, oder ändern, wenn es Bunny erlaubt“, sprach Eudial. „Ja, stimmt… und das ist recht so… obwohl man damit viel Geld machen könnten“, sagte Yuuko. „Nur, würden die Menschen solch eine Technik, bestimmt nicht für das Gute einsetzten“, sprach Eudial. „Das befürchte ich auch, solche Rückschläge habe ich auch schon erleiden müssen“, erwiderte Yuuko. „Was machst du eigentlich, wenn du mit Bunny nicht unterwegs bist“, fragte ihre Mutter. „Na ja… ich liefere Technologie an Länder, die es sich nicht leisten können. Oder, sie mir einen Auftrag geben“, sprach Yuuko. „…. du bist also eine Wirtschaftsspionin“, gab Eudial von sich. „Kann man so sagen…“, bestätigte ihre Tochter. „Lieferst du auch Pläne für das Militär ebenfalls?“, wollte Eudial wissen. „Nein, dass nicht… nur das Gute für die Menschen“, gab Yuuko von sich. „Das ist gut, aber solche Anfragen wirst du auch bekommen, oder?“, Fragte Eudial. „Natürlich, nur lehne ich solche Aufträge ab… dies ist mein Contex und das bleibt so“, erwiderte Yuuko. „Sehr gut… du weißt dass unsere Erfindungen gefragt sind“, sagte Eudial. „Oh ja, und wie… eine wurde mir schon gestohlen, oder besser gesagt durch einen Strohmann erworben“, sagte Yuuko. „Ach wirklich? Wer war das?“, Fragte Eudial. „Nehelenia…“, antwortete ihre Tochter. „Nehelenia, Queen Serenity´s Schwester…“, fragte Eudial. „Ja, sie sind inzwischen Totfeinde geworden. Und ich musste dann meine Erfindung mit Bunny in Deutschland vernichten. Nehelenia hatte da eine sehr rafernierte Falle für sie aufgestellt“, erwiderte Yuuko. „Mit deiner Erfindung…“ „Ja, doch ich konnte dies erkennen und Bunny mit ihrem Team retten. Wobei es mich dann ziemlich erwischte… doch Ami ist eine gute Ärztin“, erwiderte Yuuko. „Das ist sie… Hauptsache du hast überlebt. Wie hast du das gemacht?“, Fragte Eudial. „Mit unserem Vernichtungsangriff… Ki-Ku-Zan“, sagte Yuuko. „Und den hast du überlebt… dann, bist du ziemlich mächtig. Diesen Angriff kann man mit Bunny´s Silberkristall gleichsetzten“, erwiderte Eudial. „Stimmt… doch das weiß Bunny nicht. Und sie soll das auch nicht erfahren“, gab Yuuko von sich. „Okay, kein Problem. Und was ist jetzt mit Nehelenia und dir?“, Fragte Eudial. „Ganz einfach… ich habe eine neue Feindin und sie jagt mich“, erwiderte Yuuko. „Und dazu kommen auch noch die bösen Amazonen- Hexen“, sprach Eudial. „Genau… und davon meine Totfeindin Ayala“, sagte ihre Tochter. „Ayala… das auch noch. Die beste und stärkste Kriegerin von den Amazonen- Hexe. Die ist nur sehr schwer zu bekämpfen und bestimmt hat sie nun auch Bunny im Visier, oder?“, Sagte Eudial. „Ganz genau… und das macht mir Kopfzerbrechen“, erwiderte Yuuko. „Das glaube ich dir… doch jetzt bin ich bei euch, dann werden wir Ayala schon in Zaum halten können“, erwiderte Eudial. „Das hoffe ich… im Notfall haben wir da auch noch die Fischmädchen“, sagte Yuuko lächelnd. „Verstehe… Meerjungfrauen… aber, die haben doch auch einen Namen“, erwiderte Eudial zurück. „Ja, natürlich… Kyle und Kelly. Kelly ist die älteste und die Stiefmutter von Kyle“, sagte Yuuko. „Hübsche Namen, was ist aus ihren Eltern passiert“, fragte Eudial. „Da weiß ich nichts genaueres… wahrscheinlich gestorben. Angeblich soll Kyle die Meerjungfrauen Prinzessin sein. Und somit die Nachfolgerin des Thrones“, erwiderte Yuuko. „Interessant, dass sieht man der kleinen gar nicht an. Dann provoziere sie nicht so sehr… denn, wenn das stimmt… ist sie sehr mächtig“, erwiderte ihre Mutter. „Sie hat ja angefangen… mit dem Hexenmädchen“, gab Yuuko von sich. „Das musst du verstehen… Meerjungfrauen und Amazonen Hexen sind Todfeinde, und deshalb sind sie auf uns, nicht so gut zu sprechen“, sprach Eudial. „Das weiß ich… unsere Außerandersetzung mit Zerces“, sagte Yuuko. „Oh ja, und ich habe dich da sehr bewundert… welchen Mut du da hattest. Zerces, hätte uns alle mit nur einem Angriff töten können. Also… unterschätze nie eine Meerjungfrau… ihre Waffen sind absolut tödlich. Nur, wenn man sie in einem Netz fängt, sind sie hilflos. Genauso wie die Fische“, sprach Eudial. „Weil sie da ihre Hände nicht mehr bewegen können…“, gab Yuuko von sich. „Ganz genau…und das wissen die Amazonen, und deshalb haben die eine sehr raffinierte Falle entwickelt um sie zu jagen“, erwiderte Eudial. „Wegen ihren Schuppen…“, sprach ihre Tochter. „Ja, genau…“ „Ich habe da ein Abkommen mit Kyle…“, sagte Yuuko. „Und welches?“, Fragte Eudial. „Sie verlieren ja ab und zu Schuppen… und die bekomme ich. Zwar nicht alle, aber ein Paar“, erwiderte Yuuko. „Wirklich… das ist nicht schlecht. Dann hat sie auch großes Vertrauen zu dir denn normal tut eine Meerjungfrau das nicht… verspiele das nicht, meine kleine“, erwiderte Eudial. „Das werde ich auch nicht… dass mit dem Fischmädchen ist nur Spaß und das weiß sie“, sagte Yuuko. „Gut… diese Schuppen sind pure Magie…was man da nicht alles machen kann“, sprach Eudial. „Zum Beispiel das Schutzschuld der Arche, um das sechs Fache, zu verstärken“, gab Yuuko von sich. „Wenn Bunny das auch will“ „Bestimmt, gegen Sicherheit kann sie doch nichts haben“, meinte Yuuko. „Nein, bestimmt nicht… nur kommt es bei Bunny an, ob du das auch alles legal erworben hast“, konterte Eudial. „Klar…“, sagte darauf Yuuko und setzte dann nach: „Ich habe Ami schon einen neuen Notebook und eine neue Sensorbrille entwickelt“, sprach Yuuko. „Sehr schön, und nahm Ami es auch an“ „Ja, klar… damit ist sie noch besser. Früher brauchte sie noch ihren Mini-Computer mit der Verbindung mit ihrer Brille… dies ist jetzt nicht mehr nötig. Der Computer ist nun in der Brille, und sie kann ein virtuelles Tastenfeld aufrufen um ihn zu benützen. Das sieht aus, als tippte sie in der Luft herum. Trotzdem, hat sie auch noch alles im Blick und wird nicht von dem Mini- Computer abgelenkt“, erwiderte Yuuko. „Wahnsinn… ich bin mächtig stolz auf dich Yuuko“, sagte Eudial. „Ich bin doch deine Tochter…“, setzte Yuuko nach. „Aber… du baust Sachen, von dem ich noch nichts wusste“, erwiderte Eudial. „Trotzdem habe ich all die Fähigkeiten von dir“, sprach Yuuko. „Sag mal… was ist aus deinen drei Hexenmüttern geworden?“, Fragte Eudial. „Die sind in Sicherheit, Bunny hat sich darum gekümmert“, gab Yuuko von sich. „Das ist aber nett von ihr, und es geht ihnen gut“, sprach Yuuko´s Mutter. „Ja, dass tut es… sie sind auf einen fernen Planeten. Da können sie die Amazonen- Hexen nicht finden“, sagte Yuuko. „Sehr gut… und kennst du den Planeten?“ „Nein, Hauptsache es geht ihnen gut… und das tut es“, erwiderte Yuuko. „Doch du darfst Ayala nicht vergessen, die kann sich auch im All bewegen, so wie einige Senshi's“, sagte Eudial. „Stimmt, doch sollte sie dies tun, erfahre ich das… ich habe da was installiert, und mein Notebook zeigt es mir dann“, sprach Yuuko. „Wow… ich glaube ich sollte in den Ruhestand gehen“, lächelte Eudial. „Nein, das brauchst du nicht… ich helfe dir, wenn es eng wird“, lächelte Yuuko zurück. „Okay abgemacht“, setzte Eudial nach. **** Nachdem Frühstück, ging Bunny in ihr Zimmer und ging einige Akten durch, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte… es ging da um das neue Mondreich. Schließlich muss Bunny sich da schon um Kontakte kümmern, befohr sie die Neo- Queen ist. Bunny war so vertieft in die Lektüre, dass sie ihre Umgebung dabei vergaß. „Hey Mondprinzessin… so vertieft in die Arbeit“ Bunny erschrak und drehte sich um, und da sah sie Aphrodite… und sagte: „Musst du mich so erschrecken Aphrodite… und wie kommst du hier eigentlich herein, dass Schutzschild ist doch aktiv“ „Entschuldige… doch dieses Schild, ist kein Hindernis für mich“, sagte Aphrodite. „Das sehe ich auch, was willst du?“, Fragte Bunny. „Ich wollte nur vorbei schauen, und sehen wie es dir so geht“, erwiderte Aphrodite. „Ach wirklich, und mit keinen Hintergedanken…“, sagte Bunny. „Natürlich nicht du kennst mich doch…“, sagte die Göttin. „Eben… deshalb“, setzte Bunny nach. „Man, bist du Misstrauisch…“, meinte Aphrodite. „Tja, das ist ganz normal als Prinzessin“, sagte Usagi. „Wie bist du dann als Königin“, meinte Aphrodite. „Wahrscheinlich so, wie meine Mutter“, gab Bunny von sich. „Nein bloß nicht… die ist so ernst“, gab Aphrodite von sich. „Das muss sie auch, schließlich hat sie viel zu tun“, meinte Bunny. „Ach ja, warum ist sie dann hier?“, Fragte Aphrodite. „Weil ich sie darum gebeten habe“, setzte Bunny nach. „… und wer vertritt sie?“, meinte die Göttin. „Ihre Mutter, die kennst du doch, oder?“, Fragte Usagi. „Klar kenne ich sie… die ist noch härter… und die alte Queen lebt noch?“, Fragte Aphrodite. „Oh ja, das tut sie und ihr Mann ebenfalls“, gab Usagi von sich. „Dann hat Serenity eine gute Vertretung“, meinte die Liebes Göttin. „Oh ja, die hat sie“, antwortete ihr Bunny. „Hast du sie schon einmal getroffen?“, Fragte Aphrodite. „Bis jetzt noch nicht… ich hoffe das wird sich bald ändern. Ich täte es mir sehr Wünschen“, sprach Usagi. „Dann wird das auch einmal so sein“, gab die Göttin von sich. „Hoffen wir es… was willst du eigentlich von mir, bestimmt nicht einfach so reden, oder?“, Fragte Bunny. „Doch… auch, wenn du es nicht glaubst. Auch ich habe so meine Anliegen… ohne Hintergedanken“, sagte Aphrodite. „Das ist ziemlich schwer zu glauben…“, setzte Bunny nach. „Es ist aber so…“ „Na gut, warum nicht… auch wir können Freundinnen werden. Doch ich werde doch noch etwas vorsichtiger sein… wenn eine Göttin oder Gott hier auftaucht“, sagte Usagi. „Klar, da verstehe ich dich… wir sind nicht immer so zahm, wie jetzt“, erwiderte die Göttin. „Oh wie wahr… wie es das mit Troja?“, Fragte Bunny. „Das gehört hier nicht her, und ist etwas kompliziert. Ihr Mondgöttinnen versteht das nicht“, meinte die Göttin. „Vielleicht och… da wo viele Götter sind, gibt es Machtkämpfe. Jeder wie hoch aufsteigen, denn wer die Gunst von Zeus hat… hat es geschafft. Stimmt doch…“, sagte Bunny. „Ich habe dich unterschätzt Mondprinzessin… in gewisser Hinsicht stimmt das. Der ewige Kampf, wird immer unter uns so sein… leider“, sprach Aphrodite. „Dann misch doch nicht mit…“ „Das geht nicht, wenn man nicht die Macht zeigt, hat man verloren. Bei den Menschen, und unter uns selbst auch. Das wäre so… als wenn du freiwillig auf den Thron, verzichten würdest“, sprach die Liebesgöttin. „Ab und zu währe das gar nicht so schlecht. Ein ganz normales Mädchen zu sein. Tun und lassen was mir gefällt… und nicht daran zu denken, ob ich Morgen noch am Leben bin. Die Gegner werden immer härter und Hinterhältiger… jetzt auch noch Außerirdische. Als, wenn uns unsere normalen Gegner nicht reichen würden. Doch ich muss die Tradition weiterführen und die Erde mit ihren Bewohner und den Siberkristall schützen, auch wenn das mal mein Ende sein wird“, sagte Bunny etwas betroffen. „Gut gesprochen, wie eine Prinzessin. Da siehst du, dass es nicht leicht ist, aus der Tradition zu entkommen. Du wirst Serenity eines Tages beerben, und glaube mir… du und dein Mädchen, werden noch lange leben“, sprach Aphrodite. „Das will ich hoffen…“, lächelte jetzt Bunny. „Glaub mir…ich weiß es… doch bleibt das unter uns“ „Klar, dass versteht sich doch“, setzte Bunny nach. „Also, wir verstehen uns doch“, meinte Aphrodite. „Kommt auch auf das Thema an…“, sprach Bunny. „Nun… dass wir nicht immer auf der gleichen Line sind, versteht sich doch. Dazu sind wir zu verschieden“, sagte die Göttin. „Das ist wahr, sonst wäre es ja auch zu Langweilig“, lächelte Bunny. „Genau…“ Die Türe ging auf nd Riko trat in Bunny´s Zimmer. Sie ging zu ihr und sagte: „Das sind die neuesten Berichte, vom außerirdischem Schiff“, und sie übergab Blätter ihr. Bunny nahm sie und sagte: „Danke… ich werde sie mir später anschauen, wenn ich Zeit dazu habe“ „Na Riko… lebst du auch noch“, erwiderte Aphrodite, mit Blick auf sie. Riko´s Blick viel auf die Göttin und sprach: „Logisch, wir sind halt unverwüstlich. Was machst du denn eigentlich hier? Bunny pass auf Aphrodite ist nicht immer harmlos“ „Das weiß ich… inzwischen haben wir uns zusammen gerauft. Sie wird es nicht wagen mich hinter zugehen“, gab Bunny von sich. „Man Riko… du siehst das immer zu schwarz…“, meinte die Liebes Göttin. „Bei dir wäre das ja auch kein Wunder“, setzte Riko nach. „Kennt ihr auch schon lange?“, Fragte Usagi. „Oh ja… zu lange“, meinte Riko. „Jetzt komm, das alte gehört hier nicht her“, sagte Aphrodite. „Man kann es halt schwer vergessen…“, setzte Riko nach. „Was war denn unter euch?“, Wollte Bunny wissen. „Bunny… es gibt Dinge, die nicht ausgesprochen werden sollten. Und unser Verhältnis gehört einfach dazu, nicht wahr Aphrodite?“, erwiderte Riko. „Ganz genau…“, gab die Göttin von sich. „Wie ihr meint… vielleicht könnte ich euch helfen“, gab Usagi von sich. „Nein, das kannst du nicht… das ist eine Angelegenheit zwischen Atlantis und den Göttern… und nicht für das Mondreich“, sagte Riko. „Na gut, wie ihr meint… dann Belassen wir das so“, sprach Bunny. „Vielleicht erfährst du das eines Tages… aber nicht von uns“, setzte Riko nach. „Genau… sag mal, wo ist eigentlich Conny“, fragte Aphrodite. „Conny ist hier an Bord“, sagte Usagi. „Wirklich? Sie ist eine gute Kämpferin“, meinte Aphrodite. „Sie kämpft nicht mehr… sie ist meine Zofe“, sprach Bunny. „Was wirklich… das ist aber sehr schade. Als Zofe ist sie mehr als unterfordert“, erwiderte die Göttin. „Das kann sein, doch ist dies Conny Entscheidung Aphrodite“, sagte darauf Riko. „Klar, doch eine von den Legendären Magier Senshi's als Zofe zu sehen, tut etwas weh“, erwiderte Aphrodite. „… von den Magier Senshi's, die einen Planeten gerettet haben… und das nur zu zweit?“, Fragte Bunny. „Ja, Conny ist eine von ihnen und die zweite war ihre Schwester“, erwiderte Riko. „Davon hat sie mir nie etwas erzählt, das sie eine Senshi war schon… aber nicht welche“, sagte Bunny. „Sie will auch nie mehr daran Erinnert werden Bunny… der Schmerz ist zu groß bei ihr“, sprach Riko. „Wieso?“; Fragte Bunny. „Ihre Schwester ist tot, und kann nie wieder geboren werden. Ihr Kristall wurde völlig vernichtet… also kann Conny sich auch mit dem nicht trösten, dass sie eines Tages wiedergeboren würde“, erwiderte Riko. „Wie furchtbar… das ist das schlimmste was einer Senshi treffen kann“, gab Bunny von sich. „Also Bunny… halte dich daran, sie nicht danach zu fragen… auch, wenn es dir schwerfällt. Ich weiß du möchtest immer alles wissen, was auch gut ist. Doch hier ist es nicht angebracht… denn wenn eine Magier, Ninja- Senshi wütend wird… kann sie nicht einmal eine Angriffs- Senshi aufhalten… und Götter schon gar nicht“, erwiderte Riko. Bunny atmete tief durch und sagte dann: „So stark…“ „Ja… Sie ist das stärkste was ich kenne“, gab Riko von sich. „Ich verspreche… ich werde sie nicht danach fragen, wenn… dann muss sie schon selber zu mir kommen um darüber zu reden“, antwortet Usagi. „Das ist gut…“, sagte Riko. „Sagen wir mal… Bunny hat schwere Gegner und sie ist auf der Verlierer Seite… würde sie da nicht helfen?“, Fragte Aphrodite. „Ich glaube, sie würde da lieber sterben… doch hundertprozentig weiß ich das auch nicht. Vielleicht würde sie auch eingreifen, dann die Prinzessin ist ihr ein und alles“, sprach Riko. „… und sie kann wirklich Götter töten?“, Fragte Aphrodite. „Ja, das kann sie… willst du mehr darüber wissen Aphrodite“, gab Riko von sich. „… lieber nicht“, sagte die Göttin etwas kleinlaut. „Ich sehe dich etwas geschockt…“, sprach Bunny zu Aphrodite. „Das bin ich auch, ich wusste das es unter euch starke Kämpferinnen gibt wusste ich… aber solche starke… das ist mir neu“, erwiderte Aphrodite. „Das wusste ich auch nicht, doch ich glaube, wenn es uns nicht gut gehen würde bei einem Kampf… würde sie uns helfen“, meinte Bunny. „Das glaube ich auch, sie hat schon mal… einige Andeutungen gemacht“, sprach Riko. „Und du und Conny seit zusammen…“, sagte die Göttin zu Riko. „Ja, wir sind ein Paar… was dagegen“, gab Riko von sich. „Nein natürlich nicht, was denkst du von mir“, sprach die Liebesgöttin. „Ich dachte du machst dir nichts aus der Liebe“, sagte darauf Bunny. „Doch… nur nicht die Liebe zwischen Mann und Frau. Ich will keine Kinder kriegen um später zu sehen, wenn sie getötet werden“, erwiderte Riko. „Nicht jede Senshi stirbt…“, sagte Bunny. „Stimmt… doch kannst du mir versichern ob nicht mein Kind darunter ist? Oder, ob deiner Tochter nichts geschehen würde?