The secret of the cursed Lords von Kris18 (Der Erbe des Fluches) ================================================================================ Kapitel 18: Märchenstunde: Leon und der böse Kater -------------------------------------------------- Es war ein mal vor langer, langer Zeit, da Lebte ein junger Mann namens Leon, er wurde von seinem ganzen Volk geliebt und verehrt. Aber unter denen die ihn liebten gab es auch solche die ihn hassten und weil das so war sollte er für eine weile zu seiner Großmutter die tief im Wald lebte. Eines morgens wurde er als mit einem Korb, in den sich Kuchen und Wein befanden als Mitbringsel, los geschickt. Er sollte schnellen Schrittes gehen und nicht vom weg abkommen, da sich im Wald ein böser Kater rum trieb. Als er schon ein weile gegangen war sah er die schönen Blumen die auf einer Lichtung standen und dachte sich das seine Großmutter sich sicher über einen Strauß freuen würde. Er wollte gerade den Weg verlassen da sah er eine Kräe und einen Hund, die Kräe saß auf den Kopf des Hundes und beide sahen ihn an „Meinst du es ist klug den Weg zu verlassen? Hier ist es gefährlich!“ meinte die Kräe und der Hund fügte hinzu „Genau hier gibt es Bären und Falken und zu letzt Ihn!“. Kurz zögerte Leon ging dann aber weiter in Richtung der Lichtung, er würde nur schnell ein paar Blumen pflücken, es würde schon nichts passieren. Wieder war er ein Stück gegangen und glaubte seinen Augen nicht zu trauen, da saß ein Falke mit einem süßen Eichhörnchen auf dem Baum und die beiden schmusten, was war das nur für ein komischer Wald. Die beiden waren so in ihre Liebeleien vertieft das sie Leon nicht mal bemerkten „Süß nicht?“ fragte ein Fuchs der den beiden zu gesehen hatte. Der Jüngling sah den Fuchs an und nickte „Weißt du Menschlein da hinten am Flüsslein ist ein Bärlein und das mag keine Menschlein also umgehe das Flüsslein mit dem Bärlein, wenn du zum Wieslein willst.“ mit den Worten verschwand der Fuchs der offensichtlich einen Sprachfehler hatte. Er befolgte den Rat des Fuchses und umging das Flüsschen und kam schließlich auf der Wiese an wo tausende von schönen, bunten Blumen standen die herrlich rochen. Immer weiter ging er auf die Wiese und entfernte sich somit von dem Weg. Plötzlich erblickten seine Augen eine Blume die ihres gleichen suchte. Eine Blume weiß wie die Unschuld mit Blütenblättern wie Engelsfedern, Leon musste diese wunderschöne Blume haben, er war so von ihr fasziniert das er nicht mal merkte das er beobachtet wurde. Als er bei ihr angekommen war kniete er nieder und berührte sanft ihre Blüten, sie waren weich wie Seide, er beschloss sie nicht zu pflücken sondern aus zu graben und mit zu nehmen. Langsam grub er die Blume an „Warum machst du dir die mühe pflücke sie einfach.“ sagte eine warme Stimme und Leon erschrak sich und sah in zwei wunderschöne goldgelbe Augen „Also wenn ich sie ausgrabe dann stirbt sie nicht, weißt du.“ versuchte Leon zu erklären. Der fremde mit den Katzenohren nickte, da hatte er wohl recht „Sag mal Kleiner wo willst du den hin?“ „Zu meiner Großmutter.“ „Und wo wohnt deine Großmutter?“ „Am Ende des Weges, ihr Haus steht unter den drei Eicheln.“ erklärte Leon und der Fremde verschwand. Als Leon die Blume ausgegraben hatte ging er schnellen Schrittes zu seiner Großmutter, das Blumen pflücken hatte länger als gewollt gedauert. Als er an ihrem Hause an kam war alles ruhig, nur eine große, weiße Katze saß draußen auf dem Tisch und schlief, Leon konnte sich nicht daran erinnern das seine Großmutter eine Katze besessen hatte. Er ging an ihr vorbei in das Haus. Er stellte die Blumen in eine Vase und pflanzte die Engelsblume in einen Topf und stellte sie dann ins Fenster, sie bekam noch einen Schluck Wasser und dann ging er suchte er seine Großmutter, welche er im Schlafzimmer fand. „Großmutter ich habe dir Kuchen und Wein mitgebracht“ sagte der Jüngling und stellte den Korb auf den Tisch. Dann sah er zu seiner Großmutter „Geht es dir nicht gut?“ fragte er besorgt und kam nah an ihr Bett, die Decke unter der die Großmutter bis ebend gelegen hatte wurde zurück geschlagen und er rein gezogen. „Aber Großmutter warum hast du solch weiche Katzenohren?“ „Damit ich dein Stöhnen besser hören kann.“ bei diesen Worten wurde Leon rot um die Nasenspitze. „Aber Großmutter warum hast du so scharfe Krallen?“ „Damit ich dich besser deiner Sachen entledigen kann!“ mit den Worten würden Leon, die Sachen die er gerade noch an hatte vom Leib gerissen. Die Krallen zerfetzten schnell die Kleidung Leons und er lag nun nackt vor dem Kater, der nicht mehr als ein Nachthemd an hatte. „Aber Großmutter, warum hast du den so einen langen Katzenschweif?“ diese fragte bekam Leon nicht beantwortet, im nächsten Moment hatte er besagten Schweif im Mund kurz darauf in sich, er keuchte auf „Himmel!“ brachte er hervor und sah den Kater an „Warum?“ fragte der Jüngling „Weil du meine Blume genommen hast, sie symbolisiert mein Herz und nun wo du meines hast will ich auch das deinige!“ mit den Worten strich Baltasa sanft über die Brust Leons. „Und wie darf ich den nennen, an dem ich mein Herz verlieren soll?“ „Baltasa!“ „Baltasa, was für ein toller Name.“ mit den Worten schloss Leon sein Augen und Baltasa verschlang Leons Herz und nie zuvor war Leon glücklicher und hatte sich geborgener Gefühlt. Und wenn sie nicht gestorben sind flüstern sie sich heute noch den Liebesschwur „Ich Liebe dich!“ ins Ohr. Ende Talk danach: Leon: „Ich habe keine Großmutter!“ Kris: „Ich weiß.“ Baltasa: „Wann darf ich Leon endlich entjungfern, immer diese Andeutungen!“ Kris: „Vielleicht wurde Leon ja schon längst entjungfert.“ Baltasa: „WAS!!!!!!!“ Leon: *drop* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)