“, Sagte Riko zu Bunny. „… nein das kann ich nicht… und das weißt du. Mir wäre es auch lieber, das ich keine verlieren würde, doch das ist unmöglich“, sprach Usagi. „Du hast ein gutes Team Bunny und das weißt du. Ihr seid die besten… außer die von Atlantis natürlich“, sagte Riko bei den letzten Wörter grinste sie etwas. „… doch ich kann mit euch mithalten“, setzte Bunny lächelnd nach. Danach wurde das Gespräch etwas lockiger und amüsanter, was bei Riko sowieso eher selten war. **** Der Vulkan wurde erreicht und die Arche stoppte in der Nähe des Großen Berges. Er war ruhig, nur einige Rauchschwaden sah man aus dem Krater entweichen. Ein Ausbruch stand nicht bevor, doch dies wusste man bei einem Feuerberg nie so richtig. Außerdem scannte der Bordcomputer den Berg, um genaueres zu erfahren… er war ruhig, im Moment noch. Bunny war auf der Brücke der Arche, als Keiko zu ihr sagte: „Bunny, wir haben unser Ziel erreicht“ „Gut“, sagte Usagi und ging auf Keiko zu. Sie Blickte auf den Monitor und sprach: „Sieht ruhig aus… bis auf die Rauchschwaden“ „Das ist er auch, der Computer hat in gescannt… alles in Ordnung. Und der Rauch ist harmlos… also, kein Anzeichen für einen Ausbruch“, sagte Chibiusa´s Freundin. „Das ist gut… doch bei einem Vulkan muss immer auf großer Vorsicht geachtet werden“, setzte Usagi nach. „Das ist richtig… Vulkane sind unberechenbar“, sagte Keiko. „Oh wie war… die besten Bespiele sind die Vulkane in unserem Land“, gab Bunny von sich. „Da bist du… ich habe dich schon gesucht“, sagte Ami als sie Bunny entdeckte und zu ihr ging. Bunny blickte sie an und sprach: „Was gibt es?“ „Och nichts Besonderes… du hast deinen Termin vergessen“, konterte die Ärztin. „Sorry… hab ich einfach vergessen, zu viel Arbeit“, sagte Bunny in ihrer lieben vollen Art. „Das wird allnämlich zur Routine… du erwartest ein Kind“, gab Ami von sich. „Ja, ich weiß… du aber auch…mir geht es gut, ehrlich. Wäre es anders, dann wäre ich bei dir schon gewesen“, gab Usagi von sich. „Na gut… du bist erwachsen“, sagte darauf Ami. „Eh… was soll das denn?“, Fragte Keiko. „Och nichts… nur sie will mir ein schlechtes Gewissen einreden“, sprach Bunny zu dem Mädchen. „So kenne ich dich ja nicht Ami“, sagte Keiko. „Man wird halt älter…“, grinste sie und sagte dann zu Keiko: „Wie geht es dir eigentlich? Du weißt schon wo du mich findest oder?“, sagte sie nun zu Keiko. „Mir geht es gut… sehr gut sogar“, gab Keiko von sich. „Gut, denn du hattest eine schwere Herzoperation hinter dir. Trotzdem muss ich dich ab und zu auch Untersuchen… auch, wenn es dir gut geht“, erwiderte Ami. „Ja gut… ich merke es mir“, setzte Keiko nach, „Hast du noch Tabletten?“, Fragte Ami. Ja, habe ich noch… und ich nehme sie regelmäßig“, sprach Keiko. „Dann ist es gut…“, sagte Ami. „Sag mal, bist du heute mit einem falschen Fu0 aufgestanden?“, Fragte Usagi zu ihrer Freundin. „Nein bin ich nicht… nur sollt ihr euch auch daran halten, was ich zu euch sage. Wenn ich sage ihr kommt zu dem Termin… dann kommt ihr auch… OK?“, gab Ami von sich. „Ja… ist schon gut, wir werden es uns merken“, sagte Bunny und setzte dann nach: „Dann musst du Yuuko auch noch anmeckern“ „Wieso… die kommt ja Regelmäßig… im Gegensatz zu euch“, erwiderte Ami. „Man soll Hexen nicht unterschätzen… Streberin…“, sagte Bunny lächelnd. „Stimmt Bunny“, gab Keiko grinsend von sich. „Ist das der Vulkan?“, sagte Ami nun, um auf ein anderes Thema zu kommen. „Ja, dass ist er“, erwiderte Keiko. „… der raucht etwas“, meinte die Ärztin. „Solange er nicht Ausbricht… geht es ja noch“, meinte Bunny. „Wir könnte es klären, wenn wir unsere Datenbanken durchgehen. Da ist jeder Vulkan gespeichert, wann er das letzte Mal aktiv war… in dieser und in unserer Zeitrechnung“, erwidere Keiko. „Gute Idee mach das“, setzte Usagi nach. „Bin schon unterwegs…“, gab Keiko von sich und ging dann zum Zentralcomputer. Ami blickte gebannt auf denn Monitor und schaute wie elektrisiert auf den Vulkan. Bunny erkannte, das etwas mit ihrer Freundin los war und sagte: „Was ist Ami?“ „Ich weiß nicht… irgendwas stimmt hier nicht“, gab Ami von sich. „Was spürst du?“, sagte darauf Bunny. „Wenn ich das wüsste, nur ist da was… nur was“ „Was gefährliches?“, meinte Bunny. „Das weiß ich nicht… spürst du nichts Bunny“, meinte Ami. „Nein… leider nichts“, gab Bunny von sich. „Das liegt daran das du noch keine Queen bist, und nur eine Prinzessin bist Bunny“, sagte eine Frau es war Marron. Bunny blickte Marron an und sagte darauf: „Was kann Ami spüren?“ „Ami kann das spüren, was ihr nicht könnt. Das sind spezielle Fähigkeiten die nur Königinnen haben. Und da Ami nun eine ist, kann sie das… aber keine Angst Bunny, auch du wirst diese Fähigkeiten erhalten, sobald du ebenfalls eine Queen bist“, sprach Rei's Mutter. „Verstehe… und was ist da, ich will Minako nicht ins Verderben schicken“, erwiderte Usagi. „Eigentlich nichts schlimmes… nur die Insel mit dem Vulkan ist Apollon geweiht. Das heißt… nur Priester des Apollon und Tempelhelferinnen von ihm dürfen die Insel betreten“, sagte Marron. „Und was passiert, wenn das nicht so ist?“, meinte Bunny. „Apollon könnte zornig werden…“, erwiderte Marron. „Oh nein… warum nur immer diese Schwierigkeiten“, seufzte Bunny. „Aber Minako lässt sich das nicht nehmen… außerdem ist sie immer bei Außeneinsätzen dabei“, sagte Ami. „Ich weiß“, gab Marron von sich. „Und, wenn du mitgehst?“, Fragte Bunny Marron. „Ja, kann ich… nur ob das gut ist“, erwiderte Marron. „Wieso?“; Fragte Ami. „Apollon und ich… vertragen uns nicht so gut“, sagte Marron. „Aber du bist eine Tempelpriesterin aus Delphi und Delphi ist doch Apollon geweiht“, fragte Bunny. „Stimmt, nur du darfst nicht vergessen dass meine Mutter die Hauptpriesterin von Delphi ist. Und somit haben da auch die Kinder Zutritts Berechtigung und Aufstiegsmöglichkeiten“, sagte darauf Marron. „Verstehe… kommt mir bekannt vor. In unserer Zeit gibt es so was Ähnliches“, meinte Bunny. „Das heißt es könnte Schwierigkeiten geben…“, meinte Ami. „Durchaus, da nun mal Senshi… Kämpferinnen sind. Denn ausgerechnet diese Insel, ist sein Hauptsitz. Und da dürfen nur wirklich ausgewählte Personen hin“, sprach Marron. „Man, wir haben immer so ein Glück…“, gab Bunny von sich. „Glück?“, Fragte Marron. „Ist so ein Ausspruch… was für ein Pech wir meistens haben“, sagte daraufhin Ami. „Aha, verstehe… ihr habt schon komplizierte Ausdrücke“, sagte Marron. „Stimmt…“, lächelte Ami. „Na gut… auch, wenn es so ist… Minako geht mit ihrem Team auf die Insel, und du begleitest sie Marron“, erwiderte darauf Bunny. „In Ordnung… wie sagt man bei euch… wird schon Schiefgehen“, sagte Marron. „Du sagst es“, gab Usagi von sich. „Und Ich gehe auch mit“, sagte Ami ohne Nachzudenken. Bunny schaute sie an und meinte: „Das geht nicht, du bist Hochschwanger!“ „Ja, ich bin schwanger… aber, nicht krank. Außerdem fehlt mir inzwischen der Außeneinsatz“, legte Ami nach. „Na, ich weiß nicht“, sagte Usagi leise. „Bunny, du kannst sagen was du willst… ich gehe mit. Außerdem, wenn man es genau nimmt, kannst du mir nichts mehr verbitten… ich bin jetzt eine Queen“, erwiderte Ami etwas störrisch. „Stimmt, verbitten kann ich es dir nicht… auch tue es bei den andere auch nicht… ich meine es nur gut Ami“, sagte daraufhin Usagi. „Das weiß ich… aber, ich habe wahrscheinlich ein Druckmittel gegen Apollon“, erwiderte Ami. „Ach wirklich…“, sagte Bunny. „Hermes und Apollon sind Brüder, somit bin ich Apollons Cousine“, setzte Ami nach. „Ja, genau… stimmt“, gab Usagi nun von sich. „Ist Hermes dein Vater…“, sagte Marron. „Ja“, sprach Ami kurz. „Wusstest du das nicht? Ich meine als Göttin weiß man alles“, lächelte Bunny. „Deswegen weiß man auch nicht alles, es gibt viele Götter im klassischem Griechenland, die nichts mit den anderen so zu tun haben“, erwiderte Marron. „Verstehe… wie bei uns im guten alten Japan“, setzte Bunny nach. „… und vergieß die vielen Geister nicht“, sagte Ami. „Ja, genau“, meinte Usagi. „Geister?“, Fragte Marron. „Weißt du das nicht, du warst doch einige Zeit im unserem Land“, sprach Bunny. „Ja, schon… doch da habe ich mich um was anderes gekümmert, und nicht um Götter und Geister“, erwiderte Marron. „Dann soll dir das mal Ami erklären… doch Vorsicht, das könnte sich etwas in die Länge ziehen“, kichernde Usagi. „Aber, dann weiß sie wenigsten Bescheid und kann Mitreden“, rechtfertigte sich Ami. „Ich mag deine Vorträge… auch, wenn sie wirklich etwas lang sind. Doch hinterher weiß man auch Bescheid“, sagte Marron. „Da siehst du es Bunny… es gibt doch einige die meine Vorträge gern hören“, meinte Ami. „Das tun wir auch, nur kürzer… wäre es… besser“, gab Usagi von sich. „Okay, lassen wir das… ich sage Minako Bescheid… wo ist sie eigentlich“, fragte Ami. „In ihrer Kabine… aber, wahrscheinlich nicht allein“, grinste Bunny. „Dann währe es jetzt nicht gut, wenn ich sie störe“, sagte Ami. „Könnte durchaus sein…“, erwiderte Usagi. „Wieso, warum? Was macht sie den?“, Fragte Marron. „Sex…“, sagten die beiden. „Klar, da will ich auch nicht gestört werden. Momentmal, ich dachte sie darf noch nicht so… richtig“, erwiderte Marron. „Ihre Schonzeit ist vorbei, ich habe sie Gestern Untersucht, und alles war sehr gut verheilt. Von mir aus darf sie wieder so richtig loslegen. Sie hat eh schon zu lange auf darauf gewartet“, sagte Ami. „Ganz genau… das arme Ding“, setzte Bunny mitfühlend nach. „Dann gehe ich lieber später zu ihr“, setzte Ami nach. „Würde ich dir raten“, grinste Usagi. „Und wer kommt noch mit, außer uns beiden und Minako“, frage Marron. „Riko und ihr Team… denke ich“, antwortete Bunny. „Ist Kyouko auch dabei?“, Fragte Marron. „Nein, sie muss noch ihre Verletzung am Bein auskurieren“, sagte Ami. „Die sah auch böse aus“, sagte Bunny. „Stimmt… sie hat da auch viel Blut verloren, doch ich hatte noch die richtigen Blutkonserven mit an Bord“, erwiderte Ami. „Du bist hier an Bord aber gut ausgestattet, in Sachen Medizin“, sprach Marron. „Ja, das muss ich auch sein… die Krankenabteilung hier an Bord, ist schon ein kleines Krankenhaus“, gab Ami von sich. „Du bist aber nicht die einzige Ärztin hier, oder?“, Fragte Marron. „Doch… Minako und ich“, gab Ami von sich. „Minako ist doch eine Krankenschwester…“, meinte Marron. „Stimmt, und zwar die beste… doch inzwischen hat sie schon so viel dazugelernt, dass sie auch als halbe Ärztin durchgeht… aber nur hier bei uns“, antwortete ihr Ami. „Ja… und deine Mutter, wenn sie da ist. Wie jetzt zum Beispiel“, sagte Bunny. „Genau… und das reicht dann auch“, erwiderte Ami. „Hauptsache ist doch… das die Verletzten gut versorgt sind, und das sind sie“, erwiderte Usagi. „Da hast du recht Bunny“, setzte Ami nach. „Okay… kommen wir zum Einsatz“, meinte Bunny. Die Frauen gingen in noch einmal durch, und besprachen noch dies und das. **** Eine Stunde später stand Ami vor Minako´s Kabine und klopfte an die Tür. Doch sie hörte nichts und sie betätigte sie Türklinge… die Tür war offen und Ami trat ein. Jetzt hörte sie ein rauschen, das vom Badezimmer kam. Ami ging in diese Richtung und sah Minako´s und der Dusche. „Minako… ich bin es… Ami“, sagte sie. Mina drehte denn Wasserhahn zu und steckte ihren Kopf durch den Duschvorhang und sagte: „Hi Ami… was gibt es“ „Wir sind am Ziel“, gab Ami von sich. „Verstehe“, sagte sie und trat aus der Dusche und schnappte sich ein Handtuch, das auf einen Stuhl lag und sie wickelte sich da ein. „Deine Augen strahlen… war es ein guter Sex“, fragte Ami. „Auf jedenfall… ich hab schon gar nicht mehr gewusst, wie das war“, lächelte Mina. „Schön für dich… ich freue mich“, setzte Ami nach. „Danke, auch ich bedanke mich bei dir Ami, was du geleistet hast, Danke“, konterte Mina. „Hey… das ist meine Pflicht als Ärztin“, lächelte die junge Ärztin. „Gut… wenn wir jetzt am Ziel sind, ziehen wir das jetzt gleich durch. Nicht das wieder was dazwischen kommt“, sagte Mina. „Genau… und ich komme auch mit, war schon lange nicht mehr dabei… das geht mir inzwischen schon ab“, erwiderte Ami. „Du gehst mit? Gut, ist immer gut, wenn du dabei bist… doch du bist Hochschwanger… großes Risiko Ami“, sagte Minako. „Das geht schon, außerdem muss ich dabei sein. Sonst könntet ihr in Schwierigkeiten kommen, wenn ich nicht dabei wäre“, erwiderte Ami. „Aha, okay… ich habe nichts dagegen. Und wann… wären wir nicht einmal in Schwierigkeiten“, lächelte Mina. „Auch wieder war…“, kicherte Ami. Minako trocknete sich ab und ließ dann das Handtuch auf den Boden fallen, anschließend entfernte sie ihre Badehaube, und ihr langes, blondes Haar viel über ihrem Körper herunter. „Was für eine tolle Figur“, schwärmte Ami als sie ihre Freundin nackt sah. „Danke, man tut was man kann“, lächelte Mina zurück, und ging dann zu einem Stuhl und schnappte sich ein Höschen und zog es an. Anschließend zog sie sich ihren BH an und drückte ihre Brüste zurecht. „Sag mal Mina… warum hast du damals, als du Angegriffen wurdest, uns nicht Informiert… mit Teleportation, wären wir schnell bei dir gewesen“, sprach Ami. „Stimmt… doch ich hatte keine Zeit dafür gehabt. Bei fünf Hexen die dich angreifen, darfst du keine Minute verschenken… sonst ist es aus mit dir. Außerdem habe ich denn Pager beim ersten Angriff verloren“, sagte Minako. „Klar, verstehe ich… da ist es aber wirklich ein Wunder, dass du das überlebt hast, wenn auch schwer Verletzt… bei fünf Hexen“, sprach Ami. „Stimmt… doch da war noch was…“, meinte Mina. „Was denn?“ „Mir kam es vor, als ob mir jemand half… ich hatte das Gefühl, als ob mich jemand Beschützte“, gab Minako von sich und band sich ihre rote Schleife nebenbei ins Haar, als sie das sagte. „Das ist ja Interessant… hast du da einen Verdacht, eine andere Senshi?“, Fragte Ami. „Als alles vorüber war und bevor ich Bewusstlos wurde… kam eine Gestalt auf mich zu… eine weibliche“, erwiderte Mina. „Hast du sie erkannt“ „Nein, da ich Blut in den Augen hatte, weil ich oberhalb denn Augen eine tiefe Wunde hatte… sah ich ihr Gesicht nur sehr Schemenhaft, wie ein grauer Schleier… nur in Rot, wegen des Blutes. Sie war groß, ungefähr so wie Mako. Und sie hatte ein langes Kleid an… deswegen kann sie keine Senshi sein, den wir haben doch alle unsere kurzen Röckchen an, wenn wir verwandelt sind“, sprach Mina. „Das stimmt… sogar die Atlantis Senshi's haben die gleiche Uniformen, wie wir… wer war das nun denn…“, rätselte Ami. „Keine Ahnung, auf jedenfall keine Senshi“, gab Mina von sich. „Und weißt du noch mehr?“, Fragte Ami. „Sie beigte sich zu mir herab… und dann wusste ich nichts mehr, Blackout. Das nächste was wieder wusste… als ich in einem Krankenhaus in Paris, Frankreich aufwachte. Aber da waren auch schon vier Tage vergangen“, sagte Minako. „Dann hat es dich aber wirklich sehr schwer erwischt, bis jetzt war noch nie eine Senshi solange Bewusstlos“, erwiderte Ami. „Stimmt, hätte ich noch zwei oder drei weitere Treffer einstecken müssen… wär es vielleicht aus gewesen für mich. Gut das diese Fremde da war, und die muss mich auch ins Krankenhaus gebracht haben“, sagte Mina. „Das war sehr nett von ihr gewesen… war es vielleicht Marron“, meinte Ami. „Nein, das war keine Göttin… die dürfen doch nicht in unser Schicksal eingreifen, außer sie selbst werden Angegriffen“, sagte Minako. „Stimmt… und haben sich die französischen Ärzte sich nicht gewundert, als du wieder deine Macht und Kraft hattest… das deine Verletzungen sich schnell verbesserten“, meinte Ami. „Doch… da sagte ich nur, ich bin eine Außerirdische und komme vom Mond“, lächelte Mina. „Das haben sie dir aber nicht geglaubt, oder?“, gab Ami von sich. „Natürlich nicht, die meinten nur, jetzt ist sie ganz verrückt geworden und ließen mich mit anderen Fragen von mir ab“, sagte Mina kichernd. „Das würde ich auch, doch wir wissen es besser… nicht war Minako“, sprach Ami. „Auf jedenfall… und es war nicht einmal gelogen“, setzte Mina nach. „Genau… was hast du damals in Frankreich gemacht?“, Fragte die Ärztin. „Einen Film, und dann machte ich noch drei Wochen Urlaub… ja, und dann passierte das mit dem Angriff“, erwiderte Minako. „Und wie hast du das in der öffentlich gesagt… den du bist ja eine prominente Person“, meinte Ami. „Ich habe das mit einem Autounfall getarnt, ich kann ja nicht sagen, ich sei von Hexen angegriffen worden“, sprach Minako. „Interessant, nur haben wir davon nichts gehört…“, gab Ami von sich. „Klar, doch das war nur intern… unter meinem Management im Umlauf und durfte nicht an die öffentlich… und die haben sich auch alle daran gehalten. Wenn nicht… wäre es teuer für sie geworden, und ich bin dabei recht bekannt dafür, dass man sich bitte nicht mit mir anlegen sollte“, konterte Mina. „Clever… doch uns hättest du uns Bescheid sagen können“, setzte Ami nach. „Wollte ich auch anfangs… doch als es mir wieder besser ging, wollte ich euch nicht beunruhigen. Dann kam das mit der Unfruchtbarkeit, tja… und dann konnte man eh nicht mehr mit mir richtig reden“, sagte Mina. „Verstehe ich… doch das ist jetzt ja behoben“, erwiderte Ami. „Ja, durch dich Ami“ „… und meiner Mutter“, setzte Ami nach. „Stimmt… sag mal, möchtest du diese OP publizieren? Wäre bestimmt sehr gut für deine Karriere“, meinte Mina. „Hey, ein sehr guter Gedanke… das wäre eine gute Aufwertung für mich, und ich kann den männlichen Kollegen zeigen was so eine Frau drauf hat… nur müsste ich dich da auch mit einbeziehen… das ginge nicht anders. Ich müsste da aber auch Fotos von der OP veröffentlichen… sozusagen Beweise liefern“, erwiderte Ami. „Das wäre kein Problem für mich… für dich täte ich das beste Freundin“, lächelte Minako ihr entgegen. „Okay, ich denke darüber nach… denn die meisten glauben eh nicht, dass sowas auch ginge“, konterte Ami. „Dann mach das… und zeige es denn Männern!“, Forderte Mina. „Überredet…“, gab Ami von sich und sagte dann noch: „Jetzt sehe ich auch das berühmte Muttermal auf deiner Brust… das hat wirklich die Form eines Halbmondes… genauso wie Bunny auch, und sogar auf der gleichen Brust. Wusstest du nicht, was das Muttermahl bedeutet?“, Fragte Ami. „Nein, damals nicht… und ich habe Bunny noch nie oben ohne gesehen. Also, machte ich mich keine Gedanken darüber… bis alles rauskam, und es das Zeichen für die Mondprinzessinnen ist“, sagte Minako. „Stimmt…“, sagte Ami. „Und hast du auch so ein Zeichen?“, Fragte Mina. „Nein, habe ich leider nicht… eigentlich schade“, meinte Ami. „Doch dafür bist du jetzt eine Queen… was wir nicht sind“, meinte Mina. „Das kommt schon noch, glaube es mir“, gab Ami von sich. „Na, schauen wir mal… und wie fühlt man sich dabei?“ „Och… auch nicht anderes wie zuvor, nur stärker etwas mächtiger und neue Angriffe“, erwiderte Ami. „Ist doch gut, und hast du die schon alle drauf?“, meinte Mina. „Nein, noch nicht alle… wie sie gehen weiß ich schon, nur so richtig getestet habe ich sie noch nicht“, sprach Ami. „Dazu wirst du schon noch Zeit haben, wenn wir das hier alles überstanden haben“, meinte Mina. „Ja, wenn ich Zeit dafür habe“, lächelte Ami. Minako schnappte sie ein rotes Kleid, mit einen schönen Ausschnitt und zog es an und sagte dann: „Kannst du mir bitte denn Reißverschluss am Rücken schließen?“ „Natürlich…“, erwiderte Ami und tat es und sagte dann: „Schönes Kleid… neu“ „Nein… nur selten an“, lächelte sie. „Ich habe hier an Bord der Arche die Sachen, die ich selten anhabe… sozusagen, das was man Zuhause ausmustern täte“, meinte Minako. „Trotzdem schick…“, gab Ami von sich. „Ja, dass ist es… dieses Kleid habe ich mal in Deutschland gekauft, als ich dort einige Zeit war“, sagte Mina. „Von wem ist das?“, meinte Ami. „Von keinem Designer… ist von der Stange“, sprach Mina und zog sich dann schwarze Halbschuhe an. „Da sieht man, dass es auch von der Stange sehr schöne Kleider gibt“, erwiderte Ami. „Genau…“, konterte Mina. „Wo warst du da in Deutschland und Frankreich?“, fragte Ami ihre Freundin. „In Frankreich rund um Paris und in der Normandie… da gibt es die besten Weine und in Deutschland in Heidelberg, Köln, Hamburg und zum Schluss in München und zum Abschluss in England, London“, sprach Mina. „Schöne Gegenden… und kannst du auch dessen Sprachen?“, meinte Ami. „Ja“, sagte Mina nur. „Gut… nur hast du das nie Gesagt“, meinte Ami. „Och, dass ist auch nicht so wichtig“, gab Mia von sich. „Finde ich schon… na ja, als Schauspielerin muss man schon mehre Fremdsprachen können“, erwiderte Ami. „Genau, dass schadet nie“, sagte daraufhin Minako. „Hat du in London, deine alten Freunde besucht?“, Fragte Ami. „Nein, das wäre zu schmerzlich gewesen… du weißt schon, mein damaliger Freund und Freundin… die sind ja jetzt zusammen. Ich bin da auch in Richtung Schottland gefahren um ihnen zu entgehen“ erwiderte Minako. „Verstehe ich sehr gut, aber mit deiner Freundin in London, hast du noch Kontakt, oder?“, Fragte Ami. „Ja… ab und zu“, sprach Mina kurz. „Und… liebst du noch deinen damaligen Freund“, meinte Ami. „Was heißt lieben… wahrscheinlich ist es so wie mit Bunny und Seiya. Jetzt habe ich Yaten und das ist gut so. Man soll das alte lassen, wie es einmal war und das ist gut so… gute, und schöne Erinnerungen“, konterte Mina. „Schön gesagt“, meinte Ami und setzte dann nach: „Übrigens, dein Hinterteil sieht auch wieder gut aus… keine blauen Flecken mehr. Hab ich gesehen als du nackt warst“ „Ja, Gott sei Dank… hat ganzschön wehe getan. Deine Salbe war wirklich gut Ami“, erwiderte Minako. „Für solche Fälle, einfach die beste“, lächelte Ami. „Na… gefalle ich dir…“, sagte Minako und drehte sich im Kreis. „Du siehst einfach wunderschön aus Minako eine tolle Frau“, sprach Ami. „Danke… du aber auch“, setzte Mina nach. „Lieb von dir… nur habe ich da einen etwas dicken Bauch“, meinte da Ami lächelnd. „Na komm, du bist schwanger, da hat man halt einen dicken Bauch so ab denn vierten Monat. Ich hoffe dass es bei mir auch bald einschlägt“, lächelte Mina zurück. „Das kommt schon noch, wenn deine Zeit dafür reif ist… wirst schon sehen“, konterte Ami. „Na, das will ich auch schwer hoffen“, grinste Mina fröhlich zurück. „Du wirst sehen, dass kommt schnell genug… als man es möchte“, grinste Ami. „Genau…“, lächelte Mina zurück und sagte dann: „Du und Rei… habt ihr ein Geheimnis vor uns?“ „Eh… welches Geheimnis?“, Fragte Ami zurück. „Na, ihr habt doch was miteinander Besprochen… vor einiger Zeit… ich sage nur, deine Vorahnung“, erwiderte Minako. Ami war überrascht uns sagte dann: „Woher weißt du das“ „Ich habe da was mitbekommen… ihr dachtet das ihr allein ward, als ihr darüber geredet habt“, sagte Mina. „Ja gut… das stimmt. Ich wollte nur darüber mit Rei sprechen…“ „Ihr dachte das ich was bei Bunny ausplapperte…“, viel ihr Mina ins Wort. „Ja… stimmt, Endschuldige Mina“, erwiderte Ami. „Ach kein Problem, das war auch früher so… doch nicht mehr die neue und etwas ältere Minako… ich weiß auch, das Bunny mit Seiya im Bett war“, gab Mina zurück. „Eh… das weißt du auch…“, sprach Ami. „Tja… ich bin nicht umsonst die Chefin der Geheim- Senshi's“, grinste Minako. „… eine gute Spionin“, setzte Ami nach. „Genau… wir müssen darüber mal reden, was ihr besprochen habt. Schließlich bin ich auch die Team Führerin von uns“, erwiderte Mina. „Das werden wir…“, gab Ami von sich. „Gut… so, und nun gehen wir zu Bunny… der Einsatz wartet“, sagte Minako. „Genau… na dann auf zu Bunny“, erwiderte Ami und sie machten sich auf den Weg zu ihr. **** Die beiden kamen auf die die Brücke der Arche und gingen dann schnurrstrags zur Usagi, die schon auf sie wartete. „Du siehst gut aus Schwesterchen… und war es eine tolle Nacht?“, erwiderte Bunny. „Oh ja… sehr gut sogar“, sagte darauf Mina. „Das freut mich für dich…hast ja auch lange darauf warten müssen“, gab Bunny von sich. „Zu lange…“, lächelte Mina zurück. „Gut… wir sind am Ziel, du hast dein Team zusammen Minako“, fragte Usagi. „Ja, das habe ich… Riko, ich, Marron und Ami, ich glaube das reicht schon“, erwiderte Mina. „Ja meine ich auch… was kann denn da schon schiefgehen“, meinte Bunny. „Schon so einiges“, meinte darauf Marron. „Das stimmt schon… auch ganz normale Einsätze können es in sich haben“, gab Mina von sich. „Stimmt… doch das muss nicht immer so sein“, sagte Bunny. „Das will ich hoffen… hast du das Medaillon Marron“, sprach Mina. „Ja habe ich, und gut gesichert, hier in der Dose… du kannst es gefahrlos an dich nehmen Minako“, sagte darauf Marron und übergab die kleine Dose Minako. Sie nahm es, ohne Probleme und steckte es weg. „Sehr gut, und Rei hat ein neues… ungefährliches bekommen“, erwiderte Mina. „Ja hat sie, der Schutz ist weiterhin voll gewährleistet“, erwiderte Marron. „Gut… so soll es auch sein“, gab Mina von sich. „Wir kommen auch mit“, sagte nun Rei die zusammen mit Mako in den Behfelsstand der Arche kamen. „Was ihr auch?“, Fragte nun Bunny erstaunt. „keine Wiederrede Bunny, wir beide sind dabei… wir müssen doch aufpassen das Minako alles richtig erledigt“, sagte darauf Rei in ihrer wohl bekannten Art. „Ach ja, ich mache immer alles recht gut“, sprach daraufhin Mina. „Stimmt auch… nur ab und zu, hast du recht verrückte Ideen… ich sage nur das mit dem Außerirdischem Raumschiff“, konterte die Priesterin. „Aber das war doch eine gute Idee, oder nicht… und Bunny hat ja auch dafür zugestimmt“, sprach Mina. „… klar, ihr seid ja auch Schwestern“, lächelte Mako zurück. „Und außerdem, wollen wir auch mal wieder dabei sein… so wie Ami. Immer nur zusehen, ohne nichts zu tun, ist auch nicht gut“, sagte darauf Rei. „Ihr seid schwanger…“, meinte daraufhin Usagi. „Das ist kein Hindernis, und außerdem ist unser Bauch auch nicht so groß, dass er uns nicht behindert“, sprach Rei. „Wenn das so ist… kann ich auch mitgehen“, meinte Bunny. „Nein… du nicht“, gab Mako von sich. „Ach ja, und warum nicht“, meinte Bunny. „Ganz einfach weil du unsere Prinzessin, Thronfolgerin und ebenfalls schwanger bist. Du bist immer das erste Ziel für unsere Gegner. Und solange du noch ein Kind im Bauch hast… bleibst du Zuhause, wie man so sagt“, konterte Rei. „Da hat Rei recht, da kann ich ihr nur zustimmen“, setzte Minako nach. „Oh man… ich will auch gern mal wieder mit“, gab Usagi von sich. „Kannst ja auch, wenn du entbunden hast“, sagte daraufhin Ami. „Und außerdem… das hört sich nun etwas komisch an, doch das ist die Wahrheit… wir sind ersetzbar… du nicht Prinzessin des Mondes“, gab Makoto von sich. „Keine kann euch ersetzen… und ich will euch nicht verlieren“, sagte Bunny. „Das wirst du auch nicht, doch sollte da was sein… sind mehrere Kämpferinnen besser… als nur wenige“, sprach die Priesterin. „Da hat sie recht… außerdem bin ich auch dabei und Riko, und wir sind etwas stärker als ihr“, sprach Marron. „Klar, du bist ja auch eine Göttin“, kontert Bunny. „… und einmal mit meiner Mutter zusammen, im Einsatz zu stehen… ist auch was. Wer weiß, wann das mal wieder ist…“, meinte Rei mit Blick auf Marron. „Ich glaube öfters Töchterchen, ich bleibe ja von nun an bei euch“, erwiderte daraufhin Marron. „Gut… endlich habe ich meine Mutter zurück“, gab Rei von sich. „Ich war immer bei dir, wenn auch nicht in menschlicher Gestalt“, sagte Marron. „Okay, ich will mit euch nicht streiten, auch wenn es mir nicht so gefällt… ihr seid auch dabei“, sagte Bunny mit leiser Stimme. Denn auch sie möchte am liebsten mitgehen. Doch sie haben recht, und Bunny sah es ein… sie wäre ein zu großes Ziel, für ihre Gegner. „Na gut, wenn ihr unbedingt dabei sein möchtet… in zwanzig Minuten auf dem Deck der Arche“, sagte daraufhin Minako. „Teleportation?“, Fragte Rei. „Ja, geht schneller“, gab Minako von sich. „Gut… hoffentlich kommen wir da auch hin, wo wir auch hin wollen“, grinste Rei. „Inzwischen habe ich es drauf“, kicherte Mina. „Na hoffentlich… ich will nicht unbedingt im Vulkan selbst erscheinen“, gab Rei von sich. „Das wirst du auch nicht…. höchstens… im Meer, doch das Wasser ist sehr warm um diese Jahreszeit“, grinste Minako zurück. „Was für ein Trost“, gab Rei nun vor sich. „Na dann… auf ins Abenteuer…“, gab Mina glücklich von sich. „Die ist aber gut drauf…“, erwiderte Mako. „Klar, wäre ich auch…“, kicherte Ami zurück. „Weißt du was… was wir nicht wissen?“, Fragte Makoto zurück. „Nö… eigentlich nicht“, kicherte Ami etwas verschämt. „Die stecken doch unter einer Decke“, sagte darauf Rei. „Das Gefühl habe ich auch…“, setzte Mako nach. „Was ist… wenn, ihr mitkommen wollt, dann kommt und redet nicht die ganze Zeit“, kontert Minako. „Ja, ja… ist ja schon gut“, gab Rei von sich und die Mädchen machten sich nach oben auf das Deck der Arche. **** Als die Mädchen weg waren, ging Bunny zu Conny. Sie wollte nochmal mit ihr reden. Sie klopfte und eine Stimme sagte: „Herein“ Bunny ging ins Zimmer, schloss die Tür und Conny sagte: „Brauchst du was Bunny?“ „Nein, ich brauche nichts… und außerdem hast du ja jetzt Urlaub. Ich wollte nur etwas mit dir Unterhalten“, sprach Usagi. „Gerne… über was denn?“, Fragte Bunny´s Zofe. Bunny ging zu ihr und setzte sich neben ihr und sagte: „Wie geht es dir?“ „Mir geht es gut Bunny… warum?“ „Ach nur so… ich habe mit Riko geredet. Okay, ich habe ihr versprochen nichts darüber zu verlieren… trotzdem, vielleicht hilft es dir darüber zu reden“, erwiderte Usagi. „Hat Riko es dir erzählt… du weißt ja, dass ich eigentlich eine Senshi bin“, sagte darauf Riko´s Freundin. „Ja, das weiß ich… aber nicht das du eine drei mächtigen Senshi bist, eine Legende“, sagte Bunny. „Ach was Bunny… auch Legenden können sterben“, sagte Conny kühl. „Stimmt… wie deine Schwester“, sprach Usagi. „Meine Schwester starb in ihrer Pflichterfüllung als Senshi… sie hat mich beschützt… sonst gäbe es mich nicht mehr. Als dann meine Schwester tot war und ihre kalten gefühlslosen, leere Augen mich anschauten… und sie immer kälter wurde, dann auch noch ihr Herzkristall in meiner Hand zerbrach, wusste ich, sie wird nie wieder geboren werden. Da drehte ich durch, ich lag sie zur Seite, stand auf, obwohl ich sehr schwer verletzt war, dann sammelte ich alle Energie auf, die ich an mich reißen konnte. Zum ersten Mal, überstieg meine Kraft, Energie und Macht… ich wurde zum eiskalten Racheengel. Wenn das Monster dies sogar erkannte und Angst von mir hatte… heißt das schon alles. Ich war so wütend und ich zerrieß ihn in tausend Stücken! Doch damit nicht genug, ich erledigte sogar seine Familie… und auch noch andere, die ihnen helfen wollten. Danach vernichtete ich noch ihr Haus… nichts sollte von denen übrig bleiben… schon rein gar nichts. Hinterher nahm dann ich meine Schwester und brachte sie nach Hause. Dort wurde sie bestattet. Wir Senshi- Legenden lösen uns nicht auf, so wie ihr Bunny, wenn ihr stirbt. Danach schwörte ich, nie mehr zu kämpfen, denn sollte euch etwas passieren… ich würde bestimmt wieder so ausrasten, und das darf nie mehr geschehen… Seniti, ist harmlos gegen mich“, erwiderte darauf Conny. „Wie lange ist das her?“, Fragte Bunny. „Sehr, sehr lange… fast am Anfang der Zeit. Du siehst… ich bin eine der allerersten, so wie Pluto selbst eine ist“, erwiderte Conny. „Warum hast du nicht mit mir darüber gesprochen Conny?“, Fragte Bunny. „Weil das alles vor deiner Zeit war, und ich nicht mehr darüber reden wollte. Meine Schwester bedeutete mir sehr viel, ich habe alles von ihr gelernt… deshalb wollte ich auch nicht mehr kämpfen…. Ich kann Planeten, Galaxien oder sogar das ganze Universum vernichten. Angriffs- Senshi's haben keine Chance gegen mich“, erwiderte Conny. „Wahnsinn, so mächtig… und glaube mir, sollte meiner Tochter oder meinen Mädels was passieren… ich würde bestimmt auch so reagieren, einmal ist das schon geschehen“, sagte Bunny. „Ich weiß Prinzessin… damals im Hafen. Sag aber nichts zu deinen Mädchen, nicht dass sie Angst von mir haben, das will ich nicht… und kämpfen auch nicht mehr, diese Zeit ist für immer vorbei. Verstehst du das Bunny“, sagte Conny. „Ja… klar, ich verstehe dich. Und die Mädels, sowie auch die anderen erfahren nichts von mir“, erwiderte Usagi. „Gut… so soll es sein“, gab Conny von sich. „Und schimpfe nicht mit deiner Freundin und Lebensgefährtin, sie hat es nur sehr gut gemeint… denn sie erkannte, das dich das alles noch sehr belastet, auch wenn es schon so lange her ist“, sagte Bunny. „Nein, keine Angst… ich sage nichts zu Riko… ehrlich“, konterte Conny. „Gut… und was hast du danach getan Conny“, fragte Bunny. „Ich durchquerte viele Galaxien, lernte viele verschiedene Lebewesen kennen, gute und böse. Bis ich dann auf deine Mutter traf und bei ihr blieb, sie erkannte wer ich war, doch sie zwang mich nicht zu kämpfen. So wurde ich zuerst ihre Zofe und dann später deine Bunny“, sagte Conny. „Gibt es noch andere Senshi's- Legenden“, fragte Usagi. „Ja, die gibt es… doch ich darf sie dir nicht sagen. Das wirst du erst erfahren, wenn du die Queen bist. Täte ich es jetzt, würde ich meinen Codex verletzten, oder sogar die Zeitlinie verändern“, antwortete ihr Conny. „Ist das so brisant…“, gab Bunny von sich. „Oh ja… sehr brisant“ „Sag mal… würde es dir gefallen, wenn du zu mir nach Tokyo kommst. Und außerdem wärest du Riko sehr nahe… auch übrigens, ich dachte du wärst mit Haru zusammen“, erwiderte Bunny. „Das bin ich auch… wir sind ein dreier Paar. Das würde mir sehr gefallen… und danke Bunny, es hat gut getan… darüber zu reden“, sagte Bunny´s Zofe. „Aha… gut, dann machen wir es so, du kommst zu mir Conny“, sprach Usagi und nahm ihre Zofe und sehr gute Freundin in ihre Arme und sie streichelte zärtlich ihr langes Haar. **** Die Mädchen metallisierten sich am Strand von der Vulkaninsel und sie waren verwandelt, bis auf Marron. Alle landeten auf den weichen Sand… bis auf Rei, sie stand im Wasser, knöcheltief. „Sag mal Minako, hast du das mit Absicht getan?“, Fragte Mars. Minako drehte sich um, sah Rei im Wasser und sagte: „Nein… aber die Letzten beißen meistens die Füchse“, grinste Venus. „… beißen die Hunde, Minako… die Hunde“, verbesserte Merkur, Venus Aussage. „Na, vor mir aus die Hunde… Hauptsache es wird gebissen“, grinste Minako. „Ich sehe schon du bist witzig“, fügte Marron hinzu. „Ja, aber meistens auf Kosten von anderen… typisch Bunny´s Schwester, dass färbt ab“, gab Mars von sich. „Ist auch am lustigsten… Hiiiii“, kicherte Mina. „Oh man…“, sagte darauf nur Rei. „Komm schon Rei, so schlimm ist es nun auch nicht… außerdem ist das Wasser sehr warm… gehe halt raus“, erwiderte Merkur. „Das tue ich auch, nur ich halbe Halbschuhe an“, fügte Mars nach. „Na, dass trocknet schnell“, meinte Mina. „Jetzt kommt, hört auf mit dem Geplänkel, der Einsatz wartet“, setzte Ami nach. „Genau… los kommt gehen wir ins Land, nicht das Rei noch weiter Merkert… Hiiii“, grinste Mina. „Seit ihr immer so gut gelaunt, nö…. nur wenn einer das sticheln anfängt“, sprach Jupiter. „Aha, verstehe… aber, dass können nur sehr gute Freundinnen“, meinte Rei's Mutter. „Stimmt, da ist was Wahres dran“, erwiderte Ami lächelnd. „Okay… Schluss mit den Scherzen, Ami erkunde mal die Gegend“, sagte Venus. „Mache ich…“, kontert Merkur und schaltete ihre Spezialbrille an. Anschließend tippte sie auch mit ihren Fingern in der Luft herum. „Was macht sie da?“, Fragte Marron ihre Tochter. „Ihre Brille, ist eigentlich ein Mini- Computer. Sie kann alle Daten abrufen, erkunden und auch unsere Gegner erkennen, wo sie sind. Und außerdem wird durch ihre Brille eine Hollo- Tastatur eingeblendet, die sie mit ihren Fingern bedient. Das sieht für außenständige etwas Merkwürdig aus, doch für uns überleben wichtig“, antwortete ihr Mars. „Toll… habt ihr das erfunden“, meinte Marron. „Nein, die Brille ist die Standartausrüstung von Merkur, und eigentlich hatte sie da noch ihren wirklichen und echten Mini- Computer dabei. Doch diese neue Brille, hat Yuuko erfunden und gebaut. Der Mini- Computer ist nun in der Brille, somit braucht Ami nicht mehr alles mitschleppen. Der Rechner ist denn unseren Hochüberlegen… ich weiß nicht wie Yuuko das gemacht hat, sogar Artemis staunt über das was Yuuko so baut“, antworte ihr Rei. „Das können nur Technik- Hexen“, erwiderte Marron. „Oh ja, und das sehr gut sogar. Yuuko ist da eine wahre Meisterin, kein Wunder, bei der Mutter“, setzte Minako nach als sie Rei's Wörter hörte. „Ja Eudial ist gut… ich weiß das“, meinte Marron. „Du kennst auch Eudial?“, Fragte Jupiter. „Sehr gut sogar… auch von früher“, antwortete Marron. „… und wusstest du dann auch von ihrer Tochter“, gab Jupiter von sich. „Nein, das nicht“, erwiderte Marron. Plötzlich horchte Venus auf und sagte: „Spürt ihr das auch… irgendwas ist hier in der Luft“ „Ja genau… eine seltsame Aura, aber keine die wir kennen“, konterte Mars. „Hast Recht… na gut, bereitet euch vor, ich will nicht überrascht werden“, befahl Venus. „Machen wir…“, erwiderte Mars und Jupiter. „Das ist die Aura eines Gottes“, sagte Marron. „Ami?“, sagte Venus nur. „Marron hat Recht… es ist die Aura eines Gottes… ich hatte gehofft das er nicht da ist“, erwiderte Merkur. „Okay, normal sind die auf unserer Seite“, gab Mars von sich. „Will ich nicht unbedingt sagen Mars“, meinte Ami. „Ach das noch, na gut… wir sind auch mit Aphrodite zurechtgekommen, dann schaffen wir den auch“, kontert Mina. „Hoffen wir es…“, sagte Ami. „Ist sonst noch was im Busch?“, Fragte Venus. „Nein, bis jetzt nicht… zum Vulkan geht es hier lang, einfach nur den Weg folgen und dann kommen wir zu einer Höhle. Diese führt dann zum Vulkanschlund, wo wir das Medaillon vernichten müssen“, sagte Ami und schaltete danach ihre Brille wieder aus… besser gesagt ihren Mini. Computer. „Okay… dann folgen wir denn Weg“, meinte Venus und deutete in die angezeigte Richtung. Doch dazu kam es nicht, der Gott zeigte sich, es war Apollon… und er war nicht gerade erfreut, Frauen auf seiner Insel zu sehen. „Halt, keinen Schritt weiter…“, sagte er. „Wer bist du?“, Fragte Minako. „Wie bitte? Du erkennst mich nicht? Ich bin Apollon!“, sprach er. „Na gut, trotzdem müssen wir weiter“, gab Mina von sich. „Ihr seid auf meiner Insel… da ist der Zutritt für Frauen verboten!“, Sagte Apollon. „Das ist eine Ausnahmesituation… wir müssen zum Vulkan hoch“, erwiderte Venus. „Das ist mit gleich, Frauen haben hier nichts zu suchen… hört ihr nicht“, sprach er. „Sag mal… erkennst du uns nicht… wir sind die Mondgöttinnen“, kontert Venus scharf. „Die Mondgöttinnen kommen nie auf die Erde“, erwiderte er. „Oh doch, wenn wir was sehr wichtiges erledigen müssen“, sprach Venus. „Und was wäre das…“, sagte er. „Wir müssen was im Vulkan vernichten“, erwiderte nun Mars. Und machte einen Schritt voran. „Halt keinen Schritt weiter, ich bestraffe ungern werdende Mütter“ Mina blockte mit ihrer Hand Mars ab, sie wusste genau was Mars wollte, und sie blieb stehen. Dann sagte Venus: „Wir gehen nur zum Vulkan, werfen was hinein und dann verschwinden wir wieder… wo ist da das Problem“ „Das Problem seid ihr, Frauen“, kontert er. Jetzt ging Ami direkt auf ihn zu, er wollte schon Ami angreifen, da sagte sie mit einen scharfen Ton: „Kennst du mich nicht… ich bin Ami, die Prinzessin des Merkur! Mein Vater ist Hermes! Dein Bruder! Ich glaube nicht dass es ihm gefallen würde, wenn du seine Tochter angreifen würdest! Außerdem ist auch Marron bei uns…deine Priesterin aus Delphi“, ihre Augen waren hart und unheimlich Ernst, was sehr selten bei Ami vorkam,… nicht einmal bei Aphrodite. „Die Tochter meines Bruder ist tot!“, erwiderte er. „Ist sie nicht, sie wurde gerettet, in letzter Sekunde“, gab Merkur ihm zu verstehen. „Das kann ja jede sagen, und außerdem, Marron ist zwar eine Göttin… aber keine Priesterin“, erwiderte Apollon. „Na gut… aber ihre Mutter! Und wenn du uns nicht vorbei lässt, werde ich recht ungemütlich“, sprach Ami. „Du bist in anderen Umständen… ich will dich daher nicht verletzen“, kontert er. „… und ich bin eine Queen und ich kann dir ganz schön einheizen… was ich nicht gern tun möchte“, sagte Ami und im Anschluss verwandelte sich Ami automatisch in die Queen von Merkur. „So sieht Ami als Queen aus… ganz anders als eine Senshi, fast so wie Serenity“, erwiderte Marron als sie Ami´s Verwandlung sah. „Ja, sie ist einfach wunderschön als Queen und sehr mächtig… ich glaube sie könnte es mit Apollon aufnehmen ohne uns zu gebrauchen“, meinte Mars mit vorgehaltener Hand. „Mit Sicherheit, Königinnen sind sehr mächtig“, setzte Marron nach. „Du bist es also wirklich…“, sagte Apollon als er Merkur als Queen nun sah. „Das sagte ich doch… und was ist jetzt nun“, sprach Ami. Dann fiel sein Blick auf Jupiter und sprach: „Prinzessin Jupiter, sie sind auch hier“ Mako trat hervor und sagte: „Natürlich, ich kann doch meine Freunde nicht allein lassen… und außerdem würde es Zeus bestimmt nicht gefallen, wenn du seine Tochter schlecht behandeln würdest, nicht wahr?“ „Zeus?“, Fragte Riko, Mars. „Er ist ihr Vater“, antwortete ihr Rei. „Man… ich wusste gar nicht dass ihr so Prominent seid“, antwortete Riko ihr. „Wir auch nicht… bis vor kurzem“, gab Rei von sich. „Was wollt ihr am Vulkan“, sagte Apollon. „Wir müssen ein sehr gefährliches Medaillon vernichten, das sogar Götter töten könnte, wenn es jemand benützt“, erwiderte Minako. „Verstehe, wie kommt ihr zu dem Medaillon“, fragte er. „Das ist eine sehr lange Geschichte“, meinte da Rei im Anschluss. „Ihr könnt es auch mir geben“, sprach Apollon. „Das glaube ich nicht, Götter haben da meistens andere Hintergedanken“, sagte Jupiter. „Aber ich doch nicht“, setzte er nach. „Das sagen alle… nicht für Ungut, wir vertrauen euch nicht so ganz“, erwiderte Ami. „Ihr habt schlechte Erfahrungen gemacht“, sagte er. „Kann man so sagen… also, was ist nun“, erwiderte Makoto. „Ihr wollt nur zum Vulkan, ist das alles“, meinte er. „Ja“, dass sagten wir doch schon. „Gut… aber nur dieses Mal, verstanden?“, sagte er zu den Mädchen. „Verstanden…“, sprach Minako. „Gut, ihr könnt gehen… aber sprecht das nicht weiter Mondgöttinnen“, erwiderte Apollon. „Das werden wir nicht, wir halten unser Versprechen“, setzte nun Ami nach. „Dann mache ich Mal eine Ausnahme… ihr könnt gehen, doch ich nehme keine Garantie auf mich, wenn euch was passieren sollte“, erwiderte er. „Och, an daran sind wir schon gewöhnt. Wir können auf uns sehr wohl gut selber Aufpassen“, erwiderte Minako. „Ja, das glaube ich auch und Jupiter, Merkur… wie wäre es Mal mit einem Besuch auf dem Olymp?“, konterte er. „Wir überlegen es uns… nur wir haben leider dazu sehr wenig Zeit“, gab Ami von sich. „Zu viele Böse Mächte, wollen uns töten und die Mondprinzessin auch. Deshalb sind wir fast immer im Einsatz“, meinte Mako. „Wir könnten euch helfen“, sagte Apollon. „Danke, doch wir haben genug Kriegerinnen… das reicht schon“, erwiderte Minako. „Gut… dann gute Weiterreise, aber nur zum Vulkan“, sagte er. „Danke… verstanden“, erwiderte Minako. **** Die Mädchen gingen denn Strand hoch, erreichten denn Wald und machten sich daran auf den Vulkan aufzusteigen, besser gesagt bis zum Eingang einer Höhle. Nach einer gewissen Zeit erreichten sie eine Lichtung und hier machten sie eine kleine Pause. „Setzt euch… eine kleine Rast schadet nicht, besonders nicht für Ami und Rei“, sagte Minako. „Gute Idee“, erwiderte Ami und die Mädels setzten sich in die Waldwiese. „Ist der Weg auch richtig“, fragte Rei ihre Freundin. „Ja… in einer Stunde müssten wir die Höhle erreicht haben“, antwortete ihr Ami, die sich inzwischen sich wieder zu einer Senshi zurückverwandelt hatte. „Von unten sieht es immer so nah aus“, setzte Jupiter nach. „Stimmt, doch der Schein trügt“, gab Marron von sich. „Das ist wahr… beim unserem letzten Vulkan war alles viel ebener“, kontert Mars. „…dafür aber mit vielen Fallen“, erwiderte Venus. „Welche Fallen?“, Fragte Riko. „Sehr gefährliche Holzspießen, die aus der Erde schossen, wenn man einen falschen Schritt machte. Sprengfallen und andere Gemeinheiten… und dazu auch noch Dämonen- Tiger und sehr böse Gestalten“, sagte Minako. „Ihr lebt ja wirklich gefährlich, und wie seid ihr da durch gekommen?“, Fragte Marron. „Mit Ami´s Hilfe, mit ihrer Brille… na ja, ganz unbeschadet sind wir nicht herausgekommen. Einige von uns haben sich schon ernsthaft verletzt“, sagte Rei. „Also… ich hoffe das es hier nicht so ist, und wenn doch… jetzt weißt du Bescheid, wie gefährlich es hier bei uns sein kann Marron“, setzte Minako nach. „Das glaube ich nicht, dass die Insel mit solchen Fallen ausgestattet ist, denn die Insel ist Apollon geweiht, und da gibt es keine bösen Fallen. Und vergesst nicht, der letzte Vulkan war auch ein Stützpunkt des Bösen“, sprach Ami. „Stimmt…“, meinte Rei. „… und deshalb dürfen wir hier mit solchen Fallen nicht rechnen“, sagte Mina. „Würde ich auch sagen, Götter haben andere Möglichkeiten“, gab Marron von sich. Inzwischen Blickte Riko, Makoto an und Jupiter sagte zu ihr: „Was ist Riko?“ „Ich wusste nicht, dass ihr so berühmte Väter habt“, gab Riko von sich. „Ach was, auch nur die aus der Vergangenheit. Als wir wieder geboren wurden, haben wir ganz normale irdische Eltern gehabt“, sprach Mako. „Trotzdem… hast du Zeus auch einmal kennengelernt?“, Fragte Riko. „Nein… nie“, sprach Jupiter. „Was nie… er hat sich nie gezeigt… warum“, erwiderte Riko. „Als Schutz, Hera dürfte nichts wissen von den Eskapaden ihres Mannes, sonst wäre das gefährlich gewesen für Prinzessin Jupiter. Denkt da an Herkules, sie hat alles Versucht um ihn zu schaden“, erwiderte Ami. „Verstehe… und deine gewaltigen Donner- und Blitzangriffe sind von ihm, oder?“, Sagte Riko. „Ja“, gab Mako ihr zu verstehen. „Und bei dir Ami, war es bei dir auch so gefährlich?“, Wollte nun Marron gern wissen. „Nein… nicht von den Frauen der Göttern, bei mir war es viel mehr Aphrodite“, sprach Ami. „Aphrodite, was wollte die denn?“, Fragte Riko. „Ihren Sohn auf Merkurs Thron setzen… doch dies wurde in letzter Sekunde vereitelt … wie man so sagt“, antwortete ihr Ami. „Ich weiß wie Aphrodite ist, doch das sie sowas Anzettelt… ist mir auch neu“, sprach Riko. „Ich glaube da ist sie nicht die einzige Göttin, die solche Ambitionen hat“, sagte Venus. „Da hast du Recht Venus, fast alle Götter kochen ihre eigene Schüppchen“, setzte Ami nach. „Ja leider, nur selten sind sie auch für die Menschen wirklich da“, setzte Marron nach. „Das stimmt… schaut euch nur Troja an“, gab Jupiter von sich. „… und am Ende ist die Stadt zerstört und die Bewohner getötet, genau wie bei uns… in der Feudal Herrschaft im alten Japan“, sprach Mars. „Genau, doch zum Glück ist diese Zeit vorbei, und das ist auch unser Glück… also, für uns Frauen“, konterte Mina. „Wurden denn da die Frauen unterdrückt“, Fragte Marron. „Oh ja sehr… bis auf die adligen Frauen, die waren denn Samurai und Herrscher gleichgestellt. Doch die normalen Frauen nicht“, sprach Ami. „Das war wirklich schlimm…“, gab Mars von sich. „Zum Glück sind diese Zeiten vorbei…“, sprach Mars. „Oh ja, ist auch viel besser… für Mann und Frau“, erwiderte Venus. „Aber, die alten Götter haben das nie gelernt, wie man mit den Menschen umgeht“, erwiderte Riko. „… und das ist dann auch ihr Untergang, kein Wunder das die Menschen nicht mehr an sie glauben wollen und sich andere suchen“, sagte Mako. „Besonders als das Christentum aufkam, war dies, dass Ende der alten Götter“, sagte Minako. „Genau… doch die Überlieferung bleibt und das ist auch gut so“, gab Marron von sich. „Aber, mit Aphrodite kommt ihr inzwischen gut aus, oder?“, Fragte Riko. „Ja, mit Hilfe von Ami“, kontert Mina. „… man muss sich ja nicht alles gefallen lassen, besonders was sie mit meiner Mutter angestellt hat“, gab Ami von sich. „Sie sagt doch… dass sie das nur zum Schutz von deiner Mutter getan hat“, erwiderte Riko. „… da bin ich skeptisch, die Wahrheit wird sie nicht sagen. Außerdem habe ich die Aussage von meiner Mutter selbst, und sie wird mich bestimmt nicht anlügen. Und als ich zur Queen wurde… wusste ich es dann sowieso automatisch“, sagte Ami. „Wie sagt man bei euch: Aphrodite ist keine Heilige und sie wird, nie eine sein“, erwiderte Riko. „Ein wahres Wort…“, setzte Mina nach. „Und was ist mit deinen Eltern Riko…“, fragte nun Jupiter. Riko blieb einige Sekunden still und sagte dann: „Meine Eltern sind tot, ich konnte ihnen nicht helfen“ „Das tut mir Leid, doch ich kann mit dir sehr gut mitfühlen. Meine irdischen Eltern leben auch nicht mehr“, sprach Jupiter mit trauriger Stimme. „Was ist denn mit ihnen passiert…“, fragte Riko. „Sie sind mit einem Flugzeug abgestürzt…“, sagte Mako. „Wie schrecklich, meine wurde bei einem Angriff der schwarzen Macht getötet“, erwiderte Riko. „Gab es die damals auch schon“, fragte Mina. „Oh ja“, erwiderte Riko. „Das böse stirbt nie aus, und das ist auch unser Schicksal“, setzte Ami nach. „Ja leider, deshalb können wir nie normal leben… und wenn, dann nur für einige Zeit“, erwiderte Mars. „Stimmt“, sagte Ami, Jupiter und Mina Zeitgleich. „Doch ihr habt eine Ehrenvolle Aufgabe, ihr beschützt die Prinzessin, die Königin und auch die Erde. Sowie auch eure Töchter, werden das tun, was ihr jetzt macht. Man kann nicht alles haben, vergesst das nie“, sagte Marron und setzte noch hinzu: „Auch ich konnte es mir nicht aussuchen, ob ich eine Göttin werden wollte oder nicht… ich musste es machen, hätte ich es abgelehnt, währe Rei höchstwahrscheinlich nicht unter euch. Und ihr werdet um eine Erfahrene Kriegerin weniger. Es hängt einfach alles zusammen… doch zumindest habt ihr einige Zeit für euch selbst, dort könnt ihr das tun, was ihr gerne tun möchtet“ Die Mädchen waren einige Sekunden still und Ami sagte dann: „Du hast absolut recht Marron, wir wissen was wir sind und fügen in unser Schicksal, sowie auch unsere Töchter werden dies tun… doch die Angst ist immer dabei das wir nicht mehr zurückkommen… und das ist auch gut so. Denn nur so können wir gefährliche Einsätze gut überstehen, wenn auch mit einigen Schrammen und Wunden“ „Stimmt, denn die Angst macht uns vorsichtiger und uns um einige Erfahrungen reicher“, erwiderte Rei. „… und unsere Stärke steigt ebenso, auch wenn dies einige Zeit dauert“, gab Mako von sich. „Genau, solche Gespräche machen mich sehr Nachdenklich und sensible. Was soll es Mädels, wir müssen weiter… kommt, auf geht´s… nicht das Apollon es sich doch noch anders überlegt“, erwiderte Minako lächelnd. ---- Die Mädchen gingen nun weiter und erreichten den Eingang zur Höhle in einer knappen Stunde aufstieg auf den Berg. Der Eingang sah sicher aus, so als wäre er schon über viele Jahre hinweg benützt worden. Von hier oben aus hatte man auch einen guten Überblick über die Insel, und man sah auch die Arche, die vor der Küste der Insel lag. Die Insel selbst ist mit tiefen Wald bewachsen und man hörte viele Unterschiedliche Tierstimmen. Auch viele Blumen, in allen Farben und Arten waren zu sehen… eigentlich eine wunderschöne Insel, bis auf den Vulkan. Von dem man nie weiß, wie sicher er ist. Er bricht zwar des öfters aus, doch danach ist er wieder sehr viele Jahre wieder inaktiv. Die Senshi's hoffen, dass er sich nicht gerade jetzt sich überlegt, auszubrechen. „Ami… wie sieht es aus, ist er zur Zeit sicher“, fragte Minako sie. Ami schaltete wieder ihre Brille ein, und nach einigen Minuten sagte sie: „Ich kann dich beruhigen, es gibt zwar, in unregelmäßigen Abständen, einige kleine Erdbeben…. doch sind die nicht beunruhigend. Für einen anstehenden Ausbruch, müssten die heftiger und regelmäßiger sein. Doch dafür gibt es keine Anzeichen zu diesem Zeitpunkt. Das heißt, er ist im Moment sicher“ „Hört sich gut an, und wie sieht die Höhle selbst aus?“, Fragte Mars. „Die Höhle ist auch sicher, keine gefährlichen Felsvorsprünge, keine wackligen Felsen die herabfallen können… und was noch besser ist, keine installierten Fallen, die uns gefährlich werden könnten“, antwortete ihr Ami. „Hört sich gut an“, meinte Rei im Anschluss. „Und das kannst du mit deiner Brille feststellen“, fragte Marron Ami. „Ja, kann ich… die Brille ist ein High- Tech Gerät, mit eingebauten Computer, Sensoren, Radar und viele andere tollen Eigenschaften. Ich kann damit fast alles Erkennen“, gab Merkur von sich. „Wow… wie beeindruckend“, sagte darauf Marron. „Da siehst du, was eine Technik- Hexe so alles drauf hat. Sogar Artemis, unser eigentlicher Geräte Erbauer, bekäme da Schwierigkeiten, solch eine Brille zu entwerfen und zu erstellen“, sagte Minako. „Aber solch ein Gerät… in falschen Händen, könnte auch gefährlich werden“, meinte Riko. „Durchaus, gar kein Zweifel… deshalb achten wir immer, das sowas nie geschehen wird. Und bis jetzt ist uns das immer gut gelungen“, erwiderte Jupiter. „Und so soll dies auch bleiben…. Außerdem, möchte ich sehr bezweifeln, ob ein anderer damit auch umgehen könnte. Ami ist schon eine außergewöhnliche und beeindruckende junge Frau“, sprach Marron. „Oh ja, dass stimmt“, sagte Mina lächelnd. „Danke für die Blumen, dass hört man gern“, sagte Ami geschmeichelt. „Ich glaube ihr IQ sprengt alle Grenzen“, setzte Riko nach. „Durchaus… weißt du denn Ami“, fragte Minako. „Natürlich… doch denn verrate ich euch nicht, nicht das ihr noch Deprimiert seid“, kicherte Ami ihnen zu. „Das ist auch nicht Notwendig Ami, wir wissen dass du unser bestes Stück bist. Ohne dich, hätten wir es noch viel schwerer…. unsere Aufgaben zu lösen“, sprach Rei. „Das ist wahr, und ich hoffe du bleibst uns treu“, meinte Jupiter. „Das tue ich… warum sagst du das Mako… meinst du, das ich euch verlassen würde“, fragte Merkur. „Na ja, die Frage ist nicht abwegig… jetzt wo du eine Queen bist, könnte es ja sein, dass du dein ehemaliges Reich wieder aufbauen möchtest“, sprach Riko. „Ja, ich bin nun eine Queen, dass stimmt… aber euch zu verlassen… täte ich nie, da würde mir was sehr fehlen. Und ob ich jemals Merkur wieder aufbaue, steht in den Sternen. Ich meine, damals in der Vergangenheit hatte dies alles seine Berechtigungen… doch in unserer Zeit, na ich weiß nicht. Bis auf eines, dass Mondreich, dass muss existieren. Und das weiß auch Serenity, deshalb baut sie alles wieder so auf, wie es war… auch wenn dies etwas dauert. Das Mondreich muss neu erschaffen werden, doch unsere Welten Merkur, Mars, Venus sind nicht so wichtig“, erwiderte Ami. „Du hast Jupiter vergessen…“, setzte Marron nach. „Nein habe ich nicht… Jupiter´s Queen lebt noch und sie wird es auch noch in unserer Zeit geben, dafür hat Prinzessin Jupiter gesorgt. Außerdem ist Jupiter ein Schwerpunkt für das Mondreich… sozusagen ein Gleichgewicht. Die beiden arbeiten eng miteinander zusammen, und das muss auch so sein. Denn nur die beiden haben die Macht unser Solar- System von außen zu beschützen. Sozusagen ist Prinzessin Jupiter die einzige, neben Bunny natürlich, die was zu sagen hat… mit Bezug auf ihre Heimatplaneten“, setzte Ami nach. „So betrachtet… habe ich das noch nicht gesehen“, sprach Makoto. „Solltest du… denn irgendwann, bist du einzige wahre Queen unter uns“, sagte Merkur. „Ja, aber das dauert noch“, winkte Mako ab und meinte dann im Anschluss: „Trotzdem werde ich euch treu bleiben… das ist doch selbstverständlich“ „Wenn es noch geht, schau dir Serenity an, welchen Stress sie hat. Das ist nicht immer so leicht, alles in Einklang zu bringen… besonders die Politik, dass mag Bunny überhaupt nicht“, kontert Minako. „Aber sie macht das sehr gut sogar, das haben wir bei unseren letzten Staatsempfang wieder gesehen“, erwiderte Rei. „Stimmt, darin ist sie wirklich gut und hat auch ein gutes Gefühl für die Politik… trotzdem mag sie es nicht. Doch sie macht dies automatisch, ob sie es will oder nicht… eine wahre, echte Prinzessin“, erwiderte Ami. „Das gefällt mir auch so an Bunny, erst schimpft sie… und dann macht sie alles perfekt, ob sie es will oder nicht“, erwiderte Riko. „Darin ist sie unschlagbar… echt Bunny“, sagte darauf Rei. „Auf jedenfall… okay Mädels, wir müssen weiter“, gab Minako von sich und zeigt in Richtung Höhle. Nach einiger Zeit betraten sie die Höhle und waren überrascht, dass sie auch hier drinnen genügend Licht hatten, so dass sie zügig vorankamen. Man erkannt dass der Weg schon lange benützt wurde, wahrscheinlich war er schon lange zu einer Opferstätte benutzt wurde. Es kann durchaus sein, dass im Schlund des Vulkans Opferungen vorgenommen wurden, auch wenn dies nicht so bekannt war. Denn Vulkane waren schon immer bekannt dafür dass da Opferungszerenomien durchgeführt wurden, auch schon vor den Zeiten, als die alten Götter noch nicht bekannt waren. Der Weg war sicher und in einigen Nischen sah man kleine Figuren und Amphoren die bestimmt mit etwas gefühlt waren, mit Sicherheit mit Öl, Wein und anderen Dingen. Für Archäologen in unserer Zeit wären die bestimmt höchst Interessanten Funde gewesen. Ami machte sich einige Bilder, was sie so sah, auch dies war mit ihrer neuen Brille möglich. Denn auch Archäologie interessierte sie, und wer weiß wann sie wieder solch eine Gelegenheit ihr geboten wurde. Später konnte sie dann die Fotos auf ihrem Notebook übertragen. Der Weg wurde etwas steiler und es wurde auch viel wärmer, das heißt nun, dass sie bald am Ziel waren. „Ganz schön warm hier…“, meinte Rei und wischte sich ihren Schweiß von der Stirn. „Das heißt, wir sind bald am Ziel… Ami, ist es dort noch heißer?“, Fragte Minako auch sie schwitze sowie auch die anderen. „Ja, schon… doch es ist zum aushalten“, antwortete ihr Merkur. „Unser letzter Vulkan war ja erloschen, dieser nicht… mal was anders, da kommt man sich ja vor, wie in Herr der Ringe“, sagte Jupiter. „Stimmt, und statt einen Ring, werfen wir ein Medaillon in die Lava“, sprach Minako. „Genau, da fehlt nur noch ein Gegner der was dagegen hätte“, setzte Mars nach. „Bloß nicht, das wäre nicht sehr vorteilhaft“, kontert Mina. „Na ja… irgendwie habe ich ein komisches Bauchgefühl… kannst du was entdecken Ami“, erwiderte Mars. Ami scannte die Gegend und sagte dann: „Ich kann nichts entdecken, keine Gegner, keine feindlichen Auren… nichts. Doch das heißt nichts, die können ihre Auren auch so abschalten wie wir, und da ist es mir nicht möglich sie zu lokalisieren“, sagte Ami. „Hört sich nicht so gut an… auch ich spüre nichts“, sagte darauf Marron. „Wenn schon eine Göttin nichts spürt…“, sagte Riko und Mina fiel ihr ins Wort: „Das heißt nichts, unsere Gegner sind inzwischen so raffiniert, dass sie unsere Schutzmaßnahmen sehr gut umgehen können. Besonders Nehelenia ist da inzwischen eine Meisterin geworden“ „Serenity´s Schwester?“, Fragte Marron. „Ja, sie ist inzwischen unsere gefährlichste Gegnerin geworden… kennst du sie“, fragte Minako zurück. „Ja… doch da war sie nicht böse“, erwiderte Marron. „Das ist eine sehr lange Geschichte, Bunny will sie am liebsten töten… sie hat ihren Vater auf dem Gewissen“, sagte Mars. Marron war sprachlos, dann sagte sie: „Nehelenia war so ein liebes Mädchen, wie konnte das nur geschehen“ „Gute Frage… das wissen wir auch nicht. Auf jedenfall geriet sie in sehr schlechter Gesellschaft“, sprach Jupiter. „… in sehr schlechter“, fügte Mina noch hinzu. „Ich vermute das hatte was mit dem schwarzen Mond zu tun, aber genaueres kann ich da auch nichts sagen“, sagte Merkur. „Der schwarze Mond?“, Fragte Marron. „Das ist eine lange Geschichte, Serenity hat da einige dorthin Verband. Und daraus haben sich neue Gegner entwickelt. Das muss in der Anfangszeiten des Mondreiches sich abgespielt haben. Genaueres kann da Serenity nur selber dies erklären… auf jedenfall ist das eine lange Geschichte“, kontert Ami. „Etwas verzwickt…“, gab Marron von sich. „Kann man so sagen“, setzte Ami nach. „Da muss ich mal mit ihr darüber reden, dass Interessiert mich schon. Besonders, weil Nehelenia, wirklich, ein liebeswürdiges junges Mädchen war. Voller Lebensfreue mit viel Güte und Menschlichkeit“, sprach Marron. „Bis man auf falsche Freunde trifft…“, setzte Minako nach. „… dass sieht so aus“, erwiderte Marron. „Na gut, gehen wir weiter… allnämlich wird es mir zu heiß hier“, meinte Mina. „Nicht nur dir, nicht wahr Jupiter“, setzte Rei nach. „Bingo…“, gab Mako von sich. „Bingo?“, Fragte Marron. „Eh… das sagt man wie, wenn man jemanden zustimmt… erklärte Ami ihr. „Verstehe…“, lächelte Marron. Die Mädchen gingen weiter und nach einer kurzen Zeit erreichten sie denn Schlund des Vulkans. Sie standen ungefähr sechzig Meter über der brodelten Lava, dass dort unten feuerrot floss und brodelte. „Ungewöhnlich kalt die Lava“, meinte Rei. „Das ist normal, erst bei einen Ausbruch wird es viel heißer. Trotzdem ist es auch jetzt schon verdammt heiß, lass dich nicht täuschen… ca. tausend Grad wird es schon sein. Nur die direkte Hitzabstrahlung, geht in eine andere Richtung. Aufhalten sollen wir uns trotzdem hier nicht lange“, sprach Ami. „Na dann wollen wir mal…“, sagte Venus und holte die kleine Metallschachtel mit dem Medaillon hervor. Sie warf noch einen Blick darauf, öffnen tat sie es nicht mehr, sie weiß warum. Da holte sie aus und warf die Metallschachtel in den Schlund des Vulkans. Wie in Zeitlupe fiel die Schachtel in die Lava… bis was passierte, an das die Mädchen nicht gedacht hatten. Wie aus dem nichts, erschien eine Hand und fing die Schachte ab! „Nein!“, schrie Venus und auch die anderen Mädchen waren entsetzt. „Ich danke dir Venus, ich hätte nie gedacht das du mir das Medaillon, dass ich schon lange gesucht habe, mir persönlich übergäbst“, die Stimme die wie aus dem nichts ertönte, kannten sie sehr gut… es war Nehelenia. Auf alles hätten die Mädchen gehofft, nur nicht an das. „Nehelenia zeige dich! Und rück das Medaillon wieder raus!“, Forderte Minako, doch sie weiß auch das dies vergebens war. Nehelenia erschien, und schwebte über den Schlund und ihr starrer Blick fiel auf die Mädchen. Auch Marron sah nun wieder Nehelenia und sie war zu tiefst geschockt wie sie sich verändert hatte. Minako wollte angreifen, doch da sagte Nehelenia: „Das würde ich nicht tun Venus… ein Angriff, und der Vulkan brich aus. Mir würde das nichts ausmachen… nur ihr, tätet sterben. Den durch mich würde die Lava noch heißer werden… und das will ich nicht…noch nicht. Die Zeit ist noch nicht gekommen, wo ich euch vernichten werde… vielleicht sogar mit der Hilfe des Medaillons“ „Verdammt!“, gab Mina von sich und sie brannte voller Wut. „Sie hat recht Venus, sie hat die Höhle manipuliert… das täten wir nicht überleben… keine Angriff, habt ihr gehört… keinen Angriff, auch nicht von euch!“, erwiderte Merkur sehr entzürnd. „Hört auf sie… die gute Merkur hat Recht“, kontert Nehelenia und steckte die Metallschachtel mit dem Medaillon weg. „Das wirst du Büsen…“, sagte Venus mit lauter Stimme. „Sei nicht so Vorlaut… das habt ihr schon öfters gesagt“, sagte Nehelenia. Marron trat hervor und blickte in die kalten Augen von ihrer Freundin. Sie war geschockt, was aus ihrer Freundin geworden war. Jetzt fiel auch der Blick von Nehelenia auf Marron und sie wurde Still, so als erkannte Nehelenia sie. Man meinte so etwas wie ein kleines, zartes Lächeln bei ihr zu sehen. „Nehelenia… erkennst du mich“, gab Marron von sich. Mit Nehelenia passierte etwas, sie veränderte ihr Aussehen, und eine sehr junge Frau kam zum Vorschein… ihr wahres Aussehen. Die Senshi's waren still, und sie erkannten nun deutlich, was mit ihr geschehen war. „Marron du bist hier“, sagte sie mit sanfter Stimme. Ganz anders als von ihr gewohnt. „Ja, ich bin hier Nehelenia, ich helfe dir… du bist doch meine Freundin und die Senshi's hier wollen dir auch helfen. Wir wollen dich nicht bestraffen, sondern retten“, sagte Marron zu ihr. Sie musste behutsam vorgehen, um nicht ihr Vertrauen zu verlieren. „Ihr wollt mir helfen? Auch ihr Kriegerinnen?“, sagte Nehelenia. „Ja, das wollen wir… deine Schwester hat uns geschickt um dich zu befreien“, erwiderte Venus in einer sanften Stimme. „Serenity… sie lebt noch?“, sprach Nehelenia. „Ja, sie lebt noch… und sie liebt dich Nehelenia“, gab Marron von sich. „Ich sie auch… helft mir“, flehte Nehelenia. Marron streckte ihre Hand aus und sagte: „Gib mir deine Hand und alles wird gut… das willst du doch“ „Ja“, sagte Nehelenia mit sanfter Stimme und streckte ebenfalls ihre Hand in Richtung Marron´s Hand. Wenn Nehelenia Marron´s Hand berührte, hätte sie die Macht Nehelenia wieder in ihre echte, wirkliche Gestalt zurück zu verwanden. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter… als das Böse wieder durchbrach, die wahre Nehelenia war wieder verswunden. „Last das, ihr kriegt mich nicht! Verschwindet, oder ich muss euch töten“, kontert sie nun mit tiefer böser Stimme. „Wir wollen dir helfen“, schrie nun Marron zu ihr. „Wer bist du denn, eine neue Senshi…“, gab Nehelenia von sich. Sie erkannte Marron nicht mehr, der Dämon in ihr hat wieder vollen Besitz über ihr Wesen übernommen. „Ich bin Marron, deine Busenfreundin!“, sagte Marron. „Ich habe keine Busenfreundin und eine Göttin, oder was du bist, sogar nicht. Na gut, weil ihr nicht verschwindet, dann tue ich es“, erwiderte Nehelenia mit harter Stimme und war so gleich verschwunden, als hätte sie sie weggebeamt. „Ich habe versagt“, sagte Minako und ließ sich auf ihre Knie fallen. Die Steine waren rau und scharf, sie schürfte sich ihre Knie dabei auf… Blut quoll aus ihren Wunden. „Nein Minako, du hast nicht versagt. Du hast alles richtig gemacht, du konntest ja nicht wissen, dass das passieren würde“, sagte Marron zu ihr. „Bunny wird böse sein…“, sprach Mina. „Nein, das wird sie nicht“, tröstete Marron die Senshi. „Am liebsten hätte ich sie angegriffen“, gab Riko von sich. „Denn Kampf hättest du verloren Riko“, erwiderte Jupiter. „Na wenn schon, doch ich hätte sie geschwächt“, sprach Riko. „Das glaubst du nur… du hast noch nie gegen sie gekämpft“, erwiderte Mars. Ami war still, sie war nachdenklich, dann sagte sie: „Habt ihr das gesehen, für einige Minuten war Nehelenia wieder sie selbst gewesen. Marron du kannst sie zurückholen! Sie ist besessen, von einem mächtigen Dämon… wir können ihr helfen… sie zurückholen“ „Stimmt, vielleicht ist ihre Seele noch nicht verloren. Marron wie hast du das erreicht“, fragte Jupiter. „Durch die Liebe… die göttliche Liebe und mit einer göttlichen Fähigkeit“, erwiderte Marron. Rei schaute ihre Mutter an und sagte: „Hab ich auch diese Fähigkeit“ Marron blickte auf ich Tochter und sprach: „Ja, mein Kind… das hast du auch, du musst es nur zulassen“ „Ich werde daran arbeiten Mutter“, gab Rei von sich. „Mach das Kind, und ich werde dir dabei helfen“, sprach Rei's Mutter. Minako stand wieder auf, Blut floss über ihre Beine, dann sagte sie zu Marron: „Können wir wirklich Nehelenia wieder zurück holen“ „Ja, die wahre Prinzessin ist noch in ihr… doch es wird schwierig, aber nicht unmöglich“, sagte Marron. „Na gut, zumindest ist das eine gute Nachricht. Ich hoffe, dass der Dämon nicht noch stärker wird…“, erwiderte Minako. „Wenn das passieren würde… ist Nehelenia wohl verloren“, kontert Marron. „… und ich dachte, wir hätten alle Dämonen vom schwarzen Mond vernichtet“, setzte Riko nach. „Ich glaube nicht, da sind noch einige unterwegs“, erwiderte Jupiter. „Sieht so aus, das war wohl ein Wunschdenken von mir“, meinte Riko. „Kommt Mädels… lasst uns zurückgehen, ausrichten können wir sowieso jetzt nichts mehr. Und deine Knie müssen behandelt werden Mina“, erwiderte Ami. „Na dann los… hier wird es mir sowieso zu heiß…“, setzte Venus nach. „Nicht nur dir…“, kontern die Mädels. **** Irgendwie hatte Bunny eine Vorahnung und sagte mit tiefer, erregter Stimme: „Da ist was passiert… ich fühle das Venus verletzt ist!“ „Spürst du eine fremde Macht Prinzessin“, fragte Anita zurück. „Eine starke sehr mächtige“, erwiderte Bunny. „Das wird schon gut gehen, deine Mädchen sind stark und Marron ist auch dabei“, sagte Anita die Zeitspringerin. „Trotzdem… irgendwie ist da was faul… ich spüre das deutlich“, sagte Bunny. Und regt sich dabei sehr stark auf. „Prinzessin reg dich nicht allzu stark auf, denk an dein Kind“, erwiderte Anita. „Ich kann nicht anders, wenn ich dabei wäre, wär es was anders. Da hätte ich einen Überblick“, sprach Usagi. „Das wird schon gut, glaub es mir“, legte Anita nach. Plötzlich griff sich Bunny an ihren Bauch und ging in die Knie. Anita sah das und kniete sich neben ihr und nahm sie in ihre Arme und sagte: „Was ist los Bunny…“ „Das Kind… es kommt!“, gab Usagi mit Schmerzen von sich. „Was dein Kind kommt… okay, ich hole Hitome“, gab Anita von sich. „Bleib da… benütze den Pager, drücke auf H… dann meldet sie sich“, sagte Bunny mit schmerzlicher Stimme. „Okay“, sagte Anita nahm Bunny Pager und drückte auf H. „Hier Hitome, was gibt’s?“, sprach Ami´s Mutter. „Hitome… komm zu Bunny, sie ist in ihrer Kabine… ihr Kind kommt!“, erwiderte Anita. „Bin sofort da… hat sie starke Wehen“, gab Hitome von sich. „Sieht so aus…“, gab Anita von sich. „Okay, bin gleich da“, erwiderte Hitome und legte dann auf. „Bunny… Hilfe kommt“, sagte Anita mit sanfter, beruhigter Stimme zu ihr. **** Eineinhalb Stunden später, erschienen die Mädchen und Marron wieder auf der Arche. Sie wandelten sich wieder zurück und Mina war noch immer schwer betroffen, weil dieser Einsatz in die Hose gegangen war. „Hey Mina, das passiert halt Mal… das kanntest du nicht vorahnen“, meinte Mako. „Sie hat recht, du konntest nicht wissen, dass Nehelenia dort auf uns lauert“, setzte Rei nach. „Trotzdem hätte das nicht passieren dürfen, wenn Nehelenia das Medaillon benützt… na dann… gute Nacht“, sprach Minako. „Das wird sie nicht, solange noch die gute Nehelenia noch aktiv ist“, setzte Ami nach. „Ami hat recht, die gute Nehelenia will das wir ihr helfen… das spürte ich deutlich. Und sie weiß, wenn sie es nimmt, gibt es kein Zurück mehr“, erwiderte Marron. „Egal… ich hätte darauf besser vorbereitet gewesen sein sollen. Das passiert mir nicht mehr so schnell… ich muss zu Bunny, ihr wird das nicht gefallen“, kontert Mina. „Sie hätte auch nichts machen können, auch wenn sie dabei gewesen wäre“, gab Riko von sich. „Sie hat recht… komm lass dich verarzten, Lavastaub entzündet sich leicht, wenn die Wunde nicht schnell behandelt wird“, erwiderte Ami. „Na gut…“, erwiderte Mina mit leiser Stimme. „Und wir gehen auf unsere Posten… soll ich denn nächsten Kurs eingeben?“, Fragte Makoto. „Ja, nächstes Ziel Atlantis. Bunny will es sehen, Riko weiß denn Kurs zum unsichtbaren Tor“, erwiderte Mina. „In Ordnung… komm Riko“, gab Mako von sich. „Und du Rei, versuche eine Spur von Nehelenia zu finden, doch ich denke… das, das unmöglich ist“, meinte Mina. „Ich probiere es“, sprach Rei und machte sich auf den Weg in die Zentralle der Arche. „Warte… ich komme mit“, sagte Marron zu ihrer Tochter. „Gut, dann komm Mutter“, setzte Rei nach. „Und wir gehen zum verarzten…“, sagte Ami zu Mina. „Okay… und wie bringe ich es Bunny bei“, sprach Mina. „Ganz normal… Rückschläge geschehen halt mal, dass weißt du so gut wie wir auch“, erwiderte Ami. „Stimmt… leider“, sprach Mina und die beiden gingen in die Krankenstation. „Was ist denn hier los… das OP- Licht leuchtet“, sagte Ami erstaunt. „Du sagst es… ich hoffe nicht dass die Arche angegriffen wurde“, gab Mina von sich. „Das glaube ich nicht… das hätten wir mitbekommen, meinst du nicht auch“, erwiderte Ami. „Mit Sicherheit… da ist ja Anita, ich frag sie mal“, konterte Mina. Sie ging zu ihr und Fragte Anita: „Sag mal… was ist denn los? Anita drehte sich zu Minako um und sprach: „Ihr seid hier… alles Gute zur Tante Minako“, lächelte sie. „Eh… Tante“, sagte Mina erstaunt und meinte dann: „Hat Bunny etwa ihr Kind bekommen…“ „Ja, Bunny ist heute vor einer Stunde Mutter geworden… Sie hat ein sehr gesundes und hübsches Mädchen zur Welt gebracht“, sprach Anita. „Super, na wenigstens eine gute Nachricht… kann ich zu ihr?“, Fragte Mina. „Nein, noch nicht. Bunny ist noch völlig fertig von der Geburt und Mamoru ist bei ihr. Wartet noch ein paar Stunden, bis sie sich erholt hat“, sagte Anita. „Hat sie es normal oder mit Kaiserschnitt bekommen“, sagte Ami. „Es ist normal gekommen, deine Mutter hat es geholt… es war eine Frühgeburt“, erwiderte Anita. „Dachte ich es mir, den nach unserer Zeitrechnung hätte sie noch einen Monat gehabt“, gab Ami von sich. „Egal, Hauptsache Tochter und Mutter geht es gut“, erwiderte Minako. „Das tut es… alle wohlauf“, erwiderte Anita. „Da hat sich Bunny zu sehr Aufgeregt?“, Wollte Ami wissen. „Ja, sie hätte eine Vorahnung das dir was passiert ist“, sagte Anita dann sah sie Mina´s Knie und sagte: „Deine Knie sind ja wirklich verletzt“ „Das ist nichts schlimmes… nur kleine Schrammen, sonst nichts“, gab Mina von sich. „Und Außerdem, es war auch viel los in der letzten Zeit. Das geht auch nicht ganz Spurlos vorbei… besonderes, wenn man Hochschwanger ist“, erwiderte Ami. „Stimmt, die Kaperung des Außerirdischen Schiffes war wohl auch zu viel gewesen. Obwohl sie es sich nicht anmerken ließ“, sagte Mina. „Oh ja, darin ist sie eine Meisterin“, sprach Ami. „Hauptsache, es geht ihr und dem Kind gut… das ist das Wichtigste“, setzte Mina nach. „Sag ich auch… und nun reinigen wir deine Wunden… Tante Minako“, lächelte Anita. „Zum zweiten… neben Chibiusa“, setzte Mina nach. „Ja stimmt… du bist ja schon Tante“, gab Anita von sich. „… eigentlich wollte ich bei der Geburt dabei sein, neben Mamoru“, konterte Mina. „Tja, man kann nicht alles haben…“, kichert Ami. „Du sagst es, na wenigstens bin ich dann bei meinen Mädchen dabei“, grinste Mina. „Ja, das kann ich dir versprechen Mina, wenn nicht… dann stimmt was nicht… Hiiii“, kicherte Ami. „Würde ich auch sagen“, kicherte Mina zurück. „Na wenigstens lachst du wieder… ist sehr schön“, sagte Ami. „Wie ist es gelaufen auf der Insel?“, Fragte Anita. „Ein Reinfall… Nehelenia hat sich das Medaillon gekrallt“, erwiderte Mina. „Das geschieht halt Mal… ihr konntest nichts dafür“, meint Anita. „Das sage ich auch schon die ganze Zeit. Außerdem haben wir vielleicht einen Weg gefunden, um Nehelenia wieder zurück zu holen“, sprach Ami. „Wirklich? Das ist ja toll“, sprach Anita. „Aber nur mit der Hilfe von Marron…“, sagte Minako. „Marron ist mächtig, schließlich ist sie eine Göttin, wenn sie es nicht schafft, dann schafft es keiner“, erwiderte Anita. „Das befürchte ich auch“, setzte Mina nach. „Wäre schon, wenn euch das gelingen würde… und wie wird Bunny darauf reagieren“, meinte Anita. „Gute Frage… schließlich hat Nehelenia ihren Vater auf dem Gewissen“, sagte Minako. „Vergiss nicht… die böse“, meinte Anita. „Bring das Bunny bei… du hast sie nicht gesehen wie sie reagiert hat, als sie das erfahren hat. So eine Bunny kannte ich bis dahin noch nicht“, kontert Ami. „Das wäre auch kein Wunder, jeder täte so reagieren“, sagte Anita. „Kommt darauf an… wie Bunny das so sieht“, meinte Mina. „So wie ich sie kenne… wird sie ihr eine Chance geben“, erwiderte Ami. „Das glaube ich auch, sonst wäre Bunny nicht unsere, gütige Bunny“, sagte darauf Minako. „Bestimmt…so und nun zu dir Mina…“, meinte Ami. „Ich muss mich frisch machen…“, setzte Mina nach. „Das hat Zeit, zuerst wirst du verarztet“, gab Ami von sich. „Ja… Nachher“ „Nein jetzt Mina… los komm schon“, kontert Ami. „Na gut, das du Ruhe gibst“, sagte darauf Minako. „Übrigens… wer hat jetzt das Kommando, solange Bunny ausfällt“, erwiderte Anita. „Ich…“, sagte Mina nur. „Okay, das wollte ich nur wissen“, sprach Anita und ging dann. Ami und Mina machten sich auf den Weg in die Krankenstadion, und betraten das Zimmer, als sie es erreichten. „Ihr seid schon zurück… wisst ihr das von Bunny“, sagte Hitome als sie die beiden sah. „Ja, Bunny hat ihr Kind bekommen“, erwiderte Minako. „Genau… so ein süßes Mädchen“, gab Hitome von sich. „… bei der Mutter“, setzte Ami lächelnd nach. „Du sagst es…“, meinte Mina. „Mina du bist verletzt“, sagte Hitome als sie nun Mina´s Beine sah. „Ach, halb so schlimm…“, winkte Mina ab. „Seid ihr angegriffen worden… und Ami, geht es dir gut“, meinte Ami´s irdische Mutter. „Ja, mir geht es gut… und wir sind nicht angegriffen worden“, sagte ihre Tochter. „Das war meine Schuld, obwohl der Einsatz in die Hose ging“, setzte Mina nach. „Was ist denn passiert?“, Fragte Hitome. „Nehelenia, hat sich das Medaillon gegriffen…“, stöhnte Ami. „Das auch noch, na Hauptsache euch ist nichts geschehen“, konterte Hitome. „Das kann noch kommen… wer weiß das schon“, meinte Mina. „Siehe das nicht so schwarz… widmen wir uns lieber deine Füße“, sprach Hitome. „Du kennst Nehelenia nicht so richtig…“, sprach Mina und setzte sich. „Ihr werdet es schon zurück holen…“, meinte Hitome und säuberte dabei Mina´s Wunden. „… das wird schwierig“, setzte Ami nach. „Wieso?“, Fragte Hitome. „Weil das Medaillon es in sich hat, und das gibt man bestimmt nicht so einfach her“, erwiderte Minako. „Stimmt, das wird diesmal schwierig“, sagte Ami. „Müsst ihr das Bunny sagen…“, sagte darauf Hitome. „Klar, logisch… sie ist unsere Prinzessin“, gab Mina von sich. „Aber wartet noch… sie hat gerade Entbunden und ist noch schwach“, sprach Hitome. „Ja, da achten wir schon darauf… doch, wir können es nicht hinauszögern, sie muss es erfahren“, erwiderte darauf Mina. „Na gut, doch jetzt könnt ihr eh nicht zu ihr. Sie muss sich erst etwas erholen“, setzte Hitome nach. „Ja, das wissen wir… Aua“, sagte Mina und zuckte ein wenig. Das Definationsmittel, Wund-Jod, brannte ein der Wunde als sie es nach der Wundsäuberung aufbrachte. „Halt still, sonst brennt es noch mehr“, meinte Hitome. „Das sagst du so leicht…“, gab Mina von sich. „So eine große, tapfere Kriegerin… doch bei so kleinen Verletzungen jammerst du“, sagte Hitome lächelnd. „Das sind auch die schlimmsten“, kontert Mina scharf. Nach einigen Minuten war Hitome fertig mit der Verarztung von Minako und Mina und meinte: „Jetzt kann ich nicht unter die Dusche mit dem Verband“ „Doch kannst du, der ist Wasserabweisend, viermal hält er das aus. Danach müsste es sowieso gut verheilt sein“, meinte Ami´s Mutter. „Okay, wenn du es sagst“, gab Mina von sich. Minako stand auf und ging einige Schritten… und Hitome sagte: „Passt es so, oder ist er zu eng“ „Alles in Ordnung, und jetzt ab in die Dusche“, setzte Mina nach. „Sollte es, nach ein paar Tagen noch brennen, dann komm vorbei“, sprach Ami´s irdische Mutter. „Mache ich…“, lächelte Mina und ging dann in ihre Kabine und dann unter die Dusche. Das kühle Nass tat gut und Mina genießte es, unter dem Wasser zu sein. Nach einiger Zeit war sie fertig, drehte das Wasser ab, stieg aus der Dusche und trocknete sich gründlich ab. Danach zog sie sich ihre Unterwäsche an und griff dann zum Föhn. Jetzt waren ihre langen, blonden Haare dran, dies dauerte einige Minuten bis sie wieder trocken waren. Hitome hatte Recht, der Verband hielt, was sie gesagt hatte. Als die Haare trocken waren, band sich Minako wieder ihre rote Schleife ins Haar und zog sich dann dein ein Knie langes blaues Kleid an. Jetzt fühlte sich Mina wieder angenehm, doch der Verlust des Medaillon, nagte noch in ihr. Wie wird das Bunny verkraften? Nun, dass wird sie bald erfahren. Es klopfte an ihre Tür, und Mina sagte: „Herein“ Rei betrat Mina´s Zimmer und sagte: „Ich sehe du warst auch schon unter der Dusche“ „Klar, dass muss sein… da fühlt man sich gleich ganz anders“, sagte Mina. „Auf jedenfall, das habe ich auch gleich gemacht“, sprach Rei. „Okay, na dann zu Bunny, wenn wir zu ihr dürfen“, meinte Mina und ging dann zu ihrer Freundin. „Ja, ich bin schon auf ihr Baby gespannt“, erwiderte die Priesterin. „Ich auch…“, setzte Mina nach. „Ach übrigens, wir sind jetzt auf Kurs Atlantis. Doch zuerst werden wir wieder in unsere Zeit springen. Denn Riko meinte: Das, dass Atlantis in unserer Zeit viel Interessanter ist“, sagte Rei. „Gut, in unserer Zeit fühle ich mich sowieso viel besser“, sagte Mina. „Genau… und dort gehören wir auch hin“, erwiderte Rei. „Du sagst es…“, lächelte Mina. „Wir haben das Datum 12 März 2003 gewählt, so dass wir nur insgesamt zwei Tagen fort waren in unserer Zeit“, sagte die Priesterin. „Gut, dass ist auch besser so… da können wir sagen, dass wir für zwei Tagen einen Kurzurlaub gemacht haben“, sprach Mina. „Genau, und du kommst noch Rechtzeitig zur deiner Oskar Verleihung“, gab Rei von sich. „Stimmt, bin schon gespannt ob ich einen kriege… und ihr seid auch dabei“, erwiderte Mina. „Klasse, und welche Garderobe ist da Angesagt?“, Fragte Rei. „Ein klassisches Abendkleid, dass bis zum Boden geht… und mit etwas Ausschnitt“, sprach Mina. „Kein Problem, das habe ich… nur wann hatte ich es das letzte Mal an…“, machte sich Rei Gedanken. „Passt dir das noch… du bist noch schwanger“, erwiderte Mina. „Ach ja stimmt… na dann auf zu Akane, kommst du mit Minako“, meinte Rei. „Auf jedenfall, ich brauche sowieso ein neues Kleid“, lächelte Mina. „Gut, dann ist es ausgemacht… auf zu Akane, wenn wir in Tokyo sind“, erwiderte Rei. „Sie ist zwar nicht billig, aber tolle Mode“, gab Mina von sich. „Du sagst es…“, setzte Rei nach. „Bunny hatte da schon einen guten Riecher… das sie sich bei Akane beworben hatte als Model“, sagte Mina. „Oh ja, und ohne sie hätten wir Akane wohl nicht so schnell wahrgenommen“, erwiderte darauf Rei. „Stimmt, denn Akane ist nicht die einzige Modedesignerin in Tokyo“, setzte Mina nach. „Genau… aber die beste auf allemal“, meinte Rei. „Da hast du recht… na gut, dann lasst uns zu Bunny gehen, wenn wir schon zu ihr können“, sagte Mina. Rei nickte ihr zu und die beiden Mädchen machten sich auf den Weg in die Krankenstation, die ein Deck tiefer lag. Dort angekommen betraten sie das Vorzimmer der Station, und hinter einem großen Glasfenster, sahen sie Bunny im Bett liegen. Sie war schon wieder bei sich und winkte die beiden zu sich herein, als sie, sie sah. Rei und Mina betraten das Zimmer und gingen zu ihr. Sie setzten sich und Mina sagte zu ihrer Schwester: „Na, wie geht es dir?“ „Gut, nur etwas kaputt… die Geburt war nicht gerade leicht“, sagte darauf Bunny. „Hauptsache es hat alles gut geklappt, das ist das wichtigste“, erwiderte Rei. „Ja, das hat es…“, sagte Usagi leise. „Also, dann alles Gute zur Geburt deiner Tochter Bunny, leider haben wir hier keine Blumen… doch das kommt noch, wenn wir Zuhause sind“, sprach Minako. „Danke, ich freue mich auch, auch wenn es jetzt nicht so aussieht“, setzte Bunny nach. „Das ist doch normal bei so einer Geburt, da ist doch jede Frau etwas down“, gab Rei von sich. „Das wird schon wieder, und außerdem wir Senshi's erholen uns sowieso viel schneller, als eine gewöhnliche Frau“, sagte Minako. „Da hat sie Recht…“, bestätigte Rei Mina´s Aussage. „Auf jedenfall, möchte ich nicht wieder so schnell schwanger werden… diese Geburt hat mir gereicht… was für Schmerzen“, erwiderte Bunny. „Du weißt doch, wir bekommen nicht so oft Kinder… nur in bestimmten Zeiten“, sagte Rei. „Ja, schon… doch du kannst es abkürzen, wenn du es dir ganz gut Vornimmst schwanger zu werden“, sagte Mina. „Ach wirklich, stimmt das Bunny?“, Fragte Rei. „Das ist wahr, so können auch wir alle Jahre, theoretisch jedes Jahr ein Kind bekommen… auch Jungs, wenn wir uns auf männliche Nachkommen konzentrieren“, erwiderte Bunny. „Ach… wusstest du das Mina“, gab Rei von sich. „Nicht genau, doch ich vermutete das schon länger… den irgendwo müssen doch auch die Prinzen herkommen“, lächelte Minako. „Ganz genau…“, setzte Bunny nach. „Na gut, gut zu wissen… wissen das auch die anderen Mädchen“, wollte Rei wissen. „Ihnen wird das schon noch verkündet, doch ich vermute, dass diese Erkenntnis sowieso von ganz allein kommt“, sagte Usagi. „Das glaube ich auch, den Ami hat schon so was verlautet lassen“, bestätigte Mina. „Was weiß Ami mal nichts…“, meinte Rei. „Das wird nicht vorkommen… unser Genie ist einfach einmalig und unschlagbar“, lächelte Bunny, sie versuchte es zumindest. „Wer war den schon alles hier?“, Fragte Rei. „Eigentlich schon alle, besonders Kelly wollte alles ganz genau wissen“, erwiderte Bunny. „Klar, für eine Meerjungfrau ist einen menschliche Geburt nicht alltäglich“, sprach Minako. „EH… genau, wie bekommen die den ihre Kinder?“, Fragte Rei. „Ja genau… Bunny weißt du das?“, Fragte dann Mina. „Warum fragt ihr mich…“, setzte Usagi nach. „Na, du bist Tierärztin. Und eine Meerjungfrau ist zur Hälfte ein Fisch“, gab Rei von sich. „Du bist gut, meinst du wir hatten was im Studium etwas mit Meerjungfrauen zu tun? Wenn du gesagt hättest du kennst eine Meerjungfrau, hätten die dich für verrückt gehalten. Offiziell gibt es ja keine… doch wir wissen es besser… es gibt sie. Ich glaube dass sie ihre Kinder wie ein Delphin bekommen, also Lebendgebärende… sie sind ja auch Säugetiere. Hat da nicht darüber einmal Zerces was gesagt?“, erwiderte Bunny. „Kann schon sein… mein Gedächtnis lässt nach… man wird Alt“, seufzte Rei. „Ja genau, weil wir älter werden“, grinste Minako. „Äußerlich nicht…“, lachte Bunny. „Na gut… lassen wir das, übers Alter reden Mädchen sowieso nicht so gerne“, meinte Mina. „Du sagst es…. Schaut mal, was ich von Mamoru bekommen habe“, erwiderte Bunny und zeigte ihnen einen wunderschöne Diamantentring. „Man ist das ein Klunker, der war nicht gerade billig… sind das echte Diamanten und Billanten?“, Fragte Rei ihre Freundin. „Ja klar… sehr Wertvoll“, antwortete Bunny ihr. „Da hat er sich nicht lumpen lassen… einfach Wunderschön. Auf den musst du besonders Aufpassen Bunny“, sagte Minako. „Auf jedenfall, der kommt Zuhause in meinem Safe“, sprach darauf Usagi. „Würde ich auch tun, wenn ich sowas bekomme“, sagte Rei. „Wenn du dein Mädchen bekommst…“, meinte Mina. „Na schauen wir mal… Seiya ist eher bescheiden“, meinte Rei. „Meinst du? Er ist Musiker… die haben auf viel Geld“, setzte Mina nach. „Seiya wird sich bestimmt was Besonderes einfallen lassen Rei“, erwiderte Bunny. „Na ja, warten wir es ab“, sagte darauf die Priesterin. „Wo ist den dein Mädchen?“, Fragte Minako. „Sie ist nebenan, Sicherheitshalber noch in einem Brutkasten. Obwohl sie schon vollkommen ausgebildet ist… Hitome will auf Nummer sicher gehen, was ich auch verstehe“, erwiderte Usagi. „Wie groß ist sie und wie schwer ist sie?“, Fragte Minako. „Sie wiegt ca. drei kg und ist ca. 40 cm lang“, antwortete ihr Bunny. „Man… da hattest du einiges hinter dir“, erwiderte Rei. „Obwohl sie gut kam, habe ich schon einiges durchgemacht… es musste ja trotzdem unten rauskommen“, sagte Bunny. „Klar doch… bei einer normal Frau, wäre das ohne Kaiserschnitt nicht abgegangen“, erwiderte Rei. „Das hat Hitome auch gesagt… Hauptsache sie ist gesund“, gab Usagi von sich. „Auf jedenfall, und wie Nennst du sie?“, Fragte Mina. „Serena… nach meiner Mutter“, antwortete Bunny. „Und nach dir… sie ist dann Serenity die vierte, neben Chibiusa“, sagte darauf Rei. „Genau…“, lächelte Bunny. „Können wir sie sehen?“, erwiderte Mina. „Klar, wenn ihr noch etwas dableibt, denn ich bekomme sie Nachher zum stillen“, erwiderte Usagi. „Klar bleiben wir, sowas lassen wir uns doch nicht entgehen“, lächelte Minako. „Auf jedenfall“, setzte Rei nach. „Hast du denn schon Milch…“, fragte Mina. „Ja, habe ich“, lächelte Bunny. „Ihr Busen ist ja viel praller geworden, passt dir eigentlich noch deine BH- Größe“, setzte Rei nach. „Der ist jetzt eine Nummer größer…“, Lächelte Bunny. „Und es sieht auch toll aus, wenn ich das als Frau sagen darf“, erwiderte Mina. „Natürlich darfst du das, das wirst du bald selber alles erleben, wenn es bei dir eingeschlagen hat Schwesterchen“, gab Bunny von sich. „Ich kann es kaum erwarten… endlich bin ich wieder eine echte Frau“, sagte darauf Mina. „Das warst du zuvor auch…“, meinte Rei. „Nur eine halbe, jetzt eine ganze… ich kann jetzt wieder Babys bekommen“, grinste Minako. „Hauptsache du kannst jetzt wieder Kinder bekommen, und das ist gut so. Gut das dich Ami damals gründlich durchgecheckt hat“, erwiderte Rei. „Ja, Ami ist einfach spitze“, sagte Mina. „Oh ja, bei der Mutter… Hitome, ist ebenfalls eine super Ärztin“, sprach Bunny. „Stimmt“, sagte die beiden. „Und bei dir Rei… spannt sich dein Busen auch schon. Immerhin hast du auch nur noch einen Monat“, sagte Mina. „Ja, ein wenig schon… das merke ich, ansonsten trag ich ja selten einen BH“, sagte Rei. „Du trägst keinen… warum?“, Fragte Mina. „Da ich am meisten mein Priestergewand trage, so wie jetzt auch, brauche ich keinen BH. Der ist nämlich in einem traditionalen Priestergewand nicht erlaubt. Weil sich dadurch mit einem BH, der Busen sich noch viel besser abzeichnen würde, und das darf nicht sein… um die Leute, meist männliche, nicht auf dumme Gedanken zu bringen… das ist Vorschrift. Wenn ich mich aber normal, westlich, anziehe… dann trage ich schon einen BH“, erwiderte Rei. „Interessant das wusste ich auch noch nicht, das man darunter keinen BH trägt…du Mina?“, Fragte Bunny. „Nein ich auch nicht, doch dein Busen zeichnet sich jetzt auch deutlich ab, obwohl du dein Priestergewand an hast“, erwiderte Mina. „Stimmt schon, doch mit einen BH wäre das deutlich viel mehr. Auch, wenn wir ein etwas anderer Shinto- Tempel in Tokyo sind… doch an die Shinto- Buddhismus Vorschriften, oder auch Regeln, müssen wir uns auch halten, das ist nun mal so“, erwiderte Rei. „Da hat sie recht… und irgendwie steht dir das Priestergewand einfach großartig“, meinte Bunny. „Danke…“, lächelte Rei. „Und was trägst du, wenn du deine Vorlesungen in der Uni gibst“, fragte Mina. „Das Priestergewand, ist ja auch mein Beruf. Wenn ein Pater Unterricht gibt, hat er ja auch seinen Priesteranzug an“, sagte Rei. „Stimmt“, setzte Bunny nach. „Und wird Marron sich auch so anziehen“, meinte Mina. „Das liegt an meiner Mutter, vergiss nicht, sie ist eine echte Göttin… denen macht man keine Vorschriften und außerdem, sie ist auch keine Priesterin“, erwiderte Rei. „Auch wieder wahr…“, lächelte Mina. „Wie wird das dein Onkel verkraften Rei, wenn er Marron wieder sieht und erkennt… dass sie nicht älter geworden ist, außerdem war sie seine geheimnisvolle Frau“, sagte Bunny. „Tja, gute Frage… darüber muss ich noch mit Marron reden“, schließlich ist er nicht mehr der Jüngste“, gab Rei von sich. „Stimmt… nicht das es ihn umhaut“, gab Mina von sich. „Ja, der Schock kann hoch sein“, meinte Usagi. „Das werden wir schon hinbekommen… hoffe ich“, seufzte Rei. „… vielleicht sollte Ami in der Nähe sein“, sprach Mina. „Ja, wäre nicht schlecht“, setzte Bunny nach. „Durchaus… ich sollte darüber nachdenken. Ich frage da mal Ami, was sie dazu meint“, erwiderte Rei. „Tu das… würde ich auch“, gab Mina von sich. „Irgendwie werden wir das schon meistern“, erwiderte Rei. „Sage ich auch, dein Opa hat ja sowieso schon so eine Ahnung gehabt. Das habe ich herausgefunden, als ich mich mit ihm darüber geredet habe“, sagte Bunny. „… und das hinter meinem Rücken“, gab Rei von sich. „Ja, ich weiß… wir wollten da erst einige Fakten sammeln und klären, bevor wir dich ganz einweihten“, erwiderte darauf Mina. „Aber beim nächsten Mal kommt ihr gleich zu mir… habt ihr das verstanden Mädels“, sprach Rei. „Ja, haben wir“, lächelte Bunny ihr entgegen. „Dann ist das Vergessen“, lächelte auch Rei zurück. „Ist das ein schöner Anblick Rei“, sagte Mina. „Was meinst du…“, setzte Rei nach. „Na, dein Lächeln… ist etwas selten“, gab Mina von sich. „Da hat sie Recht“, fügte Bunny noch hinzu. „Ja ich weiß… früher war mehr… ernster“, meinte Rei. „Früher?“, grinste Minako. Nach einigen Minuten ging die Tür auf, und Ami kam mit Bunny´s Baby im Arm ins Zimmer. Auch Ami war von dem Kind sofort begeistert, und sagte: „Bist du bereit Bunny?“ „Ja, natürlich“, sagte Usagi. „Ist die niedlich…“, sprach Mina. „Oh ja, einfach schön, genau wie ihre Mutter“, gab Rei von sich. „Darf ich sie mal halten, schließlich bin ich ihre Tante“, erwiderte Minako. „Natürlich…“, sagte Bunny. Ami übergab Serena Minako, und sie hielt das Baby gekonnt in ihren Armen. Schließlich war sie ja auch eine ausgebildete Krankenschwester. Doch irgendwie wusste das sowieso jede Frau, wie man ein Baby richtig hält. „Steht dir wirklich gut Mina“, sagte Rei. „Ja, das ist ein tolles Gefühl ein Kind in den Armen zu halten“, gab Mina von sich. „Man erkennt deutlich, dass sie Bunny´s Kind ist. Ihre Augen sind von dir Usagi“, erwiderte die Priesterin. „Ja, das ist mir auch schon aufgefallen…“, lächelte Ami. „Ich will auch mal“, bettelte Rei wie ein kleines Kind und Minako übergab Rei das Baby. Auch sie hielt sie Fachgerecht in ihren Armen. „Bald kannst du dein eigenes in den Armen halten“, setzte Mina nach. „Oh ja…“, lächelte sie zurück. Die Frauen waren wirklich begeistert von Bunny´s Baby, und würden die Kleine, am liebsten, nicht mehr so schnell an Bunny übergeben. Doch das ging nicht, schließlich war Bunny ja ihre Mutter. Bunny bereitete sich vor und entblößte ihren rechten Busen, Rei übergab Bunny ihr Kind, sie setzte Serena an ihren Busen und das Baby fing auch gleich an zu trinken. „Ist das nicht ein tolles Bild, Mutter und Tochter beim Stillen“, sagte Minako. „Ja, das ist es“, gab Rei zurück. „Und so natürlich, das sollte jede Frau machen… doch leider ist das nicht so“, erwiderte Ami. „Und warum nicht?“, Fragte Mina. „Gute Frage, ich weiß es nicht. Aber, beim Stillen ist der innige Kontakt von Mutter und Kind noch viel stärker. Außerdem wird auch dadurch der Körper des Kindes, durch die Milch, deutlich gestärkt“, erklärte Ami. „Was auch auf die Abwehrstoffe zutrifft, die das Kind mit der Milch einsaugt“, setzte Mina nach. „Ganz genau“, gab Ami von sich. „Wann ist es bei dir soweit Ami?“, Fragte Rei. „Ungefähr so in zweieinhalb Monaten, wir sind ja fast alle gleichzeitig schwanger geworden“, sagte Ami. „… nur Bunny war mal wieder schneller“, gab Mina von sich. „Die kleine wollte hat nicht mehr warten“, lächelte Usagi. „Sieht so aus… außerdem war die letzte Zeit auch nicht ganz so leicht für dich Bunny. Einfach zu viel Stress“, setzte Ami nach. „Und das sollte man vermeiden, bei einer Schwangerschaft“, sagte darauf Mina. „Was bei uns ja nicht gerade so leicht ist. Unsere Gegner halten sich halt nicht an unseren körperlichen Belastungen“, erwiderte Rei. „Und ich habe mir ganz große Sorgen gemacht…“, gab Bunny von sich. „Welche Sorgen denn“, meinte Mina. „Na eurer Einsatz, ich habe gesehen und gefühlt, dass eine von euch Verletzt wurde. Und deine Knie Mina sind verletzt“, erwiderte Bunny. „Ach das, das hat nicht zu bedeuten… das war kein Kampf“, sagte Mina. „Hat das ihre Frühgeburt ausgelöst?“, Fragte Rei. „Höchstwahrscheinlich, meine Mutter meinte das, weil Bunny wie in Trance geredet hat… und da ging es um uns Rei“, erwiderte Ami. „Dann sind wir Schuld…“, meinte Mina. „Nein, keiner ist schuld. Ihr wiest doch wie ich bin, wenn ich nicht dabei bin“, gab Bunny von sich. „Hauptsache der kleinen und dir geht es gut, und das ist das wichtigste“, sagte Mina. „Genau… stimmt doch Ami, oder?“, Fragte Rei. „Ja, der kleinen geht es sehr gut. Ein paar Tage noch im Brutkasten, und dann kannst du sie für immer zu dich nehmen Bunny“, erwiderte Ami. „Hört sich gut an“, gab Mina von sich. „Sag ich auch… und wie war eurer Einsatz, Medaillon erfolgreich vernichtet?“, Wollte Usagi wissen. „Äh… es ist nicht so gelaufen wie wir es so wollten…“, gab Mina von sich. „Erzählt mal… wo ist das Medaillon“, sprach Bunny. „Nun als erstens wurden wir von Apollon überrascht. Der wollte keine Frauen auf der Insel, weil sie ihm geweiht wurde“, erwiderte Minako. „Das konnte ich aber schnell aus dem Weg räumen, schließlich sind wir Verwand“, sprach Ami. „Ja, und dann konnten wir endlich zum Vulkan. Der Weg war steil und etwas gefährlich… schließlich erreichten wir dann auch denn Lava See, wo wir das Medaillon vernichten sollten“, erwiderte Rei. „Was ist passiert, los raus damit… ich kann es verkraften“, sagte darauf Bunny. „Na, ich hoffe es….“, sagte Rei. „Nehelenia hat es sich geschnappt… genau in dem Moment, als ich es in die Lava warf, erschien eine Hand wie aus den nichts… und nahm es an sich. Am liebsten wollten wir kämpfen um es zurück zu holen… doch das konnten wir nicht, sonst wäre uns der Vulkan um die Ohren geflogen. Somit ging das Medaillon an Nehelenia“, sprach Minako. Bunny war still und schauten ihre Mädchen an und Rei meinte: „Ist der Gesichtsausdruck von Bunny gut, oder nicht“ „Schwer zu sagen…“, meinte darauf Mina. Dann sagte Usagi: „Hauptsache euch ist nichts passiert, dass Medaillon holen wir uns schon wieder zurück. Sie wird es nicht einsetzten, da bin ich mir sicher. Sie will unseren Thron und das kann sie nicht als Göttin, und das weiß sie. Außerdem ist Nehelenia ja auch eine von uns, das heißt… sie braucht es nicht einzusetzen… außer sie gibt es jemanden anders, der uns damit vernichten soll“ „Die Krisallfee, aus Deutschland…“, erwiderte Rei. „Könnte durchaus sein…“, erwiderte Mina. „Durch das Medaillon könnte die Kristallfee ihre alte Stärke wieder zurückbekommen das heißt, sie könnte ihren kaputten Arm wieder herstellen Das wäre nicht so gut für uns. Außerdem, wäre sie dann noch stärker, als zuvor“, erwiderte Bunny. „Kein guter Ausblick“, meinte Minako. „Und vergisst nicht, wir dürfen sie dann auch wieder nicht berühren, sonst werden wir vereist. Das kann sie nur mit all ihrer Kraft“, setzte Ami nach. „Stimmt, meinst du Seniti kann es wieder mit ihr aufnehmen Minako“, fragte Bunny ihre Schwester. „Durchaus, vergesst nicht… sie ist eine Angriffs- Senshi“, erwiderte Mina. „Sie hat es auch das erste Mal geschafft, dann schafft sie es erneut“, meinte Rei. „Doch wenn sie das Ambrosia nimmt, ist sie eine Göttin…“, sprach Bunny. „Auch Götter haben ihre Schwachstellen, und die finden wir“, sagte Rei. „Schon, nur ob sie uns auch dazu Zeit lässt sie zu finden“, erwiderte Ami. „… das ist die Frage“, setzte Mina nach. „“Vielleicht ist es besser wir holen zuvor die anderen acht Angriffs- Senshi's, die noch im Tiefschlaff sind. Ihr wisst schon, die Kriegerinnen von Seniti“, brachte Usagi hervor. „Gute Idee… kennst du denn Planeten Bunny“, fragte Mina. „Ja, denn weiß ich“, antwortete ihr Usagi. „Doch zuvor müssen wir denn Riss im Zeitgefüge verschließen, der im Sternbild Adler. Durch die die ANDEREN, in unser Universum gekommen sind“, erwiderte Ami. „Das habe ich nicht vergessen Ami, natürlich hat das Vorrang“, erwiderte Bunny. „Gut, denn das ist momentan das wichtigste“, sagte darauf Ami. Bunny´s Kind trank noch immer Milch, sie hatte großen Hunger, was ein gutes Zeichen war. „Deiner kleinen schmeckt es“, meinte Rei. „Das ist ein sehr gutes Zeichen und Muttermilch ist auch das beste“, erwiderte Ami. „Sag mal Schwesterchen, was ist das für ein Gefühl“, wollte Minako wissen. „Ein verdammt gutes… das kann man nicht Beschreiben“, lächelte Usagi. „Das dann ich mir denken“, meinte darauf Rei. „Ach ja da ist noch etwas…“, erwidere Rei im Anschluss. „Und was?“, Fragte Bunny. „Marron hat was geschafft, was wir bis jetzt noch nicht geschafft haben“, sprach Ami. „Was Gutes?“, meinte Bunny. „Doch“, sagte Rei. „Dank Marron haben wir eine andere Seite an Nehelenia entdeckt“, erwiderte Mina. „Also, Marron hat Nehelenia´s gute Seite erweckt. Zwar nur kurz, doch es gibt vielleicht eine Chance sie zurück zu holen“, erwiderte Ami. „Sie sagte: Helft mir… Marron, meine gute Freundin hilf mir“, erwiderte Minako. „Ist das wahr?“, Fragte Bunny. „Ja“, sagten die Mädchen. „… dann müssen wir es versuchen, wenn es so ist… auch, wenn es mir schwer fällt... sie hat meinen Vater auf dem Gewissen. Wenn Nehelenia wirklich von einer Dämonin oder Dämon besessen ist, dann müssen wir den Dämon bekämpfen umso die gute Nehelenia zu retten“, sagte Usagi. „Das wird nicht leicht werden“, meinte da Ami. „Was war denn bei uns schon mal leicht…“, setzte Bunny nach. „Auch wieder wahr… ich weiß davon nichts“, gab Mina von sich. „Dann wäre es ja zu einfach, stimmt’s…“, sprach Rei. „Genau…“, gab Mina zurück. „Jetzt da wo Bunny nun ihr Mädchen hat… wisst ihr noch ihren Traum?“, erwiderte Ami. „Natürlich, da ging es ja um ihr Baby und um mein Leben“, erwiderte Minako. „Keine Angst, dass wird nicht geschehen“, sagte darauf Usagi. „Also, ich hätte nichts dagegen“, antwortete Minako. „Warum bist du dir da so sicher Bunny“, fragte Rei. „Erstens hab ich es nicht Zuhause in Tokyo bekommen, somit ist der Traum nicht wahr geworden“, sagte Bunny. „Stimmt, doch die können die Aura spüren von deinem Kind“, erwiderte Ami. „Nicht, wenn wir dies verhindern können“, sagte Bunny. „… und wie?“, Fragte Mina. „Wir müssen ihre Aura verbergen, bis sie achtzehn ist. Dann können die, sie nicht ausfindig machen“, erwiderte Usagi. „Gute Idee… nur wir können dies nur kurzfristig tun“, konterte Rei. „Stimmt, aber nicht meine Mutter… sie kann das“, sagte Bunny. „Ach… das kann Serenity tun? Und ist das nicht zum Nachteil für dein Kind“, fragte Ami. „Nein, für sie und uns bleibt es beim Alten. Nur unsere Gegner können sie nicht auffinden“, erwiderte Bunny. „Dann sollten wir das tun, ich bin dafür“, erwiderte Rei. „Wir auch…“, setzten Ami und Mina nach. „Okay, dann machen wir das“, sagte Bunny. „Und wann werden ihre Kräfte erwachen?“, sagte Ami. „Ich denke so wie bei uns, so… mit Vierzehn Jahren“, schlussfolgerte Usagi. „Oder, auch schon eher… denn mit jeder neuen Generation, könnte dies auch schon eher geschehen“, meinte da Minako. „Möglich… na wir werden es dann schon sehen“, setzte Bunny nach. Die Türe zu Bunny´s Krankenzimmer ging auf und Serenity und Marron betraten denn Raum, und gingen zu Bunny´s Bett. „Mutter, Marron… schön euch zu sehen“, freute sich Bunny. „Na, ich will doch mein Patenkind sehen, wenn du uns schon so einen großen Schrecken eingejagt hast“, erwiderte Queen Serenity. „Ich einen Schrecken…“, sprach Usagi. „Deine Frühgeburt…“, setzte Marron nach. „Ach so dass…“, erwiderte Bunny. „Das ist Süß, wie du dein Baby stillst“, erwiderte Serenity. „Das erinnert mich, als du noch so klein warst Rei“, sagte Marron. „Hast du mich auch gestillt“, fragte Rei. „Natürlich…“, lächelte Marron. „Davon weiß ich nichts…“, meinte Rei. „Klar, selber kann man sich an dies nie erinnern… das stimmt doch Ami, oder?“, erwiderte Bunny. „Das stimmt, denn das was man als Baby erlebt, speichert das Gehirn nicht ab. Denn diese Fähigkeit tritt erst einige Jahre später auf. Dass dient auch zum Schutz des Kindes, sonst wäre das alles viel zu viel für das kleine Geschöpf… die ganzen Erinnerungen und Gefühle. Außerdem braucht das Gehirn da viel Platz um alles zu erlernen… was Kinder so lernen, wenn sie klein sind. Nur das eine ist nachgewissen… deine Stimme hat sie schon im Mutterleib gehört und abgespeichert, natürlich auch die von Mamoru“, erwiderte Ami. „Ja, das habe ich mir schon gedacht“, lächelte Bunny. „Also, dann pass auf was du sagst Rei… denk an dein Baby“, meinte Mina kichernd. „Pass lieber du auf was du sagst, wenn du mal schwanger bist Mina. Nicht das, dass arme Kind deine verdrehten Sprichwörter mit anhören muss“, setzte Rei nach. „Ich sehe Bunny, deine Schwester übernimmt umso mehr deinen Part“, erwiderte darauf Serenity. „Mina ist ja nicht umsonst Bunny´s Schwester“, grinste Ami verschlagen. „Ja, sie macht es gut… nur ich bin unschlagbar“, kicherte Bunny zurück. „Wer könnte dich schon schlagen…“, meinte Ami. „Eben…“, grinste Usagi. Nach einigen Minuten sagte dann Bunny zu Marron: „Stimmt das, dass du an die wahre, gute Nehelenia rangekommen bist? „Ja, aber nur für eine ganz kurze Zeit, dann hat der Dämon in ihr wieder die Oberhand gewonnen“, antwortete Marron. Serenity horchte auf und sagte dann: „Du bist an meine Schwester rangekommen?“ „Ja, Majestät… dabei spürte ich ihre Macht in Ihr… es ist ein sehr mächtiger Dämon“, erwiderte die Göttin. „Interessant, dann ist sie besessen und die wahre Nehelenia ist in ihr gefangen“, erwiderte Serenity. „So ist es…“, sprach Marron. „Dann können wir sie befreien“, meinte Bunny. „Können wir, nur muss auch die echte Nehelenia mitspielen, sonst wird es verdammt schwierig. Es könnte auch sein, dass der Dämon sie dann auch tötet, wenn er keinen Ausweg mehr sieht“, sagte Marron. „Dieses Risiko müssen wir eingehen, hast du das schon einmal gemacht Bunny“, erwiderte ihre Mutter. „Nicht so direkt… gegen die wir kämpften, waren eher kleinere Dämonen, und keine echte Besessenen. Ich fürchte das wird schwierig, Ami kannst du da mit deiner Brille auch Klarheit Schafen“, sagte Bunny. „Ich denke schon, schließlich kann ich auch mit der Brille auch normale Dämon untersuchen und ihre Schwachstellen finden… nur ob das der Dämon in Nehelenia auch zulässt, das ist eine andere Frage… also, möglich wäre es schon“, antwortete ihr Ami. „… und wir bräuchten wahrscheinlich stärkere Angriffe“, meinte die Priesterin. „Und einen starken Lähmungsangriff, das währe nie schlecht“, erwiderte darauf Minako. „Das ist kein Problem, die könnt ihr von mir bekommen… sozusagen ein Update, wie man Heutzutage sagt“, setzte Serenity nach. „Super Majestät… so ein Update wäre bestimmt nicht schlecht“, meinte Rei. „Und du bekommst auch noch meine Fähigkeiten Töchterchen, alt genug bist du jetzt… jetzt kannst du sie gut beherrschen“, erwiderte Marron. „Dann kann ich auch das, was du auch kannst?“, Fragte Rei. „Ja“, gab Rei's Mutter von sich. „Dann machen wir das so… ach, übrigens kann ich mit Toten sprechen und sie auch sehen… ist das auch von dir?“, Fragte Rei. „Ja, Kind… das ist eine geheime Fähigkeiten von Götter, nicht jeder oder jede beherrscht das“, erwiderte Marron. „Dann bist du eine ganz spezielle Göttin“, meinte da Bunny. „Durchaus… Delphi- Göttinnen haben nur diese, und da gibt es nur zwei… meine Mutter und ich. Und ich übergebe sie jetzt an dir Rei… die Zeit dazu ist reif“, sprach Marron. „Aber ich bin keine Göttin…“, sagte Rei. „Halbgöttinnen seid ihr alle, schaut euch doch um, von wem ihr abstammt… da sind doch alle griechische Götter vertreten. Und außerdem bist du eine gute Priesterin… und für eine Shinto- Priesterin gehört sich das“, erwiderte Marron. „Da hat Marron recht, normale Mädchen und Frauen könnten die Macht, die ihr in euch trägt, nicht aushalten… das ist nun mal so“, erwiderte Serenity. „Du hast ja auch neue Fähigkeiten als Queen bekommen, stimmt doch Ami… oder?“, Fragte Marron. „Ja, habe ich… nur muss ich mir sie erst richtig aneignen. Schließlich soll ich sie auch Beherrschen können, wenn ich sie brauche“, erwiderte Ami. „Das wäre nicht schlecht“, setzte Mina nach. „Wenn wir Zuhause sind, und ich etwas Zeit habe, werde ich mich darum kümmern“, sprach die Ärztin. „Das wäre gut, schließlich sollten wir uns mit den neuen Angriffen auch gut verteidigen können“, meinte Rei. „Auf jedenfall… nur, dass dies eure Gegner auch erkennen und sich darauf einstellen werden“, sagte Bunny´s Mutter. „Das befürchte ich auch…“, setzte Usagi noch hinzu. Inzwischen kam Anita zu Bunny und sie meinte: „Ganz schön voll hier… Bunny alles Gute zur Geburt deiner Tochter…. ist die süß“ „Danke dir Anita, kleine Kinder ziehen Frauen magisch an“, gab Bunny fröhlich von sich. „Das ist war… was gibt es schöneres“, erwiderte Serenity. „Vielleicht auch mal wieder was kleines Majestät“, meinte Marron. „Nein, ich habe meine Bunny und Minako, und das reicht mir voll. Jetzt ist die Jugend dran um sich Fortzupflanzen. Ich habe meine Pflicht getan“, konterte Serenity. „Mir ist da was eingefallen, was ist, wenn wir in die Vergangenheit zurückgingen umso Nehelenia vom Dämon zu beschützen“, meinte Minako. „Das wäre eine gute Idee…nur eine hätte bestimmt was dagegen, nicht war Anita?“, Fragte Bunny. „Absolut… das wäre eine Einmischung in die Zeit-Line, und das darf nicht geschehen. Ihr könntet da die Zeit völlig anders umschreiben, wie sich das auswirken würde… wäre nicht abzusehen. Im schlimmsten Fall könnte sich das auch auf euch selbst auswirken. Also, Finger weg von solchen Versuchen… sonst müsstet ihr gegen mich antreten… und das wollt ihr doch nicht“, erwiderte Anita. „Natürlich nicht Anita… war ja nur so ein Gedanke“, schlussfolgerte Minako. „Und Anita ist sehr stark… ihr hättet da sehr große und ziemliche starke Probleme… nur so nebenbei gesagt“, gab Serenity von sich. „Das kann ich mir gut denken, eine Zeitspringerin muss stark sein, sonst könnte sie sich nicht so erfolgreich gegen das Böse behaupten“, erwiderte Usagi. „Klingt logisch…“, setzte Rei nach und dann sagte sie zu Minako: „Du hast schon sehr komische Einfälle Minako… ich sage da nur… die Kaperung des außerirdischen Raumschiffes“ „War ja blos eine Frage… und das andere hat doch gut geklappt, oder?“, setzte Mina nach. „… stimmt“, gab Rei von sich. „… und ich kann nun endlich wieder mit auf einen Einsatz… das ist mir irgendwie abgegangen“, sagte Bunny. „Moment mal… erst wenn du wieder Topfit bist. Jetzt ruhst du dich erst mal so richtig aus. Mutter hat mir gesagt dass die Geburt von deinem Baby nicht gerade leicht war“, sagte darauf Ami. „Erzähl mir, welche Geburt ist nicht gerade leicht… und mein Bauch ist wieder normal“, gab Bunny von sich. „… das stimmt auch wieder“, lächelte Ami ihr entgegen. „Ruh dich aus Bunny… ich schmeiß den Laden schon“, lächelte Minako. „Das weiß ich… obwohl Rei auch gern mal das Kommando führen möchte“, meinte Bunny. „Was ich… ich halte mich an die strikte Reihenfolge, ich komme nach Minako“, erwiderte Rei. „Und du Ami?“, Fragte Marron. „Nach Rei und als letzte Mako“, sprach Ami. „Und Chibiusa?“, wollte Anita wissen. „Chibiusa ist noch zu jung dafür, außerdem hat sie es bewiesen das sie eine gute Führungskraft werden wird… aber, erst muss sie ein gewisses Alter dafür hat… das war bei uns auch so“, erwiderte Bunny. „Obwohl du als die antierende Mondprinzessin die Nummer eins bist Bunny“, sagte Anita. „Sieht so aus…“, grinste Usagi. Inzwischen hatte die kleine Serena genug getrunken und löste sich von Bunny´s Brust. Bunny legte sie neben sich und bedeckte nachher wieder ihre Brust mit ihrem Nachthemdchen, so dass alles wieder geschlossen war. „Sie hat viel getrunken“, meinte Bunny. „Jetzt müsste sie ein Bäuerchen machen…“, meinte Serenity. „Genau…“, sagte Anita. „Gib sie mir, bitte“, gab Bunny´s Mutter fast flehend von sich. „Gern Mama“, sagte Bunny und übergab die kleine Serena ihrer Mutter. Serenity nahm die kleine, nahm sie so, wie es sich gehörte und klopfte ihr zärtlich auf den Rücken. Es dauerte auch nicht lange bis man das Bäuerchen hörte und alle waren zufrieden. „Ich sehe, sie haben nichts verlernt Majestät“, meinte Rei. „Sowas verlernt man ja auch nicht… das ist angeboren“, lächelte Serenity. Es machte ihr redlich viel Spaß ihre Enkeltochter in den Armen zu halten, sie war überglücklich. Nach einigen Minuten meinte dann aber Ami: „Auch wenn es mir schwerfällt Majestät, die kleine müsste dann wieder in den Brutkasten“ „Kein Problem Ami, komm ich trage sie dorthin… na komm schon Ami“, erwiderte Serenity. „Dann bis Morgen Serena…“, sagte Bunny und winkte ihr nach, bis sie das Zimmer verlassen hatten. „Deine Mutter blüht förmlich auf, so sehr freut sie sich über deine Tochter Bunny“, erwiderte Rei. „Oh ja… sie hat ja auch sehr lange darauf warten müssen, bis sie einmal Oma wurde“, lächelte Usagi. „Und das war auch nicht immer so sicher, ob das auch je zutreffen würde“, erwiderte Mina. „Auch wieder war… ich bin schon gespannt was Ikuko sagen wird“, gab Bunny von sich. „Na, sie wird sich sehr freuen, wie wir alle auch“, sagte Marron. „Ikuko ist auch sehr Kinder verrückt“, meinte Bunny. „Wie halt jede Frau“, meinte Mina. „Stimmt…sage mal Mina… fliegen wir?“, Fragte Bunny. „Ja, wir sind auf den Weg nach Atlantis. Doch zuerst fliegen wir wieder in unsere normale Zeit in das Jahr 2003 zurück… und von da aus nach Atlantis“, erwiderte Minako. „Okay, warum nicht in dieser Zeitepoche?“, Fragte Bunny. „Weil es so viel besser ist, desto länger ihr in dieser Zeitepoche bleibt, desto gefährlicher ist es, das ihr doch noch was verändert. Ihr… aus einer anderen Zeit, wirkt hier wie ein Fremdkörper. Für kurze Zeit okay, doch nicht für länger. Glaubt mir… Riko hat Recht und ich stimme ihr zu“, erwiderte Anita. „Gut, ich glaube dir Anita… schließlich bist du vom Fach und kennst dich da gut aus. Und irgendwie freue ich mich auch wieder in meine Zeit zu kommen, und ich hoffe das Zerces es bis in unsere Zeit überlebt hat“, erwiderte Bunny. „Das wird sie, keine Angst Bunny“, erwiderte Anita. „Und das Atlantis in unserer Zeit ist noch viel interessanter, als dieser hier… das hat mir Riko versprochen“, sagte darauf Minako. „Wenn das so ist, ist es klasse… na dann ab in unsere echte Zeit… 2003 wie kommen zurück!“, freute sich Usagi. **** Das war das 15. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Danke für die letzten Kommentare, ich habe mich sehr gefreut darüber. Jetzt geht es weit mit dem 16. Kapitel, da geht es nach Atlantis. Entschuldigung, das es diesmal länger gedauert hat, bis ich das 15 veröffentlicht habe. Durch die verherende Sturzflut, die uns getroffen hat, hatten wir für längere Zeit, kein vernünftiges Internet. Alles ging relativ sehr langsam und teileise hatten wir auch keinen Strom. Doch jetzt geht es wieder, deshalb kommt das Kapitel erst jetzt. Viel Spass beim lesen. Sigl Franz Simbach am Inn, denn 2.7.16 (FranzAmiga1) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)